Countertrade im Osthandel: Gegenwärtige und zukünftige Bedeutung des Kompensationshandels mit den GUS-Staaten
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1. Verfasser: | |
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Format: | Elektronisch E-Book |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Wiesbaden
Deutscher Universitätsverlag
1996
|
Ausgabe: | Gabler Edition Wissenschaft |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Volltext |
Beschreibung: | Mit dem Ende des Kalten Krieges änderten sich die Grundkonstanten sowie die Rahmenbedingungen der wirtschaftlichen und politischen Ost-West-Beziehungen. Waren diese seit Jahrzehnten durch Konflikte geprägt, treten nunmehr marktwirtschaftliche Ansätze und der Umbau der ehemals sozialistischen Planwirtschaften in den Vordergrund. Diese Reformanstrengungen müssen auch Auswirkungen auf das Countertrade-Umfeld der Handelsbeziehungen des Westens mit den Nachfolgestaaten der UdSSR haben. Heiko Fischer zeigt durch eine Gegenüberstellung der Transformationsprobleme der GUS - Staaten mit den allgemein als Countertrade-auslösend anerkannten makroökonomischen Faktoren, daß Kompensationsgeschäfte nach wie vor eine zentrale Rolle für die sich neu ausrichtenden Volkswirtschaften spielen. Zwar sind die alten Anreizsysteme des gelenkten Staatshandels, die Countertrade begünstigen, weitgehend nicht mehr relevant, doch bieten die Transformationsschwierigkeiten -verbunden mit zusätzlichen privatwirtschaftlichen Motiven- Kompensationsgeschäften auch heute noch einen guten Nährboden. Im Anschluß daran werden in einer empirischen Untersuchung diese zuvor theoretisch abgeleiteten Ergebnisse bestätigt sowie die Chancen und Risiken dieser Handelsform aus Sicht der deutschen Industrie analysiert |
Beschreibung: | 1 Online-Ressource (XVIII, 302S. 21 Abb) |
ISBN: | 9783322924124 9783824463763 |
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spelling | Fischer, Heiko Verfasser aut Countertrade im Osthandel Gegenwärtige und zukünftige Bedeutung des Kompensationshandels mit den GUS-Staaten von Heiko Fischer Gabler Edition Wissenschaft Wiesbaden Deutscher Universitätsverlag 1996 1 Online-Ressource (XVIII, 302S. 21 Abb) txt rdacontent c rdamedia cr rdacarrier Mit dem Ende des Kalten Krieges änderten sich die Grundkonstanten sowie die Rahmenbedingungen der wirtschaftlichen und politischen Ost-West-Beziehungen. Waren diese seit Jahrzehnten durch Konflikte geprägt, treten nunmehr marktwirtschaftliche Ansätze und der Umbau der ehemals sozialistischen Planwirtschaften in den Vordergrund. Diese Reformanstrengungen müssen auch Auswirkungen auf das Countertrade-Umfeld der Handelsbeziehungen des Westens mit den Nachfolgestaaten der UdSSR haben. Heiko Fischer zeigt durch eine Gegenüberstellung der Transformationsprobleme der GUS - Staaten mit den allgemein als Countertrade-auslösend anerkannten makroökonomischen Faktoren, daß Kompensationsgeschäfte nach wie vor eine zentrale Rolle für die sich neu ausrichtenden Volkswirtschaften spielen. Zwar sind die alten Anreizsysteme des gelenkten Staatshandels, die Countertrade begünstigen, weitgehend nicht mehr relevant, doch bieten die Transformationsschwierigkeiten -verbunden mit zusätzlichen privatwirtschaftlichen Motiven- Kompensationsgeschäften auch heute noch einen guten Nährboden. Im Anschluß daran werden in einer empirischen Untersuchung diese zuvor theoretisch abgeleiteten Ergebnisse bestätigt sowie die Chancen und Risiken dieser Handelsform aus Sicht der deutschen Industrie analysiert 1. Kapitel: Einleitung -- 1.1. Einfiihrung und Abgrenzung des Forschungsvorhabens -- 1.2. Aufbau der Arbeit -- 1.3. Ergebnisüberblick -- 2. Kapitel: Definition und Bedeutung des Countertrade -- 2.1. Klassifizierungsansätze in der Literatur -- 2.2. Countertrade-Definition im Sinne der Arbeit -- 2.3. Typologie der Countertrade-Erscheinungsformen -- 2.4. Bedeutung des Countertrade fair den Welthandel -- 3. Kapitel: Gesamtwirtschaftliche Einflußfaktoren -- 3.1. Countertrade als Gefahr für den Freihandel -- 3.2. Haltungen nationaler Regierungen -- 3.3. Ablehnung des Countertrade durch internationale Organisationen -- 3.4. Countertrade als Reaktion auf Unvollkommenheit des Weltmarkts -- 3.5. Ergebnis und Relevanz für die Unternehmerentscheidung -- 4. Kapitel: Chancen und Risiken privater Firmen -- 4.1. CT-Motivation privater Unternehmen -- 4.2. CT-induzierte Probleme und Schwierigkeiten -- 4.3. Fazit -- 5. Kapitel: Countertrade als Instrument im Ostgeschäft -- 5.1. Countertrade: Klassische Handelsform der Staatshandelsländer -- 5.2. Der deutsche Osthandel nach der deutschen Wiedervereinigung -- 5.3. Das Countertrade-Umfeld in den Nachfolgerepubliken -- 5.4. Countertrade als Reaktion auf die Transformationsprobleme -- 6. Kapitel: Die Haltung der deutschen Exportwirtschaft zur CT Problematik im Ostgeschäft -- 6.1. Vorausgegangene empirische Untersuchungen zum Countertrade -- 6.2. Untersuchungsmethode -- 6.3. Ergebnisse der Untersuchung -- 7. Kapitel: Zusammenfassung und Ausblick -- 7.1. Ergebnisse dieser Arbeit -- 7.2. Ausblick auf die weitere Entwicklung und Chancen für aktive Countertrader Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (DE-588)2128486-6 gnd rswk-swf Economics Economics/Management Science Economics/Management Science, general Management Wirtschaft Kompensationsgeschäft (DE-588)4130467-6 gnd rswk-swf Ost-West-Handel (DE-588)4075769-9 gnd rswk-swf Mitgliedsstaaten (DE-588)4170174-4 gnd rswk-swf 1\p (DE-588)4113937-9 Hochschulschrift gnd-content Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (DE-588)2128486-6 b Kompensationsgeschäft (DE-588)4130467-6 s Ost-West-Handel (DE-588)4075769-9 s 2\p DE-604 Mitgliedsstaaten (DE-588)4170174-4 s 3\p DE-604 https://doi.org/10.1007/978-3-322-92412-4 Verlag Volltext 1\p cgwrk 20201028 DE-101 https://d-nb.info/provenance/plan#cgwrk 2\p cgwrk 20201028 DE-101 https://d-nb.info/provenance/plan#cgwrk 3\p cgwrk 20201028 DE-101 https://d-nb.info/provenance/plan#cgwrk |
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