100 Tipps für eine individuelle und schnelle Pflegedokumentation: individuell dokumentieren ; zeitsparende Tipps ; nie wieder Doppeldokumenationen
Gespeichert in:
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| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Hannover
Schlütersche Verl.-Ges.
2013
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| Ausgabe: | 2., aktualisierte Aufl. |
| Schriftenreihe: | Pflege leicht
Brigitte-Kunz-Verlag |
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | Literaturangaben |
| Beschreibung: | 110 S. Ill. 21 cm |
| ISBN: | 9783899937985 3899937988 |
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V
INHALT
VORWORT 9
EINLEITUNG 10
1_ ~J DAS MACHEN WIR DOCH NUR FUER DEN MDK! - VOM MUESSEN,
KOENNEN UND ENTSCHEIDEN IN DER PFLEGEDOKUMENTATION 11
1. TIPP: MACHEN SIE SICH MIT DEM
PFLEGEPROZESS VERTRAUT 11
2. TIPP: ENTSCHEIDEN SIE DOCH, WIE
SIE WOLLEN 15
3. TIPP: WAS DIE HEIMAUFSICHT
EINEM ANDEREN
HAUS RAET,
MUSS NICHT
AUF
IHR HAUS ZUTREFFEN 15
4. TIPP: NEHMEN SIE SICH
FUER DIE INFORMATIONSSAMMLUNG
ZEIT UND
RUHE 16
5. TIPP: SCHENKEN SIE DER
INFORMATIONSSAMMLUNG IHRE
GANZE
AUFMERKSAMKEIT 17
6. TIPP: AKTUALISIEREN SIE EINE EINMAL
ERSTELLTE PFLEGEANAMNESE
NICHT . 18
7. TIPP: DENKEN SIE
IN DER
SPRACHE DES GUTACHTERS:
TEIL 1 UNTERSTUETZUNG 18
8. TIPP: DENKEN SIE IN DER SPRACHE DES GUTACHTERS:
TEIL 2 TEILWEISE
UEBERNAHME 19
9. TIPP: DENKEN SIE IN DER SPRACHE DES GUTACHTERS:
TEIL 3 VOLLSTAENDIGE UEBERNAHME 19
10. TIPP:
DENKEN SIE
IN DER SPRACHE DES GUTACHTERS:
TEIL 4 BEAUFSICHTIGUNG 20
11. TIPP:
DENKEN SIE
IN DER SPRACHE DES GUTACHTERS:
TEIL 5 ANLEITUNG 20
12. TIPP: ZWEI
MOEGLICHKEITEN ZUR EINSCHAETZUNG
DES DEKUBITUSRISIKOS 21
13. TIPP:
UNTERSCHEIDEN SIE ZWISCHEN
LAGERUNGSPROTOKOLL
UND
BEWEGUNGSPLAN 23
14. TIPP:
NEHMEN SIE EINTRAGUNGEN
IN LAGERUNGSPROTOKOLLEN
NICHT PAUSCHAL
VOR 23
15. TIPP:
LEGEN SIE EINE WUNDDOKUMENTATION
AUSSCHLIESSLICH
BEI
WUNDEN AN,
FUER DIE EINE AERZTLICHE
VERORDNUNG
VORLIEGT 24
16. TIPP:
UNTERSCHEIDEN SIE ZWISCHEN EINEM TRINKPROTOKOLL
UND EINEM
TRINKPLAN 25
HTTP://D-NB.INFO/103438600X
J 4 INHALT ^
17. TIPP:
FUEHREN SIE STATT ERNAEHRUNGS- UND
TRINKPROTOKOLLEN
BESSER
ERNAEHRUNGS- UND TRINKPLAENE 25
18. TIPP:
SETZEN SIE ERNAEHRUNGS- UND
TRINKPROTOKOLLE IMMER
ALS EINZELFALLENTSCHEIDUNG
EIN 26
19. TIPP:
LASSEN SIE EIN
TRINKPROTOKOLL NICHT ZUM
BILANZIERUNGSPROTOKOLL
WERDEN 27
20. TIPP:
FUEHREN SIE EIN
BILANZIERUNGSPROTOKOLL NUR,
WENN MEDIZINISCHE
GRUENDE VORLIEGEN 28
21. TIPP:
FUEHREN SIE EIN
MIKTIONSPROTOKOLL
NUR KURZFRISTIG 29
22. TIPP: MACHEN SIE SICH BEWUSST,
DASS DER BMI
LEDIGLICH EIN
INDIKATOR IST 29
2 ~2) DA GUCKT DOCH KEINER REIN! -
VOM RICHTIGEN UMGANG MIT DER PFLEGEDOKUMENTATION * 31
23. TIPP:
FUELLEN SIE ALLE
FELDER EINES STAMMBLATTS AUS 31
24. TIPP:
SPAREN SIE SICH BEI
AENDERUNGEN DIE
GESAMTE NEUERSTELLUNG
DER DATEN FUER DAS STAMMBLATT 32
25. TIPP:
GEBEN SIE MINDESTENS ZWEI ANGEHOERIGE
IM STAMMBLATT
AN 32
26. TIPP:
GEBEN SIE MOEGLICHST DEN
VERWANDTSCHAFTSGRAD
DER ANGEHOERIGEN AN 32
27. TIPP:
HALTEN SIE NEBEN
DER TELEFONNUMMER AUCH EINE ZEITANGABE FEST
33
28. TIPP: NOTIEREN SIE NEBEN DER TELEFONNUMMER DER ANGEHOERIGEN
AUCH DIE ADRESSE 33
29. TIPP: VERMERKEN SIE HINTER
DEM
NAMEN DES ARZTES
SEINEN FACHBEREICH 33
30. TIPP:
BENUTZEN SIE BEI
TELEFONISCHEN ANORDNUNGEN DAS
KUERZEL VUG 34
31. TIPP:
NUTZEN SIE
DIE NEUEN
MEDIEN, Z. B. BEI
TELEFONISCHEN ANORDNUNGEN
35
32. TIPP:
NEHMEN SIE DAS DOKUMENTATIONSSYSTEM
MIT IN DAS ZIMMER
DES PFLEGEBEDUERFTIGEN 35
33. TIPP:
DOKUMENTIEREN SIE UNMITTELBAR
IM ANSCHLUSS
AN EINE
PFLEGERISCHE MASSNAHME 36
34. TIPP:
INVESTIEREN SIE IN DIE WEITERENTWICKLUNG
DES DOKUMENTATIONS
SYSTEMS 37
35. TIPP:
LASSEN SIE IHR
DOKUMENTATIONSSYSTEM AUCH MAL
SO, WIE ES IST. 37
36. TIPP: GEBEN SIE KAEUFLICH
ANGEBOTENEN PFLEGEDOKUMENTATIONSSYSTEMEN
VOR SELBSTENTWICKELTEN DEN VORRANG 38
37. TIPP:
LASSEN SIE SICH NICHT
DIE VERAENDERTE AUFLAGE EINES
ELEMENTS
VOM ANBIETER SCHICKEN 39
C
INHALT
[I 5
38. TIPP:
SIE VERBESSERN DIE
DOKUMENTATIONSQUALITAET NICHT
AUTOMATISCH MIT
EINEM
UMSTIEG VON
EINER MANUELLEN
AUF
EINE EDV-DOKUMENTATION 40
39. TIPP:
WEISEN SIE IHRE
MITARBEITER IN EINE EDV-DOKUMENTATION
GRUENDLICH EIN 40
40. TIPP:
HALTEN SIE SICH AN DIE STANDARDS IHRER
EINRICHTUNG 41
41. TIPP:
LEGEN SIE ZUR ANALYSE UND
ZUR STATISTIK EINE STURZDATENBANK
AN 43
42. TIPP:
GEBEN SIE
DER BEZUGSPFLEGE (STATT DER FUNKTIONS- ODER BEREICHS
PFLEGE) DEN VORZUG 44
43. TIPP: VERMERKEN SIE INNERHALB DER TAGESSTRUKTUR ZU
JEDER MASSNAHME
DIE FORM
DER HILFELEISTUNG 45
44. TIPP: HAENGEN SIE DIE MASSNAHMEN
DER TAGESSTRUKTUR
IM BAD DES PFLEGEBEDUERFTIGEN
AUF 45
45. TIPP:
NUTZEN SIE
IM PFLEGEBERICHT DIE
WOERTLICHE REDE 47
46. TIPP: SPAREN SIE SICH ARBEITSANWEISUNGEN
IM PFLEGEBERICHT 48
47. TIPP:
FUEGEN SIE
BEI
EINTRAGUNGEN IM PFLEGEBERICHT
DIE ENTSPRECHENDE AEDL-NUMMER
AN 48
48. TIPP: VERGESSEN SIE TURNUSMAESSIGE
EINTRAGUNGEN IN PFLEGEBERICHTEN
. 49
49. TIPP:
LEITEN SIE AUS PROTOKOLLEN
PFLEGERISCHE KONSEQUENZEN AB 50
50. TIPP:
SCHREIBEN SIE UEBER DIE
SPALTE, IN DER DIE BZ-WERTE
EINGETRAGEN
WERDEN, DIE
EINHEIT, DIE
SIE IN IHRER EINRICHTUNG
VERWENDEN 51
51. TIPP:
VERAENDERN SIE DEN
INHALT UND
DIE QUALITAET VON
UEBERGABEN 51
52. TIPP:
ERARBEITEN SIE RAHMENSTRUKTUREN,
IN DENEN
SIE DIE
VERANTWORTLICHKEITEN FESTLEGEN 53
53. TIPP:
STELLEN SIE DEN
PFLEGEPROZESS INNERHALB
IHRER DOKUMENTATION
DAR 54
V
: 3 ) IMMER ALLES DOPPELT UND DREIFACH! -
VOM ENTRUEMPELN DER PFLEGEDOKUMENTATION 56
54. TIPP:
REDUZIEREN SIE IHR
DOKUMENTATIONSSYSTEM AUF FUENF
FORMULARE 56
55. TIPP: WAEGEN SIE AB, OB SIE DAS
NEUE FORMULAR WIRKLICH
BENOETIGEN 57
56. TIPP: ACHTEN SIE DARAUF,
DASS NICHTS DOPPELT ODER GAR DREIFACH
DOKUMENTIERT WIRD 58
57. TIPP:
UEBERPRUEFEN
UND VERAENDERN
SIE GGF. DIE
DOKUMENTATIONSREGELN
IHRER EINRICHTUNG 60
58. TIPP: SETZEN SIE FORTBILDUNGEN
STATT ZUSATZELEMENTE EIN 61
59. TIPP: GEBEN SIE
DER PFLEGEPLANUNG
DEN VORZUG
VOR NEUEN ZUSATZELEMENTEN 62
60. TIPP: ENTRUEMPELN SIE REGELMAESSIG
DIE DOKUMENTATIONSMAPPEN 63
J
6
J
INHALT ^
61. TIPP: VERZICHTEN SIE AUF
DEN DURCHFUEHRUNGSNACHWEIS MUNDPFLEGE 64
62. TIPP: VERZICHTEN SIE
AUF
DEN DURCHFUEHRUNGSNACHWEIS
SONDENNAHRUNG 65
63. TIPP:
ERMITTELN SIE DAS STURZRISIKO
NICHT PAUSCHAL
(Z.
B. EINMAL
IM MONAT) 66
64. TIPP: FUEHREN SIE VITALWERTEKONTROLLEN NICHT ROUTINEMAESSIG
DURCH 66
65. TIPP:
SETZEN SIE IHR
HANDZEICHEN NUR
EINMAL FUER MEHRERE
TAETIGKEITEN 67
66. TIPP:
SPAREN SIE SICH TAEGLICHE
EINTRAGUNGEN IM PFLEGEBERICHT 69
67. TIPP:
SUCHEN SIE NICHT
LANGE NACH WOHLKLINGENDEN WORTEN 71
[ 4 ^ 'EH KANN DAS WORT PFLEGEPLANUNG NICHT MEHR HOEREN! -
VON DER
NEUEN PLANUNG DER PFLEGE 72
68. TIPP: LEGEN SIE ART UND
UMFANG
DER PFLEGEPLANUNG
SELBST FEST 72
69. TIPP:
NUTZEN SIE
DIE UEBERSICHT ALS
IHREN FAHRPLAN
FUER EINE INDIVIDUELLE
PFLEGEPLANUNG 73
70. TIPP:
HEFTEN SIE VOR
DIE PFLEGEPLANUNG
EIN DECKBLATT
MIT DEN
PROBLEMEN, DEN
RISIKEN, DEN
RESSOURCEN UND
DEM HAUPTZIEL. 74
71. TIPP:
BEGINNEN SIE MIT
DER FORMULIERUNG DER
PROBLEME 75
72. TIPP: VERWENDEN SIE
PFLEGEDIAGNOSEN ZUR PROBLEMFORMULIERUNG 76
73. TIPP:
HEFTEN SIE DAS
HAUPTPROBLEM AUF
EINEM DECKBLATT
VOR DIE PFLEGEPLANUNG 76
74. TIPP:
HEFTEN SIE DIE
RESSOURCEN AUF
EINEM DECKBLATT
VOR DIE PFLEGEPLANUNG 78
75. TIPP:
HABEN SIE EINE
RESSOURCE FORMULIERT, BENOETIGEN
SIE
WEDER ZIEL NOCH
MASSNAHMEN 79
76. TIPP:
BEGINNEN SIE DIE
FORMULIERUNG EINER
RESSOURCE
BZW. EINES PROBLEMS
IMMER MIT
DENSELBEN WORTEN 80
77. TIPP:
NOTIEREN SIE DAS
HAUPTZIEL AUF
DEM DECKBLATT
UNTER DEN PROBLEMEN
UND
RESSOURCEN 81
78. TIPP:
SETZEN SIE BEI
DEN PFLEGEZIELEN
PRIORITAETEN 82
79. TIPP: STELLEN SIE SICH
BEI JEDEM
FORMULIERTEN ZIEL
IMMER DIESELBE FRAGE 82
80. TIPP: WENN SIE UEBER DER
FORMULIERUNG VON
PFLEGEZIELEN SITZEN,
DENKEN SIE AN AROMA 84
81. TIPP:
UNTERTEILEN SIE NICHT
IMMER IN NAH- UND FERNZIELE 85
82. TIPP: DENKEN SIE GLEICH AN DIE EVALUATION,
WENN SIE EIN ZIEL
NOTIEREN 86
83. TIPP: ARBEITEN SIE IN DER ZIELFORMULIERUNG - WENN MOEGLICH
-
MIT QUANTITATIVEN ANGABEN 87
84. TIPP: HEFTEN SIE DEN STANDARD
IHRES HAUSES
IN DIE PFLEGEPLANUNG
EIN 88
^ INHALT
7
85. TIPP:
BUENDELN SIE DIE MASSNAHMEN
IN EINER TAGESSTRUKTUR 89
86. TIPP:
SPAREN SIE SICH BEI DER MASSNAHMENPLANUNG DIE
FORMULIERUNG
VON SELBSTVERSTAENDLICHEN TAETIGKEITEN 90
87. TIPP:
IN EINE PFLEGEPLANUNG
GEHOERT NICHT ZWINGEND
IHRE MITWIRKUNG
BEI AERZTLICHER DIAGNOSTIK
UND THERAPIE 91
88. TIPP:
FUER NICHT PFLEGEBEDUERFTIGE
MENSCHEN MUSS
NICHT GENERELL
EINE PFLEGEPLANUNG
GESCHRIEBEN WERDEN 92
89. TIPP:
SIE MUESSEN NICHT ALLE 13 AEDL (ODER 12 ATL)
IN DIE PFLEGEPLANUNG
AUFNEHMEN 93
90. TIPP:
SCHENKEN SIE DER EVALUATION MEHR AUFMERKSAMKEIT 93
5^) ICH KANN EINFACH NICHT MEHR.! - VOM ENTSPANNTEREN
UMGANG MIT MITARBEITERN UND PRUEFINSTANZEN 95
91. TIPP:
LERNEN SIE,
IHREN
KOLLEGINNEN ZU VERTRAUEN 95
92. TIPP: SETZEN SIE FREI WERDENDE ZEITRESSOURCEN FUER DIE PFLEGE
UND BETREUUNG
EIN 95
93. TIPP:
UEBERLASSEN SIE IHREN
PFLEGEFACHKRAEFTEN DAS
MEDIKAMENTEN
MANAGEMENT 96
94. TIPP:
MACHEN SIE SICH UND
IHREN KOLLEGINNEN
DEN PRAKTISCHEN
BEZUG
ZWISCHEN PFLEGERISCHER ARBEIT
UND DER
PFLEGEDOKUMENTATION
WIEDER DEUTLICH 97
95. TIPP:
ERSTELLEN SIE EINE HANDLUNGSANLEITUNG
ZUR PFLEGEDOKUMENTATION 98
96. TIPP:
MACHEN SIE IHREN
KOLLEGINNEN DIE HANDLUNGSANLEITUNG
ZUR PFLEGEDOKUMENTATION SCHMACKHAFT 99
97. TIPP:
GEHEN SIE GELASSEN
MIT EINEM
MDK-MITARBEITER UM,
WENN DIESER EINEN
EINZELNACHWEIS EINFORDERT 100
98. TIPP: VERSETZEN SIE SICH
IN DIE LAGE EINES
MITARBEITERS DES
MDK 101
99. TIPP:
NUTZEN SIE SPIELREGELN FUER EIN
ENTSPANNTES KLIMA 102
100. TIPP:
SO REAGIEREN SIE
RICHTIG, WENN SIE MIT
EINEM MDK-MITARBEITER
KEINE EINIGKEIT ERZIELEN
KONNTEN 103
LITERATUR 107
REGISTER
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