Strafverfahren: Strafrecht für alle Semester ; Grund- und Examenswissen kritisch vertieft
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Berlin [u.a.]
Springer
2014
|
Schriftenreihe: | Springer-Lehrbuch
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XXXVI, 543 S. Ill., graph. Darst. |
ISBN: | 9783642412363 364241236X |
Internformat
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INHALTSUEBERSICHT
TEIL 1 EINFUEHRUNG IN DAS STRAFVERFAHREN UND DAS STRAFPROZESSRECHT
1. KAPITEL. ZUR EINFUEHRUNG IN DIESES BUCH 3
2. KAPITEL. DAS STRAFVERFAHREN UND DAS STRAFPROZESSRECHT 7
TEIL II DAS ERMITTLUNGSVERFAHREN
3. KAPITEL. EINLEITUNG UND BETEILIGTE 29
4. KAPITEL. GESTALTUNG DES ERMITTLUNGSVERFAHRENS DURCH DIE
STAATSANWALTSCHAFT 43
5. KAPITEL. DER BESCHULDIGTE 75
6. KAPITEL. FESTNAHME UND UNTERSUCHUNGSHAFT 87
7. KAPITEL. ZEUGEN UND SACHVERSTAENDIGE 115
8. KAPITEL. DURCHSUCHUNG UND BESCHLAGNAHME 129
9. KAPITEL. WEITERE ERMITTLUNGS-UND ZWANGSMASSNAHMEN 151
10. KAPITEL. DIE VERTEIDIGUNG 165
11. KAPITEL. DIE ENTSCHEIDUNG UBER ANKLAGE ODER EINSTELLUNG 179
TEIL III DAS ZWISCHEN VERFAHREN
12. KAPITEL. DIE EROEFFNUNGSENTSCHEIDUNG 203
TEIL IV DAS HAUPTVERFAHREN
13. KAPITEL. DIE VORBEREITUNG DER HAUPTVERHANDLUNG 211
14. KAPITEL. DIE HAUPTVERHANDLUNG IM UEBERBLICK 219
15. KAPITEL. DIE BETEILIGTEN DER HAUPTVERHANDLUNG 237
16. KAPITEL. EXKURS: DER VERLETZTE 253
17. KAPTEL. BEWEISAUFNAHME UND BEWEISVERWERTUNGSVERBOTE 265
XXV
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XXVI
INHALTSUEBERSICHT
18. KAPITEL. DAS BEWEISANTRAGSRECHT 301
19. KAPITEL. DIE URTEILSFINDUNG 319
TEIL V DAS RECHTSMITTELVERFAHREN
20. KAPITEL. UEBERBLICK UND GEMEINSAMES 339
21. KAPITEL. DIE BERUFUNG 349
22. KAPITEL. DIE REVISION 355
TEIL VI DIE URTEILSFOLGEN
23. KAPTEL. DIE RECHTSKRAFT 377
24. KAPITEL. RECHTSKRAFTDURCHBRECHUNGEN 381
25. KAPITEL. DAS VOLLSTRECKUNGSVERFAHREN IM UEBERBLICK 387
TEIL VII AKTEN
26. KAPITEL. AKTE 1 (ERMITTLUNGSVERFAHREN GEGEN
DEN BESCHULDIGTEN DOLLING) 393
27. KAPITEL. AKTE 2 (STRAFVERFAHREN GEGEN DIE
BESCHULDIGTE KINDORO U.A.) 411
PARAGRAPHENREGISTER 523
STICHWORTVERZEICHNIS 531
INHALTSVERZEICHNIS
TEIL 1 GINFUEHRUNG IN DAS STRAFVERFAHREN UND DAS STRAFPROZESSRECHT
1. KAPITEL. ZUR EINFUEHRUNG IN DIESES BUCH 3
I. DIE INHALTE 3
II. DIFFERENZIERUNG DES TEXTES NACH GRUND- UND VERTIEFUNGSWISSEN
SOWIE ZUSAETZLICHEN INFORMATIONEN 4
III. LERNEN, ANWENDEN, WIEDERHOLEN 5
2. KAPITEL. DAS STRAFVERFAHREN UND DAS STRAFPROZESSRECHT 7
I. DIE FUNKTIONEN DES STRAFVERFAHRENS UND DIE AUFGABE DES
STRAFPROZESSRECHTS 7
II. ABRISS DER GESCHICHTE DES STRAFPROZESSRECHTS 12
III. DIE KODIFIZIERUNG DES STRAFPROZESSRECHTS 16
IV. DAS VERHAELTNIS DES STRAFPROZESSRECHTS ZU ANDEREN
(RECHTS-) MATERIEN 18
V. STRUKTUREN DES STRAFPROZESSRECHTS UND DER STAND DER
STRAFJPROZESSLEHRE 20
1. SYSTEMATISIERUNGSVERSUCHE 20
2. DER VERFAHRENSVERLAUF ALS ORDNUNGSKRITERIUM 22
3. DAS MODELL DES DEUTSCHEN STRAFVERFAHRENS 23
TEIL II DAS ERMITTLUNGSVERFAHREN
3. KAPITEL. EINLEITUNG UND BETEILIGTE 29
I. UEBERBLICK 29
II. DIE VERFAHRENSEINLEITUNG 30
III. DIE ROLLENVERTEILUNG IM ERMITTLUNGSVERFAHREN 31
1. DIE LEITUNGSFUNKTION DER STAATSANWALTSCHAFT 31
2. DER ERSTE ZUGRIFF DURCH DIE POLIZEI 32
IV. VORAUSSETZUNGEN UND ZIEL 34
1. DER ANFANGSVERDACHT 34
2. ERMITTLUNGSPFLICHT 37
3. ERMITTLUNGEN GEGEN EINE KONKRETE PERSON ALS BESCHULDIGTEM . 38
4. ZIEL DES ERMITTLUNGSVERFAHRENS 40
XXVIII
INHALTSVERZEICHNIS
4. KAPITEL. GESTALTUNG DES ERMITTLUNGSVERFAHRENS DURCH DIE
STAATSANWALTSCHAFT 43
I. EINIGE BEMERKUNGEN ZUR AKTENFUEHRUNG 43
II. DIE ORGANISATION DER STAATSANWALTSCHAFT 44
III. VERFAHRENS-UND AKTENFUEHRUNG IM ERMITTLUNGSVERFAHREN 47
IV. OPPORTUNITAET UND LEGALITAET 49
1. DAS OPPORTUNITAETSPRINZIP 49
2. DIE EINZELNEN REGELUNGEN DES OPPORTUNITAETSPRINZIPS 50
A) UEBERSICHT 50
B) DIE VERWEISUNG AUF DEN PRIVATKLAGEWEG 51
C) EINSTELLUNG WEGEN GERINGER SCHULD (§ 153 I) 52
D) (VORLAEUFIGE) EINSTELLUNG GEGEN AUFLAGEN (§ 153A I) 55
E) BESCHRAENKUNGEN DER VERFOLGUNG (§§ 154 I, 154A I) 58
AA) (TEIL-)EINSTELLUNG NACH § 154 I NR. 1 58
BB) (TEIL-)EINSTELLUNG NACH § 154 I NR. 2 60
CC) BESCHRAENKUNG DER VERFOLGUNG NACH § 154A I 60
DD) EXKURS: DER BEGRIFF DER PROZESSUALEN TAT 60
EE) FORTSETZUNG: BESCHRAENKUNG NACH § 154A I 62
3. EXKURS: EINSTELLUNGEN IM GERICHTLICHEN VERFAHREN 62
4. RECHTSBEHELFE GEGEN EINSTELLUNGEN DURCH DIE
STAATSANWALTSCHAFT 63
A) DAS KLAGEERZWINGUNGSVERFAHREN 64
AA) DIE VORSCHALTBESCHWERDE 64
BB) DIE ABHILFEENTSCHEIDUNG DER STAATSANWALTSCHAFT 64
CC) DIE ENTSCHEIDUNG DER GENERALSTAATSANWALTSCHAFT 65
DD) DER EIGENTLICHE KLAGEERZWINGUNGSANTRAG 65
B) DIE SACHAUFSICHTSBESCHWERDE GEGEN
OPPORTUNITAETSENTSCHEIDUNGEN. 66
V. DIE WEISUNGSGEBUNDENHEIT DES STAATSANWALTS 69
1. DIE ZWITTERSTELLUNG DER STAATSANWALTSCHAFT ALS HINTERGRUND 69
2. DIE AUSGESTALTUNG DES WEISUNGSRECHTS 69
A) WEISUNGEN BEI STAATSANWALTLICHER RECHTSANWENDUNG 69
B) SUBSTITUTIONSRECHT 70
C) WEISUNGEN IM ERMESSENSBEREICH 71
D) ALLGEMEINE WEISUNGEN 72
3. DER STREIT UM DIE UNABHAENGIGKEIT DES STAATSANWALTS 72
5. KAPITEL. DER BESCHULDIGTE 75
I. DER BESCHULDIGTE UND SEINE VERNEHMUNG 75
1. DIE RECHTSSTELLUNG DES BESCHULDIGTEN 75
2. DIE VERNEHMUNG DES BESCHULDIGTEN UND SEINE BELEHRUNG 77
3. EINZELHEITEN ZU DEN BELEHRUNGEN UND DEN
FOLGEN IHRES FEHLENS 79
A) DAS SCHWEIGERECHT UND DIE BELEHRUNG HIERUEBER 79
B) DIE BELEHRUNG UEBER DIE MOEGLICHKEIT ZUR
VERTEIDIGERKONSULTATION 81
INHALTSVERZEICHNIS
XXIX
II. VERBOTENE VERNEHMUNGSMETHODEN 82
1. DIE EINZELNEN VERBOTE DES § 136A 82
2. *VERNEHMUNGEN" DURCH PRIVATE 83
6. KAPITEL. FESTNAHME UND UNTERSUCHUNGSHAFT 87
I. DIE BEDEUTUNG DER HAFT IM STRAFVERFAHREN 87
II. DIE FESTNAHME 88
1. DURCHFUEHRUNG UND DAUER 88
2. FESTNAHME DURCH PRIVATE 89
A) FESTNAHMEGRUENDE 90
B) ANFORDERUNGEN AN DIE FESTNAHMESITUATION 90
3. FESTNAHME DURCH POLIZEI UND STAATSANWALTSCHAFT 92
A) FESTNAHME ZUR IDENTITAETSFESTSTELLUNG 92
B) ERMOEGLICHUNG EINER SPAETEREN INHAFTIERUNG 92
III. DIE HAFTBEFEHLSVORAUSSETZUNGEN 93
1. DRINGENDER TATVERDACHT 93
2. DIE EINZELNEN HAFTGRUENDE 94
A) FLUCHT (§ 112 II NR. 1) 94
B) FLUCHTGEFAHR (§ 112 II NR. 2) 94
C) VERDUNKELUNGSGEFAHR (§ 112 II NR. 3) 96
D) SCHWERE DER TAT (§112 III) 97
E) WIEDERHOLUNGSGEFAHR (§ 112A) 98
3. VERHAELTNISMAESSIGKEIT 99
4. EXKURS: EINSTWEILIGE UNTERBRINGUNG (§ 126A) 100
A) DRINGENDER VERDACHT 100
B) UNTERBRINGUNGSGRUND 101
5. DER SONDERFALL DER HAUPTVERHANDLUNGSHAFT (§ 127B) 101
IV. FESTNAHME UND WEITERES VERFAHREN 102
1. GEFAHR IM VERZUGE : 102
2. VORFUEHRUNG UND VERNEHMUNG 103
3. ERLASS UND VOLLSTRECKUNG DES HAFTBEFEHLS 104
4. FAHNDUNG UND FESTNAHME.AUF GRUND BESTEHENDEN HAFTBEFEHLS . 104
5. VOLLZUG UND AUSSETZUNG DER U-HAFT 105
A) VOLLZUG DER U-HAFT 105
B) HAFTPRUEFUNG, AUSSERVOLLZUGSETZUNG UND AUFHEBUNG DES
HAFTBEFEHLS 106
6. HAFTBESCHWERDE (MIT EXKURS BESCHWERDEVERFAHREN) 108
A) BESCHWERDEFAEHIGE ENTSCHEIDUNGEN 108
B) DIE WEITEREN ZULAESSIGKEITSVORAUSSETZUNGEN
DER BESCHWERDE 109
C) FORM UND FRIST 110
D) PRUEFUNG UND ENTSCHEIDUNG UEBER DIE BESCHWERDE 111
E) WEITERE BESCHWERDE 112
7. ZUSTAENDIGE GERICHTE FUER HAFTENTSCHEIDUNGEN 112
V. ALTERNATIVEN ZUR INHAFTIERUNG 112
XXX
INHALTSVERZEICHNIS
7. KAPITEL. ZEUGEN UND SACHVERSTAENDIGE 115
I. ZEUGEN 115
1. ZEUGEN UND IHRE PFLICHTEN 115
2. AUSSAGEVERWEIGERUNGSRECHTE UND AUSSAGEERZWINGUNG 117
3. WAHRHEITSPFLICHT UND WUERDIGUNG VON ZEUGENAUSSAGEN 119
4. FEHLERHAFTE VERNEHMUNGEN UND DARAN GEKNUEPFTE
VERWERTUNGSVERBOTE 121
5. BESONDERE VERNEHMUNGSFORMEN ZUM ZEUGENSCHUTZ . 123
II. DER SACHVERSTAENDIGE 125
1. ALLGEMEINES 125
2. ANFORDERUNGEN AN EIN SACHVERSTAENDIGENGUTACHTEN 125
3. DIE UNTERSCHIEDE ZUM ZEUGEN 127
8. KAPITEL. DURCHSUCHUNG UND BESCHLAGNAHME 129
I. DIE DURCHSUCHUNG IM UEBERBLICK 129
II. EINZELNE VORAUSSETZUNGEN EINER DURCHSUCHUNG 130
1. BEWEISMITTEL 130
2. SUCHE NACH DEM BESCHULDIGTEN 133
3. DURCHSUCHUNG ZU ANDEREN ZWECKEN 133
A) VERFALL, EINZIEHUNG, ZURUECKGEWINNUNGSHILFE 133
B) ALTERNATIVE DURCHSUCHUNGSGRUENDE 134
4. AUFFINDEVERDACHT ' 134
5. VERHAELTNISMAESSIGKEIT 135
6. ANORDNUNGSKOMPETENZEN 136
A) DIE ROLLE DES RICHTERS IM ERMITTLUNGSVERFAHREN
IM ALLGEMEINEN 136
B) ZUSTAENDIGER RICHTER 138
C) EILKOMPETENZ 139
AA) NEBEN DEM RICHTER ZUR ANORDNUNG BEFUGTE ". 139
BB) GEFAHR IM VERZUGE 139
7. RECHTSSCHUTZ GEGEN DIE DURCHSUCHUNGSANORDNUNG 142
8. DURCHFUEHRUNG DER DURCHSUCHUNG 142
III. BESCHLAGNAHME 144
1. SICHERSTELLUNG UND BESCHLAGNAHME 144
2. § 98 II ALS MUSTERRECHTSSCHUTZREGELUNG 146
3. BESCHLAGNAHME- UND ERMITTLUNGSVERBOETE 147
A) BESCHLAGNAHMEVERBOTE 147
B) ERMITTLUNGS VERBOETE 148
4. DURCHFUEHRUNG UND BEENDIGUNG DER BESCHLAGNAHME 149
9. KAPITEL. WEITERE ERMITTLUNGS-UND ZWANGSMASSNAHMEN 151
I. ERKENNUNGSDIENSTLICHE MASSNAHMEN 151
1. EINFACHE ERKENNUNGSDIENSTLICHE BEHANDLUNG 151
2. DNA-ABGLEICH 152
II KOERPERLICHE UNTERSUCHUNGEN 155
1. UNTERSUCHUNGEN AM BESCHULDIGTEN 155
2. KOERPERLICHE UNTERSUCHUNGEN AN ANDEREN PERSONEN 157
3. OBDUKTION 157
INHALTSVERZEICHNIS XXXI
III HEIMLICHE ERMITTLUNGSMETHODEN 157
1. UEBERSICHT 157
2. EXEMPLARISCH: DIE TELEKOMMUNIKATIONSUEBERWACHUNG 159
IV ERKENNTNISGEWINNUNG AUS ANDEREN VERFAHREN 162
10. KAPITEL. DIE VERTEIDIGUNG 165
I. WAHL-UND PFLICHTVERTEIDIGER 165
1. DIE FAELLE NOTWENDIGER VERTEIDIGUNG 166
A) UEBERBLICK 166
B) KATALOGFAELLE DES § 140 1 166
C) DIE GENERALKLAUSEL DES § 140 II 167
2. ENTSTEHEN DES WAHL- UND PFLICHTVERTEIDIGERMANDATS 170
A) DAS WAHLMANDAT 170
B) DAS PFLICHTMANDAT 171
II. GRENZEN DER VERTEIDIGUNGSFREIHEIT 173
1. WER DARF VERTEIDIGEN? 173
2. AUSSCHLIESSUNG DES VERTEIDIGERS 173
3. VERBOTENES VERTEIDIGERHANDELN 175
III. DIE RECHTE DES VERTEIDIGERS 176
11. KAPITEL. DIE ENTSCHEIDUNG UBER ANKLAGE ODER EINSTELLUNG 179
I. ANKLAGE, EINSTELLUNG ODER WEITERE ERMITTLUNGEN? 179
II. HINREICHENDER TATVERDACHT 181
III. DIE ANKLAGEERHEBUNG 183
1. DIE BEGLEITVERFUGUNG 184
2. DIE ANKLAGESCHRIFT 185
A) ELEMENTE 185
B) FUNKTIONEN DER ANKLAGE 186
C) DAS ZUSTAENDIGE GERICHT 188
AA) FOLGEN DER BEZEICHNUNG EINES GERICHTS IN DER ANKLAGE 188
BB) ERSTINSTANZLICH ZUSTAENDIGE STRAFGERICHTE -
SACHLICHE ZUSTAENDIGKEIT 189
CC) OERTLICHE ZUSTAENDIGKEIT 191
IV. ALTERNATIVEN ZUR ANKLAGE 193
1. DIE ENTSCHEIDUNG ZWISCHEN DEN EINZELNEN KLAGEARTEN 193
2. DER STRAFBEFEHLSANTRAG 193
A) DAS VERFAHREN AUF DEN ANTRAG HIN 193
B) VORAUSSETZUNGEN DES STRAFBEFEHLSVERFAHRENS 195
C) DER STRAFBEFEHLSANTRAG 196
3. DAS BESCHLEUNIGTE VERFAHREN 196
A) DER VERFAHRENSVERLAUF 196
B) EIGNUNG ZUR ERLEDIGUNG IM BESCHLEUNIGTEN VERFAHREN 198
C) DIE ANTRAGSSCHRIFT 198
4. DAS SICHERUNGSVERFAHREN 199
5. DAS OBJEKTIVE VERFAHREN 199
XXXII
INHALTSVERZEICHNIS
TEIL III DAS ZWISCHENVERFAHREN
12. KAPITEL. DIE EROEFFNUNGSENTSCHEIDUNG 203
I. AUFGABE UND INHALT DES ZWISCHENVERFAHRENS 203
II. DIE ENTSCHEIDUNG UEBER EROEFFNUNG UND NICHTEROEFFNUNG 205
TEIL IV DAS HAUPTVERFAHREN
13. KAPITEL. DIE VORBEREITUNG DER HAUPTVERHANDLUNG 211
I. DIE TERMINSBESTIMMUNG 211
1. DAS BESCHLEUNIGUNGSGEBOT 211
2. VERHANDLUNG UNTER VERZICHT AUF DIE ANWESENHEIT
DES ANGEKLAGTEN? 213
II. DIE LADUNG VON BETEILIGTEN, ZEUGEN UND SACHVERSTAENDIGEN 214
1. LADUNGEN DURCH DAS GERICHT 214
2. DIE SELBSTLADUNG VON ZEUGEN ODER SACHVERSTAENDIGEN 214
III. MASSNAHMEN IN ABWESENHEIT VON BETEILIGTEN 215
1. ABWESENHEIT DES ANGEKLAGTEN 215
2. ABWESENHEIT VON ZEUGEN 216
14. KAPITEL. DIE HAUPTVERHANDLUNG IM UEBERBLICK 219
I. ZIELSETZUNG UND ABLAUF 219
1. DAS ZIEL DER HAUPTVERHANDLUNG 219
2. DER ABLAUF DER HAUPTVERHANDLUNG 221
A) DIE PROTOKOLLIERUNG 221
B) UEBERBLICK UEBER DEN GANG DER HAUPTVERHANDLUNG 222
C) AUFRECHTERHALTUNG DER ORDNUNG WAEHREND DER SITZUNG 224
II. GRUNDSAETZE UND STRUKTUREN DER HAUPTVERHANDLUNG 226
1. DIE OEFFENTLICHKEIT DES VERFAHRENS 226
A) ZWECK UND INHALT DES GRUNDSATZES 226
B) AUSSCHLUSS DER OEFFENTLICHKEIT UND NICHTOEFFENTLICHE
VERHANDLUNGEN 228
2. DIE AUFKLAERUNGSMAXIME 230
A) INHALT 230
B) DIE SACHLEITUNGSBEFUGNIS DES VORSITZENDEN 231
3. DAS UNMITTELBARKEITSPRINZIP 232
4. DAS MUENDLICHKEITSPRINZIP 234
5. DAS PRINZIP FREIER RICHTERLICHER BEWEISWUERDIGUNG 235
6. DER SATZ *IN DUBIO PRO REO" 236
15. KAPITEL. DIE BETEILIGTEN DER HAUPTVERHANDLUNG 237
I. GERICHT, URKUNDSBEAMTE UND STAATSANWALTSCHAFT 237
1. ANWESENHEITSPFLICHTEN 237
2. UNTERBRECHUNGEN UND AUSSETZUNGEN EINER HAUPTVERHANDLUNG. 238
3. GERICHT 239
4. SITZUNGSVERTRETER DER STAATSANWALTSCHAFT 240
5. PROTOKOLLFUEHRER 240
6. DOLMETSCHER 240
INHALTSVERZEICHNIS
XXXIII
7. AUSSCHLIESSUNG UND BEFANGENHEIT 241
A) UNTERSCHIEDE ZWISCHEN AUSSCHLIESSUNG UND BEFANGENHEIT 241
B) EINZELNE AUSSCHLIESSUNGS- UND BEFANGENHEITSGRUENDE 242
C) ABLEHNUNGSVERFAHREN 244
D) BEFANGENHEIT DES STAATSANWALTS? 245
II. DER ANGEKLAGTE 246
1. ANWESENHEITSPFLICHT 246
A) VERZICHT AUF ANWESENHEIT 246
B) VERHALTENSBEDINGTE ABWESENHEIT 247
C) GEFAEHRDUNGSBEDINGTE ABWESENHEIT 248
2. AUSBLEIBEN DES ANGEKLAGTEN 248
III. DER VERTEIDIGER 251
16. KAPITEL. EXKURS: DER VERLETZTE 253
I. ZUR ROLLE DES VERLETZTEN IM STRAFVERFAHREN 253
II. DIE EINZELNEN TEILHABEMOEGLICHKEITEN DES VERLETZTEN 255
1. DIE NEBENKLAGE 256
A) DIE ROLLE DES NEBENKLAEGERS 256
B) VORAUSSETZUNGEN DER NEBENKLAGE 257
C) DIE EINZELNEN RECHTE DES NEBENKLAEGERS 259
2. DAS ADHAESIONSVERFAHREN 260
3. SONSTIGE PROZESSUALE SONDERRECHTE DES VERLETZTEN 261
A) UNTERRICHTUNG DES VERLETZTEN UEBER SEINE RECHTE 261
B) BESONDERE MITTEILUNGSANSPRUECHE 262
C) AKTENEINSICHTSRECHT 262
D) BEISTAND 262
17. KAPTEL. BEWEISAUFNAHME UND BEWEISVERWERTUNGSVERBOTE 265
I. DAS STRENGBEWEISVERFAHREN 265
1. DIE BEWEISERHEBUNG IN DER HAUPTVERHANDLUNG 265
A) VERNEHMUNG DES ANGEKLAGTEN 265
B) VERNEHMUNG VON ZEUGEN 266
C) SACHVERSTAENDIGE 268
D) URKUNDENVERLESUNG UND VORHALT 269
E) AUGENSCHEINSEINNAHME 271
2. VERNEHMUNGSERSETZENDE MASSNAHMEN - DIE DURCHBRECHUNGEN
DES UNMITTELBARKEITSPRINZIPS 271
A) UEBERBLICK 271
B) ERSETZUNG VON ZEUGENAUSSAGEN 272
AA) EINVERNEHMEN UEBER DIE ERSETZUNG DES ZEUGEN 274
BB) DER ZEUGE STEHT NICHT MEHR ZUR VERFUEGUNG 274
CC) DER ZEUGE IST GEGENWAERTIG NICHT VERFUEGBAR 276
DD) DER VERFUEGBARE ZEUGE KANN ZU KEINER
SACHAUSSAGE GEZWUNGEN WERDEN 276
EE) DEM ZEUGEN SOLL DIE AUSSAGE ERSPART WERDEN 281
XXXIV
INHALTSVERZEICHNIS
C) ERSETZUNG VON SACHVERSTAENDIGEN
(UND SACHVERSTAENDIGEN ZEUGEN) 284
AA) BESONDERS KOMPETENTE SACHVERSTAENDIGE (§ 256 I NR. 1) 284
BB) ATTESTE UEBER KOERPERVERLETZUNGEN (§ 256 I NR. 2) 285
CC) AERZTLICHE BLUTENTNAHMEBERICHTE (§ 256 I NR. 4) 286
DD) BLUTALKOHOLGUTACHTEN UND ANDERE
ROUTINEUNTERSUCHUNGEN (§ 256 I NR. 4) 286
D) ERKLAERUNGEN ANGEKLAGTER 286
AA) FRUEHERE, NICHT VOR DEM RICHTER ABGEGEBENE ERKLAERUNGEN. 287
BB) FRUEHERE ANGABEN VOR EINEM RICHTER (§ 254 I) 287
II. BEWEISVERWERTUNGSVERBOTE 288
1. UEBERSICHT UND TERMINOLOGIE 288
2. UNSELBSTSTAENDIGE BEWEISVERWERTUNGSVERBOTE UND IHRE
THEORETISCHE KONZEPTION 290
A) DIE ABWAEGUNGSLOESUNG UND IHRE ALTERNATIVEN 290
B) DAS WIDERSPRUCHSERFORDERNIS 293
3. DIE SELBSTSTAENDIGEN BEWEISVERWERTUNGSVERBOTE 294
4. FERNWIRKUNG VON VERWERTUNGSVERBOTEN 296
III. DAS FREIBEWEISVERFAHREN 298
18. KAPITEL. DAS BEWEISANTRAGSRECHT 301
I. SINN DES BEWEISANTRAGSRECHTS 301
II. BEWEISANTRAEGE UND VERWANDTE ERKLAERUNGEN 302
1. DIE VERSCHIEDENEN BEWEISBEGEHREN 302
2. BEWEISANTRAEGE UND IHRE BEHANDLUNG 304
A) DIE EINZELNEN PRUEFUNGSSCHRITTE 304
B) DIE FAELLE DER UNBEGRUENDETHEIT EINES BEWEISANTRAGS 305
AA) ZEUGEN 305
BB) SACHVERSTAENDIGE 311
CC) URKUNDEN 312
DD) AUGENSCHEINSOBJEKTE 312
C) DER SONDERFALL DER GESTELLTEN BEWEISMITTEL 313
D) ENTSCHEIDUNG 313
3. BEWEISERMITTLUNGSANTRAEGE UND BEWEISANREGUNGEN 313
III. HILFSBEWEISANTRAEGE 314
IV. EINSCHRAENKUNGEN DES ANTRAGSRECHTS? 317
19. KAPITEL. DIE URTEILSFINDUNG 319
I. DIE FREIE RICHTERLICHE BEWEISWUERDIGUNG 319
1. DIE RICHTERLICHE UEBERZEUGUNG 319
2. DIE *FREIHEIT" DER UEBERZEUGUNGSBILDUNG 320
3. IN DUBIO PRO REO 322
II. DIE WAHLFESTSTELLUNG 323
III. DIE ANKLAGE HAT DIE STRAFTAT UNZUTREFFEND ERFASST 324
1. VERAENDERUNGEN DES RECHTLICHEN GESICHTSPUNKTES (§ 265) 325
2. NACHTRAGSANKLAGE 326
3. UNZUSTAENDIGKEIT DES GERICHTS 327
INHALTSVERZEICHNIS
XXXV
IV. ABGESPROCHENE URTEILE 328
V. DIE URTEILSBERATUNG 329
VI. DAS URTEIL UND SEINE GRUENDE 330
1. DIE MUENDLICHE URTEILSVERKUENDUNG 330
2. DAS SCHRIFTLICHE (VERURTEILENDE) URTEIL 332
3. DAS FREISPRECHENDE URTEIL 333
4. ABGEKUERZTE SCHRIFTLICHE URTEILE 334
5. KOSTENENTSCHEIDUNG 334
TEIL V DAS RECHTSMITTELVERFAHREN
20. KAPITEL. UEBERBLICK UND GEMEINSAMES 339
I. RECHTSMITTEL UND RECHTSBEHELFE 339
II. DAS SYSTEM VON BERUFUNG UND REVISION 339
III. DIE RECHTSMITTELEINLEGUNG 343
1. FRIST UND FORM 343
2. BEZEICHNUNG DES RECHTSMITTELS 343
3. BESCHWER 345
IV. DAS VERSCHLECHTERUNGSVERBOT 345
21. KAPITEL. DIE BERUFUNG 349
I. DER SONDERFALL DER ANNAHMEBERUFUNG 349
II. DIE DURCHFUEHRUNG DES BERUFUNGSVERFAHRENS 349
1. VORBEREITUNG DER BERUFUNGSHAUPTVERHANDLUNG 349
2. VERWERFUNG DER BERUFUNG WEGEN AUSBLEIBENS
DES ANGEKLAGTEN 351
3. VERLAUF DER BERUFUNGSHAUPTVERHANDLUNG 352
4. DAS BERUFUNGSURTEIL 353
22. KAPITEL. DIE REVISION 355
I. EINLEGUNG UND BEGRUENDUNG DER REVISION 355
II. DIE REVISIONSRECHTLICHE PRUEFUNG 357
1. PRUEFUNGSREIHENFOLGE 357
2. VERFAHRENSRUEGEN 358
A) PRUEFUNGSABFOLGE 358
B) VORLIEGEN EINES RECHTSVERSTOSSES 358
C) DIE BERUHENSFRAGE 360
3. SACHRUEGEN 362
A) PRUEFUNGSABFOLGE 362
B) VORLIEGEN EINER GESETZESVERLETZUNG 363
III. DIE REVISIONSENTSCHEIDUNG 363
1. DIVERGENZVORLAGEN 364
2. DENKBARE REVISIONSENTSCHEIDUNGEN IN DER SACHE 364
A) VERWERFUNG DER REVISION 364
B) AUFHEBUNG UND ZURUECKVERWEISUNG 364
C) EIGENE SACHENTSCHEIDUNGEN DES REVISIONSGERICHTS 366
3. FERNWIRKUNG DER REVISIONSENTSCHEIDUNG AUF MITANGEKLAGTE 369
XXXVI
INHALTSVERZEICHNIS
4. FORM DER REVISIONSENTSCHEIDUNG: BESCHLUSS ODER URTEIL? 369
A) REVISIONSURTEIL 369
B) BESCHLUSSENTSCHEIDUNG 370
AA) UNZULAESSIGKEIT (§ 349 1) 370
BB) OFFENSICHTLICHE UNBEGRUENDETHEIT (§ 349 II) 370
CC) EINSTIMMIG BESCHLOSSENE URTEILSAUFHEBUNG
ZUGUNSTEN DES ANGEKLAGTEN (§ 349 IV) 371
DD) KOMBINATIONSENTSCHEIDUNGEN 371
5. KOSTENENTSCHEIDUNG 372
IV. DIE REVISION ALS RECHTSMITTEL UND IHRE REFORM 372
1. FUNKTIONEN DER REVISION 372
2. REFORMUEBERLEGUNGEN 373
TEIL VI DIE URTEILSFOLGEN
23. KAPTEL. DIE RECHTSKRAFT 377
I. BEGRIFFE 377
II. DIE FORMELLE RECHTSKRAFT 378
III. DIE MATERIELLE RECHTSKRAFT 378
IV. TEILRECHTSKRAFT 380
24. KAPITEL. RECHTSKRAFTDURCHBRECHUNGEN 381
I. DIE NACHTRAEGLICHE GESAMTSTRAFENBILDUNG 381
II. DAS WIEDERAUFNAHMEVERFAHREN 382
1. WIEDERAUFNAHME ZU GUNSTEN DES ANGEKLAGTEN 382
A) FESTSTELLUNG EINER IM AUSGANGSVERFAHREN
BEGANGENEN STRAFTAT 383
B) NACHTRAEGLICHE VERAENDERUNGEN DER TATSACHENGRUNDLAGE 383
C) NACHTRAEGLICHER ERFOLG AUSSERORDENTLICHER RECHTSBEHELFE 383
2. WIEDERAUFNAHME ZU UNGUNSTEN DES ANGEKLAGTEN 384
3. ZULAESSIGKEITSVORAUSSETZUNGEN 384
4. VERFAHRENSABLAUF 385
III. GNADENAKTE 385
25. KAPITEL. DAS VOLLSTRECKUNGSVERFAHREN IM UEBERBLICK 387
TEIL VII AKTEN
26. KAPITEL. AKTE 1 (ERMITTLUNGSVERFAHREN GEGEN
DEN BESCHULDIGTEN DOLLING) 393
27. KAPITEL. AKTE 2 (STRAFVERFAHREN GEGEN DIE
BESCHULDIGTE KINDORO U.A.) 411
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