Effizient lesen: Das Know-how für Zeit- und Informationsgewinn
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Elektronisch E-Book |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Wiesbaden
Gabler Verlag
1995
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Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Volltext |
Beschreibung: | 1 Online-Ressource (202S.) |
ISBN: | 9783322828262 9783322828279 |
DOI: | 10.1007/978-3-322-82826-2 |
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505 | 0 | |a Vorbemerkungen -- 1. Zum Umgang mit diesem Buch Das ist ein Lesebuch. Streifen Sie darin umher, und lesen Sie, wo Sie mögen. Suchen Sie sich aus, was Sie gebrauchen können -- 2. Zwei Lesegeschichten Durch Lesenot und Lesestörung kamen die beiden Autoren — über manche Irrwege — zum effizienten Lesen -- I: Fakten zum Lesen -- 3. Die Augen Gar nicht banal: Wer besser lesen will muß gut sehen können -- 4. Wenn aber das Lesen Arbeit ist ... tritt der Spaß daran zurück. Doch darüber gibt es kaum Erkenntnisse -- 5. Was im Kopf passiert — wie kann man das messen? Ob jemand ein guter Leser ist, wer kann das beurteilen? Doch nur er selbst -- 6. Das Auge funktioniert wie eine Kamera Die Analogie zum Fotoapparat hilft, das Sehen zu verstehen. Man darf sie aber nicht zu weit treiben -- 7. Mit fünf Grad Blickspanne — ein Fünfmarkstück sehen Wie Sie Ihren Leseblick selbst berechnen können -- | |
505 | 0 | |a 8. Pünktchen, Pünktchen ... Oder: Was sehen wir lesend? Was die Augen können könnten, darüber gibt es viele Meinungen -- 9. Die berechenbare Größe Blick — ein Modell Die Blickspanne kann nicht erweitert werden — denn die Augen haben kein Weitwinkelobjektiv -- Zwischenbemerkung: Was ist das — ein Modell? -- 10. Unsere Lesetheorie — und der Wörtersalat im Blick Warum Sie sehr leichte Texte manchmal einfach nicht lesen können. An Konzentration mangelt es zumeist nicht -- 11. Die Augen blicken kreuz und quer Zum Lesen eignen sich die Augen schlecht -- Zwischenbemerkung: Die Reiz-Hierarchie — Wem gehorchen unsere Augen? -- 12. Der Lesemensch — ein Murmel-Tier Wer liest, spricht mit. Und weil es nicht zu hören ist, glaubt es kaum jemand -- Rasch informiert: So lesen wir -- 13. Lesen und Geschwindigkeit Je heller das Licht ist, desto schneller blickt das Auge -- 14. Lesetempo ist gleich Sehtempo Ein Blick, ein Wort: das natürliche Lesetempo -- | |
505 | 0 | |a Zwischenbemerkung: Unglaubliche Geschwindigkeit -- 15. Der Leseplatz Mindestens 1 000 Lux — aber bitte blendfrei! -- 16. Ergonomie — die Lesemedizin? Wir versuchen, die Ergonomie des Lesens zu entdecken -- 17. Computerfische stören beim Lesen Ein Urtrieb lenkt uns ab: Bewegung macht das Lesen schwer -- 18. Kontraste lenken ab Wenn im dunklen Leseraum grelles Licht den Text beleuchtet ... -- Rasch informiert: Was beim Lesen stört -- Zwischenbemerkung: Ein wenig schneller stört -- 19. Sehen ist Datenarbeit im Kopf Fernblick macht die Linse dünn: der Autofokus unserer Augen -- II: Ein Bild vom Text — das Textbild -- 20. Textbild im Gespräch Haben Sie das Wesentliche im Blick, verhandeln Sie stets mit Übersicht -- 21. Die Gedanken strukturieren Prüfen Sie den Text auf Logikmit dem Lesebild -- 22. Ihr erstes Bild vom Text Textbilder erstellen Sie bereits vor dem Lesen: die Analyse wird profunder, der Informationsgewinn größer, das Leseziel sicherer erreicht -- | |
505 | 0 | |a 23. Wichtiges herausfiltern Keine Panik, wenn nichts dabei herauskommt -- 24. Dialog über den Inhalt So üben Sie, Textbilder herzustellen -- 25. Vom Einfall zum Schlüsselwort So bringen Sie Struktur in Ihre Textbilder -- Rasch informiert: Textbild-Sorten -- 26. Textbild-Ergonomie gegen Textbild-Unfälle Tips und Tricks für gute Textbilder -- III: Überblicken mit System -- 27. Stapeln statt lesen? Diagonallesen nützt Ihrem Lesen wenig -- 28. Brauchen Sie Lesenachhilfe? SQRRR-Methode: für das Lernen vielleicht sinnvoll, für das Lesen sicher nicht -- Zwischenbemerkung: "Effektivizient?" -- 29. 150 Seiten in 75 Sekunden Unsere Alternative zum herkömmlichen Diagonallesen: das Überblicken mit System -- 30. Textbilder steuern punktuelles Lesen Mit einem Buch strategisch vorgehen -- 31. Denken statt lesen Nicht gleich loslesen, sondern taktisch vorgehen — mit dem Textbild -- IV: Lesen mit System -- | |
505 | 0 | |a 32. Planvoll lesen contra Lesezwickmühle Wie Sie mit viel Lesestoff umgehen, den Sie unbedingt durcharbeiten müssen -- 33. Erst denken — dann lesen Noch mehr Lesetaktik -- 34. Lesen oder lernen? Für Leseprofis keine Frage! Gut lesen heißt nicht: alles lernen. Lesen oder lernen Sie — aber lesen Sie nicht lernend -- 35. Der Finger als Suchgerät Unvermutete Fähigkeiten stecken im Zeigefinger. Den Finger schwingend finden Sie wichtige Wörter -- 36. Daten, Fakten und (Lern-)Kartei Exzerpieren und Markieren — wie Sie Ihre Texte besser behandeln -- Zwischenbemerkung: Vor dem Lesen zerlegen -- V: Souverän lesen -- 37. Lesen ohne Hast Eigentor Lesehast: Warum Sie nicht durch Texte hetzen sollten -- Rasch informiert: Im Teufelskreis der Lesehast -- 38. Das Notenlesen und die Sprachmusik Sie verstehen Texte, indem Sie diese erklingen lassen. Das erklärt so manches Lesephänomen -- 39. Leseschnecke oder Textwiesel Wieso Ihr Lesetempo nicht von Ihnen abhängt -- | |
505 | 0 | |a 40. Mit Kinderreimen wieder lesen lernen Sie schlafen beim Lesen gut ein? Das kann auch eine Lesestörung sein -- 41. Mitsprechen versteht den Wörtersalat — meistens Auch wer nichts versteht, kommt gut im Text voran. Und ganz ohne Klang geht Lesen auch -- 42. Viel lesen macht schnell Sie steigern Ihre Lesegeschwindigkeit gefahrlos und zuverlässig — indem Sie nach Gefühl lesen -- 43. Aus vier wird eins: Die Schnellen sind unter uns Viel-Lesen beschleunigt — Training aber eher nicht -- 44. Vorsicht bei Beschleunigern! Simple Methoden -- 45. Grenzgänger lesen gefährlich Warum sich erfahrene Leser besonders hüten müssen -- 46. Die Lautmechanik pflegen Genüßliches Vorlesen ist langsam, aber es pflegt Ihr Arbeitslesen -- 47. Konzentration wird K(r)ampf Sie können sich nicht konzentrieren wollen -- 48. Ist Subvokalisieren Sünde? Sprich alles oder nichts! Unglaubliche Lesegeschwindigkeiten sind möglich -- | |
505 | 0 | |a 49. Schnell-Leser haben Weitblick Das Ergebnis: 400 Seiten in 40 Minuten -- 50. Das Schnell-Lesen Ohne Meditation: Schnell-Lesen ist ein Handwerk -- Schlußbemerkung -- Danke -- Abbildungen -- Literatur, aus der wir zitieren — nicht zum besseren Lesen | |
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contents | Vorbemerkungen -- 1. Zum Umgang mit diesem Buch Das ist ein Lesebuch. Streifen Sie darin umher, und lesen Sie, wo Sie mögen. Suchen Sie sich aus, was Sie gebrauchen können -- 2. Zwei Lesegeschichten Durch Lesenot und Lesestörung kamen die beiden Autoren — über manche Irrwege — zum effizienten Lesen -- I: Fakten zum Lesen -- 3. Die Augen Gar nicht banal: Wer besser lesen will muß gut sehen können -- 4. Wenn aber das Lesen Arbeit ist ... tritt der Spaß daran zurück. Doch darüber gibt es kaum Erkenntnisse -- 5. Was im Kopf passiert — wie kann man das messen? Ob jemand ein guter Leser ist, wer kann das beurteilen? Doch nur er selbst -- 6. Das Auge funktioniert wie eine Kamera Die Analogie zum Fotoapparat hilft, das Sehen zu verstehen. Man darf sie aber nicht zu weit treiben -- 7. Mit fünf Grad Blickspanne — ein Fünfmarkstück sehen Wie Sie Ihren Leseblick selbst berechnen können -- 8. Pünktchen, Pünktchen ... Oder: Was sehen wir lesend? Was die Augen können könnten, darüber gibt es viele Meinungen -- 9. Die berechenbare Größe Blick — ein Modell Die Blickspanne kann nicht erweitert werden — denn die Augen haben kein Weitwinkelobjektiv -- Zwischenbemerkung: Was ist das — ein Modell? -- 10. Unsere Lesetheorie — und der Wörtersalat im Blick Warum Sie sehr leichte Texte manchmal einfach nicht lesen können. An Konzentration mangelt es zumeist nicht -- 11. Die Augen blicken kreuz und quer Zum Lesen eignen sich die Augen schlecht -- Zwischenbemerkung: Die Reiz-Hierarchie — Wem gehorchen unsere Augen? -- 12. Der Lesemensch — ein Murmel-Tier Wer liest, spricht mit. Und weil es nicht zu hören ist, glaubt es kaum jemand -- Rasch informiert: So lesen wir -- 13. Lesen und Geschwindigkeit Je heller das Licht ist, desto schneller blickt das Auge -- 14. Lesetempo ist gleich Sehtempo Ein Blick, ein Wort: das natürliche Lesetempo -- Zwischenbemerkung: Unglaubliche Geschwindigkeit -- 15. Der Leseplatz Mindestens 1 000 Lux — aber bitte blendfrei! -- 16. Ergonomie — die Lesemedizin? Wir versuchen, die Ergonomie des Lesens zu entdecken -- 17. Computerfische stören beim Lesen Ein Urtrieb lenkt uns ab: Bewegung macht das Lesen schwer -- 18. Kontraste lenken ab Wenn im dunklen Leseraum grelles Licht den Text beleuchtet ... -- Rasch informiert: Was beim Lesen stört -- Zwischenbemerkung: Ein wenig schneller stört -- 19. Sehen ist Datenarbeit im Kopf Fernblick macht die Linse dünn: der Autofokus unserer Augen -- II: Ein Bild vom Text — das Textbild -- 20. Textbild im Gespräch Haben Sie das Wesentliche im Blick, verhandeln Sie stets mit Übersicht -- 21. Die Gedanken strukturieren Prüfen Sie den Text auf Logikmit dem Lesebild -- 22. Ihr erstes Bild vom Text Textbilder erstellen Sie bereits vor dem Lesen: die Analyse wird profunder, der Informationsgewinn größer, das Leseziel sicherer erreicht -- 23. Wichtiges herausfiltern Keine Panik, wenn nichts dabei herauskommt -- 24. Dialog über den Inhalt So üben Sie, Textbilder herzustellen -- 25. Vom Einfall zum Schlüsselwort So bringen Sie Struktur in Ihre Textbilder -- Rasch informiert: Textbild-Sorten -- 26. Textbild-Ergonomie gegen Textbild-Unfälle Tips und Tricks für gute Textbilder -- III: Überblicken mit System -- 27. Stapeln statt lesen? Diagonallesen nützt Ihrem Lesen wenig -- 28. Brauchen Sie Lesenachhilfe? SQRRR-Methode: für das Lernen vielleicht sinnvoll, für das Lesen sicher nicht -- Zwischenbemerkung: "Effektivizient?" -- 29. 150 Seiten in 75 Sekunden Unsere Alternative zum herkömmlichen Diagonallesen: das Überblicken mit System -- 30. Textbilder steuern punktuelles Lesen Mit einem Buch strategisch vorgehen -- 31. Denken statt lesen Nicht gleich loslesen, sondern taktisch vorgehen — mit dem Textbild -- IV: Lesen mit System -- 32. Planvoll lesen contra Lesezwickmühle Wie Sie mit viel Lesestoff umgehen, den Sie unbedingt durcharbeiten müssen -- 33. 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spelling | Michelmann, Rotraut Verfasser aut Effizient lesen Das Know-how für Zeit- und Informationsgewinn von Rotraut Michelmann, Walter U. Michelmann Wiesbaden Gabler Verlag 1995 1 Online-Ressource (202S.) txt rdacontent c rdamedia cr rdacarrier Vorbemerkungen -- 1. Zum Umgang mit diesem Buch Das ist ein Lesebuch. Streifen Sie darin umher, und lesen Sie, wo Sie mögen. Suchen Sie sich aus, was Sie gebrauchen können -- 2. Zwei Lesegeschichten Durch Lesenot und Lesestörung kamen die beiden Autoren — über manche Irrwege — zum effizienten Lesen -- I: Fakten zum Lesen -- 3. Die Augen Gar nicht banal: Wer besser lesen will muß gut sehen können -- 4. Wenn aber das Lesen Arbeit ist ... tritt der Spaß daran zurück. Doch darüber gibt es kaum Erkenntnisse -- 5. Was im Kopf passiert — wie kann man das messen? Ob jemand ein guter Leser ist, wer kann das beurteilen? Doch nur er selbst -- 6. Das Auge funktioniert wie eine Kamera Die Analogie zum Fotoapparat hilft, das Sehen zu verstehen. Man darf sie aber nicht zu weit treiben -- 7. Mit fünf Grad Blickspanne — ein Fünfmarkstück sehen Wie Sie Ihren Leseblick selbst berechnen können -- 8. Pünktchen, Pünktchen ... Oder: Was sehen wir lesend? Was die Augen können könnten, darüber gibt es viele Meinungen -- 9. Die berechenbare Größe Blick — ein Modell Die Blickspanne kann nicht erweitert werden — denn die Augen haben kein Weitwinkelobjektiv -- Zwischenbemerkung: Was ist das — ein Modell? -- 10. Unsere Lesetheorie — und der Wörtersalat im Blick Warum Sie sehr leichte Texte manchmal einfach nicht lesen können. An Konzentration mangelt es zumeist nicht -- 11. Die Augen blicken kreuz und quer Zum Lesen eignen sich die Augen schlecht -- Zwischenbemerkung: Die Reiz-Hierarchie — Wem gehorchen unsere Augen? -- 12. Der Lesemensch — ein Murmel-Tier Wer liest, spricht mit. Und weil es nicht zu hören ist, glaubt es kaum jemand -- Rasch informiert: So lesen wir -- 13. Lesen und Geschwindigkeit Je heller das Licht ist, desto schneller blickt das Auge -- 14. Lesetempo ist gleich Sehtempo Ein Blick, ein Wort: das natürliche Lesetempo -- Zwischenbemerkung: Unglaubliche Geschwindigkeit -- 15. Der Leseplatz Mindestens 1 000 Lux — aber bitte blendfrei! -- 16. Ergonomie — die Lesemedizin? Wir versuchen, die Ergonomie des Lesens zu entdecken -- 17. Computerfische stören beim Lesen Ein Urtrieb lenkt uns ab: Bewegung macht das Lesen schwer -- 18. Kontraste lenken ab Wenn im dunklen Leseraum grelles Licht den Text beleuchtet ... -- Rasch informiert: Was beim Lesen stört -- Zwischenbemerkung: Ein wenig schneller stört -- 19. Sehen ist Datenarbeit im Kopf Fernblick macht die Linse dünn: der Autofokus unserer Augen -- II: Ein Bild vom Text — das Textbild -- 20. Textbild im Gespräch Haben Sie das Wesentliche im Blick, verhandeln Sie stets mit Übersicht -- 21. Die Gedanken strukturieren Prüfen Sie den Text auf Logikmit dem Lesebild -- 22. Ihr erstes Bild vom Text Textbilder erstellen Sie bereits vor dem Lesen: die Analyse wird profunder, der Informationsgewinn größer, das Leseziel sicherer erreicht -- 23. Wichtiges herausfiltern Keine Panik, wenn nichts dabei herauskommt -- 24. Dialog über den Inhalt So üben Sie, Textbilder herzustellen -- 25. Vom Einfall zum Schlüsselwort So bringen Sie Struktur in Ihre Textbilder -- Rasch informiert: Textbild-Sorten -- 26. Textbild-Ergonomie gegen Textbild-Unfälle Tips und Tricks für gute Textbilder -- III: Überblicken mit System -- 27. Stapeln statt lesen? Diagonallesen nützt Ihrem Lesen wenig -- 28. Brauchen Sie Lesenachhilfe? SQRRR-Methode: für das Lernen vielleicht sinnvoll, für das Lesen sicher nicht -- Zwischenbemerkung: "Effektivizient?" -- 29. 150 Seiten in 75 Sekunden Unsere Alternative zum herkömmlichen Diagonallesen: das Überblicken mit System -- 30. Textbilder steuern punktuelles Lesen Mit einem Buch strategisch vorgehen -- 31. Denken statt lesen Nicht gleich loslesen, sondern taktisch vorgehen — mit dem Textbild -- IV: Lesen mit System -- 32. Planvoll lesen contra Lesezwickmühle Wie Sie mit viel Lesestoff umgehen, den Sie unbedingt durcharbeiten müssen -- 33. Erst denken — dann lesen Noch mehr Lesetaktik -- 34. Lesen oder lernen? Für Leseprofis keine Frage! Gut lesen heißt nicht: alles lernen. Lesen oder lernen Sie — aber lesen Sie nicht lernend -- 35. Der Finger als Suchgerät Unvermutete Fähigkeiten stecken im Zeigefinger. Den Finger schwingend finden Sie wichtige Wörter -- 36. Daten, Fakten und (Lern-)Kartei Exzerpieren und Markieren — wie Sie Ihre Texte besser behandeln -- Zwischenbemerkung: Vor dem Lesen zerlegen -- V: Souverän lesen -- 37. Lesen ohne Hast Eigentor Lesehast: Warum Sie nicht durch Texte hetzen sollten -- Rasch informiert: Im Teufelskreis der Lesehast -- 38. Das Notenlesen und die Sprachmusik Sie verstehen Texte, indem Sie diese erklingen lassen. Das erklärt so manches Lesephänomen -- 39. Leseschnecke oder Textwiesel Wieso Ihr Lesetempo nicht von Ihnen abhängt -- 40. Mit Kinderreimen wieder lesen lernen Sie schlafen beim Lesen gut ein? Das kann auch eine Lesestörung sein -- 41. Mitsprechen versteht den Wörtersalat — meistens Auch wer nichts versteht, kommt gut im Text voran. Und ganz ohne Klang geht Lesen auch -- 42. Viel lesen macht schnell Sie steigern Ihre Lesegeschwindigkeit gefahrlos und zuverlässig — indem Sie nach Gefühl lesen -- 43. Aus vier wird eins: Die Schnellen sind unter uns Viel-Lesen beschleunigt — Training aber eher nicht -- 44. Vorsicht bei Beschleunigern! Simple Methoden -- 45. Grenzgänger lesen gefährlich Warum sich erfahrene Leser besonders hüten müssen -- 46. Die Lautmechanik pflegen Genüßliches Vorlesen ist langsam, aber es pflegt Ihr Arbeitslesen -- 47. Konzentration wird K(r)ampf Sie können sich nicht konzentrieren wollen -- 48. Ist Subvokalisieren Sünde? Sprich alles oder nichts! Unglaubliche Lesegeschwindigkeiten sind möglich -- 49. Schnell-Leser haben Weitblick Das Ergebnis: 400 Seiten in 40 Minuten -- 50. Das Schnell-Lesen Ohne Meditation: Schnell-Lesen ist ein Handwerk -- Schlußbemerkung -- Danke -- Abbildungen -- Literatur, aus der wir zitieren — nicht zum besseren Lesen Economics Economics/Management Science Economics/Management Science, general Management Wirtschaft Lesetechnik (DE-588)4253957-2 gnd rswk-swf 1\p (DE-588)4048476-2 Ratgeber gnd-content Lesetechnik (DE-588)4253957-2 s 2\p DE-604 Michelmann, Walter U. Sonstige oth https://doi.org/10.1007/978-3-322-82826-2 Verlag Volltext 1\p cgwrk 20201028 DE-101 https://d-nb.info/provenance/plan#cgwrk 2\p cgwrk 20201028 DE-101 https://d-nb.info/provenance/plan#cgwrk |
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Pünktchen, Pünktchen ... Oder: Was sehen wir lesend? Was die Augen können könnten, darüber gibt es viele Meinungen -- 9. Die berechenbare Größe Blick — ein Modell Die Blickspanne kann nicht erweitert werden — denn die Augen haben kein Weitwinkelobjektiv -- Zwischenbemerkung: Was ist das — ein Modell? -- 10. Unsere Lesetheorie — und der Wörtersalat im Blick Warum Sie sehr leichte Texte manchmal einfach nicht lesen können. An Konzentration mangelt es zumeist nicht -- 11. Die Augen blicken kreuz und quer Zum Lesen eignen sich die Augen schlecht -- Zwischenbemerkung: Die Reiz-Hierarchie — Wem gehorchen unsere Augen? -- 12. Der Lesemensch — ein Murmel-Tier Wer liest, spricht mit. Und weil es nicht zu hören ist, glaubt es kaum jemand -- Rasch informiert: So lesen wir -- 13. Lesen und Geschwindigkeit Je heller das Licht ist, desto schneller blickt das Auge -- 14. Lesetempo ist gleich Sehtempo Ein Blick, ein Wort: das natürliche Lesetempo -- Zwischenbemerkung: Unglaubliche Geschwindigkeit -- 15. Der Leseplatz Mindestens 1 000 Lux — aber bitte blendfrei! -- 16. Ergonomie — die Lesemedizin? Wir versuchen, die Ergonomie des Lesens zu entdecken -- 17. Computerfische stören beim Lesen Ein Urtrieb lenkt uns ab: Bewegung macht das Lesen schwer -- 18. Kontraste lenken ab Wenn im dunklen Leseraum grelles Licht den Text beleuchtet ... -- Rasch informiert: Was beim Lesen stört -- Zwischenbemerkung: Ein wenig schneller stört -- 19. Sehen ist Datenarbeit im Kopf Fernblick macht die Linse dünn: der Autofokus unserer Augen -- II: Ein Bild vom Text — das Textbild -- 20. Textbild im Gespräch Haben Sie das Wesentliche im Blick, verhandeln Sie stets mit Übersicht -- 21. Die Gedanken strukturieren Prüfen Sie den Text auf Logikmit dem Lesebild -- 22. Ihr erstes Bild vom Text Textbilder erstellen Sie bereits vor dem Lesen: die Analyse wird profunder, der Informationsgewinn größer, das Leseziel sicherer erreicht -- 23. Wichtiges herausfiltern Keine Panik, wenn nichts dabei herauskommt -- 24. Dialog über den Inhalt So üben Sie, Textbilder herzustellen -- 25. Vom Einfall zum Schlüsselwort So bringen Sie Struktur in Ihre Textbilder -- Rasch informiert: Textbild-Sorten -- 26. Textbild-Ergonomie gegen Textbild-Unfälle Tips und Tricks für gute Textbilder -- III: Überblicken mit System -- 27. Stapeln statt lesen? Diagonallesen nützt Ihrem Lesen wenig -- 28. Brauchen Sie Lesenachhilfe? SQRRR-Methode: für das Lernen vielleicht sinnvoll, für das Lesen sicher nicht -- Zwischenbemerkung: "Effektivizient?" -- 29. 150 Seiten in 75 Sekunden Unsere Alternative zum herkömmlichen Diagonallesen: das Überblicken mit System -- 30. Textbilder steuern punktuelles Lesen Mit einem Buch strategisch vorgehen -- 31. 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Leseschnecke oder Textwiesel Wieso Ihr Lesetempo nicht von Ihnen abhängt -- 40. Mit Kinderreimen wieder lesen lernen Sie schlafen beim Lesen gut ein? Das kann auch eine Lesestörung sein -- 41. Mitsprechen versteht den Wörtersalat — meistens Auch wer nichts versteht, kommt gut im Text voran. Und ganz ohne Klang geht Lesen auch -- 42. Viel lesen macht schnell Sie steigern Ihre Lesegeschwindigkeit gefahrlos und zuverlässig — indem Sie nach Gefühl lesen -- 43. Aus vier wird eins: Die Schnellen sind unter uns Viel-Lesen beschleunigt — Training aber eher nicht -- 44. Vorsicht bei Beschleunigern! Simple Methoden -- 45. Grenzgänger lesen gefährlich Warum sich erfahrene Leser besonders hüten müssen -- 46. Die Lautmechanik pflegen Genüßliches Vorlesen ist langsam, aber es pflegt Ihr Arbeitslesen -- 47. Konzentration wird K(r)ampf Sie können sich nicht konzentrieren wollen -- 48. Ist Subvokalisieren Sünde? Sprich alles oder nichts! Unglaubliche Lesegeschwindigkeiten sind möglich -- 49. 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