Unternehmensnachfolge: interdisziplinäres Handbuch zur Nachfolgeregelung
Gespeichert in:
| Format: | Buch |
|---|---|
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Zürich [u.a.]
Dike
2014
|
| Schriftenreihe: | Know-how
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| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
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| adam_text | INHALTSUEBERSICHT
HERAUSGEBER / AUTOREN IX
INHALTSVERZEICHNIS XIII
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS XXI
TEIL 1: EINLEITUNG (MAURO LARDI) 1
TEIL 2 UEBERTRAGUNGSVERTRAEGE (SILVAN HAUSER / MICHEL POLA) 5
TEIL 3: UMSTRUKTURIERUNGEN (MAURO LARDI) 19
TEIL 4: DIE UEBERTRAGUNG VON GRUNDSTUCKEN (KATJA SCHOTT-MORGENROTH) 33
TEIL 5: EHEGUTER- UND ERBRECHT, EHE- UND ERBVERTRAGE (MICHAEL NONN) 45
TEIL 6: MITARBEIT DES EHEPARTNERS IM BETRIEB (CHRISTINE KOBELT) 75
TEIL 7. VORSORGE (KARIN CAVIEZEL / ISABELLE THEURILLAT LANGENEGGER) 91
TEIL 8. STEUERRECHT (JOERG FREI) 111
TEIL 9: UNTERNEHMENSBEWERTUNG (ROLF LANGENEGGER) 135
TEIL 10 AUFBAU EINER INTERNEN PIPELINE FUER DIE NACHFOLGE
(EVEHNA ASCALON) 159
TEIL 11: WISSENSERFASSUNG UND -TRANSFER IM NACHFOLGEPROZESS
(KAMALES LARDI) 177
TEIL 12: NACHFOLGEREGELUNG: EIN VERANDERUNGSPROZESS MIT VIEL
KOMMUNIKATIONSBEDARF (CLAUDIA MAGRI) 191
TEIL 13: DENKEN UND HANDELN IM DIENSTE DER HETEROGEMTAT. DAS
ST GALLER NACHFOLGE MODELL (FRANK HALTER / SONJA KISSLING) 201
TEIL 14 FINANZIERUNGEN (IWAN METZGER) 219
TEIL 15. PRAXISBEISPIELE (MANUEL C FRICK) 231
SACHREGISTER 243
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INHALTSVERZEICHNIS
INHALTSUBERSICHT VII
HERAUSGEBER / AUTOREN IX
ABKURZUNGSVERZEICHNIS XXI
TEIL 1: EINLEITUNG L
§ 1 DER WUNSCH NACH DEM WEITERBESTAND DES LEBENSWERKES 1
§ 2 WIRTSCHAFTLICHE BEDEUTUNG DER UNTERNEHMENSNACHFOLGEN
IN DER SCHWEIZ 2
§ 3 HERAUSFORDERUNGEN FUER DEN UNTERNEHMER 2
TEIL 2: UEBERTRAGUNGSVERTRAEGE 5
§ 1 AUSGANGSPUNKT, GEGENSTAND UND AUFBAU DES BEITRAGS 6
§ 2 UEBERTRAGUNGSVERTRAEGE: SHARE DEAL UND ASSET DEAL 7
1 MODELLFALL 1: UNTERNEHMENSUBERTRAGUNG AUF EXTERNEN DRITTEN 7
A GEGENSTAND UND TYPEN VON UBERTRAGUNGSVERTRAGEN 7
B VERTRAG STEHT IN ABHAENGIGKEIT ZUR RECHTSFORM
DES UNTERNEHMENS 8
C. GRUNDE FUER DIE UEBERTRAGUNG IM RAHMEN EINES SHARE DEALS 9
D. GRUENDE FUER DIE UEBERTRAGUNG IM RAHMEN EINES ASSET DEALS 10
E ABLAUF, INHALTE UND BESONDERHEITEN BEIM SHARE DEAL 11
F ABLAUF, INHALTE UND BESONDERHEITEN BEIM ASSET DEAL 13
2 MODELLFALL 2 FAMILIENINTERNE UNTERNEHMENSUBERTRAGUNG 15
3. MODELLFALL 3 MANAGEMENT BUY OUT 16
§3 ZUSAMMENFASSUNG 17
TEIL 3: UMSTRUKTURIERUNGEN 19
§ 1 EINLEITUNG 20
1. AUSGANGSLAGE 20
2 ASSET DEAL VS SHARE DEAL 20
§2 UMSTRUKTURIERUNGEN NACH FUSIONSGESETZ 21
1 VORBEMERKUNGEN 21
2 UMWANDLUNGEN NACH FUSG / RECHTSKLEIDWECHSEL NACH OR 22
3 FUSION 25
4. AUFSPALTUNG UND ABSPALTUNG 27
5 VERMOGENSUBERTRAGUNG NACH FUSG 29
6 ZUSAMMMENFASSUNG 30
INHALTSVERZEICHNIS
TEIL 4: DIE UEBERTRAGUNG VON GRUNDSTUECKEN 33
§ 1 GEGENSTAND UND ZIEL DIESER DARSTELLUNG 34
§ 2 LIEGENSCHAFTEN IM EIGENTUM VON NATUERLICHEN PERSONEN 35
1. AUSGANGSLAGE 35
2. UEBERTRAGUNG AN NACHKOMMEN 35
A KAUF 35
B. SCHENKUNG / ERBVORBEZUG 35
C. STEUERLICHE ASPEKTE 37
D FAZIT 38
3. UEBERTRAGUNG AN DRITTE 38
4. UEBERTRAGUNG AN DAS UNTERNEHMEN SELBST 38
5. GAR KEINE UEBERTRAGUNG DER LIEGENSCHAFT
1
? 39
6 FORM DER UEBERTRAGUNG 39
§ 3 LIEGENSCHAFTEN IM EIGENTUM VON JURISTISCHEN PERSONEN 40
1. IMMOBILIEN IM UNTERNEHMEN 40
2. SEPARATE IMMOBILIENGESELLSCHAFT 40
3. UEBERFUEHRUNG DER GRUNDSTUECKE VOM UNTERNEHMEN INS PRIVATVERMOEGEN 41
4. FORM DER UEBERTRAGUNG 41
§ 4 FAZIT 42
TEIL 5: EHEGUETER- UND ERBRECHT, EHE- UND ERBVERTRAEGE 45
§ 1 VORBEMERKUNGEN 46
§ 2 GRUNDZUEGE DES EHEGUETERRECHTS 47
1. DIE WAHL DER GUTERSTANDE 48
2. ERRUNGENSCHAFTSBETEILIGUNG 48
3. GUETERGEMEINSCHAFT 52
4. GUETERTRENNUNG 54
§ 3 GRUNDZUEGE DES ERBRECHTS 55
1. GESETZLICHES ERBRECHT 56
2. GEWILLKUERTES ERBRECHT 57
3 PFLICHTTEILSSCHUTZ 58
4. AUSGLEICHUNG UND HERABSETZUNG 60
A AUSGLEICHUNG 61
B. HERABSETZUNG 63
C. DAS VERHAELTNIS ZWISCHEN AUSGLEICHUNG UND HERABSETZUNG 65
§ 4 EINZELFRAGEN DER UNTERNEHMENSNACHFOLGE 65
1. UNTERNEHMENSNACHFOLGE ZU LEBZEITEN DES UNTERNEHMERS 66
A. MEHRERE NACHKOMMEN, ABER NICHT ALLE FOLGEN NACH 66
B. DIE SICHERUNG DES LEBENSUNTERHALTES DES UNTERNEHMERS 68
2 UNTERNEHMENSNACHFOLGE BEIM ABLEBEN DES UNTERNEHMERS 70
A EHEGUETERRECHT 70
B HERABSETZUNG 72
XIV
INHALTSVERZEICHNIS
TEIL 6: MITARBEIT DES EHEPARTNERS IM BETRIEB
75
§ 1 EINLEITUNG 76
§ 2 DIE RECHTLICHEN GRUNDLAGEN DER MITARBEIT 77
1 MITARBEIT IM BERUF ODER GEWERBE DES EHEGATTEN 77
A. MITARBEIT ALS BEITRAG AN DEN UNTERHALT DER FAMILIE 77
B. MITARBEIT ALS AUSSERORDENTLICHER BEITRAG EINES EHEGATTEN 78
C. ART DES BERUFS ODER GEWERBES 79
D BEISPIELE FUER AUSSERORDENTLICHE MITARBEIT 79
2. MITARBEIT IM BETRIEB DES NICHTEHELICHEN LEBENSPARTNERS
(KONKUBINATSPARTNERS) 80
3 MITARBEIT IM BETRIEB DES EINGETRAGENEN (GLEICHGESCHLECHTLICHEN)
PARTNERS 80
4. ZUSAMMENFASSENDE UBERSICHT ZU DEN RECHTLICHEN GRUNDLAGEN 81
§ 3 FOLGEN DER AUSSERORDENTLICHEN MITARBEIT IM BETRIEB DES EHEGATTEN 81
1 ENTSCHAEDIGUNGSANSPRUCH DES EHEGATTEN 81
2 HOEHE DER ENTSCHAEDIGUNG 82
3. FOLGEN DER MITARBEIT IM BETRIEB DES NICHTEHELICHEN LEBENSPARTNERS
(KONKUBINATSPARTNERS) 83
4. FOLGEN DER MITARBEIT IM BETNEB BEI EINGETRAGENEN PARTNERSCHAFTEN 84
§ 4 AUSWIRKUNGEN DER EHERECHTLICHEN ENTSCHAEDIGUNG FUER MITARBEIT
IM BETRIEB 85
1. AUSWIRKUNGEN DER ENTSCHAEDIGUNG IM RAHMEN DER GIITERRECHTLICHEN
AUSEINANDERSETZUNG 85
A. ERRUNGENSCHAFTSBETEILIGUNG 85
B. GUETERGEMEINSCHAFT 87
C GUETERTRENNUNG 87
2 SOZIALVERSICHERUNGSRECHTLICHE WIRKUNGEN DER ENTSCHAEDIGUNG 88
§ 5 FAZIT UND MASSNAHMEN ZUR VERMEIDUNG UNERWUENSCHTER FOLGEN
DER MITARBEIT 88
1. VEREINBARUNG UEBER DIE GEGENSEITIGEN BEITRAEGE AN DEN UNTERHALT 89
2. ABSCHLUSS EINES ARBEITSVERTRAGES 89
3. ABSCHLUSS ANDERER VERTRAGSVERHALTNISSE, NAMENTLICH EINES
GESELLSCHAFTSVERTRAGES 90
4 VERZICHT AUF ENTSCHAEDIGUNG 90
TEIL 7: VORSORGE
91
§ 1 UNTERNEHMENSUEBERGABE VOR DEM ERREICHEN DES ORDENTLICHEN
RENTENALTERS 92
1. EINLEITUNG 92
2. ALTERS- UND HINTERLASSENENVERSICHERUNG (AHV) 92
A. AHV-RENTE 92
B. BEITRAEGE AN AHV, IV UND EO 93
XV
INHALTSVERZEICHNIS
3 BERUFLICHE VORSORGE 95
A VORBEZUG DER BVG-ALTERSLEISTUNGEN 95
B BVG-EINKAUFE 98
4 SAEULE 3A 99
A BEITRAEGE AN DIE SAEULE 3A 99
B BEZUEGE DER SAEULE 3A 101
§ 2 UNTERNEHMENSUEBERGABE MIT ODER NACH DEM ERREICHEN DES
ORDENTLICHEN RENTENALTERS 102
1. EINLEITUNG 102
2. ALTERS-UND HINTERLASSENENVERSICHERUNG (AHV) 103
A AUFSCHUB DES AHV-RENTENBEZUGS 103
B BEITRAGE AN AHV, IV UND EO 104
3 BERUFLICHE VORSORGE 105
A AUFSCHUB DER BVG-ALTERSLEISTUNGEN 105
B BVG-EINKAEUFE 106
4 SAEULE 3A 107
A BEITRAGE AN DIE SAEULE 3A 107
B. BEZUEGE DER SAEULE 3A 107
§3 ZUSAMMENFASSUNG 108
TEIL 8: STEUERRECHT 111
§1 GRUNDLAGEN 112
1 AUSWIRKUNG DER RECHTSFORMWAHL AUF DIE LAUFENDE BESTEUERUNG 112
A VORBEMERKUNG 112
B EINZELFIRMA UND PERSONENGESELLSCHAFTEN 112
C KAPITALGESELLSCHAFTEN 113
2 STEUERFREIHEIT PRIVATER KAPITALGEWINNE 114
3 UNTERNEHMENSUMSTRUKTURIERUNG ALS VORBEREITUNG DER NACHFOLGE 115
§2 UEBERTRAGUNG EINER EINZELFIRMA BZW. PERSONENGESELLSCHAFT 116
1 GRUNDSAETZLICHE STEUERBARKEIT DES VERAUSSERUNGSGEWINNS 116
2 NEUERUNGEN GEMAESS UNTERNEHMENSSTEUERREFORM II 116
3. UNENTGELTLICHE UEBERTRAGUNG EINER EINZELFIRMA BZW.
PERSONENGESELLSCHAFT 117
A EINKOMMENSSTEUER 117
B ERBSCHAFTS- UND SCHENKUNGSSTEUER 117
4 FAZIT 118
§3 UEBERTRAGUNG EINER KAPITALGESELLSCHAFT 119
1 EINLEITUNG 119
2 UEBERNAHME VON AKTIVEN (ASSET DEAL) 119
3 UEBERNAHME DER BETEILIGUNGEN (SHARE DEAL) 119
A ALLGEMEINES 119
B UEBERTRAGUNG AUF EINE HOLDING 120
XVI
INHALTSVERZEICHNIS
4 UNENTGELTLICHE UEBERTRAGUNG VON KAPITALGESELLSCHAFTEN 121
§4 UEBERTRAGUNG VON IMMOBILIEN 121
1. LIEGENSCHAFTEN IM PRIVATVERMOEGEN 121
2. LIEGENSCHAFTEN IM GESCHAEFTSVERMOEGEN 122
A. DUALISTISCHES SYSTEM 122
B MONISTISCHES SYSTEM 123
3. UEBERTRAGUNG VON GRUNDSTUECKEN AUS DEM PRIVAT- IN DAS
GESCHAEFTSVERMOEGEN 124
A UEBERTRAGUNG IN DIE EIGENE EMZELFIRMA 124
B. UEBERTRAGUNG IN EINE PERSONENGESELLSCHAFT 125
C. UEBERTRAGUNG IN EINE KAPITALGESELLSCHAFT 125
4. UEBERTRAGUNG VON GRUNDSTUECKEN AUS DEM GESCHAEFTS- IN DAS
PRIVATVERMOGEN 125
5 UNENTGELTLICHE UEBERTRAGUNG VON LIEGENSCHAFTEN UND
UNTERNEHMENSUMSTRUKTURIERUNGEN 126
6. HANDAENDERUNGSSTEUER 127
§5 STEUERLICHE STOLPERSTEINE 127
1. EINLEITUNG 127
2 INDIREKTE TEILLIQUIDATION 127
3 TRANSPONIERUNG 129
4 RUECKKAUF EIGENER AKTIEN (DIREKTE TEILLIQUIDATION) 130
5. AKTIEN IM GESCHAEFTSVERMOEGEN 131
6 VERKAUF EINER IMMOBILIENGESELLSCHAFT 131
§ 6 MEHRWERTSTEUER 132
1. EINLEITUNG 132
2 UNENTGELTLICHE UNTERNEHMENSNACHFOLGE 132
3. ENTGELTLICHE UNTERNEHMENSNACHFOLGE 133
§ 7 ZUSAMMENFASSENDE SCHLUSSBEMERKUNGEN UND
HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN 13 3
TEIL 9: UNTERNEHMENSBEWERTUNG 135
§ 1 BEWERTUNGSMETHODEN 136
1. EINLEITUNG 136
2 SUBSTANZWERTMETHODE 137
A. BEDEUTUNG DER METHODE 137
B. VORGEHEN 138
3. ERTRAGSWERTMETHODE 140
A BEDEUTUNG DER METHODE 140
B. VORGEHEN 140
4 PRAKTIKERMETHODE 142
A. BEDEUTUNG DER METHODE 142
B. VORGEHEN 143
XVII
INHALTSVERZEICHNIS
5. DISCOUNTED CASH FLOW-METHODE 144
A BEDEUTUNG DER METHODE 144
B VORGEHEN 146
6 MULTIPLIKATOREN-METHODE 147
A BEDEUTUNG DER METHODE 147
B VORGEHEN 148
§2 ZUSCHLAEGE UND ABSCHLAEGE 149
1 EINLEITUNG 149
2 ABSCHLAG FUER FEHLENDE KONTROLLE 151
3 ABSCHLAG FUER MANGELNDE LIQUIDITAET 152
4 ABSCHLAG FUER SCHLUSSELPERSONEN 153
§3 ZUSAMMENFASSUNG 155
TEIL 10: AUFBAU EINER INTERNEN PIPELINE FUER DIE NACHFOLGE 159
§1 EINLEITUNG 160
§2 EINEN NACHFOLGEPOOL AUFBAUEN 161
1. NACHFOLGEPOOLS 161
2 IDENTIFIKATION DER SCHLUESSELPOSITIONEN 162
3 SELEKTION FUER DEN NACHFOLGEPOOL 164
§3 POTENZIELLE NACHFOLGER WEITERENTWICKELN 167
§ 4 ADMINISTRATIVES 172
1 DEN NACHFOLGEPOOL BEGLEITEN 172
2 KOMMUNIKATION UND TRANSPARENZ 172
3 UEBERGANG/EINARBEITUNG 173
4 ALTERNATIVEN FUER KLEINUNTERNEHMEN 174
5. SCHLUSSFOLGERUNG 174
TEIL 11: WISSENSERFASSUNG UND -TRANSFER IM NACHFOLGEPROZESS 177
§ 1 EINLEITUNG 178
§2 WISSENSARTEN 179
§ 3 HINDERNISSE BEI WISSENSERFASSUNG UND -TRANSFER 180
§ 4 VORGEHEN BEI WISSENSERFASSUNG UND -TRANSFER 181
§5 WISSENSERFASSUNG UND-SPEICHERUNG 182
1 IDENTIFIZIERUNG VON GESCHAFTSKNTISCHEM WISSEN UND WISSENSTRAEGERN 183
2 WISSEN ERUIEREN UND ERFASSEN 184
A INTERVIEWS (UNSTRUKTURIERT, TEILSTRUKTURIERT, STRUKTURIERT) 186
B BAUMDIAGRAMM UND CONCEPT MAPPING 186
C PROZESSMAPPING 188
D KOMMENTIERUNG 189
E BEOBACHTUNG 189
F. AUFGABENSTELLUNG MIT EINGESCHRAENKTER ANTWORTMOGLICHKEIT 189
XVIII
INHALTSVERZEICHNIS
3 WISSEN TEILEN UND KOMMUNIZIEREN 189
§6 ZUSAMMENFASSUNG 190
TEIL 12: NACHFOLGEREGELUNG: EIN VERAENDERUNGSPROZESS MIT VIEL
KOMMUNIKATIONSBEDARF L9L
§1 VERAENDERUNGSKOMMUNIKATION - WOZU? 192
§ 2 DER KOMMUNIKATIONSPLAN ALS KOMPASS DURCH DIE VERAENDERUNG 192
§3 UEBERLEGUNGEN ZUM KOMMUNIKATIONSPLAN 193
1. ZIELGRUPPEN 194
2 BOTSCHAFTEN UND INHALTE 195
3 ABSENDER 196
4 KOMMUNIKATIONSART UND -KANAELE 197
5 ZEITPLAN 198
TEIL 13: DENKEN UND HANDELN IM DIENSTE DER HETEROGENITAET:
DAS ST. GALLER NACHFOLGE MODELL
201
§ 1 GEGENSTAND UND ZIELSETZUNG 202
§ 2 SZENARIO DENKEN IM DIENSTE DER HETEROGENITAET 203
1. ERSTE DIMENSION. PNONSIERUNG DER NACHFOLGEFORMEN 203
2. ZWEITE DIMENSION. EIGENTUMS-, FUHRUNGS- UND VERMOGENSNACHFOLGE 206
3. DRITTE DIMENSION. DEFINITION VON UEBERTRAGUNGSOBJEKT 207
4. VIERTE DIMENSION GESTALTUNGSFORMEN IM ZEITRAUM 208
§ 3 DAS ST. GALLER NACHFOLGE MODELL 209
1 WEITE PROZESSPERSPEKTIVE 209
2. DAS MODELL IM ENGEREN SINNE 210
A SELBSTVERSTAENDNIS FAMILIENUNTERNEHMEN 211
B VORSORGE UND SICHERHEIT 212
C FITNESS DES UNTERNEHMENS 212
D RECHTLICHES KORSETT 213
E TRANSAKTIONSKOSTEN 214
3 SCHLUSSBEMERKUNG 216
TEIL 14: FINANZIERUNGEN 219
§ 1 HERAUSFORDERUNGEN IM ZUSAMMENHANG MIT DER FINANZIERUNG 220
§ 2 SYSTEMATISCHE VORBEREITUNG DES NACHFOLGEPOZESSES 221
§ 3 ALS NACHFOGLER GUT VORBEREITET ZUM KREDITGESPRAECH 223
§ 4 DIE FINANZIERUNG 224
§ 5 ANDERE FINANZIERUNGSARTEN 226
§ 6 VERANTWORTUNG WAHRNEHMEN 228
XIX
INHALTSVERZEICHNIS
TEIL 15: PRAXISBEISPIELE 231
§ 1 PLANUNG UND UNTERNEHMERGEIST (BEISPIEL 1) 232
1. AUSGANGSLAGE 232
2 UMSETZUNG DER UNTERNEHMENSNACHFOLGE 233
3 KOMMENTAR 235
§2 KOMMUNIZIERENDE ROEHREN IN DER FAMILIE (BEISPIEL 2) 236
1. AUSGANGSLAGE 236
2. PROBLEM UND AUSGANG 236
3. KOMMENTAR 236
§ 3 AUS EINS MACH ZWEI (BEISPIEL 3) 237
1 AUSGANGSLAGE 237
2. PROBLEM UND LOESUNG 238
3. KOMMENTAR 239
§ 4 SCHLECHTES BEISPIEL (BEISPIEL 4) 240
1 AUSGANGSLAGE 240
2 PROBLEM UND SCHWIERIGE LOESUNG 240
3 KOMMENTAR 241
SACHREGISTER 243
XX
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