Spielregeln für Beruf und Karriere: Erfolgreich durchs Berufsleben
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Berlin
Springer Vieweg
2014
|
| Ausgabe: | 4. Aufl. |
| Schriftenreihe: | VDI-Buch
|
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | XI, 145 S. graph. Darst. 210 mm x 148 mm |
| ISBN: | 9783642415470 3642415474 |
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INHALTSVERZEICHNIS
1 DIE BASIS VON ALLEM 1
1.1 ES GEHT NICHT OHNE KENNTNIS DER REGELN 1
1.2 WAS ARBEITGEBER WIRKLICH WOLLEN 3
2 BERUFSPHILOSOPHIE 5
2.1 ALS ANGESTELLTER SIND SIE ABHAENGIG BESCHAEFTIGT 5
2.2 DAS *SYSTEM" IST WIE EIN GROSSES SPIEL 7
2.3 NUR WER DIE REGELN KENNT, KANN DAS SPIEL GEWINNEN 8
2.4 ES GEHT UM DAS ZIEL - DER WEG IST NUR DER WEG 9
2.5 ENTSCHEIDEND IST, WAS DEM MARKT GEFALLT 11
2.6 INFORMATIONEN UEBER DEN MARKT LIEGEN AUF DER STRASSE 12
2.7 WER VOM STANDARD ABWEICHT, MUSS VORSICHTIG SEIN 13
2.8 IHR ARBEITGEBER IST *LEBENSABSCHNITTSGEFAEHRTE", NICHT PARTNER
FUER IMMER 14
2.9 ENTSCHEIDEND FUER DEN BERUFLICHEN ERFOLG IST DIE PERSOENLICHKEIT 15
2.10 WEGLAUFEN HILFT NICHT - DIE MEISTEN BERUFLICHEN PROBLEME HABEN
IHRE URSACHE IN UNS SELBST 17
2.11 DAS BERUFSLEBEN IST *KAMPF" - UND SIE HABEN NUR EINE *WAFFE" 18
2.12 SIE TUN ES IMMER WIEDER 20
2.13 GERECHT ZU SEIN IST EIN ANSPRUCH, DEN DAS SYSTEM GAR NICHT KENNT .
21
3 DER START INS BERUFSLEBEN 23
3.1 DIE SPEZIELLEN ANFORDERUNGEN AN DEN *IDEALEN" BERUFSANFOENGER 23
3.2 STARTPOSITION UND ERSTER ARBEITGEBER PRAEGEN DEN
GESAMTEN BERUFSWEG 25
3.3 NACH DEM START SIND MANCHE KORREKTUREN NOCH MOEGLICH - ANDERE
JEDOCH NICHT 26
VII
HTTP://D-NB.INFO/1044793252
VIII
INHALTSVERZEICHNIS
3.4 GROESSERE ARBEITGEBER IMPONIEREN SPAETER KLEINEREN, UMGEKEHRT
UEBERWIEGT SKEPSIS 27
3.5 DER UNENTSCHLOSSENE ANFAENGER KANN SICH DIE ERFAHRUNGEN DER
UNTERNEHMEN ZUNUTZE MACHEN 29
3.6 DAS TRAINEEPROGRAMM HAT NUR EINEN RELATIVEN, KEINEN
ABSOLUTEN WERT 30
3.7 VIELE DETAILS DER STARTPOSITION SIND WICHTIG - NUR DAS GEHALT IST
ES NICHT 31
4 PRAKTISCHE GRUNDLAGEN DES BERUFLICHEN ALLTAGS 33
4.1 EIN GUTER MITARBEITER IST JEMAND, DEN SEIN CHEF DAFUER HAELT 33
4.2 KOLLEGEN SIND WICHTIGE PARTNER - ABER SIE STEHEN AUSSERHALB DER
MACHTSTRUKTUR 34
4.3 SIE KOENNTEN *ZUM WOHLE DES UNTERNEHMENS" ARBEITEN - ABER
WAERE DAS AUCH KLUG? 35
4.4 VERAENDERUNGEN INBEGRIFFEN - DAS BERUFSLEBEN IST EIN
DYNAMISCHER PROZESS 37
4.5 DER BLICK GEHT NACH VORN: VERDIENSTE AUS DER VERGANGENHEIT SIND
MIT DEM GEHALT VON GESTERN ABGEGOLTEN 38
4.6 WER SEINEN ARBEITGEBER VERSTEHEN WILL, MUSS DESSEN
MARKTUMFELD BETRACHTEN 39
4.7 DAUERHAFTE SOLIDITAET UND ZUVERLAESSIGKEIT DES MITARBEITERS SIND
WICHTIGER ALS GELEGENTLICHE *HOEHENFLUEGE" 40
4.8 DEN AUSBILDUNGSGERECHTEN ARBEITSPLATZ GIBT ES NICHT - BETRIEBLICHE
ERFORDERNISSE PRAEGEN DIE TAETIGKEIT 41
4.9 NUR ERFOLGE ZAEHLEN - NICHT BEGRUENDUNGEN FUER MISSERFOLGE 42
5 WERDEGANGGESTALTUNG ALLGEMEIN 43
5.1 BERUFSWEGE SIND WIE GEBRAUCHTWAGEN - SIE SOLLTEN SICH JEDERZEIT
GUT *VERKAUFEN" LASSEN 43
5.2 DER *ROTE FADEN" MUSS SICHTBAR BLEIBEN - *UNIVERSALGENIES"
HABEN KAUM EINEN MARKTWERT 44
5.3 WENN DER ARBEITGEBER IHNEN EINE NEUE POSITION OFFERIERT - IST DAS
IN ERSTER LINIE INTERESSANT FUER IHN 45
5.4 FUENF DIENSTJAHRE PRO ARBEITGEBER (ODER MEHR) SIND ANZUSTREBEN . 46
5.5 MEHR ALS ZEHN DIENSTJAHRE PRO ARBEITGEBER SIND GEFAEHRLICH 48
5.6 BEI JEDEM WECHSEL GLEICH AN DEN NAECHSTEN DENKEN 48
5.7 *DA HATTE ICH EIN ANGEBOT" - SCHIEBEN SIE ODER WERDEN
SIE GESCHOBEN? 49
INHALTSVERZEICHNIS IX
5.8 WERDEN SIE NICHT ARBEITSLOS 50
5.9 KEINE ARBEITGEBERWECHSEL AUS PRIVATEN GRUENDEN 52
5.10 AUF JEDE
RANGSTUFE NUR EINEN BEGRIFF
- DIE *MELL'SCHE PRIORITAETENLISTE" 53
5.11 ZWEI ENGAGIERTE AKADEMIKER ALS PARTNER BRAUCHEN EIGENTLICH
MEHR ALS EINEN WOHNSITZ 54
5.12 MIT 45 JAHREN SOLLTEN SIE IHR ZIEL ERREICHT HABEN 55
5.13 BERUFSERFAHRUNG IST WIE DAS SALZ IN DER SUPPE - AUF DIE RICHTIGE
DOSIERUNG KOMMT-ES AN 56
5.14 NICHT DIREKT VOM STUDIUM IN DIE SELBSTSTAENDIGKEIT GEHEN 58
6 DAS VERHAELTNIS ZUM VORGESETZTEN/ARBEITGEBER 59
6.1 FUER DEN NEUEN MITARBEITER IST DER CHEF EIN MAECHTIGER VERBUENDETER. 59
6.2 VERBESSERUNGSVORSCHLAEGE SIND AUCH KRITIK AM BESTEHENDEN 60
6.3 IHR CHEF DENKT UEBER SIE WIE SIE UEBER IHN 60
6.4 CHEFS *SCHIKANIEREN" NICHT GRUNDLOS IHRE MITARBEITER 61
6.5 KRITIK DURCH DEN CHEF IST NUR DIE SPITZE EINES EISBERGS 62
6.6 UNZUFRIEDENHEIT DES CHEFS MIT DER LEISTUNG DES MITARBEITERS
IST *TOEDLICH" 63
6.7 EIN KAMPF MIT DEM CHEF IST NICHT ZU GEWINNEN 64
6.8 AERGER MIT DEM VORGESETZTEN MINDERT IHRE MARKTCHANCEN 64
6.9 DER NAECHSTHOEHERE VORGESETZTE IST (FAST) TABU 65
6.10 *ZUSAGEN" DES CHEFS SIND ZURUECKHALTEND ZU WERTEN 66
7 AUFSTIEG/KARRIERE/MANAGEMENT 69
7.1 WER AUFSTEIGEN WILL, MUSS WISSEN, WOHIN 69
7.2 FRUEH KRUEMMT SICH, WAS EIN HAEKCHEN WERDEN WILL 70
7.3 ALLE FUENF JAHRE EINE BEFOERDERUNG - BIS ZUM ZIEL 71
7.4 ENTWEDER SIE TUN ETWAS INTERESSANTES - ODER SIE SIND ES 72
7.5 EINSER-KANDIDATEN SIND NICHT IMMER DIE BESSEREN MANAGER 73
7.6 BEFOERDERT WIRD *AUF KREDIT" - UND DEN MUESSEN SIESICH ERARBEITEN .
75
7.7 WER WEITERKOMMEN WILL, MUSS SICH BESONDERS GUT *VERKAUFEN" 76
7.8 AUCH DIE MANAGERLAUFBAHN BRAUCHT IHREN *ROTEN FADEN" 77
7.9 BERECHTIGTE ANSPRUECHE MUESSEN SIE *ANMELDEN" 78
7.10 DER EIGENE PARTNER IST EIN ERFOLGSENTSCHEIDENDER FAKTOR 79
7.11 KARRIERE ERFORDERT MOBILITAET 80
7.12 BEFOERDERUNG: DER SPRUNG INS KALTE WASSER IST DER REGELFALL 80
7.13 DER EINSTIEG IN DIE FUEHRUNG IST INTERN LEICHTER 81
7.14 DIE EIGENEN AUFGABEN SELBST ZU DEFINIEREN, IST *AMTSANMASSUNG". 82
7.15 VERSUCHEN SIE NICHT, BEI IHREN MITARBEITERN BELIEBT ZU SEIN 83
X
INHALTSVERZEICHNIS
7.16 STAB MACHT SPASS, ABER KARRIERE MACHT MAN IN DER LINIE 84
7.17 KARRIERE IST EINE EINBAHNSTRASSE "85
7.18 DIE PERSOENLICHKEIT BEGRENZT DAS KARRIEREPOTENZIAL -. 85
7.19 IN-ODER EXTERN AUFSTEIGEN? IHR TYP ENTSCHEIDET 86
7.20 VOM START AN GILT: FIRMENGROESSE BEDEUTET AUCH AUFSTIEGSPOTENZIAL.
87
7.21 AUCH DER WECHSEL OHNE AUFSTIEG KANN EIN FORTSCHRITT SEIN 88
7.22 WENN SIE SCHEITERN: WECHSELN SIE DEN UNTERNEHMENSTYP 89
7.23 DIE *ORIGINAEREN" UNTERNEHMENSZIELE SIND EIN WICHTIGER MASSSTAB . 90
7.24 EIN TEIL DES MANAGERGEHALTS IST RISIKOPRAEMIE 91
7.25 IM RECHT ZU SEIN, HILFT IHNEN NICHT WEITER 92
7.26 VERAENDERUNGEN IM UNTERNEHMEN SIND NUR VON OBEN HER MOEGLICH. 92
7.27 DAS PERSOENLICHE NETZWERK IST EIN ZENTRALER ERFOLGSBAUSTEIN 93
7.28 DIE TYPISCHE FUEHRUNGSKRAFT IST POLITISCH UNGEBUNDEN 94
8 BEWERBUNG 97
8.1 FORM UND AUFBAU: LESENDE PROFIS MOEGEN KEINE GAGS 97
8.2 DIE BEWERBUNG IST KEINE KONTAKTANBAHNUNG
UNTER GLEICHBERECHTIGTEN 99
8.3 DIE BEWERBUNG ALS ARBEITSPROBE 100
8.4 DER AULWAND FUER EINE BEWERBUNG SOLLTE DEREN EXISTENZIELLER
BEDEUTUNG ENTSPRECHEN 101
8.5 FUER MANCHES BRAUCHEN SIE BEWEISE, FUER ANDERES NICHT 102
8.6 DAS ANSCHREIBEN IST *VERKAUFSPROSPEKT IN EIGENER SACHE" 103
8.7 DIE OPTIMALE BEWERBUNG IST DER PASSENDE *SCHLUESSEL" FUER EIN
DEFINIERTES *SCHLOSS" 104
8.8 AUCH DER LEBENSLAUF IST VERKAEUFERISCH GESCHICKT AUFZUBEREITEN 105
8.9 DER SCHNELL ERFASSBARE QUALIFIKATIONSNACHWEIS IST EINE BRINGSCHULD
DES BEWERBERS 108
8.10 NEBEN DEN GESCHRIEBENEN GIBT ES WICHTIGE UNGESCHRIEBENE
ANFORDERUNGEN 109
8.11 ES IST UNBEDINGT ANZUSTREBEN, SICH OHNE DRUCK AUS UNGEKUENDIGTER
POSITION ZU BEWERBEN 110
8.12 BEWERBUNGSEMPFAENGER BEVORZUGEN KANDIDATEN OHNE
ERKENNBARE PROBLEME 111
8.13 DAS HEUTIGE EINKOMMEN IST EIN WICHTIGES DETAIL FUER DIE EIGNUNG
DES BEWERBERS 112
8.14 ZWISCHEN *EINZIGER CHANCE" UND *NICHT ERLAUBT":
DIE INITIATIVBEWERBUNG 112
8.15 ALS WARNUNG: WAHRHEITSGEMAESSE ABSAGEN AN BEWERBER SIND
NICHT UEBLICH 113
INHALTSVERZEICHNIS
XI
9 VORSTELLUNGSGESPRAECH 115
9.1 EINE SORGFAELTIGE GESPRAECHSVORBEREITUNG IST UNVERZICHTBAR 115
9.2 IM VORSTELLUNGSGESPRAECH HAT DIE *GEGENSEITE" CHEF-STATUS 116
9.3 PERSONALABTEILUNG ODER -BERATER TAUGEN NICHT ALS INDIKATOREN 117
9.4 IM GESPRAECH IST UNVERSTELLTES VERHALTEN ANGESAGT 117
9.5 BEGEISTERUNG IST GEFRAGT, ZWEIFEL SIND KONTRAPRODUKTIV 118
9.6 AKTIVES INTERESSE AN DIESEM JOB WIRD ZWINGEND GEFORDERT 119
9.7 DIE *REINE" WAHRHEIT IST EIN ZWEISCHNEIDIGES SCHWERT 120
9.8 EIN GUTER BEWERBER HAT NIE SCHLECHTE CHEFS GEHABT 121
9.9 IHRE PERSOENLICHKEIT IST DAS ZENTRALE KRITERIUM 121
9.10 DIE GEHALTSFORDERUNG IST TEIL DER QUALIFIKATION DES KANDIDATEN .
122
10 EINKOMMENSFRAGEN 125
10.1 WER WIRKLICH VIEL VERDIENEN WILL, MUSS AUFSTEIGEN 125
10.2 GEHALTSVERGLEICHE ALLER ART SIND NICHT OHNE TUECKEN 126
10.3 DIE *BEDUERFNISTHEORIE" IST IN GEHALTSVERHANDLUNGEN VERPOENT 127
10.4 MIT EINEM UEBERHOEHTEN GEHALT STECKEN SIE IM *GOLDENEN KAEFIG". 127
10.5 *BESSER" ZAHLENDE FIRMEN HABEN OFT ANDERE NACHTEILE 128
10.6 DER WEG NACH OBEN FUHRT UEBER DEN AT-STATUS 129
11 KUENDIGUNG/ZEUGNISSE 131
11.1 MIT DER KUENDIGUNG DROHT MAN NICHT 131
11.2 KEINE KUENDIGUNG OHNE NEUEN ARBEITSVERTRAG 132
11.3 AUCH BEI DER KUENDIGUNG MACHT DER TON DIE MUSIK 133
11.4 BEIM VORGESETZTENWECHSEL IST EINE ZWISCHEN-BEURTEILUNG WICHTIG 133
11.5 ZWISCHENZEUGNISSE SIND BESONDERS PROBLEMATISCH 134
11.6 KEIN ENDZEUGNIS ZU HABEN, IST NICHT AKZEPTABEL 135
11.7 DAS ZEUGNIS BESCHEINIGT DEN GRAD DER ZUFRIEDENHEIT
DES *KUNDEN" 135
11.8 KRITIK WIRD IM ZEUGNIS NUR IN DER *NUANCIERUNG DES
POSITIVEN" DEUTLICH 136
11.9 GUTES UEBER ANDERE WILL DER MENSCH BEWIESEN HABEN, SCHLECHTES
GLAUBT ER SOFORT 137
11.10 EIN(!) SCHWAECHERES ZEUGNIS IST VERKRAFTBAR 138
11.11 -ES WIRD AUCH GEWERTET, WER DAS ZEUGNIS SCHRIEB 138
11.12 GEKUENDIGT HABEN *DARR NUR DER ARBEITNEHMER 139
12 DER SCHNELLTEST 141
12.1 10 KRITISCHE PUNKTE AUF DER LEITER ZUM ERFOLG 141
EPILOG 145 |
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