Münchener Anwaltshandbuch Familienrecht:
Gespeichert in:
Weitere Verfasser: | , |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
München
Beck
2014
|
Ausgabe: | 4., überarb. und erw. Aufl. |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XLI, 1833 S. |
ISBN: | 9783406649585 |
Internformat
MARC
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adam_text | INHALTSVERZEICHNIS
TEIL A. DAS FAMILIENRECHTLICHE MANDATSVERHAELTNIS
J 1 DAS FAMILIENRECHTLICHE MANDAT
I. BEGINN DES MANDATSVERHAELTNISSES 2
1. KONTAKTAUFNAHME UND ORGANISATORISCHE FRAGEN 2
2. MANDATSANNAHME 3
3. SACHVERHALTSAUFKLAERUNG BEI DER ERSTBERATUNG 4
4. KOSTEN DER ERSTBERATUNG 7
II. AUSSERGERICHTLICHE TAETIGKEIT 8
1. ORGANISATORISCHE FRAGEN 8
2. UNTERHALTSPROBLEME 8
3. AUSKUNFTSVERLANGEN UND VERZUG 10
4. ELTERLICHE SORGE UND UMGANGSREGELUNG 12
III. UEBERGANG ZUM VERFAHREN VOR DEM FAMILIENGERICHT 13
1. WECHSEL VON AUSSERGERICHTLICHER ZU GERICHTLICHER TAETIGKEIT 13
2. DIE EINSTWEILIGEN REGELUNGSMOEGLICHKEITEN 14
IV. BEENDIGUNG DES MANDATSVERHAELTNISSES 15
1. EINVERNEHMLICHE BEENDIGUNG 15
2. DIE *STREITIGE MANDATSBEENDIGUNG 22
V. MEDIATION 23
1. BEGRIFF UND HERKUNFT 23
2. DAS MEDIATIONSVERFAHREN 25
3. AUSBLICK 27
I 2 BERUFSRECHTLICHE FRAGEN
I. QUELLEN UND BEDEUTUNG DES BERUFSRECHTS 31
1. QUELLEN UND BEDEUTUNG 31
2. VERLAUTBARUNG DER SPEZIALISIERUNG IM FAMILIENRECHT 31
II. ALLGEMEINE BERUFSPFLICHTEN, GRUNDPFLICHTEN, §§ 43, 43A BRAO 33
1. DIE VERSCHWIEGENHEITSPFLICHT, § 43A ABS. 2 BRAO, § 2 BORA 34
2. DAS GEBOT DER SACHLICHKEIT. DIE WAHRHEITSPFLICHT, § 43A ABS. 3 BRAO
36
3. DAS VERBOT DER VERTRETUNG WIDERSTREITENDER INTERESSEN, § 43A IV BRAO;
§ 3 BORA 37
4. SORGFALTSPFLICHT BEZUEGLICH ANVERTRAUTER VERMOEGENSWERTE, § 43A V
BRAO, § 4 BORA 44
III. WEITERE BERUFSRECHTLICHE (STATUSAUSFUELLENDE) PFLICHTEN 45
1. DIE ANNAHME DES MANDATS, § 44 BRAO 45
2. DIE HANDAKTEN DES ANWALTS, §§ 50 BRAO, 17 BORA 46
3. ZUSTELLUNGEN,! 14 BORA 47
4. GEBUEHREN 47
5. UMGEHUNG DES GEGENANWALTS, § 12 BORA 48
6. DER MANDATSWECHSEL, § 15 BORA 49
7. EINHOLEN EINER ZWEITEN MEINUNG, § 15 ABS. 3 BORA 50
8. BEAUFTRAGUNG EINES WEITEREN ANWALTS NEBEN DEM BISHERIGEN ANWALT,
§ 15 ABS. 2 BORA 50
9. DAS ENDE DES MANDATS 51
! 3 DIE HAFTUNG DES RECHTSANWALTS IM FAMILIENRECHT
I. ALLGEMEINE HINWEISE 53
1. DAS VERHAELTNIS ZWISCHEN ANWALT UND MANDANT 53
IX
INHALTSVERZEICHNIS
2. NICHT SPEZIFISCH FAMILIENRECHTLICHE ANWALTSFEHLER 53
3. BERUFSHAFTPFLICHTVERSICHERUNG 54
II. ANWALTSFEHLER BEIM SCHEIDUNGSANTRAG 55
1. ERFORDERNIS EINER SCHEIDUNG 55
2. DAS TRENNUNGSJAHR 55
3. ERBRECHTLICHE AUSWIRKUNGEN 55
4. AUSWIRKUNGEN AUF DEN VERSORGUNGSAUSGLEICH 56
5. AUSWIRKUNGEN AUF DEN ZUGEWINNAUSGLEICH 57
6. SONSTIGE PERSOENLICHE GEGEBENHEITEN 57
III. ANWALTSFEHLER BEIM UNTERHALT 57
1. MANDATSUMFANG ABKLAEREN 57
2. TATSAECHLICHE UND RECHTLICHE GRUNDLAGEN ABKLAEREN 57
3. UNTERHALTSVERGLEICHE 58
4. KEINE GELTENDMACHUNG DES UNTERHALTS 59
5. MANGELFALL ERKENNEN 59
6. ABAENDERUNG VON UNTERHALTSTITELN 59
7. ALTERSVORSORGEUNTERHALT 62
8. BEFRISTUNG DES NACHEHELICHEN UNTERHALTS 62
9. UNTERHALTSBEZIFFERUNG NACH AUSKUNFT DES GEGNERS 62
10. PRIMAERE UND SEKUNDAERE DARLEGUNGSLAST 62
IV. ANWALTSFEHLER BEIM ZUGEWINNAUSGLEICH 63
1. ALLGEMEINES 63
2. VERJAEHRUNG 64
3. STUFENANTRAG 64
4. DIE RICHTIGEN STICHTAGE 64
5. ANFANGSVERMOEGEN (,5
6. LEBENSVERSICHERUNGEN IM ZUGEWINN 66
7. VERGLEICHE UEBER DEN ZUGEWINNAUSGLEICH 66
V. FEHLER BEIM VERSORGUNGSAUSGLEICH 67
1. ALLGEMEINE PROBLEME BEIM VERSORGUNGSAUSGLEICH 67
2. VEREINBARUNGEN UEBER DEN VERSORGUNGSAUSGLEICH 68
3. STEUERLICHE ASPEKTE 69
4. WECHSELWIRKUNG ZWISCHEN VERSORGUNGSAUSGLEICH UND UNTERHALT 69
VI. ANWALTSFEHLER IN ABSTAMMUNGSSACHEN 70
VII. VERFAHRENSFEHLER 71
1. DIE RICHTIGE VERFAHRENSORDNUNG 71
2. DAS RICHTIGE RECHTSMITTEL 71
3. DIE FALSCHE RECHTSMITTELBELEHRUNG 71
4. FRISTWAHRUNG BEI DER BESCHWERDEEINLEGUNG 71
VIII. SONSTIGE FEHLER 72
1. GEFAHR DER INTERESSENKOLLISION 72
2. VERJAEHRUNG TITULIERTER UNTERHALTSANSPRUECHE 72
3. FORMWIRKSAME EHEVERTRAEGE 72
4. KRANKENVERSICHERUNG 72
§ 4 RECHTSANWALT UND FAMILIENRICHTER
I. RECHTSANWALT 75
1. SCHWERPUNKTE 75
2. FACHANWALT FUER FAMILIENRECHT 77
3. BERUFSPFLICHTEN DES ANWALTS IM FAMILIENRECHT 78
4. INTERDISZIPLINAERE ZUSAMMENARBEIT MIT PSYCHOLOGEN, NOTAREN,
STEUERBERATERN, RENTENBERATERN UND JUGENDAMT 80
II. FAMILIENRICHTER 80
1. GESCHAEFTSVERTEILUNG UND ZUWEISUNG VON AUFGABEN 80
X
INHALTSVERZEICHNIS
2. GROSSES FAMILIENGERICHT 81
3. ERFAHRUNG UND ALTER DER FAMILIENRICHTER 82
4. AUSBILDUNG UND FORTBILDUNG 83
TEIL B. UNTERHALTSRECHT
} 5 GRUNDSAETZLICHE FRAGEN DES UNTERHALTS
I. GRUNDLAGEN 86
1. GESETZESSYSTEMATIK 86
2. UNBESTIMMTE RECHTSBEGRIFFE 87
3. TABELLEN UND LEITLINIEN 88
II. VORAUSSETZUNGEN DES GESETZLICHEN UNTERHALTSANSPRUCHS 91
1. GRUNDSTRUKTUREN GESETZLICHER UNTERHALTSANSPRUECHE 92
2. FEHLERQUELLEN 92
III. UNTERHALTSBEDARF 93
1. GRUNDLAGEN 93
2. ANGEMESSENER UNTERHALT 97
3. ZEITPUNKT DER BEDARFSBEMESSUNG 98
4. BEWERTUNG DER HAUSHALTSFUEHRUNG IN DER EHE 98
5. VERSORGUNGSLEISTUNGEN FUER EINEN NEUEN PARTNER 99
IV. AUSKUNFTSANSPRUCH 99
1. AUSKUNFTSZEITRAUM 101
2. VOLLSTRECKUNG DER AUSKUNFT 102
3. MUSTER EINES UMFASSENDEN AUSKUNFTSANTRAGES 103
4. AUSKUNFTSANSPRUCH NACH § 236 FAMFG 104
V. AUFRECHNUNG/ABTRETUNG 106
VI. FAMILIENRECHTLICHER AUSGLEICHSANSPRUCH 106
VII. RUECKFORDERUNG VON UNTERHALT 107
VIII. FAELLIGKEIT DES UNTERHALTES 109
IX. UNTERHALT FUER DIE VERGANGENHEIT 109
1. VERZUG 109
2. SONDERBEDARF 111
3. VERJAEHRUNG 111
4. VERWIRKUNG 112
X. PROZESSRECHT 112
1. OERTLICHE ZUSTAENDIGKEIT 112
2. VERTRETUNG BEIM KINDESUNTERHALT 113
3. TITULIERUNG DES UNTERHALTS 115
4. PROZESSKOSTENVORSCHUSS 116
5. ABAENDERUNG VON UNTERHALTSTITELN 118
6. TITELUMSCHREIBUNG 120
XI. UNTERHALTSRECHTLICHE SCHNITTSTELLEN 121
1. UNTERHALT UND AUSLANDSBEZUG 121
2. ELTERNGELD (ERZIEHUNGSGELD) 122
3. RENTENVERSICHERUNG 122
4. UNTERHALTSLEISTUNG AUFGRUND KRONZEUGENREGELUNG 124
5. LEISTUNGEN AUFGRUND EINES KOERPER- ODER GESUNDHEITSSCHADENS 125
6. AUSBILDUNGSFOERDERUNG 125
7. SOZIALRECHT 125
8. STEUERRECHT 129
9. UNTERHALTSVORSCHUSS 130
10. PFLEGEVERSICHERUNG 130
11. UNTERHALT UND VERBRAUCHERINSOLVENZ 131
XI
INHALTSVERZEICHNIS
§ 6 UNTERHALT FUER MINDERJAEHRIGE KINDER
I. VORBEMERKUNG 133
1. REFORM DES UNTERHALTSRECHTS UND DES VERFAHRENSRECHTS 133
2. FRUEHERE RECHTSLAGE 134
II. ALLGEMEINE GRUNDLAGEN 134
1. DER UNTERHALTSTATBESTAND 134
2. DAS ELTERN-KIND-VERHAELTNIS 135
3. RANGFOLGE DER UNTERHALTSBERECHTIGTEN 136
4. BEGINN UND ENDE DES UNTERHALTSANSPRUCHS, VERJAEHRUNG, VERWIRKUNG,
VERZICHT, FREISTELLUNG 137
III. VORAUSSETZUNGEN UND INHALT DES UNTERHALTSANSPRUCHS 140
1. BEDUERFTIGKEIT DES MINDERJAEHRIGEN KINDES 140
2. ART DER UNTERHALTSGEWAEHRUNG 143
3. BESTIMMUNGSRECHT DER ELTERN 145
4. BEDARF DES MINDERJAEHRIGEN KINDES 148
5. LEISTUNGSFAEHIGKEIT DES UNTERHALTSPFLICHTIGEN 167
6. ERSATZHAFTUNG DER GROSSELTERN 176
7. FAMILIENRECHTLICHER AUSGLEICHSANSPRUCH 180
IV. VERFAHRENSRECHTLICHES 183
1. GESETZLICHE VERTRETUNG DES KINDES, VERFAHRENSSTANDSCHAFT 183
2. AUSSERGERICHTLICHE TITULIERUNGSMOEGLICHKEITEN 186
3. DER VERFAHRENSKOSTENVORSCHUSSANSPRUCH 187
4. GERICHTSSTAND FUER UNTERHALTSANSPRUECHE MINDERJAEHRIGER KINDER 188
5. DAS VEREINFACHTE VERFAHREN NACH §§249 FF. FAMFG 189
§ 7 UNTERHALT FUER VOLLJAEHRIGE KINDER
I. ALLGEMEINE GRUNDLAGEN 195
1. VOLLJAEHRIGE KINDER 196
2. GRUNDSAETZE DES UNTERHALTSANSPRUCHS 197
II. DAS ABC 201
§ 8 GETRENNTLEBENSUNTERHALT
I. GRUNDLAGEN 270
1. ENTSTEHUNGSGESCHICHTE UND ANWENDUNGSBEREICH DES § 1361 BGB 270
2. ABGRENZUNG ZUM FAMILIENUNTERHALT 271
3. BEDEUTUNG DES GUETERSTANDES 271
4. NORMZWECK 271
II. ANSPRUCHSVORAUSSETZUNGEN 272
1. GETRENNTLEBEN 272
2. BEDUERFTIGKEIT DES BERECHTIGTEN 273
3. MASS DES UNTERHALTS 289
4. LEISTUNGSFAEHIGKEIT, MANGELFALL UND RANGFOLGE 305
5. ART DER UNTERHALTSLEISTUNG, UNTERHALT FUER DIE ZUKUNFT UND DIE
VERGANGENHEIT, VERJAEHRUNG VON UNTERHALTSANSPRUECHEN 318
6. ENDE DES ANSPRUCHS AUF TRENNUNGSUNTERHALT 319
III. VERWIRKUNG DES GETRENNTLEBENSUNTERHALTS 321
§ 9 GESCHIEDENENUNTERHALT
I. ALLGEMEINE UEBERSICHT 330
II. BETREUUNGSUNTERHALT-§ 1570 BGB 333
1. TATBESTAND 333
2. KONKURRENZEN 340
3. DARLEGUNGS- UND BEWEISLAST 340
XII
INHALTSVERZEICHNIS
III. ALTERSUNTERHALT - § 1571 BGB 342
1. TATBESTAND 342
2. KONKURRENZEN 345
3. DARLEGUNGS- UND BEWEISLAST 345
IV. UNTERHALT WEGEN KRANKHEIT - § 1572 BGB 346
1. TATBESTAND 346
2. KONKURRENZEN 349
3. DARLEGUNGS- UND BEWEISLAST 350
V. ERWERBSLOSIGKEITSUNTERHALT - § 1573 ABS. 1 UND 3 BGB 351
1. TATBESTAND 351
2. KONKURRENZEN 355
3. DARLEGUNGS- UND BEWEISLAST 355
VI. AUFSTOCKUNGSUNTERHALT - § 1573 ABS. 2 BGB 356
1. TATBESTAND 356
2. BEISPIELSFAELLE 362
3. KONKURRENZEN 363
4. DARLEGUNGS- UND BEWEISLAST 363
VII. AUSBILDUNGSUNTERHALT - § 1575 ABS. 1 BGB 364
1. TATBESTAND 364
2. KONKURRENZEN 366
3. DARLEGUNGS- UND BEWEISLAST 366
VIII. BILLIGKEITSUNTERHALT - § 1576 BGB 366
1. TATBESTAND 366
2. KONKURRENZEN 367
3. DARLEGUNGS- UND BEWEISLAST 367
IX. ALTERSVORSORGEUNTERHALT 368
1. GRUNDSAETZLICHES 368
2. BESTIMMUNGSGEMAESSE VERWENDUNG 369
3. RANGVERHAELTNIS 370
4. BERECHNUNG 370
5. SONDERFAELLE 371
6. EINSTUFIGE BERECHNUNGSMETHODE 374
7. RECHENBEISPIELE ZUM ALTERSVORSORGEUNTERHALT 375
X. KRANKENVORSORGEUNTERHALT 376
1. ALLGEMEINES 376
2. ERMITTLUNG DER BEITRAGSHOEHE 376
3. BERECHNUNG DES KRANKENVORSORGEUNTERHALTS 377
XI. VERWIRKUNG DES UNTERHALTS NACH § 1579 NR. 1-8 BGB 378
1. HAERTEKLAUSEL UND RECHTSFOLGEN 378
2. § 1579 NR. 1 BGB: KURZE EHEDAUER 381
3. § 1579 NR. 2 BGB: VERWIRKUNG WEGEN VERFESTIGTER LEBENSGEMEINSCHAFT
383
4. § 1579 NR. 3 BGB (§ 1579 NR. 2 BGB A.E): VERBRECHEN ODER SCHWERE
VORSAETZLICHE VERGEHEN GEGEN DEN VERPFLICHTETEN 394
5. § 1579 NR. 4 BGB(§ 1579 NR. 3 BGB A.E): VERWIRKUNG WEGEN MUTWILLIGER
HERBEIFUEHRUNG DER BEDUERFTIGKEIT 398
6. § 1579 NR. 5 BGB (§ 1579 NR. 4 BGB A.R): VERWIRKUNG WEGEN
GEFAEHRDUNG DER VERMOEGENSINTERESSEN DES VERPFLICHTETEN 401
7. § 1579 NR. 6 BGB (§ 1579 NR. 5 BGB A.R): GROBE UNTERHALTSPFLICHTVER-
LETZUNG VOR DER TRENNUNG 403
8. § 1579 NR. 7 BGB (§ 1579 NR. 6 BGB A.E): VERWIRKUNG WEGEN
SCHWERWIEGENDEM, EINSEITIGEM FEHLVERHALTEN 404
9. § 1579 NR. 8 BGB (§ 1579 NR. 7 BGB A.E): VERWIRKUNG WEGEN EINES
ANDEREN SCHWERWIEGENDEN GRUNDES 407
10. BILLIGKEITSPRUEFUNG 408
XII. BEGRENZUNG UND BEFRISTUNG DES GESCHIEDENENUNTERHALTS 410
XIII
INHALTSVERZEICHNIS
1. RECHTSENTWICKLUNG, NORMZWECK UND PRAKTISCHE BEDEUTUNG DES
§ 1578B BGB 410
2. ANWENDUNGSVORAUSSETZUNGEN 411
3. RECHTSFOLGEN 422
4. TABELLARISCHE UEBERSICHT UEBER DIE SEIT DEM 13.9.2001 ERGANGENEN
ENTSCHEIDUNGEN ZUR UNTERHALTSBEGRENZUNG 425
5. KONKURRENZEN ZU §§ 1581, 1579 BGB 529
6. DARLEGUNGS- UND BEWEISLAST 530
7. VERFAHRENSRECHTLICHE FRAGEN 531
§ 10 UNTERHALTSANSPRUECHE NICHT MITEINANDER VERHEIRATETER ELTERN (§ 16151
BGB)
I. ENTSTEHUNGSGESCHICHTE UND BEDEUTUNG DES § 16151 BGB 540
II. DIE UNTERHALTSTATBESTAENDE DES § 16151 BGB 542
1. UEBERBLICK 542
2. LAUFENDER UNTERHALT 542
3. SONDERBEDARF: SCHWANGERSCHAFTS- UND ENTBINDUNGSKOSTEN (ABS. 1 S. 2)
561
III. DIE BEMESSUNG DES LAUFENDEN UNTERHALTS 562
1. UNTERHALTSBEDARF 562
2. BEDUERFTIGKEIT 571
3. LEISTUNGSFAEHIGKEIT 575
IV. KONKURRENZEN 578
1. ZUSAMMENTREFFEN MEHRERER UNTERHALTSSCHULDNER DER MUTTER 578
2. ZUSAMMENTREFFEN MEHRERER UNTERHALTSGLAEUBIGER DES VATERS 585
V. SONSTIGE FRAGEN DES MATERIELLEN RECHTS 589
1. ABGRENZUNG DER ANWENDUNGSBEREICHE VON § 16151 UND § 1570 BGB 589
2. MUTTERSCHAFT UND VATERSCHAFT I.S.D. § 16151 BGB 590
3. UNTERHALT FUER DIE VERGANGENHEIT 591
4. AUSKUNFTSANSPRUCH 592
5. VERJAEHRUNG 593
6. VERWIRKUNG 593
7. UEBERGANGSFAELLE 594
8. TOD DES UNTERHALTSPFLICHTIGEN 595
9. TOT- ODER FEHLGEBURT, SCHWANGERSCHAFTSABBRUCH 596
10. BEERDIGUNGSKOSTEN DER MUTTER 597
11. UNTERHALTSVEREINBARUNGEN, VERZICHT 597
12. STEUERLICHE BEHANDLUNG DER UNTERHALTSLAST 598
VI. VERFAHRENSRECHTLICHE FRAGEN 598
1. ZUM UNTERHALTSVERFAHREN 598
2. VORLAEUFIGER RECHTSSCHUTZ 601
VII. RECHTSPOLITISCHER AUSBLICK 603
1. ANGLEICHUNG DES BETREUUNGSUNTERHALTS NACH § 16151 UND § 1570
BGB DURCH UAENDG UND RECHTSPRECHUNG 603
2. FORTBESTEHENDE UNTERSCHIEDE ZWISCHEN § 16151 UND § 1570 BGB 604
3. VERBLEIBENDER REFORMBEDARF 605
§ 11 ELTERNUNTERHALT UND FAMILIENUNTERHALT
I. GRUNDLAGEN UND HINWEISE FUER DIE RECHTSANWENDUNG 609
1. RECHTLICHE UND TATSAECHLICHE GRUNDLAGEN 609
2. PRUEFUNGSSCHEMA SS Q
II. DER UNTERHALTSBEDARF VON ELTERN 611
!* ARTEN
6
11
2. UMFANG 612
III. DIE UNTERHALTSBEDUERFTIGKEIT VON ELTERN 615
1. GRUNDLAGEN 615
XIV
INHALTSVERZEICHNIS
2. EINSATZ DES EINKOMMENS 616
3. EINSATZ DES VERMOEGENSSTAMMES 619
IV. DIE LEISTUNGSFAEHIGKEIT DES ERWACHSENEN KINDES 624
1. GRUNDLAGEN 624
2. EINKOMMENSERMITTLUNG 625
3. EINKOMMENSBEREINIGUNG UND SELBSTBEHALT 628
4. EINSATZ DES VERMOEGENSSTAMMES 636
V. EINSCHRAENKUNG DER LEISTUNGSFAEHIGKEIT DURCH VORRANGIGE
UNTERHALTSPFLICHTEN ... 643
1. UNTERHALTSPFLICHT GEGENUEBER DEM EIGENEN (GGF. GESCHIEDENEN) EHEGATTEN
.... 643
2. UNTERHALTSPFLICHT GEGENUEBER DEN EIGENEN KINDERN 648
VI. LEISTUNGSFAEHIGKEIT DES KINDES AUFGRUND VON UNTERHALTSLEISTUNGEN
SEINES
EHEGATTEN 651
1. UNTERHALTSLEISTUNGEN NACH TRENNUNG ODER SCHEIDUNG 651
2. UNTERHALTSLEISTUNGEN WAEHREND UNGESTOERTER EHE 652
VII. GELTENDMACHUNG VON UNTERHALTSRUECKSTAENDEN 656
VIII. VERWIRKUNG DES ELTERLICHEN UNTERHALTSANSPRUCHS 656
1. GRUNDLAGEN 656
2. BEDUERFTIGKEIT DURCH SITTLICHES VERSCHULDEN 657
3. FRUEHERE GROEBLICHE VERNACHLAESSIGUNG DER EIGENEN UNTERHALTSPFLICHT
GEGENUEBER DEM KIND 658
4. VORSAETZLICHE SCHWERE VERFEHLUNG GEGEN DAS KIND ODER DESSEN NAHE
ANGEHOERIGE 659
5. RECHTSFOLGEN DER VERWIRKUNG NACH § 1611 BGB 660
6. ILLOYAL VERSPAETETE GELTENDMACHUNG DES UNTERHALTSANSPRUCHS 662
IX. HAFTUNG BEI MEHRHEIT VON UNTERHALTSPFLICHTIGEN 664
1. HAFTUNG DES EHEGATTEN ODER EINGETRAGENEN LEBENSPARTNERS 664
2. HAFTUNG VON GESCHWISTERN 666
3. EXKURS: VORWEGGENOMMENE ERBFOLGE UND ELTERNUNTERHALT 669
X. AUSKUNFTSANSPRUECHE 669
XL STEUERRECHTLICHE GESICHTSPUNKTE 671
F 12 UEBERGANG VON UNTERHALTSANSPRUECHEN AUF SOZIALLEISTUNGSTRAEGE
R
I. EINFUEHRUNG 674
1. GRUNDSATZ DES NACHRANGS DER SOZIALLEISTUNG 674
2. SICHERUNG DES NACHRANGS DURCH VERWEISUNG AUF SELBSTHILFE 674
3. SICHERUNG DES NACHRANGS DURCH VERWEISUNG AUF DIE HILFE ANDERER 677
4. WIEDERHERSTELLUNG DES NACHRANGS DURCH RUECKGRIFF AUF DEN
UNTERHALTSSCHULDNER DES HILFESUCHENDEN 678
II. UEBERGANG VON UNTERHALTSANSPRUECHEN NACH § 94 SGB XII 678
1. VORAUSSETZUNGEN DES ANSPRUCHSUEBERGANGS 678
2. AUSSCHLUSS UND BESCHRAENKUNGEN DES ANSPRUCHSUEBERGANGS 696
III. UEBERGANG VON UNTERHALTSANSPRUECHEN NACH § 33 SGB II 711
1. VORAUSSETZUNGEN DES ANSPRUCHSUEBERGANGS 711
2. AUSSCHLUSS UND BESCHRAENKUNGEN DES ANSPRUCHSUEBERGANGS 716
IV. UEBERGANG VON UNTERHALTSANSPRUECHEN NACH § 7 UVG 721
1. VORAUSSETZUNGEN DES ANSPRUCHSUEBERGANGS 721
2. AUSSCHLUSS UND BESCHRAENKUNGEN DES ANSPRUCHSUEBERGANGS 724
3. DURCHSETZUNGSHEMMNIS 727
V. RECHTSFOLGEN DES ANSPRUCHSUEBERGANGS NACH §§ 94 SGB XII, 33 SGB II
UND 7 UVG 727
1. DIE RECHTSSTELLUNG DES SOZIALLEISTUNGSTRAEGERS 727
2. DIE RECHTSSTELLUNG DES LEISTUNGSBERECHTIGTEN UND DES UNTERHALTS-
PFLICHTIGEN 734
3. GERICHTLICHE GELTENDMACHUNG DES UNTERHALTSANSPRUCHS 736
XV
INHALTSVERZEICHNIS
TEIL C. ELTERLICHE SORGE UND UMGANGSRECHT
§ 13 ELTERLICHE SORGE
I. WESEN DER ELTERLICHEN SORGE 747
1. INHALT 747
2. RECHTSNATUR 747
3. TRAEGER 748
4. BEGINN 748
II. BEGRUENDUNG DER GEMEINSAMEN SORGE 748
1. DURCH GESETZ 748
2. DURCH SORGEERKLAERUNGEN 749
3. DURCH GERICHTLICHE UEBERTRAGUNG 751
III. FORMEN UND AUSUEBUNG 755
1. PERSONENSORGE 755
2. VERMOEGENSSORGE 755
3. TARSAECHLICHE SORGE UND VERTRETUNG 756
4. MEINUNGSVERSCHIEDENHEITEN 756
5. KLEINES SORGERECHT DES EINGETRAGENEN LEBENSPARTNERS BZW.
STIEFELTERNTEILS 761
6. BERUFSBETREUUNG GEMAESS §§ 1896 FF. BGB VON ELTERN MIT MINDERJAEHRIGEN
KINDERN 762
IV. BESCHRAENKUNGEN DER ELTERLICHEN SORGE 763
1. DURCH RECHTSGESCHAEFT 763
2. DURCH GESETZ 763
3. DURCH GERICHTLICHE ENTSCHEIDUNG 765
V. RUHEN UND BEENDIGUNG 772
1. RUHEN DER SORGE 772
2. BEENDIGUNG DER SORGE 774
VI. ELTERLICHE SORGE BEI GETRENNTLEBEN 774
1. GRUNDSAETZLICHES 774
2. KINDESWOHLSCHUETZENDE VERFAHRENSREGELUNGEN 776
3. AUSUEBUNG DER GEMEINSAMEN SORGE BEI GETRENNTLEBEN 777
4. UEBERTRAGUNG DER ALLEINIGEN SORGE BEI GETRENNTLEBEN 781
VII. STREIT UM DIE ALLEINSORGE 786
1. DIE ANWALTLICHE ROLLE IM KONFLIKTFALL 786
2. GRUENDE FUER DIE AUFHEBUNG DER GEMEINSAMEN SORGE 788
3. GRUENDE FUER DIE UEBERTRAGUNG DER ALLEINSORGE AUF DEN ANTRAGSTELLER 794
4. ENTSCHEIDUNGSMOEGLICHKEITEN DES GERICHTS 805
VIII. AUSGEWAEHLTE FRAGEN DES VERFAHRENSRECHTS 806
1. ORTLICHE UND INTERNATIONALE ZUSTAENDIGKEIT FUER SORGERECHTSVERFAHREN
806
2. AMTSERMITTLUNGSGRUNDSATZ 809
3. BESCHLEUNIGUNGSGEBOT 810
4. HINWIRKEN AUF EINVERNEHMEN 811
5. EROERTERUNG DER KINDESWOHLGEFAEHRDUNG 811
6. VERFAHRENSBEISTAND FUER DAS KIND 811
7. SACHVERSTAENDIGENGUTACHTEN 814
8. ANHOERUNGSPFLICHTEN 819
9. ANHOERUNG DES JUGENDAMTS 823
10. RECHTSMITTEL 823
11. ABAENDERUNG VON SORGERECHTSENTSCHEIDUNGEN 827
IX. VORLAEUFIGER RECHTSSCHUTZ 829
1. EINHEITLICHE VERFAHRENSREGELN IN §§ 49 FF. FAMFG 829
2. VORAUSSETZUNGEN 830
3. REGELUNGSGEGENSTAND 831
4. ZUSTAENDIGKEIT 831
XVI
INHALTSVERZEICHNIS
5. VERFAHREN 832
6. ENTSCHEIDUNG 833
7. AUSSERKRAFTTRETEN 833
8. RECHTSBEHELFE 834
X. GEBUEHRENRECHT 836
1. VERFAHRENSWERT UND GEBUEHREN 836
2. RECHTSANWALTSBEIORDNUNG IM VKH-MANDAT 837
XI. ELTERNVEREINBARUNGEN ZUM SORGERECHT 839
§ 14 UMGANGSRECHT
I. EINLEITUNG 847
1. GRUNDSAETZE DES UMGANGSRECHTS 847
2. NACH DER KINDSCHAFTSRECHTSREFORM 1998 847
3. GESETZ ZUR STAERKUNG DER RECHTE DES LEIBLICHEN, NICHT RECHTLICHEN
VATERS 848
4. DIE RECHTSPRECHUNG DES BVERFG UND DES EGMR 848
II. UMGANG ZWISCHEN KIND UND ELTERN, § 1684 I.V. M. § 1626 ABS. 3 BGB
850
1. PERSONENKREIS 850
2. DAS UMGANGSRECHT IN SEINER AUSGESTALTUNG 851
3. BESCHRAENKUNG UND AUSSCHLUSS DES UMGANGS, § 1684 ABS. 4 BGB 862
4. REGELUNGEN DURCH DAS FAMILIENGERICHT 867
III. AUSKUNFTSRECHT DER ELTERN, § 1686 BGB 869
1. VORAUSSETZUNGEN 869
2. VERFAHREN 870
IV. UMGANGSRECHT DRITTER, § 1685 BGB 870
1. PERSONENKREIS 871
2. VORAUSSETZUNGEN/GRUNDSAETZE 871
V. UMGANGS- UND AUSKUNFTSRECHT DES BIOLOGISCHEN VATERS, § 1686A BGB 872
1. UMGANGSRECHT 872
2. AUSKUNFTSRECHT 874
3. AUSBLICK 875
VI. VERFAHRENSRECHT 875
1. ALLGEMEINE VERFAHRENSGRUNDSAETZE 875
2. VERFAHRENSKOSTENHILFE UND ANWALTSBEIORDNUNG 880
3. RECHTSMITTEL 881
4. EINSTWEILIGER RECHTSSCHUTZ 882
VII. ABAENDERUNGSVERFAHREN GEM. § 1696 BGB 883
1. SINN UND ZWECK DER VORSCHRIFT 883
2. ZUSTAENDIGKEIT 884
3. ABZUAENDERNDE ENTSCHEIDUNGEN 884
VIII. VERMITTLUNGSVERFAHREN § 165 FAMFG 884
1. SINN UND ZWECK DER REGELUNG 884
2. VERFAHRENSVORAUSSETZUNGEN 884
3. VERFAHRENSABLAUF 885
IX. VOLLSTRECKUNG GEM. §§ 89F. FAMFG 885
1. MOEGLICHKEITEN DER VOLLSTRECKUNG 885
2. ZUSTAENDIGKEIT 886
3. VORAUSSETZUNGEN DER GERICHTLICHEN ENTSCHEIDUNG 886
4. ORDNUNGSGELD, ORDNUNGSHAFT 886
5. UNMITTELBARER ZWANG § 90 FAMFG 887
X. DER ANWALT IM UMGANGSVERFAHREN 887
1. DIE ALLGEMEINEN PFLICHTEN 887
2. SPANNUNGVERHAELTNIS 888
3. DISTANZ 888
4. VERGUETUNGSVEREINBARUNG 889
XVII
INHALTSVERZEICHNIS
TEIL D. GEWALTSCHUTZ
§ 15 HAEUSLICHE GEWALT UND GEWALTSCHUTZGESETZ
I. ALLGEMEINES 892
1. DEFINITION DER GEWALT 892
2. DIE FRUEHEREN RECHTSGRUNDLAGEN 892
3. ZIEL DES GESETZES 892
4. AUFBAU DES GESETZES 893
II. DAS GEWALTSCHUTZGESETZ I.E.S 894
1. SCHUTZMASSNAHMEN GEGEN GEWALT UND UNZUMUTBARE BELAESTIGUNGEN
(§ 1 GEWSCHG GERICHTLICHE MASSNAHMEN ZUM SCHUTZ VOR GEWALT UND
NACHSTELLUNGEN) 894
2. WOHNUNGSUEBERLASSUNG BEI GEWALT UND DROHUNGEN (§ 2 GEWSCHG
UEBERLASSUNG EINER GEMEINSAM GENUTZTEN WOHNUNG) 899
3. KONKURRENZEN (§ 3 GEWSCHG GELTUNGSBEREICH, KONKURRENZEN) 904
4. STRAFVORSCHRIFTEN (§ 4 GEWSCHG) 905
III. DAS GERICHTLICHE VERFAHREN NACH GEWSCHG UND FAMFG 906
1. ZUSTAENDIGKEIT 906
2. BETEILIGTE UND ANHOERUNG DES JUGENDAMTS 907
3. ANNEXENTSCHEIDUNGEN 907
4. EINSTWEILIGE ANORDNUNG 907
5. VOLLSTRECKUNG 908
6. MITTEILUNG VON ENTSCHEIDUNGEN 909
7. IPR 909
TEIL E. EHEWOHNUNG UND HAUSHALT
§ 16 EHEWOHNUNG
I. GRUNDSAETZE 912
1. BEGRIFF *EHEWOHNUNG 912
2. MEHRERE EHEWOHNUNGEN 913
3. BERUFLICH ODER GEWERBLICH GENUTZTE RAEUME 914
4. EHEWOHNUNG NACH AUSZUG EINES EHEGATTEN 914
5. BEDEUTUNG DES EIGENTUMS 915
6. KEINE ANALOGE ANWENDUNG 915
II. NUTZUNG DER EHEWOHNUNG BEI INTAKTER EHE 915
III. NUTZUNG DER EHEWOHNUNG BEI GETRENNTLEBEN 916
1. ALLGEMEINES 917
2. BEGRIFF DER *UNBILLIGEN HAERTE 918
3. DINGLICHE BERECHTIGUNG 922
4. DIE INTERESSEN DRITTER 922
5. GESAMTABWAEGUNG 923
6. WOHNUNGSZUWEISUNG 924
7. NUTZUNGSVERGUETUNG 924
8. UEBERLASSUNGSVERMUTUNG 926
9. VERBOTENE EIGENMACHT 927
10. VERHAELTNIS ZU ART. 1 § 2 GEWSCHG 928
11. VERFAHREN 928
IV. NUTZUNG DER EHEWOHNUNG NACH DER EHESCHEIDUNG 930
1. ALLGEMEINES 932
2. REGELUNGSBEDUERFNIS 932
3. GRUNDSAETZE RICHTERLICHER GESTALTUNG (§ 1568A ABS. 1 BGB) 934
XVIII
INHALTSVERZEICHNIS
4. ALLEIN- ODER MITEIGENTUM EINES EHEGATTEN MIT EINEM DRITTEN
(§ 1568A ABS. 2 BGB) 936
5. MITEIGENTUM BEIDER EHEGATTEN 937
6. DIENST- UND WERKWOHNUNG/GENOSSENSCHAFTSWOHNUNG
(§ 1568A ABS. 4 BGB) 939
7. GESTALTUNG DER RECHTSVERHAELTNISSE 941
V. VERFAHRENSGRUNDSAETZE 947
1. VORBEMERKUNGEN 947
2. ALLGEMEINES 947
3. WOHNUNGSZUWEISUNG ALS ANTRAGSFOLGESACHE IM SCHEIDUNGSVERBUND 947
4. WOHNUNGSZUWEISUNG ALS ISOLIERTE FAMILIENSACHE AUF DER GRUNDLAGE
VON § 1361B BGB 948
5. ABAENDERUNG 948
6.IPR 948
7. VERFAHRENSWERTE 949
8. VOLLSTRECKUNG 949
§ 17 HAUSHALTSSACHEN
I. GRUNDSAETZE 951
1. BEGRIFF *HAUSHALTSSACHE 951
2. EIGENTUMSERWERB UND EIGENTUMSVERMUTUNG 954
II. NUTZUNGSREGELUNG BEI GETRENNTLEBEN 957
1. ANWENDUNGSBEREICH DES § 1361A BGB 958
2. HAUSHALTSSACHEN IM ALLEINEIGENTUM EINES EHEGATTEN 960
3. HAUSHALTSSACHEN IM GEMEINSAMEN EIGENTUM 961
4. NUTZUNGSVERGUETUNG 962
5. AUSKUNFTSANSPRUCH 962
6. VERBOTENE EIGENMACHT 962
III. ENDGUELTIGE AUSEINANDERSETZUNG VON HAUSHALTSGEGENSTAENDEN 964
1. ZEITPUNKT 965
2. AUFTEILUNGSKRITERIEN 966
3. AUSGLEICHSZAHLUNG 967
4. HAUSRATSSCHULDEN 969
5. HERAUSGABE, ABHOLUNG 969
6. FRIST, VERWIRKUNG 970
7. ZURUECKBEHALTUNGSRECHT, AUFRECHNUNG 970
8. NACHTRAEGLICHE AENDERUNG DER ENTSCHEIDUNG 970
9. VERFAHREN 971
10. IPR 972
11. VERFAHRENSWERT 972
TEIL F. ZUGEWINNAUSGLEICH
§ 18 ZUGEWINNAUSGLEICH
I. DIE GUETERSTAENDE DES BGB 976
1. ZUGEWINNGEMEINSCHAFT 976
2. DIE DEUTSCH-FRANZOESISCHE WAHL-ZUGEWINNGEMEINSCHAFT 977
3. GUETERTRENNUNG 977
4. GUETERGEMEINSCHAFT 977
II. MANDATSANNAHME 978
III. AUSKUNFTS- UND BELEGANSPRUECHE, § 1379 BGB 979
1. GRUNDSAETZLICHES 979
2. AUSSERGERICHTLICHES AUSKUNFTSVERLANGEN 984
3. GERICHTLICHE GELTENDMACHUNG 988
XIX
INHALTSVERZEICHNIS
IV. AUSGLEICHSRELEVANTES VERMOEGEN 999
1. GRUNDSATZ 999
2. AUSNAHMEN 999
V. BEWERTUNG VON END- UND ANFANGSVERMOEGEN, § 1376 BGB 1007
1. GRUNDSAETZLICHES 1007
2. ABC DER VERMOEGENSWERTE 1007
VI. BERECHNUNG, § 1378 ABS. 1 BGB 1036
1. METHODE 1036
2. INDEXIERUNG 1037
3. ZUORDNUNG GEMEINSCHAFTLICHER AKTIVA UND PASSIVA 1040
VII. AUSGLEICHSFORDERUNG, § 1378 BGB 1045
1. EINVERNEHMLICHE REGELUNG 1045
2. GERICHTLICHE DURCHSETZUNG 1045
3. KAPPUNGSGRENZE, § 1378 ABS. 2 BGB 1057
4. EINREDEN 1058
5. SICHERUNG DER AUSGLEICHSFORDERUNG 1065
TEIL G. VERMOEGENSAUSEINANDERSETZUNG AUSSERHALB DES GUETERRECHTS
§ 19 MITVERPFLICHTUNG NAHESTEHENDER PERSONEN
I. DER GESCHUETZTE PERSONENKREIS 1070
II. FORMEN DER MITVERPFLICHTUNG ZU DARLEHEN 1071
1. MITSCHULDNERSCHAFT 1072
2. SCHULDMITUEBERNAHME UND SCHULDBEITRITT 1074
3. BUERGSCHAFT 1074
4. BESICHERUNG DER HAUPTSCHULD 1075
III. MITVERPFLICHTUNG UND SITTENWIDRIGKEIT 1077
1. SITTENWIDRIGKEIT IM VERHAELTNIS DES KREDITGEBERS ZUM MITVERPFLICHTETEN
1078
2. FOLGEN DER SITTENWIDRIGKEIT DER HAUPTSCHULD 1096
3. FOLGEN SONSTIGER UNWIRKSAMKEIT DER HAUPTSCHULD FUER DIE MITVER-
PFLICHTUNG 1096
IV. MITVERPFLICHTUNG UND RECHT DER AGB 1097
1. DIE SCHRANKE DES § 307 ABS. 3 BGB 1097
2. DIE MITVERPFLICHTUNG ALS VERBRAUCHERVERTRAG 1097
3. UEBERRASCHENDE KLAUSELN § 305C ABS. 1 BGB 1098
4. NANGEMESSEN BENACHTEILIGENDE KLAUSELN §§ 307 ABS. 1 UND 2, 308,
309 BGB 1098
5. FOLGEN DES VERSTOSSES GEGEN §§ 305C, 307 BGB 1100
V. MITVERPFLICHTUNG UND SCHADENSERSATZPFLICHT DES GLAEUBIGERS 1101
1. AUFKLAERUNG BEI MITSCHULDNERSCHAFT 1101
2. AUFKLAERUNG BEI BUERGSCHAFT UND SCHULDBEITRITT 1101
3. AUFKLAERUNG BEI BESICHERUNG DER HAUPTSCHULD MITTELS SACHSICHER-
HEITEN 1102
4. FOLGEN DER VERLETZUNG EINER AUFKLAERUNGSPFLICHT 1103
5. SCHADENSERSATZ WEGEN SITTENWIDRIGKEIT DER MITVERPFLICHTUNG 1103
VI. BEENDIGUNG DER MITVERPFLICHTUNG 1103
1. ERREICHUNG DES VERTRAGSZWECKS 1103
2. KUENDIGUNG 1103
3. DER BEFREIUNGSANSPRUCH AUS § 775 BGB 1104
4. DAS ABLOESUNGSRECHT 1104
5. BERATUNGSCHECKLISTE FUER DAS VERHAELTNIS GLAEUBIGER - MITVERPFLICHTETER
1104
VII. DAS MANDAT IM VERHAELTNIS ZU ANDEREN MITVERPFLICHTETEN 1106
1. INFORMATION ZUR PERSON DES WEITEREN MITVERPFLICHTETEN 1106
2. INFORMATION ZU WIRKSAMKEIT UND INHALT DER WEITEREN MITVERPFLICHTUNG
1106
XX
INHALTSVERZEICHNIS
3. AUSGLEICH ZWISCHEN MEHREREN MITVERPFLICHTETEN 1107
4. PROZESSUALES UND KOSTENFRAGEN 1108
5. BERATUNGSCHECKLISTE FUER DAS VERHAELTNIS ZU ANDEREN MITVERPFLICHTETEN
1108
J 20 GESAMTSCHULDNERAUSGLEICH
I. VERMOEGENSAUSEINANDERSETZUNG NACH SCHEITERN DER EHE 1111
1. EINLEITUNG: GUETERECHTLICHER AUSGLEICH - ALLG. VERMOEGENSAUSGLEICH 1111
2. ANWENDUNGSBEREICH DES SONSTIGEN AUSGLEICHS 1114
3. DAS ANZUWENDENDE RECHT/UEBERLAGERUNG DURCH DIE EHE 1114
4. DER MASSGEBLICHE ZEITPUNKT DES SCHEITERNS 1118
5. ZUSTAENDIGKEIT 1119
6. UEBERBLICK UEBER DIE DARSTELLUNG 1121
II. GESAMTSCHULDNERAUSGLEICH UNTER EHEGATTEN 1121
1. BEGRUENDUNG DER GESAMTSCHULDEN/AUSSENVERHAELTNIS - INNENVERHAELTNIS 1121
2. ANSPRUCHSGRUNDLAGEN DES INNENAUSGLEICHS 1122
3. DURCHSETZUNG DES ANSPRUCHS UND FOLGEN DER NICHT/SCHLECHTERFUELLUNG
1123
III. DIE BESONDERHEITEN BEI GESAMTSCHULDEN UNTER EHELEUTEN 1124
1. SITUATION WAEHREND INTAKTER EHE 1124
2. SITUATION NACH SCHEITERN DER EHE 1125
3. KEIN AUSGLEICHSANSPRUCH FUER DIE ZEIT VOR SCHEITERN DER EHE 1126
4. WEITERE REGELN UND BEURTEILUNGSKRITERIEN 1127
5. ANDERWEITIGE BESTIMMUNG NACH SCHEITERN DER EHE -UEBERBLICK 1127
IV. DIE PRAKTISCH BEDEUTSAMEN FALLGRUPPEN 1128
1. DARLEHEN FUER DAS GEMEINSAME FAMILIENHEIM 1128
2. ANSCHAFFUNGSDARLEHEN - KONSUMENTENKREDITE 1129
3. GEMEINSAME VERBINDLICHKEITEN IM ALLEINIGEN INTERESSE EINES EHEGATTEN
1132
4. MIETSCHULDEN 1132
5. ANDERWEITIGE BESTIMMUNG DURCH UNTERHALTSREGELUNGEN 1133
6. STEUERSCHULDEN/STEUERERSTATTUNGEN 1136
V. GESAMTSCHULDNERAUSGLEICH - ZUGEWINNAUSGLEICH 1136
1. VERHAELTNIS DES GESAMTSCHULDNERAUSGLEICHS ZUM ZUGEWINNAUSGLEICH 1136
2. AUSWIRKUNG DES GESAMTSCHULDNERAUSGLEICHS AUF DEN ZUGEWINN 1137
3. ANDERWEITIGE BESTIMMUNG DURCH DIE HANDHABUNG DES GESAMTSCHULDNER-
AUSGLEICHS BEIM ZUGEWINN? 1141
VI. GELTENDMACHUNG DES AUSGLEICHSANSPRUCHS - DAS ANWALTLICHE MANDAT 1142
1. CHECKLISTE ZUR PRUEFUNG DES AUSGLEICHSANSPRUCHS 1142
2. MOEGLICHKEITEN DER GELTENDMACHUNG DES AUSGLEICHSANSPRUCHS 1142
3. DIE WAHL DES ZWECKMAESSIGEN WEGS 1143
4. PROBLEMATISCHE FRAGEN - HAFTUNGSFRAGEN 1145
I 21 RUECKABWICKLUNG VON ZUWENDUNGEN UNTER EHELEUTEN UND
FAMILIENANGEHOERIGEN
I. GRUNDLAGEN 1148
1. ZUWENDUNGEN UNTER EHEGATTEN 1148
2. ZUWENDUNGEN ZWISCHEN SCHWIEGERELTERN UND SCHWIEGERKINDERN 1150
II. RUECKABWICKLUNG VON ZUWENDUNGEN UNTER EHELEUTEN 1150
1. SCHENKUNG 1150
2. TREUHANDVERTRAG 1153
3. DARLEHEN 1154
4. BRUCHTEILSGEMEINSCHAFT 1154
5. EHEBEZOGENE ZUWENDUNG 1156
6. DIE EHEGATTENINNENGESELLSCHAFT 1165
7. FAMILIENRECHTLICHER KOOPERATIONSVERTRAG 1172
8. SCHEMA DER AUSGLEICHSANSPRUECHE 1174
XXI
INHALTSVERZEICHNIS
III. RUECKABWICKLUNG VON ZUWENDUNGEN ZWISCHEN SCHWIEGERELTERN UND
SCHWIEGERKINDERN 1175
1. ZUWENDUNGEN VON SCHWIEGERELTERN AN SCHWIEGERKINDER 1175
2. ZUWENDUNGEN VON SCHWIEGERKINDERN AN SCHWIEGERELTERN 1179
IV. MUSTER FUER VERFAHRENSANTRAEGE 1181
1. ANTRAG AUF AUSGLEICH EINER EHEBEZOGENEN ZUWENDUNG BEI ZUGEWINN-
GEMEINSCHAFT 1181
2. ANTRAG AUF RUECKFORDERUNG EINER EHEBEZOGENEN ZUWENDUNG BEI GUETER-
TRENNUNG 1182
3. STUFENANTRAG AUF AUSGLEICH BEI EINER EHEGATTENINNENGESELLSCHAFT 1183
TEIL H. VERSORGUNGSAUSGLEICH
§ 22 VERSORGUNGSAUSGLEICH
I. ENTWICKLUNG DES VERSORGUNGSAUSGLEICHS 1186
1. STICHTAGSREGEL BIS 30.6.1977 1186
2. STICHTAGSREGEL BIS 31.12.1991 (BEITRITTSGEBIET) 1186
3. NEUREGELUNG AB 1.9.2009 1186
II. ALLGEMEINE GRUNDLAGEN DES VERSORGUNGSAUSGLEICH 1187
1. HALBTEILUNG (§ 1) 1187
2. AUSZUGLEICHENDE ANRECHTE (§ 2) 1187
3. EHEZEIT (§ 3) 1189
4. AUSKUNFTSANSPRUECHE (§ 4) 1191
5. EHEZEITANTEIL UND AUSGLEICHSWERT (§ 5) 1191
III. VEREINBARUNGEN (§§ 6-8) 1192
1. VEREINBARUNG NACH ALTER RECHTSLAGE 1192
2. VEREINBARUNGEN NACH NEUEM RECHT 1193
3. REGELUNGSGEHALT 1193
IV. WERTAUSGLEICH BEI SCHEIDUNG (§§ 9-17) 1196
1. GRUNDSATZ DER INTERNEN TEILUNG 1196
2. EXTERNER AUSGLEICH (§§ 14-17) 1198
V. AUSNAHMEN (§§ 18, 19) 1200
1. GERINGFUEGIGKEIT (§ 18) 1200
2. FEHLENDE AUSGLEICHSREIFE (§ 19) 1201
VI. WERTAUSGLEICH NACH SCHEIDUNG (SCHULDRECHTLICHER AUSGLEICH) 1202
1. GRUNDLAGEN DES AUSGLEICHS NACH DER SCHEIDUNG 1202
2. ABFINDUNG 1203
3. TEILHABE AN DER HINTERBLIEBENENVERSORGUNG 1204
VII. BESCHRAENKUNG ODER WEGFALL (§ 27) 1205
VIII. ERGAENZENDE VORSCHRIFTEN (§§ 28-31) 1206
1. PRIVATE VORSORGE WEGEN INVALIDITAET (§ 28) 1206
2. LEISTUNGSVERBOT FUER VERSORGUNGSTRAEGER (§ 29) 1207
3. SCHUTZ DES VERSORGUNGSTRAEGERS (§ 30) 1207
4. TOD EINES EHEGATTEN (§ 31) 1208
IX. ANPASSUNG NACH RECHTSKRAFT 1208
1. ANPASSUNGSFAEHIGE ANRECHTE (§ 32) 1209
2. ANPASSUNG WEGEN UNTERHALT (§§ 33, 34) 1209
3. ANPASSUNG WEGEN INVALIDITAET (§§ 35, 36) 1210
4. ANPASSUNG WEGEN TOD DER AUSGLEICHSBERECHTIGTEN PERSON (§§ 37, 38)
1210
X. ABAENDERUNG NACH RECHTSKRAFT (§§ 51 VERSAUSGLG, 225 FAMFG) 1210
1. ABAENDERUNG VON ALTENTSCHEIDUNGEN (§ 51) 1211
2. ABAENDERUNG DES WERTAUSGLEICHS BEI SCHEIDUNG (§ 225 FAMFG) 1212
XI. VERFAHRENSRECHTLICHE HINWEISE 1213
1. SCHEIDUNGSVERBUND 1214
XXII
INHALTSVERZEICHNIS
2. ISOLIERTE VERFAHREN 1214
3. KOSTEN UND GESCHAEFTSWERTE 1215
TEIL I. EHEVERTRAEGE UND SCHEIDUNGSVEREINBARUNGEN
§ 23 EHEVERTRAEGE
I. ALLGEMEINE HINWEISE ZU EHEVERTRAEGEN 1218
1. MANDATSANNAHME 1218
2. BEGRIFF UND ABGRENZUNG ZU ANDEREN VERTRAEGEN 1221
3. FORM DES EHEVERTRAGES 1222
4. GRENZEN DER EHEVERTRAGSFREIHEIT - INHALTSKONTROLLE VON EHEVERTRAEGEN
1223
II. VEREINBARUNGSMOEGLICHKEITEN IM EHEVERTRAG 1227
1. ZU DEN ALLGEMEINEN WIRKUNGEN DER EHE 1227
2. VEREINBARUNGSMOEGLICHKEITEN ZUM ZUGEWINNAUSGLEICH 1228
3. VEREINBARUNGSMOEGLICHKEITEN ZUM NACHEHELICHEN EHEGATTENUNTERHALT 1237
4. VEREINBARUNGSMOEGLICHKEITEN ZUM VERSORGUNGSAUSGLEICH 1246
III. TYPISCHE EHEVERTRAGSGESTALTUNGEN 1252
1. DIE PRAEAMBEL IM EHEVERTRAG 1252
2. DER EHEVERTRAG JUNGER EHELEUTE 1253
3. DER EHEVERTRAG BEI EHESCHLIESSUNG IM FORTGESCHRITTENEN ALTER 1254
4. DER EHEVERTRAG DES UNTERNEHMERS/FREIBERUFLERS 1254
5. DER EHEVERTRAG MIT AUSLANDSBERUEHRUNG 1255
6. DER DEUTSCH-FRANZOESISCHE WAHLGUETERSTAND 1256
§ 24 SCHEIDUNGSVEREINBARUNGEN
I. ALLGEMEINE HINWEISE ZU SCHEIDUNGSVEREINBARUNGEN 1258
1. EHEVERTRAG/GETRENNTLEBENSVEREINBARUNG/SCHEIDUNGSVEREINBARUNG 1258
2. BERATUNGSASPEKTE 1260
3. INHALTSKONTROLLE VON SCHEIDUNGSVEREINBARUNGEN 1265
II. VEREINBARUNGSMOEGLICHKEITEN BEI SCHEIDUNG DER EHE 1266
1. ELTERLICHE SORGE 1267
2. KINDESUNTERHALT 1267
3. ZUGEWINNAUSGLEICH UND VERMOEGENSAUSEINANDERSETZUNG 1269
4. VEREINBARUNGEN ZUM NACHEHELICHEN UNTERHALT 1273
5. VEREINBARUNGSMOEGLICHKEITEN ZUM VERSORGUNGSAUSGLEICH 1277
§ 25 FLANKIERENDE ERBRECHTLICHE MASSNAHMEN ZUR SCHEIDUNGSVEREINBARUNG
I. REGELUNGSBEDARF 1285
II. DAS GESETZLICHE ERB- UND PFLICHTTEILSRECHT DES EHEGATTEN 1286
III. DER AUSSCHLUSS DES GESETZLICHEN EHEGATTENERBRECHTS NACH § 1933 BGB
1288
1. ANWENDUNGSBEREICH 1288
2. DIE FORMELLEN VORAUSSETZUNGEN 1289
3. DIE MATERIELLEN VORAUSSETZUNGEN 1290
4. DIE RECHTSFOLGEN 1290
IV. AUSSCHLUSS DES EHEGATTENERBRECHTS BEI GEWILLKUERTER ERBFOLGE NACH
§ 2077 BGB 1291
V. WIDERRUF ODER AUFHEBUNG EINER FRUEHEREN VERFUEGUNG VON TODES WEGEN 1292
1. DER GEMEINSAME WIDERRUF 1292
2. DER ERBVERZICHT LAESST EINE LETZTWILLIGE VERFUEGUNG UNBERUEHRT 1292
3. DER WIDERRUF EINES EINZELTESTAMENTS 1292
4. DER WIDERRUF EINES GEMEINSCHAFTLICHEN TESTAMENTS 1293
5. DER RUECKTRITT VOM ERBVERTRAG 1293
6. ANFECHTUNG DES ERBVERTRAGES 1294
XXIII
INHALTSVERZEICHNIS
7. DIE AUSNAHME DES § 2077 ABS. 3 BGB 1295
8. LEBENSVERSICHERUNG MIT BEZUGSBERECHTIGUNG DES EHEGATTEN 1295
9. WIDERRUF VON VOLLMACHTEN 1295
VI. DER ERB- UND PFLICHTTEILSVERZICHTSVERTRAG 1296
1. WIRKUNGEN UND VORAUSSETZUNGEN 1296
2. ERBVERZICHT UND EHEGATTENUNTERHALT NACH § 1586B BGB 1296
3. INHALTSKONTROLLE 1297
TEIL J. NICHTEHELICHE LEBENSGEMEINSCHAFT UND EINGETRAGENE
LEBENSPARTNERSCHAFT
§ 26 DIE NICHTEHELICHE LEBENSGEMEINSCHAFT
I. EINLEITUNG 1301
1. SOZIOLOGISCHE UND RECHTLICHE AKZEPTANZ 1301
2. VERFASSUNGSRECHTLICHER SCHUTZ 1302
II. DEFINITION DER NICHTEHELICHEN LEBENSGEMEINSCHAFT/ABGRENZUNG ZU
ANDEREN
GEMEINSCHAFTSFORMEN 1302
1. DEFINITION DER NICHTEHELICHEN LEBENSGEMEINSCHAFT 1302
2. ABGRENZUNGSFRAGEN 1303
III. RECHTSGRUNDLAGEN BEI BESTEHEN UND AUSEINANDERSETZUNG DER
NICHTEHELICHEN
LEBENSGEMEINSCHAFT 1303
1. GESETZLICHE REGELUNG 1303
2. ANALOGIE DER EHERECHTLICHEN VORSCHRIFTEN 1304
3. ANALOGIE ZUM VERLOEBNIS 1304
4. VERTRAG SUI GENERIS 1304
5. BGB-GESELLSCHAFT 1304
6. WEGFALL DER GESCHAEFTSGRUNDLAGE 1305
7. SCHENKUNGSWIDERRUF 1305
8. BEREICHERUNGSRECHT 1306
IV. BEGINN DER NICHTEHELICHEN LEBENSGEMEINSCHAFT 1306
1. FAKTISCHES HANDELN 1306
2. WIRTSCHAFTLICHES HANDELN 1306
V. ENDE DER NICHTEHELICHEN LEBENSGEMEINSCHAFT 1307
1. TRENNUNG 1307
2. EHESCHLIESSUNG 1307
3. TOD 1307
VI. NICHTEHELICHE LEBENSGEMEINSCHAFT UND WOHNRAUMMIETE 1307
1. DIE NICHTEHELICHE LEBENSGEMEINSCHAFT ALS MIETER 1307
2. EIN PARTNER ALS UNTERMIETER/EIN PARTNER ALS MIETER 1308
VII. DIE NICHTEHELICHE LEBENSGEMEINSCHAFT UND GRUNDBESITZ 1309
1. ERWERB UND BESICHERUNG 1309
2. NUTZUNGSREGELUNG 1310
VIII. EIGENTUM/SCHENKUNGEN/ZUWENDUNGEN/FINANZEN 1310
1. EIGENTUM 1310
2. SCHENKUNGEN/ZUWENDUNGEN UND RUECKFORDERUNGEN 1312
3. VERTRAGLICHE REGELUNGEN 1313
4. KONTO 1313
IX. VOLLMACHT/VERTRETUNG 1314
1. POSTEMPFANGSVOLLMACHT 1314
2. GENERALVOLLMACHT 1314
3. SCHWEIGEPFLICHTENTBINDUNGSERKLAERUNG 1314
4. KRANKHEITSVOLLMACHT 1314
5. BETREUUNGSVOLLMACHT 1315
6. BANKVOLLMACHT FUER DEN FALL DES ABLEBENS 1315
7. VORSORGEVOLLMACHT 1315
XXIV
INHALTSVERZEICHNIS
X. SOZIALHILFE/VERWALTUNGSRECHT 1315
1. SOZIALHILFE 1315
2. WOHNGELD UND SOZIALWOHNUNG 1315
3. ARBEITSLOSIGKEIT 1315
4. BUNDESERZIEHUNGSGELDGESETZ 1315
5. FAMILIENPRIVILEG 1316
6. KINDERGELD 1316
7. KINDERPFLEGEKRANKENGELD 1316
XI. ALTERSVORSORGE 1316
1. VERSORGUNGSAUSGLEICH 1316
2. SONSTIGE REGELUNGEN 1317
XII. VATERSCHAFT 1317
1. VATERSCHAFTSANERKENNTNIS 1317
2. AUSSCHLUSS DER VATERSCHAFT GEM. § 1599 BGB 1318
3. VATERSCHAFTSFESTSTELLUNGSVERFAHREN 1318
XIII. STEUERRECHTLICHE SITUATION DER NICHTEHELICHEN LEBENSGEMEINSCHAFT
1318
1. VERGLEICH ZUR EHE 1318
2. STEUERVERGUENSTIGUNGEN 1318
3. ERBSCHAFTS- UND SCHENKUNGSSTEUER 1319
XIV. VERSICHERUNGSRECHTLICHE SITUATION 1319
1. GESETZLICHE KRANKENVERSICHERUNG 1319
2. PRIVATHAFTPFLICHTVERSICHERUNG 1319
3. KFZ-VERSICHERUNG/RECHTSCHUTZVERSICHERUNG/SCHADENSERSATZANSPRUECHE/
HAFTUNGSFRAGEN 1319
XV. ERBRECHT 1320
1. TESTAMENT 1320
2. ERBVERTRAG 1321
3. BEEINTRAECHTIGENDE SCHENKUNGEN 1321
4. ERBRECHT DES NICHTEHELICHEN KINDES 1321
XVI. INTERNATIONALES PRIVATRECHT 1321
1. ANWENDBARES RECHT 1321
2. RECHTSWAHL BEI PARTNERSCHAFTSVERTRAEGEN 1322
XVII. DIE NICHTEHELICHE PARTNERSCHAFT IM AUSLAENDERRECHT 1322
1. AUFENTHALTSERLAUBNIS/EINBUERGERUNG 1322
2. AUSWEISUNG/ABSCHIEBUNG 1322
XVIII. ZUSTAENDIGKEITEN, KOSTEN UND GEBUEHREN 1323
1. OERTLICHE UND SACHLICHE ZUSTAENDIGKEIT 1323
2. GEBUEHREN 1323
3. PROZESSKOSTENHILFE 1323
4. STREITGEGENSTAND/STREITWERT 1324
§ 27 DIE EINGETRAGENE LEBENSPARTNERSCHAFT
I. EINFUEHRUNG 1326
II. BEGRUENDUNG 1329
L.FORM 1329
2. VORAUSSETZUNGEN 1329
III. WIRKUNGEN UND INHALTE 1330
1. LEBENSPARTNERSCHAFTSNAME 1330
2. UNTERHALT 1330
3. VERMOEGENSSTAND 1330
4. VERTRAG 1331
5. SONSTIGES 1331
IV. TRENNUNG 1332
1. UNTERHALT 1332
XXV
INHALTSVERZEICHNIS
2. HAUSRAT 1333
3. WOHNUNG 1333
V. AUFHEBUNG 1333
1. RECHTSFOLGEN DER AUFHEBUNG 1334
2. VERFAHRENSRECHT 1334
§ 28 VERTRAEGE FUER EINGETRAGENE LEBENSPARTNERSCHAFTEN
I. MANDATSANNAHME 1337
II. BERATUNGS- UND REGELUNGSBEDARF 1338
1. DEFINITION DER LEBENSPARTNERSCHAFT UND VERTRAGSGESTALTUNG 1338
2. TYPENBILDUNG UND REGELUNGSBEREICHE 1339
3. DIE FORM DES LEBENSPARTNERSCHAFTSVERTRAGES 1340
4. SITTENWIDRIGKEIT UND INHALTSKONTROLLE VON
LEBENSPARTNERSCHAFTSVERTRAEGEN 1342
III. REGELUNGSBEREICHE UND PROBLEME BEI DER GESTALTUNG DES
LEBENSPARTNERSCHAFTS-
VERTRAGES 1344
1. PROBLEME DER FEHLENDEN VOELLIGEN GLEICHSTELLUNG MIT DER EHE 1344
2. LEBENSPARTNERSCHAFTSVERTRAGSBEGRIFF 1345
3. VEREINBARUNGEN ZUM GUETERSTAND UND ZUR VERFUEGUNGSBEFUGNIS 1345
4. DIE REGELUNG DER PERSOENLICHEN BEZIEHUNGEN 1347
5. VOLLMACHTEN ZU GUNSTEN DES LEBENSPARTNERS 1349
6. UNTERHALT UND ALTERSVORSORGE 1349
7. KINDER 1352
8. ERBRECHTLICHE SICHERUNG UND ERBRECHTSFALLEN 1353
9. HINWEISE UND BELEHRUNGEN 1355
IV KOSTEN 1356
1. NOTARKOSTEN 1356
2. RECHTSANWALTSGEBUEHREN 1356
§ 29 VERTRAEGE FUER NICHTEHELICHE UND NICHT LEBENSPARTNERSCHAFTLICHE
LEBENSGEMEINSCHAFTEN
I. MANDATSANNAHME 1359
II. BERATUNGS- UND REGELUNGSBEDARF 1359
1. DEFINITION DER LEBENSGEMEINSCHAFT UND VERTRAGSGESTALTUNG 1359
2. MOTIVERFORSCHUNG, REGELUNGSUMFANG UND TYPISCHE FALLGRUPPEN 1363
3. DIE FORM DES PARTNERSCHAFTSVERTRAGES 1364
4. SITTENWIDRIGKEIT UND INHALTSKONTROLLE VON PARTNERSCHAFTSVERTRAEGEN
1365
III. REGELUNGSBEREICHE UND PROBLEME BEI DER GESTALTUNG DES
PARTNERSCHAFTS-
VERTRAGES 1366
1. PRAEAMBEL, BEGINN UND BEENDIGUNG DER PARTNERSCHAFT, INSBESONDERE
ABFINDUNGSKLAUSELN UND VERTRAGSSTRAFEN 1366
2. DIE REGELUNG DER PERSOENLICHEN ANGELEGENHEITEN (SEXUELLE KONTAKTE,
EMPFAENGNISVERHUETUNG UND LEBENSGESTALTUNG) UND DER HAFTUNG 1368
3. VOLLMACHTEN ZU GUNSTEN DES PARTNERS 1369
4. WOHN- UND HAUSHALTSGEMEINSCHAFT 1371
5. VERMOEGENSVERHAELTNISSE, MITARBEITSFAELLE UND VERBINDLICHKEITEN 1373
6. ZUWENDUNGEN UND IHR SPAETERER AUSGLEICH BEI EINER TRENNUNG 1374
7. UNTERHALT WAEHREND ODER NACH EINER TRENNUNG SOWIE ALTERSSICHERUNG 1375
8. KINDER IN DER LEBENSGEMEINSCHAFT (GEMEINSAME KINDER, ADOPTIVKINDER
UND STIEFKINDER), GEMEINSAME SORGE UND SOZIALE ELTERNSCHAFT 1376
9. VERFUEGUNGEN VON TODES WEGEN ZU GUNSTEN DES PARTNERS 1378
10. HINWEISE, BELEHRUNGEN 1381
IV. GESTALTUNGSPROBLEME FUER EHE-, LEBENSPARTNERSCHAFTS- UND
PARTNERSCHAFTS-
VERTRAEGE IM HINBLICK AUF EIN VORAUSGEHENDES ZUSAMMENLEBEN 1381
V. KOSTEN 1383
XXVI
INHALTSVERZEICHNIS
1. NOTARKOSTEN 1383
2. RECHTSANWALTSGEBUEHREN 1383
TEIL K. ABSTAMMUNGSRECHT
I 30 ABSTAMMUNGSRECHT
I. EINLEITUNG 1386
II. MUTTERSCHAFT 1387
III. VATERSCHAFT 1388
1. VATERSCHAFT KRAFT EHE MIT DER MUTTER 1389
2. VATERSCHAFT KRAFT ANERKENNUNG 1389
3. VATERSCHAFT KRAFT GERICHTLICHER FESTSTELLUNG 1391
IV. ANFECHTUNG DER VATERSCHAFT 1402
1. ENTBEHRLICHKEIT DER ANFECHTUNG BEI SCHEIDUNG 1402
2. ANTRAGSBEFUGNIS, GESETZLICHE VERTRETUNG, VERFAHRENSFAEHIGKEIT 1403
3. BETEILIGTE, VERFAHRENSBEISTAND DES KINDES 1405
4. BESONDERE ZULAESSIGKEITS- UND BEGRUENDETHEITSVORAUSSETZUNGEN 1406
5. ANFECHTUNGSFRIST 1408
6. DARLEGUNGS- UND BEWEISLAST, SCHLUESSIGKEIT (ANFANGSVERDACHT), BEWEIS-
FRAGEN 1411
7. VERFAHRENSKOSTENHILFE 1414
8. MUSTER: VATERSCHAFTSANFECHTUNGSANTRAG 1415
9. BESONDERHEITEN DER GERICHTLICHEN ENTSCHEIDUNG 1416
10. POSTMORTALE VATERSCHAFTSANFECHTUNG 1416
11. RECHTSKRAFT DER STATTGEBENDEN UND ABWEISENDEN ENTSCHEIDUNG 1417
12. FOLGEN DER ERFOLGREICHEN VATERSCHAFTSANFECHTUNG 1417
V. WEITERE ANSPRUECHE/ VERFAHREN IM ZUSAMMENHANG MIT DER ABSTAMMUNG 1418
1. ABSTAMMUNGSKLAERUNG OHNE STATUSWIRKUNG 1418
2. SONSTIGES 1419
TEIL L. VERSICHERUNGSRECHT UND STEUERRECHT
* 31 FAMILIENRECHT UND VERSICHERUNGSRECHT
I. EINLEITUNG 1421
II. ALLGEMEINE GRUNDSAETZE 1421
1. MITVERSICHERUNG VON EHEGATTEN UND FAMILIENANGEHOERIGEN 1421
2. MEHRFACHVERSICHERUNG 1422
3. RUECKGRIFF DES SCHADENVERSICHERERS 1423
4. EHEGATTE ALS REPRAESENTANT 1423
5. VERSICHERUNGSBEDINGUNGEN 1424
III. DIE EINZELNEN VERSICHERUNGSSPARTEN 1424
1. PRIVATHAFTPFLICHTVERSICHERUNG 1424
2. HAUSRATVERSICHERUNG 1425
3. KRAFTFAHRTVERSICHERUNG 1425
4. LEBENSVERSICHERUNG 1426
5. RECHTSSCHUTZVERSICHERUNG 1429
6. KRANKENVERSICHERUNG 1429
7. UNFALLVERSICHERUNG 1430
32 FAMILIENRECHT UND STEUERRECHT
I. UNTERHALTSLEISTUNGEN IM SYSTEM DES EINKOMMENSTEUERRECHTS 1434
II. UNTERHALT ALS AUSSERGEWOEHNLICHE BELASTUNG 1435
XXVII
INHALTSVERZEICHNIS
1. GEMEINSAME REGELUNGEN FUER KINDES- UND EHEGATTENUNTERHALT 1435
2. KINDESUNTERHALT ALS AUSSERGEWOEHNLICHE BELASTUNG 1444
3. EHEGATTENUNTERHALT ALS AUSSERGEWOEHNLICHE BELASTUNG 1446
4. UNTERHALT BEI EHEAEHNLICHER LEBENSGEMEINSCHAFT 1448
III. STEUERLICHE VORAUSSETZUNGEN UND STEUERLICHE PROBLEME DES BEGRENZTEN
REALSPLITTINGS 1449
1. STEUERLICHE VORAUSSETZUNGEN 1449
2. EINKOMMENSTEUERLICHE PROBLEME IM ZUSAMMENHANG MIT DEM BEGRENZTEN
REALSPLITTING 1451
IV. FAMILIENRECHTLICHE ASPEKTE DES BEGRENZTEN REALSPLITTING 1453
1. FAMILIENRECHTLICHE VORAUSSETZUNGEN DES BEGRENZTEN REALSPLITTINGS 1453
2. FAMILIENRECHTLICHE FOLGEN DES BEGRENZTEN REALSPLITTINGS 1459
V. KINDBEDINGTE ERLEICHTERUNGEN 1466
1. KINDERGELD 1466
2. KINDERFREIBETRAEGE 1469
VI. EINFUEHRUNG DER ELEKTRONISCHEN LOHNSTEUERABZUGSMERKMALE (ELSTAM) 1471
1. LOHNSTEUERKLASSEN 1472
2. FAKTORVERFAHREN NACH §§ 39 F. ESTG 1473
3. EINKOMMENSGRENZE BEI KINDERGELD UND KINDERFREIBETRAG BIS
EINSCHLIESSLICH
VZ2011 1474
4. KINDERBETREUUNGSKOSTEN-RECHTSLAGE BIS EINSCHLIESSLICH VZ 2011 1476
5. KINDERBETREUUNGSKOSTEN AB VZ 2012 (§ 10 ABS. 1 NR. 5 ESTG) 1477
6. ZUORDNUNG DER AUFWENDUNGEN 1478
7. RECHTSPRECHUNG: BFH-URTEIL VOM 18.4.2013 ZUR KINDERGELDBERECHTIGUNG
BEI MEHRFACHER HAUSHALTSAUFNAHME EINES KINDES 1480
8. ENTLASTUNGSBETRAG FUER ALLEINERZIEHENDE NACH § 24B ESTG 1480
VII. BETREUUNGSGELD 1483
VIII. LOHNSTEUERLICHE BEHANDLUNG DER FAMILIENPFLEGEZEIT 1484
1. ARBEITSZEITVERRINGERUNG UND ENTGELTAUFSTOCKUNG WAEHREND DER
FAMILIENPFLEGEZEIT 1484
2. NACHPFLEGEPHASE 1484
3. ZINSLOSES DARLEHEN AN DEN ARBEITGEBER 1484
4. BEITRAGSZAHLUNGEN ZUR FAMILIENPFLEGEZEITVERSICHERUNG 1484
5. LEISTUNGEN DER FAMILIENPFLEGEZEITVERSICHERUNG 1485
6. ERSTATTUNGEN DES ARBEITNEHMERS 1485
7. PRAEMIENVORTEILE DURCH EINEN GRUPPENVERSICHERUNGSVERTRAG 1485
8. ERLOESCHEN DES AUSGLEICHSANSPRUCHS 1485
IX. ELTERNGELD 1485
1. GRUNDLAGEN 1485
2. AENDERUNGEN BEIM ELTERNGELD AB 1. JANUAR 2013 1486
X. GESETZ ZUR STRUKTURREFORM DES VERSORGUNGSAUSGLEICHS 1487
1. INTERNE TEILUNG (§ 3 NR. 55A ESTG - NEU) 1488
2. EXTERNE TEILUNG (§ 3 NR. 55B ESTG - NEU) 1488
3. WEITERE AENDERUNGEN DES EINKOMMENSTEUERRECHTS 1489
4. BFH-RECHTSPRECHUNG ZUR ABFINDUNG DES SCHULDRECHTLICHEN
VERSORGUNGSAUSGLEICHS 1491
TEIL M. VERFAHRENSRECHT
§ 33 VERFAHREN VOR DEM FAMILIENGERICHT 1. INSTANZ
I. DAS SCHEIDUNGSVERFAHREN 1494
1. FAMILIENGERICHT, FAMFG UND VERBUNDPRINZIP 1494
2. BESONDERE VERFAHRENSREGELN/UNTERSUCHUNGSGRUNDSATZ 1500
II. DER SCHEIDUNGSVERBUND, § 137 FAMFG 1501
XXVIII
INHALTSVERZEICHNIS
1. ZWANGSVERBUND UND FREIWILLIGER VERBUND: UEBERBLICK 1501
2. SCHEIDUNGSVERBUND UND SONSTIGE FOLGESACHEN 1502
3. VERBUNDSACHE UNTERHALT 1504
4. VERBUNDSACHE ZUGEWINNAUSGLEICH 1506
III. VORABENTSCHEIDUNG UEBER DEN SCHEIDUNGSANTRAG: ABTRENNUNG VON
FOLGESACHEN,
ANWALTSZWANG UND RECHTSMITTEL 1508
1. ABTRENNUNGSFAELLE DES § 140 FAMFG IM UEBERBLICK 1508
2. ABTRENNUNGSMOEGLICHKEITEN GEMAESS § 140 ABS. 1 UND ABS. 2 NR. 1-5,
ABS. 3 FAMFG 1508
3. SPEZIELLE FALLGRUPPEN AUS § 628 ABS. 1 ZIFFER 4 ZPO (§ 140 ABS. 2 NR.
5
FAMFG) 1508
IV. SCHEIDUNGSVERFAHREN UND VERFAHRENSKOSTENHILFE 1510
1. UEBERSICHT: REGELUNGEN ZUR VERFAHRENSKOSTENHILFE 1510
2. SCHEIDUNGSVERFAHREN UND VERFAHRENSKOSTENHILFE 1511
V. RECHTSPRECHUNG UND VERFAHRENSKOSTENHILFE 1513
VI. DER SCHEIDUNGSANTRAG GEMAESS FAMFG 1513
VII. DIE VORBEREITUNG DES SCHEIDUNGSPROZESSES 1513
VIII. DER NOTWENDIGE INHALT DER ANTRAGSSCHRIFT GEMAESS § 133 FAMFG 1514
IX. MISSBRAUCHSMOEGLICHKEITEN BEIM SCHEIDUNGSANTRAG? 1514
X. MUSTER EINER ANTRAGSSCHRIFT 1515
XI. FAZIT 1516
§ 34 VERFAHREN VOR DEM FATNILIENGERICHT 2. INSTANZ
I. GRUNDZUEGE DER BESCHWERDE 1517
1. STATTHAFTIGKEIT DER BESCHWERDE 1518
2. BESCHWERDE 1519
3. BESCHWERDEFRIST 1520
4. EINLEGUNG DER BESCHWERDE 1520
5. KEINE BEGRUENDUNGSPFLICHT 1521
6. GANG DES VERFAHRENS 1521
7. ENTSCHEIDUNG UEBER DIE BESCHWERDE 1522
8. ANSCHLUSSBESCHWERDE 1523
9. WIEDEREINSETZUNG 1523
10. GEHOERSRUEGE 1524
II. GRUNDZUEGE DER RECHTSBESCHWERDE 1524
1. ZULASSUNGSFREIE RECHTSBESCHWERDE 1525
2. ZULASSUNG DER RECHTSBESCHWERDE 1525
3. SPRUNGRECHTSBESCHWERDE 1526
III. RECHTSMITTEL IN FAMILIENSACHEN UND LEBENSPARTNERSCHAFTSSACHEN 1526
1. RECHTSMITTEL IN FG-SACHEN 1527
2. RECHTSMITTEL IN EHESACHEN UND FAMILIENSTREITSACHEN 1528
IV. KOSTEN DER BESCHWERDEINSTANZ 1530
1. BESONDERHEITEN IN EHESACHEN 1531
2. BESONDERHEITEN IN ABSTAMMUNGSSACHEN 1531
3. BESONDERHEITEN IN UNTERHALTSSACHEN 1532
V. KOSTENFESTSETZUNG 1532
§ 35 EINSTWEILIGER RECHTSSCHUTZ
I. ALLGEMEINE GRUNDLAGEN 1534
1. ENTWICKLUNG DES VORLAEUFIGEN RECHTSSCHUTZES IN FAMILIENSACHEN 1534
2. GRUNDLAGEN NACH DEM FAMFG 1535
II. GRUNDLAGEN DER EINSTWEILIGEN ANORDNUNG 1536
1. EINLEITUNG DES VERFAHRENS 1536
2. ZUSTAENDIGKEIT 1537
XXIX
INHALTSVERZEICHNIS
3. ANORDNUNGSANSPRUCH 1538
4. ANORDNUNGSGRUND 1539
5. BEGRUENDUNG UND GLAUBHAFTMACHUNG 1539
6. INHALT DER ANORDNUNG 1539
7. VERFAHREN 1540
III. AUFHEBUNG ODER ABAENDERUNG 1541
IV. EINLEITUNG DES HAUPTSACHEVERFAHREN 1542
V. AUSSERKRAFTTRETEN 1542
VI. NEGATIVE FESTSTELLUNGSVERFAHREN 1543
VII. ERGAENZENDE/ABWEICHENDE REGELUNGEN FUER FAMILIENSACHEN 1543
1. KINDSCHAFTSSACHEN 1544
2. WOHNUNGSZUWEISUNG UND HAUSHALTSSACHEN 1544
3. GEWALTSCHUTZSACHEN 1544
4. VERSORGUNGSAUSGLEICH 1545
5. UNTERHALTSSACHEN 1545
6. GUETERRECHTSSACHEN 1546
7. SONSTIGE FAMILIENSACHEN UND LEBENSPARTNERSCHAFTSSACHEN 1547
VIII. VOLLSTRECKUNG 1547
TEIL N. KOSTEN- UND VERGUETUNGSRECHT
§ 36 GERICHTSKOSTEN UND ANWALTSVERGUETUNG IN FAMILIENSACHEN
I. GRUNDBEGRIFFE DES ALLGEMEINEN GEBUEHRENRECHTS UND BESONDERHEITEN DES
GEBUEHRENRECHTS IN EHE- UND FAMILIENSACHEN, LEBENSPARTNERSCHAFTSSACHEN
1551
1. GRUNDBEGRIFFE DES ALLGEMEINEN GEBUEHRENRECHTS 1551
2. BESONDERHEITEN IN EHE- UND FAMILIENSACHEN, LEBENSPARTNERSCHAFTSSACHEN
1559
II. DIE AUSSERGERICHTLICHE TAETIGKEIT DES RECHTSANWALTS 1562
1. BERATUNG, GUTACHTEN, MEDIATION, § 34 RVG 1562
2. AUSSERGERICHTLICHE VERTRETUNG, NR. 2300 W-RVG 1565
3. ABGRENZUNG AUSSERGERICHTLICHES - GERICHTLICHES MANDAT: DER UNBEDINGTE
VERFAHRENSAUFTRAG 1569
III. DIE GERICHTLICHE TAETIGKEIT DES RECHTSANWALTS (HAUPTSACHEVERFAHREN
1. INSTANZ) 1571
1. GEBUEHREN BEI UNBEDINGTEM VERFAHRENSAUFTRAG: TEIL 3 W-RVG 1571
2. DIE FAMILIENRECHTLICHEN VERFAHREN IM EINZELNEN - BESONDERHEITEN BEI
DEN GEBUEHREN, GEGENSTANDSWERTE 1572
IV. AUSSERGERICHTLICHETAETIGKEIT DES RECHTSANWALTS - STREITVERHUETUNG -
VORSORGENDE RECHTSPFLEGE 1587
1. GEBUEHREN 1587
2. GEGENSTANDSWERTE 1587
V. VEREINBARUNGEN, INSBESONDERE EINIGUNGEN 1588
1. GEBUEHREN 1588
2. GEGENSTANDSWERTE 1592
3. DER ANWALTSVERGLEICH § 796A ZPO I. V.M. § 113 ABS. 1 FAMFG 1595
4. GERICHTSKOSTEN 1595
VI. EILVERFAHREN 1595
1. DIE EINSTWEILIGE ANORDNUNG 1596
2. DER ARREST 1597
3. GERICHTSKOSTEN 1598
4. RECHTSMITTEL 1598
5. EILVERFAHREN UND VERFAHRENSKOSTENHILFE 1598
6. RECHENBEISPIELE 1598
VII. RECHTSMITTEL: GEBUEHREN, WERTE 1600
1. GEBUEHREN 1600
XXX
INHALTSVERZEICHNIS
2. GEGENSTANDSWERTE, §§ 39, 40 FAMGKG 1600
3. GERICHTSKOSTEN 1602
VIII. MEDIATION 1602
1. DAS HONORAR DES ANWALTSMEDIATORS 1602
2. DAS HONORAR DER VERTRETENDEN ANWAELTE 1602
IX. BERATUNGSHILFE, VERFAHRENSKOSTENHILFE 1602
1. BERATUNGSHILFE, § 44 RVG, NR. 2500 FF. W-RVG
BERATUNGSHILFEGESETZ (BERHG) VOM 18.6.1980 L.D.F. V. 31.8.2013 1602
2. VERFAHRENSKOSTENHILFE, §§ 45 FF. RVG; NR. 3335, 3337; VORB. VV
3.3.6; VORB. 3 ABS. 3 W-RVG; § 23A RVG 1605
X. WERT- UND KOSTENFESTSETZUNGSVERFAHREN 1610
1. WERTFESTSETZUNG 1610
2. KOSTENFESTSETZUNG 1611
TEIL O. INTERNATIONALES FAMILIENRECHT
§ 37 FAMILIENRECHTLICHE RECHTVERHAELTNISSE MIT AUSLANDSBEZUG
I. VORBEMERKUNG 1616
1. GRUNDSAETZE; REFORM 1986 - WEITERE REFORMEN AB 2000/2001 1616
2. ERMITTLUNGSPFLICHTEN DT. GERICHTE 1620
3. AUSLANDSBEZUG; GRENZUEBERSCHREITENDE WIRKUNG 1621
4. MEHRFACHE STAATSANGEHOERIGKEIT - EFFEKTIVITAET, ART. 5 ABS. 1 EGBGB
1623
5. FLUECHTLINGE; ASYLBERECHTIGTE; STAATENLOSE - DT. PERSONALSTATUT 1623
6. VORFRAGE; QUALIFIKATION/ANPASSUNG 1623
7. RUECKVERWEISUNG; WEITERVERWEISUNG 1624
8. ORDRE PUBLIC 1625
9. VORRANG VOELKERRECHTLICHER VEREINBARUNGEN/EUROPARECHT 1625
10. INTERNAT. VERFAHRENSRECHT 1626
11. ANWALTLICHE HAFTPFLICHTVERSICHERUNG/RECHTSSCHUTZ 1626
12. RECHTSSCHUTZVERSICHERUNG 1627
II. PERSOENLICHE EHEWIRKUNGEN 1627
1. ART. 14 ABS. 1 EGBGB 1627
2. EINZELNE PERSOENLICHE EHEWIRKUNGEN 1631
3. VERFAHRENSRECHT 1632
4. NICHTEHELICHE LEBENSGEMEINSCHAFTEN/REGISTRIERTE PARTNERSCHAFT 1634
III. EHELICHES GUETERRECHT 1634
1. ART. 15 EGBGB 1634
2. RECHTSWAHL 1637
3. EINZELNE GUETERRECHTLICHE RECHTSBEZIEHUNGEN 1641
4. G V. 4.8.1969 MIT AENDERUNGSPLAENEN 1642
5. UEBERGANGSBESTIMMUNGEN - ART. 220 EGBGB, ART. 234 § 4 EGBGB 1643
6. ART. 16 EGBGB 1643
7. GEPLANTE NEUREGELUNGEN DURCH EUROP. RECHTSVERORDNUNG 1644
8. INTERNATIONALES VERFAHRENSRECHT 1644
IV. EHESCHEIDUNG 1646
1. ART. 17 EGBGB; INSBES. VERFAHRENSEINLEITUNG VOR DEM 21.6.2012 1646
2. VORAUSSETZUNGEN, HAUPTFOLGEN UND NEBENFOLGEN DER SCHEIDUNG 1650
3. BESONDERHEITEN BEI DER EHESCHEIDUNG NACH AUSL. RECHT; FOLGEN FUER
UNS, INSBES. ART. 6 EGBGSS 1651
4. TRENNUNG VON TISCH UND BETT; GERICHTL. BESTAETIGUNG EINER
EINVERNEHMLICHEN
TRENNUNG 1656
5. VO NR. 1259/2010 (ROM III), VERSTAERKTE ZUSAMMENARBEIT IM SCHEIDUNGS-
KOLLISIONSRECHT; ANTRAGSTELLUNG NACH DEM 21.6.2012 1 659
6. EHEAUFHEBUNG/EHENICHTIGKEIT; FESTSTELLUNG DES BESTEHENS ODER
NICHTBESTEHENS EINER EHE; INSBESONDERE: SCHEINEHE 1665
XXXI
INHALTSVERZEICHNIS
7. VERSORGUNGSAUSGLEICH, ART. 17 ABS. 3 EGBGB; ANTRAGSTELLUNG
VOR DEM 21.6.2012 1667
8. VERFAHRENSRECHT 1670
V. REGISTRIERTE LEBENSPARTNERSCHAFT 1677
1. ART. 17B EGBGB 1677
2. EINZELNE PARTNERSCHAFTSFOLGEN 1678
3. VERFAHRENSRECHT 1678
VI. UNTERHALT 1679
1. ART. 18 EGBGB - FORDERUNGEN BIS 18.6.2011; HUUE 1973 1679
2. EUUNTERHALTSVO; HAAGER UNTERHALTSPROTOKOLL (HUP), ANSPRUECHE
NACH DEM 18.6.2011 1683
3. VERFAHRENSRECHT 1687
VII. ELTERLICHE SORGE; UMGANGSBEFUGNISSE 1691
1. ART. 21 EGBGB 1691
2. INSBESONDERE: MSA/KSUE 1692
3. INTERNAT. KINDESENTFUEHRUNG - HKIENTUE 1695
4. ESORGEUE 1699
5. DEUTSCHES AUSFUEHRUNGSGESETZ 1700
6. KOSTEN 1701
7. GRENZUEBERSCHREITENDE BESUCHE 1701
8. VERFAHRENSRECHTLICHE EINZELHEITEN IM SCHEIDUNGSVERFAHREN IN
DEUTSCHLAND
IN ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN KINDSCHAFTSRECHTLICHEN ANGELEGENHEITEN 1701
VIII. ABSTAMMUNG; ANFECHTUNG DER ABSTAMMUNG 1703
1. ABSTAMMUNG 1703
2. ANFECHTUNG DER ABSTAMMUNG 1703
3. KONKURRENZEN 1704
4. VERFAHRENSRECHT 1705
IX. ANNAHME ALS KIND 1706
1. ART. 22 EGBGB 1706
2. ZUSTIMMUNGSERFORDERNISSE, ART. 23 EGBGB 1707
3. VERFAHRENSRECHT 1707
X. VORMUNDSCHAFT; BETREUUNG; PFLEGSCHAFT 1709
ANHANG
1. DUESSELDORFER TABELLE 1711
2. UNTERHALTSRECHTLICHE LEITLINIEN DER FAMILIENSENATE IN SUEDDEUTSCHLAND
(SUEDL) 1717
3. BREMER TABELLE ZUR BERECHNUNG DES ALTERSVORSORGEUNTERHALTS 1727
SACHVERZEICHNIS 1729
XXXII
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