IFRS für Dummies: [IFRS, IAS und IFRIC verständlich erklärt. Auf einen Blick: alle Bestandteile eines IFRS-Abschlusses ; Endorsement, Fair Value, Hedge Accounting, Impairment & Co. ; Vermögenswerte, Kapital und Schulden einfach und sicher in der IFRS-Bilanz abbilden ; aktuelle IFRS-Neuerungen]
Gespeichert in:
Hauptverfasser: | , |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Weinheim
Wiley-VCH
2015
|
Ausgabe: | 2., überarb. und aktualisierte Aufl. |
Schriftenreihe: | ... für Dummies
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltstext Ausführliche Beschreibung Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 456 S. Ill., graph. Darst. 240 mm x 176 mm |
ISBN: | 9783527710133 3527710132 |
Internformat
MARC
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INHALTSVERZEICHNIS
UEBER DIE AUTOREN 19
DANKSAGUNG ZUR ZWEITEN AUFLAGE 19
EINFUEHRUNG 21
UEBER DIESES BUCH 21
KONVENTIONEN IN DIESEM BUCH 22
TOERICHTE ANNAHMEN UEBER DEN LESER 22
WAS SIE NICHT LESEN MUESSEN 22
WIE DIESES BUCH AUFGEBAUT IST 22
TEIL I: DIE NEUE WELT DER INTERNATIONALEN RECHNUNGSLEGUNG 22
TEIL II: (K)EINE LINKE SACHE: VERMOEGENSWERTE IN DER IFRS-BILANZ 23
TEIL III: AM RECHTEN FLECK: KAPITAL UND SCHULDEN IN DER IFRS-BILANZ 23
TEIL IV: WEDER LINKS NOCH RECHTS: WEITERE ABSCHLUSSBESTANDTEILE 23
TEIL V: BONUS: FAMILIEN UND ANFAENGER 23
TEIL VI: DER TOP-TEN-TEIL 23
SYMBOLE, DIE IN DIESEM BUCH VERWENDET WERDEN 24
WIE ES WEITERGEHT 24
TEIL /
DIE NEUE WELT DER INTERNATIONALEN RECHNUNGSLEGUNG 25
KAPITEL 1
IFRS UND ICH 27
WARUM EIGENTLICH? GRUENDE FUER IFRS 27
AB ZUR TANKSTELLE - GELD VOM KAPITALMARKT 28
HILFE! WIR WERDEN VERKAUFT 31
ALLES FUER DIE BANKEN, ALLES FUER DEN KREDIT! 32
VIEL SPASS DABEI: IFRS-UMSTELLUNG UND BILANZIERUNG NACH IFRS 33
ICH SEH DOPPELT: PARALLELE RECHNUNGSLEGUNG = DOPPELTER AUFWAND? 34
HABEN SIE SCHON NEU GESTARTET? UMSTELLUNG DER IT-SYSTEME 34
SPRICH MIT MIR! HERAUSFORDERUNG FINANZKOMMUNIKATION 34
GEMEINSAM EINSAM? INTERNES UND EXTERNES RECHNUNGSWESEN 35
JETZT ABER ALLE! UMDENKEN AUF ALLEN EBENEN 35
KAPITEL 2
RECHNUNGSLEGUNG GOES INTERNATIONAL 37
MEHR SPASS FUER SOLL UND HABEN - DIE BILANZEN STEIGEN IN DAS
GLOBALISIERUNGSKARUSSELL 37
DAS IST JA MAL WIEDER TYPISCH FUER DIE AMERIKANER, DIE FRANZOSEN, DIE
ENGLAENDER, DIE DEUTSCHEN . 38
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3 IFRS (UER DUMMIES
LOKAL, NATIONAL, INTERNATIONAL 39
US-GAAP: LIEBEVOLLE ANNAEHERUNG ODER FEINDLICHE UEBERNAHME 40
AUCH HANS WILL SPASS! DIE DEUTSCHE RECHNUNGSLEGUNG BEWEGT SICH (DOCH) 43
HALLO? IST JEMAND DA DRAUSSEN? 43
ENDLICH AUFGEWACHT - AUCH DIE POLITIK REAGIERT! 44
1-2-BILANZPOLIZEI 47
KAPITEL 3
IMMER IN BEUTEQUNQ: DAS IFRS-REGELUTERK U9
WOHER DIE IFRS KOMMEN: DAS IASB 49
DER ENTSTEHUNGSPROZESS UND DAS EU-ENDORSEMENTVERFAHREN 53
HIER KOENNEN SIE AKTIV MITGESTALTEN! 53
GRENZE DER GESETZLOSIGKEIT: ENDORSEMENT 55
DAS SIND SIE NUN: DAS IFRS-REGELWERK 57
RAHMENKONZEPT UND STANDARDS 58
INTERPRETATIONEN 59
WER RASTET, DER ROSTET: DIE DYNAMIK DER STANDARDGEBUNG! 59
SO SEHEN SIE AUS: AUFBAU DER IFRS-STANDARDS 64
HIER WERDEN SIE GEHOLFEN: OPTISCHE HIGHLIGHTS 64
HIER FINDEN SIE MAL EINEN ANGENEHMEN ANHANG! 65
KAPITEL 4
STABILE BASIS: IFRS-GRUNDLAGEN 67
SIND DIE IFRS FUER ALLE DA? 68
DIE GRUNDPRINZIPIEN DER IFRS-RECHNUNGSLEGUNG 69
WICHTIGE ANNAHMEN ZUM IFRS-ABSCHLUSS 70
MESSLATTE FUER INFORMATIONEN IM IFRS-ABSCHLUSS 71
TRUE AND FAIR VIEW - ABER BITTE IN GRENZEN 76
WER DARF IN DEN IFRS-ABSCHLUSS EINZIEHEN? 77
LAS 1: WIE SIEHT EIN IFRS-ABSCHLUSS AUS? 79
BESTANDTEILE DES IFRS-ABSCHLUSSES 79
STRUKTUR UND INHALT DER BILANZ 81
FORM UND GLIEDERUNG DER GESAMTERGEBNISRECHNUNG 86
EIGENKAPITALVERAENDERUNGSRECHNUNG 89
KAPITALFLUSSRECHNUNG 91
ANHANG 91
GRUNDREGELN FUER DIE DARSTELLUNG 92
TEIL II
(KLEINE LINKE SACHE: VERMOEGENSWERTE IN DER IFRS-BILANZ 95
KAPITEL 5
BAUERHAFTE WERTE: ANLAGEVERMOEGEN 97
MATERIELLE VERMOEGENSWERTE - SACHANLAGEN 98
WAS IST SACHANLAGEVERMOEGEN? 98
INHALTSVERZEICHNIS
BEWERTUNG BEI ZUGANG 100
BEWERTUNG IN FOLGEPERIODEN 108
NICHT GREIFBAR - IMMATERIELLE VERMOEGENSWERTE 112
WAS IST IMMATERIELL UND WAS DARF IN DIE BILANZ? 112
ZUGANGSBEWERTUNG IMMATERIELLER VERMOEGENSWERTE 121
FOLGEBEWERTUNG IMMATERIELLER VERMOEGENSWERTE 121
AUSSERPLANMAESSIGE WERTMINDERUNGEN IM ANLAGEVERMOEGEN 123
IMMER UND ALLES? ZEITPUNKT UND ANGESPROCHENE VERMOEGENSWERTE 124
ABGESUNKEN? ERMITTLUNG DER WERTMINDERUNG 126
WIEDER GESTIEGEN - WERTAUFHOLUNGEN 130
ANGABEN ZUM ANLAGEVERMOEGEN 130
NICHTS WIE WEG DAMIT - BEWERTUNG BEI VERAEUSSERUNGSABSICHT 131
WANN EINE VERAEUSSERUNGSABSICHT VORLIEGT 132
BEWERTUNG DER VERAEUSSERUNGSPOSTEN 133
AUF DIE NUTZUNG KOMMT ES AN - RENDITE-IMMOBILIEN 134
ERFASSUNG VON RENDITE-IMMOBILIEN 134
BEWERTUNG VON RENDITE-IMMOBILIEN 135
AUSWEIS VON RENDITE-IMMOBILIEN 136
KAPITEL 6
FREMDE WERTE: LEASING 137
AUF DIE WIRTSCHAFTLICHE BETRACHTUNG KOMMT ES AN: FINANCE- UND
OPERATING-LEASING 137
KLASSIFIZIERUNGSKRITERIEN 140
ZUSAETZLICHE BEURTEILUNGSHILFEN ZUR KLASSIFIZIERUNG 140
BILANZIERUNG BEIM LEASINGGEBER 142
FINANCE-LEASINGVERHAELTNISSE 142
LEASING ALS MITTEL DER VERKAUFSFOERDERUNG 144
OPERATING-LEASINGVERHAELTNISSE 145
WIR VERKAUFEN, VERLEASEN UND VERBUCHEN 145
ANHANGANGABEN DES LEASINGGEBERS 146
BILANZIERUNG BEIM LEASINGNEHMER 147
FINANCE-LEASINGVERHAELTNISSE 147
OPERATING-LEASINGVERHAELTNISSE 148
UEBUNG MACHT DEN MEISTER: EIN BEISPIEL 148
ANHANGANGABEN DES LEASINGNEHMERS 150
ZUM ABSCHLUSS: ZUSAMMENFASSUNG 150
SALE-AND-LEASE-BACK-TRANSAKTIONEN 150
DIE MOTIVATION DAHINTER 150
BUCHHALTERISCHE BEHANDLUNG NACH IFRS 151
BEURTEILEN UND VERBUCHEN 153
EINZIGARTIGE UND UNGEWOEHNLICHE ANHANGANGABEN 153
UNDERCOVER: VERDECKTE LEASINGVERHAELTNISSE 154
NICHTS IST FUER DIE EWIGKEIT: LEASINGBILANZIERUNG NACH IFRS IM UMBRUCH
155
STATE OF THE ART ZUR NEUREGELUNG DES IAS 17 155
IFRS FUER DUMMIES
KAPITEL 7
FINANZIELLE WERTE: FINANZVERMOTFEN 157
SIE HABEN SIE BESTIMMT - DIE GRUPPE DER FINANZINSTRUMENTE 157
VIER MOEGLICHE FORMEN: EINTEILUNG UND AUSWEIS 158
BEI ZUGANG ALLE GLEICH - ERSTMALIGER ANSATZ 160
SPAETER IST NICHTS MEHR GLEICH - DIE FOLGEBILANZIERUNG 161
SIE BEKOMMEN NOCH GELD: FORDERUNGEN UND AUSLEIHUNGEN 161
SIE HABEN ZEIT-BIS ZUR ENDFAELLIGKEIT GEHALTENE FINANZIELLE
VERMOEGENSWERTE 162
IM NOTFALL VERKAUFEN: ZUR VERAEUSSERUNG VERFUEGBARE FINANZIELLE
VERMOEGENSWERTE 163
ZOCKEN ODER FREIWILLIGER MEHRAUFWAND: ERFOLGSWIRKSAM ZUM MARKTWERT
BEWERTETE FINANZIELLE VERMOEGENSWERTE 165
WAS HAT SICH DENN DA VERSTECKT? EINGEBETTETE DERIVATE 169
WAS IST DENN HIER FAIR? DIE ERMITTLUNG DES MARKTWERTES 173
OBERSTE HIERARCHIE - BEOBACHTBARE MARKTPREISE 174
ZWEITE HIERARCHIE - BEWERTUNGSMODELLE 175
DIE DRITTE HIERARCHIE - VIEL EIGENES ERMESSEN 175
DAS KOENNEN SIE SICH ABSCHMINKEN-WERTBERICHTIGUNGEN AUF
FINANZINSTRUMENTE 175
EINZELN ODER ALS PORTFOLIO? WERTBERICHTIGUNGEN AUF FORDERUNGEN
UND AUSLEIHUNGEN 176
MANCHMAL GEHT AUCH DIE BESTE ANLAGE DANEBEN 178
JETZT WIRD'S KOMPLIZIERT: HEDGE ACCOUNTING 180
CASH FLOW HEDGE 180
FAIR VALUE HEDGE 181
DIE LETZTE HUERDE - ANWENDUNGSVORAUSSETZUNGEN 181
KAPITEL 8
TEMPORARE WERTE: VORRATSVERMOEQEN 183
ANSCHAFFUNGSKOSTEN UND HERSTELLUNGSKOSTEN 183
BEWERTUNGSVEREINFACHUNGEN 187
DURCHSCHNITTSKOSTENMETHODE 187
FIRST-IN-FIRST-OUT-METHODE 188
DER NIEDERSTWERTTEST 189
NETTOVERAEUSSERUNGSWERT VON FERTIGEN ERZEUGNISSEN 190
NETTOVERAEUSSERUNGSWERT VON UNFERTIGEN ERZEUGNISSEN 191
NETTOVERAEUSSERUNGSWERT VON ROH-, HILFS- UND BETRIEBSSTOFFEN 193
RUNTER UND WIEDER HOCH? ABWERTEN UND ZUSCHREIBEN 194
ANGABEN ZU VORRAETEN 195
INDIVIDUELL UND MEHR ALS TEMPORAER: LANGFRISTFERTIGUNGSAUFTRAEGE 196
ERTRAGSREALISIERUNG BEI LANGFRISTIGER AUFTRAGSFERTIGUNG 198
ANGABEN ZU FERTIGUNGSAUFTRAEGEN 207
^ 12 C
INHALTSVERZEICHNIS
TEIL III
AM RECHTEN FLECK: KAPITAL UND SCHULDEN IN DER IFRS-BILANZ 209
KAPITEL 9
HOFFENTLICH GENUG: EIGENKAPITAL 211
EIGENKAPITAL ODER FREMDKAPITAL, DAS IST HIER DIE FRAGE 211
WIRKLICH MEIN EIGEN? UNTERSCHEIDUNG ZWISCHEN FREMD- UND
EIGENKAPITAL 212
AUSWEIS: DIE BESTANDTEILE DES EIGENKAPITALS 214
DAS KOSTET - KOSTEN DER EIGENKAPITALBESCHAFFUNG 218
DAS SETZEN WIR AB - EIGENE ANTEILE 221
ANGABEN IM ANHANG ZUM EIGENKAPITAL 224
KAPITEL 10
UNSICHERE SCHULDEN: RUECKSTELLUNGEN 225
RUECKSTELLUNGSAUSWEIS: DAS WER-WIE-WO-WAS 225
VIELFAELTIGES QUALIFIKATIONSVERFAHREN: BILANZANSATZ 229
EREIGNIS DER VERGANGENHEIT UND AUSSENVERPFLICHTUNG 230
WAHRSCHEINLICHE ERFUELLUNG 231
ZUVERLAESSIGE SCHAETZUNG 232
UNSICHERE SACHE: WERTFINDUNG BEI RUECKSTELLUNGEN 232
RISIKEN UND UNSICHERHEITEN 233
DER BLICK IN DIE ZUKUNFT: KUENFTIGE EREIGNISSE 235
BARWERT: DAS GELD VON HEUTE IST WENIGER WERT ALS DAS GELD VON MORGEN 236
ERWARTETER ABGANG VON VERMOEGENSWERTEN 237
ICH WILL MEIN GELD ZURUECK! ERSTATTUNGEN 237
ZUR KLARSTELLUNG: TYPISCHE RUECKSTELLUNGSFAELLE 237
ABBRUCH-, ENTSORGUNGS-, REKULTIVIERUNGS- UND RUECKBAUVERPFLICHTUNGEN 238
DROHVERLUSTRUECKSTELLUNGEN 240
GARANTIEN/GEWAEHRLEISTUNGEN 241
KULANZRUECKSTELLUNGEN 242
PERSONALRUECKSTELLUNGEN 242
PROZESSRISIKEN UND GERICHTSVERFAHREN 242
RESTRUKTURIERUNG 243
STEUERSCHULDEN 244
UMWELTSCHUTZMASSNAHMEN 245
SONDERFALL MITARBEITER: PENSIONEN UND AEHNLICHE VERPFLICHTUNGEN 245
KURZFRISTIG FAELLIGE LEISTUNGEN AN ARBEITNEHMER 245
LEISTUNGEN NACH BEENDIGUNG DES ARBEITSVERHAELTNISSES 247
ANDERE LANGFRISTIG FAELLIGE LEISTUNGEN AN ARBEITNEHMER 251
LEISTUNGEN AUS ANLASS DER BEENDIGUNG DES ARBEITSVERHAELTNISSES 251
SONDERFALL: ANTEILSBASIERTE VERGUETUNG 252
ANGABEN ZU RUECKSTELLUNGEN 255
IFRS FUER OUMMIES '
KEINE BOESEN UEBERRASCHUNGEN: EVENTUALSCHULDEN 258
PROZESSRISIKEN 259
TEIL EINER GESAMTSCHULDNERISCHEN HAFTUNG 260
BUERGSCHAFTEN UND FINANZIELLE GARANTIEN 260
EVENTUALVERBINDLICHKEITEN BEI ASSOZIIERTEN UNTERNEHMEN
UND GEMEINSCHAFTSUNTERNEHMEN 260
KAPITEL 11
SICHERE SCHULDEN: VERBINDLICHKEITEN 263
DIE SCHULD(EN)FRAGE BEI VERBINDLICHKEITEN: SEIN ODER NICHTSEIN? 263
VERBINDLICHKEITEN IN UNTERSCHIEDLICHEN FORMEN UND FARBEN 265
AUSWEISFRAGEN BEI FINANZIELLEN VERBINDLICHKEITEN 267
BESITZFRAGE: EIGENKAPITAL ODER FREMDKAPITAL? 267
GLIEDERUNGSFRAGE: WO STECKEN WIR SIE DENN HIN? 268
ERFASSUNGSFRAGE: WOLLEN WIR SIE UEBERHAUPT REINLASSEN? 269
(AUF-)RECHNUNGSFRAGE: MEHR BRUTTO ALS NETTO? 270
ABGANGSFRAGE: WOLLEN WIR SIE WIEDER RAUSLASSEN? 271
BILANZIERUNG UND BEWERTUNG FINANZIELLER VERBINDLICHKEITEN 272
EINTEILUNG: KATEGORIEN FINANZIELLER VERBINDLICHKEITEN 272
ZUGANGSBEWERTUNG: BEHANDLUNG BEIM ZUGANG 274
FOLGEBEWERTUNG: BEHANDLUNG AN FOLGESTICHTAGEN 281
INTERNATIONALES GESCHAEFT: FREMDWAEHRUNGSVERBINDLICHKEITEN 288
ZUGANGSBEWERTUNG 289
FOLGEBEWERTUNG 289
TEIL W
WEDER LINKS NOCH RECHTS: WEITERE ABSCHTUSSBESTANAETEITE 293
KAPITEL 12
TOP ODER FLOP: DIE GESAMTERGEBNISRECHNUNG 295
EINE FRAGE DER DARSTELLUNG: GUV-STRUKTUR 295
GRUNDSAETZLICHES: WAS WIRD DARGESTELLT 296
EINE FRAGE DES GESCHMACKS: GESAMTKOSTENVERFAHREN
ODER UMSATZKOSTENVERFAHREN 297
DIE GESAMTERGEBNISRECHNUNG 300
AUF DAS TIMING KOMMT ES AN: UMSATZREALISIERUNG 303
GRUNDSAETZLICHES UEBER UMSAETZE 304
GUT, GUETER, AM BESTEN - DER VERKAUF VON GUETERN 305
HIER WIRD SERVICE NOCH GROSSGESCHRIEBEN - DIE UMSATZERFASSUNG
BEI DIENSTLEISTUNGEN 308
TREUEPUNKTE, MEILEN UND CO. - KUNDENBINDUNGSPROGRAMME 309
FREMDE GELDER: ZUSCHUESSE 311
DER UNTERSCHIED ZWISCHEN BEIHILFEN UND ZUWENDUNGEN 311
UL
INHALTSVERZEICHNIS
WAS ES NICHT ALLES GIBT - VERSCHIEDENE ARTEN VON OEFFENTLICHEN
ZUWENDUNGEN 312
PER KASSE AN STAAT - DIE VERBUCHUNG VON OEFFENTLICHEN ZUWENDUNGEN 313
DA GING WAS SCHIEF - RUECKZAHLBARKEIT VON ZUWENDUNGEN
DER OEFFENTLICHEN HAND 317
ANGABEN IM ANHANG 318
FREMDFINANZIERTE INVESTITIONEN: FREMDKAPITALKOSTEN 318
AUF DIE PLAETZE, FERTIG, LOS - WANN SIE MIT DER AKTIVIERUNG VON
FREMDKAPITALKOSTEN BEGINNEN 320
HAVE A BREAK - UNTERBRECHUNG DES HERSTELLUNGSPROZESSES 321
BIS ZUM (BITTEREN) ENDE - HIER HOERT DIE AKTIVIERUNG AUF! 321
ZU VIEL GELD? - ANLAGE VON FREMDKAPITAL 322
EINER FUER ALLE - ALLGEMEINE FINANZIERUNG STATT SPEZIELLER DARLEHEN 322
ANGABEN IM ANHANG 323
WAS WAERE WENN: LATENTE STEUERN 323
IN DER KUERZE LIEGT DIE WUERZE-EINE KLEINE ANLEITUNG ZUR VERBUCHUNG
LATENTER STEUERN 324
VERMOEGENSWERTE AUS VERLUSTEN - BESONDERHEITEN BEI DEN AKTIVEN LATENTEN
STEUERN 328
DIE STEUERERKLAERUNG(EN) - ANGABEN IM ANHANG 330
DAS KANN TEUER WERDEN: MITARBEITERBETEILIGUNGEN 331
IST WIRKLICH ALLES ORDENTLICH? AUSSERORDENTLICHE SACHVERHALTE 333
DAS ERGEBNIS DES REVENUE RECOGNITION PROJECT: IFRS 15 333
FUENF SCHRITTE BIS ZUM UMSATZ 334
WANN GEHT'S LOS? 337
KAPITEL 13
VOTTE TRANSPARENZ: ANHANG UND CO. 339
UMFANGREICH UND ZEITINTENSIV: DER ANHANG 339
FUNKTIONEN UND AUFBAU DES ANHANGS 340
ANGABEN ZU FINANZINSTRUMENTEN UND FINANZIELLEN RISIKEN 344
VITAMIN B: NAHESTEHENDE UNTERNEHMEN UND PERSONEN 362
NICHT UNBEDINGT SCHLECHT, ABER NICHT WIE UNTER FREMDEN DRITTEN 362
RELATED PARTIES: WEM SIE NAHESTEHEN 363
RELATED-PARTY-TRANSAKTIONEN: ALLES VETTERNWIRTSCHAFT? 366
KEINE AUSNAHME: MANAGEMENTVERGUETUNGEN 368
WIE GEWONNEN, SO ZERRONNEN: DIE KAPITALFLUSSRECHNUNG 369
DIE DREI FLUESSE: OPERATIV, INVESTIV UND FINANZIELL 369
SELTSAME TYPEN: DIREKT VERSUS INDIREKT 370
ZUSATZINFORMATIONEN 373
SCHOEN GEGLIEDERT: EIGENKAPITALVERAENDERUNGSRECHNUNG 374
GELDQUELLEN: VERAENDERUNGEN IM EIGENKAPITAL 374
IMMER DAS DOLLARZEICHEN IM AUGE:
DARSTELLUNG DER EIGENKAPITALVERAENDERUNGSRECHNUNG 376
3 IFRS FUER
DUMMIES
KAPITEL II5
AM KAPITALMARKT: VORSCHRIFTEN FUER
BOERSENNOTIERTE UNTERNEHMEN 379
DIE SICHT DES MANAGEMENTS: SEGMENTBERICHTERSTATTUNG 379
SEGMENTABGRENZUNG 380
SCHRITT 1: BESTIMMUNG DER OPERATIVEN SEGMENTE 381
SCHRITT 2: ZUSAMMENFASSUNG VON OPERATIVEN SEGMENTEN 384
SCHRITT 3: UEBERPRUEFUNG DER GROESSENKRITERIEN 389
NICHT IMMER IFRS-KONFORM: BILANZIERUNGS- UND BEWERTUNGSMETHODEN 390
MINDESTANGABEN 391
AUF HELLER UND CENT: ERGEBNIS JE AKTIE 391
HINTERGRUND 391
PUR: UNVERWAESSERTES ERGEBNIS JE AKTIE 393
VERDUENNT: VERWAESSERTES ERGEBNIS JE AKTIE 395
INTERVALLBETRACHTUNG: DER ZWISCHENBERICHT 398
UMFANG DES ZWISCHENBERICHTS: DAS VOLLE PROGRAMM AUCH UNTERJAEHRIG? 399
WELCHE PERIODEN MUSS ICH UEBERHAUPT DARSTELLEN? 401
TEIL V
BONUS: FAMILIEN UND ANFAENGER 403
KAPITEL 15
OA KOMMT WAS ZUSAMMEN: KONZERNABSCHLUSS 1)05
PLOETZLICH NICHT MEHR ALLEIN - DER KONZERN 405
BEHERRSCHUNG UEBER EIN UNTERNEHMEN 407
BESTIMMUNGSMACHT 407
VARIABLE WIRTSCHAFTLICHE ERFOLGE 409
KOPPLUNG VON BESTIMMUNGSMACHT UND WIRTSCHAFTLICHEN ERFOLGEN 409
AUSNAHMEN VON DER AUFSTELLUNGSPFLICHT 409
GEMEINSCHAFTLICHE FUEHRUNG 410
MASSGEBLICHER EINFLUSS AUF EIN UNTERNEHMEN 411
UEBRIGE UNTERNEHMEN 411
VOM EINZELABSCHLUSS ZUM KONZERNABSCHLUSS 411
VON JETZT AN UND FUER IMMER - ERSTMALIGE UND LETZTMALIGE EINBEZIEHUNG 412
ALLES ZUSAMMENBASTELN - DIE EINHEITSTHEORIE 412
KAPITEL 16
SO GEHT'S TOS: IFRS-ERSTANU/ENDUNG 415
WOZU BRAUCHEN SIE EINEN IFRS 1? 415
EIN PAAR ERSTANWENDERFLOSKELN ZUM MITREDEN 416
WAS GEHOERT ALLES IN DEN ERSTEN IFRS-ABSCHLUSS? 419
WAS MUESSEN SIE LIEFERN? 419
AM ANFANG AUCH MAL AKTEN WAELZEN 420
I
16 C
INHALTSVERZEICHNIS *
HIER HABEN SIE DIE WAHL, OB SIE SICH DIE FINGER SCHMUTZIG MACHEN 423
BLOSS NICHT! GRENZEN DER RETROSPEKTIVEN BEWERTUNG 424
WOHIN MIT DEN BEWERTUNGSUNTERSCHIEDEN? 425
SPEZIELLE DARSTELLUNGS- UND ANGABEANFORDERUNGEN 426
TEIL VI
DER TOP-TEN-TEIT 1)29
KAPITEL 17
ZEHN WEBSITES FUER DIE INTERNATIONALE RECHNUNGSLEGUNG 431
IASB
- INTERNATIONAL ACCOUNTING STANDARDS BOARD 431
EFRAG - EUROPEAN FINANCIAL REPORTING ADVISORY GROUP 432
EUROPAEISCHE KOMMISSION 433
DRSC - DEUTSCHES RECHNUNGSLEGUNGS STANDARDS COMMITTEE 433
DPR - DEUTSCHE PRUEFSTELLE FUER RECHNUNGSLEGUNG 433
OANDA 434
EUROPAEISCHE ZENTRALBANK (EZB) 434
WEBSITES DER BIG FOUR 435
AKADEMIE FUER INTERNATIONALE RECHNUNGSLEGUNG 436
FACHPORTALE ZUR INTERNATIONALEN RECHNUNGSLEGUNG 437
KAPITEL 18
ZEHN BEGRIFFE, DIE IHNEN UEBER DEN WEG TAUFEN KOENNEN 439
DUE DILIGENCE 439
KAPITALMARKTFAEHIGKEIT 440
INITIAL PUBLIC OFFERING (IPO) 440
FAST CLOSE 441
CORPORATE GOVERNANCE 441
POST MERGER INTEGRATION 442
WORKING CAPITAL MANAGEMENT 443
WERTORIENTIERTE UNTERNEHMENSFUEHRUNG 444
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Beschreibung
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Exemplar 1 | ausleihbar Verfügbar Bestellen |
THWS Schweinfurt Zentralbibliothek Lesesaal
Signatur: |
2000 QP 820 D559(2) |
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Exemplar 1 | ausleihbar Verfügbar Bestellen |