Osieczna i jej dzieje:
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Buch |
| Sprache: | Polish |
| Veröffentlicht: |
Osieczna
Urząd Miasta i Gminy
2013
|
| Ausgabe: | Wyd. 2. poszerz. |
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Abstract Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | Zsfassung in dt., engl. u. franz. Sprache Bibliogr. s. 483-488 |
| Beschreibung: | 496 s. il. 24 cm |
| ISBN: | 9788390250076 |
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| adam_text | Zusammenfassung
Osieczna (dt. Storchnest) ist eine kleine Stadt, die sich im südwe-
stlichen Teil der Woiwodschaft Wielkopolska (dt. Großpolen) befindet,
entfernt etwa 9 km nordwestlich von Leszno (dt. Lissa). Sie gehört zum
Kreis Leszno und ist Verwaltungszentrum der Gemeinde Osieczna. Die
Stadt hat 2150 Einwohner. Osieczna befindet sich am Loniewski See, in-
mitten postglasialer Anhöhen umgeben von Wäldern, Wiesen und Land.
Gerne kommen Touristen und Urlauber nach Osieczna.
Als das in der Nähe gelegene Leszno eine noch unbedeutende Sie-
dlungwar, war Osieczna schon ein starkes Handels- und Wirtschaftszen-
trum. Osieczna ist eine alte Stadt mit mittelalterlicher Urkunde. Erste
Quellen erwähnen sie im Jahr 1370. Das genaue Datum kann man nicht
feststellen, denn das Gründungsdokument der Stadt ist nicht erhalten.
Die Stadtrechte wurden von Wojsław Bork aus Gryżyna 1365 verliehen.
Er war Kastellan und Besitzer von Osieczna. Die frühere Bezeichnung
der Stadt war Oszeczno, aber mit der Zeit setzte sich die Bezeichnung
Osieczna durch. Im Jahre 1397 wurde in den Quellen der Probst Niko-
laus erwähnt, also hatte die Stadt schon ein Pfarramt.
Osieczna war etwa 140 Jahre Eigentum der Familie Borkow und
kam dann in die Hände der Gorkow, des reichsten Stamms in Großpo-
len. Ihre Hauptresidenz befand sich im Städtchen Kórnik bei Posen. In
Osieczna entwickelte sich das Handwerk. Andrzej Górka baute den Ka-
tholiken eine neue Kirche. Sein Sohn Stanislaw nahm ihnen die Kirche
weg und übergab sie den Protestanten. Religiöse Fehden beschränkten
die Entwicklung der Stadt. Nach dem Aussterben des Stamms Gorkow
i. J. 1592 fiel Osieczna seinem Neffen Andrzej Czarnkowski zu, der sich
viel für die Stadt eingesetzt hat. Er beendete die Fehden und vergrößerte
das Schloss. Aus seiner Zeit stammt der schönste Saal im Schloss - der
Rittersaal und ein Portal hoher Klasse.
Der nächste Eigentümer war Andrzej Przyjemski und danach sein
Sohn Adam Olbracht, den man nicht genug preisen kann. Er war ein gu-
ter Wirtschaftler und gewährleistete Religionsfreiheit allen Gläubigen.
An den Stadträndern von Osieczna und Miejska Górka siedelte er 1622
475
Mönche an. Er gründete auch die Stadt Rawicz. Das war eine schöne Zeit
für Osieczna. Mit seiner zweiten Frau Anna Konstancja Grudzińska ist
er in der Kirche der Dreiheiligkeit in Osieczna beigesetzt worden. Adam
Olbracht hatte nur eine Tochter - Zofia Teresa, die Nikolaus Kostka he-
iratete. Ihr Mann lebte nicht lange und ihr zweiter Ehemann wurde Jan
Opalinski. Er baute den Schlossteil wieder auf, der von den Schweden
1656 teilweise zerstört wurde und den Reformatoren ein neues, gemau-
ertes Kloster. In den Händen der Opalińskis blieb Osieczna bis 1698.
Die nächsten Eigentümer von Osieczna waren die Mycielscy und
dank ihrer wurde in den Jahren 1729-1733 eine neue Klosterkirche ge-
baut, projektiert vom italienischen Architekten Pompeo Ferrari, die In-
nenausstattung ist das Werk vom Bildhauer Antoni Schultz aus Rawicz.
Im Jahre 1746 wurde Osieczna Eigentum der Familie Skoroszewski. Ni-
kolaus Skoroszewski oder Skoraszewski war der letzte Eigentümer in
den Zeiten der Republik.
Im Januar 1793 rückte in Polen das preußische Militär ein und vom
Osten die Russen. Das war die II. Teilung Polens. Die Polen waren nie-
mals mit der Gefangenschaft zufrieden, die über 120 Jahre dauerte. Am
27. Dezember 1918 kam es in Posen zu einem Aufstand gegen die Deut-
schen, der bald ganz Großpolen erfasste. Am 11. Januar 1919 besiegten
die Aufständischen bei Osieczna die Deutschen und Osieczna war wie-
der frei. Der ganze Kreis Leszno wurde erst am 17. Januar 1920 wieder
polnisch.
Zwischen dem 1. und 2. Weltkrieg freuten sich die Bewohner über die
Unabhängigkeit des Landes, obwohl die lange Unfreiheit zu Rückstän-
den in vielen Lebensbereichen geführt hatte. Die Freiheit dauerte nicht
lange, 1939 überfielen die deutsche Wehrmacht und die Sowjetunion
wieder Polen. Die Hitlerokkupation dauerte über 5 Jahre und war geken-
nzeichnet von Verfolgung und Ermordung unschuldiger Menschen. Die
Okkupation endete in Osieczna am 27. Januar 1945.
Osieczna ist keine große Stadt, hat aber eine lange Geschichte, denn
sie besteht schon einige hundert Jahre. Sie spielt eine große Rolle als To-
uristen- und Erholungszentrum. Zwischen den letzten Kriegen behan-
delte hier Dr. Bronisław Świderski mit gutem Erfolg Rheumakrankheiten
476
mit Moorbädern. Nach dem Kriege nahm keiner der Ärzte diese Behan-
dlung wieder auf, aber 1959 eröffnete man im Schloss von Osieczna ein
Sanatorium für Kinder mit Rheumakrankheiten. Im Schnitt hielten sich
die Kinder im Sanatorium drei Monate auf, manchmal auch bedeutend
länger. Deshalb richtete man eine Schule im Sanatorium ein, damit ging
den Kindern das Schuljahr nicht verloren. Seit 2013 ist die Schule ge-
schlossen. Das Sanatorium trägt jetzt den Namen: „Rehabilitationszen-
trum der Prof. Mieczyslawa Walczaka und behandelt jetzt Erwachsene.
Zur Zeit der aktiven Germanisierung, vor allem um die Wende vom
XIX. zum XX. Jahrhundert, gab es in Osieczna Leute, die sich wirksam
dagegen stellten und den anderen ein gutes Beispiel gaben. Besonders
war es der Probst der Pfarrei von Osieczna, Pfarrer Paul Steinmetz.
Schon als Schüler zeigte er Bereitwilligkeit sich für die Unabhängigkeit
Polens zu opfern. Das zeigte sich unter anderem in der Geheimgesell-
schaft - Tomasz Zana, deren Mitglied er war. Nach dem Abitur trat er
ins Geistliche Seminar in Gniezno ein und im Dezember 1901 wurde
er zum Kaplan geweiht. Von 1902 war er in der Nikolaus - Kirche zu
Osieczna Vikar und 1906 wurde er Probst in derselben Kirche. In kurzer
Zeit gewann er die Herzen der Pfarrkinder. Dank seiner Bestrebungen
entstand in Osieczna die Bauernhandelsgenossenschaft „Rolnik , die
den Polen gut diente. In dem gleichen Jahr entstand die Katholische Ge-
sellschaft der Polnischen Arbeiter mit über 300 Personen. 1910 grün-
dete der Probst die Katholische Gesellschaft für männliche Jugend und
ein Jahr später auch für die weibliche. Einige Jahre war er Vorsitzender
des Gesangvereines „Lutnia , gegründet 1906. Dank seiner Bemühun-
gen konnten Grundbesitze aus deutschen Händen aufgekauft werden.
Mit seiner Seelsorge und gemeinschaftlichen Tätigkeit stärkte er das
Polentum. Während des Kampfes der Aufständischen bei Osieczna war
er ihr geistlicher Beistand.
1935 ernannte ihn der Papst Pius XI zum Prälat im St. Mari Mag-
dalena Dom in Posen. 1940 fand er durch die Hitlerbanden im Fort VII
in Posen einen grausamen Tod. Die Bewohner von Osieczna gedenken
seiner. Eine Straße der Stadt trägt seinen Namen und an der Mauer der
Kirche hängt eine ihm gewidmete Gedenktafel.
477
Eine sich damals verdient gemachte Person war auch Maximilian
Szydłowski, gebürtiger Einwohner von Osieczna, Landwirt und Indu-
strieller. Die Unabhängigkeit Polens und die Wirtschaft lagen ihm am
Herzen. Er war der erste Direktor der 1895 gegründeten Volksbank,
die den Polen gut diente. Herr M. Szydłowski war auch Vorsitzender
der Gymnastikgesellschaft „Sokół , die unter dem Vorwand Gymnasti-
kübungen bewusst Volksbildung betrieb. Maximilian Szydłowski war
zudem einer der Gründer der Bauern- und Handelsgenossenschaft Rol-
nik und stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrates. Am Rande
von Osieczna baute er sich ein Haus und in der Nähe legte er eine Ziege-
lei und ein Sägewerk an. Am 27. November 1892 wurde in Osieczna eine
Industriegesellschaft gegründet und Initiator dessen war auch Maximi-
lian Szydłowski. Er war ein guter Organisator von Osieczna für die Polen.
Die schwierige Zeit der preußischen Herrschaft und das Streben der
Polen zur Freiheit beschrieb der hiesige Franziskaner Edward Frankie-
wicz, Doktor der Philosophie, der sich um Osieczna sehr verdient ge-
macht hat. Die Einwohnerzahl von Osieczna vergrößert sich langsam
nach dem 2. Weltkrieg. Es ist eine neue schöne Schule gebaut worden
und das Schloss ist ein Gesundheitszentmm. Osieczna stärkt seine Po-
sition als Touristen- und Erholungszentrum. Das Bild der Schmerzha-
ften Muttergottes in der Klosterkirche macht Osieczna zum Pilgerziel.
Die Einwohner sind mit ihrer Stadt sehr verbunden und stolz auf ihre
reiche Geschichte.
Übersetzer:
Johannes Greźlikowski
478
Résumé
Osieczna est une petite ville située au sud-ouest de la Grande Pologne
à 9 km au nord-est de Leszno. Appartenant au district de Leszno c est
un centre administratif de la commune Osieczna. La ville compte 2150
habitants. Osieczna qui se trouve au bord du lac Loniewskie, parmi des
collines postglaciaires est entourée de foręts, de prairies et de terrains de
culture. Les touristes et les vacanciers y viennent volontiers.
Au moment où Leszno n était qu une bourgade sans importan-
ce, Osieczna était un centre dynamique de commerce et d économie.
Osieczna est une ville datant du Moyen âge. Les premières archives da-
tent de 1393 et l octroi des droits municipaux eut lieu auparavant vers
1370. On ne peut pas indiquer la date exacte puisque le document de
fondation de la ville n est pas conservé. Les droits municipaux furent
octroyés par Wojsław Borek de Gryżyna, châtelain de Santok et depuis
1365 propriétaire de Osieczna. Le nom précédent de la ville fut Oszecz-
no, mais avec le temps c est le nom Osieczna qui fut établi. En 1397 le
curé Nicolas fut mentionné, donc la paroisse fut déjà érigée.
Osieczna fut la propriété de la famille Borek pendant 140 ans environ
puis elle fut la propriété de la famille Górka, la plus riche en Grande Polo-
gne. Leur résidence principale se trouva à Kórnik, village près de Poznań.
C est l artisanat qui se développa à Osieczna. Andrzej Górka installa
une nouvelle église aux catholiques, mais son fils Stanisław l a reprit à
ces derniers et la donna aux évangéliques. Les dissensions religieuses
limitèrent le développement de la ville. Après l extinction de la famille
Górka en 1592 Osieczna revint à son neveu Andrzej Czarnkowski. Il fut
bien noté dans l histoire de la ville. Il apaisa les dissensions religieuses
et fit l extension du château. C est de son époque que vient la plus belle
salle du château - la salle de chevaliers et un portail maniériste classé.
Andrzej Przyjemski fut le propriétaire successif, puis son fils Adam
Olbracht dont l histoire ne tarit pas d éloges. Il fut un bon propriétaire
et assura une liberté religieuse à toutes les confessions. En 1622 il in-
stalla les religieux de l ordre réformé dans les périphéries de Osieczna
et à Miejska Górka et il fonda la ville de Rawicz. Pendant cette époque
479
Osieczna vécut la période de prospérité. Lui-męme et sa deuxième épo-
use Anna Konstancja née Grudzińska sont inhumés à l église sous le
patronage de la Trinité à Osieczna. Adam Olbracht n a eut qu une seule
fille Sophie-Thérèse qui se maria à Nicolas Kostka. Son époux décéda
peu après et Jan Opaliński devint son deuxième époux. Il reconstmisit la
partie du château détruite par les Suédois en 1656 et bâtit un nouveau
couvent en brique. Osieczna demeura la propriété de la famille Opaliński
jusqu enl698.
La famille Mycielski fut le propriétaire suivant et c est grâce à cette
famille qu une nouvelle église du couvent fut construite dans les années
1729-1733. L auteur de projet fut le remarquable architecte d origine
italienne Pompeo Ferrari et l artiste sculpteur Antoni Schultz de Rawicz
fut l auteur de la décoration intérieure rococo. En 1746 Osieczna devint
la propriété de la famille Skoroszewski. Nicolas Skoroszewski vel Sko-
raszewski fut le dernier propriétaire de la ville pendant la période de la
République de Pologne.
En janvier 1793 les armées prussiennes et russes entrèrent en Polo-
gne. Ce fut le 2ème partage de la Pologne. Les Polonais n ont jamais ac-
cepté l oppression, mais elle dura plus de 120 ans. Le 27 décembre 1918
l insurrection contre les Allemands éclata à Poznań et peu après elle se
propagea dans toute la Grande Pologne. Le 11 janvier 1919 les insurgés
près de Osieczna remportèrent une pleine victoire sur les Allemands et
Osieczna fut libre, mais tout le district de Leszno revint à la Pologne le
17 janvier 1920.
Pendant la période d entre-deux-guerres les habitants se réjouissaient
de l indépendance du pays, mais la situation n a pas été facile puisque la
longue oppression a causé des retards dans les nombreux domaines. La
liberté n a pas duré longtemps car en 1939 l armée allemande et celle de
l Union Soviétique sont de nouveau entrées en Pologne. L occupation hi-
tlérienne a duré plus de 5 ans, elle s est caractérisée par les persécutions
et les massacres des gens innocents. L occupation de Osieczna a fini le
27 janvier 1945.
Osieczna est une ville pas très grande, mais elle a une grande histoire
parce qu elle existe depuis plusieurs centaines d années. Elle joue le rôle
480
de plus en plus important en tant que centre touristique , de vacances et
thermal. Pendant la période de l entre-deux-guerres Docteur Bronislaw
Świderski soignait ici, avec un bon résultat, les rhumatismes à l aide des
bains de boue. Après la guerre aucun médecin n a repris cette forme de
traitement, mais en 1959 dans le château de Osieczna un centre de cure
pour les enfants souffrant des rhumatismes a été ouvert. Le temps moy-
en de séjour dans le centre était de 3 mois et souvent il était plus long.
C est pourquoi une école au centre de cure a été ouverte pour que les
enfants ne perdent pas l année scolaire. Depuis 2013 l école est fermée.
Le centre de cure a changé de nom. Il s appelle maintenant le Centre de
Rééducation portant le nom du Professeur Mieczysław Walczak et il est
réservé aux adultes.
Pendant la période de la germanisation intensifiée, particulièrement
à la charnière du XIX et XX siècle, il y avait des personnes à Osieczna
qui s y opposèrent efficacement en donnant un bon exemple aux autres.
C est le cas du curé de la paroisse Osieczna, abbé Paweł Steinmetz. En
étant élève du collège il était déjà pręt à des sacrifices dans les affaires
concernant l indépendance de la Pologne. Cela résultait entre autres de
son appartenance à une Association clandestine portant le nom de To-
masz Zan. Après le baccalauréat il est entré au grand séminaire à Gnie-
zno et en décembre 1901 il a été ordonné prętre. Depuis 1902 il a été
vicaire de la paroisse Saint Nicolas à Leszno et en 1906 il a obtenu la
cure de Osieczna. Il a vite conquis les cśurs des paroissiens. Grâce à son
intiative en janvier 1907 la Coopérative Agricole et Commerciale „Agri-
culteur a été fondée à Osieczna ,elle a rendu bien des services aux Po-
lonais. La męme année l Association Catholique des Ouvriers Polonais
a été fondée, avec plus de 300 adhérents. En 1910 le curé a fondé une
Association Catholique des Jeunes gens, et une année plus tard une Asso-
ciation pour les Jeunes filles. Pendant plusieurs années il a été président
du cercle de chant „Luth fondé en 1906. Il a contribué aux rachats des
propriétés foncières appartenant aux Allemands. Il renforçait l apparte-
nance à la nation polonaise par son activité pastorale et sociale. Pendant
les combats des insurgés dans la région de Osieczna il a été le chef spiri-
tuel des insurgés.
481
En 1935 le pape Pie XI Fa nommé prélat - doyen du chapitre de la col-
légiale de Sainte Marie Madeleine à Poznań. Les habitants de Osieczna
gardent un bon souvenir de lui. L une des mes porte son nom et une pla-
que commémorative a été installée sur le mur de l église.
Une personne méritante pendant cette période était Maksymilian
Szydłowski, natif de Osieczna, agriculteur et industriel. Il a été un mi-
litant de l indépendance et de l économie. Il est devenu le premier direc-
teur de la Banque Poppulaire fondée en 1895 qui servait bien les Polonais.
Il était aussi président de l Association Gymnastique „Faucon qui, sous
prétexte des exercices gymnastiques, propageait les sciences nationales
d une façon consciente. Il a été l un des fondateurs de la Coopérative Agri-
cole et Commerciale „Agriculteur et il y exerçait les fonctions de vice-
-président du conseil de surveillance. En habitant à la lisière de Osieczna,
il a fait construire une maison et à côté il a mis en place une briqueterie,
une production de produits de béton et une scierie. Le 27 novembre 1892
une Association Industrielle a été fondée à Osieczna sur l initiative de
Maksymilian Szydłowski. C était un homme du travail fondamental. La
Pologne avait besoin de telles personnes à cette époque-là.
Les temps difficiles pendant l occupation pmssienne et les aspira-
tions des Polonais à la liberté ont été décrits par le franciscain de Osiecz-
na, père Edward Frankiewicz, docteur de philosophie - homme de grand
mérite pour la ville de Osieczna. Après la 2ème guerre mondiale Osiecz-
na augmente peu à peu le nombre de ses habitants, une nouvelle et belle
école a été constmite et le château est devenu un dispensaire. Osieczna
renforce sa position en tant que centre touristique, de vacances et de cure.
Elle est aussi une ville de pèlerinages du fait du tableau de Notre Dame
Douloureuse vénérée qui se trouve à l église du couvent.
Les habitants sont très attachés à leur ville et fiers de son histoire très
riche.
Traduit par
Barbara Śnieżyńska
482
Spis treści
Słowo wstępne................................................ 7
Od autora.....................................................8
Położenie i środowisko geograficzne..........................12
Osieczna. Miasto nad jeziorem, wśród wzgórz i lasów.......12
Budowa geologiczna........................................15
Klimat w rejonie Osiecznej ...............................16
Gleby ....................................................17
Jezioro Łoniewskie........................................18
Osieczna i okolice od czasów najdawniejszych
do rozbiorów.................................................22
Osieczna w okresie przedhistorycznym
i wczesnohistorycznym ....................................22
Grodziska położone w pobliżu Osiecznej....................26
Grodzisko Łoniewo.........................................26
Zagadkowy miecz średniowieczny............................30
Grodzisko Drzeczkowo......................................31
O pochodzeniu nazwy Osieczna .............................33
Najstarsze wiadomości źródłowe............................35
Pochodzenie rodu..........................................36
Kolejni właściciele ......................................38
Nadanie praw miejskich i budowa miasta ...................40
Władze miejskie...........................................42
Rolnictwo i początki rozwoju rzemiosła.................. 44
Osieczna w rękach Górków .................................45
Cechy rzemieślnicze i ich rola w życiu
miasta i okolicy......................................... 47
489
Andrzej Czarnkowski.......................................48
Przyj emscy herbu Rawicz .................................49
Zasługi A. O. Przyjemskiego ..............................53
Kolejni właściciele. Osieczna w czasie wojny
polsko-szwedzkiej ........................................55
Osieczna i jej właściciele w XVIII wieku..................57
Osieczna w posiadaniu Mycielskich i Skoroszewskich .......58
Pod obcym zaborem (1793-1919) ................................61
II rozbiór Polski. Zmiany w strukturze władzy miej skiej .61
Największy pożar w dziejach miasta .......................62
Życie gospodarcze.........................................63
Wzrost świadomości narodowej Polaków......................65
Właściciele majętności Osieczna ..........................66
Heinrich von Heydebrand und der Łasa .....................68
Pamięci „Ekscelencji
Tassilla von Heydebranda und der Łasa.....................70
Pamięci sławnego Mistrza szachów .........................72
Pierwsza wojna światowa i powstanie niepodległej Polski...73
Osieczna w Powstaniu Wielkopolskim ...........................77
Wydarzenia przed wybuchem powstania.......................77
Zbrojny wybuch powstania..................................79
Bitwa pod wiatrakami (1111919) .......................... 83
Osieczna - okres międzywojenny ...............................90
Wyzwolenie miasta spod zaboru pruskiego ..................90
Tymczasowe władze miejskie. Dalszy ciąg niepokojów........90
Wielkopolska Szkoła Podoficerów...........................91
Stmktura władzy miejskiej ................................94
490
Gospodarka miejska........................................96
Działalność różnych organizacji i stowarzyszeń ...........100
Kurkowe Bractwo Strzeleckie..............................101
Towarzystwo Gimnastyczne „Sokół .........................102
Heinz von Heydebrand und der Łasa........................103
Ważniejsze wydarzenia okresu międzywojennego .............104
Wizyty dostojników kościoła i powrót
o.o. franciszkanów .......................................107
Uroczystości organizowane
przez Towarzystwo Powstańców i Wojaków ...................110
O anomaliach pogodowych i zorzy polarnej.................116
Okupacja hitlerowska........................................118
Sylwetki ofiar egzekucji z 21 października...............119
Dalszy ciąg prześladowań ................................122
Spis żołnierzy, którzy z miasta Osiecznej walczyli
w czasie II wojny światowej .............................124
Po II wojnie światowej .....................................127
Wyzwolenie Osiecznej - władze miasta.....................127
Powołanie władzy miejskiej i jej struktura po wojnie.....128
Rok trzech burmistrzów ...................................132
Rada Miejska........................................... 134
Urząd Miasta i Gminy.....................................134
O budżecie Urzędu Miasta i Gminy.........................140
Sytuacja gospodarcza miasta ................................ 141
Bank Spółdzielczy........................................141
Spółdzielnia Rolniczo-Handlowa „Rolnik .................152
Gminna Spółdzielnia „Samopomoc Chłopska .................156
491
Mleczarnia...............................................161
Wytwórnia Prefabrykatów Betonowych. Spółdzielnia
Pracy Budo-Mont........................................ 162
euro-pegaz...............................................165
Zakład odzieżowy.........................................166
Państwowe Gospodarstwo Rybackie
Poznań - Zakład Osieczna ...............................168
Zmiana użytkownika rybackiego............................169
Spółdzielnia Kółek Rolniczych............................170
Lecznica zwierząt .......................................171
Koło Pszczelarzy.........................................172
Budowa obwodnicy miasta..................................174
Oczyszczalnia ścieków w Osiecznej .......................176
Konkurs ekologiczny
„Bądź przyjacielem środowiska ...........................178
Życie kultularne miasta......................................180
Obchody 600-lecia miasta.................................180
Orkiestra dęta OSP.......................................183
Koło Śpiewu „Lutnia .....................................200
„Lutnia w okresie międzywojennym........................202
Po II wojnie światowej ..................................203
Wznowienie działalności Chóru ...........................205
Publiczna Biblioteka Miejsko-Gminna......................210
Pisma lokalne „Przegląd Osiecki .........................212
Zeszyty Osieckie.........................................213
Towarzystwo Ziemi Osieckiej..............................214
492
Miejsko-Gminny Ośrodek Kultury
Trudne początki i ich pokonywanie.......................218
Muzykująca rodzina Schulzów ............................221
0 działalności kulturalnej z dyrektorem
Zbigniewem Schulzem.....................................224
Marian Modrzyński - poeta ludowy .......................227
Zygmunt Szymański - rzeźbiarz ludowy....................228
Organy 100-piszczałkowe Antoniego Prałata...............229
Szkoła, Przedszkole i Schronisko „Morena w Osiecznej.....231
Szkoła w Osiecznej w latach 1610-1944 .................231
Historia szkoły po II wojnie światowej .................239
Przedszkole Samorządowe
„Akademia Pana Kleksa” w Osiecznej .....................273
W nowym budynku przedszkolnym...........................275
Szkolne Schronisko Młodzieżowe „Morena”.................282
Ludność i instytucje publiczne.............................285
Miejsko-Gminny Ośrodek Pomocy Społecznej
(M-GOPS) w Osiecznej ...................................287
Zespół Dzielnicowych Policji
w Osiecznej Komendy Miejskiej w Lesznie ................288
Służba zdrowia .........................................289
Polski Związek Emerytów, Rencistów
1 Inwalidów w Osiecznej ...............................290
Urząd Poczty w Osiecznej .............................. 292
Dzieje Ochotniczej Straży Pożarnej......................294
OSP po II wojnie światowej..............................300
493
Z obrad X Zjazdu Miejsko-Gminnego ZOSP RP w Osiecznej
z dnia 9 kwietnia 2011 r.
za okres od 19. 07. 2006 do 9. 04. 2011 r. ...............312
Życie sportowe w mieście i gminie Osieczna................313
Kościoły, parafie i wspólnoty wyznaniowe ....................317
Dzieje parafii rzymskokatolickiej
w okresie przedrozbiorowym ...............................317
Okres zaborów ............................................320
W odrodzonej Polsce.......................................322
W okresie okupacji i po II wojnie światowej ..............324
Wartości zabytkowe kościoła parafialnego..................327
Ksiądz prałat Paweł Steinmetz;
patriota i powstaniec ....................................335
Cmentarz parafialny.......................................340
Klasztor i kościół przyklasztorny.........................343
Gwardiani klasztoru w latach 1927-1941 ...................346
Gwardiani klasztoru w Osiecznej w latach 1945-2013........349
Życie i dzieło o. Edwarda Frankiewicza....................352
Hugolin Pieprzyk (OFM)....................................354
Kościół klasztorny jako zabytek architektury i sztuki ....355
Obraz Matki Boskiej Osieckiej.............................361
Obraz Matki Boskiej Łąkowskiej w kościele klasztornym.....364
Św. Franciszek z Asyżu - patron ekologów..................366
Obraz św. Walentego, patrona kościoła ....................367
Cmentarz przyklasztorny...................................368
Z dziejów kościoła protestanckiego........................369
Gmina żydowska............................................373
Dom św. Józefa Sióstr Elżbietanek.........................376
494
Osieczna jako ośrodek wypoczynkowy i uzdrowisko ............ 379
Państwowe Sanatorium Reumatologiczne.......................384
Historia szkoły sanatoryjnej...............................389
Zamek i jego wartość zabytkowa........................... 398
Spacer ulicami Osiecznej z myślą o ich przeszłości i dniu
dzisiejszym; perspektywy rozwojowe miasta ....................405
Ludzie Osiecznej. Z pamięcią o nich ..........................419
Jan Alkiewicz (1896-1979) .................................419
Stefan Andersz (1818-2013) ................................422
Jan Biziel (1858-1934).....................................423
Wincenty Juchniewicz (1881-1970)...........................424
Mieczysław Juchniewicz (1912-2005) ........................424
Franciszek Ksawery Kossowski (1899-1940)...................427
Telesfor Kotlarski (1914-1940) ............................427
Telesfor Kraśner (1932-2009)............................. 428
Kazimierz Kuśnierski (1896-1976)...........................430
Jan Lenartowicz (1897-1936)................................431
Rodzina Lenartowiczów w Osiecznej .........................432
Adam Matyja (1934-1997) ...................................435
Franciszek Muszyński (1890-1968)...........................436
Marian Paradowski (1925-1997) .............................438
Adolf Paśko (1890-1940)....................................439
Jan Schulz ¡1928-2004).................................... 439
Maksymilian Szydłowski (1844-1922) ........................442
Bolesław Szydłowski (1888-1947) ...........................442
Jan Trzmiel (1935-2012)....................................444
Michał Włodarczak (1915-2003) .............................446
495
Kalendarium miasta.......................................448
Podania i legendy........................................461
Zła hrabina z Osiecznej ..............................461
Naczynie ze złotem ...................................462
Olbrzymi ptak.........................................463
Powstanie folwarku Dobramyśl .........................463
Skarb jeziora osieckiego..............................464
O starej czereśni pod Trzebanią.......................466
Widmo śnieżną bielą osłonionej kobiety
w zamku osieckim......................................467
Skarb czarodzieja Twardowskiego pod Łoniewem .........468
Zatopiony kościół.....................................469
Uwagi końcowe ...........................................470
Summary..................................................471
Zusammenfassung ....................................... 475
Resumé...................................................479
Bibliografia.............................................483
Bayerische
*
I Staatsbibiśothel
496
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