Nichts als der Mensch: Beobachtungen und Spekulationen aus 2500 Jahren
Gespeichert in:
Weitere Verfasser: | , |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Berlin
Galiani
2013
|
Ausgabe: | 1. Auflage |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 789 Seiten Illustrationen 31 cm |
ISBN: | 9783869710747 3869710748 |
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44I V. CHR.
25 SOPHOKLES
UND NICHTS IST UNGEHEURER
ALS DER MENSCH
280 V. CHR.
41 EPIKUR
UNSER TOD IST KEIN EREIGNIS
DES LEBENS
110
54 TACITUS
VERBOTENE BUECHER STRAHLEN
UMSO HELLER
450 V. CHR.
26 HERODOT
APRIES UND AMASIS
427 V. CHR.
27 THUKYDIDES
KEIN KRIEG SO SCHRECKLICH
WIE DER BUERGERKRIEG
425 V. CHR.
29 HIPPOKRATES
GESUNDHEIT IST UMWELT
383 V.CHR.
32 PLATON
DIE LIEBE, DIESES SEHNEN -
UND WOHER ES ALLES KOMMT
330 V. CHR.
35 ARISTOTELES
DAS FREIWILLIGE UND
DAS UNFREIWILLIGE
310 V. CHR.
38 THEOPHRAST
CHARAKTER
300 V. CHR.
40 MENZIUS
IST DAS GUTE ANERZOGEN? ODER
NICHT DOCH DAS SCHLECHTE?
217 V. CHR.
44 POLYBIOS
HOHE GESINNUNG - ODER EIN
HOHER PREIS
50 V. CHR.
45 LUKREZ
VON DEN SEUCHEN
44 V. CHR.
48 CICERO
DAS ALTER BRINGT DES LEBENS
FRUECHTE EIN
50 OVID
WIE MAN MAEDCHEN EROBERT
41-49
52 SENECA
DIE WUT. EINE SCHWELLUNG DER
BESINNUNGSLOSEN SEELE
60
53 PLINIUS DER AELTERE
KEIN GESCHOEPF HAT EIN
HINFAELLIGERES LEBEN
11
5
56 SUETON
NERO. DER PSYCHOPATH UNTER
DEN TYRANNEN
115-120
59 EPIKTET
MACH DIR KLAR, MENSCH, WELCHER
ART DEINE UNTERNEHMUNG IST
160
6L ARTEMIDORVON
DALDIS
NICHT VERZAGEN! WICHTIGER ALS
TRAUMGESICHTE IST DIE
GEMUETSLAGE
175
63 MARC AUREL
VORBILDER SIND NICHT RAR - FUER
DEN, DER SOLCHE SCHAETZT
180-200
66
GALEN
DIE NATUR UND DIE DER SEELE.
MEHR ALS EIN MEDIZINER'
SCHULSTREIT
180-200
67 SEXTUS EMPIRICUES
RADIKALE SKEPSIS - SIE SELBST
EINGESCHLOSSEN
HTTP://D-NB.INFO/1034784846
ERSTE HAELFTE3. JH.
69 DIOGENES LAERTIOS
WENN ICH NICHT ALEXANDER WAERE,
MOECHTE ICH WOHL DIOGENES
SEIN.
ZWEITE HAELFTE3. JH.
71 MALLANAEGA
VAETSYAEYANA
RAMMLER,
STIER, HENGST - EIN
LIEBENDER IST KEIN ZWEIFELS'
VERTREIBER
426
73 AUGUSTINUS
DAS FLEISCH DER VERDAMMTEN
STIRBT IM FEUER NICHT
53O-54O
75 BENEDIKT VON
NURSIA
DIE SORGE FIIR DIE KRANKEN MUSS
VOR UND UEBER ALLEM STEHEN
600
78 ISIDOR VON SEVILLA
DAS KIND ERSCHRECKTE SEINE
MUTTER. VON MISSGEBURTEN
UND SIRENEN
73
1
81 BEDA VENERABILIS
WENN ABER EINE FRAU
ENTBUNDEN HAT.
9 22
83 IBN FADLAN
EIN KAUFMANN AUS BAGDAD AN
EINEM WIKINGERBEGRAEBNIS
965
85 IBRAHIM IBN YAQUB
MITTELEUROPA DURCH ARABISCHE
AUGEN
1020
87 AVICENNA
DAS STAEDTISCHE LEBEN GRUENDET
AUF
DER FESTIGKEIT DER EHE
1030
90 AL'B I RUNI
NACHRICHTEN AUS INDIEN UND DIE
FALLSTRICKE DES HOERENSAGENS
10/8
92 ANSELM VON
CANTERBURY
AUFBRUCH
ZUR ABSOLUTEN
AUTONOMIE
IO
97
94 AL'G H AZALI
DEIN FREUND IST DIR WICHTIGER
ALS DU
1119
96 PETER ABAELARD
K WIE KALAMITAET ODER
KASTRATION: UNTERWEGS ZUR
MODERNEN AUTOBIOGRAPHIE
1163
98 HILDEGARD VON
BINGEN
ICH BESITZE HIER SCHON DIE
HIMMLISCHE HEIMAT
1204
IOO ROBERT VON CLARY /
GOTTFRIED VON
VILLEHARDOUIN /
CHRONIK
VON
NOWGOROD
DIE KREUZFAHRER
IN
KONSTANTINOPEL
1204
102 IBNARABI
WER KOENNTE MIT SEINEN ZEIT'
GENOSSEN SCHON ZUFRIEDEN SEIN
12,35-1240
104 GUI LLAUM E DE
LORRIS
DER WEG ZUR ROSE UND ZUM
GLUECK DARF DEN LIEBENDEN
NICHTS ERSPAREN
1260
108 GOFFREDO DI
COSENZA
FRIEDRICH II.
- DER GUTE
HERRSCHER ERSTRAHLT IN GLANZ
UND SELTENHEIT
1260
HO THOMAS VON AQUIN
ERBSUENDE. ODER: DIE FAEULNIS
STINKT VON OBEN
1263
112 AL'QAZWINI
DER MENSCH IST AUS
VERSCHIEDENEN DINGEN GEMACHT
I
3
I
7
114 DANTE ALIGHIERI
DIE KIRCHE KANN NICHT DIE
AUTORITAET DES REICHS VON DIESER
WELT SEIN
1333-1334
116 WILHELM VON
OCKHAM
DER ARMUTSSTREIT UND
PAPST ALS KETZER
1348
117 GIOVANNI BOCCACCIO
IM GERECHTEN ZORN UEBER
UNSEREN SUENDIGEN WANDEL.
DIE PEST
1366
121 FRANCESCO PETRARCA
VOM LAESTIGEN GEFEIERTWERDEN
DES EIGENEN NAMENS
1377
124 IBN KHALDUN
WAS KULTUR HEISST
1417
125 POGGIO BRACCIOLINI
IN DEN BAEDERN ZU BADEN
145
0
130 NIKOLAUS VON KUES
DIE WEISHEIT RUFT AUF
DEN GASSEN
1461
132 FRANCOIS VILLON
AUS GEFAENGNIS UND BEINHAUS
1485-1490
134 LEONARDO DA VINCI
GEGEN GEISTER UND ZAUBERER
I486
135 GIOVANNI PICO DELLA
MIRANDOLA
DEINE WUERDE IST DEINE FREIHEIT
I486
138 HEINRICH INSTITORIS
(UND JAKOB SPRENGER)
GEIST DER LODERNDEN
SCHEITERHAUFEN
1498
140 GIROLAMO
SAVONAROLA
DIESES VOLK ERTRAEGT DIE HERR'
SCHAFT EINES FUERSTEN NICHT
1498
141 ZAHIRUDDIN
MUHAMMAD BABUR
SAMARKAND. DIE STADT, DIE SEIN
HERZ GESTOHLEN HAT
'499
143 POLYDOR VERGIL
DER LANGE UND GEWUNDENE WEG
ZUR ERFINDUNG UNSERER EHE
15
10
146 THOMAS MORUS
NICHTS KONNTE SO STARK SEIN,
SEINEN GEIST ZU UEBERWINDEN.
PICO, DER MANN DER RENAISSANCE
1510
150 NICCOLOE
MACHIAVELLI
WAS MACHT DIE STAERKE DES
FRANZOESISCHEN KOENIGS?
1518
151 PHILIPP
MELANCHTHON
ZU DEN QUELLEN,
JUGEND!
I5
2
4
155 DESIDERIUS ERASMUS
GEIST GIBT DEM SCHOENEN
GESCHLECHT GLANZ
T
5
2
4
158 DESIDERIUS ERASMUS
VOM FREIEN WILLEN
5
2
5
159 MARTIN LUTHER
VOM UNFREIEN WILLEN
I
5
2
7L
I
537
162 PARACELSUS
DIE MEDIZIN IST EIN SEHR
WEITES FELD
1528
164 BALDASSARE
CASTIGLIONE
FRUEHER WAR ALLES BESSER:
FUER DIE
GREISE
1547
166 ETIENNE DE LA
BOETIE
VON DER FREIWILLIGEN
KNECHTSCHAFT
1550
169 LEO AFRICANUS
. FUER MICH NICHT GRADE
SCHMEICHELHAFT.
1555
172 GEORGIUS AGRICOLA
EHRBARER ALS DER HANDEL: VON
BERGBAU UND HUETTENKUNDE
R
575
174 GIROLAMO CARDANO
AUCH WISSENSCHAFTLICHES GENIE
KOMMT NICHT NUR WOHLDOSIERT
VOR
1
576
180 JEAN BODIN
SELBST DER ABSOLUTISTISCHE STAAT
HAETTE FUER DIE MENSCHEN DA ZU
SEIN
1580
181 MICHEL DE
MONTAIGNE
UBER DIE LUEGNER
I5
8
4
I84 GIORDANO BRUNO
DIE GOETTIN REICHTUM BEWIRBT
SICH UM DEN SITZ DES HERKULES
I5
8
4
186 REGINALD SCOT
TEUFEL UND HEXEREI. EINZIG
PAPISTEN GLAUBEN DARAN
1590
188 GALILEO GALILEI
GEGEN DAS TRAGEN DES TALARS
1597
189 FRANCIS BAC.0N
NICHT EINMAL AM CHARAKTER
MUESSEN WIR VERZAGEN!
1602
191 TOMMASO
CAMPANELLA
BESUCH IN DER SONNENSTADT
1606
193 WILLIAM
SHAKESPEARE
LADY MACBETHS BOESE KRAEFTE
UND OHNMACHT
1609
195 DREISSIG SIEDLER AUS
AMERIKA
HUNGER KANN STAERKER SEIN ALS
JEDES TABU
1621
197 ROBERT BURTON
ELEND DER SCHRIFTGELEHRTEN
UND GEISTESARBEITER
162911630
203 GUSTAV ADOLF II.
. DASS ICH, NACHDEM ICH BISHER
DURCH GOTTES GNAEDIGEN SCHUTZ
AM LEBEN GEBLIEBEN BIN, ES
SCHLIESSLICH DOCH WERDE LASSEN
MUESSEN.
1640
204 PIERRE GASSENDI
KANN JEMALS SCHMERZ VOR LUST
DEN VORZUG HABEN?
1641
206 RENE DESCARTES
DA BIN ICH, VON ALLEM UEBRIGEN
VERSCHIEDEN
1644
208
JOHN MILTON
WER FUERCHTET UM DIE WAHRHEIT
IM FREIEN UND OFFENEN KAMPF?
1646
211 BALTASAR GRACIAEN
DER GUTE ZUHOERER
1651
213 THOMAS HOBBES
NUR AUF DAS SCHLIMMSTE
KANN VERLASS SEIN
1660
2 15 BLAISE PASCAL
WIR LEBEN NIE
1668
216 SAMUEL PEPYS
DEM GESTANDENEN MANN
SCHADET UNZUECHTIGE LEKTUERE
NICHT
1670
218 BARUCH DE SPINOZA
JEDEM DAS RECHT, ZU DENKEN,
WAS ER WILL, UND ZU SAGEN, WAS
ER DENKT
1675
220 MARY ROWLANDSON
IN DER STUNDE DER ENTSCHEIDUNG
WANKT SO MANCHER VORSATZ
1688
222 APHRA BEHN
OROONOKO. DER WILDE DIESES
NAMENS MUSS EDEL SEIN
1688
225 JEAN DE LA BRUYERE
FRAUEN VOM SCHUHWERK BIS ZUR
FRISUR
1689
227 JOHN LOCKE
IHN UND DIE TOLERANZ LIEBEN
WIR AUS EHRFURCHT UND
BEWUNDERUNG
1696
232 GOTTFRIED WILHELM
LEIBNIZ
GEIST SIND WIR DURCH UND DURCH
1697
234 PIERRE BAYLE
KOENNEN POTENTATEN GLUECKLICHE
MENSCHEN SEIN?
1703
236 JONATHAN SWIFT
BRUDER BESENSTIEL.
EINE MEDITATION
1721
22,7 PIERRE DANIEL
HUET
UNTERSUCHUNG UNSERER
VERSTANDESSCHWAECHEN
1721
238. MONTESQUIEU
LAST UND GEFAHREN DER KLUGHEIT
IJ2I
240 CHRISTIAN WOLFF
GELBE GEFAHR FUER DEN DEUTSCHEN
GEIST
I
7
2
3
242 BERNARD
MANDEVILLE
VOM NUTZEN DES PRIVATEN
LASTERS FUER DAS GEMEINWOHL
J
755
256 VOLTAIRE
GEDICHT UEBER DAS UNGLUECK VON
LISSABON. ODER UNTERSUCHUNG
DES GRUNDSATZES ALLES IST GUT
1756
262 GIACOMO CASANOVA
FLUCHT AUS DEN BLEIKAMMERN
VON VENEDIG
1770
278 PAUL THIRY BARON
D'HOLBACH
ZWEI SEITEN
DES AUFGEKLAERTEN
FATALISMUS
1770-1800
280 RESTIF DE LA
BRETONNE
VON SCHUHEN UND
FRAUEN
1725
244 GIAMBATTISTA
VICO
DIE BARBAREI
DER REFLEXION
UND DAS
SCHICKSAL DER VOELKER
1738
248 DANIEL BERNOULLI
IMMER MEHR MACHT NICHT
IMMER GLUECKLICHER. ZUR GRUND'
LEGUNG DER OEKONOMIE
'739/1746/1760
250 FRIEDRICH DER
GROSSE
ES IST
DIE AUFGABE DES HERR'
SCHERS, DEM MENSCHLICHEN
ELEND ABZUHELFEN
1742
251 DAVID HUEME
DAS GANZE GROSSE GEHEIMNIS
DES SCHOEPFERISCHEN GEISTES
1743
252 CARL VON LINNE
ALLE WISSENSCHAFT BEWEIST
NICHTS ALS
GOETTLICHE ORDNUNG
1747
254 JULIEN OFFRAY DE
LA METTRIE
DIE KREATIVE
MASCHINE
MENSCH
1757
264 EDMUND BURKE
FREUDE UND KUMMER
1758
265 EMANUEL
SWEDENBORG
HIMMEL UND HOELLE
SIND SEELENZUSTAENDE
1
759
267 ADAM SMITH
UEBER DAS PRINZIP DER
SELBSTBILLIGUNG UND SELBST'
MISSBILLIGUNG
1762
271 JEAN'JACQUES
ROUSSEAU
FREIHEIT IST EIN RECHT UND DIESES
GRUENDET AUF VEREINBARUNG
1765
171 VOLTAIRE
ABERGLAUBE - UND DER NUETZLICHE
IDIOT DES FANATIKERS
1769
274 DENIS DIDEROT
VOM ZEUGUNGSAKT UND SEINER
BEDEUTUNG. EIN PAAR NEBEN'
ASPEKTE
1776
283 MARQUIS DE
MIRABEAU
UBER DEN
DESPOTISMUS
1776
285 THOMAS JEFFERSON
UNABHAENGIGKEITSERKLAERUNG DER
VEREINIGTEN STAATEN
1777
288 GEORG CHRISTOPH
LICHTENBERG
WIDER DIE PHYSIOGNOMEN.
ZUR BEFOERDERUNG DER
MENSCHENLIEBE UND MENSCHEN'
KENNTNIS
1777
290 WOLFGANG AMADEUS
MOZART
AUF STELLENSUCHE
1779
291 AUGUST LUDWIG VON
SCHLOEZER
DIE MENSCHEN HATTEN
SPRECHEN GELERNT.
1780
294 EPHRAIM LESSING
ERZIEHUNG DES MENSCHEN'
GESCHLECHTS. EINE HOHE
HILFSSCHULE
1784
296 JOHANN GEORG
ZIMMERMANN
IN GESELLSCHAFT GEHT DIE WAHR'
HEIT GEKLEIDET, IN DER EINSAM'
KEIT ZEIGT SIE SICH NACKT
1784
297 IMMANUEL KANT
BEANTWORTUNG DER FRAGE:
WAS IST AUFKLAERUNG?
1788
302 JOHN NEWTON
EIN SKLAVENHAENDLER GEGEN
DEN SKLAVENHANDEL
1788
305 ADOLPH FREIHERR
VON KNIGGE
DIE MENSCHEN WOLLEN
UNTERHALTEN SEIN
1788
306 KARL PHILIPP
MORITZ
LIEBER TOT ALS LEBENDIG
1791
308 JOHANN GOTTFRIED
HERDER
VENEDIG: DIE VERBINDUNG VON
KLUGHEIT UND FLEISS, FREIHEIT
UND REICHTUM
179
2
309 THOMAS PAINE
DIE REVOLUTION IM STAND
DER UNSCHULD
1792
312 JOHANN WOLFGANG
VON GOETHE
BETRACHTUNGEN AUF
DEM
SCHLACHTFELD
1793
314 LOUIS'MARIE
PRUDHOMME
MARIEANTOINETTE WIRD ZUM
SCHAFOTT GEFUHRT
1794
315 MAXIMILIEN DE
ROBESPIERRE
GLAUBENSFREIHEIT UNTER
DEM
TERROR DER TUGEND
1798
317 THOMAS ROBERT
MALTHUS
VON DER PLANETARISCHEN
BEVOELKERUNGSKATASTROPHE
1798
318 IMMANUEL KANT
VOM HOECHSTEN PHYSISCHEN GUT
1799
319 FRIEDRICH
HOELDERLIN
DIE HAEUSLICHEN DEUTSCHEN
1801
322 JOHANN HEINRICH
PESTALOZZI
ICH
WILL SCHULMEISTER WERDEN!
1801
325 JEAN PAUL
NICHTS ALS DIE SONNE
1802
326 FRAN^OIS'DOMINIQUE
TOUSSAINT
LOUVERTURE
EIN BEFREIUNGSKAEMPFER
EIGENER KLASSE
1804
328 BONAVENTURA
DER BRAUTGESANG DER
LEICHENTRAEGER
1806
329 LOUIS SEBASTIEN
MERCIER
NACHREVOLUTIONAERES
FREIHEITSFIEBER
1810
331 GERMAINE DE
STAEL
DIE KUNST DER UNTERHALTUNG
1810
333 ANSELM VON
FEUERBACH
SCHON LAENGST HAT
TE ICH IN MIR
DIE BEGIERDE GESPUERT, JEMANDEN
UMZUBRINGEN
1814
338 BENJAMIN
CONSTANT
GEWALT UND DESPOTISMUS
SCHAFFEN IHR
EIGENES VERDERBEN
1814
341 HENRI DE
SAINT'SIMON
DIE HALB ZERSTOERTEN RESTE
DER ALTEN EUROPAEISCHEN
ORGANISATION.
1817
344 GEORG WILHELM
FRIEDRICH HEGEL
JEDER WEISS, ER KANN KEIN SKLAVE
SEIN.
1821
346 THOMAS DE
QUINCEY
BEKENNTNISSE EINES ENGLISCHEN
OPIUMESSERS
1822
350 HEINRICH HEINE
DER ADEL FEIERT HOCHZEIT
1823
353 LORD BYRON
UNTER GRIECHEN ODER SCHWIERIG'
KEITEN DER ENTWICKLUNGSHILFE
1823
356 LUDWIG BOERNE
DAS SCHMOLLEN DER WEIBER
1826
358 HEINRICH HEINE
ZENSUR
1828
358 JAKOB BINDER
AUFTRITT KASPAR HAUSER
1832
364 CARL VON
CLAUSEWITZ
FRIKTION. IN KRIEGE IST ALLES
EINFACH, ABER DAS EINFACHSTE
SCHWIERIG
1834
366 GEORG BUECHNER
FRIEDE DEN HUETTEN! KRIEG
DEN PALAESTEN!
1840
368 EDGAR ALLAN POE
DER MASSENMENSCH.
MANIFEST DER MODERNE
1841
373 CHARLES DICKENS
NEW YORK. NEW YORK
1842
380 HERMAN MELVILLE
MENSCHLICHE MISSIONSPREDIGT
AUF
TAHITI
1843
382 HONORE DE BALZAC
DIE
JOURNALISTEN
1844
383 KLEMENS WEZEL
LOTHAR FUERST VON
METTERNICH
NAPOLEON. RUECKBLICK AUF
EINEN
GESCHEITERTEN FEIND
1844
386 S0REN
KIERKEGAARD
DER BODENLOSE MENSCH UND
SEINE ANGST
1849
388 GUSTAVE FLAUBERT
FREMDE MENSCHEN - IM LEINEN
UND NACKT. REISEIMPRESSIONEN
AUS KAIRO
1850
390 RALPH WALDO
EMERSON
DER EINZIGE MENSCH AUS DER
GESCHICHTE, DEN WIR RICHTIG
KENNEN KOENNEN
1851
391 ARTHUR
SCHOPENHAUER
REZENSENTENDAEMMERUNG.
UEBER URTEIL, KRITIK, BEIFALL UND
RUHM
1853
394 CHARLES
BAUDELAIRE
LA MORALE DU JOUJOU -
DIE MORAL DES SPIELZEUGS
1854
398 MAHOMMAH
BAQUAQUA
TRANSATLANTIK RETOUR. REISE
EINES SKLAVEN IN DIE FREIHEIT
1
859
400 KARL MARX
DAS SEIN BESTIMMT DAS
BEWUSSTSEIN. UND DIESES?
1859
402 JOHN
STUART MILL
UEBER DIE GRENZEN DER AUTORITAET
DER GESELLSCHAFT UEBER DAS
INDIVIDUUM
1860
408 FJODOR
DOSTOJEWSKI
AUFZEICHNUNGEN AUS EINEM
TOTENHAUS
1868
410 MAURICE JOLY
DIPLOMATIE
1869
412 SERGEJ
NETSCHAJEW
DER NARODNIK: BLAUPAUSE ALLER
BOMBENLEGER
1870
416 THEODOR FONTANE
KRIEGSGEFANGEN IN FRANKREICH
1871
418 CHARLES DARWIN
DIE NATUERLICHE AUSLESE BEI DEN
ZIVILISIERTEN VOELKERN
1873
425 FERDINAND
KUERNBERGER
VOM DREISSIGJAEHRIGEN UND VOM
BOERSEN'KRIEG
1873
430 ARTHUR RIMBAUD
HYMNE AUF DIE
JUGEND
1874
431 PHILIPP
MAINLAENDER
APOLOGIE DES SELBSTMORDS
1876
434 HEDWIG DOHM
EIN PEREAT DEN KRITISCHEN
WEIBERN!
1879
436 ROBERT LOUIS
STEVENSON
VERACHTETE VOELKER
1881
438 FRIEDRICH
NIETZSCHE
NERVENREIZE
- ODER ERLEBEN
UND ERDICHTEN
1882
439 ERNEST RENAN
WAS IST EINE NATION?
1886
448 AUGUST
STRINDBERG
AUF
DEM LANDE
1887
452 NELLIE BLY
EIN SPAZIERGANG MIT DEN IRREN
1887
454 FRIEDRICH
NIETZSCHE
DAS SCHLECHTE GEWISSEN:
DIE GROESSTE UND UNHEIMLICHSTE
ERKRANKUNG
1891
455 OSCAR WILDE
DIE SEELE DES MENSCHEN IM
SOZIALISMUS
1892
458 EMILE ZOLA
IN DER MARIENGROTTE ZU
LOURDES. WUNDER, BETRUG,
DRECK. MENSCHENUNWUERDIGE
RELIGION
1893
46I J EAN'MARTI N
CHARCOT
DER HEILENDE
GLAUBE
1893
464 MARK TWAIN
AUS ADAM UND EVAS TAGEBUCH
18
95
466 GUSTAVE LE BON
DIE MASSE: EIN NEUER
WELTHISTORISCHER AKTEUR
1896
471 MARCEL PROUST
LOB DER SCHLECHTEN MUSIK
1897
472 BRAM STOKER
IM SCHLOSS DES GRAFEN DRACULA
1898 -1906
475 MARIE CURIE
FORSCHERNATUR UND
FORSCHERLEBEN
1900/1908/1911
478 SIGMUND FREUD
TRAUM. UND DER MENSCH ALS
KRANKHEIT
1900
480 HENRIBERGSON
WELCHE FUNKTION HAT
DAS LACHEN?
1900
482 DANIEL PAUL
SCHREBER
DENKWUERDIGKEITEN EINES
N
ERVENKRANKEN
1901
485 WILLIAM JAMES
MEDIZINISCHER MATERIALISMUS
BRINGT UNS DEM GEIST NICHT
NAEHER
1902
487 HELEN KELLER
MIT ZEHN
JAHREN LERNTE ICH
SPRECHEN.
1902
489 LEON BLOY
DER BUERGER. AUSLEGUNG SEINER
GEMEINPLAETZE
1903
491 IWAN PETROWITSCH
PAWLOW
SPEICHELFLUSS UND ANDERE
BEDINGTE REFLEXE
1904
493 LEO TOLSTOI
WAS HEUTZUTAGE REGIERUNGEN
SIND
1905
495 MARK TWAIN
KOENIG LEOPOLD II., DER VOELKER'
MORD UND DIE FOTOGRAFIE
1907
498 KARL KRAUS
SIND HOMOSEXUELLE PERVERS
ODER DIE GESELLSCHAFT, DIE SIE FUER
PERVERS ERKLAERT?
IPO8
499 GEORGE BERNARD
SHAW
DIE EINEHE, DIE VIELWEIBEREI
UND DIE VIELMAENNEREI
IC)
10
502 RUDOLF STEINER
DER ASTRALLEIB. AUS DER
GEHEIMWISSENSCHAFT
1911
503 GEORG SIMMEL
ENDLICH PHILOSOPHISCHE KULTUR!
507 RAB
IND RANATH
TAGORE
DAS PROBLEM DES UEBELS
510 FRANZ KAFKA
ENTLARVUNG EINES
BAUERNFAENGERS
1913/14
511 ALBERT
SCHWEITZER
AUS DEM URWALD
1917
514 GILBERT KEITH
CHESTERTON
VERTEIDIGUNG VON
GERIPPEN
1918
517 THOMAS MANN
IRONIE UND RADIKALISMUS.
BETRACHTUNGEN EINES
UNPOLITISCHEN
1919
519 MAX WEBER
KAMPF. EINE BEGRIFFS'
BESTIMMUNG
1920
52 I ISAAK BABEL
SPAET IN DER NACHT KOMMEN WIR
NACH NOVOGRAD
1923
522 ALBERT LONDRES
BAGNO
9
2
4
530 WIKTOR
MICHAILOWITSCH
TSCHERNOW
LENIN ODER DER
WILLE ZU
HERRSCHEN
1924
535 SIEGFRIED
KRACAUER
LANGEWEILE. DIALEKTIK DER
MUSSE
1
9
2
5
537 ALBERT LONDRES
BEI DEN IRREN
1925
543 KAWABATA
YASUNARI
DAS GERAEUSCH MENSCHLICHER
SCHRITTE
1927
545 WALTER BENJAMIN
STAATSMONOPOL FUER
PORNOGRAPHIE
192.7
546 ALFRED ADLER
SUPERIORE UNGLUECKSRABEN
1928
548 GIOVANNI GENTILE
DIE PHILOSOPHISCHE GRUNDLAGE
DES FASCHISMUS
1929
558 FELIX SOMARY
KRISE GLOBAL. WIE KONNTE MAN
DIESE VORZEICHEN UEBERSEHEN?
1929
560 GEORGE O RWE LL
ARMUT VON INNEN GESEHEN
1930
562 JOSEPH ROTH
MISSWAHL. MENSCHEN'
SCHOENHEITEN DER TRAURIGEN
GESTALT
1
937IM
1
564 ARTHUR KOESTLER
ABSCHAUM DER ERDE. UND EIN
SPION VON ALLEN SEITEN
1938
568 ERNEST
HEMINGWAY
WER IST DER FEIND? REDE AN DIE
DEUTSCHEN
J
939
569 ANNEMARIE
SCHWARZENBACH
AFGHANISTAN ODER TSCHADOR
EINST UND
JETZT
1939
571 JEAN'PAUL SARTRE
OFFIZIELLE PORTRAETS. GLATT WIE
PORZELLAN
1939
573 EUGEN KOGON
DER MENSCH ALS MATERIAL
1940
576 WINSTON
CHURCHILL
BLOOD, TOIL, TEARS, AND SWEAT
1944
577
LUIS BUNUEL
DER KEINEN FREUND KENNT:
PORTRAET VON SALVADOR DALI
1947
58O MAX HORKHEIMER/
THEODOR
W.ADORNO
ZUR GENESE DER DUMMHEIT
1948
582 ALEJO CARPENTIER
WO LIEGT DIE HEIMSTATT DER
UTOPIE?
1948
587 RAYMOND
CHANDLER
JAHRMARKT DER EITELKEITEN:
OSCAR'NACHT IN HOLLYWOOD
1949
592 JOHN F.
CARRINGTON
HOCHENTWICKELTE
TELEKOMMUNIKATION
AM KONGO
1950
595 ALBERT EINSTEIN
ZUR ERNIEDRIGUNG DES
WISSENSCHAFTLICHEN MENSCHEN
1950-I960
597 CARL GUSTAV JUNG
FEINDBILDER UND ANGST. ALLE
PROJIZIEREN WIR GLEICHERMASSEN
195
1
598 ALBERT
CAMUS
DIE SCHOEPFUNG AUF EIGENE
RECHNUNG NEU MACHEN
R
95
2
600
CLAUDE
LEVI'STRAUSS
RASSEN UND OEFFENTLICHE
MEINUNG
95
2
602 JORGE LUIS BORGES
WAS EIN KLASSIKER IST
1954
603 ALDOUS HUXLEY
MESKALIN. WAHRNEHMUNG,
BEWUSSTSEIN, DROGENERFAHRUNG
1956
608 GUENTHER ANDERS
DIE ANTIQUIERTHEIT DES
MENSCHEN
1958
6LO BAO RUO'WANG
STRAFGEFANGENER BEI MAO
1960
613 JOHN F. KENNEDY
DER ERSTE KATHOLISCHE PRAESIDENT
DER USA UEBER STAAT UND KIRCHE
1961
616 NELSON MANDELA
ONE MAN, ONE VOTE
1961
617 LEWIS MUMFORD
DIE KULTURELLE FUNKTION DER
WELTSTADT
1961
619 COLIN M. TURNBULL
SCHAUEN MIT PYGMAEENAUGEN
1963
622 STANLEY MILGRAM
DAS MIIGRANVEXPERIMENT:
EINE VERHALTENSPSYCHOL
OGISCHE
UNTERSUCHUNG ZUM
GEHORSAM
1964
626 B. F. SKINNER
LEHRMASCHINEN -
PROGRAMMIERTES LERNEN -
OPERANTE KONDITIONIERUNG
1964
628 ANDRE
LEROI'GOURHAN
DER UNGEFIEDERTE
ZWEIFUESSER
UND DIE FRAGE NACH UNSERER
HERKUNFT
1967
629 CHRISTIAAN
N.BARNARD
HERZTRANSPLANTATION
AM
MENSCHEN
1969
631 NORMAN MAILER
DER MANN IM MOND -
APOLLO 11
1969
636 NIKLAS LUHMANN
LIEBE. EINE UEBUNG
1971
638 PHILIP ZIMBARDO
DAS STANFORD'GEFANGNIS'
EXPERIMENT
1973
641 DAVID L. ROSENHAN
DAS ROSENHAN'EXPERIMENT:
DIE UNERKENNBARE GESUNDHEIT
IN DER PSYCHIATRISCHEN
KLINIK
1
975
644 MICHAEL FOUCAULT
VOM STRAFEN UND SEINER
MODERNISIERUNG
1977
648 WOLFGANG
SCHIVELBUSCH
DIE
VERSCHMIERTE WELT HINTER
DEM EISENBAHNFENSTER
1978
65I ISAIAH BERLIN
DER VERFALL DES UTOPISCHEN
DENKENS
1979
654 TENDZIN GYATSHO
ALIAS LHAMO
DOENDRUB -
DER
14. DALAI LAMA
VON NATUR AUS WOLLEN ALLE
MENSCHEN GLUECKLICH SEIN
1979
656 GUIDO CERONETTI
OHNE GIBT ES KEINE VOLLSTAENDIGE
KENNTNIS DER WEIBLICHKEIT
1981
658 HENRI MICHAUX
IN DER HAND LIEGT MEHR
ZAERTLICHKEIT ALS IM HERZEN
1983
659 STANISLAW LEM
FACETTEN MENSCHLICHER
STERBLICHKEIT
1985
662 OLIVER SACKS
MORD IN DEN SCHLUCHTEN
DES GEHIRNS
1986
665 UNESCO
GEWALT IST KEIN NATURGESETZ -
ERKLAERUNG VON SEVILLA
1988
667 MARTHA NUSSBAUM
GEFUEHLE UND FAEHIGKEITEN
VON FRAUEN
1988
671 LYNN PAYER
ANDERE LAENDER, ANDERE ARZTE,
ANDERE LEIDEN
1991
673 LYNN MARGULIS /
DORIONSAGAN
GEHEIMNISSE DES
WEIBLICHEN
ORGASMUS
1992
675 EUGEN SORG
WIE DER KRIEG ZU UNS KOMMT
1994
677 ANTONIO DAMAESIO
DECARTES' IRRTUM
1994
681 WILLI WINKLER
NATIONALMAMA USCHI GLAS
1
997
683 STEPHEN JAY GOULD
GEHEIMNISSE DER IDIOTS SAVANTS
1999
690 ROBERTO BOLANO
ALLEINSEIN AM WANNSEE
2000
691 ALEXANDER KLUGE
EIN FALL VON ZEITDRUCK
2001
695 B RYAN SYKES
DIE SIEBEN TOECHTER EVAS.
DER GROSSE STAMMBAUM
2002
697 CARLOS FUENTES
XENOPHOBIE
2002
699 STEFAN KLEIN
WISSENSCHAFTLICHE SCHRITTE
ZUM GLUECK
2003
7OL WOLFGANG
BUESCHER
EIN SIBIRISCHER
YOGI
2003
704 JEAN HATZFELD
MIT RWANDAS MASSENMOERDERN
SPRECHEN
2003
706 PETER HAFFNER
NIE ALLEIN. SIAMESISCHE
ZWILLINGE
2004
712 FRANK
SCHIRRMACHER
VON DER NEUEN ENTMUENDIGUNG
DER ALTEN MENSCHEN
2004
715 CHRISTOPHER DE
BELLAIGUE
DIE
GEGENWART DER MAERTYRER
2004
717 KURT FLASCH
EWIGE WERTE: LEBEN IM
PARADIES
693
2000
JOERG BLECH
FLATULENZ
200S
718 ULRICH SCHMID
UBERZEUGEND FEIERN KOENNEN
RELIGIOESE
2005
723 MILAN KUNDERA
GESCHICHTE UND WERT -
EIN WORT FIIR DEN OTON
2006
724 AI WEIWEI
LOB DES GESUNDEN
MENSCHENVERSTANDS
2007
725 IRENE DISCHE
LIEBER FALSCH ALS WAHR: ZWEI
MORALISCHE GESCHICHTEN
2007
727 RICHARD DAVID
PRECHT
DIE SPRACHMACHT
DER
MENSCHENAFFEN
2007
730 PANKAJ MISHRA
BEI BEDARF WIRD DER ANDERE
WIE DER FEIND ERFUNDEN
2008
732 RICHARD POWERS
DAS GENOM UND DAS BUCH
ICH #9
2009
735 FRANS DE WAAL
DAS PRINZIP EMPATHIE
200P
738 EVA'MARIA
SCHNURR
HAUSKATZENPARASITEN SPIELEN
IN UNSEREN GEHIRNEN MIT
2009
740 WOLFGANG SOFSKY
GLEICHGUELTIGKEIT
200P
742 JONAH LEHRER
PLACEBO
2010
744 MATT RIDLEY
LAUTER FORTSCHRITT
2010
750 NEAL ASCHERSON
UNTERWEGS MIT CHARLES DE
GAULLE
2011
754 FREEMAN DYSON
DANIEL KAHNEMAN ODER PSYCHO^
LOGIE ALS
EXAKTE WISSENSCHAFT
2011
760 ISABEL ALLENDE
WILLIE UND ICH UND DIE FLAMME
DER LEIDENSCHAFT
2011
76 2 BONO
EIN
JAHRZEHNT FORTSCHRITTE IM
KAMPF GEGEN AIDS
2011
763 ANDREW PALMER
MASSENWEISHEIT IN
FORTBEWEGUNG
2012
766 TILL LINCKE
NOMADENDENKART,
NOMADENSELBSTBEWUSSTSEIN
20 J 2
768 ANDRIAN KREYE
FREE
JAZZ: ENDLICH DAS ERWEITERTE
BEWUSSTSEIN!
2013
769 LESZEK
KOLAKOWSKI
KANN GOTT DER SCHOEPFER
GLUECKLICH SEIN?
EINE MENSCHLICHE FRAGE
772 DIE AUTOREN IN
ALPHABETISCHER
REIHENFOLGE NEBST
NACHWEIS DERTEXTE
786 ZU DEN FOTOGRAFIEN
UND ZUM FOTOGRAFEN
789 DANK |
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