Rechtsfragen der Internet-Auktion:
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Weitere Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Baden-Baden
Nomos
2014
|
Ausgabe: | 2., überarb. Aufl. |
Schriftenreihe: | Internet und Recht
1 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XXVIII, 423 S. |
ISBN: | 9783832975623 3832975624 |
Internformat
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EINFUEHRUNG
§ 1 UEBERBLICK; ANBIETER UND ARTEN VON INTERNET-AUKTIONEN (WERNER)
I. DIE GESCHICHTE DER AUKTION
1. DIE GESCHICHTE DER TRADITIONELLEN AUKTION
2. DIE GESCHICHTE DER INTERNET-AUKTION
II. FORMEN DER INTERNET-AUKTION
1. BETEILIGTE NUTZERGRUPPEN
2. FREMD- UND EIGEN VERSTEIGERUNGEN
3. PREISFMDUNGSMECHANISMEN
A) VORWAERTSAUKTIONEN
B) HOECHSTPREISAUKTIONEN
C) ABWAERTSVERSTEIGERUNGEN
D) EINKAUFSGEMEINSCHAFTEN
E) SOFORT-KAUFEN, PREIS VORSCHLAGEN
III. GRUENDE FUER DEN ERFOLG VON INTERNET-AUKTIONEN
1. NACHTEILE DER KLASSISCHEN AUKTION
2. VOR- UND NACHTEILE DER INTERNET-AUKTION
IV. ANBIETER VON INTERNET-AUKTIONEN
1. UNIVERSALPLATTFORMEN
2. SPEZIALISIERTE PLATTFORMEN
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12
KAPITEL 1: VERTRAGSABSCHLUSS UND AGB-KONTROLLE 13
§2 DER VERTRAGSABSCHLUSS BEI INTERNET-AUKTIONEN (BIALLASS) 13
I. DIE BETEILIGTEN AN EINER INTERNET-AUKTION 13
II. DER TYPISCHE ABLAUF EINER INTERNET-AUKTION 13
1. DIE ANMELDUNG BEIM AUKTIONSHAUS 13
2. DER VERTRAGSSCHLUSS BEI DER INTERNET-AUKTION 14
III. DIE RECHTSNATUR DES VERTRAGS ZWISCHEN AUKTIONSHAUS UND
AUKTIONSTEILNEHMERN 17
1. DER NUTZUNGSVERTRAG ZWISCHEN AUKTIONSHAUS UND
AUKTIONSTEILNEHMER 17
A) DER ABSCHLUSS DES NUTZUNGSVERTRAGS 17
B) DIE RECHTSNATUR DES NUTZUNGSVERTRAGS 18
2. DAS RECHTSVERHAELTNIS ZWISCHEN AUKTIONSHAUS UND EINLIEFERER 20
IX
3. DAS RECHTSVERHAELTNIS ZWISCHEN AUKTIONSHAUS UND BIETER 23
IV. DAS RECHTSVERHAELTNIS ZWISCHEN HOECHSTBIETENDEM UND EINLIEFERER 24
1. DER VERTRAGSSCHLUSS 24
A) DIE RECHTSPRECHUNG DES BGH 24
B) UEBERTRAGBARKEIT AUF DEN VERTRAGSSCHLUSS BEI
INTERNET-AUKTIONEN IM ALLGEMEINEN 25
AA) BEDEUTUNG DER ALLGEMEINEN GESCHAEFTSBEDINGUNGEN
DES AUKFIONSHAUSES 25
BB) ANWENDBARKEIT VON § 156 BGB 27
CC) DIE WIRKSAMKEIT DES VERTRAGSSCHLUSSES 28
2. WIRKSAMKEIT DES VERTRAGS 30
§ 3 EINBEZIEHUNG UND GELTUNGSBEREICH VON AGB (MEYER) 36
I. EINBEZIEHUNG DER NUTZUNGSBEDINGUNGEN DES AUKTIONSHAUSES IM
NUTZUNGSVERHAELTNIS 36
1. AUSDRUECKLICHER HINWEIS, § 305 ABS. 2 NR. 1 BGB 37
2. ZUMUTBARE MOEGLICHKEIT DER KENNTNISNAHME, § 305 ABS. 2
NR. 2 BGB 37
A) ZUMUTBARE KENNTNISNAHMEMOEGLICLIKEIT IM KLASSISCHEN
E-COMMERCE 3 8
B) ZUMUTBARE KENNTNISNAHMEMOEGLICHKEIT IM M-CORNMERCE 39
AA) LESEN AM KLEINEN DISPLAY DES MOBILEN ENDGERAETS 39
BB) TRANSFER ODER ABRUF DER AGB AUF HEIMISCHEN PC 40
CC) VERZICHT DES KUNDEN AUF DIE ZUMUTBARE
KENNTNISNAHMEMOEGLICHKEIT 42
(1) DISPONIBILITAET DES § 305 ABS. 2 NR. 2 BGB 42
(2) VERZICHTSERKLAERUNG DES KUNDEN 43
(A) AUSHANDELN DES VERZICHTS 44
(B) INHALTSKONTROLLE FORMULARMAESSIGER VERZICHTSERKLAERUNG 45
II. NUTZUNGSBEDINGUNGEN DES AUKTIONSHAUSES IM MARKTVERHAELTNIS 46
1. RELATIVITAET DER SCHULDVERHAELTNISSE 47
2. GELTUNG DER NUTZUNGSBEDINGUNGEN IM MARKTVERHAELTNIS VOR
KAUFVERTRAGSSCHLUSS 47
A) VORVERTRAGLICHE (RAHMEN-)VEREINBARUNG 47
B) VERTRAG ZUGUNSTEN DRITTER 49
AA) NUTZUNGSBEDINGUNGEN ALS MARKTORDNUNG 49
BB) GELTUNG EINZELNER KLAUSELN DURCH VERTRAG ZUGUNSTEN
DRITTER 50
C) VERTRAG MIT SCHUTZWIRKUNG ZUGUNSTEN DRITTER 51
3. EINBEZIEHUNG DER NUTZUNGSBEDINGUNGEN IN DEN KAUFVERTRAG 52
A) VORLIEGEN VON AGB-VERWENDEREIGENSCHAFT 53
AA) GRUNDSATZ: KEINER DER NUTZER IST VERWENDER 53
X
BB) AUSNAHME: FIKTION DER VERWENDEREIGENSCHAFT
GEM. §310 ABS. 3 NR. 1 BGB 54
B) EINBEZIEHUNG DER AGB, § 305 ABS. 2 BGB 55
C) LOESUNG: AUSDRUECKLICHE EINBEZIEHUNG DURCH GESTALTUNG
DER ANGEBOTSSEITE? 56
4. NUTZUNGSBEDINGUNGEN ALS AUSLEGUNGSGRUNDLAGE 57
A) KRITIK AN DER AUSLEGUNGSLOESUNG 57
B) INHALTSKONTROLLE DER NUTZUNGSBEDINGUNGEN 58
III. VERHAELTNIS DER NUTZUNGSBEDINGUNGEN ZU AGB DER NUTZER 59
§ 4 DAS VERTRAGSVERHAELTNIS ZWISCHEN PLATTFORMBETREIBER UND
NUTZER (BIALLASS) 61
I. EINLEITUNG 61
II. TECHNISCHE VERHALTENSREGELN 62
1. SNIPER-SOFTWARE 62
2. SCHUTZ DER PLATTFORM VOR STOERUNGEN UND BEWAHRUNG DER
SYSTEMINTEGRITAET 65
III. BESCHRAENKUNGEN DER NUTZER 67
1. VERPFLICHTUNG ZUR EINGABE RICHTIGER DATEN BEI DER ANMELDUNG 67
2. GEHEIMHALTUNG DES PASSWORTS 69
3. VERBOT BESTIMMTER TRANSAKTIONEN 71
4. VERBOT DER MANIPULATION DES AUKTIONSVERLAUFS 71
IV. BEENDIGUNG DES NUTZUNGSVERHAELTNISSES 72
1, KUENDIGUNG 72
2. SPERRUNG EINES MITGLIEDS 73
§ 5 DIE VERBRAUCHERRECHTERICHTLINIE UND IHRE UMSETZUNG (BORGES) 75
I. EINFUEHRUNG 75
II. DIE VERBRAUCHERRECHTERICHTLINIE 76
1. INFORMATIONSPFLICHTEN UND VERSANDKOSTEN IM FERNABSATZ 77
2. AENDERUNGEN BEIM WIDERRUFSRECHT IM FEMABSATZ 77
A) DIE WIDERRUFSFRIST 77
B) DIE WIDERRUFSBELEHRUNG 78
C) WIDERRUFSRECHT UND INTERNET-AUKTION 80
D) VERSANDKOSTEN 80
3. VOLLHARMONISIERUNG UND UMSETZUNGSFRIST 80
III. DIE UMSETZUNG DER VERBRAUCHERRECHTERICHTLINIE 81
1. DIE NEUGESTALTUNG DER § § 312 FF. B GB 81
2. AUSUEBUNG UND RECHTSFOLGEN DES WIDERRUFSRECHTS 83
3. DIE AENDERUNG DER TEXTFORRN 84
4. DIE AENDERUNG DER INFORMATIONSPFLICHTEN NACH
ART. 246 EGBGB 85
XI
5. DIE AENDERUNG DES VERBRAUCHERBEGRIFFS DES § 13 BGB 86
6. DIE SOG. BUTTON-REGELUNG 87
A) DER HINTERGRUND DER BUTTON-REGELUNG 87
B) DIE GESETZLICHE REGELUNG 88
C) BUTTON-REGELUNG UND INTERNET-AUKTION 90
7. INKRAFTTRETEN DER REFORM 90
§6 UNTERNEHMERBEGRIFF UND INTERNET- AUKTION (BORGES) 91
I. DIE ABGRENZUNG VON UNTERNEHMER UND VERBRAUCHER 9]
1, PROBLEME DER UNTEMEHMEREIGENSCHAFT IN DER INTERNET-AUKTION 91
A) VORAUSSETZUNGEN DER UNTEMEHMEREIGENSCHAFT 91
B) ERKENNBARKEIT DER UNTERNEHMEREREIGENSCHAFT FUER DEN
VERTRAGSPARTNER 92
2. DER ZWEIGLIEDRIGE UNTERNEHMERBEGRIFF 94
II. DIE UNTERNEHMERISCHE GESCHAEFTSTAETIGKEIT 96
1. DER UMFANG DER UNTERNEHMERISCHEN GESCHAEFTSTAETIGKEIT IM
SPIEGEL DER RECHTSPRECHUNG 96
2. DER ZWECK DER TAETIGKEIT 98
A) PRIVATE LEBENSFUEHRUNG UND EINNAHMEERZIELUNG AM MARKT 98
B) EINZELFAELLE 100
AA) AUFLOESUNG EINES HAUSHALTS ODER EINER SAMMLUNG 100
BB) VERKAUF VON NEUWARE ODER GLEICHARTIGEN WAREN 101
CC) HOBBY 103
DD) DER UMFANG VON INVESTITIONEN FUER DIE TAETIGKEIT 104
3. DER UMFANG DER UNTERNEHMERISCHEN GESCHAEFTSTAETIGKEIT 105
A) DER MEINUNGSSTAND 105
B) DIE BEDEUTUNG DER DAUER DER GESCHAEFTSTAETIGKEIT 107
C) EFFIZIENZVORTEILE ALS MERKMAL DER UNTERNEHMERISCHEN
TAETIGKEIT 108
AA) EFFIZIENZVORTEILE ALS RECHTFERTIGUNG FUER BELASTUNG
MIT UNTEMEHMERP FLIEHTEN 108
BB) EFFIZIENZVORTEILE UND UMFANG DER GESCHAEFTSTAETIGKEIT 110
CC) ERGEBNIS: EFFIZIENZVORTEILE DURCH GESCHAEFTSUMFANG
ALS MERKMAL DES UNTERNEHMERBEGRIFFS 112
D) DIE BEDEUTUNG DER POWERSELLER-EIGENSCHAFT 113
4. ZWISCHENERGEBNIS 116
A) DIE MERKMALE DER UNTERNEHMERISCHEN TAETIGKEIT 116
B) DER FUER DIE UNTERNEHMEREIGENSCHAFT ERFORDERLICHE
UMFANG DER GESCHAEFTSTAETIGKEIT 116
III. UNTERNEHMEREIGENSCHAFT UND UNKLARHEIT 117
1. EINLEITUNG 117
2. MASSGEBLICHE FALLGRUPPEN 119
XII
3. DAS VORLIEGEN EINES UNTERNEHMENS AUF SEITEN DES VERKAEUFERS 120
A) OBJEKTIVES VORLIEGEN EINER UNTERNEHMERISCHEN TAETIGKEIT 120
B) UNKLARHEIT DES VORLIEGENS EINES UNTERNEHMENS 121
C) VERKAEUFER BETREIBT OBJEKTIV KEIN UNTERNEHMEN 122
4. DIE ABGRENZUNG VON UNTERNEHMER UND VERBRAUCHER
AUF SEITEN DES KAEUFERS 123
A) OBJEKTIVES FEHLEN EINER UNTERNEHMERISCHEN TAETIGKEIT 123
AA) SELBSTBEZEICHNUNG DES KAEUFERS ALS UNTERNEHMER 124
BB) FEHLVORSTELLUNG DES VERKAEUFERS OHNE
SELBSTBEZEICHNUNG DES KAEUFERS 127
B) UNKLARHEIT DES VORLIEGENS EINES UNTERNEHMENS 129
C) OBJEKTIVES VORLIEGEN EINES UNTERNEHMENS 130
5. DIE ZUORDNUNG DES GESCHAEFTS ZUR PRIVATEN ODER
UNTERNEHMER! SEHEN SPHAERE 13 0
6. ZWISCHENERGEBNIS 132
7. MASSGEBLICHKEIT DES OBJEKTIVEN EMPFAENGERHORIZONTS 134
A) BEDEUTUNG UND FALLGRUPPEN 134
B) OBJEKTIVE VERBRAUCHEREIGENSCHAFT UND EMPFAENGER-
HORIZONT 135
AA) DIFFERENZIERUNG NACH VERKAEUFER-UND KAEUFERROLLE 136
BB) VERKAEUFERROLLE UND EMPFAENGERHORIZONT 137
CC) FALSCHE ANGABEN ZU UMFANG DER TAETIGKEIT ODER
VERTRAGSZWECK 138
C) ERGEBNIS 138
8. BEWEISERLEICHTERUNGEN 139
A) VERMUTUNGEN FUER UNTERNEHMER- ODER
VERBRAUCHEREIGENSCHAFT? 13 9
AA) VERMUTUNG FUER BETREIBEN EINES UNTERNEHMENS? 139
BB) VERMUTUNG FUER DAS NICHTBETREIBEN EINES
UNTERNEHMENS? 141
CC) VERMUTUNGEN FUER DIE ZUGEHOERIGKEIT DES GESCHAEFTS
ZUR PRIVATEN ODER ZUR UNTERNEHMERISCHEN SPHAERE 143
B) ANSCHEINSBEWEIS UND SEKUNDAERE DARLEGUNGSLAST 145
9. ERGEBNISSE 147
ANHANG ZU § 6
RECHTSPRECHUNGSANALYSE: DER UMFANG DER FUER DIE UNTERNEHMEREIGENSCHAFT
ERFORDERLICHEN GESCHAEFTSTAETIGKEIT (BORGES/KRIEGESMANN) 149
I. ENTSCHEIDUNGEN ZUR UNTERNEHMEREIGENSCHAFT 150
II. INDIZIEN FUER DIE UNTERNEHMEREIGENSCHAFT 160
III. DER MASSGEBLICHE UMFANG DER GESCHAEFTSTAETIGKEIT 162
IV. ERGEBNIS 168
XIII
§ 7 INFORMATIONSPFLICHTEN NACH FEMABSATZRECHT (BRENNSCHEIDT) 169
I. ANWENDUNGSBEREICH 169
1. VERTRAGSABSCHLUSS ZWISCHEN UNTERNEHMER UND VERBRAUCHER
(B2C) 169
A) UNTERNEHMER I.S.D. § 14 BGB 170
AA) GEWERBE 170
BB) SELBSTSTAENDIGE BERUFLICHE TAETIGKEIT 171
CC) BEI ABSCHLUSS EINES RECHTSGESCHAEFTS 171
B) VERBRAUCHER, § 13 BGB 172
C) BEURTEILUNGSMASSSTAB 172
2. FERNKOMMUNIKATIONSMITTEL 173
3. VERTRIEBSSYSTEM 174
II. DIE FEMABSATZRECHTLICHEN INFORMATIONSPFLICHTEN 174
1. INFORMATIONSPFLICHTEN VOR VERTRAGSABSCHLUSS 174
A) ZEITPUNKT 175
B) ART UND WEISE 175
AA) FORM 175
BB) TRANSPARENZGEBOT 176
C) INHALT 177
AA) IDENTITAET UND LADUNGSFAEHIGE ANSCHRIFT 177
BB) WESENTLICHE MERKMALE UND ZUSTANDEKOMMEN DES
VERTRAGES 178
CC) GESAMTPREIS DER WARE 179
(1) WEITE AUSLEGUNG DES BEGRIFFS
BERECHNUNGSGRUNDLAGE 180
(2) ANALOGE ANWENDUNG VON § 9 ABS. 1 NR. 5 PANGV 181
DD) VERSANDKOSTEN 182
EE) WIDERRUFS- ODER RUECKGABERECHT 183
2, INFORMATIONSPFLICHTEN NACH VERTRAGSABSCHLUSS 183
A) ZEITPUNKT 184
B) FORM 184
C) INHALT 185
III. RECHTSFOLGEN BEI NICHTERFUELLUNG DER INFORMATIONSPFLICHTEN 186
1. VERLETZUNG DER VORVERTRAGLICHEN INFORMATIONSPFLICHTEN 186
2. VERLETZUNG DER NACH VERTRAGSABSCHLUSS BESTEHENDEN
INFORMATIONSPFLICHTEN 186
I.V. AUSWIRKUNGEN DER VERBRAUCHERRECHTERICHTLINIE UND IHRER
UMSETZUNG 187
§ 8 DAS WIDERRUFSRECHT BEI INTERNET-AUKTIONEN (BORGES) 191
I. EINFUEHRUNG 191
I1. ZUR ANWENDBARKEIT DES WIDERRUFSRECHTS BEI AUKTIONEN 191
XIV
1. DIE BEGRUENDUNG DER UEBERWIEGENDEN ANSICHT 193
2. STELLUNGNAHME 194
3. DIE RECHTSLAGE NACH UMSETZUNG DER VERBRAUCHERRECHTE-
RICHTLINIE 195
III. WIDERRAFSBELEHRANG UND WIDERRUFSFRIST 196
1. DIE WIDERRUFSBELEHRUNG 196
A) GEGENSTAND DER BELEHRUNG 196
B) DEUTLICHKEITSGEBOT, FORM, ZEITPUNKT 197
C) DAS BELEHRUNGSMUSTER DES ART. 246 EGBGB 201
2. DIE WIDERRUFSFRIST 201
3. DIE WIDERRUFSERKLAERUNG 203
III. RECHTSFOLGEN DES WIDERRUFS 204
1. DIE UMWANDLUNG DES VERTRAGS 204
2. DIE PFLICHT ZUR ZAHLUNG VON WERTERSATZ 205
A) WERTERSATZ FUER VERSCHLECHTERUNG DES KAUFGEGENSTANDS 205
B) WERTERSATZ FUER DIE NUTZUNG DES KAUFGEGENSTANDS 206
3. VERSANDKOSTEN 207
IV. DAS RUECKGABERECHT 209
§ 9 WETTBEWERBSRECHTLICHE ASPEKTE DER INTERNET-AUKTION {KLEIN) 211
I. DER VERANSTALTER DER INTERNET-AUKTION 212
1. WETTBEWERBSRECHTLICHE ZULAESSIGKEIT VERSCHIEDENER
AUKTIONSMECHANISMEN 213
2. WETTBEWERBSWIDRIGKEIT AUFGRUND DES IRREFUEHRUNGSVERBOTES 214
A) VERWENDUNG DER TERMINI VERSTEIGERUNG UND
AUKTION AUCH IM INTERNET 214
B) STARTPREIS AB * 1,- AUCH BEI HOCHPREISIGEN ARTIKELN 214
C) NENNUNG EINER UNVERBINDLICHEN PREISEMPFEHLUNG (UVP) 215
3. STOERERHAFTUNG UND PRUEFPFLICHTEN DES BETREIBERS DER
INTERNET-AUKTION 215
II. DER ANBIETER 216
1. DER (GEWERBLICHE) ANBIETER IM RAHMEN DER INTERNET-AUKTION 217
2. DIE ANGEBOTSGESTALTUNG IM LICHTE DES UWG 217
3. PFLICHT ZUR OFFENLEGUNG DER HAENDLEREIGENSCHAFT 220
4. SPEZIELLE ANGEBOTE - BSP. WEITERVERKAUFSVERBOT 220
5. SPEZIELLE ANGEBOTE - BSP. BUCHPREISBINDUNG 221
6. VERKAUF NICHT VERKEHRSFAEHIGER WARE 222
III. DER ENDKUNDE 222
1. SNIPER 222
2. HAFTUNG BEI ACCOUNT-NUTZUNG DURCH DRITTE 223
IV. AUSBLICK 224
XV
KAPITEL 2: INFORMATIONSPFLICHTEN UND BEWERTUNGEN 225
§ 10 INFORMATIONSPFLICHTEN NACH DEM TELEMEDIENGESETZ (PTMWACITER) 225
I.
11.
III.
IV.
V.
ANWENDBARKEIT DES TMG
INFORMATIONSPFLICHTEN NACH § 5 TMG
1. ALLGEMEINE ANFORDERUNGEN AN DIE DARSTELLUNG DER
INFORMATIONEN
2. EINZELNE PFLICHTEN
A) ANBIETERKENNZEICHNUNG
B) KONTAKTAUFNAHME
C) AUFSICHTSBEHOERDE
D) BERUFSPFLICHTEN
E) WIRTSCHAFTSIDENTIFIKATIONSNUMMER
INFORMATIONSPFLICHTEN NACH § 6 TMG
1. ANWENDUNGSBEREICH
2. DIE EINZELNEN PFLICHTEN
A) ERKENNBARKEIT
B) IDENTIFIZIERBARKEIT
C) VERKAUFSFOERDERUNGEN UND PREISAUSSCHREIBEN
KENNZEICHNUNG DER GEWERBLICHKEIT
FOLGEN VON VERSTOESSEN
1. ANSPRUECHE NACH DEM UNTERLASSUNGSKLAGEGESETZ
2. ANSPRUECHE NACH DEM UWG
3. ABMAHNUNG
4. STAATLICHE AHNDUNG
225
226
227
229
229
230
232
232
232
233
233
234
234
234
234
235
236
236
237
237
238
§ 11 INFORMATIONSPFLICHTEN NACH BGB UND SONSTIGEN VORSCHRIFTEN
{BRENNSCHEIDF) 239
1. INFORMATIONSPFLICHTEN NACH § 312G BGB 239
1. ANWENDUNGSBEREICH 239
A) PERSOENLICHER ANWENDUNGSBEREICH 239
B) VERTRAGSGEGENSTAND 240
C) ELEKTRONISCHER GESCHAEFTSVERKEHR 240
D) KEINE AUSNAHME NACH § 312G ABS. 5 BGB 241
2. INFORMATIONSPFLICHTEN 242
A) INFORMATIONSPFLICHTEN VOR BESTELLUNG DES KUNDEN 242
AA) INFORMATIONSPFLICHTEN NACH § 312G ABS. 1
S. 1 NR. 2 BGB 242
(1) TECHNISCHER ABLAUF EINES VERTRAGSSCHLUSSES 242
(2) SPEICHERUNG UND ZUGAENGLICHKEIT DES VERTRAGSTEXTES 243
(3) TECHNISCHE MITTEL ZUM ERKENNEN UND BEHEBEN VON
EINGABEFEHLERN 244
XVI
(4) SPRACHEN 245
(5) VERHALTENSKODIZES 245
BB) INFORMATIONSPFLICHTEN NACH § 312G ABS. 2 S. 1 BGB 246
B) INFORMATIONSPFLICHTEN NACH BESTELLUNG DES KUNDEN 247
C) ZWISCHENERGEBNIS 248
3. RECHTSFOLGEN BEI NICHTERFUELLUNG DER INFORMATIONSPFLICHTEN 248
4. AUSWIRKUNGEN DER VERBRAUCHERRECHTERICHTLINIE UND IHRER
UMSETZUNG 249
II. INFORMATIONSPFLICHTEN NACH SONSTIGEN VORSCHRIFTEN 250
1. INFORMATIONSPFLICHTEN NACH § 55 RSTV 250
2. INFORMATIONSPFLICHTEN NACH DER DL-INFOV 250
3. INFORMATIONSPFLICHTEN IN ELEKTRONISCHEN GESCHAEFTSBRIEFEN 251
4. INFORMATIONSPFLICHTEN NACH DER PANGV 252
§ 12 RECHTSFRAGENDER BEWERTUNG VON AUKTIONSTEILNEHMERN (WERNER) 254
I. DAS EBAY BEWERTUNGSSYSTEM 254
II. VORGEHEN GEGEN NEGATIVE BEWERTUNGEN 256
III. GRUNDZUEGE DES RECHTSSCHUTZES GEGEN NEGATIVE EBAY-BEWERTUNGEN 257
1. DELIKTISCHE ANSPRUECHE 258
2. VERTRAGLICHE ANSPRUECHE 261
IV. ANTRAG IM HAUPTSACHEVERFAHREN / RECHTSFOLGEN 262
V. EINSTWEILIGER RECHTSSCHUTZ 264
KAPITEL 3: SCHUTZRECHTSVERLETZUNGEN BEI INTERNET-AUKTIONEN
§ 13 SCHUTZRECHTSVERLETZUNGEN BEI INTERNET-AUKTIONEN (WEIDERT)
I. EINLEITUNG
II. ZUSTAENDIGKEIT DEUTSCHER GERICHTE UND ANWENDBARKEIT DES
DEUTSCHEN RECHTS
III. HANDELN IM GESCHAEFTLICHEN VERKEHR
IV. FALLGRUPPEN
1. VERWENDUNG IDENTISCHER MARKEN, VERWENDUNG AEHNLICHER
MARKEN
2. HINWEIS AUF IMITAT O.A.
3. VERGLEICHE (Z.B. RIECHT WIE X, AEHNLICH WIE X,
IM X STIL, AE LA X , PASSEN WUNDERBAR ZU X UND
FUER ALLE, DIE X MOEGEN)
A) VERGLEICHENDE WERBUNG
B) § 6 ABS. 2 NR. 6 UWG: IMITATIONS WERBUNG
C) UNLAUTERE RUFAUSBEUTUNG ODER -BEEINTRAECHTIGUNG
§ 6 ABS. 2 NR. 4 UWG
265
265
265
267
271
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274
274
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278
280
XVII
4. UEBERNAHME VON BESTELLNUMMERN 282
5. SUBSTITUTE (ERSETZT) 283
6. PASST ZU 284
7. ERWAEHNUNG DER FREMDEN MARKE IN DER ARTIKELBEZEICHNUNG 289
8. METATAGS 291
9. KEYWORD ADVERTISING 292
§ 14 DIE HAFTUNGSPRIVILEGIERUNG DES PLATTFORMBETREIBERS (LEE) 295
I. EINLEITUNG 295
II. DIE PRIVILEGIERUNG NACH DEM TELEMEDIENGESETZ 296
1. ANWENDBARKEIT DER HAFTUNGSPRIVILEGIERUNG 296
2. DAS INTERNET-AUKTIONSHAUS ALS HOST-PROVIDER 297
A) BEREITSTELLUNG FREMDER INFORMATIONEN 298
B) ZU-EIGEN-MACHEN VON INFORMATIONEN 299
C) RECHTSPRECHUNG DES EUGH 300
3. DOGMATISCHE EINORDNUNG 302
4. PRIVILEGIERUNG NACH § 10 SATZ 1 NR. 1 TMG 304
A) KENNTNIS DES INTERNET-AUKTIONSHAUSES 304
B) BEZUGSPUNKT DER KENNTNIS 306
5. DARLEGUNGS- UND BEWEISLAST 308
6. AUSSCHLUSS DER PRIVILEGIERUNG 309
III. DIE HAFTUNG AUF UNTERLASSUNG 310
1. UNTERLASSUNGSHAFTUNG UND TMG 310
2. TEILNEHMERHAFTUNG AUF UNTERLASSEN 311
IV. ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE 312
§ 15 DIE VERANTWORTLICHKEIT DES PLATTFORMBETREIBERS FUER
SCHUTZRECHTSVERLETZUNGEN DRITTER (SESING) 314
I. EINFUEHRUNG 314
II. HAFTUNGSGRUNDLAGEN 314
1. VERTRAGLICHE HAFTUNG 315
2. DELIKTISCHE HAFTUNG 315
A) UNMITTELBARE TAETERSCHAFT DURCH AKTIVES TUN 315
B) TEILNAHME AN EINER FREMDEN TAT 316
C) TAETERSCHAFT UND TEILNAHME DURCH UNTERLASSEN 317
3. STOERERHAFTUNG 319
4. ANGLEICHUNG DES IMMATERIALGUETERRECHTS AN DAS
WETTBEWERBSRECHT 322
A) UNTERSCHIEDE ZWISCHEN WETTBEWERBSRECHT UND
IMMATERIALGUETERRECHT 322
B) DIE RECHTSPRECHUNG DES BGH 324
C) UEBERTRAGUNG INS IMMATERIALGUETERRECHT 326
XVIII
5. ZUSAMMENFASSUNG 328
III. ASPEKTE DER PRUEFUNGSPFLICHTEN 328
1. DIE VORGABEN DER §§ 7 FF. TMG 329
A) BETREIBER VON INTERNET-AUKTIONSPLATTFORMEN ALS
HOST-PROVIDER 329
B) VERBOT ALLGEMEINER UEBERWACHUNGSPFLICHTEN 330
2. ZUMUTBARKEIT ALS MASSSTAB FUER DIE AUSGESTALTUNG DER
VERKEHRSPFLICHTEN 331
A) UEBERBLICK 331
B) KRITERIEN FUER DIE ZUMUTBARKEIT 332
C) BESONDERHEITEN BEI INTEMET-AUKTIONSPLATTFORMEN 333
3. ENTSTEHUNGSZEITPUNKT 334
A) ZUMUTBARKEIT ALS BEEINFLUSSENDER FAKTOR 334
B) ERFORDERNIS DES HINWEISES AUFKLARE RECHTSVERSTOESSE 335
4. UNTERLASSUNGSANSPRUECHE 336
A) WIEDERHOLUNGSGEFAHR 337
B) ERSTBEGEHUNGSGEFAHR 338
5. INHALT 339
A) UMFANG DER PRUEFUNGSPFLICHTEN 339
AA) PRUEFUNG DER ANGEBOTE ANDERER NUTZER 340
BB) PRUEFUNG AUF GLEICHARTIGE RECHTSVERLETZUNGEN 341
B) EINZELNE MASSNAHMEN 342
AA) EINSATZ VON AUTOMATISCHEN TEXT- UND
WORTFILTERPROGRAMMEN 343
BB) ERGAENZUNG VON TEXT- / WORTFILTEM AUF GRUNDLAGE
EXTERNER QUELLEN 343
CC) EINSATZ VON BILDERKENNUNGSPROGRAMMEN 344
DD) MANUELLE KONTROLLE 345
EE) VERWEIS AUF SELBSTSTAENDIGE RECHTSDURCHSETZUNG
DURCH DIE RECHTEINHABER 346
FF) SPERRUNG EINZELNER NUTZER 346
IV. ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE 347
KAPITEL 4: IDENTITAETSMISSBRAUCH BEI INTERNET-AUKTIONEN
§ 16 ANGRIFFE AUF INTERNET- AUKTIONEN (SCHWENK)
I. EINLEITUNG
II. ALLGEMEINE ASPEKTE DER INTERNETSICHERHEIT
1. DAS BEDROHUNGSMODELL
A) NETZWERK- UND APPLIKATIONS-BASIERTE ANGRIFFE
B) AKTIVE UND PASSIVE ANGRIFFE
C) PROGRAMM- ODER SPEZIFIKATIONSFEHLER
349
349
349
350
350
350
351
351
XIX
2. ANGRIFFSMETHODEN BEI INTERNET-AUKTIONEN 352
A) ARP-SPOOFING 352
B) IP-SPOOFING 352
C) DNS-SPOOFMG (PHARMING) 353
D) MAL WARE 353
E) CROSS SITE SCRIPTING 354
F) E-MAIL SPOOFING 354
III. PHISHING 355
1. DAS KLASSISCHE PHISHING 357
2. PHISHING DER ZWEITEN GENERATION 358
IV. AUSBLICK 359
§ 17 STRAFRECHTLICHE ASPEKTE VON IDENTITAETSMISSBRAUCH UND IDENTITAETS-
DIEBSTAHL IM ZUSAMMENHANG MIT INTERNET-AUKTIONEN (POPP) 360
I. EINLEITUNG 360
II. DIE EINZELNEN FALLGRUPPEN 361
1. DIE VERWENDUNG FALSCHER PERSONALIEN BEI DER EINRICHTUNG
UND BEIM EINSATZ EINES EIGENEN ACCOUNTS 362
A) TAEUSCHUNG IM VERHAELTNIS ZUM BETREIBER DER
AUKTIONSPLATTFORM 363
AA) STRAFBARE FAELSCHUNG BEWEISERHEBLICHER DATEN
(§ 269 STGB) 364
BB) EINSCHRAENKUNGEN 366
B) TAEUSCHUNG IM VERHAELTNIS ZU DEN AUKTIONSTEILNEHMERN 368
2. DAS PHISHING VON ZUGANGSDATEN EINES FREMDEN ACCOUNTS 370
A) TAEUSCHENDE EINWIRKUNG AUF DEN INHABER DES ACCOUNTS 372
AA) BETRUG (§ 263 STGB) 373
BB) FAELSCHUNG BEWEISERHEBLICHER DATEN (§ 269 STGB) 373
CC) § 202A ABS. 1 STGB 375
(1) BESCHAFFUNG DER ZUGANGSDATEN VOM INHABER DES
ACCOUNTS 375
(2) ZUGRIFF AUF DEN FREMDEN ACCOUNT 377
DD) § 202C STGB 378
EE
) §§43,44BDSG 380
FF) DATENVERAENDERUNG (§ 303A ABS. 1 STGB) 381
B) VERSCHAFF UNG DER ZUGANGSDATEN AUF ANDERE WEISE
(INSBES. TROJANER) 382
AA) § 202A ABS, 1 STGB 383
BB) § 202C ABS. 1 STGB 384
CC) §§43,44BDSG 385
DD) § 303A ABS. 1 STGB 385
III. TRANSNATIONALES STRAFRECHT 386
XX
§ 18 ZIVILRECHTLICHE ASPEKTE DES IDENTITAETSMISSBRAUCHS IN INTERNET-
AUKTIONSHAEUSERN (BORGES)
I. RISIKOZUORDNUNG UND HAFTUNG
II.
III.
1.
2.
FALLGRUPPEN UND RECHTSVERHAELTNISSE
DAS VERHAELTNIS DES GETAEUSCHTEN ZUM KONTOINHABER
A) RECHTSSCHEINHAFTUNG
AA) MEINUNGSSTAND
BB) RECHTSSCHEINTATBESTAND BEI PASSWORTGESCHUETZTEN
NUTZERKONTEN VON INTERNETAUKTIONSHAEUSERN
CC) ZURECHNUNG DES RECHTSSCHEINS
DD) DIE BEDEUTUNG DES HALZBAND-URFEILS FUER DIE
RECHTSSCHEINHAFTUNG
B) HAFTUNG DES KONTOINHABERS AUF SCHADENSERSATZ
DAS VERHAELTNIS DES KONTOINHABERS ZUM AUKTIONSHAUS
A) ANSPRUECHE DES KONTOINHABERS GEGEN DAS AUKTIONSHAUS
AA) ANSPRUCHSGRUNDLAGEN
BB) DELIKTISCHE HAFTUNG
CC) VERTRAGLICHE HAFTUNG
(1) PFLICHT ZUR INFORMATION UND AUFKLAERUNG
(2) SICHERHEIT VON DATENVERARBEITUNGSSYSTEMEN
B) ANSPRUECHE DES AUKTIONSHAUSES GEGEN DEN KONTOINHABER
387
387
387
389
389
389
390
392
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396
396
396
397
400
401
401
403
AA) PFLICHT ZUR SICHERUNG DES DATENVERARBEITUNGSSYSTEMS 405
BB) PFLICHT ZUR GEHEIMHALTUNG DES PASSWORTS
CC) PFLICHT ZUR VERMEIDUNG VON TAEUSCHUNGEN
4. VERHAELTNIS GETAEUSCHTER - AUKTIONSHAUS
DER ANSCHEINSBEWEIS FUER DIE ECHTHEIT EINER ERKLAERUNG
1. FALLGRUPPEN
2. DER ANSCHEINSBEWEIS BEI EINFACHEM PASSWORTSCHUTZ
ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE
406
407
410
410
410
412
413
SACHVERZEICHNIS
415
XXI
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