Familienunternehmen und Börse: Emittieren — warum und wie?
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Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Wiesbaden
Gabler Verlag
1980
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505 | 0 | |a 1 Familienunternehmen als Marktpotential für Börsenneueinführungen -- I. Die Börseneinführung aus der Sicht der Familienuntemehmen -- II. Die Börseneinführungen der letzten zwei Jahrzehnte -- III. Börsenreife Familienunternehmen -- 2 Das börsennotierte Familienunternehmen — ein Widerspruch? -- I. Personale Beziehungen der Anteilseigner zum Unternehmen -- II. Überkritische Tendenzen in der öffentlichen Meinung verleiden den Familienunternehmen die Börseneinführung -- III. Auflösung des scheinbaren Widerspruchs -- IV. Notwendig sind: mehr Mut der Familienunternehmen bei der Durchsetzung ihrer Interessen und eine positivere Einstellung zu ihnen -- 3 Familienbeherrschung und Anlegerinteressen -- I. Die Lage der Publikumsgesellschaften in Deutschland -- II. Der Anleger in der beherrschten Gesellschaft -- III. Familienbeherrschte Publikumsgesellschaften -- 4 Das börsennotierte Familienunternehmen in volkswirtschaftlicher Sicht -- | |
505 | 0 | |a I. Familienunternehmen — Beute oder Hindernis der Konzentrationstendenzen? -- II. Börseneinführung = Wachstumsfinanzierung + Selbständigkeit -- III. Die Schutzfunktion der Familie -- 5 Vorteile der Börseneinführung für das Unternehmen und für die Familie -- I. Welche Vorteile bringt die Börseneinführung — und für wen? -- II. Börseneinführungsberatung -- III. Ergebnisvorteil für Unternehmen und Familie -- IV. Vorteile der Börseneinführung aus der Sicht des Familienunternehmens -- V. Vorteile der Börseneinführung für die Familie -- 6 Wirkliche und scheinbare Nachteile der Börseneinführung für die Familie -- I. Verringerter Einfluß der Anteilseigner auf die Geschäftsführung -- II. Gefahr der Überfremdung -- III. Mitbestimmung der Arbeitnehmer -- IV. Publizität -- V. Finanz- und Verwaltungsaufwand -- VI. Höhere Steuerbelastung -- VII. Ergebnis: Ob Vor- oder Nachteile überwiegen, hängt vom Einzelfall ab. Kriterien hierfür -- | |
505 | 0 | |a 7 Das aktienrechtliche Instrumentarium zur Wahrung des Familieneinflusses und seine Handhabung -- I. Verfassung der Aktiengesellschaft -- II. Die erforderlichen Mehrheiten in der Hauptversammlung — und wie man sie behält -- III. Einfluß der Familie im Aufsichtsrat -- IV. Einfluß auf die Unternehmenspolitik des Vorstandes -- V. Familieneinfluß durch Beherrschungsvertrag -- 8 Die Organisation des Familieneinflusses auf eine börsennotierte Aktiengesellschaft -- I. Regelungsbedürftige Fragen zur Wahrung des Familieneinflusses -- II. Organisationsformen -- III. Familien-Holding -- IV. Ohne Holding geht es nicht -- 9 Finanzierungsstrategien expansionsstarker börsennotierter Familien-Aktiengesellschaften -- I. Eigenkapitalbedarf und -beschaffung -- II. Instrumente einer Finanzierungsstrategie -- III. Mehrstufige Finanzierungsstrategien -- IV. Entwicklung eines konzernstrategischen Bewußtseins -- 10 Voraussetzungen und Durchführung einer Börseneinführung -- | |
505 | 0 | |a I. Ein "Markt" für emittierte Aktien: Warum man ihn braucht und wie man ihn schafft -- II. Voraussetzungen für die Börsenzulassung -- III. Zulassungsverfahren -- IV. Kosten der Börseneinführung und laufende Kosten -- V. Vorbereitung der Börseneinführung durch kapitalmarktreife Familienunternehmen -- 11 Eigenkapitalversorgung für junge expandierende Unternehmen -- I. Zur Situation junger expandierender Unternehmen -- II. "Kapitalmarktreife" Aktiengesellschaften — ein Widerspruch in sich -- III. Der geregelte Freiverkehr -- IV. Der Telefonverkehr mit und ohne Preisfeststellung -- V. Lösung für emissionswillige jüngere Unternehmen | |
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spelling | Schürmann, Walter Verfasser aut Familienunternehmen und Börse Emittieren — warum und wie? von Walter Schürmann Wiesbaden Gabler Verlag 1980 1 Online-Ressource (212S.) txt rdacontent c rdamedia cr rdacarrier 1 Familienunternehmen als Marktpotential für Börsenneueinführungen -- I. Die Börseneinführung aus der Sicht der Familienuntemehmen -- II. Die Börseneinführungen der letzten zwei Jahrzehnte -- III. Börsenreife Familienunternehmen -- 2 Das börsennotierte Familienunternehmen — ein Widerspruch? -- I. Personale Beziehungen der Anteilseigner zum Unternehmen -- II. Überkritische Tendenzen in der öffentlichen Meinung verleiden den Familienunternehmen die Börseneinführung -- III. Auflösung des scheinbaren Widerspruchs -- IV. Notwendig sind: mehr Mut der Familienunternehmen bei der Durchsetzung ihrer Interessen und eine positivere Einstellung zu ihnen -- 3 Familienbeherrschung und Anlegerinteressen -- I. Die Lage der Publikumsgesellschaften in Deutschland -- II. Der Anleger in der beherrschten Gesellschaft -- III. Familienbeherrschte Publikumsgesellschaften -- 4 Das börsennotierte Familienunternehmen in volkswirtschaftlicher Sicht -- I. Familienunternehmen — Beute oder Hindernis der Konzentrationstendenzen? -- II. Börseneinführung = Wachstumsfinanzierung + Selbständigkeit -- III. Die Schutzfunktion der Familie -- 5 Vorteile der Börseneinführung für das Unternehmen und für die Familie -- I. Welche Vorteile bringt die Börseneinführung — und für wen? -- II. Börseneinführungsberatung -- III. Ergebnisvorteil für Unternehmen und Familie -- IV. Vorteile der Börseneinführung aus der Sicht des Familienunternehmens -- V. Vorteile der Börseneinführung für die Familie -- 6 Wirkliche und scheinbare Nachteile der Börseneinführung für die Familie -- I. Verringerter Einfluß der Anteilseigner auf die Geschäftsführung -- II. Gefahr der Überfremdung -- III. Mitbestimmung der Arbeitnehmer -- IV. Publizität -- V. Finanz- und Verwaltungsaufwand -- VI. Höhere Steuerbelastung -- VII. Ergebnis: Ob Vor- oder Nachteile überwiegen, hängt vom Einzelfall ab. Kriterien hierfür -- 7 Das aktienrechtliche Instrumentarium zur Wahrung des Familieneinflusses und seine Handhabung -- I. Verfassung der Aktiengesellschaft -- II. Die erforderlichen Mehrheiten in der Hauptversammlung — und wie man sie behält -- III. Einfluß der Familie im Aufsichtsrat -- IV. Einfluß auf die Unternehmenspolitik des Vorstandes -- V. Familieneinfluß durch Beherrschungsvertrag -- 8 Die Organisation des Familieneinflusses auf eine börsennotierte Aktiengesellschaft -- I. Regelungsbedürftige Fragen zur Wahrung des Familieneinflusses -- II. Organisationsformen -- III. Familien-Holding -- IV. Ohne Holding geht es nicht -- 9 Finanzierungsstrategien expansionsstarker börsennotierter Familien-Aktiengesellschaften -- I. Eigenkapitalbedarf und -beschaffung -- II. Instrumente einer Finanzierungsstrategie -- III. Mehrstufige Finanzierungsstrategien -- IV. Entwicklung eines konzernstrategischen Bewußtseins -- 10 Voraussetzungen und Durchführung einer Börseneinführung -- I. Ein "Markt" für emittierte Aktien: Warum man ihn braucht und wie man ihn schafft -- II. Voraussetzungen für die Börsenzulassung -- III. Zulassungsverfahren -- IV. Kosten der Börseneinführung und laufende Kosten -- V. Vorbereitung der Börseneinführung durch kapitalmarktreife Familienunternehmen -- 11 Eigenkapitalversorgung für junge expandierende Unternehmen -- I. Zur Situation junger expandierender Unternehmen -- II. "Kapitalmarktreife" Aktiengesellschaften — ein Widerspruch in sich -- III. Der geregelte Freiverkehr -- IV. Der Telefonverkehr mit und ohne Preisfeststellung -- V. Lösung für emissionswillige jüngere Unternehmen Economics Economics/Management Science Economics/Management Science, general Management Wirtschaft Börsenzulassung (DE-588)4139166-4 gnd rswk-swf Börse (DE-588)4007502-3 gnd rswk-swf Aktienemission (DE-588)4141728-8 gnd rswk-swf Rechtsform (DE-588)4133316-0 gnd rswk-swf Familiengesellschaft (DE-588)4016414-7 gnd rswk-swf Börsenzulassung (DE-588)4139166-4 s Familiengesellschaft (DE-588)4016414-7 s 1\p DE-604 Rechtsform (DE-588)4133316-0 s 2\p DE-604 Börse (DE-588)4007502-3 s 3\p DE-604 Aktienemission (DE-588)4141728-8 s 4\p DE-604 https://doi.org/10.1007/978-3-322-85602-9 Verlag Volltext 1\p cgwrk 20201028 DE-101 https://d-nb.info/provenance/plan#cgwrk 2\p cgwrk 20201028 DE-101 https://d-nb.info/provenance/plan#cgwrk 3\p cgwrk 20201028 DE-101 https://d-nb.info/provenance/plan#cgwrk 4\p cgwrk 20201028 DE-101 https://d-nb.info/provenance/plan#cgwrk |
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