Lineare Erfolgsbeteiligung: Grundprobleme der Agency-Theorie im Licht des LEN-Modells
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Elektronisch E-Book |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Heidelberg
Physica-Verlag HD
1998
|
Schriftenreihe: | Physica-Schriften zur Betriebswirtschaft
66 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Volltext |
Beschreibung: | Grundprobleme der Agency-Theorie werden im Analyserahmen des LEN-Modells behandelt. Hierbei wird von einer linearen Entlohnungsfunktion, exponentiellen Nutzenfunktionen und normalverteilten Ergebnissen ausgegangen. Es wird gezeigt, daß eine konkave Entlohnungsfunktion im Rahmen der Entscheidungsfunktion des Standard-LEN-Modells und der des Brownschen-Modells von Holmström-Milgrom zwar optimal ist, dennoch eine lineare Erfolgsbeteiligung sich rechtfertigen läßt. Ferner erfolgen Erweiterungen des LEN-Modells. Zum einen wird der Fall betrachtet, daß der Agent nicht nur den Erwartungswert sondern auch die Varianz des Erfolges beeinflussen kann. Zum anderen wird die Anreizproblemtik bei mehreren Aufgaben und Agenten analysiert |
Beschreibung: | 1 Online-Ressource (XVIII, 338S. 5 Abb) |
ISBN: | 9783642524462 9783790811247 |
DOI: | 10.1007/978-3-642-52446-2 |
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505 | 0 | |a 1. Einführung -- 1.1. Problemstellung -- 1.2. Aufbau der Arbeit -- 2. Entscheidungstheoretische Grundlagen -- 2.1. Einführung -- 2.2. Nutzenfunktion, Sicherheitsäquivalent und Risikoprämie -- 2.3. Der Arrow-Pratt-Risikoaversionskoeffizient und die Risikoprämie -- 2.4. Entscheidung auf der Grundlage einer exponentiellen Nutzenfunktion und Normalverteilung -- 2.5. Zur Abhängigkeit des Risikoaversionskoeffizienten von der absoluten Ergebnishöhe -- 3. Paretoeffiziente und anreizkompatible Entlohnungsfunktionen -- 3.1. Einführung -- 3.2. Paretoeffiziente Entlohnungsfunktion -- 3.3. Anreizkompatible Entlohnungsfunktionen -- 3.4. Paretoeffiziente und anreizkompatible Entlohnungsfunktionen für n Kooperationspartner -- 3.5. Die LEN-Annahmen und die Bedingungen der Paretoeffizienz und Anreizkompatibilität -- 4. Das Grundmodell der Principal-Agent-Theorie -- 4.1. Einführung -- 4.2. Allgemeine Charakteristik der Entscheidungssituation -- | |
505 | 0 | |a 4.3. Konkretisierung der Entscheidungssituation -- 4.4. Die Bestimmung der Entlohnungsfunktion -- 4.5. Die Grundbedingung für die Entlohnungsfunktion -- 4.6. Zur Gestalt der Entlohnungsfunktion -- 4.7. Zur Gestalt der Entlohnungsfunktion bei exponentiellen Nutzenfunktionen und Normalverteilung -- 5. Das Standard-LEN-Modell -- 5.1. Einführung 5 -- 5.2. Die Annahmen -- 5.3. Die First-Best-Lösung -- 5 4 Die Second-Best-Lösung -- 5 5 Zum Vergleich zwischen First- und Second-Best-Lösung -- 5.6. Zur Bedeutung des LEN-Modells — eine Zwischenbilanz -- 6. Das LEN-Modell im Licht des Grundmodells der Principal-Agent-Theorie -- 6.1. Einführung -- 6.2. Zur multipliktiv separierbaren Nutzenfunktion des Agenten -- 6.3 Modifikation des Holmström-Ansatzes für den First-Best-Fall -- 6.4 Modifikation des Holmström-Ansatzes für den Second-Best-Fall -- 6.5. Zur Mirrlees Approximation -- 6.6. Die optimale Entlohnungsfunktion mit Berücksichtigung von Restriktionen bezüglich der Entlohnung -- | |
505 | 0 | |a 6.7. Die Beurteilung des LEN-Modells im Licht der Ergebnisse -- 7. Zur theoretischen Fundierung des LEN-Modells im Rahmen des Brownschen-Modells von Holmström/Milgrom -- 7.1. Einführung -- 7.2. Darstellung des Brownschen Modells und die zentralen Ergebnisse von Holmström/Milgrom -- 7.3 . Widerlegung der Notwendigkeit bzw. Optimalität einer linearen Entlohnungsfunktion im Rahmen der Entscheidungssituation bei Holmström/Milgrom -- 7.4. Fazit -- 8. Prognosekonflikt und Informationsasymmetrie -- 8.1. Einführung und Überblick -- 8.2. Heterogene Erwartungen bezüglich Erfolgspotential und Streuung -- 8.3. Die Berücksichtigung von Informationsasymmetrie bezüglich der Determinanten: Hidden Characteristics -- 9. Die Berücksichtigung weiterer vom Ergebnis abhängiger Nutzenkomponenten -- 9.1. Einfuhrung -- 9.2. Die Entscheidungssituation -- 9.3. Die First-Best-Lösung -- 9.4. Die Second-Best-Lösung -- 10. Die Berücksichtigung einer beeinflußbaren Varianz -- 10.1. Einführung -- | |
505 | 0 | |a 10.2. Die Entscheidungssituation -- 10.3. Das Risiko-Anreiz-Problem -- 10.4. Das kombinierte Anreizproblem -- 11. Die Berücksichtigung mehrerer Aktivitäten und alternativer Bemessungsgrundlagen -- 11.1. Einfuhrung -- 11.2. Konkretisierung der Entscheidungssituation -- 11.3. Die Aktivitäten des Agenten sind vollständig kontrollierbar — die First-Best-Lösung -- 11.4. Der Gesamterfolg als Bemessungsgrundlage — keine Differenzierung der Prämiensätze -- 11.5. Die Vorgabe aufgabenspezifischer Prämiensätze -- 11.6. Berücksichtigung eines Monitors -- 11.7. Zur Bedeutung der Erweiterung des LEN-Modells auf zwei Aktionen -- 11.8. Consumption on the Job -- 12. Ein Prinzipal und zwei Agenten -- 12.1. Zur Grundproblematik -- 12.2. Die Entscheidungssituation -- 12.3. Die FirstBest-Lösung bei einer Beteiligung am Gesamterfolg -- 12.4. Die Risikoteilungsproblematik bei einer Beteiligung der Agenten an den "eigenen" Bereichserfolgen -- | |
505 | 0 | |a 12.5. Fehlende Kontrollierbarkeit der Aktivitäten -- 12.6. Zum Verhältnis zwischen Anreiz und Organisation -- 13. Die Berücksichtigung mehrerer Prinzipale und mehrerer Agenten -- 13.1. Überblick -- 13.2. Mehrere Hierarchiestufen -- 13.3. Die Bestimmung der optimalen Organisations röße -- Anhang zu Kapitel 7 -- Anhang zu Kapitel 11 -- Anhang zu Kapitel 12 | |
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spelling | Velthuis, Louis Verfasser aut Lineare Erfolgsbeteiligung Grundprobleme der Agency-Theorie im Licht des LEN-Modells von Louis Velthuis Heidelberg Physica-Verlag HD 1998 1 Online-Ressource (XVIII, 338S. 5 Abb) txt rdacontent c rdamedia cr rdacarrier Physica-Schriften zur Betriebswirtschaft 66 Grundprobleme der Agency-Theorie werden im Analyserahmen des LEN-Modells behandelt. Hierbei wird von einer linearen Entlohnungsfunktion, exponentiellen Nutzenfunktionen und normalverteilten Ergebnissen ausgegangen. Es wird gezeigt, daß eine konkave Entlohnungsfunktion im Rahmen der Entscheidungsfunktion des Standard-LEN-Modells und der des Brownschen-Modells von Holmström-Milgrom zwar optimal ist, dennoch eine lineare Erfolgsbeteiligung sich rechtfertigen läßt. Ferner erfolgen Erweiterungen des LEN-Modells. Zum einen wird der Fall betrachtet, daß der Agent nicht nur den Erwartungswert sondern auch die Varianz des Erfolges beeinflussen kann. Zum anderen wird die Anreizproblemtik bei mehreren Aufgaben und Agenten analysiert 1. Einführung -- 1.1. Problemstellung -- 1.2. Aufbau der Arbeit -- 2. Entscheidungstheoretische Grundlagen -- 2.1. Einführung -- 2.2. Nutzenfunktion, Sicherheitsäquivalent und Risikoprämie -- 2.3. Der Arrow-Pratt-Risikoaversionskoeffizient und die Risikoprämie -- 2.4. Entscheidung auf der Grundlage einer exponentiellen Nutzenfunktion und Normalverteilung -- 2.5. Zur Abhängigkeit des Risikoaversionskoeffizienten von der absoluten Ergebnishöhe -- 3. Paretoeffiziente und anreizkompatible Entlohnungsfunktionen -- 3.1. Einführung -- 3.2. Paretoeffiziente Entlohnungsfunktion -- 3.3. Anreizkompatible Entlohnungsfunktionen -- 3.4. Paretoeffiziente und anreizkompatible Entlohnungsfunktionen für n Kooperationspartner -- 3.5. Die LEN-Annahmen und die Bedingungen der Paretoeffizienz und Anreizkompatibilität -- 4. Das Grundmodell der Principal-Agent-Theorie -- 4.1. Einführung -- 4.2. Allgemeine Charakteristik der Entscheidungssituation -- 4.3. Konkretisierung der Entscheidungssituation -- 4.4. Die Bestimmung der Entlohnungsfunktion -- 4.5. Die Grundbedingung für die Entlohnungsfunktion -- 4.6. Zur Gestalt der Entlohnungsfunktion -- 4.7. Zur Gestalt der Entlohnungsfunktion bei exponentiellen Nutzenfunktionen und Normalverteilung -- 5. Das Standard-LEN-Modell -- 5.1. Einführung 5 -- 5.2. Die Annahmen -- 5.3. Die First-Best-Lösung -- 5 4 Die Second-Best-Lösung -- 5 5 Zum Vergleich zwischen First- und Second-Best-Lösung -- 5.6. Zur Bedeutung des LEN-Modells — eine Zwischenbilanz -- 6. Das LEN-Modell im Licht des Grundmodells der Principal-Agent-Theorie -- 6.1. Einführung -- 6.2. Zur multipliktiv separierbaren Nutzenfunktion des Agenten -- 6.3 Modifikation des Holmström-Ansatzes für den First-Best-Fall -- 6.4 Modifikation des Holmström-Ansatzes für den Second-Best-Fall -- 6.5. Zur Mirrlees Approximation -- 6.6. Die optimale Entlohnungsfunktion mit Berücksichtigung von Restriktionen bezüglich der Entlohnung -- 6.7. Die Beurteilung des LEN-Modells im Licht der Ergebnisse -- 7. Zur theoretischen Fundierung des LEN-Modells im Rahmen des Brownschen-Modells von Holmström/Milgrom -- 7.1. Einführung -- 7.2. Darstellung des Brownschen Modells und die zentralen Ergebnisse von Holmström/Milgrom -- 7.3 . Widerlegung der Notwendigkeit bzw. Optimalität einer linearen Entlohnungsfunktion im Rahmen der Entscheidungssituation bei Holmström/Milgrom -- 7.4. Fazit -- 8. Prognosekonflikt und Informationsasymmetrie -- 8.1. Einführung und Überblick -- 8.2. Heterogene Erwartungen bezüglich Erfolgspotential und Streuung -- 8.3. Die Berücksichtigung von Informationsasymmetrie bezüglich der Determinanten: Hidden Characteristics -- 9. Die Berücksichtigung weiterer vom Ergebnis abhängiger Nutzenkomponenten -- 9.1. Einfuhrung -- 9.2. Die Entscheidungssituation -- 9.3. Die First-Best-Lösung -- 9.4. 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Die Bestimmung der optimalen Organisations röße -- Anhang zu Kapitel 7 -- Anhang zu Kapitel 11 -- Anhang zu Kapitel 12 Economics Economics/Management Science Business/Management Science, general Economic Theory Management Wirtschaft Agency-Theorie (DE-588)4126353-4 gnd rswk-swf Lohntheorie (DE-588)4168091-1 gnd rswk-swf Anreizsystem (DE-588)4112532-0 gnd rswk-swf Lohnsystem (DE-588)4168089-3 gnd rswk-swf 1\p (DE-588)4113937-9 Hochschulschrift gnd-content Lohnsystem (DE-588)4168089-3 s Anreizsystem (DE-588)4112532-0 s Agency-Theorie (DE-588)4126353-4 s 2\p DE-604 Lohntheorie (DE-588)4168091-1 s 3\p DE-604 https://doi.org/10.1007/978-3-642-52446-2 Verlag Volltext 1\p cgwrk 20201028 DE-101 https://d-nb.info/provenance/plan#cgwrk 2\p cgwrk 20201028 DE-101 https://d-nb.info/provenance/plan#cgwrk 3\p cgwrk 20201028 DE-101 https://d-nb.info/provenance/plan#cgwrk |
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