Das Vorabentscheidungsverfahren vor dem Gerichtshof der Europäischen Union:
Gespeichert in:
| Hauptverfasser: | , |
|---|---|
| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Baden-Baden
Nomos-Verl.-Ges.
2014
Wien facultas.wuv |
| Ausgabe: | 1. Aufl. |
| Schriftenreihe: | PraxisEuroparecht
|
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | Literaturverz. S. 476 - 485 |
| Beschreibung: | 496 S. graph. Darst. |
| ISBN: | 9783848702596 9783708911601 3848702592 |
Internformat
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VORWORT 5
1. KAPITEL
VORABENTSCHEIDUNGSERSUCHEN
1. EINFUEHRUNG 17
1.1. DAS VORABENTSCHEIDUNGSERSUCHEN IM RECHTSSCHUTZSYSTEM DER
EUROPAEISCHEN
UNION 17
1.2. DIE STRUKTUR DIESES BUCHS 18
2. GESCHICHTE UND ENTWICKLUNG DES VORABENTSCHEIDUNGSVERFAHRENS 19
3. ANDERE MOEGLICHKEITEN ZUR VORLAGE VON VORABENTSCHEIDUNGSERSUCHEN AN
DEN
GERICHTSHOF ALS AUF DER GRUNDLAGE DER VERTRAEGE 22
4. VORLAGEN AN DEN EFTA-GERICHTSHOF 24
4.1. DAS VERFAHREN FUER DIE VORLAGE EINES VORABENTSCHEIDUNGSERSUCHENS AN
DEN
EFTA-GERICHTSHOF 24
4.2. ZUSTAENDIGKEIT UND VERFAHREN 27
5. ANDERE MOEGLICHKEITEN, RECHTLICHE ORIENTIERUNGSHILFE VON EINRICHTUNGEN
DER
EUROPAEISCHEN UNION ZU ERLANGEN 29
5.1. ERSUCHEN AN DIE EUROPAEISCHE KOMMISSION UM ORIENTIERUNGSHILFE BEI
DER
AUSLEGUNG DES UNIONSRECHTS 29
5.1.1. FRAGEN BETREFFEND DAS WETTBEWERBSRECHT UND DAS RECHT DER STAATLI
CHEN BEIHILFEN 29
5.1.2. FRAGEN, DIE NICHT DAS WETTBEWERBSRECHT ODER DAS RECHT DER
STAATLI
CHEN BEIHILFEN BETREFFEN 31
5.2. ERSUCHEN AN DEN EUROPAEISCHEN BUERGERBEAUFTRAGTEN UM
ORIENTIERUNGSHILFE
FUER DIE AUSLEGUNG DES UNIONSRECHTS 33
6. DIE ZUKUNFT DES VORABENTSCHEIDUNGSSYSTEMS 35
6.1. UEBERBLICK 35
6.2. ZUWEISUNG VON VORABENTSCHEIDUNGSSACHEN AN DAS GERICHT DER EUROPAE
ISCHEN UNION 36
6.3. *GREEN LIGHT -VERFAHREN 39
6.4. *DOCKET CONTROL 40
6.5. BESCHRAENKUNG DES VORLAGERECHTS AUF LETZTINSTANZLICHE GERICHTE 42
6.6. DEZENTRALISIERTE UNIONSGERICHTE 43
6.7. DIE BESTE LOESUNG FUER DIE ZUKUNFT? 44
2. KAPITEL
UNTERSCHIEDLICHE INANSPRUCHNAHME DES VORABENTSCHEIDUNGSVERFAHRENS IN DEN
EINZELNEN MITGLIEDSTAATEN
1. UEBERBLICK 45
2. DIE VERTEILUNG DER VORABENTSCHEIDUNGSERSUCHEN UNTER DEN
MITGLIEDSTAATEN 45
3. WARUM LEGEN GERICHTE IN EINIGEN MITGLIEDSTAATEN MEHR VOR ALS ANDERE?
45
3.1. UEBERBLICK 45
3.2. STRUKTURELLE FAKTOREN, DIE SICH AUF DIE FAEHIGKEITEN DER NATIONALEN
GERICHTE
ZUR VORLAGE VON VORABENTSCHEIDUNGSERSUCHEN AUSWIRKEN KOENNTEN 47
3.2.1. EINFUEHRUNG 47
3.2.2. UNTERSCHIEDE IN DER BEVOELKERUNGSZAHL 48
3.2.3. STREITMUSTER 50
7
HTTP://D-NB.INFO/1044312823
INHALTSVERZEICHNIS
3.2.4. GRAD DER EINHALTUNG DES UNIONSRECHTS IN DEN MITGLIEDSTAATEN 54
3.2.5. VORHERSAGE DER ZAHL DER VORABENTSCHEIDUNGSERSUCHEN 56
3.2.6. SPEZIFISCHE FAKTOREN DES JEWEILIGEN NATIONALEN GERICHTSSYSTEMS 57
3.2.7. ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE HINSICHTLICH DER STRUKTURELLEN
FAKTOREN 59
3.3. VERHALTENSBEDINGTE FAKTOREN, DIE DIE VORLAGEBEREITSCHAFT DER
NATIONALEN
GERICHTE BEEINFLUSSEN 59
3.3.1. VERFASSUNGSTRADITIONEN 59
3.3.2. DIE RECHTSPOLITISCHEN PRAEFERENZEN DER NATIONALEN GERICHTE 63
3.3.3. SPEZIALISIERTE GERICHTE VERSUS NICHT-SPEZIALISIERTE GERICHTE 64
3.3.4. KONKURRENZ ZWISCHEN DEN GERICHTEN: UMGEHUNG DER OBERGE-
RICHTE 65
3.3.5. SPEZIFISCHE FAKTOREN DES JEWEILIGEN NATIONALEN
GERICHTSSYSTEMS.... 67
4. ERGEBNIS 67
3. KAPITEL
WELCHE EINRICHTUNGEN KOENNEN VORABENTSCHEIDUNGSFRAGEN VORLEGEN?
1. WER KANN VORABENTSCHEIDUNGSFRAGEN VORLEGEN? 68
2. KRITERIEN FUER DIE FESTSTELLUNG, OB ES SICH UM EIN *GERICHT HANDELT,
DAS VORLAGEBE
FUGT IST 68
2.1. HANDELT ES SICH UM EINE EINRICHTUNG MIT GESETZLICHER GRUNDLAGE? 69
2.2. HAT DIE EINRICHTUNG STAENDIGEN CHARAKTER? 69
2.3. IST DIE EINRICHTUNG UNABHAENGIG? 70
2.4. UEBT DIE EINRICHTUNG OBLIGATORISCHE GERICHTSBARKEIT AUS? 72
2.5. STELLT DAS VERFAHREN VOR DER EINRICHTUNG EIN STREITIGES VERFAHREN
DAR? 73
2.6. ERLAESST DIE EINRICHTUNG IHRE ENTSCHEIDUNGEN AUF DER GRUNDLAGE VON
RECHTS
NORMEN? 73
2.7. KANN DIE EINRICHTUNG IN DEM VERFAHREN, DAS DEM
VORABENTSCHEIDUNGSERSU
CHEN ZUGRUNDELIEGT, EINE ENTSCHEIDUNG MIT RECHTSPRECHUNGSCHARAKTER
ERLAS
SEN?
75
2.8. MUESSEN UNTER DEN MITGLIEDERN DER VORLEGENDEN EINRICHTUNG JURISTEN
SEIN?.. 76
2.9. STELLT SICH DIE VORLAGEFRAGE IM ZUSAMMENHANG MIT DER ENTSCHEIDUNG
EINES
RECHTSSTREITS? 77
2.10. GIBT ES ANDERE BEILEGUNGSMOEGLICHKEITEN FUER DEN BETREFFENDEN
RECHTS
STREIT? 77
2.11. GEWICHTUNG DER VERSCHIEDENEN KRITERIEN DURCH DEN GERICHTSHOF 78
3. WELCHE EINRICHTUNGEN SIND ALS *GERICHT ANZUSEHEN? 79
3.1. GERICHTLICHE EINRICHTUNGEN 79
3.1.1. ALLGEMEINE NATIONALE GERICHTE 79
3.1.2. INTERNATIONALE GERICHTE UND GERICHTE MIT ZUSTAENDIGKEIT IN MEHRE
REN MITGLIEDSTAATEN 80
3.1.3. TAETIGKEITEN, DIE NICHT ZU ENTSCHEIDUNGEN MIT RECHTSPRECHUNGSCHA
RAKTER FUEHREN 82
3.1.4. FALL EINES ZUSAMMENTREFFENS DER RECHTSPRECHUNGSTAETIGKEIT DER EIN
RICHTUNG MIT ANDEREN TAETIGKEITEN 86
3.1.5. SUMMARISCHE VERFAHREN 87
3.1.6. SCHIEDSGERICHTE 87
3.1.7. GERICHTE, DIE NICHT FUER DIE ENTSCHEIDUNG IM AUSGANGSVERFAHREN
ZUSTAENDIG SIND 89
3.2. VERWALTUNGSBEHOERDEN UND OMBUDSLEUTE BZW MEDIATOREN 90
3.2.1. ALLGEMEINE BEMERKUNGEN 90
3.2.2. ADMINISTRATIVE BESCHWERDEINSTANZEN 93
8
INHALTSVERZEICHNIS
3.2.3. BERATENDE EINRICHTUNGEN 94
3.2.4. BUERGERBEAUFTRAGTE (OMBUDSLEUTE) 96
3.3. PRIVATE EINRICHTUNGEN 96
3.3.1. DISZIPLINAREINRICHTUNGEN 96
3.3.2. BERUFSSTAENDISCHE EINRICHTUNGEN 97
3.3.3. SOZIALPARTNER 98
4. DER BEGRIFF *EINES MITGLIEDSTAATS 98
5. ANDERE FORMEN VON VORABENTSCHEIDUNGSERSUCHEN 101
6. VORABENTSCHEIDUNGSERSUCHEN NATIONALER GERICHTE, DIE NACH NATIONALEM
RECHT ZU
SOLCHEN VORLAGEN NICHT BEFUGT SIND 102
6.1. DEM NATIONALEN GERICHT IST ES NACH NATIONALEM RECHT VERWEHRT, EIN
VORAB
ENTSCHEIDUNGSERSUCHEN VORZULEGEN 103
6.2. EIN HOEHERES GERICHT HAT DIE STREITIGE NATIONALE RECHTSVORSCHRIFT
FUER MIT DEM
UNIONSRECHT VEREINBAR ERKLAERT 105
4. KAPITEL
WELCHE FRAGEN KOENNEN VORGELEGT WERDEN?
1. EINFUEHRUNG 107
2. ART. 267 ABS. 1 BUCHST, A AEUV: *AUSLEGUNG DER VERTRAEGE 107
2.1. FRAGEN BETREFFEND DIE GUELTIGKEIT DER VERTRAEGE 107
2.2. WAS FAELLT UNTER DEN BEGRIFF *VERTRAEGE ? 108
2.2.1. DIE GRUNDSAETZLICHE REGEL 108
2.2.2. POLIZEILICHE UND JUSTIZIELLE ZUSAMMENARBEIT 109
2.2.3. GEMEINSAME AUSSEN-UND SICHERHEITSPOLITIK 111
2.2.4. EURATOM-VERTRAG UND EGKS-VERTRAG 112
3. ART. 267 ABS.
1 BUCHST, B AEUV BETREFFEND *DIE GUELTIGKEIT UND DIE AUSLEGUNG DER
HANDLUNGEN DER ORGANE, EINRICHTUNGEN ODER SONSTIGEN STELLEN DER UNION
113,
3.1. BEDEUTUNG DER BEGRIFFE *ORGANE, EINRICHTUNGEN ODER SONSTIGE STELLEN
DER
UNION 113
3.2. DIE BEDEUTUNG DES BEGRIFFS *HANDLUNGEN 114
3.2.1. AUF DIE VERTRAEGE GESTUETZTE HANDLUNGEN 114
3.2.2. UNIONSRECHTSAKTE, DIE AUF NICHT VON UNIONSEINRICHTUNGEN ERLASSENE
RECHTSAKTE BEZUG NEHMEN 115
3.2.3. DER RECHTSAKT MUSS ERLASSEN WORDEN, JEDOCH NICHT UNBEDINGT IN
KRAFT GETRETEN SEIN 116
3.2.4. DER RECHTSAKT HAT KEINE UNMITTELBARE WIRKUNG 117
3.2.5. DER RECHTSAKT WAR BEREITS GEGENSTAND EINER VORABENTSCHEIDUNG...
117
3.3. DIE UNTERSCHEIDUNG ZWISCHEN *HANDLUNGEN DER ORGANE, EINRICHTUNGEN
ODER SONSTIGEN STELLEN DER UNION UND VOELKERRECHTLICHEN ABKOMMEN, DIE
NICHT IN DIE ZUSTAENDIGKEIT DES GERICHTSHOFS FALLEN 118
3.3.1. UEBERBLICK 118
3.3.2. ABKOMMEN ZWISCHEN DER EUROPAEISCHEN UNION UND DRITTLAENDERN... 118
3.3.3. GEMISCHTE ABKOMMEN 119
3.3.3.1. UEBERBLICK UEBER DIE VIER FALLGESTALTUNGEN 119
3.3.3.2. BESTIMMUNGEN IM BEREICH DER AUSSCHLIESSLICHEN ZUSTAENDIGKEIT 120
3.3.3.3. BESTIMMUNGEN IM BEREICH DER GETEILTEN ZUSTAENDIGKEIT IN DEM
FALL, DASS DIE EUROPAEISCHE UNION RECHTSVORSCHRIFTEN ERLASSEN
HAT 120
3.3.3.4. BESTIMMUNGEN IM BEREICH DER GETEILTEN ZUSTAENDIGKEIT IN DEM
FALL, DASS DIE EUROPAEISCHE UNION KEINE RECHTSVORSCHRIFTEN ERLAS
SEN HAT 121
9
INHALTSVERZEICHNIS
3.3.3.5. BESTIMMUNGEN, DIE NICHT IN DIE ZUSTAENDIGKEIT DER EUROPAEISCHEN
UNION FALLEN 123
3.3.4. RECHTSAKTE VON EINRICHTUNGEN, DIE DURCH EIN VOELKERRECHTLICHES
ABKOMMEN GESCHAFFEN WURDEN, AN DEM DIE EUROPAEISCHE UNION
BETEILIGT IST 124
3.3.5. VOELKERRECHTLICHE ABKOMMEN, AN DENEN DIE EUROPAEISCHE UNION
NICHT BETEILIGT IST, DIE ABER GLEICHWOHL INTEGRALER BESTANDTEIL DES
UNIONSRECHTS SIND 125
3.3.6. VOELKERRECHT, DAS NICHT TEIL DES UNIONSRECHTS IST, DESSEN
GUELTIGKEIT
ABER BEEINFLUSSEN KANN 126
3.3.7. VOELKERRECHTLICHE ABKOMMEN, AN DENEN DIE EUROPAEISCHE UNION
NICHT BETEILIGT IST 127
3.3.8. ANDERE VOELKERRECHTLICHE ABKOMMEN, DIE EINE AUSLEGUNGSBEFUGNIS
DES GERICHTSHOFS BEGRUENDEN 130
3.4. DIE BEDEUTUNG DES BEGRIFFS *GUELTIGKEIT 130
4. FRAGEN, DIE NICHT IN DIE ZUSTAENDIGKEIT DES GERICHTSHOFS FALLEN 131
4.1. UEBERBLICK 131
4.2. NATIONALES RECHT 132
4.3. AUSLEGUNG UNIONSRECHTLICHER VORSCHRIFTEN, DIE IM AUSGANGSVERFAHREN
KEINE
ANWENDUNG FINDEN 133
4.3.1. UEBERBLICK 133
4.3.2. VORABENTSCHEIDUNGSERSUCHEN BETREFFEND VERFAHRENSFRAGEN IM AUS
GANGSVERFAHREN 133
4.3.3. ANWENDUNG VON UNIONSRECHT AUSSERHALB DES ANWENDUNGSBEREICHS
DES UNIONSRECHTS 134
4.3.4. NACHBILDUNG VON UNIONSRECHT IM NATIONALEN RECHT 136
4.3.5. INNERSTAATLICHE SACHVERHALTE 141
4.4. SACHVERHALTE, DIE VOR DEM BEITRITT ZUR EUROPAEISCHEN UNION
EINGETRETEN
SIND 143
4.5. SACHVERHALT DES AUSGANGSVERFAHRENS 145
4.6. ANWENDUNG DES UNIONSRECHTS IM AUSGANGSVERFAHREN 145
5. KAPITEL
WANN KANN EIN VORABENTSCHEIDUNGSERSUCHEN VORGELEGT WERDEN?
1. UEBERBLICK 147
2. ALLGEMEINE UEBERLEGUNGEN 148
2.1. WER IST FUER DIE ENTSCHEIDUNG UEBER DIE RELEVANZ EINER
VORABENTSCHEIDUNGS
FRAGE ZUSTAENDIG? 148
2.2. DER ERMESSENSSPIELRAUM DER NATIONALEN GERICHTE 149
3. DAS VORLEGENDE GERICHT MUSS DIE MOEGLICHKEIT HABEN, DIE ENTSCHEIDUNG
DES
GERICHTSHOFS AUF DAS AUSGANGS VERFAHREN ANZUWENDEN 151
4. FRAGEN, DIE SICH NICHT AUF DEN SACHVERHALT DES AUSGANGSVERFAHRENS
BEZIEHEN 159
4.1. FALL, IN DEM DIE ANTWORT DES GERICHTSHOFS NUR FUER ZUKUENFTIGE
RECHTSSACHEN
ERHEBLICH IST 159
4.2. FRAGEN BETREFFEND TATSAECHLICHE UMSTAENDE, DIE VON DENEN DES
AUSGANGSVER
FAHRENS ABWEICHEN 161
4.3. FRAGEN, DIE AUF EINE NICHT UEBERPRUEFTE, ALTERNATIVE SICHTWEISE DES
SACHVER
HALTS GESTUETZT SIND 164
4.4. DIE FRAGE BETRIFFT RECHTSFRAGEN, DIE FUER DAS AUSGANGSVERFAHREN
NICHT ERHEB
LICH SEIN KOENNEN 165
4.5. DIE AUSLEGUNG DES SACHVERHALTS ODER DES NATIONALEN RECHTS DURCH DAS
VOR
LEGENDE GERICHT IST STREITIG 167
10
INHALTSVERZEICHNIS
4.6. FAELLE, IN DENEN DIE ANTWORT BEREITS ANHAND DES NATIONALEN RECHTS
MOEGLICH
IST 170
4.7. FAELLE, IN DENEN ES AUF DIE FRAGE BEREITS EINE ANTWORT GIBT 172
4.8. ZUSAMMENHANG ZWISCHEN ZULAESSIGKEITSFRAGEN UND MATERIELLEN FRAGEN
174
4.9. FAELLE, IN DENEN DIE FRAGE EINEN UNIONSRECHTSAKT BETRIFFT, DER ZUM
MASSGEBLI
CHEN ZEITPUNKT NICHT IN KRAFT WAR 176
4.10. ERHEBLICHKEIT IN ZEITLICHER HINSICHT UND NATIONALES RECHT 179
4.11. FRAGEN BETREFFEND DEN RECHTLICHEN STATUS DES VORLEGENDEN GERICHTS
181
4.12. FRAGEN BETREFFEND DIE RECHTSVORSCHRIFTEN ANDERER MITGLIEDSTAATEN
183
5. KONSTRUIERTE FAELLE 186
6. DAS VERHAELTNIS ZWISCHEN DEM VORABENTSCHEIDUNGSVERFAHREN UND DEM
VERTRAGS
VERLETZUNGSVERFAHREN NACH DEN ART. 258 UND 259 AEUV 192
7. DAS VERHAELTNIS ZWISCHEN DEM VORABENTSCHEIDUNGSVERFAHREN UND DER
NICHTIGKEITS
KLAGE NACH ART. 263 AEUV 193
7.1. DIE TWD-RECHTSPRECHUNG 193
7.2. ANMERKUNGEN ZUR TWD-RECHTSPRECHUNG 198
6.
KAPITEL
WANN SIND NATIONALE GERICHTE VERPFLICHTET, UM VORABENTSCHEIDUNG ZU
ERSUCHEN?
1. VORLAGERECHT UND VORLAGEPFLICHT 201
2. NATIONALE GERICHTE, DIE UNTER ART. 267 ABS. 3 AEUV FALLEN 201
3. AUSNAHMEN VON DER VORLAGEPFLICHT 207
3.1. FALL DER FEHLENDEN ENTSCHEIDUNGSERHEBLICHKEIT EINER FRAGE 208
3.2. FALL, IN DEM MEHRERE MIT EINER RECHTSSACHE BEFASSTE GERICHTE
*LETZTINSTANZ
LICHE GERICHTE SIND 209
3.3. FALL, IN DEM EINE IN DER SACHE IDENTISCHE FRAGE BEREITS GEGENSTAND
EINER
VORABENTSCHEIDUNG WAR (ACTE ECLAIRE) 209
3.4. FALL, IN DEM KEIN RAUM FUER EINEN VERNUENFTIGEN ZWEIFEL AN DER
RICHTIGEN
ANWENDUNG DES UNIONSRECHTS BESTEHT (ACTE CLAIR) 211
3.4.1. DIE CILFIT-KRITERIEN 211
3.4.2. WELCHE BEDEUTUNG HAT DAS ERFORDERNIS, DASS DAS NATIONALE GERICHT
DAVON UEBERZEUGT SEIN MUSS, DASS DIE ANTWORT AUF DIE SICH STELLENDE
FRAGE FUER DIE GERICHTE DER ANDEREN MITGLIEDSTAATEN EBENSO OFFEN
SICHTLICH IST?
212
3.4.2.1. EINFUEHRUNG 212
3.4.2.2. VORLIEGEN ANDERER NATIONALER ENTSCHEIDUNGEN BETREFFEND DIE UNI
ONSVORSCHRIFT, DIE ALS ACTE CLAIR ANGESEHEN WIRD 214
3.4.2.3. UNTERSCHIEDLICHE AUFFASSUNGEN DER AN DER ENTSCHEIDUNG DES AUS
GANGSVERFAHRENS BETEILIGTEN RICHTER 215
3.4.2.3.1. EINFUEHRUNG 215
3.4.2.3.2. VERSCHIEDENE AUFFASSUNGEN HINSICHTLICH DER ABSTRAKTEN AUSLE
GUNG DES UNIONSRECHTS 216
3.4.2.3.3. UNTERSCHIEDLICHE AUFFASSUNGEN ZU UNIONSVORSCHRIFTEN, DIE SICH
NICHT AUF DEN RECHTSSTREIT AUSWIRKEN 218
3.4.2.3.4. UNTERSCHIEDLICHE AUFFASSUNGEN ZU FRAGEN, DIE NICHT IN DIE
ZUSTAENDIGKEIT DES GERICHTSHOFS FALLEN 218
3.4.2.3.5. EINVERNEHMEN HINSICHTLICH DES ERGEBNISSES, ALLERDINGS AUF
GRUND UNTERSCHIEDLICHER ERWAEGUNGEN 219
3.4.2.4. BEI UNIONSORGANEN ANHAENGIGE RECHTSSACHEN 220
3.4.2.4.1. BEIM GERICHTSHOF ANHAENGIGE RECHTSSACHEN 220
3.4.2.4.2. ANHAENGIGE VERTRAGSVERLETZUNGSVERFAHREN 221
3.4.2.5. VERWALTUNGSPRAXIS UND SCHRIFTTUM 222
11
INHALTSVERZEICHNIS
3.4.3. CILFIT UND DIE MEHRSPRACHIGKEIT DES UNIONSRECHTS 223
3.4.4. BERUECKSICHTIGUNG DER WUENSCHE DER PARTEIEN 225
3.4.5. REVISION DER ACTE-CLAIR-DOKTRIN 227
3.5. VORABENTSCHEIDUNGSERSUCHEN, DIE NICHT AUF ART. 267 AEUV GESTUETZT
SIND 229
3.5.1. POLIZEILICHE UND JUSTIZIELLE ZUSAMMENARBEIT 229
3.5.2. UEBEREINKOMMEN 230
3.6. VORLAGEPFLICHT IN VERFAHREN DES VORLAEUFIGEN RECHTSSCHUTZES 230
3.7. VORLAGEPFLICHT IM FALL EINER ANWENDUNG DES UNIONSRECHTS AUSSERHALB
SEINES
EIGENTLICHEN ANWENDUNGSBEREICHS 231
4. VORLAGEPFLICHT ANDERER ALS LETZTINSTANZLICHER GERICHTE 231
4.1. UEBERBLICK 231
4.2. VORABENTSCHEIDUNGSERSUCHEN BETREFFEND DIE BEURTEILUNG DER
UNGUELTIGKEIT... 232
4.2.1. PFLICHT ZUR VORLAGE VOR EINER FESTSTELLUNG DER UNGUELTIGKEIT 232
4.2.2. VORABENTSCHEIDUNGSERSUCHEN BETREFFEND DIE GUELTIGKEIT IN FAELLEN,
IN
DENEN DIE VORLAGEBEFUGNIS BESCHRAENKT IST 233
4.2.3. MOEGLICHKEIT, DIE UNGUELTIGKEIT EINES UNIONSRECHTSAKTS
FESTZUSTELLEN,
OHNE (ZUVOR) UM VORABENTSCHEIDUNG ZU ERSUCHEN 235
4.2.4. BEURTEILUNG DER FOTO-FROST-DOKTRIN 235
4.3. ABWEICHUNG VON DER AUSLEGUNG EINES UNIONSRECHTSAKTS DURCH DEN
GERICHTS
HOF 236
4.4. PFLICHT ZUR LOYALEN ZUSAMMENARBEIT UND VORLAGEPFLICHT 237
5. FOLGEN EINER NICHTEINHALTUNG DER VORLAGEPFLICHT DURCH EIN NATIONALES
GERICHT 237
5.1. UEBERBLICK 237
5.2. VERLETZUNG DER VORLAGEPFLICHT, GUELTIGKEIT NATIONALER URTEILE UND
PFLICHT ZUR
WIEDEREROEFFNUNG DES VERFAHRENS 237
5.3. SCHADENSERSATZ WEGEN VERLETZUNG DER VORLAGEPFLICHT 239
5.4. VERTRAGSVERLETZUNGSVERFAHREN WEGEN VERLETZUNG DER VORLAGEPFLICHT
240
5.5. VERLETZUNG DER VORLAGEPFLICHT UND ART. 6 EMRK 241
7. KAPITEL
IN WELCHEM STADIUM DES VERFAHRENS SOLLTE EIN VORABENTSCHEIDUNGSERSUCHEN
VORGELEGT WERDEN?
1. UEBERBLICK 243
2. BESTIMMUNG DER MASSGEBLICHEN KRITERIEN 243
2.1. RECHTSHILFEBEDUERFNIS DES VORLEGENDEN GERICHTS 243
2.2. DAUER UND KOSTEN 246
2.3. WUENSCHE DER PARTEIEN BETREFFEND DIE VORLAGE EINES
VORABENTSCHEIDUNGSER
SUCHENS. 247
2.4. DER WUNSCH, DEN GERICHTSHOF NICHT ZU UEBERLASTEN 251
2.5. ANHAENGIGKEIT GLEICHARTIGER RECHTSSACHEN 252
3. VON WELCHEM GERICHT SOLLTE EIN VORABENTSCHEIDUNGSERSUCHEN VORGELEGT
WERDEN?.. 256
4. IN WELCHEM STADIUM DES AUSGANGSVERFAHRENS SOLLTE EIN
VORABENTSCHEIDUNGSERSU
CHEN ERFOLGEN? 257
8. KAPITEL
FORM UND INHALT EINES VORABENTSCHEIDUNGSERSUCHENS
1. EINFUEHRUNG 262
2. FORM EINES VORABENTSCHEIDUNGSERSUCHENS 263
12
INHALTSVERZEICHNIS
3. INHALT EINES VORABENTSCHEIDUNGSERSUCHENS 264
3.1. DAS ERFORDERNIS EINES UMFASSENDEN VORLAGEBESCHLUSSES 264
3.2. LEITFADEN FUER DIE ABFASSUNG EINES VORABENTSCHEIDUNGSERSUCHENS 269
3.2.1. EINFUEHRUNG 269
3.2.2. IDENTIFIZIERUNG DER VORGELEGTEN FRAGE 269
3.2.3. SACHVERHALTSDARSTELLUNG 272
3.2.4. ANGABEN ZUM NATIONALEN RECHT 276
3.2.5. DAS VORABENTSCHEIDUNGSERSUCHEN MUSS AUS SICH SELBST HERAUS VER
STAENDLICH SEIN 277
3.2.6. ANTRAG AUF ANWENDUNG DES EILVORABENTSCHEIDUNGSVERFAHRENS IM
RAUM DER FREIHEIT, DER SICHERHEIT UND DES RECHTS 283
9. KAPITEL
VERFAHREN VOR DEM VORLEGENDEN GERICHT, NACHDEM EIN
VORABENTSCHEIDUNGSERSUCHEN
VORGELEGT WORDEN IST
1. DIE RECHTSSACHE BLEIBT VOR DEM NATIONALEN GERICHT ANHAENGIG 285
2. RECHTSMITTEL GEGEN EINE ENTSCHEIDUNG, EIN VORABENTSCHEIDUNGSERSUCHEN
VORZULE
GEN 287
2.1. RECHTSPRECHUNG DES GERICHTSHOFS 287
2.2. IN WELCHEN FAELLEN KANN EIN RECHTSMITTELVERFAHREN FUER DAS
INSTANZGERICHT,
DAS EIN VORABENTSCHEIDUNGSERSUCHEN VORGELEGT HAT, BINDENDE WIRKUNGEN
HABEN? 290
2.2.1. RECHTSMITTEL BETREFFEND FRAGEN, DIE NICHT IN DIE ZUSTAENDIGKEIT
DES
GERICHTSHOFS NACH ART. 267 AEUV FALLEN 290
2.2.2. RECHTSMITTEL, DEM ZUFOLGE DEM VORLEGENDEN GERICHT NACH NATIONA
LEM RECHT DIE ZUSTAENDIGKEIT FUER EINE ENTSCHEIDUNG UEBER DIE FRAGEN
FEHLT, DIE GEGENSTAND DES VORABENTSCHEIDUNGSERSUCHENS SIND 291
2.2.3. FALL, IN DEM DAS AUSGANGSVERFAHREN IN VERBINDUNG MIT DEM GEGEN
DIE ENTSCHEIDUNG, EIN VORABENTSCHEIDUNGSERSUCHEN VORZULEGEN,
EINGELEGTEN RECHTSMITTEL ABGESCHLOSSEN
WIRD 292
2.2.4. FALL, IN DEM DAS VORLEGENDE GERICHT DIE ZUSTAENDIGKEIT FUER DIE
ENT
SCHEIDUNG DES AUSGANGSVERFAHRENS VERLIERT, NACHDEM ES EIN VORAB
ENTSCHEIDUNGSERSUCHEN VORGELEGT HAT
293
2.2.5. RECHTSMITTEL GEGEN DIE WEIGERUNG, EIN VORABENTSCHEIDUNGSERSU
CHEN VORZULEGEN, ODER BESTIMMTE FRAGEN IN EIN VORABENTSCHEI
DUNGSERSUCHEN AUFZUNEHMEN 293
3. VORLAEUFIGER RECHTSSCHUTZ 295
3.1. UEBERBLICK 295
3.2. ZUSTAENDIGKEIT NATIONALER GERICHTE FUER DIE ANORDNUNG VORLAEUFIGEN
RECHTS
SCHUTZES 295
3.2.1. MOEGLICHE KONFLIKTE ZWISCHEN NATIONALEM RECHT UND UNIONS
RECHT 295
3.2.2. MOEGLICHE KONFLIKTE ZWISCHEN VERSCHIEDENEN UNIONSVORSCHRIFTEN...
296
3.3. VORAUSSETZUNGEN FUER DIE GEWAEHRUNG VORLAEUFIGEN RECHTSSCHUTZES 299
3.3.1. UEBERBLICK 299
3.3.2. ZWEIFEL HINSICHTLICH DER GUELTIGKEIT 299
3.3.3. DRINGLICHKEIT 301
3.3.4. INTERESSENABWAEGUNG 302
13
INHALTSVERZEICHNIS
10. KAPITEL
DAS VERFAHREN VOR DEM GERICHTSHOF
1. UEBERBLICK 304
2. UEBERMITTLUNG DES VORABENTSCHEIDUNGSERSUCHENS 304
3. ERKLAERUNGEN ZUM VORABENTSCHEIDUNGSERSUCHEN 306
3.1. STELLEN, DIE ZUR ABGABE VON ERKLAERUNGEN BERECHTIGT SIND 306
3.2. ERKLAERUNGEN VON UNIONSORGANEN UND MITGLIEDSTAATEN 310
3.3. EINFLUSS DER ABGABE VON ERKLAERUNGEN AUF DIE TRAGWEITE DER
VORABENTSCHEI
DUNG 314
3.3.1. DAS VORABENTSCHEIDUNGSVERFAHREN: EIN VERFAHREN OHNE PARTEIEN
STRICTO SENSU 314
3.3.2. DER GEGENSTAND DER VORLAGEFRAGE 314
3.3.3. ERGAENZUNG ODER ABWEICHUNG BETREFFEND DEN SACHVERHALT DES VOR
ABENTSCHEIDUNGSERSUCHENS 317
3.3.3.1. ALLGEMEINER GRUNDSATZ 317
3.3.3.2. ERGAENZUNG DER SACHVERHALTSDARSTELLUNG DES VORLEGENDEN
GERICHTS 318
3.3.3.3. FALL, IN DEM DER IM VORABENTSCHEIDUNGSERSUCHEN DARGESTELLTE
SACHVERHALT STREITIG IST 320
3.3.3.3.1. UMFANG DER SACHVERHALTSFESTSTELLUNG DURCH DAS VORLEGENDE
GERICHT 320
3.3.3.3.2. UNSTREITIGE TATSACHEN, DIE NACH VORLAGE DES VORABENTSCHEI
DUNGSERSUCHENS EINTRETEN 320
3.3.3.3.3. BERICHTIGUNG VON SACHVERHALTSINFORMATIONEN DURCH EINE PARTEI
ENTGEGEN IHREM EIGENEN INTERESSE 321
3.3.3.3.4. DIE ZUR ABGABE VON ERKLAERUNGEN BERECHTIGTEN SIND MIT DER
BERICHTIGUNG EINER TATSACHENFRAGE NICHT EINVERSTANDEN 322
3.3.3.3.5. RECHTSSACHEN BETREFFEND DIE GUELTIGKEIT VON UNIONSVORSCHRIF
TEN 324
3.3.3.3.6. BEWEISREGELN 324
3.3.3.4. ABWEICHUNG VON DER AUSLEGUNG DES NATIONALEN RECHTS, WIE SIE
VOM VORLEGENDEN GERICHT VERTRETEN WIRD 325
3.3.3.5. ZUGANG DES GERICHTSHOFS ZU SACHINFORMATIONEN UND ZU INFORMA
TIONEN UEBER NATIONALES RECHT 328
4. DAS VERFAHREN VOR DEM GERICHTSHOF 329
4.1. VERTRETUNG 330
4.2. SPRACHENREGELUNG 331
4.3. SCHRIFTLICHES VERFAHREN 333
4.3.1. EINFUEHRUNG 333
4.3.2. FRISTEN UND FORMERFORDERNISSE FUER DIE EINREICHUNG VON ERKLAERUN
GEN 333
4.3.3. INHALT UND AUFBAU SCHRIFTLICHER ERKLAERUNGEN 334
4.3.4. UMFANG DER SCHRIFTLICHEN ERKLAERUNGEN 336
4.4. MUENDLICHE VERHANDLUNG 337
4.4.1. MUENDLICHE VERHANDLUNG NICHT IN ALLEN RECHTSSACHEN 337
4.4.2. ANBERAUMUNG DER MUENDLICHEN VERHANDLUNG 338
4.4.3. ZULAESSIGE DAUER DER MUENDLICHEN AUSFUEHRUNGEN 339
4.4.4. INHALT UND ABLAUF DER MUENDLICHEN VERHANDLUNG 339
4.4.5. HINWEISE ZUM DOLMETSCHEN 341
4.4.6. SCHLIESSUNG DES MUENDLICHEN VERFAHRENS 343
5. BESCHLEUNIGTES VERFAHREN 344
5.1. UEBERBLICK 344
14
INHALTSVERZEICHNIS
5.2. DAS BESCHLEUNIGTE VERFAHREN NACH ART. 105 DER VERFAHRENSORDNUNG DES
GERICHTSHOFS 345
5.2.1. VERFAHREN 345
5.2.2. ANWENDUNG DES BESCHLEUNIGTEN VORABENTSCHEIDUNGSVERFAHRENS 346
5.3. DAS EILVORABENTSCHEIDUNGSVERFAHREN IM RAUM DER FREIHEIT, DER
SICHERHEIT
UND DES RECHTS 348
5.3.1. UEBERBLICK UEBER DAS EILVERFAHREN 348
5.3.2. VORAUSSETZUNGEN FUER DIE ANWENDUNG DES EILVORABENTSCHEIDUNGS-
VERFAHRENS 349
5.3.3. DIE ENTSCHEIDUNG, OB DAS EILVORABENTSCHEIDUNGSVERFAHREN ANZU
WENDEN IST 351
5.3.4. DAS SCHRIFTLICHE VERFAHREN 352
5.3.5. DIE MUENDLICHEN AUSFUEHRUNGEN IM EILVERFAHREN 353
6. ERNEUTE BEWEISAUFNAHME UND WIEDEREROEFFNUNG DER MUENDLICHEN VERHANDLUNG
353
11. KAPITEL
DIE VORABENTSCHEIDUNG
1. URTEIL ODER BESCHLUSS? 357
2. UMFORMULIERUNG DER VORLAGEFRAGE DURCH DEN GERICHTSHOF 358
2.1. UEBERBLICK 358
2.2. BESCHRAENKUNG DER TRAGWEITE DER VORABENTSCHEIDUNGSFRAGE 360
2.3. EINBEZIEHUNG ANDERER UNIONSRECHTLICHER VORSCHRIFTEN IN DIE
VORABENTSCHEI
DUNG 363
2.4. ALTERNATIVE ANTWORTEN DES GERICHTSHOFS 365
2.5. POTENZIELL ERHEBLICHE GESICHTSPUNKTE, DIE IM
VORABENTSCHEIDUNGSERSUCHEN
NICHT ERWAEHNT SIND 366
2.6. FRAGEN NACH DER GUELTIGKEIT EINER UNIONSVORSCHRIFT 370
3. ABSTIMMUNG DER VORABENTSCHEIDUNG AUF DEN SACHVERHALT DES
AUSGANGSVERFAH
RENS 371
3.1. UMFANG DER RECHTLICHEN SUBSUMTION DES SACHVERHALTS DURCH DEN
GERICHTS
HOF SELBST 371
3.2. DIE NATUR DER VORABENTSCHEIDUNGSFRAGE 374
3.3. INHALT UND FORMULIERUNG DES VORABENTSCHEIDUNGSERSUCHENS 375
3.4. GRUNDSAETZLICHE ERWAEGUNGEN ZUR ENTSCHEIDUNGSPRAXIS 376
3.5. DIE ARBEITSLAST DES GERICHTSHOFS 378
3.6. ENTWICKLUNG NEUER GRUNDSAETZE DES UNIONSRECHTS 380
12. KAPITEL
WIRKUNGEN EINER VORABENTSCHEIDUNG
1. EINFUEHRUNG 382
2. WIRKUNGEN DER VORABENTSCHEIDUNG IN BEZUG AUF DAS AUSGANGSVERFAHREN
382
2.1. WIRKUNGEN IN BEZUG AUF DAS MIT DER RECHTSSACHE BEFASSTE NATIONALE
GERICHT 382
2.2. WIRKUNGEN IN BEZUG AUF DIE PARTEIEN DES AUSGANGSVERFAHRENS 389
3. WIRKUNGEN EINER VORABENTSCHEIDUNG IN BEZUG AUF ANDERE RECHTSSACHEN
389
3.1. WIRKUNGEN IN BEZUG AUF ANDERE NATIONALE GERICHTE 389
3.2. WIRKUNG IN BEZUG AUF DIE PARTEIEN IN ANDEREN NATIONALEN VERFAHREN
SOWIE
AUF DIE UNIONSORGANE UND DIE MITGLIEDSTAATEN 392
3.3. WIRKUNGEN IN BEZUG AUF DEN GERICHTSHOF 392
4. RECHTLICHE BEDEUTUNG DER SCHLUSSANTRAEGE DES GENERALANWALTS 392
15
INHALTSVERZEICHNIS
5. ZEITLICHE WIRKUNG EINER VORABENTSCHEIDUNG 393
5.1. GRUNDREGEL 393
5.2. UMSTAENDE, DIE EINE BEGRENZUNG DER ZEITLICHEN WIRKUNG RECHTFERTIGEN
394
5.2.1. UEBERBLICK 394
5.2.2. FEHLENDE RECHTSKLARHEIT UND FEHLENDER GUTER GLAUBE 395
5.2.2.1. ALLGEMEINE ERWAEGUNGEN 395
5.2.2.2. VERHALTEN DER UNIONSORGANE 397
5.2.2.3. BERECHTIGTES VERTRAUEN DER MITGLIEDSTAATEN? 400
5.2.3. SCHWERWIEGENDE FINANZIELLE FOLGEN 401
5.2.4. VERHAELTNIS ZU ANHAENGIGEN RECHTSSACHEN 403
5.2.5. ZEITLICHE BEGRENZUNG IN RECHTSSACHEN BETREFFEND DIE GUELTIGKEIT
VON UNIONSMASSNAHMEN 403
6. AUSLEGUNG EINER VORABENTSCHEIDUNG UND WIEDERAUFNAHME DES VERFAHRENS
404
13. KAPITEL
VERFAHRENSKOSTEN UND PROZESSKOSTENHILFE
1. VERFAHRENSKOSTEN 406
2. PROZESSKOSTENHILFE 407
ENTSCHEIDUNGSREGISTER 409
ALPHABETISCH 409
CHRONOLOGISCH 436
EFTA GERICHTSHOF 464
VERZEICHNIS DER RECHTSAKTE 465
VERTRAEGE UND UEBEREINKOMMEN 465
ABKOMMEN 470
EU SEKUNDAERRECHT 471
ANDERE RECHTSORDNUNGEN 473
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS 475
LITERATURVERZEICHNIS 476
STICHWORTVERZEICHNIS 487
16
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| spelling | Broberg, Morten P. 1969- Verfasser (DE-588)171536681 aut Preliminary references to the European Court of Justice Das Vorabentscheidungsverfahren vor dem Gerichtshof der Europäischen Union Morten Broberg ; Niels Fenger. Aus dem Engl. übers. von Karsten Winterhoff 1. Aufl. Baden-Baden Nomos-Verl.-Ges. 2014 Wien facultas.wuv 496 S. graph. Darst. txt rdacontent n rdamedia nc rdacarrier PraxisEuroparecht Literaturverz. S. 476 - 485 Europäischer Gerichtshof (DE-588)5103273-9 gnd rswk-swf Vorabentscheidungsverfahren (DE-588)4127136-1 gnd rswk-swf Europäischer Gerichtshof (DE-588)5103273-9 b Vorabentscheidungsverfahren (DE-588)4127136-1 s DE-604 Fenger, Niels 1968- Verfasser (DE-588)1033726435 aut DNB Datenaustausch application/pdf http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=026895677&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA Inhaltsverzeichnis |
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