didaktisch und praktisch: Ideen und Methoden für die Hochschullehre
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Elektronisch E-Book |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Stuttgart
Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH
2009
|
Schlagworte: | |
Beschreibung: | Description based upon print version of record Hauptbeschreibung Auf die Didaktik kommt es an. Langjährige Untersuchungen der Lehr- und Lernforschung zeigen, dass eine aktive Beteiligung der Lernenden die Qualität des Unterrichts und die Lernergebnisse entscheidend verbessert. Doch gerade die Lehre an Hochschulen sieht in der Praxis häufig anders aus. Das Buch stellt eine Reihe von Lehrmethoden vor, die mit relativ wenig Zeitaufwand durchführbar sind, liefert nützliches Hintergrundwissen und praktische Tipps für die Umsetzung. Einsetzbar in den unterschiedlichsten Fächern von Technik bis Sprachwissenschaften. Biogra |
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505 | 0 | |a Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Die Autoren; Methoden für die Lehre an Hochschulen; 1 Methoden zu Veranstaltungsbeginn; 1.1 Vorstellungsrunde; 1.2 Aufstellung (1): Herkunft; 1.3 Ball werfen; 2 Methoden zum Einbringen und Strukturieren des Vorwissens der Studierenden; 2.1 | Kartenabfrage; 2.2 | Wissenspool; 2.3 | Mindmap; 2.4 | Kugellager oder Raupenschlepper; 2.5 | Aufstellung (2): Unterschiedliche Vorkenntnisse erkennen; 3 Methoden zum Erwerb und zur Verteilung neuen Wissens; 3.1 | Kleingruppenarbeit; 3.2 | Sandwich-Methode; 3.3 | Snowballing; 3.4 | Think - Pair - Share | |
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505 | 0 | |a 6.1 | One-Minute-Paper oder Minutenfrage6.2 | Blitzlicht; Theoretische Hintergründe; 1 Aller Anfang ist schwer - oder doch nicht?; 1.1 | Der Anfang ist mehr als nur Kennenlernen; 1.2 | Wo liegt das eigentliche Problem?; 1.3 | Was ist zu Anfang wichtig?; 2 »Lernen ist nicht machbar« - eine Begründung für die Forderung nach aktivierenden Lehrmethoden; 2.1 | Wie ist dieser Paradigmenwechsel entstanden?; 2.2 | Lernen ist ein aktiver Prozess; 2.3 | Lernen Studierende anders als Kinder?; 2.4 | Was soll eine entsprechende Didaktik beinhalten? | |
505 | 0 | |a 2.5 | Konsequenzen für die Rollen und Kompetenzen der Lehrenden3 Was sagen die Neurodidaktiker dazu?; 3. 1 | Wie funktioniert Lernen aus neurodidaktischer Sicht; 3.2 | Wie lernt man denn am einfachsten?; 3.3 | Pädagogische Schlussfolgerung; 4 E-Learning als didaktische Methode; 4.1 | Wie man eine Lernplattform in der Lehrveranstaltung einsetzt; 4.2 | Verschiedene Stufen im E-Learning; 4.3 | Wie man die Studierenden zur Arbeit mit einer Plattform motiviert; 5 Wie kann man die Motivation der Studierenden fördern?; 5.1 | Das Engagement eines Lehrenden | |
505 | 0 | |a 5.2 | Welche Form der Motivation soll wiegefördert werden?5.3 | Wie kann man diese Erkenntnissefür die Lehre nutzen?; 6 Und zum Schluss die Evaluation?; 6.1 | Ein Paradigmenwechsel auch in der Evaluation; 6.2 | Einbindung von Evaluation; Literaturverzeichnis; Stichwortverzeichnis | |
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