Agile Entwicklungspraktiken mit Scrum:
Gespeichert in:
Format: | Elektronisch E-Book |
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Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Heidelberg
dpunkt.verlag
2011
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Beschreibung: | Description based upon print version of record |
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505 | 8 | |a Geleitwort; Inhalt; 1 Einleitung; 1.1 Agile Softwarewicklung und Scrum; 1.2 Zielgruppe und Zielsetzung; 1.3 Überblick über das Buch; 1.4 Java als Beispielsprache; 1.5 Danke; 2 Architekturvision; 2.1 Die Architekturvision im Überblick; 2.2 Wünschenswerte Eigenschaften der Vision; 2.3 Beispiel einer Architekturvision; 2.4 Die Erstellung der Architekturvision; 2.5 Die Form der Vision; 2.6 Architekturvision und Legacy-Systeme; 2.7 Zusammenfassung; 3 Inkrementeller Entwurf; 3.1 Der inkrementelle Entwurf im Überblick; 3.2 Flache Aufwandskurve; 3.3 Qualitätskriterien für den inkrementellen Entwurf | |
505 | 8 | |a 3.4 Entwurfsprinzipien3.5 Inkrementeller Entwurf und agile Entwicklungspraktiken; 3.6 Zusammenfassung; 4 Continuous Integration; 4.1 Continuous Integration im Überblick; 4.2 Ein Beispiel; 4.3 Die Continuous-Integration-Umgebung; 4.4 Kontinuierliches Feedback; 4.5 Umgang mit Feedback; 4.6 10-Minuten-Build; 4.7 Continuous-Integration-Produkte; 4.8 Feature-Branches und Feature-Flags; 4.9 Continuous Integration und Scrum; 4.10 Einführung von Continuous Integration; 4.11 Zusammenfassung; 5 Testgetriebene Entwicklung; 5.1 Testgetriebene Entwicklung im Überblick; 5.2 Der Test-Code-Refactor-Zyklus | |
505 | 8 | |a 5.3 Ein Beispiel für testgetriebene Entwicklung5.4 Rhythmus; 5.5 Isoliertes Testen mit Attrappen; 5.6 Integrationstests; 5.7 Heuristiken für gute Tests; 5.8 Weiterführende Hinweise; 5.9 Zusammenfassung; 6 Refactoring; 6.1 Refactoring im Überblick; 6.2 Refactoring und Tests; 6.3 Ein Beispiel; 6.4 Kleine Schritte auf dem grünen Pfad; 6.5 Nutzen von Refactoring; 6.6 Risiken von fehlendem Refactoring; 6.7 Wiederholungen? Niemals!; 6.8 SOLIDes Design und Entwurfsmuster; 6.9 Weitere Refactorings; 6.10 Refactoring von Tests; 6.11 Große Refactorings; 6.12 Refactorings und die Definition of Done | |
505 | 8 | |a 6.13 Refactoring und Teamarbeit6.14 Refactoring von Legacy-Code; 6.15 Zusammenfassung; 7 Automatisierte Refactorings; 7.1 Automatisierte Refactorings im Überblick; 7.2 Der Klassiker: Rename; 7.3 Schritt für Schritt; 7.4 Aufspalten; 7.5 Wunderwaffe »Inline«; 7.6 Große Refactorings; 7.7 Parameter; 7.8 Interfaces und Oberklassen; 7.9 Refactoring ohne Tests; 7.10 Gemischtsprachige Systeme und DSLs; 7.11 Grenzen; 7.12 Zusammenfassung; 8 Automatisierte Akzeptanztests; 8.1 Akzeptanztests im Überblick; 8.2 Formulierung guter Akzeptanztests; 8.3 Werkzeuge zur Testautomatisierung | |
505 | 8 | |a 8.4 Akzeptanztestgetriebe Entwicklung8.5 Zusammenfassung; 9 Pair Programming und Collective Ownership; 9.1 Pair Programming im Überblick; 9.2 Nutzen von Pair Programming; 9.3 Rollenwechsel; 9.4 Wechsel des Partners; 9.5 Einstieg in Pair Programming; 9.6 Collective Ownership; 9.7 Pair Programming und Collective Ownership; 9.8 Collective Ownership für große Projekte; 9.9 Zusammenfassung; 10 Dojos und Katas; 10.1 Code-Katas; 10.2 Coding-Dojos; 10.3 Code-Katas und Coding-Dojos in Scrum; 10.4 Weitere Dojos; 10.5 Zusammenfassung; 11 Modellgetriebene Entwicklung | |
505 | 8 | |a 11.1 Modellgetriebene Entwicklung im Überblick | |
505 | 8 | |a HauptbeschreibungScrum ist ein agiles Management-Framework, das keine Entwicklungspraktiken empfiehlt oder gar vorschreibt. Auswahl und Einsatz der richtigen Praktiken fallen unter die Selbstorganisation des Teams. Ohne den Einsatz geeigneter Entwicklungspraktiken und -tools ist der Einsatz von Scrum in der Softwareentwicklung jedoch nicht dauerhaft erfolgreich. Dieses Buch beschreibt praxisnah die wichtigsten Praktiken wie Architekturvision, inkrementeller Entwurf, Continuous Integration, testgetriebene Entwicklung, Refactoring, Akzeptanztests sowie modellgetriebene und verteilte E | |
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spelling | Agile Entwicklungspraktiken mit Scrum Heidelberg dpunkt.verlag 2011 1 Online-Ressource txt rdacontent c rdamedia cr rdacarrier Online-Ressource Description based upon print version of record Geleitwort; Inhalt; 1 Einleitung; 1.1 Agile Softwarewicklung und Scrum; 1.2 Zielgruppe und Zielsetzung; 1.3 Überblick über das Buch; 1.4 Java als Beispielsprache; 1.5 Danke; 2 Architekturvision; 2.1 Die Architekturvision im Überblick; 2.2 Wünschenswerte Eigenschaften der Vision; 2.3 Beispiel einer Architekturvision; 2.4 Die Erstellung der Architekturvision; 2.5 Die Form der Vision; 2.6 Architekturvision und Legacy-Systeme; 2.7 Zusammenfassung; 3 Inkrementeller Entwurf; 3.1 Der inkrementelle Entwurf im Überblick; 3.2 Flache Aufwandskurve; 3.3 Qualitätskriterien für den inkrementellen Entwurf 3.4 Entwurfsprinzipien3.5 Inkrementeller Entwurf und agile Entwicklungspraktiken; 3.6 Zusammenfassung; 4 Continuous Integration; 4.1 Continuous Integration im Überblick; 4.2 Ein Beispiel; 4.3 Die Continuous-Integration-Umgebung; 4.4 Kontinuierliches Feedback; 4.5 Umgang mit Feedback; 4.6 10-Minuten-Build; 4.7 Continuous-Integration-Produkte; 4.8 Feature-Branches und Feature-Flags; 4.9 Continuous Integration und Scrum; 4.10 Einführung von Continuous Integration; 4.11 Zusammenfassung; 5 Testgetriebene Entwicklung; 5.1 Testgetriebene Entwicklung im Überblick; 5.2 Der Test-Code-Refactor-Zyklus 5.3 Ein Beispiel für testgetriebene Entwicklung5.4 Rhythmus; 5.5 Isoliertes Testen mit Attrappen; 5.6 Integrationstests; 5.7 Heuristiken für gute Tests; 5.8 Weiterführende Hinweise; 5.9 Zusammenfassung; 6 Refactoring; 6.1 Refactoring im Überblick; 6.2 Refactoring und Tests; 6.3 Ein Beispiel; 6.4 Kleine Schritte auf dem grünen Pfad; 6.5 Nutzen von Refactoring; 6.6 Risiken von fehlendem Refactoring; 6.7 Wiederholungen? Niemals!; 6.8 SOLIDes Design und Entwurfsmuster; 6.9 Weitere Refactorings; 6.10 Refactoring von Tests; 6.11 Große Refactorings; 6.12 Refactorings und die Definition of Done 6.13 Refactoring und Teamarbeit6.14 Refactoring von Legacy-Code; 6.15 Zusammenfassung; 7 Automatisierte Refactorings; 7.1 Automatisierte Refactorings im Überblick; 7.2 Der Klassiker: Rename; 7.3 Schritt für Schritt; 7.4 Aufspalten; 7.5 Wunderwaffe »Inline«; 7.6 Große Refactorings; 7.7 Parameter; 7.8 Interfaces und Oberklassen; 7.9 Refactoring ohne Tests; 7.10 Gemischtsprachige Systeme und DSLs; 7.11 Grenzen; 7.12 Zusammenfassung; 8 Automatisierte Akzeptanztests; 8.1 Akzeptanztests im Überblick; 8.2 Formulierung guter Akzeptanztests; 8.3 Werkzeuge zur Testautomatisierung 8.4 Akzeptanztestgetriebe Entwicklung8.5 Zusammenfassung; 9 Pair Programming und Collective Ownership; 9.1 Pair Programming im Überblick; 9.2 Nutzen von Pair Programming; 9.3 Rollenwechsel; 9.4 Wechsel des Partners; 9.5 Einstieg in Pair Programming; 9.6 Collective Ownership; 9.7 Pair Programming und Collective Ownership; 9.8 Collective Ownership für große Projekte; 9.9 Zusammenfassung; 10 Dojos und Katas; 10.1 Code-Katas; 10.2 Coding-Dojos; 10.3 Code-Katas und Coding-Dojos in Scrum; 10.4 Weitere Dojos; 10.5 Zusammenfassung; 11 Modellgetriebene Entwicklung 11.1 Modellgetriebene Entwicklung im Überblick HauptbeschreibungScrum ist ein agiles Management-Framework, das keine Entwicklungspraktiken empfiehlt oder gar vorschreibt. Auswahl und Einsatz der richtigen Praktiken fallen unter die Selbstorganisation des Teams. Ohne den Einsatz geeigneter Entwicklungspraktiken und -tools ist der Einsatz von Scrum in der Softwareentwicklung jedoch nicht dauerhaft erfolgreich. Dieses Buch beschreibt praxisnah die wichtigsten Praktiken wie Architekturvision, inkrementeller Entwurf, Continuous Integration, testgetriebene Entwicklung, Refactoring, Akzeptanztests sowie modellgetriebene und verteilte E Scrum Vorgehensmodell (DE-588)7612008-9 gnd rswk-swf Scrum Vorgehensmodell (DE-588)7612008-9 s 1\p DE-604 Pichler, Roman Sonstige oth Roock, Stefan Sonstige oth 1\p cgwrk 20201028 DE-101 https://d-nb.info/provenance/plan#cgwrk |
spellingShingle | Agile Entwicklungspraktiken mit Scrum Geleitwort; Inhalt; 1 Einleitung; 1.1 Agile Softwarewicklung und Scrum; 1.2 Zielgruppe und Zielsetzung; 1.3 Überblick über das Buch; 1.4 Java als Beispielsprache; 1.5 Danke; 2 Architekturvision; 2.1 Die Architekturvision im Überblick; 2.2 Wünschenswerte Eigenschaften der Vision; 2.3 Beispiel einer Architekturvision; 2.4 Die Erstellung der Architekturvision; 2.5 Die Form der Vision; 2.6 Architekturvision und Legacy-Systeme; 2.7 Zusammenfassung; 3 Inkrementeller Entwurf; 3.1 Der inkrementelle Entwurf im Überblick; 3.2 Flache Aufwandskurve; 3.3 Qualitätskriterien für den inkrementellen Entwurf 3.4 Entwurfsprinzipien3.5 Inkrementeller Entwurf und agile Entwicklungspraktiken; 3.6 Zusammenfassung; 4 Continuous Integration; 4.1 Continuous Integration im Überblick; 4.2 Ein Beispiel; 4.3 Die Continuous-Integration-Umgebung; 4.4 Kontinuierliches Feedback; 4.5 Umgang mit Feedback; 4.6 10-Minuten-Build; 4.7 Continuous-Integration-Produkte; 4.8 Feature-Branches und Feature-Flags; 4.9 Continuous Integration und Scrum; 4.10 Einführung von Continuous Integration; 4.11 Zusammenfassung; 5 Testgetriebene Entwicklung; 5.1 Testgetriebene Entwicklung im Überblick; 5.2 Der Test-Code-Refactor-Zyklus 5.3 Ein Beispiel für testgetriebene Entwicklung5.4 Rhythmus; 5.5 Isoliertes Testen mit Attrappen; 5.6 Integrationstests; 5.7 Heuristiken für gute Tests; 5.8 Weiterführende Hinweise; 5.9 Zusammenfassung; 6 Refactoring; 6.1 Refactoring im Überblick; 6.2 Refactoring und Tests; 6.3 Ein Beispiel; 6.4 Kleine Schritte auf dem grünen Pfad; 6.5 Nutzen von Refactoring; 6.6 Risiken von fehlendem Refactoring; 6.7 Wiederholungen? Niemals!; 6.8 SOLIDes Design und Entwurfsmuster; 6.9 Weitere Refactorings; 6.10 Refactoring von Tests; 6.11 Große Refactorings; 6.12 Refactorings und die Definition of Done 6.13 Refactoring und Teamarbeit6.14 Refactoring von Legacy-Code; 6.15 Zusammenfassung; 7 Automatisierte Refactorings; 7.1 Automatisierte Refactorings im Überblick; 7.2 Der Klassiker: Rename; 7.3 Schritt für Schritt; 7.4 Aufspalten; 7.5 Wunderwaffe »Inline«; 7.6 Große Refactorings; 7.7 Parameter; 7.8 Interfaces und Oberklassen; 7.9 Refactoring ohne Tests; 7.10 Gemischtsprachige Systeme und DSLs; 7.11 Grenzen; 7.12 Zusammenfassung; 8 Automatisierte Akzeptanztests; 8.1 Akzeptanztests im Überblick; 8.2 Formulierung guter Akzeptanztests; 8.3 Werkzeuge zur Testautomatisierung 8.4 Akzeptanztestgetriebe Entwicklung8.5 Zusammenfassung; 9 Pair Programming und Collective Ownership; 9.1 Pair Programming im Überblick; 9.2 Nutzen von Pair Programming; 9.3 Rollenwechsel; 9.4 Wechsel des Partners; 9.5 Einstieg in Pair Programming; 9.6 Collective Ownership; 9.7 Pair Programming und Collective Ownership; 9.8 Collective Ownership für große Projekte; 9.9 Zusammenfassung; 10 Dojos und Katas; 10.1 Code-Katas; 10.2 Coding-Dojos; 10.3 Code-Katas und Coding-Dojos in Scrum; 10.4 Weitere Dojos; 10.5 Zusammenfassung; 11 Modellgetriebene Entwicklung 11.1 Modellgetriebene Entwicklung im Überblick HauptbeschreibungScrum ist ein agiles Management-Framework, das keine Entwicklungspraktiken empfiehlt oder gar vorschreibt. Auswahl und Einsatz der richtigen Praktiken fallen unter die Selbstorganisation des Teams. Ohne den Einsatz geeigneter Entwicklungspraktiken und -tools ist der Einsatz von Scrum in der Softwareentwicklung jedoch nicht dauerhaft erfolgreich. Dieses Buch beschreibt praxisnah die wichtigsten Praktiken wie Architekturvision, inkrementeller Entwurf, Continuous Integration, testgetriebene Entwicklung, Refactoring, Akzeptanztests sowie modellgetriebene und verteilte E Scrum Vorgehensmodell (DE-588)7612008-9 gnd |
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