Lebensmittelrecht für Lebensmittelbetriebe: speziell für Direktvermarkter, Handwerk, Gastronomie und Gemeinschaftsverpflegung
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
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| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Hamburg
Behr
2014
|
| Ausgabe: | 1. Aufl. |
| Schriftenreihe: | Fragen & Antworten
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| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | XVII, 80 S. |
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INHALTSVERZEICHNIS
INHALTSVERZEICHNIS
VORWORT V
DER AUTOR VII
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS XVII
1 EINLEITUNG 1
1.1 WER IST LEBENSMITTELUNTERNEHMER? 1
1.2 WAS IST EIN LEBENSMITTELUNTERNEHMEN? 1
1.3 WAS IST LEBENSMITTELRECHT? 1
1.4 WELCHE HAUPTPRINZIPIEN VERFOLGT DAS LEBENSMITTELRECHT? 2
1.5 WAS BEDEUTET LEBENSMITTELSICHERHEIT? 2
1.6 WAS BEDEUTET TAEUSCHUNGSSCHUTZ? 2
1.7 WIE KANN EINE TAEUSCHUNG VERHINDERT WERDEN? 3
1.8 RUECKVERFOLGBARKEIT 3
1.8.1 WAS BEDEUTET
RUECKVERFOLGBARKEIT? 3
1.8.2 IST FUER TIERISCHE LEBENSMITTEL EINE CHARGENBEZOGENE
RUECKVERFOLGBARKEIT NOTWENDIG? 4
1.9 WAS BEDEUTET SORGFALTSPFLICHT? 4
2 HYGIENERECHTLICHE VORAUSSETZUNGEN 5
2.1 ALLGEMEIN 5
2.1.1 WAS IST
KERN DES HYGIENERECHTS? 5
2.1.2 WO SIND ANFORDERUNGEN
AN DIE HYGIENE GEREGELT UND WIE
UNTERSCHEIDEN SIE SICH? 5
2.1.3 WELCHE HYGIENEREGELN MUSS JEDER GEWERBETREIBENDE BEACHTEN?. 6
2.1.4 WAS BEDEUTET HACCP? 6
2.1.5 WIE FINDE ICH EINEN HACCP HERAUS? 6
2.1.6 WELCHE SCHRITTE SIND ALLGEMEIN ZUR ERSTELLUNG EINES HACCP-
KONZEPTS ERFORDERLICH? 6
2.1.7 WARUM IST DIE
DOKUMENTATION ERFORDERLICH? 7
2.1.8 WAS SIND GEFAHREN IM SINNE DES HACCP-KONZEPTS? 7
2.1.9 WORAN KANN SICH
DER UNTERNEHMER FUER SEIN BETRIEBLICH
ERFORDERLICHES HYGIENEKONZEPT ORIENTIEREN? 7
FRAGEN & ANTWORTEN LEBENSMITTELRECHT FUER LEBENSMITTELBETRIEBE
IX
HTTP://D-NB.INFO/1043917322
INHALTSVERZEICHNIS
2.1.10 WANN IST EINE
EU-ZULASSUNG ERFORDERLICH? 8
2.1.11 IST EIN BETRIEB
EU-ZULASSUNGSPFLICHTIG, WENN ER VERARBEITETE
TIERISCHE PRODUKTE VERWENDET? 8
2.1.12 WAS SIND ZULASSUNGSFREIE EINZELHANDELSTAETIGKEITEN? 9
2.1.13 WAS SIND
KLEINE
MENGEN VON PRIMAERERZEUGNISSEN? 9
2.1.14 WAS MUESSEN ZULASSUNGSFREIE BETRIEBE BEACHTEN? 10
2.1.15 FUEHRT DER FERNABSATZ DAZU, DASS
EIN BETRIEB VON TIERISCHEN
LEBENSMITTELN EU-ZULASSUNGSPFLICHTIG WIRD? 10
2.1.16 WAS GILT, WENN
DER ABSATZ AUF
WOCHENMAERKTEN IM AUSLAND
ERFOLGEN SOLL? 11
2.1.17 WAS BEDEUTET *VERMEIDEN
EINER NACHTRAEGLICHEN BEEINFLUSSUNG"
IM ZUSAMMENHANG MIT
§ 3 LMHV UND KOENNEN AUF § 3 LMHV
SANKTIONEN GESTUETZT WERDEN? 11
2.2 BETRIEBLICHE HYGIENE 12
2.2.1 MUSS DIE EROEFFNUNG
ODER DER UMBAU EINES BETRIEBS GEMELDET
WERDEN? 12
2.2.2 WAS IST GRUNDSAETZLICH
BEI DEN RAEUMLICHKEITEN ZU BEACHTEN? 13
2.2.3 WAS GILT BEI
HANDWASCHBECKEN UND TOILETTEN? 13
2.2.4 WIE KANN BEI
BEENGTEN RAEUMLICHEN VERHAELTNISSEN
DIE HYGIENE
GEWAEHRLEISTET WERDEN? 14
2.2.5 WIE IST DER HYGIENISCHE
UMGANG MIT BEDARFSGEGENSTAENDEN
SICHERZUSTELLEN? 14
2.2.6 WAS IST
BEIM UMGANG MIT ROHEM FLEISCH, ROHEM FLEISCH, ROHEM
GEFLUEGEL, EIERN UND
FRISCHEM OBST UND GEMUESE ZU BEACHTEN?. 15
2.2.7 WELCHE KRITISCHEN TEMPERATUREN
BESTEHEN BEIM UMGANG MIT
LEBENSMITTELN? 15
2.2.8 WAS IST BEI SCHANKANLAGEN
ZU BEACHTEN? 16
2.2.9 WAS IST BEI
DER EISHERSTEILUNG ZU BEACHTEN? 16
2.2.10 BESTEHEN ERLEICHTERUNGEN BEIM MOBILEN VERTRIEB? 16
2.2.11 WAS IST
BEIM LAGERN VON OFFENEN LEBENSMITTELN ZU BEACHTEN?. 17
2.2.12 WIE IST MIT
ABFAELLEN UMZUGEHEN? 17
2.3 PERSOENLICHE HYGIENE 17
2.3.1 WAS IST GEGENSTAND
DER PERSOENLICHEN HYGIENE? 17
2.3.2 WELCHE ART
DER BELEHRUNG MUSS ERFOLGEN? 17
2.3.3 WAS IST GEGENSTAND
DER BELEHRUNG NACH IFSG? 18
2.3.4 WER MUSS BELEHRT WERDEN? 18
2.3.5 WAS BEDEUTET SCHULUNG? 19
2.3.6 SIND DIE SCHULUNGSUNTERLAGEN
AUFZUBEWAHREN? 19
X
BEHR'S VERTAG HAMBURG
INHALTSVERZEICHNIS
2.3.7 WAS IST
HACCP KLEIDUNG? 19
2.3.8 MUSS ARBEITSKLEIDUNG
WEISS SEIN? 20
3 UMGANG MIT BIO-LEBENSMITTELN 21
3.1 WAS SIND BIO-LEBENSMITTEL? 21
3.2 WIE SIND BIO-LEBENSMITTEL ZU KENNZEICHNEN? 21
3.3 WAS IST BEIM UMGANG MIT
BIO-LEBENSMITTELN ZU BEACHTEN?. 22
3.4 WELCHE VORGAENGE MIT BIO-LEBENSMITTELN SIND
OHNE
KONTROLLPFLICHTIGKEIT MOEGLICH? 22
3.5 WIE SEHEN DIE NICHT KONTROLLPFLICHTIGEN BEDIENVORGAENGE
AUS? 22
3.6 WAS IST, WENN
DAS BIO-SIEGEL ABHANDEN-GEKOMMEN IST
ODER DEM KUNDEN MITGEGEBEN WURDE UND DER BETRIEB
NICHT KONTROLLPFLICHTIG IST? 23
3.7 WAS IST BEIM UMGANG
MIT LOSER BIO-WARE ZU BEACHTEN,
WENN KEINE KONTROLLPFLICHTIGKEIT BESTEHEN SOLL? 23
4 KENNZEICHNUNG UND KENNTLICHMACHUNG 25
4.1 ALLGEMEIN 25
4.1.1 WAS IST DER
UNTERSCHEID VON KENNZEICHNUNG UND
KENNTLICHMACHUNG? 25
4.1.2 WAS MUSS
KENNTLICH GEMACHT WERDEN? 25
4.1.3 REICHT EINE ANDERE KUNDGABE ALS DIE SCHRIFTLICHKEIT? 26
4.1.4 WO FINDEN SICH BESTIMMUNGEN ZUR KENNTLICHMACHUNG? 26
4.1.5 WO FINDEN SICH
BESTIMMUNGEN ZUR KENNZEICHNUNG? 27
4.1.6 WELCHE ELEMENTE DER KENNZEICHNUNG UND KENNTLICHMACHUNG
GIBT ES? 27
4.1.7 WAS SIND WARNHINWEISE? 28
4.1.8 WAS IST DER PRINZIPIELLE UNTERSCHIED
ZWISCHEN DER LMKV
UND DER LMIV? 28
4.1.9 WAS IST DER UNTERSCHIED
IM SACHLICHEN
ANWENDUNGSBEREICH? 29
4.1.10 WELCHEN EINFLUSS HAT DIE WERBUNG AUF DIE KENNZEICHNUNG? 29
4.1.11 KANN AUCH DIE
AUFMACHUNG EINES LEBENSMITTELS IRREFUEHREND
SEIN ODER BEEINFLUSSEN? 30
FRAGEN & ANTWORTEN LEBENSMITTELRECHT FOR LEBENSMITTELBETRIEBE
XI
INHALTSVERZEICHNIS
4.2 KENNZEICHNUNG
- FERNABSATZ 30
4.2.1 WAS BEDEUTET FERNABSATZ? 30
4.2.2 WAS MUSS AN INFORMATIONEN IM FERNABSATZ BEREITGEHALTEN
WERDEN? 30
4.2.3 AUF WELCHE INFORMATION
KANN IM FERNABSATZ VERZICHTET WERDEN?. 31
4.2.4 WIE MUSS DIE INFORMATION
IM FERNABSATZ BEREIT GEHALTEN
WERDEN? 31
4.2.5 WER IST FUER DIE
INFORMATIONSGESTELLUNG VERANTWORTLICH? 32
4.3 KENNZEICHNUNG
- VERPACKTE WARE 32
4.3.1 WANN LIEGT EINE
FERTIGPACKUNG VOR? 32
4.3.2 SIND AUCH PORTIONSPACKUNGEN *FERTIGPACKUNGEN",
DIE DER
VOLLEN KENNZEICHNUNG UNTERLIEGEN? 32
4.3.3 GIBT ES FERTIGPACKUNGEN
NUR IM VERHAELTNIS ZUM
ENDVERBRAUCHER? 33
4.3.4 SIND TRANSPORTVERPACKUNGEN
AUCH FERTIGPACKUNGEN? 33
4.3.5 WELCHE ELEMENTE MUSS
EINE FERTIGPACKUNG IM VERKEHR
MIT DEM ENDVERBRAUCHER TRAGEN? 33
4.3.6 WO FINDET MAN
WEITERE ZU BEACHTENDE RECHTSNORMEN ZUR
KENNZEICHNUNG? 34
4.3.7 WANN UNTERLIEGT EINE FERTIGPACKUNG
NICHT DEN
KENNZEICHNUNGSVORSCHRIFTEN? 35
4.3.8 MUSS BEI DER
LADENPACKUNG GAR KEINE KENNZEICHNUNG
ANGEBRACHT SEIN? 35
4.3.9 IST DIE PRIVILEGIERUNG
DER LADENPACKUNG HINSICHTLICH DER
KENNZEICHNUNG AUF DEN BEDIENVORGANG BESCHRAENKT? 35
4.3.10 WANN LIEGT
EINE SELBSTBEDIENUNG VOR, DIE
DIE PRIVILEGIERUNG
ENTFALLEN LAESST? 36
4.3.11 WAS BEDEUTET DIE
ABGABE AM SELBEN
TAG? 36
4.3.12 WELCHE ERLEICHTERUNGEN BESTEHEN
VON DEN KENNZEICHNUNGS
ERFORDERNISSEN? 36
4.3.13 WAS BEDEUTET GROESSTE
OBERFLAECHE DER VERPACKUNG? 38
4.3.14 WAS VERSTEHT MAN UNTER
*KLEINEN MENGEN" IM SINNE VON
ANHANG V NR. 19LMIV? 38
4.3.15 WIE HAT DIE
KENNZEICHNUNG ZU ERFOLGEN? 39
4.3.16 BESTEHEN UNTERSCHIEDE FUER DIE
KENNZEICHNUNG BEI DER
BELIEFERUNG AN NICHT-ENDVERBRAUCHER? 39
4.3.17 WAS SIND ANBIETER/EINRICHTUNGEN
DER GEMEINSCHAFTS
VERPFLEGUNG? 40
XII
BEHR"S VERLAG HAMBURG
INHALTSVERZEICHNIS
4.3.18 WELCHE ELEMENTE MUSS
EINE FERTIGPACKUNG IM VERKEHR MIT
ANBIETER/EINRICHTUNGEN DER GEMEINSCHAFTSVERPFLEGUNG TRAGEN?. 40
4.3.19 WELCHE ERLEICHTERUNGEN BESTEHEN FUER DIE KENNZEICHNUNG VON
FERTIGPACKUNG IM VERKEHR MIT
ANBIETER/EINRICHTUNGEN DER
GEMEINSCHAFTSVERPFLEGUNG? 40
4.4 KENNZEICHNUNG
- LOSE WARE 41
4.4.1 WAS IST LOSE WARE? 41
4.4.2 KOENNEN ALLE PRODUKTE AUCH ALS LOSE WARE
ABGEGEBEN WERDEN?. 41
4.4.3 WELCHE INFORMATION IST BEI
LOSER WARE ZWINGEND? 41
4.4.4 MUSS LOSE WARE BEI
NAEHRWERT- UND GESUNDHEITSBEZOGENEN
AUSSAGEN GEKENNZEICHNET SEIN? 42
4.4.5 MUSS LOSE WARE
EINE VERKEHRSBEZEICHNUNG TRAGEN? 42
4.4.6 WIE ERFOLGT
GRUNDSAETZLICH DIE KENNZEICHNUNG UND
KENNTLICHMACHUNG BEI
LOSER WARE? 43
4.4.7 WELCHE ZUSATZSTOFFE SIND
KENNTLICH ZU MACHEN? 43
4.4.8 BLEIBT § 9 ZZULV TROTZ DER NEUEN EU-ZUSATZSTOFF-VERORDNUNG
ANWENDBAR? 44
4.4.9 WIE ERFOLGT DIE
ALLERGENKENNZEICHNUNG BEI LOSER WARE? 44
5 LOSANGABE 45
5.1 BRAUCHT FERTIGVERPACKTE WARE EINE
LOSANGABE? 45
5.2 BRAUCHT LOSE WARE EINE LOSANGABE? 45
5.3 MUESSEN LADENVERPACKUNGEN EINE LOSANGABE TRAGEN? 45
5.4 MUESSEN AGRARERZEUGNISSE, DIE VON EINEM ERZEUGER
BETRIEB UNMITTELBAR AN EINEN LAGERBETRIEB ODER VERARBEI
TUNGSBETRIEB GELIEFERT WERDEN, EINE LOSANGABE TRAGEN? 45
5.5 WIE ERFOLGT DIE LOSANGABE BEI TRANSPORTVERPACKUNGEN? 46
6 PREISANGABEN 47
6.1 WELCHE VORGABEN BESTEHEN ZUR
ANGABEN VON PREISEN? 47
6.2 WAS VERSTEHT MAN UNTER DEM GRUNDPREIS? 47
6.3 SIND BESTIMMTE NENNFUELLMENGEN ZU BEACHTEN? 47
6.4 WAS IST BEI FERTIGPACKUNGEN
UND IM SB-BEREICH ZU
BEACHTEN? 48
6.5 WIE IST DER PREIS ANZUBRINGEN? 48
FRAGEN & ANTWORTEN LEBENSMITTELRECHT FUER LEBENSMITTELBETRIEBE XIII
INHALTSVERZEICHNIS
6.6 WAS IST BEIM
ANBIETEN VON WARE IN EINER THEKE BZW.
AN EINEM STAND
ZU BEACHTEN? 48
6.7 WIE IST DER
PREIS ANZUBRINGEN? 48
6.8 WIE ERFOLGT DIE PREISANGABE
IN GASTSTAETTEN? 49
6.9 MUSS BEI ZUBEREITETEN
SPEISEN UND GETRAENKEN ZUR
ABGABE AUCH DER GRUNDPREIS
ANGEGEBEN WERDEN? 49
6.10 MUESSEN GLAESER EINEN
EICHSTRICH HABEN? 49
6.11 WIE IST DER
PREIS IN EINER SPEISEKARTE/GETRAENKEKARTE/
AUSHANG DARZUSTELLEN? 50
6.12 WIE ERFOLGT DIE
ZUORDNUNG DES PREISES? 50
6.13 WAS IST BEIM
AUSSER HAUS VERKAUF ZU BEACHTEN? 51
7 MARKEN- UND WETTBEWERBSRECHT 53
7.1 WAS SIND MARKEN? 53
7.2 WAS IST BEI DER VERWENDUNG VON
MARKENNAMEN ZU
BEACHTEN? 53
7.3 KANN AUF DIE
VERWENDUNG VON *CHAMPAGNER" Z. B. IN
EINEM GERICHT HINGEWIESEN
WERDEN? 53
7.4 WAS IST IN WETTBEWERBSRECHTLICHER HINSICHT ZU BEACHTEN? 54
8 VERPACKUNGS- UND BEDARFSGEGENSTAENDERECHT 55
8.1 WAS SIND LEBENSMITTELBEDARFSGEGENSTAENDE? 55
8.2 WORAUF IST BEIM UMGANG MIT
LEBENSMITTEL
BEDARFSGEGENSTAENDEN ZU ACHTEN? 55
8.3 MUSS FUER VERPACKUNGSMATERIAL EINE KONFORMITAETSERKLAERUNG
VORLIEGEN? 55
8.4 WAS IST INHALT EINER
KONFORMITAETSERKLAERUNG? 56
8.5 MUSS DIE KONFORMITAETSERKLAERUNG
AUFBEWAHRT WERDEN? 56
8.6 SIND DIE VORGABEN FUER EINWEGPFAND BEI GETRAENKEN AUCH
BEI BESCHAFFUNG IM AUSLAND
ZU BEACHTEN? 57
9 UMGANG MIT BEHOERDEN 59
9.1 ALLGEMEIN 59
XIV
BEHR'S VERLAG HAMBURG
INHALTSVERZEICHNIS
9.1.1 DUERFEN BEHOERDEN DEN BETRIEB
BETRETEN? 59
9.1.2 DUERFEN BEHOERDEN FOTOS MACHEN UND PROBEN NEHMEN? 59
9.1.3 WAS IST BEI DER
PROBENAHME ZU BEACHTEN? 59
9.2 BEANSTANDUNGEN 60
9.2.1 WAS IST DER
UNTERSCHEID ZWISCHEN EINER VENWARNUNG
UND
EINEM BUSSGELD? 60
9.2.2 WIE GEHE ICH
MIT EINER ANHOERUNG
UM? 60
9.2.3 WAS IST BEI
AUFLAGEN ZU BEACHTEN? 61
9.2.4 WAS BEDEUTET SOFORTIGE VOLLZIEHUNG? 61
9.2.5 WAS IST EIN
ZWANGSGELD? 61
9.2.6 WAS MUSS
ICH BEI EINEM BUSSGELD BEACHTEN? 62
9.3 INFORMATIONSPFFICHTEN UND RECHTE 62
9.3.1 DUERFEN BEANSTANDUNGEN INS INTERNET GESTELLT WERDEN? 62
10 CHECKLISTEN FUER DIE
KENNZEICHNUNG UND
KENNTLICHMACHUNG 63
11 AUSWAHL UEBER HYGIENE-LEITLINIEN 71
12 AUSWAHL AN DIN LEBENSMITTELHYGIENE 75
13 WEITERFUEHRENDE LITERATUR 77
STICHWORTVERZEICHNIS 79
FRAGEN & ANTWORTEN LEBENSMITTELRECHT FUER
LEBENSMITTELBETRIEBE
XV |
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