Die Kündigung: rechtssicherer Umgang mit den 10 wichtigsten Kündigungsfällen
Gespeichert in:
Vorheriger Titel: | Falk, Hassan-Frederic Die Kündigung |
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1. Verfasser: | |
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Freiburg [im Breisgau] ; München [i. e. Planegg]
Haufe-Gruppe
2014
|
Ausgabe: | 3. Aufl. |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Zusätzliches Online-Angebot unter www.haufe.de/arbeitshilfen oder über QR-Code mit Smartphone oder Tablet |
Beschreibung: | 311 S. 24 cm |
ISBN: | 3648037277 9783648037270 |
Internformat
MARC
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WAS IHNEN
DIESES BUCH BIETET 13
TEIL 1: DIE ZEHN
WICHTIGSTEN KUENDIGUNGSFAELLE 15
1 BETRIEBSBEDINGTE KUENDIGUNG EINZELNER MITARBEITER 17
1.1 BEISPIELE FUER BETRIEBSBEDINGTE KUENDIGUNGSGRUENDE 17
1.1.1 AUFTRAGSRUECKGANG/UMSATZRUECKGANG 18
1.1.2 BETRIEBS-UND BETRIEBSTEILSTILLLEGUNG/OUTSOURCING 18
1.1.3 ARBEITSVERDICHTUNG/KONZENTRATION 18
1.1.4 EINFUEHRUNG NEUER BETRIEBSABLAEUFE ODER TECHNISCHER NEUERUNGEN 19
1.2 WELCHE KRITERIEN BIETET DIE RECHTSPRECHUNG? 19
1.2.1 1. KRITERIUM: UNTERNEHMERISCHE ENTSCHEIDUNG 20
1.2.2 2. KRITERIUM: WEGFALL
DES ARBEITSPLATZES 20
1.2.3 3. KRITERIUM: KEINE ALTERNATIVE BESCHAEFTIGUNGSMOEGLICHKEIT IM
BETRIEB ODER
UNTERNEHMEN 21
1.2.4 4. KRITERIUM: KUENDIGUNG ALS ULTIMA RATIO 22
1.2.5 5. KRITERIUM: RICHTIGE SOZIALAUSWAHL 22
1.3 DER FALL: KANN
FRAU H. GEKUENDIGT WERDEN? 26
1.3.1 1. SCHRITT: LIEGT EIN BESONDERER KUENDIGUNGSSCHUTZ VOR? 27
1.3.2 2. SCHRITT: SOZIALE RECHTFERTIGUNG EINER KUENDIGUNG 28
1.3.3 3. SCHRITT: LIEGT EINE UNTERNEHMERISCHE ENTSCHEIDUNG VOR? 29
1.3.4 4. SCHRITT: KEINE ALTERNATIVE BESCHAEFTIGUNGSMOEGLICHKEIT IM BETRIEB
ODER
UNTERNEHMEN? 29
1.3.5 5. SCHRITT: KUENDIGUNG ALS ULTIMA RATIO 30
1.3.6 6. SCHRITT: RICHTIGE SOZIALAUSWAHL 31
1.3.7 7. SCHRITT: LEISTUNGSTRAEGERKLAUSEL 33
1.3.8 8. SCHRITT: WIE MUSS DER BETRIEBSRAT BETEILIGT WERDEN? 34
1.3.9 9. SCHRITT: WELCHE FRISTEN SIND BEI DER KUENDIGUNG ZU BEACHTEN? 35
1.3.10 10. SCHRITT: WIE MUSS
DIE KUENDIGUNGSERKLAERUNG AUSSEHEN? 35
1.4 PRUEFSCHEMA 36
1.5 ARBEITSHILFEN 37
2 KUENDIGUNG WEGEN
STILLLEGUNG EINER ABTEILUNG 39
2.1 BEISPIELE FUER STILLEGUNGEN VON ABTEILUNGEN 39
2.1.1 UNRENTABILITAET/ZU TEURE PRODUKTION 39
2.1.2 UMSTRUKTURIERUNG/ORGANISATIONSAENDERUNG 40
7
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INHALTSVERZEICHNIS
2.1.3 RATIONALISIERUNG/OUTSOURCING 40
2.2 WELCHE KRITERIEN BIETET DIE RECHTSPRECHUNG? 40
2.2.1 1. KRITERIUM: UNTERNEHMERISCHE ENTSCHEIDUNG? 41
2.2.2 2. KRITERIUM: KEINE ALTERNATIVE BESCHAEFTIGUNGSMOEGLICHKEIT IM
BETRIEB
ODER UNTERNEHMEN 42
2.2.3 3. KRITERIUM: KUENDIGUNG ALS ULTIMA RATIO 42
2.2.4 4. KRITERIUM: RICHTIGE SOZIALAUSWAHL 43
2.2.5 5. KRITERIUM: ANZEIGE DER MASSENENTLASSUNG 45
2.2.6 6. KRITERIUM: INTERESSENAUSGLEICH/SOZIALPLAN 46
2.2.7 7. KRITERIUM: INTERESSENAUSGLEICH 47
2.2.8 8. KRITERIUM: SOZIALPLAN 49
2.3 DER FALL:
STILUEEGUNG EINER IT-ABTEILUNG 50
2.3.1 1. SCHRITT: MASSENENTLASSUNGSANZEIGE BEI DER AGENTUR FUER ARBEIT 51
2.3.2 2. SCHRITT: UNTERRICHTUNG DES BETRIEBSRATS NOTWENDIG? 52
2.3.3 3. SCHRITT: INTERESSENAUSGLEICH/SOZIALPLAN 52
2.3.4 4. SCHRITT: SOZIAIPLAN 56
2.3.5 5. SCHRITT: LIEGT EIN BESONDERER KUENDIGUNGSSCHUTZ VOR? 57
2.3.6 6. SCHRITT: SOZIALE RECHTFERTIGUNG DER KUENDIGUNGEN 57
2.3.7 7. SCHRITT:
RICHTIGE SOZIALAUSWAHL 61
2.3.8 8. SCHRITT: LEISTUNGSTRAEGERKLAUSEL 65
2.3.9 9. SCHRITT: WIE IST
DER BETRIEBSRAT ZU BETEILIGEN? 65
2.3.10 10. SCHRITT: WELCHE FRISTEN SIND BEI DER KUENDIGUNG ZU BEACHTEN?
66
2.3.11 11. SCHRITT: WIE
MUSS DIE KUENDIGUNGSERKLAERUNG AUSSEHEN? 67
2.4 PRUEFSCHEMA 68
2.5 ARBEITSHILFEN 70
3 KUENDIGUNG BEI
BETRIEBSUEBERGANG 73
3.1 BEISPIELE FUER DEN BETRIEBSUEBERGANG 73
3.2 WELCHE KRITERIEN BIETET DIE RECHTSPRECHUNG? 74
3.2.1 1. KRITERIUM: TATBESTAND DES BETRIEBSUEBERGANGS 74
3.2.2 2. KRITERIUM: RECHTSFOLGE DES BETRIEBSUEBERGANGS 77
3.3 DER FALL: VERKAUF
DER CAFETERIA 78
3.3.1 FRAGE
1: LIEGT
EIN BETRIEBSUEBERGANG VON A AUF C VOR? 79
3.3.2 FRAGE 2: KANN DER SERVICEKRAFT D DURCH A GEKUENDIGT WERDEN? 81
3.3.3 FRAGE 3: HATD GEGEN C EINEN
WIEDEREINSTELLUNGSANSPRUCH? 86
3.3.4 FRAGE 4: KANN ADER SERVICEKRAFT E KUENDIGEN? 88
3.4 PRUEFSCHEMA 90
3.4.1 PRUEFSCHEMA 1: LIEGT EIN
BETRIEBSUEBERGANG VOR? 90
3.4.2 PRUEFSCHEMA 2: KUENDIGUNG WEGEN BETRIEBSUEBERGANG? 91
3.4.3 PRUEFSCHEMA 3: WIEDEREINSTELLUNGSANSPRUCH 91
3.5 ARBEITSHILFEN 92
8
INHALTSVERZEICHNIS
4 SIR MITARBEITER IST HAEUFIG KRANK? 93
4.1 BEISPIELE FUER KRANKHEITSBEDINGTE KUENDIGUNGEN 93
4.2 WELCHE KRITERIEN BIETET DIE RECHTSPRECHUNG? 95
4.2.1 1. KRITERIUM: IST DIE GESUNDHEITSPROGNOSE NEGATIV? 96
4.2.2 2. KRITERIUM: SIND BETRIEBLICHE INTERESSEN BEEINTRAECHTIGT? 97
4.2.3 3. KRITERIUM: SIE MUESSEN DIE INTERESSEN GEGENEINANDER ABWAEGEN 98
4.3 DER FALL: HERR
A IST
STAENDIG KRANK 99
4.3.1 1. SCHRITT: LIEGT EINE BESONDERE KUENDIGUNGSSCHUTZNORM VOR? 100
4.3.2 2. SCHRITT: WIE GROSS IST DER BETRIEB? 100
4.3.3 3. SCHRITT: BESTEHT EIN KUENDIGUNGSGRUND IM SINNE DES KSCHG? 101
4.3.4 4. SCHRITT: WIE MUSS DER BETRIEBSRAT BETEILIGT WERDEN? 107
4.3.5 5. SCHRITT: WELCHE FRISTEN SIND ZU BEACHTEN? 110
4.3.6 6. SCHRITT: WIE MUSS DIE KUENDIGUNGSERKLAERUNG AUSSEHEN? 111
4.4 PRUEFSCHEMA 112
4.5 ARBEITSHIIFEN 115
5 IHR MITARBEITER
IST ALKOHOLISIERT 117
5.1 BEISPIELE FUER KUENDIGUNGEN WEGEN ALKOHOL 117
5.2 WELCHE KRITERIEN BIETET DIE RECHTSPRECHUNG? 119
5.2.1 1. KRITERIUM: LIEGT EINE ALKOHOLERKRANKUNG VOR? 119
5.2.2 2. KRITERIUM: IST DIE GESUNDHEITSPROGNOSE NEGATIV? 120
5.2.3 3. KRITERIUM: SIND BETRIEBLICHE INTERESSEN BEEINTRAECHTIGT? 121
5.2.4 4. KRITERIUM: SIE MUESSEN DIE INTERESSEN GEGENEINANDER ABWAEGEN 122
5.3 DER FALL: HERR
A IST MAL WIEDER BETRUNKEN 122
5.3.1 1. SCHRITT: WELCHE RECHTSVORSCHRIFTEN SIND ANWENDBAR? 123
5.3.2 2. SCHRITT: IN WELCHER FORM IST
DER BETRIEBSRAT ZU BETEILIGEN? 127
5.3.3 3. SCHRITT: WELCHE KUENDIGUNGSFRISTEN SIND ZU BEACHTEN? 129
5.3.4 4. SCHRITT: WIE SOLLTE DIE KUENDIGUNGSERKLAERUNG AUSSEHEN? 130
5.4 PRUEFSCHEMA 132
5.5 ARBEITSHILFEN 134
6 IHR MITARBEITER KOMMT
HAEUFIG ZU SPAET? 137
6.1 BEISPIELE FUER VERHALTENSBEDINGTE KUENDIGUNGEN 137
6.2 WELCHE KRITERIEN BIETET DIE RECHTSPRECHUNG? 140
6.2.1 1. KRITERIUM: LIEGT EIN KUENDIGUNGSRELEVANTES VERHALTEN VOR? 140
6.2.2 2. KRITERIUM: MILDERES MITTEL-ABMAHNUNG 141
6.2.3 3. KRITERIUM: SONSTIGE MILDERE MITTEL ZUR BESEITIGUNG DER
VERHALTENSBEDINGTEN STOERUNG 143
6.2.4 4. KRITERIUM: UMFASSENDE INTERESSENABWAEGUNG 144
6.3 DER FALL: HERR
A KOMMT ZU SPAET 145
6.3.1 1. SCHRITT: LIEGT EIN BESONDERER KUENDIGUNGSSCHUTZ VOR? 145
9
INHALTSVERZEICHNIS
6.3.2 2. SCHRITT: FINDET DAS KUENDIGUNGSSCHUTZGESETZ ANWENDUNG? 146
6.3.3 3. SCHRITT:
BESTEHT
EIN
KUENDIGUNGSGRUND
IM SINNE
DES
KUENDIGUNGSSCHUTZGESETZES? 146
6.3.4 4. SCHRITT: LIEGT UEBERHAUPT EIN KUENDIGUNGSRELEVANTES VERHALTEN DES
A VOR? 146
6.3.5 5. SCHRITT: LIEGT EINE ABMAHNUNG VOR? 147
6.3.6 6. SCHRITT: KANN DIE VERHALTENSBEDINGTE STOERUNG DURCH ANDERE
MILDERE
MASSNAHMEN BESEITIGT WERDEN? 152
6.3.7 7. SCHRITT: UMFASSENDE INTERESSENABWAEGUNG 153
6.3.8 8. SDIRITT: BETEILIGUNG DES BETRIEBSRATS 153
6.4 PRUEFSCHEMA 154
6.5 ARBEITSHILFEN 156
7 IHR MITARBEITER FEHLT
UNENTSCHULDIGT? 159
7.1 BEISPIELE FUER VERHALTENSBEDINGTE KUENDIGUNGEN 159
7.2 WELCHE KRITERIEN BIETET DIE RECHTSPRECHUNG? 159
7.3 DER FALL:
HERR A MELDET SICH NICHT KRANK 160
7.3.1 1. SCHRITT:
LIEGT EIN BESONDERER KUENDIGUNGSSCHUTZ VOR? 160
7.3.2 2. SCHRITT:
KOMMT
DER ALLGEMEINE GESETZLICHE
KUENDIGUNGSSCHUTZ ZUR
ANWENDUNG? 161
7.3.3 3. SCHRITT:
BESTEHT
EIN
KUENDIGUNGSGRUND
IM SINNE
DES KUENDIGUNGSSCHUTZGESETZES? 161
7.3.4 4. SCHRITT: LIEGT EIN KUENDIGUNGSRELEVANTES VERHALTEN DES A VOR?
162
7.3.5 5. SCHRITT: IST EINE ABMAHNUNG ERFORDERLICH? 162
7.3.6 6. SCHRITT: LAESST SICH
DIE STOERUNG NUR DURCH KUENDIGUNG DES A BESEITIGEN
ODER SIND SONSTIGE MILDERE MITTEL VORHANDEN? 168
7.3.7 7. SCHRITT: INTERESSENABWAEGUNG: UEBERWIEGEN DIE INTERESSEN DES B
DIE
INTERESSEN DES A? 169
7.3.8 8. SCHRITT: MUSS DER BETRIEBSRAT BETEILIGT WERDEN? 169
7.4 PRUEFSCHEMA 172
7.5 ARBEITSHILFEN 173
8 IHR MITARBEITER BEGEHT
EINEN VERTRAUENSBRUCH? 175
8.1 BEISPIELE FUER AUSSERORDENTLICHE KUENDIGUNGEN 175
8.1.1 FEHLVERHALTEN DES ARBEITNEHMERS 176
8.1.2 GRUENDE IN DER PERSON DES ARBEITNEHMERS 176
8.1.3 BETRIEBSBEDINGTE GRUENDE 177
8.1.4 AUSSERORDENTLICHE KUENDIGUNG MIT SOZIALER AUSLAUFFRIST 177
8.1.5 AUSSERORDENTLICHE KUENDIGUNG VON ORDENTLICH UNKUENDBAREN
ARBEITNEHMERN 178
8.2 WELCHE KRITERIEN BIETET DIE RECHTSPRECHUNG? 182
8.2.1 1. KRITERIUM: LIEGT
EIN WICHTIGER GRUND VOR? 182
8.2.2 2. KRITERIUM: FORTSETZUNG DES ARBEITSVERHAELTNISSES UNZUMUTBAR 183
8.2.3 3. KRITERIUM:
WURDE DIE ZWEIWOECHIGE KUENDIGUNGSERKLAERUNGSFRIST EINGEHALTEN? 184
8.3 DER FALL: HERR
A NIMMT GEHEIME UNTERLAGEN MIT NACH HAUSE 184
8.3.1 1. SCHRITT:
WELCHE RECHTSVORSCHRIFTEN SIND ZU BEACHTEN? 185
10
INHALTSVERZEICHNIS
8.3.2 2. SCHRITT: BESTEHT EIN KUENDIGUNGSGRUND NACH § 626 BGB? 186
8.3.3 3. SCHRITT: LIEGT EIN
WICHTIGER GRUND VOR? 186
8.3.4 4. SCHRITT: IST DIE FORTSETZUNG DES ARBEITSVERHAELTNISSES UNTER
ABWAEGUNG
DER INTERESSEN FUER DEN B UNZUMUTBAR? 187
8.3.5 5. SCHRITT: WIRD DIE ZWEIWOECHIGE KUENDIGUNGSERKLAERUNGSFRIST
EINGEHALTEN? 189
8.4 PRUEFSCHEMA 192
8.5 ARBEITSHILFEN 194
9 IHR MITARBEITER BEGEHT
EINE STRAFTAT? 195
9.1 BEISPIELE FUER AUSSERORDENTLICHE KUENDIGUNGEN 195
9.2 WELCHE KRITERIEN BIETET DIE RECHTSPRECHUNG? 195
9.3 DER FALL: BETRIEBSRAT A BEURLAUBT SICH SELBST UND WIRD HANDGREIFLICH
196
9.3.1 1. SCHRITT: LIEGT EIN BESONDERER KUENDIGUNGSSCHUTZ VOR? 196
9.3.2 2. SCHRITT: BESTEHT EIN KUENDIGUNGSGRUND NACH § 626 BGB? 197
9.3.3 3. SCHRITT: LIEGT EIN
WICHTIGER GRUND VOR? 197
9.3.4 4. SCHRITT: IST DIE FORTSETZUNG DES ARBEITSVERHAELTNISSES UNTER
ABWAEGUNG
DER INTERESSEN FUER DEN B UNZUMUTBAR? 199
9.3.5 5. SCHRITT: WIRD DIE ZWEIWOECHIGE KUENDIGUNGSERKLAERUNGSFRIST VON B
EINGEHALTEN? 202
9.3.6 6. SCHRITT: HABEN SIE DIE ZUSTIMMUNG DES BETRIEBSRATS? 203
9.4 PRUEFSCHEMA 206
9.5 ARBEITSHILFEN 208
10 KUENDIGUNG AUSSERHALB DES KUENDIGUNGSSCHUTZGESETZES 211
10.1 BEISPIELE FUER KUENDIGUNGEN AUSSERHALB DES KUENDIGUNGSSCHUTZGESETZES
211
10.2 WELCHE KRITERIEN BIETET DIE RECHTSPRECHUNG? 213
10.2.1 1. KRITERIUM: IST DER GLEICHBEHANDLUNGSGRUNDSATZ GEWAHRT? 214
10.2.2 2. KRITERIUM: IST DIE KUENDIGUNG SITTENWIDRIG? 215
10.2.3 3. KRITERIUM: VERSTOESST DIE KUENDIGUNG GEGEN TREU UND GLAUBEN? 216
10.3 DER FALL:
IHRE MITARBEITERIN ERLEIDET EINEN SCHICKSALSSCHLAG 218
10.3.1 1. SCHRITT: WELCHE RECHTSVORSCHRIFTEN SIND ANWENDBAR? 220
10.3.2 2. SCHRITT: ANWENDUNG DES KUENDIGUNGSSCHUTZGESETZES 221
10.3.3 3. SCHRITT: IST DIE KUENDIGUNG SITTENWIDRIG 222
10.3.4 4. SCHRITT: LIEGT EIN VERSTOSS GEGEN DAS MASSREGELUNGSVERBOT VOR
223
10.3.5 5. SCHRITT: IST DIE KUENDIGUNG TREUEWIDRIG 223
10.3.6 6. SCHRITT: MUSS DER BETRIEBSRAT BETEILIGT WERDEN? 225
10.3.7 7. SCHRITT: WELCHE FRISTEN SIND ZU BEACHTEN? 227
10.3.8 8. SCHRITT: LIEGT EINE ORDNUNGSGEMAESSE KUENDIGUNGSERKLAERUNG VOR?
228
10.4 PRUEFSCHEMA 232
10.5 ARBEITSHILFEN 234
N
INHALTSVERZEICHNIS
TEIL 2 GRUNDLAGEN, UEBERSICHTEN, EXKURSE 235
11 DIE GRUNDLAGEN 237
11.1 DAS
ALLGEMEINE GLEICHBEHANDLUNGSGESETZ 237
11.1.1 GILT DAS AGG UEBERHAUPT FUER KUENDIGUNGEN? 237
11.1.2 WAS IST
EINE BENACHTEILIGUNG IM SINNE
DES AGG? 239
11.1.3 WER MUSS EINE DISKRIMINIERUNG BEWEISEN? 240
11.1.4 DISKRIMINIERUNGSMERKMAL ALS KUENDIGUNGSGRUND 241
11.1.5 DER FALL:
DIE DIEBISCHE SCHICHTFUEHRERIN 242
11.1.6 DIE SOZIALAUSWAHL UNTER DEM AGG 243
11.1.7 ABFINDUNGEN UNTER DEM AGG 243
11.1.8 KUENDIGUNGSFRISTEN UNTER DEM AGG 244
11.1.9 UNKUENDBARKEITSREGELUNGEN UNTER DEM AGG 244
11.2 INHALT UND FORM EINER KUENDIGUNG 245
11.2.1 WAS MUSS EINE KUENDIGUNG BEINHALTEN? 246
11.2.2 WIE SIEHT EINE KORREKTE KUENDIGUNG AUS? 248
11.3 WER IST BERECHTIGT ZU KUENDIGEN? 249
11.4 WIE WIRD EINE KUENDIGUNG UEBERMITTELT? 251
11.5 WELCHE FRISTEN MUESSEN EINGEHALTEN WERDEN? 255
11.6 ANHOERUNG DES BETRIEBSRATS 256
11.7 BESONDERER KUENDIGUNGSSCHUTZ 260
11.8 SOZIALAUSWAHL BEI BETRIEBSBEDINGTEN KUENDIGUNGEN 263
11.9 HAT DER ARBEITNEHMER EINEN ABFINDUNGSANSPRUCH? 265
11.10 WELCHE FRISTEN GELTEN BEI KUENDIGUNGSSCHUTZKLAGEN? 268
11.11 AUSSERORDENTLICHE UND SITTENWIDRIGE KUENDIGUNGEN 269
11.12 FUER WELCHE BETRIEBE GILT DAS KUENDIGUNGSSCHUTZGESETZ? 269
11.13 EXTRA: BETRIEBLICHES EINGLIEDERUNGSMANAGEMENT 270
11.13.1
DIE REGELUNG
IM UEBERBLICK 271
11.13.2
DIE REGELUNG IM EINZELNEN 271
12 EXKURS: AENDERUNGSKUENDIGUNG 277
13 UEBERSICHT: KUENDIGUNGSGRUENDE 281
STICHWORTVERZEICHNIS 299
12
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