Wissen managen: Wie Unternehmen ihre wertvollste Ressource optimal nutzen
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Elektronisch E-Book |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Wiesbaden
Gabler Verlag
2003
|
Ausgabe: | 4., überarbeitete Auflage |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Volltext |
Beschreibung: | Der sinnvolle und innovative Umgang mit dem intellektuellen Kapital entscheidet mehr denn je über den Unternehmenserfolg. Wissen managen - jetzt in der 4., überarbeiteten und ergänzten Auflage - zeigt an Fallbeispielen aus namhaften Unternehmen (u. a. Deutsche Bank, Holcim, Novartis, Siemens), wie der "richtige" Einsatz von Wissen den Vorsprung von Spitzenunternehmen sichert. Die Autoren vermitteln das praktische Rüstzeug, mit dem sich betriebliches Wissen systematisieren, pflegen, verteilen und effizient nutzen lässt. Wissen ist immer an Menschen gebunden, in der Entwicklung wie in der Umsetzung. Dies wird in der 4. Auflage besonders betont. Was Wissensmanagement für das Individuum wirklich bedeutet und wie jeder bei sich selbst anfangen muss, schildern die Autoren ausführlich. Vertieft werden Communities of Practice und Erfahrungen mit dem Best-Practice-Transfer. Das Standardwerk zu Wissensmanagement zeigt Ihnen, wie Sie die strategische Ressource Wissen optimal nutzen - fundiert, aktuell, mit vielen Beispielen. Professor Dr. Gilbert Probst ist Inhaber des Lehrstuhls für Organisation und Management an der Universität Genf und Direktor des MBA-Programms. Als Gründer des Forums für Wissensmanagement und der Geneva Knowledge Group berät er zahlreiche Unternehmen. Prof. Dr. Steffen Raub und Dr. Kai Romhardt sind Mitbegründer des Forums und der Geneva Knowledge Group |
Beschreibung: | 1 Online-Ressource (XII, 307S.) |
ISBN: | 9783322947901 9783322947918 |
DOI: | 10.1007/978-3-322-94790-1 |
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505 | 0 | |a 1. Kapitel Herausforderung Wissensmanagement -- Manager entdecken Wissen -- Turbulenz statt Transparenz -- Bedrohung oder Chancen durch steigende Wissensintensität? -- Zusammenfassung -- Leitfragen -- 2. Kapitel Die Wissensbasis des Unternehmens -- Die Grundelemente der Wissensbasis -- Individuen und Kollektive bilden die Wissensbasis -- Wissensarbeiter als Hauptwertschöpfer -- Kollektive Fähigkeiten: Mehr als die Summe der Experten -- Die entscheidenden Begriffe -- Zusammenfassung -- Leitfragen -- 3. Kapitel Bausteine des Wissensmanagements -- Forderungen der Praxis: Pragmatisch, einfach, nutzbar -- Durch Action Research zum Wissensmanagement-Konzept -- Identifikation der wichtigsten Ansatzpunkte -- Pragmatische Bausteine des Wissensmanagements -- Wissensmanagement als Integrationsauftrag -- Zusammenfassung -- Leitfragen -- 4. Kapitel Wissensziele definieren -- Warum Wissensmanagement? -- Wissensziele auf verschiedenen Ebenen -- Warum ist unser Wissen wertvoll? -- | |
505 | 0 | |a Welches Wissen wollen Sie aufbauen? -- Die Übersetzung von Visionen ins Konkrete -- Fallstricke bei der Formulierung von Wissenszielen -- Zusammenfassung -- Leitfragen -- 5. Kapitel Wissen identifizieren -- Wenn das Unternehmen wüsste, was es weiß -- Die unbekannten Experten -- Kollektive Fähigkeiten sichtbar machen -- Wissen, was die anderen wissen -- Externe Wissensträger und -quellen -- Aufbau externer Netzwerke -- Das Internet: Universales Suchmedium? -- Wissenslücken -- Zusammenfassung -- Leitfragen -- 6. Kapitel Wissen erwerben -- Einkauf externer Experten -- Fremde Wissensbasen anzapfen -- Wissen der Stakeholder ins Unternehmen holen -- Erwerb von Wissensprodukten -- Zusammenfassung -- Leitfragen -- 7. Kapitel Wissen entwickeln -- Neues entsteht nicht nur in Forschungslabors -- Barrieren der Wissensentwicklung -- Individuelle Wissensentwicklung -- Kreativität versus systematisches Problemlosen -- Kontexte, welche das Neue ermöglichen -- Geburtshelfer des Neuen -- | |
505 | 0 | |a Aufbau von Routinen und Vertrauen -- Wie Wissen zwischen Individuen entsteht -- Hochleistungsteams und ihre Fähigkeiten -- Dem Neuen ein Zuhause geben -- Zusammenfassung -- Leitfragen -- 8. Kapitel Wissen (ver)teilen -- Die richtigen Rahmenbedingungen für Wissens(ver)teilung -- Hebeln durch Teilen -- Nicht jeder muss alles wissen -- Wissensmultiplikation -- Schaffung von Wissensnetzwerken -- Kontextsteuerung durch Infrastrukturgestaltung -- Wissens(ver)teilung organisatorisch unterstützen -- Wissens(ver)teilung über elektronische Netze -- Beispiel eines elektronischen Wissensnetzwerkes -- Das Potenzial hybrider Systeme -- Teilungsbereitschaft fördern -- Transfer von "Best Practices" — Eine aktuelle Herausforderung -- Wissensteilung zwischen Mexiko und Deutschland -- Best-Practice-Transfer zwischen Thailand und Vietnam -- Communities of Practice -- Zusammenfassung -- Leitfragen -- 9. Kapitel Wissen nutzen -- Nutzungsbereitschaft fördern -- Der Wissensnutzer als Kunde -- | |
505 | 0 | |a Nutzungsorientierte Gestaltung von Arbeitssituationen -- Zusammenfassung -- Leitfragen -- 10. Kapitel Wissen bewahren -- Selegieren des Bewahrungswürdigen -- Das Speichern von Wissen -- Individuelle Bewahrung oder "Wer weiß das noch?" -- Die Bewahrung im kollektiven Gedächtnis -- Das elektronische Gedächtnis des Unternehmens -- Aktualisieren und erinnern -- Zusammenfassung -- Leitfragen -- 11. Kapitel Wissen bewerten -- Das Problem: Wie messe ich Wissen? -- Wichtiges wird nicht gemessen -- Das Falsche wird gemessen -- Wissensindikatoren -- Mehrdimensionale Wissensmessung -- Alternative Messmethoden -- Zusammenfassung -- Leitfragen -- 12. Kapitel Verankerung des Wissensmanagements -- Den richtigen Einstieg finden -- Die eigene Wissenskultur verstehen -- Innovative Wissensstrukturen und Wissenssysteme erproben -- Gesucht: Wissensmanager -- Wissensmanagement — ganz persönlich umgesetzt -- Zusammenfassung -- Leitfragen -- | |
505 | 0 | |a 13. Kapitel Erfahrungen aus der praktischen Umsetzung: Wissensmanagement als Problem des Change Management -- Rollenverständnis der Wissensmanagement Verantwortlichen -- Taktik der Umsetzung -- 14. Kapitel Fangen Sie an! -- Anmerkungen -- Verzeichnis der Abbildungen -- Die Autoren -- Stichwortverzeichnis | |
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Professor Dr. Gilbert Probst ist Inhaber des Lehrstuhls für Organisation und Management an der Universität Genf und Direktor des MBA-Programms. Als Gründer des Forums für Wissensmanagement und der Geneva Knowledge Group berät er zahlreiche Unternehmen. Prof. Dr. Steffen Raub und Dr. Kai Romhardt sind Mitbegründer des Forums und der Geneva Knowledge Group</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="0" ind2=" "><subfield code="a">1. Kapitel Herausforderung Wissensmanagement -- Manager entdecken Wissen -- Turbulenz statt Transparenz -- Bedrohung oder Chancen durch steigende Wissensintensität? -- Zusammenfassung -- Leitfragen -- 2. Kapitel Die Wissensbasis des Unternehmens -- Die Grundelemente der Wissensbasis -- Individuen und Kollektive bilden die Wissensbasis -- Wissensarbeiter als Hauptwertschöpfer -- Kollektive Fähigkeiten: Mehr als die Summe der Experten -- Die entscheidenden Begriffe -- Zusammenfassung -- Leitfragen -- 3. 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Kapitel Wissen identifizieren -- Wenn das Unternehmen wüsste, was es weiß -- Die unbekannten Experten -- Kollektive Fähigkeiten sichtbar machen -- Wissen, was die anderen wissen -- Externe Wissensträger und -quellen -- Aufbau externer Netzwerke -- Das Internet: Universales Suchmedium? -- Wissenslücken -- Zusammenfassung -- Leitfragen -- 6. Kapitel Wissen erwerben -- Einkauf externer Experten -- Fremde Wissensbasen anzapfen -- Wissen der Stakeholder ins Unternehmen holen -- Erwerb von Wissensprodukten -- Zusammenfassung -- Leitfragen -- 7. Kapitel Wissen entwickeln -- Neues entsteht nicht nur in Forschungslabors -- Barrieren der Wissensentwicklung -- Individuelle Wissensentwicklung -- Kreativität versus systematisches Problemlosen -- Kontexte, welche das Neue ermöglichen -- Geburtshelfer des Neuen --</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="0" ind2=" "><subfield code="a">Aufbau von Routinen und Vertrauen -- Wie Wissen zwischen Individuen entsteht -- Hochleistungsteams und ihre Fähigkeiten -- Dem Neuen ein Zuhause geben -- Zusammenfassung -- Leitfragen -- 8. Kapitel Wissen (ver)teilen -- Die richtigen Rahmenbedingungen für Wissens(ver)teilung -- Hebeln durch Teilen -- Nicht jeder muss alles wissen -- Wissensmultiplikation -- Schaffung von Wissensnetzwerken -- Kontextsteuerung durch Infrastrukturgestaltung -- Wissens(ver)teilung organisatorisch unterstützen -- Wissens(ver)teilung über elektronische Netze -- Beispiel eines elektronischen Wissensnetzwerkes -- Das Potenzial hybrider Systeme -- Teilungsbereitschaft fördern -- Transfer von "Best Practices" — Eine aktuelle Herausforderung -- Wissensteilung zwischen Mexiko und Deutschland -- Best-Practice-Transfer zwischen Thailand und Vietnam -- Communities of Practice -- Zusammenfassung -- Leitfragen -- 9. Kapitel Wissen nutzen -- Nutzungsbereitschaft fördern -- Der Wissensnutzer als Kunde --</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="0" ind2=" "><subfield code="a">Nutzungsorientierte Gestaltung von Arbeitssituationen -- Zusammenfassung -- Leitfragen -- 10. Kapitel Wissen bewahren -- Selegieren des Bewahrungswürdigen -- Das Speichern von Wissen -- Individuelle Bewahrung oder "Wer weiß das noch?" -- Die Bewahrung im kollektiven Gedächtnis -- Das elektronische Gedächtnis des Unternehmens -- Aktualisieren und erinnern -- Zusammenfassung -- Leitfragen -- 11. Kapitel Wissen bewerten -- Das Problem: Wie messe ich Wissen? -- Wichtiges wird nicht gemessen -- Das Falsche wird gemessen -- Wissensindikatoren -- Mehrdimensionale Wissensmessung -- Alternative Messmethoden -- Zusammenfassung -- Leitfragen -- 12. Kapitel Verankerung des Wissensmanagements -- Den richtigen Einstieg finden -- Die eigene Wissenskultur verstehen -- Innovative Wissensstrukturen und Wissenssysteme erproben -- Gesucht: Wissensmanager -- Wissensmanagement — ganz persönlich umgesetzt -- Zusammenfassung -- Leitfragen --</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="0" ind2=" "><subfield code="a">13. 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spelling | Probst, Gilbert J. B. 1950- Verfasser (DE-588)120639688 aut Wissen managen Wie Unternehmen ihre wertvollste Ressource optimal nutzen von Gilbert Probst, Stefan Raub, Kai Romhardt 4., überarbeitete Auflage Wiesbaden Gabler Verlag 2003 1 Online-Ressource (XII, 307S.) txt rdacontent c rdamedia cr rdacarrier Der sinnvolle und innovative Umgang mit dem intellektuellen Kapital entscheidet mehr denn je über den Unternehmenserfolg. Wissen managen - jetzt in der 4., überarbeiteten und ergänzten Auflage - zeigt an Fallbeispielen aus namhaften Unternehmen (u. a. Deutsche Bank, Holcim, Novartis, Siemens), wie der "richtige" Einsatz von Wissen den Vorsprung von Spitzenunternehmen sichert. Die Autoren vermitteln das praktische Rüstzeug, mit dem sich betriebliches Wissen systematisieren, pflegen, verteilen und effizient nutzen lässt. Wissen ist immer an Menschen gebunden, in der Entwicklung wie in der Umsetzung. Dies wird in der 4. Auflage besonders betont. Was Wissensmanagement für das Individuum wirklich bedeutet und wie jeder bei sich selbst anfangen muss, schildern die Autoren ausführlich. Vertieft werden Communities of Practice und Erfahrungen mit dem Best-Practice-Transfer. Das Standardwerk zu Wissensmanagement zeigt Ihnen, wie Sie die strategische Ressource Wissen optimal nutzen - fundiert, aktuell, mit vielen Beispielen. Professor Dr. Gilbert Probst ist Inhaber des Lehrstuhls für Organisation und Management an der Universität Genf und Direktor des MBA-Programms. Als Gründer des Forums für Wissensmanagement und der Geneva Knowledge Group berät er zahlreiche Unternehmen. Prof. Dr. Steffen Raub und Dr. Kai Romhardt sind Mitbegründer des Forums und der Geneva Knowledge Group 1. Kapitel Herausforderung Wissensmanagement -- Manager entdecken Wissen -- Turbulenz statt Transparenz -- Bedrohung oder Chancen durch steigende Wissensintensität? -- Zusammenfassung -- Leitfragen -- 2. Kapitel Die Wissensbasis des Unternehmens -- Die Grundelemente der Wissensbasis -- Individuen und Kollektive bilden die Wissensbasis -- Wissensarbeiter als Hauptwertschöpfer -- Kollektive Fähigkeiten: Mehr als die Summe der Experten -- Die entscheidenden Begriffe -- Zusammenfassung -- Leitfragen -- 3. Kapitel Bausteine des Wissensmanagements -- Forderungen der Praxis: Pragmatisch, einfach, nutzbar -- Durch Action Research zum Wissensmanagement-Konzept -- Identifikation der wichtigsten Ansatzpunkte -- Pragmatische Bausteine des Wissensmanagements -- Wissensmanagement als Integrationsauftrag -- Zusammenfassung -- Leitfragen -- 4. Kapitel Wissensziele definieren -- Warum Wissensmanagement? -- Wissensziele auf verschiedenen Ebenen -- Warum ist unser Wissen wertvoll? -- Welches Wissen wollen Sie aufbauen? -- Die Übersetzung von Visionen ins Konkrete -- Fallstricke bei der Formulierung von Wissenszielen -- Zusammenfassung -- Leitfragen -- 5. Kapitel Wissen identifizieren -- Wenn das Unternehmen wüsste, was es weiß -- Die unbekannten Experten -- Kollektive Fähigkeiten sichtbar machen -- Wissen, was die anderen wissen -- Externe Wissensträger und -quellen -- Aufbau externer Netzwerke -- Das Internet: Universales Suchmedium? -- Wissenslücken -- Zusammenfassung -- Leitfragen -- 6. Kapitel Wissen erwerben -- Einkauf externer Experten -- Fremde Wissensbasen anzapfen -- Wissen der Stakeholder ins Unternehmen holen -- Erwerb von Wissensprodukten -- Zusammenfassung -- Leitfragen -- 7. Kapitel Wissen entwickeln -- Neues entsteht nicht nur in Forschungslabors -- Barrieren der Wissensentwicklung -- Individuelle Wissensentwicklung -- Kreativität versus systematisches Problemlosen -- Kontexte, welche das Neue ermöglichen -- Geburtshelfer des Neuen -- Aufbau von Routinen und Vertrauen -- Wie Wissen zwischen Individuen entsteht -- Hochleistungsteams und ihre Fähigkeiten -- Dem Neuen ein Zuhause geben -- Zusammenfassung -- Leitfragen -- 8. Kapitel Wissen (ver)teilen -- Die richtigen Rahmenbedingungen für Wissens(ver)teilung -- Hebeln durch Teilen -- Nicht jeder muss alles wissen -- Wissensmultiplikation -- Schaffung von Wissensnetzwerken -- Kontextsteuerung durch Infrastrukturgestaltung -- Wissens(ver)teilung organisatorisch unterstützen -- Wissens(ver)teilung über elektronische Netze -- Beispiel eines elektronischen Wissensnetzwerkes -- Das Potenzial hybrider Systeme -- Teilungsbereitschaft fördern -- Transfer von "Best Practices" — Eine aktuelle Herausforderung -- Wissensteilung zwischen Mexiko und Deutschland -- Best-Practice-Transfer zwischen Thailand und Vietnam -- Communities of Practice -- Zusammenfassung -- Leitfragen -- 9. Kapitel Wissen nutzen -- Nutzungsbereitschaft fördern -- Der Wissensnutzer als Kunde -- Nutzungsorientierte Gestaltung von Arbeitssituationen -- Zusammenfassung -- Leitfragen -- 10. Kapitel Wissen bewahren -- Selegieren des Bewahrungswürdigen -- Das Speichern von Wissen -- Individuelle Bewahrung oder "Wer weiß das noch?" -- Die Bewahrung im kollektiven Gedächtnis -- Das elektronische Gedächtnis des Unternehmens -- Aktualisieren und erinnern -- Zusammenfassung -- Leitfragen -- 11. Kapitel Wissen bewerten -- Das Problem: Wie messe ich Wissen? -- Wichtiges wird nicht gemessen -- Das Falsche wird gemessen -- Wissensindikatoren -- Mehrdimensionale Wissensmessung -- Alternative Messmethoden -- Zusammenfassung -- Leitfragen -- 12. Kapitel Verankerung des Wissensmanagements -- Den richtigen Einstieg finden -- Die eigene Wissenskultur verstehen -- Innovative Wissensstrukturen und Wissenssysteme erproben -- Gesucht: Wissensmanager -- Wissensmanagement — ganz persönlich umgesetzt -- Zusammenfassung -- Leitfragen -- 13. 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