Handbuch WEG:
Gespeichert in:
Weitere Verfasser: | , |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Bonn
Dt. Anwaltverl.
2014
|
Ausgabe: | 2. Aufl. |
Schriftenreihe: | AnwaltsPraxis
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 725 S. |
ISBN: | 9783824013043 |
Internformat
MARC
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Datensatz im Suchindex
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adam_text | INHALTSUEBERSICHT
AUTORENVERZEICHNIS 7
INHALTSVERZEICHNIS 11
LITERATURVERZEICHNIS 41
§ 1 SACHENRECHTLICHE GRUNDLAGEN
GOETZ/ABRAMENKO
43
§ 2 VERAEUSSERUNGSBESCHRAENKUNG
SCHNEIDER 127
§ 3 RECHTE UND PFLICHTEN BEIM GEBRAUCH DES EIGENTUMS
NIEDENFUEHR 155
§ 4 BAULICHE VERAENDERUNGEN
BURMEISTER
223
§ 5 ENTZIEHUNG DES WOHNUNGSEIGENTUMS
ABRAMENKO 269
§ 6 SELBSTVERWALTUNG DURCH DIE WOHNUNGSEIGENTUEMER
ABRAMENKO
285
§ 7 FINANZ- UND RECHNUNGSWESEN
WOLICKI
403
§ 8 VERWALTER UND VERWALTUNGSBEIRAT
SAUREN/CROLLY 505
§ 9 VERFAHREN
FROHNE 581
§ 10 WOHNUNGSERBBAURECHT, DAUERWOHN- UND DAUERNUTZUNGSRECHT
ABRAMENKO
643
§ 11 BEZUEGE ZU SONSTIGEN RECHTSGEBIETEN
HERRLEIN/WOLICKI
649
STICHWORTVERZEICHNIS 695
9
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INHALTSVERZEICHNIS
AUTORENVERZEICHNIS 7
LITERATURVERZEICHNIS 41
§ 1 SACHENRECHTLICHE GRUNDLAGEN
43
A. EINFUEHRUNG 43
I. WOHNUNGSEIGENTUMSGESETZ 43
II. GRUNDBEGRIFFE 44
1. WOHNUNGSEIGENTUM 44
2. TEILEIGENTUM 44
3. SONDEREIGENTUM 44
4. GEMEINSCHAFTSEIGENTUM 45
5. SONDERNUTZUNGSRECHT 45
B. BEGRUENDUNG VON WOHNUNGS- UND TEILEIGENTUM 45
I. BEGRUENDUNG DURCH VERTRAGLICHE EINRAEUMUNG 46
1. INHALT DES TEILUNGSVERTRAGES 46
2. FORM DES TEILUNGSVERTRAGES 47
3. EINTRAGUNG IN DAS GRUNDBUCH 48
4. AENDERUNG DES TEILUNGSVERTRAGES 48
II. BEGRUENDUNG DURCH TEILUNGSERKLAERUNG 49
1. INHALT DER TEILUNGSERKLAERUNG 50
A) ERKLAERUNG DES (ALLEIN-)EIGENTUEMERS 50
B) AUFTEILUNG IN MITEIGENTUMSANTEILE 50
C) GEMEINSCHAFTSORDNUNG 50
2. FORM DER TEILUNGSERKLAERUNG 51
3. ENTSTEHUNG DER WOHNUNGSEIGENTUEMERGEMEINSCHAFT DURCH TEILUNGSERKLAERUNG
.. 51
A) WIRKSAMKEIT DER TEILUNG 51
B) EINTRAGUNG ZUMINDEST EINES WEITEREN WOHNUNGSEIGENTUEMERS 52
C) WERDENDE WOHNUNGSEIGENTUEMERGEMEINSCHAFT 52
4. EINSEITIGE AENDERUNG DER TEILUNGSERKLAERUNG 54
III. GEMEINSAME VORAUSSETZUNGEN DER BEGRUENDUNG 56
1. GRUNDSTUECK 56
A) AUFZUTEILENDES GRUNDSTUECK 56
B) UEBERBAU 56
C) WOHNUNGSERBBAURECHT 57
2. ZUSTIMMUNG DRITTER 57
A) ZUSTIMMUNG DRITTER BEI RECHTEN AN DEM GESAMTEN GRUNDSTUECK 57
B) ZUSTIMMUNG DRITTER BEI RECHTEN AN EINEM MITEIGENTUMSANTEIL 58
3. MITEIGENTUMSANTEILE 58
A) GRUNDSAETZE 58
B) BESONDERHEITEN BEI DER BEGRUENDUNG DURCH DEN (ALLEIN-)EIGENTUEMER 59
AA) BEMESSUNG DER MITEIGENTUMSANTEILE 59
BB) MITEIGENTUMSQUOTEN BEI ABSCHNITTSWEISER BEBAUUNG 59
4. SONDEREIGENTUM 60
A) VERBINDUNG DES SONDEREIGENTUMS MIT EINEM MITEIGENTUMSANTEIL 60
11
B) NACHBAREIGENTUM 61
C) SONDEREIGENTUM AN RAEUMEN IN EINEM BESTEHENDEN ODER GEPLANTEN
GEBAEUDE 61
D) ABWEICHENDE BAUAUSFUEHRUNG 62
E) SONDEREIGENTUM AN RAEUMEN IN MEHREREN GEBAEUDEN 63
5. ABGESCHLOSSENHEIT 63
A) AUFTEILUNGSPLAN 63
B) ABGESCHLOSSENHEITSBESCHEINIGUNG 64
AA) ZWECK UND RECHTSNATUR DER ABGESCHLOSSENHEITSBESCHEINIGUNG 64
BB) BEGRIFF DER ABGESCHLOSSENHEIT 65
CC) ANFORDERUNGEN AN DIE ABGESCHLOSSENHEIT
VON WOHNUNGEN 65
DD) ANFORDERUNGEN AN DIE ABGESCHLOSSENHEIT VON NICHT ZU WOHNZWECKEN
DIENENDEN RAEUMEN 66
6. EINTRAGUNG IN DAS GRUNDBUCH 67
A) EINTRAGUNGSVORAUSSETZUNGEN 67
AA) EINTRAGUNGSANTRAG 67
BB) EINTRAGUNGSBEWILLIGUNG 67
CC) AUFTEILUNGSPLAN UND ABGESCHLOSSENHEITSBESCHEINIGUNG 68
DD) VOREINTRAGUNG 68
EE) ZUSTIMMUNGEN DRITTER ZUR BEGRUENDUNG VON WOHNUNGSEIGENTUM 68
FF) BEHOERDLICHE GENEHMIGUNGEN FUER DIE BEGRUENDUNG VON WOHNUNGS
EIGENTUM 68
B) PRUEFUNG DURCH DAS GRUNDBUCHAMT 69
AA) GRUNDSATZ 69
BB) PRUEFUNG VON AUFTEILUNGSPLAN UND ABGESCHLOSSENHEITSBESCHEINIGUNG ..
69
C) DURCHFUEHRUNG DER EINTRAGUNG 70
AA) ANLEGUNG DER WOHNUNGSGRUNDBUECHER 70
BB) INHALT DER EINTRAGUNGEN 71
7. AUSLEGUNG DES TEILUNGSVERTRAGES UND DER TEILUNGSERKLAERUNG 72
IV. GRUENDUNGSMAENGEL 73
1. GRUENDUNGSMAENGEL BETREFFEND SAEMTLICHE EINHEITEN 73
2. GRUENDUNGSMAENGEL EINZELNER WOHNUNGSEIGENTUMSRECHTE 74
3. ISOLIERTER MITEIGENTUMSANTEIL 74
4. UMDEUTUNG 75
C. SONDEREIGENTUM - GEMEINSCHAFTSEIGENTUM - SONDERNUTZUNGSRECHT 76
I. ABGRENZUNG VON SONDER- UND GEMEINSCHAFTSEIGENTUM 76
1. GRUNDLAGEN DER ABGRENZUNG 76
2. ZULAESSIGE GEGENSTAENDE DES SONDEREIGENTUMS 77
3. GEGENSTAENDE DES GEMEINSCHAFTSEIGENTUMS 79
II. INHALT DES SONDEREIGENTUMS 81
1. GRUNDLAGEN UND RECHTSNATUR DES SONDEREIGENTUMS 81
2. ABSCHLUSS UND EINTRAGUNG VON VEREINBARUNGEN 82
3. ZUSTIMMUNGSBEDUERFTIGKEIT VON VEREINBARUNGEN 82
III. ZWECKBESTIMMUNG DES SONDEREIGENTUMS 84
1. ZWECKBESTIMMUNG IM WEITEREN SINN 84
2. ZWECKBESTIMMUNG IM ENGEREN SINN 85
3. AENDERUNG DER ZWECKBESTIMMUNG 86
A) AENDERUNG DER ZWECKBESTIMMUNG IM WEITEREN SINN 86
B) AENDERUNG DER ZWECKBESTIMMUNG IM ENGEREN SINN 87
12
IV. UMWANDLUNG VON SONDER- IN GEMEINSCHAFTSEIGENTUM UND UMGEKEHRT 87
V. SONDERNUTZUNGSRECHT 88
1. ZWECK DES SONDERNUTZUNGSRECHTS 88
2. RECHTSNATUR DES SONDERNUTZUNGSRECHTS 89
3. BEGRUENDUNG DES SONDERNUTZUNGSRECHTS 90
A) BEGRUENDUNG DES SONDERNUTZUNGSRECHTS ZUSAMMEN MIT DEM SONDEREIGEN
TUM 90
AA) BEGRUENDUNG IN DER TEILUNGSERKLAERUNG BZW. DEM TEILUNGSVERTRAG 90
BB) ENTSTEHUNG DES SONDERNUTZUNGSRECHTS KRAFT BESONDERER EIGENSCHAFTEN .
91
CC) NACHTRAEGLICHE ZUWEISUNG DES SONDERNUTZUNGSRECHTS 91
B) NACHTRAEGLICHE BEGRUENDUNG DES SONDERNUTZUNGSRECHTS 92
C) ZUSTIMMUNG DINGLICH BERECHTIGTER ZUR BEGRUENDUNG DES SONDERNUTZUNGS
RECHTS 92
4. INHALT DES SONDERNUTZUNGSRECHTS 94
5. KOSTENTRAGUNG DURCH DEN SONDERNUTZUNGSBERECHTIGTEN 95
6. STOERUNG UND UNZULAESSIGE NUTZUNG DES SONDERNUTZUNGSRECHTS 96
7. UEBERTRAGUNG, BELASTUNG, AUFHEBUNG UND AENDERUNG DES
SONDERNUTZUNGSRECHTS 97
A) UEBERTRAGUNG DES SONDERNUTZUNGSRECHTS 97
B) BELASTUNG DES SONDERNUTZUNGSRECHTS 98
C) AUFHEBUNG DES SONDERNUTZUNGSRECHTS 98
D) AENDERUNG DES SONDERNUTZUNGSRECHTS 98
D. VERFUEGUNGEN 99
I. VERFUEGUNGEN UEBER DAS GRUNDSTUECK 99
1. VERAEUSSERUNG VON GRUNDSTUECKSTEILEN 99
2. ERWERB WEITERER GRUNDSTUECKE 100
3. BELASTUNG DES GRUNDSTUECKS 100
II. VERFUEGUNGEN UEBER DEN MITEIGENTUMSANTEIL ODER UEBER DAS SONDEREIGENTUM
100
1. GRUNDSATZ DER UNLOESBAREN VERKNUEPFUNG 100
2. VERFUEGUNGEN UEBER DEN MITEIGENTUMSANTEIL 101
3. VERFUEGUNGEN UEBER DAS SONDEREIGENTUM 102
III. VERFUEGUNGEN UEBER EINZELNE WOHNUNGSEIGENTUMSRECHTE 103
1. VERAENDERUNG EINES WOHNUNGSEIGENTUMSRECHTS 103
A) UNTERTEILUNG EINES WOHNUNGSEIGENTUMSRECHTS 103
B) VEREINIGUNG MEHRERER WOHNUNGSEIGENTUMSRECHTE 104
2. VERAEUSSERUNG EINES WOHNUNGSEIGENTUMSRECHTS 105
3. BELASTUNG EINES WOHNUNGSEIGENTUMSRECHTS 107
4. AUFHEBUNG EINES WOHNUNGSEIGENTUMSRECHTS 107
5. VERZICHT AUF EIN WOHNUNGSEIGENTUMSRECHT 108
IV. BEENDIGUNG DES WOHNUNGSEIGENTUMS INSGESAMT 108
1. AUFHEBUNG DES SONDEREIGENTUMS 108
2. GEGENSTANDSLOSIGKEIT DES SONDEREIGENTUMS 109
3. VEREINIGUNG SAEMTLICHER WOHNUNGSEIGENTUMSRECHTE 109
4. RECHTSFOLGEN DER BEENDIGUNG DES WOHNUNGSEIGENTUMS 110
A) SCHLIESSUNG DER WOHNUNGSGRUNDBUECHER 110
B) DINGLICHE BELASTUNGEN 110
AA) BELASTUNGEN DES GRUNDSTUECKS 110
BB) BELASTUNGEN EINES EINZELNEN WOHNUNGSEIGENTUMSRECHTS 110
E. TEILRECHTSFAEHIGER VERBAND 111
I. ENTSTEHUNG UND BEDEUTUNG 111
13
1. ABHAENGIGKEIT DES VERBANDES VON BEGRUENDUNG UND FORTBESTAND DES WOH
NUNGSEIGENTUMS 111
2. BEDEUTUNG DES VERBANDES FUER DIE RECHTSPRAXIS 112
II. EIGENE RECHTE DES VERBANDES 112
1. ERWERB VON RECHTEN UND EINGEHEN VON PFLICHTEN (§ 10 ABS. 6 S. 1 WEG)
112
2. RECHTE UND PFLICHTEN IM RAHMEN DER VERWALTUNG 113
3. EINZELNE AUSPRAEGUNGEN DER TEILRECHTSFAEHIGKEIT 113
A) NAMENSRECHT (§ 10 ABS. 6 S. 4 WEG) 113
B) VERBAND ALS INHABER DES VERWALTUNGSVERMOEGENS 114
C) GRUNDBUCHFAEHIGKEIT 115
D) PARTEIFAEHIGKEIT (§ 10 ABS. 6 S. 5 WEG) 115
III. ZUSTAENDIGKEIT DES VERBANDES FUER GEMEINSCHAFTSBEZOGENE RECHTE UND
PFLICHTEN .. 116
1. DISKUSSION VOR DER NOVELLE 116
2. AUSDEHNUNG DER VERBANDSZUSTAENDIGKEIT DURCH DIE NOVELLE 116
A) *GEBORENE GEMEINSCHAFTSBEZOGENE RECHTE UND PFLICHTEN 116
B) *GEKORENE GEMEINSCHAFTSBEZOGENE RECHTE UND PFLICHTEN 118
C) INDIVIDUELLE RECHTSVERFOLGUNG *GEKORENER GEMEINSCHAFTSANGELEGENHEI
TEN 119
IV. DURCHSETZUNG VON RECHTEN UND PFLICHTEN GEGENUEBER DEM VERBAND IN DER
PRAXIS .. 120
1. AKTIVPROZESSE 120
A) BEDEUTUNG DER PROZESSSTANDSCHAFT 120
B) *GEBORENE GEMEINSCHAFTSBEZOGENE ANSPRUECHE GEGEN MITEIGENTUEMER ....
120
C) *GEKORENE VERBANDSANGELEGENHEITEN 120
D) VERFAHREN GEGEN AUSSENSTEHENDE 121
2. PASSIVVERFAHREN 122
A) VERBAND ALS PROZESSSTANDSCHAFTER DER WOHNUNGSEIGENTUEMER IN PASSIVVER
FAHREN 122
B) FOLGEN DER PROZESSSTANDSCHAFT AUF PASSIVSEITE 123
V. NUR EINZELNEN WOHNUNGSEIGENTUEMERN ZUSTEHENDE RECHTE
(INDIVIDUALRECHTE) 123
VI. ABDINGBARKEIT DER REGELUNGEN ZUR TEILRECHTSFAEHIGKEIT 124
VII. UNTERGEMEINSCHAFTEN 124
1. EIGENE RECHTSNATUR 124
2. BESONDERHEITEN DER WILLENSBILDUNG 125
§2 VERAEUSSERUNGSBESCHRAENKUNG
127
A. ZWECK DER VERAEUSSERUNGSBESCHRAENKUNG 127
B. BEGRUENDUNG DER VERAEUSSERUNGSBESCHRAENKUNG 127
I. VEREINBARUNG 127
II. GRUNDBUCHEINTRAGUNG 128
III. ZUSTIMMUNG DRITTBERECHTIGTER 128
C. AUSGESTALTUNG DER VERAEUSSERUNGSBESCHRAENKUNG 129
I. BEGRIFF DER VERAEUSSERUNG 129
II. SACHLICH/GEGENSTAENDLICHE BEGRENZUNG DES ANWENDUNGSBEREICHS 130
III. INHALTLICHE AUSGESTALTUNG 131
IV. ABGRENZUNG GEGENUEBER SONSTIGEN ZUSTIMMUNGSERFORDERNISSEN 134
D. AENDERUNG UND AUFHEBUNG DER VERAEUSSERUNGSBESCHRAENKUNG 135
I. AENDERUNG DER VERAEUSSERUNGSBESCHRAENKUNG 135
II. AUFHEBUNG DER VERAEUSSERUNGSBESCHRAENKUNG 135
14
1. AUFHEBUNG DURCH VEREINBARUNG 135
2. AUFHEBUNG DURCH MEHRHEITSBESCHLUSS 135
E. ZUSTIMMUNGSBERECHTIGUNG 137
I. GRUNDSATZ 137
II. WOHNUNGSEIGENTUEMER 137
1. AUSGESTALTUNG 137
2. EINZELFAELLE 137
3. MASSGEBLICHER ZEITPUNKT DER ZUSTIMMUNGSBERECHTIGUNG 138
III. ZUSTIMMUNGSBERECHTIGTE DRITTE 138
1. VERWALTER 138
A) RECHTSSTELLUNG 138
B) PERSONENGEBUNDENE ZUSTIMMUNGSBERECHTIGUNG 138
C) SELBSTKONTRAHIEREN DES ZUSTIMMENDEN VERWALTERS 139
D) MASSGEBLICHER ZEITPUNKT DER ZUSTIMMUNGSBERECHTIGUNG 140
2. SONSTIGE DRITTE 141
IV. FEHLEN EINES ZUSTIMMUNGSBERECHTIGTEN 142
F. ZUSTIMMUNGSERTEILUNG 142
I. RECHTSWIRKUNG 142
II. WIRKSAMKEIT DER ZUSTIMMUNG 142
III. ZEITPUNKT DER ZUSTIMMUNG 143
IV. MITWIRKUNGSPFLICHTEN 143
V. NACHWEIS DER ZUSTIMMUNG 144
VI. ANSPRUCH AUF ERTEILUNG DER ZUSTIMMUNG 145
G. ZUSTIMMUNGSVERSAGUNG 145
I. ZWINGENDER CHARAKTER DES § 12 ABS. 2 S. 1 WEG 145
II. BEGRIFFSBESTIMMUNG *WICHTIGER GRUND 146
III. EINZELNE VERSAGUNGSGRUENDE 146
IV. KEINE VERSAGUNGSGRUENDE 149
V. FOLGEN EINER VERSAGUNG 151
1. SCHADENSERSATZANSPRUECHE DES VERAEUSSERERS 151
2. SCHADENSERSATZANSPRUECHE DES ERWERBERS 151
3. SCHADENSERSATZANSPRUECHE DER WOHNUNGSEIGENTUEMER 151
H. ZUSTIMMUNGSERSETZUNG 152
I. VORSCHALTVERFAHREN 152
II. GERICHTLICHE ERSETZUNG 152
III. VOLLSTRECKUNG 153
I. FEHLEN EINER ERFORDERLICHEN ZUSTIMMUNG 153
I. RECHTSGESCHAEFTLICHE VERAEUSSERUNG 153
II. VERAEUSSERUNG IM WEGE DER ZWANGSVOLLSTRECKUNG 154
§3 RECHTE UND PFLICHTEN BEIM GEBRAUCH DES EIGENTUMS
155
A. RECHTE UND PFLICHTEN BETREFFEND DAS SONDEREIGENTUM 155
I. RECHTE AUS DEM SONDEREIGENTUM (§ 13 ABS. 1 WEG) 155
1. INDIVIDUALANSPRUECHE GEGEN EINZELNE WOHNUNGSEIGENTUEMER 155
2. INDIVIDUALANSPRUECHE GEGEN DIE GEMEINSCHAFT 156
3. INDIVIDUALANSPRUECHE GEGEN DEN VERWALTER 157
4. OEFFENTLICH-RECHTLICHE ABWEHRANSPRUECHE 157
II. NUTZUNGSBESCHRAENKUNGEN DES SONDEREIGENTUMS 158
15
1. SCHONENDE NUTZUNG (§ 14 NR. 1 ALT. 2 WEG) 159
A) GERAEUSCHE UND GERUECHE 161
B) PARABOLANTENNEN 162
2. GEBRAUCHSREGELUNGEN DURCH VEREINBARUNG (§ 15 ABS. 1 WEG) 165
A) ZWECKBESTIMMUNGEN MIT VEREINBARUNGSCHARAKTER 166
AA) ABWEICHUNG DER TEILUNGSERKLAERUNG VOM AUFTEILUNGSPLAN 168
BB) ABWEICHUNGEN TEILUNGSERKLAERUNG - GEMEINSCHAFTSORDNUNG 168
B) NUTZUNG VON WOHNUNGSEIGENTUM 169
AA) NUTZUNG ALS WOHNUNG 169
BB) NUTZUNG VON WOHNUNGEN ZU ANDEREN ZWECKEN 170
C) NUTZUNG VON TEILEIGENTUM 171
AA) NUTZUNG ZU WOHNZWECKEN 172
BB) GASTRONOMIE 172
CC) LADEN 173
DD) GEWERBLICHE NUTZUNG 174
EE) EINZELFAELLE 175
3. ZUSTIMMUNGSVORBEHALTE 177
4. GEBRAUCHSREGELUNGEN DURCH MEHRHEITSBESCHLUSS (§ 15 ABS. 2 WEG) 178
A) ABWEICHUNG VON VEREINBARUNGEN 178
AA) VEREINBARUNGSAENDERNDE BESCHLUESSE 178
BB) ERGAENZUNG UNVOLLSTAENDIGER REGELUNGEN 179
B) BESTIMMTHEIT 179
C) ORDNUNGSGEMAESSER GEBRAUCH 179
D) BESTANDSKRAFT NICHT ANGEFOCHTENER BESCHLUESSE 180
E) HAUSORDNUNG 181
F) EINZELFAELLE 181
AA) MUSIKAUSUEBUNG 181
BB) TIERHALTUNG 182
CC) SONSTIGE EINZELFAELLE AUS DER RECHTSPRECHUNG 184
5. GERICHTLICHE ENTSCHEIDUNGEN 185
6. ANSPRUCH AUF AENDERUNG VON GEBRAUCHSREGELUNGEN 185
A) ANSPRUCHSVORAUSSETZUNGEN 185
B) KEINE EINREDE GEGEN UNTERLASSUNGSANSPRUCHE 186
III. INSTANDHALTUNG DES SONDEREIGENTUMS (§ 14 NR. 1 WEG) 186
1. GEGENSTAND DER INSTANDHALTUNGSPFLICHT 186
2. TRITTSCHALLIMMISSIONEN 187
A) DIE BEDEUTUNG DER DIN 4109 - SCHALLSCHUTZ IM HOCHBAU 187
B) VON ANFANG AN ALS WOHNUNGSEIGENTUMSANLAGE ERSTELLTE GEBAEUDE 188
C) BEGRUENDUNG VON WOHNUNGSEIGENTUM AN ALTBAUTEN 189
AA) NACHTRAEGLICHE FACHGERECHTE VERAENDERUNGEN DES BODENBELAGS 190
BB) NACHTRAEGLICHE UNSACHGEMAESSE VERAENDERUNGEN DES BODENBELAGS 193
3. ANSPRUECHE BEI VERLETZUNG DER INSTANDHALTUNGSPFLICHT 193
A) UNTERLASSENE INSTANDHALTUNG DES SONDEREIGENTUMS 193
B) EXKURS: VERZOEGERTE INSTANDSETZUNG DES GEMEINSCHAFTSEIGENTUMS 194
AA) UNTERLASSENE BESCHLUSSFASSUNG 194
BB) UNTERBLIEBENE UMSETZUNG GEFASSTER BESCHLUESSE 194
C) VERHAELTNIS ZU SCHADENSERSATZANSPRUCH AUS § 14 NR. 4 HS. 2 WEG 195
D) NACHBARRECHTLICHER AUSGLEICHSANSPRUCH? 195
IV. DULDUNG VON EINWIRKUNGEN AUF DAS SONDEREIGENTUM 196
16
1. DULDUNG ZULAESSIGER EINWIRKUNGEN (§ 14 NR. 3 WEG) 196
2. DULDUNG DES BETRETENS UND BENUTZENS 196
3. AUSGLEICH VON SCHAEDEN 198
A) ANSPRUCHSVORAUSSETZUNGEN 198
B) SCHADENSUMFANG 199
C) ANSPRUCHSGEGNER 200
B. RECHTE UND PFLICHTEN BETREFFEND DAS GEMEINSCHAFTLICHE EIGENTUM 201
I. RECHTE AUS DEM GEMEINSCHAFTLICHEN EIGENTUM 201
1. RECHT ZUM MITGEBRAUCH 201
2. SONSTIGE NUTZUNGEN 201
II. GEBRAUCH DES GEMEINSCHAFTLICHEN EIGENTUMS 202
1. SCHONENDE NUTZUNG (§ 14 NR. 1 ALT. 2 WEG) 202
2. GEBRAUCHSREGELUNGEN DURCH VEREINBARUNG (§ 15 ABS. 1 WEG) 203
A) ZWECKBESTIMMUNGEN IN DER TEILUNGSERKLAERUNG 203
B) REGELUNGEN UEBER DEN GEBRAUCH GEMEINSCHAFTLICHER EINRICHTUNGEN 203
C) GEBRAUCHSREGELUNG DURCH NACHTRAEGLICHE VEREINBARUNG ; 204
3. GEBRAUCHSREGELUNGEN DURCH MEHRHEITSBESCHLUSS (§ 15 ABS. 2 WEG) 204
A) TREPPENHAUS UND GARTEN 204
B) PARKREGELUNGEN 205
C) PERSOENLICHE DIENSTLEISTUNGEN 205
D) GEMEINSCHAFTLICHE HEIZUNGSANLAGE 206
E) SONSTIGE EINZELFAELLE AUS DER RECHTSPRECHUNG 206
AA) ORDNUNGSGEMAESSER GEBRAUCH 206
BB) KEIN ORDNUNGSGEMAESSER GEBRAUCH 207
III. ANSPRUCH AUF EINE BESTIMMTE GEBRAUCHSREGELUNG 207
IV. DULDUNG VON EINWIRKUNGEN AUF DAS GEMEINSCHAFTLICHE EIGENTUM 207
C. EINHALTUNG DER PFLICHTEN DURCH BENUTZER 208
I. KREIS DER NUTZUNGSBERECHTIGTEN 208
II. RECHTE DES WOHNUNGSEIGENTUEMERS 208
III. RECHTE DER UEBRIGEN WOHNUNGSEIGENTUEMER 209
1. VORGEHEN GEGEN DEN WOHNUNGSEIGENTUEMER 209
2. INANSPRUCHNAHME DES NUTZERS 209
3. HAFTUNG FUER DIE NUTZER 211
D. ANSPRUCH AUF ORDNUNGSGEMAESSEN GEBRAUCH (§ 15 ABS. 3 WEG) 211
I. INDIVIDUALANSPRUCH 211
II. ANSPRUCHS
VORAUSSETZUNGEN
213
III. ANSPRUCHSGEGNER 213
IV. BEIZULADENDE 214
V. EINWAENDE GEGEN DEN ANSPRUCH 214
1. UMSTELLUNGSFRISTEN 214
2. ZUSTIMMUNG 215
3. VERJAEHRUNG 215
4. VERWIRKUNG 216
5. SONSTIGE EINWAENDE AUS TREU UND GLAUBEN 217
VI. HERAUSGABEANTRAEGE 218
VII. ZAHLUNGSANTRAEGE 219
VIII. ZUSTAENDIGES GERICHT 220
IX. VOLLSTRECKUNG 220
X. GEBRAUCHSREGELUNGEN DURCH GERICHTLICHE ENTSCHEIDUNG 220
17
1. RECHTSSCHUTZBEDUERFNIS 220
2. INHALT DER GERICHTLICHEN ENTSCHEIDUNG 221
§ 4 BAULICHE VERAENDERUNGEN 223
A. UEBERBLICK 223
B. BAULICHE VERAENDERUNG 223
I. GRUNDTATBESTAND 223
II. MASSNAHMEN DER INSTANDHALTUNG ODER INSTANDSETZUNG 226
III. MODERNISIERUNG 227
1. ZWECK DER REGELUNG 227
2. MODERNISIERUNG ENTSPRECHEND § 559 ABS. 1 BGB 227
3. ANPASSUNG AN DEN STAND DER TECHNIK 228
4. AUSSCHLUSSTATBESTAENDE 229
C. (UNBILLIGE) BEEINTRAECHTIGUNG DER RECHTE DER ANDEREN
WOHNUNGSEIGENTUEMER 229
I. GRUNDSAETZLICHES 229
II. TYPISCHE FAELLE DER BEEINTRAECHTIGUNG 232
1. SUBSTANZEINGRIFF/SCHADEN 232
2. VERAENDERUNG DES ERSCHEINUNGSBILDES DER ANLAGE 233
3. MOEGLICHKEIT INTENSIVERER NUTZUNG 234
4. BEEINTRAECHTIGUNG DES MITGEBRAUCHS 235
5. IMMISSIONEN UND GEFAEHRDUNGEN 236
6. SONSTIGE FAELLE INDIVIDUELLER BETROFFENHEIT (NEGATIVE IMMISSIONEN,
VERGROESSERTE
EINSEHBARKEIT ETC.) 237
7. KOSTEN DER BAULICHEN VERAENDERUNG 238
D. ZUSTIMMUNG ZUR BAULICHEN VERAENDERUNG 239
I. RECHTSNATUR UND FORM 239
II. BINDUNG AN DIE ERTEILTE ZUSTIMMUNG 241
III. FOLGEN ERTEILTER ZUSTIMMUNG 242
E. MEHRHEITSBESCHLUSS ZUR BAULICHEN VERAENDERUNG 243
I. BESCHLUSSKOMPETENZ UND ZUSTIMMUNGSERFORDERNIS 243
II. INHALT UND ANFECHTBARKEIT EINES MEHRHEITSBESCHLUSSES NACH
§ 22 ABS. 1 WEG 244
III. SOGENANNTER ZWEITBESCHLUSS 246
IV. MEHRHEITSBESCHLUSS ZUR MODERNISIERUNG NACH § 22 ABS. 2 WEG 247
1. ERFORDERLICHE MEHRHEITEN 247
2. VERHAELTNIS ZUM BESCHLUSS NACH § 22 ABS. 1 WEG 247
F. VERLANGEN NACH EINER BAULICHEN VERAENDERUNG 249
I. ANSPRUCH AUF DURCHFUEHRUNG? 249
II. VERLANGEN NACH MODERNISIERUNG 249
III. ANSPRUCH AUF ERTEILUNG DER ZUSTIMMUNG 250
G. ABWEICHENDE VEREINBARUNGEN 250
I. ABDINGBARKEIT 250
II. OEFFNUNGSKLAUSELN 251
III. VERWALTERZUSTIMMUNG 253
H. KOSTEN DER BAULICHEN VERAENDERUNG 254
I. GRUNDSATZ 254
II. ABWEICHENDE REGELUNG DURCH MEHRHEITSBESCHLUSS 255
1. BESCHLUSSKOMPETENZ NACH § 16 ABS. 4 WEG 255
18
2. VORAUSSETZUNGEN UND INHALT DES BESCHLUSSES NACH § 16 ABS. 4 WEG 256
3. RECHTSSCHUTZ GEGEN DEN BESCHLUSS NACH § 16 ABS. 4 WEG 258
I. VORGEHEN GEGEN EINE UNGENEHMIGTE BAULICHE VERAENDERUNG 259
I. MATERIELL-RECHTLICHE ANSPRUECHE 259
II. GELTENDMACHUNG DER ANSPRUECHE 261
1. VORGESCHALTETE BESCHLUESSE DER WOHNUNGSEIGENTUEMER 261
2. GERICHTLICHES VORGEHEN 264
III. RECHTSVERTEIDIGUNG DES BAUWILLIGEN 265
1. VERJAEHRUNG 265
2. VERWIRKUNG 266
3. RECHTSMISSBRAUCH 266
§5 ENTZIEHUNG DES WOHNUNGSEIGENTUMS
269
A. ZWECK DES VERFAHRENS 269
I. UNAUFLOESLICHKEIT DER GEMEINSCHAFT ALS AUSNAHME IM RECHT DER
DAUERSCHULDVER
HAELTNISSE 269
II. ENTZIEHUNGSVERFAHREN ALS FUNKTIONELLER ERSATZ DER AUFLOESUNG 269
B. DREIGLIEDRIGES VERFAHREN 269
I. DIE DREI VERFAHREN 269
II. EIGENTUEMERBESCHLUSS 270
1. *VERLANGEN DER WOHNUNGSEIGENTUEMER 270
A) WILLENSBILDUNG DURCH BESCHLUSS NACH ALLGEMEINEN REGELN 270
B) MEHRHEITSERFORDERNISSE 270
C) INHALTLICHE ANFORDERUNGEN AN EINEN ENTZIEHUNGSBESCHLUSS 271
D) ERSATZ DER WILLENSBILDUNG DURCH GERICHTLICHE ENTSCHEIDUNG NACH § 21
ABS. 4 WEG 271
2. FOLGEN DES MEHRHEITSBESCHLUSSES 271
3. ANFECHTUNG DES ENTZIEHUNGSBESCHLUSSES 272
III. ENTZIEHUNGSVERFAHREN VOR DEM PROZESSGERICHT 272
1. ZULAESSIGKEIT DER KLAGE 272
A) ZUSTAENDIGKEIT DES AMTSGERICHTS ALS PROZESSGERICHT 272
B) KLAGEBEFUGNIS 272
2. MATERIELL-RECHTLICHE VORAUSSETZUNGEN DER ENTZIEHUNG 273
A) BEISPIELE IN § 18 ABS. 2 NR. 1, 2 WEG 273
B) GENERALKLAUSEL DER SCHWEREN PFLICHTVERLETZUNG GEGENUEBER ANDEREN WOH
NUNGSEIGENTUEMERN GEM. § 18 ABS. 1 WEG 274
C) ABMAHNUNG 275
D) UNZUMUTBARKEIT EINER FORTSETZUNG DER GEMEINSCHAFT 276
E) VERSCHULDEN 277
F) EINZELFAELLE VON ENTZIEHUNGSGRUENDEN 277
3. PERSONENMEHRHEITEN 278
4. TENOR UND WIRKUNG DES ENTZIEHUNGSURTEILS 278
5. GESCHAEFTSWERT UND KOSTEN 279
C. VERSTEIGERUNG NACH DEN REGELN DES ZVG 279
I. GRUNDGEDANKE DER NEUREGELUNG 279
II. EINLEITUNG DES ZWANGSVERSTEIGERUNGSVERFAHRENS 280
1. ANTRAG UND AKTIVLEGITIMATION 280
2. ZUSTAENDIGES GERICHT 280
19
3. WEITERES VERFAHREN 280
III. BESCHLAGNAHMEWIRKUNG 281
1. VERHINDERUNG VON MANIPULATIONEN 281
A) AUSSCHLUSS VON BELASTUNGEN NACH EINTRAGUNG DES ZWANGSVERSTEIGERUNGS
VERMERKS 281
B) VOR EINTRAGUNG DES ZWANGSVERSTEIGERUNGSVERMERKS VORHANDENE BELASTUN
GEN 281
2. VERAEUSSERUNG VOR DER VERSTEIGERUNG 281
IV. SCHUTZ DES SCHULDNERS 282
1. SCHUTZ GEGEN VERSCHLEUDERUNG VON WOHNUNGSEIGENTUM 282
A) ANWENDBARKEIT VON § 85A ABS. 1 ZVG 282
B) SCHUTZ DURCH § 765A ZPO 282
2. ANWENDBARKEIT VON § 30A ZVG 282
V. VERSTEIGERUNG 283
§6 SELBSTVERWALTUNG DURCH DIE WOHNUNGSEIGENTUEMER
285
A. GRUNDZUEGE DER VERWALTUNG 285
I. GEMEINSCHAFTSORDNUNG ALS *VERFASSUNG DER GEMEINSCHAFT 285
II. REGELUNGEN DES WEG 286
III. ERGAENZENDE ANWENDUNG DER §§ 741 FF. BGB 286
IV. ABGRENZUNG ZU SONSTIGEN SCHULDRECHTLICHEN BEZIEHUNGEN 287
1. GEMEINSCHAFTSVERHAELTNIS UND FOLGEN SEINER VERLETZUNG 287
2. BESONDERE TREUEPFLICHTEN 288
3. GLEICHBEHANDLUNGSGRUNDSATZ 288
V. ORGANE DER VERWALTUNG UND WEITERE FUER DIE GEMEINSCHAFT TAETIGE 289
1. EIGENTUEMERVERSAMMLUNG 289
2. VERWALTER 289
3. VERWALTUNGSBEIRAT 289
4. BESONDERE AUSSCHUESSE KRAFT GEMEINSCHAFTSORDNUNG 289
5. EINZELNE EIGENTUEMER (NOTGESCHAEFTSFUEHRUNG UND GESCHAEFTSFUEHRUNG OHNE
AUF
TRAG) 290
VI. GEGENSTAND DER VERWALTUNG 290
1. ABGRENZUNG VON DER MIET- UND SONDEREIGENTUMSVERWALTUNG 290
2. ABGRENZUNG ZUM GEBRAUCH 290
3. ABGRENZUNG ZU INDIVIDUALANSPRUECHEN 291
VII. ENTSCHEIDUNGSFORMEN IM RAHMEN DER VERWALTUNG 291
1. VEREINBARUNG 291
A) RECHTSNATUR UND TYPISCHER INHALT 291
B) ZUSTANDEKOMMEN UND OBJEKTIV-NORMATIVE AUSLEGUNG 291
C) ABGRENZUNG ZUM BESCHLUSS 292
D) WIRKUNG MIT UND OHNE EINTRAGUNG 293
E) ABAENDERUNG VON VEREINBARUNGEN UND ANSPRUCH HIERAUF 294
2. BESCHLUSS 295
3. ZUSTIMMUNG NACH § 22 ABS. 1 S. 1 WEG 296
4. ENTSCHEIDUNG DURCH DEN VERWALTER KRAFT GESETZLICHER UND UEBERTRAGENER
BEFUG
NISSE 296
5. DELEGATION VON ENTSCHEIDUNGEN AUF DEN VERWALTUNGSBEIRAT UND SONSTIGE
GRE
MIEN 298
20
6. GERICHTLICHE ENTSCHEIDUNG BEI ANSPRUECHEN AUF MASSNAHMEN
ORDNUNGSMAESSIGER
VERWALTUNG 298
A) INHALT UND GEGNER DES ANSPRUCHS 298
B) VORAUSSETZUNGEN, INSBESONDERE VORHERIGE ANRUFUNG DER EIGENTUEMERVER
SAMMLUNG 299
C) EINZELFAELLE 301
VIII. SCHADENSERSATZ BEI FEHLERHAFTER VERWALTUNG 301
B. EIGENTUEMERVERSAMMLUNG 303
I. BEDEUTUNG DER EIGENTUEMERVERSAMMLUNG 303
1. HOECHSTES ORGAN DER GEMEINSCHAFT 303
2. ABGRENZUNG ZUR ZUSAMMENKUNFT 303
3. WILLENSBILDUNGSORGAN 303
4. ENTSCHEIDUNGSORGAN 304
5. AUSSENORGAN 304
6. TEIL- UND GRUPPENVERSAMMLUNGEN 304
II. EINBERUFUNG DER EIGENTUEMERVERSAMMLUNG 304
1. ZUR EINBERUFUNG BEFUGTE 304
A) VERWALTER 304
B) VERWALTUNGSBEIRAT 305
C) EINZELNE WOHNUNGSEIGENTUEMER 305
D) RECHTSSCHUTZMOEGLICHKEITEN GEGEN EINE EINBERUFUNG DURCH UNBEFUGTE 306
E) AB- UND UMLADUNG; AENDERUNG DER TAGESORDNUNG 307
2. ZU LADENDE PERSONEN 307
3. EINBERUFUNGSFRIST 309
4. FORM UND INHALT DER EINLADUNG, INSBESONDERE TAGESORDNUNG 309
5. VERSAMMLUNGSZEIT UND-ORT 311
III. ERZWINGUNG EINER EIGENTUEMERVERSAMMLUNG DURCH EINZELNE
WOHNUNGSEIGENTUE
MER 313
1. EINBERUFUNG AUF VERLANGEN EINES VIERTELS DER EIGENTUEMER 313
2. DIE EINBERUFUNG ALS MASSNAHME ORDNUNGSMAESSIGER VERWALTUNG 313
3. *NOTVERWALTER UND GERICHTLICHE ERMAECHTIGUNG EINES EIGENTUEMERS ZUR
EIN
BERUFUNG 314
4. WEITERGEHENDE REGELUNGEN IN DER GEMEINSCHAFTSORDNUNG 314
IV. TEILNAHME- UND STIMMRECHT 315
1. INHALT DES TEILNAHMERECHTS 315
2. TEILNAHMEBERECHTIGTE PERSONEN 315
A) GRUNDSATZ DER NICHTOEFFENTLICHKEIT 315
B) WOHNUNGSEIGENTUEMER 316
C) VERTRETER VON HANDELSGESELLSCHAFTEN UND JURISTISCHEN PERSONEN 316
D) VERMOEGENS
VERWALTER
316
E) BEVOLLMAECHTIGTE 316
F) BOTEN 318
G) BEISTAENDE 319
H) MITGLIEDER DES VERWALTUNGSBEIRATS 319
I) ZUGELASSENE PERSONEN 320
3. STIMMRECHT UND SEINE BESCHRAENKUNGEN 320
A) INHABER DES STIMMRECHTS 320
B) BRUCHTEILSGEMEINSCHAFTEN 321
C) STIMMRECHTSAUSSCHLUESSE 321
21
D) VERSTECKTE STIMMRECHTSAUSSCHLUESSE WIE DELEGIERTENVERSAMMLUNGEN 323
E) BINDUNGEN IM STIMMVERHALTEN UND STIMMBINDUNGSVERTRAEGE 323
V. DURCHFUEHRUNG DER VERSAMMLUNG 324
1. VERSAMMLUNGSLEITUNG 324
2. SORGE FUER DEN ORDNUNGSMAESSIGEN ABLAUF DER VERSAMMLUNG 324
3. GESCHAEFTSORDNUNG 325
VI. WIEDERHOLUNGSVERSAMMLUNG 325
1. BESCHLUSSUNFAEHIGKEIT 325
2. WIEDERHOLUNGSVERSAMMLUNG UND EVENTUALEINBERUFUNG 326
VII. PROTOKOLL 327
1. PROTOKOLLFUEHRER 327
2. FORM UND INHALT DES PROTOKOLLS 327
3. FRIST ZUR ANFERTIGUNG DES PROTOKOLLS 329
4. VERSENDUNG DES PROTOKOLLS 329
5. RECHTSWIRKUNGEN DES PROTOKOLLS 329
6. ABWEICHENDE REGELUNGEN IN DER TEILUNGSERKLAERUNG 330
7. KORREKTUR DES PROTOKOLLS 331
VIII. ABDINGBARKEIT DER VORSCHRIFTEN ZUR EIGENTUEMERVERSAMMLUNG 331
1. VOLLVERSAMMLUNG UND RUEGEVERZICHT 331
2. MOEGLICHKEIT ABWEICHENDER REGELUNGEN IN DER GEMEINSCHAFTSORDNUNG 332
C. BESCHLUSS-SAMMLUNG 332
I. BEDEUTUNG DER BESCHLUSS-SAMMLUNG 332
1. WIRKUNG DER BESCHLUSS-SAMMLUNG NACH DEM WILLEN DES GESETZGEBERS 332
2. DER GEWUENSCHTEN WIRKUNG ENTGEGENSTEHENDE UMSTAENDE 333
II. INHALT DER BESCHLUSS-SAMMLUNG 333
1. MOEGLICHE EINTRAEGE IN DIE BESCHLUSS-SAMMLUNG 333
2. VERHAELTNIS ZUR NIEDERSCHRIFT 334
A) SCHNITTMENGE VON BESCHLUSS-SAMMLUNG UND NIEDERSCHRIFT 334
B) ZUSAETZLICHER INHALT DER NIEDERSCHRIFT 334
C) ZUSAETZLICHER INHALT DER BESCHLUSS-SAMMLUNG 335
3. EINTRAGUNG VON BESCHLUESSEN 335
A) EINZUTRAGENDE BESCHLUESSE 335
B) BESCHLUESSE ZUR GESCHAEFTSORDNUNG 335
4. EINTRAGUNG GERICHTLICHER ENTSCHEIDUNGEN 336
A) EINZUTRAGENDE ENTSCHEIDUNGEN 336
AA) SAEMTLICHE ENTSCHEIDUNGEN IM VERFAHREN NACH § 43
WEG 336
BB) VERGLEICHE 336
CC) ENTSCHEIDUNGEN IN DER HAUPTSACHE UND IN NEBENVERFAHREN 337
DD) ALLE ENTSCHEIDUNGEN UNABHAENGIG VON DER RECHTSKRAFT 338
EE) AUSNAHMEN BEI STREITIGKEITEN OHNE RECHTLICHE BETROFFENHEIT DER MIT
EIGENTUEMER 338
B) UMFANG DER EINTRAGUNG 338
5. VERMERKE 339
A) VERMERK BEI ANFECHTUNG EINES BESCHLUSSES 339
B) VERMERK BEI AUFHEBUNG EINES BESCHLUSSES 339
6. LOESCHUNGEN 339
A) GEGENSTAND EINER LOESCHUNG 339
B) LOESCHUNG NACH AUFHEBUNG EINES BESCHLUSSES 340
22
C) LOESCHUNG EINER EINTRAGUNG MANGELS BEDEUTUNG FUER DIE WOHNUNGSEIGENTUE
MER 340
D) LOESCHUNG FUER UNGUELTIG ERKLAERTER BESCHLUESSE 341
III. FORM, ZEITPUNKT UND VERFAHREN BEI EINTRAGUNGEN, VERMERKEN UND
LOESCHUNGEN .. 341
1. FORM DES EINTRAGS IN DIE BESCHLUSS-SAMMLUNG 341
A) EINTRAGUNGEN 341
B) VERMERKE 342
C) LOESCHUNGEN 342
2. ZEITPUNKT DES EINTRAGS 342
A) EINTRAGUNGEN 342
B) VERMERKE 343
C) LOESCHUNGEN 343
IV. ZUR FUEHRUNG DER BESCHLUSS-SAMMLUNG BERECHTIGTER UND VERPFLICHTETER
344
1. VERWALTER 344
A) MEHRHEITSENTSCHEIDUNG UEBER DIE FUEHRUNG DER BESCHLUSS-SAMMLUNG? 344
B) FUEHRUNG DER BESCHLUSS-SAMMLUNG ALS ELEMENT DER ORGANSCHAFTLICHEN
STEL
LUNG UND DER SCHULDRECHTLICHEN BEZIEHUNGEN 344
C) KURZFRISTIGER AUSFALL DES VERWALTERS ODER PFLICHTWIDRIGE WEIGERUNG
ZUR
EINBERUFUNG EINER VERSAMMLUNG 344
D) PROBLEMATIK DES VERWALTERWECHSELS 345
2. VORSITZENDER DER WOHNUNGSEIGENTUEMERVERSAMMLUNG 345
3. BESTELLTER NACH § 24 ABS. 8 S. 2 WEG 345
A) PERSON DES BESTELLTEN 345
B) BESTELLUNG UND SCHULDRECHTLICHE BEZIEHUNGEN 346
C) DAUER DER BESTELLUNG 346
4. WECHSEL DES ZUR FUEHRUNG DER BESCHLUSS-SAMMLUNG VERPFLICHTETEN IN
EINER
VERSAMMLUNG 346
V. FEHLER DER BESCHLUSS-SAMMLUNG UND IHRE FOLGEN 347
1. MOEGLICHE FEHLER DER BESCHLUSS-SAMMLUNG 347
A) FEHLER OHNE AUSWIRKUNGEN AUF DIE WIEDERGABE VON BESCHLUSSLAGE UND GE
RICHTSENTSCHEIDUNGEN 347
AA) SCHREIBFEHLER, OFFENBARE UNRICHTIGKEITEN U.AE 347
BB) UNZULAESSIGE EINTRAEGE 347
B) FEHLER IN DER WIEDERGABE VON BESCHLUSSLAGE UND GERICHTSENTSCHEIDUNGEN
. 347
AA) UNVOLLSTAENDIGKEIT 347
BB) UNZUTREFFENDE EINTRAEGE 347
CC) UEBER DIE BESCHLUSSLAGE HINAUSGEHENDE EINTRAEGE 348
2. KORREKTURMOEGLICHKEITEN DES FUER DIE BESCHLUSS-SAMMLUNG
VERANTWORTLICHEN .. 348
A) VERFAHREN 348
AA) BERICHTIGUNG VON BESCHLUSS-SAMMLUNG UND NIEDERSCHRIFT 348
BB) ISOLIERTE BERICHTIGUNG DER BESCHLUSS-SAMMLUNG 348
B) FORM DER BERICHTIGUNG 349
AA) SCHREIB-UND RECHENFEHLER SOWIE OFFENBARE UNRICHTIGKEITEN 349
BB) UNZULAESSIGE EINTRAEGE 349
CC) BESCHLUSSLAGE ODER GERICHTLICHE ENTSCHEIDUNGEN UNZUTREFFEND WIEDER
GEBENDE EINTRAEGE 349
3. RECHTSSCHUTZ GEGEN FEHLER DER BESCHLUSS-SAMMLUNG 349
A) INDIVIDUELLES VORGEHEN EINZELNER WOHNUNGSEIGENTUEMER 349
AA) BERICHTIGUNGSANSPRUCH 349
23
BB) PASSIVLEGITIMIERTER 350
CC) KEINE FRISTBINDUNG 350
B) GEMEINSCHAFTLICHES VORGEHEN DER WOHNUNGSEIGENTUEMER 351
AA) BESCHLUSSFASSUNG ZUR BERICHTIGUNG 351
BB) GEMEINSCHAFTLICHE DURCHSETZUNG DES BERICHTIGUNGSANSPRUCHS 351
CC) BESTELLUNG EINES NEUEN VERANTWORTLICHEN FUER DIE BESCHLUSS-SAMMLUNG
351
4. RECHTSSCHUTZ GEGEN BERICHTIGUNGEN DER BESCHLUSS-SAMMLUNG 351
A) RECHTSSCHUTZ GEGEN DIE BEVORSTEHENDE VORNAHME VON BERICHTIGUNGEN 351
B) RECHTSSCHUTZ GEGEN EINE ANWEISUNG DURCH DIE EIGENTUEMERVERSAMMLUNG ..
352
AA) ANFECHTUNG IM VERFAHREN NACH § 43 NR. 4 WEG 352
BB) UNTERBLIEBENE ANFECHTUNG 352
C) RECHTSSCHUTZ GEGEN ERFOLGTE BERICHTIGUNGEN 352
5. SCHADENSERSATZ WEGEN FEHLERN DER BESCHLUSS-SAMMLUNG 352
A) ZUM SCHADEN FUEHRENDE PFLICHTVERLETZUNG 352
AA) PFLICHTVERLETZUNG DES VERWALTERS 352
BB) PFLICHTVERLETZUNG BEI SONSTIGEN FUER DIE BESCHLUSS-SAMMLUNG VERANT
WORTLICHEN 353
B) AUS DER PFLICHTVERLETZUNG RESULTIERENDER SCHADEN 353
AA) VERBAND ALS GESCHAEDIGTER 353
BB) EINZELNE WOHNUNGSEIGENTUEMER ALS GESCHAEDIGTE 353
CC) ERWERBER ALS GESCHAEDIGTE 354
C) PASSIVLEGITIMATION 354
VI. EINSICHT IN DIE BESCHLUSS-SAMMLUNG 355
1. RECHT ZUR EINSICHTNAHME 355
A) WOHNUNGSEIGENTUEMER UND VON IHNEN ERMAECHTIGTE DRITTE 355
B) EINSICHTNAHME IM ZWANGSVERSTEIGERUNGSVERFAHREN 355
2. VERFAHREN 356
A) ABWICKLUNG EINES EINSICHTSBEGEHRENS 356
B) HERAUSGABE UND KOPIEN 356
C) KOSTEN 356
3. VERWEIGERTES EINSICHTSBEGEHREN 357
A) GERICHTLICHE DURCHSETZUNG DER EINSICHTNAHME 357
B) ABBERUFUNG UND SCHADENSERSATZ 357
VII. ABDINGBARKEIT DER REGELUNGEN ZUR BESCHLUSS-SAMMLUNG? 357
D. VERWALTUNG DURCH MEHRHEITSBESCHLUSS 358
I. VORAUSSETZUNGEN EINER ENTSCHEIDUNG DURCH MEHRHEITSBESCHLUSS 358
1. BESTEHEN EINER EIGENTUEMERGEMEINSCHAFT 358
2. BESCHLUSSKOMPETENZ BZW. OEFFNUNGSKLAUSEL 359
3. KEINE ENTGEGENSTEHENDE REGELUNG DURCH TEILUNGSERKLAERUNG/VEREINBARUNG
359
4. EINHALTUNG UNABDINGBARER VORSCHRIFTEN 359
II. ANFORDERUNGEN AN EINEN BESCHLUSS 360
1. REGELUNGSWILLE 360
2. FORMELLE ORDNUNGSMAESSIGKEIT 360
A) BEDEUTUNG DER FORMELLEN ORDNUNGSMAESSIGKEIT 360
B) EINBERUFUNG DURCH EINE HIERZU BEFUGTE PERSON 361
C) BEZEICHNUNG DES BESCHLUSSGEGENSTANDES 361
D) NICHTOEFFENTLICHKEIT 361
E) EINHALTUNG VON FORMERFORDERNISSEN 361
F) BESCHLUSSFAEHIGKEIT 362
24
G) UNSCHAEDLICHKEIT FORMELLER FEHLER 362
3. MATERIELLE ORDNUNGSMAESSIGKEIT 363
A) GRUNDSAETZE ORDNUNGSMAESSIGER VERWALTUNG 363
B) GESETZLICHE BEISPIELE ORDNUNGSMAESSIGER VERWALTUNG (§21 ABS. 5 NR.
1-6
WEG) 363
AA)
BEDEUTUNG DER GESETZLICHEN BEISPIELE 363
BB) AUFSTELLUNG EINER HAUSORDNUNG (§21 ABS. 5 NR. 1 WEG) 364
CC) INSTANDHALTUNG UND INSTANDSETZUNG DES GEMEINSCHAFTLICHEN EIGENTUMS
366
DD) VERSICHERUNGEN 369
EE) ANSAMMLUNG EINER INSTANDHALTUNGSRUECKLAGE 369
FF) AUFSTELLUNG EINES WIRTSCHAFTSPLANS 370
GG) DIE HERSTELLUNG VON ANSCHLUESSEN 371
C) SONSTIGE FAELLE ORDNUNGSMAESSIGER VERWALTUNG (UEBERSICHT UEBER DIE RECHT
SPRECHUNG) 372
D) VEREINBARKEIT MIT TEILUNGSERKLAERUNG, VEREINBARUNGEN UND GESETZESRECHT
.. 378
E) BESTIMMTHEIT EINES BESCHLUSSES 379
III. ZUSTANDEKOMMEN EINES BESCHLUSSES 379
1. RECHT UND INHALT DER ANTRAGSTELLUNG 379
2. ABSTIMMUNGSVERFAHREN 379
3. MEHRHEIT DER STIMMEN 380
A) AUSZAEHLUNG UND BERECHNUNG DER MEHRHEIT NACH DEN GESETZLICHEN VOR
GABEN 380
B) MOEGLICHKEITEN ABWEICHENDER GESTALTUNG IN DER TEILUNGSERKLAERUNG 380
C) UNTERTEILUNG VON WOHNUNGS-BZW. TEILEIGENTUM 381
D) MAJORISIERUNG DURCH MEHRHEITSEIGENTUEMER 382
E) RECHTSNATUR UND WIDERRUF DER EINZELSTIMME 382
F) UNWIRKSAMKEIT UND ANFECHTUNG EINZELNER STIMMEN 383
G) STIMMENTHALTUNGEN 384
4. QUALIFIZIERTE MEHRHEITEN 384
5. VERKUENDUNG DES BESCHLUSSERGEBNISSES 385
6. ERSETZUNG DER BESCHLUSSVERKUENDUNG DURCH GERICHTLICHE ENTSCHEIDUNG 386
IV. AUSLEGUNG EINES BESCHLUSSES 387
V. NEGATIV- UND NICHTBESCHLUESSE 388
VI. ZWEITBESCHLUESSE 388
1. INHALTSGLEICHE ZWEITBESCHLUESSE 388
2. ABAENDERNDE ZWEITBESCHLUESSE 389
3. ERGAENZENDE ZWEITBESCHLUESSE 390
4. ANSPRUCH AUF EINEN ABAENDERNDEN ZWEITBESCHLUSS 390
VII. BINDUNGSWIRKUNG VON BESCHLUESSEN 390
VIII. SCHRIFTLICHER BESCHLUSS 391
1. SCHRIFTFORM UND ZUSTIMMUNG ALLER WOHNUNGSEIGENTUEMER 391
2. ZUSTANDEKOMMEN EINES SCHRIFTLICHEN BESCHLUSSES 392
3. ABWEICHENDE REGELUNGEN IN DER GEMEINSCHAFTSORDNUNG 392
IX. FEHLERHAFTE BESCHLUESSE 392
1. ABGRENZUNG ZWISCHEN NICHTIGEN UND ANFECHTBAREN BESCHLUESSEN 392
2. NICHTIGE BESCHLUESSE 393
A) NEUE LEGALDEFINITION DER NICHTIGKEIT 393
B) FEHLENDE BESCHLUSSKOMPETENZ 394
C) VERSTOSS GEGEN ZWINGENDE REGELUNGEN 394
25
D) EINGRIFF IN DEN KERNBEREICH DES SONDEREIGENTUMS 395
E) EINGRIFF IN STAATLICHE HOHEITSAKTE 396
0 UNBESTIMMTHEIT 396
G) KONSTITUTIVE BEGRUENDUNG VON PFLICHTEN ODER VERNICHTUNG VON RECHTEN
397
3. ANFECHTBARE BESCHLUESSE 398
A) BEDEUTUNG DER BESTANDSKRAFT 398
B) ZUR ANFECHTBARKEIT FUEHRENDE FEHLER 398
C) GRUNDBESCHLUESSE 398
D) MONATSFRIST UND WIEDEREINSETZUNG 399
E) GERICHTLICHE UEBERPRUEFUNG ABGESEHEN VON GESCHAEFTSORDNUNGSBESCHLUESSEN
.. 400
§ 7 FINANZ- UND RECHNUNGSWESEN 403
A. FINANZBEDARF EINER WOHNUNGSEIGENTUEMERGEMEINSCHAFT 403
I. ALLGEMEINES 403
II. ENTSTEHEN EINER WOHNUNGSEIGENTUEMERGEMEINSCHAFT 403
1. AENDERUNG DER GRUNDBUCHLAGE 403
A) ZUORDNUNG VON SONDEREIGENTUMSEINHEITEN 403
B) RECHTSGESCHAEFTLICHER ERWERB 403
2. WERDENDE EIGENTUEMERGEMEINSCHAFT 404
A) ENTWICKLUNG DER WERDENDEN EIGENTUEMERGEMEINSCHAFT 404
B) STECKENGEBLIEBENER BAU 407
B. VERPFLICHTUNG ZUR BEITRAGSLEISTUNG 408
I. RECHTSGRUNDLAGEN FUER DAS ENTSTEHEN VON ZAHLUNGSVERPFLICHTUNGEN 408
1. GEMEINSCHAFTSORDNUNG 408
2. BESCHLUSSFASSUNG 408
A) UMLAUFBESCHLUSS 409
B) MEHRHEITSBESCHLUSS UND ABSTIMMUNGSMODALITAETEN 409
II. GRUNDLAGEN ZUR ANFORDERUNG VON WOHNGELDBEITRAEGEN 410
1. WIRTSCHAFTSPLAN 410
A) AUFSTELLUNGSZEITRAUM 410
B) ZEITPUNKT FUER DEN BESCHLUSS EINES WIRTSCHAFTSPLANES 411
C) GESCHAETZTE ZAHLUNGSANSAETZE 413
D) GLIEDERUNG DER SACHKOSTEN 413
E) ERMITTLUNG DER EINZELBELASTUNG 413
F) GESONDERTE DARSTELLUNG DER ZUFUEHRUNG ZUR INSTANDHALTUNGSRUECKLAGE 414
G) VERTEILERSCHLUESSEL 415
H) GELTUNGSDAUER 416
I) FORTSCHREIBUNG EINES ALTEN WIRTSCHAFTSPLANES 416
J) FORMULIERUNGSBEISPIEL: BESCHLUSS ZUR FORTSCHREIBUNG EINES
WIRTSCHAFTS
PLANES 417
K) WIRTSCHAFTSPLAN UND JAHRESABRECHNUNG 417
1) FEHLER DES WIRTSCHAFTSPLANS 417
AA) FALSCHER ADRESSAT 418
BB) VERGESSENE SACHKOSTENPOSITION 418
CC) FALSCHER KOSTENANSATZ 418
DD) FALSCHER VERTEILERSCHLUESSEL 418
EE) FEHLENDER EINZELWIRTSCHAFTSPLAN 418
FF) WOHNGELDUEBERZAHLUNG BEI EIGENTUEMERWECHSEL 419
26
M) MUSTER: WIRTSCHAFTSPLAN 419
2. SONDERUMLAGEN 420
A) ERGAENZUNG DES WIRTSCHAFTSPLANES 421
B) AUSGLEICH VON WOHNGELDAUSFAELLEN 421
C) FORMALE DARSTELLUNG 421
AA)
ERRECHENBARKEIT DER EINZELSONDERUMLAGE 422
BB) KORREKTUR DER EINZELSONDERUMLAGE 422
D) FORMULIERUNGSBEISPIEL: BESCHLUSS EINE SONDERUMLAGE 423
E) MUSTER: SONDERUMLAGENBERECHNUNG 423
3. JAHRESABRECHNUNG 424
A) ABRECHNUNGSZEITRAUM 424
B) EINNAHMEN-UEBERSCHUSSRECHNUNG 424
C) EINHEITLICHE DARSTELLUNG 425
D) ORIENTIERUNG AM WIRTSCHAFTSPLAN 425
E) GRUNDLAGE FUER MIETNEBENKOSTENABRECHNUNG 426
F) SACHWIDRIGE AUSGABEN 426
G) ABGRENZUNGEN 426
4. JAHRESEINZELABRECHNUNGEN 429
A) IST-VORAUSZAHLUNGEN 430
B) SOLL-VORAUSZAHLUNGEN 430
C) ABRECHNUNGSGUTHABEN 431
5. ABRECHNUNG UEBER SONDERUMLAGEN 431
6. INSTANDHALTUNGSRUECKLAGE 432
7. WEITERE BESTANDTEILE DER JAHRESABRECHNUNG 436
A) ANGABE ALLER KONTOSTAENDE 436
B) ZINSABSCHLAGSSTEUER 436
C) HAUSHALTSNAHE DIENSTLEISTUNGEN 436
AA) ALLGEMEINES 436
BB) ZUSAETZLICHER VERWALTUNGSAUFWAND 438
D) ZAHLUNGSRUECKSTAENDE AUS VORJAHREN 439
8. MUSTER: JAHRESWIRTSCHAFTS- UND EINZELABRECHNUNG 440
A) ZUSAETZLICHE ANGABEN 442
B) MUSTER: SONSTIGE KONTOSTAENDE 442
C) MUSTER: HAUSHALTSNAHE DIENSTLEISTUNG 443
9. BESCHLUSS UEBER DIE JAHRESABRECHNUNG 443
A) ABBEDINGUNG DER BESCHLUSSFASSUNG 444
B) GENEHMIGUNGSFIKTION 445
C) EIGENTUEMERBESCHLUSS TROTZ GENEHMIGUNGSFIKTION 445
C. VERTEILUNG VON LASTEN UND KOSTEN 446
I. ERWEITERTE BESCHLUSSKOMPETENZ GEM. § 16 ABS. 3 WEG 446
1. AENDERUNG DER KOSTENVERTEILUNG DURCH MEHRHEITSBESCHLUSS 447
A) BETRIEBSKOSTENBEGRIFF 447
B) KOSTENVERTEILUNG NACH VERBRAUCH 448
C) VERURSACHUNGSABHAENGIGE KOSTENVERTEILUNG 449
D) KOSTENVERTEILUNG NACH WOHNFLAECHE UND/ODER PERSONENZAHL 450
E) KOSTENVERTEILUNG NACH ANDEREM MASSSTAB 450
2. KOSTEN DER VERWALTUNG 451
3. VORHERSEHBARE KOSTENBELASTUNG 452
4. GEBOT ORDNUNGSGEMAESSER VERWALTUNG 453
27
5. AENDERUNGSANSPRUCH 454
II. VERTEILUNG VON INSTANDHALTUNGS- UND INSTANDSETZUNGSKOSTEN GEM. § 16
ABS. 4
WEG 455
1. QUALIFIZIERTE MEHRHEIT 455
2. KEINE UNBILLIGE KOSTENBELASTUNG 456
3. NUR EINZELFALLREGELUNG ZULAESSIG 457
4. ANSPRUCH AUF AENDERUNG EINES KOSTENVERTEILUNGSSCHLUESSELS 459
5. KOSTENBETEILIGUNG OHNE ZUSTIMMUNG ZUR BAULICHEN VERAENDERUNG 461
A) UNGERECHTFERTIGTE BEREICHERUNG 461
B) KEINE VERWENDUNG DER INSTANDHALTUNGSRUECKLAGE 462
6. SCHADENSERSATZ ALS VERWALTUNGSKOSTEN 462
D. BEHANDLUNG VON PROZESSKOSTEN 463
I. UMLAGE VON PROZESSKOSTEN IM WIRTSCHAFTSPLAN 466
II. PROZESSKOSTENVERTEILUNG IN DER JAHRESABRECHNUNG 467
1. RECHTSKOSTENVERTEILUNG BEI VERBANDSBETEILIGUNG 468
2. RECHTSKOSTENVERTEILUNG BEI BETEILIGUNG DER EINZELNEN MITEIGENTUEMER
468
3. MANDATSVERHAELTNIS ZWISCHEN EIGENTUEMERGEMEINSCHAFT UND RECHTSANWALT
469
A) BEAUFTRAGUNG EINES ZUSAETZLICHEN ANWALTS 469
B) KEINE EINZELKUENDIGUNG DES GEMEINSCHAFTSMANDATES 470
4. KOSTENERHOEHUNG DURCH STREITWERTVEREINBARUNG 470
III. ENTZIEHUNGSKLAGE GEM. § 18 WEG 471
E. DER VERBAND ALS INHABER DER BEITRAGSFORDERUNGEN 471
I. KONTOFUEHRUNG DURCH DEN TEILRECHTSFAEHIGEN VERBAND 472
II. ANSPRUCH DES VERBANDES AUF WOHNGELDZAHLUNGEN 473
1. OBJEKTBEZOGENHEIT DER WOHNGELDLAST 473
2. HAFTUNG DES EINGETRAGENEN EIGENTUEMERS 473
3. FAELLIGKEIT DER ZAHLUNGSANSPRUECHE DES VERBANDES 473
A) FAELLIGKEIT VON WOHNGELDVORAUSZAHLUNGEN 474
AA) ABRUF-FAELLIGKEIT 474
BB) NACH DEM KALENDER BESTIMMTE FAELLIGKEIT 474
CC) VORFAELLIGKEITSBESCHLUSS 475
DD) VERFALLSKLAUSEL 475
EE) SONDERFALL DES (ECHTEN) WERDENDEN EIGENTUEMERS 476
B) FAELLIGKEIT VON SONDERUMLAGEN 477
AA) ALLGEMEINES 477
BB) FAELLIGKEITSTHEORIE UND EIGENTUEMERWECHSEL 477
C) FAELLIGKEIT VON NACHZAHLUNGEN AUS JAHRESABRECHNUNGEN 478
AA) ABRECHNUNGSSPITZE 478
BB) FORTBESTAND DES WIRTSCHAFTSPLANS TROTZ ABRECHNUNG 478
CC) RUECKSTAENDE AUS FRUEHEREN ABRECHNUNGSZEITRAEUMEN 479
DD) GUTHABEN AUS JAHRESABRECHNUNGEN 479
III. SCHULDNER DER BEITRAGSLASTEN 480
1. SCHEINEIGENTUEMER 480
2. BUCHEIGENTUEMER 480
3. ERBEN 481
4. VERMAECHTNISNEHMER 481
5. NIESSBRAUCHSBERECHTIGTER 481
6. WOHNUNGSBERECHTIGTER 482
7. DAUERWOHN- UND DAUERNUTZUNGSBERECHTIGTER 482
28
8. TREUHAENDER 482
9. ZWANGSVERWALTER 483
10. ZWANGSVERSTEIGERUNG 483
F. ABRECHNUNGSZUSTAENDIGKEIT 485
I. UNTERJAEHRIGE ABRECHNUNG 485
II. ANSPRUCH AUF ABRECHNUNG 486
III. ABRECHNUNG UND VERWALTERWECHSEL 486
1. VEREINBARTE ABRECHNUNGSPFLICHT 487
2. KORREKTUR VON ABRECHNUNGSFEHLERN 487
3. RECHNUNGSLEGUNG 488
A) ALLGEMEINES 488
B) UEBERSTELLUNG VON BANKGUTHABEN 488
G. EINWENDUNGEN GEGEN ZAHLUNGSVERPFLICHTUNGEN 489
I. ZURUECKBEHALTUNGSRECHT 489
1. HINDERUNG DER NUTZUNG VON SONDER-ODER GEMEINSCHAFTSEIGENTUM 489
2. ANFECHTUNG VON BEITRAGSBESCHLUESSEN 490
3. AUSSCHLUSS IN DER GEMEINSCHAFTSORDNUNG 490
II. AUFRECHNUNG 490
1. UNSTREITIGE FORDERUNGEN 490
2. RECHTSKRAEFTIG FESTGESTELLTE FORDERUNGEN 491
3. FORDERUNGEN AUS NOTGESCHAEFTSFUEHRUNG 491
4. AUSSCHLUSS IN DER GEMEINSCHAFTSORDNUNG 491
III. ERFUELLUNGSEINWAND 492
IV. UNTAUGLICHE ZAHLUNGSEINWENDUNGEN 492
V. NICHTIGE BESCHLUESSE 493
H. VERZUG 493
I. MAHNUNG 494
II. LEISTUNGSZEITPUNKT NACH DEM KALENDER 494
III. BERECHENBARKEIT DES LEISTUNGSZEITPUNKTES 494
IV. ENDGUELTIGE ZAHLUNGSVERWEIGERUNG 494
V. VERZUGSEINTRITT NACH ZEITABLAUF 495
VI. VERZUGSSCHADEN 495
VII. VERZUGSZINSEN 495
VIII. VEREINBARUNG EINES ABWEICHENDEN VERZUGSZINSES 495
IX. ZINSSCHADEN DURCH KREDITAUFNAHME 495
X. SONSTIGE VERZUGSFOLGEN 496
I. VEIJAEHRUNG VON HAUSGELDANSPRUECHEN 496
I. WOHNGELDVORAUSZAHLUNGEN 496
II. SONDERUMLAGEN 497
III. NACHZAHLUNG AUS JAHRESABRECHNUNG 497
IV. EIGENTUEMERWECHSEL 498
V. ABWEICHENDER ABLAUF DER VERJAEHRUNGSFRISTEN BEI WOHNGELDVORAUS- UND
HAUS
GELDNACHZAHLUNGEN 498
VI. ZEHNJAEHRIGE VERJAEHRUNG 499
VII. 30-JAEHRIGE VERJAEHRUNG 499
VIII. VERJAEHRUNG DES ABRECHNUNGSANSPRUCHES 500
J. VERWALTUNGSUNTERLAGEN 500
I. ZEHNJAEHRIGE AUFBEWAHRUNGSFRIST 500
II. LAGERKOSTEN 500
29
III. VERNICHTUNG VON VERWALTUNGSUNTERLAGEN 500
IV. BELEGEINSICHT 501
1. ZEIT UND ORT 501
2. ORIGINALUNTERLAGEN 502
3. KOSTEN 502
4. KEIN DATENSCHUTZ 502
5. PERSOENLICHKEITSRECHT 503
V. BELEGHERAUSGABE BEI VERWALTERWECHSEL 503
§ 8 VERWALTER UND VERWALTUNGSBEIRAT
505
TEIL 1: VERWALTER 505
A. ERLANGUNG DES VERWALTERAMTES 505
I. GESETZLICHE ANFORDERUNGEN AN DIE PERSON DES VERWALTERS 505
1. ALLGEMEINES 505
2. EIGENTUEMER ODER DRITTE 505
3. RECHTSNACHFOLGE IM VERWALTERAMT 506
A) NATUERLICHE PERSON 506
B) PERSONENGESELLSCHAFT (OHG, BGB) 506
C) JURISTISCHE PERSON (GMBH, AG) 506
D) WECHSEL DER RECHTSFORM 506
4. NACHWEIS DER VERWALTEREIGENSCHAFT (§ 26 ABS. 3 WEG) 507
II. BESTELLUNGSAKT 507
1. TRENNUNG VON VERWALTERAMT UND VERWALTERVERTRAG (TRENNUNGSTHEORIE) 507
2. BESTELLUNG DURCH VEREINBARUNG 508
3. NICHTIGKEITSGRUENDE BEI DER BESTELLUNG 508
A) ZEITLICHER NATUR 508
AA) ERSTBESTELLUNG 508
BB) BESTELLUNG OHNE ZEITLICHE BEFRISTUNG 509
B) SONSTIGE BESCHRAENKUNGEN 509
4. BEGINN DER AMTSZEIT 509
5. FOLGEBESTELLUNG, WIEDERBESTELLUNG 509
III. BESTELLUNG DURCH BESCHLUSS 510
IV. BESTELLUNGSBESCHLUSS 510
1. GRUNDLAGEN 510
2. BEISPIELE 511
3. FOLGEN DER UNGUELTIGKEITSERKLAERUNG 511
V. BESTELLUNG DURCH GERICHTSURTEIL 511
1. ALLGEMEINES 511
2. VARIANTEN DER BESTELLUNG DURCH DAS GERICHT 512
3. BEDINGUNG DER TAETIGKEIT 512
VI. ABSCHLUSS UND INHALT DES VERWALTERVERTRAGES 513
1. ALLGEMEINES 513
2. ZUSTANDEKOMMEN DES VERTRAGES 513
3. REGELUNGSGEGENSTAND 514
4. VERTRAGSLAUFZEIT 514
5. VERTRAGSINHALT 515
6. VERGUETUNG 515
7. HOEHE DER VERGUETUNG 515
30
A) ALLGEMEINES 515
B) SONDERTAETIGKEIT 517
C) BEISPIELE ZUSATZVERGUETUNGEN 518
AA) SONDERVERGUETUNG FUER DIE ZUSTIMMUNG (§ 12 WEG) ZUM EIGENTUEMER
WECHSEL 518
BB) SONDERVERGUETUNG FUER MAHNUNGEN 518
CC) SONDERVERGUETUNG FUER FOTOKOPIERKOSTEN 518
DD) LASTSCHRIFTVERFAHREN, EINZUGSERMAECHTIGUNG ODER WOHNGELDEINZUG * 519
EE) SONDERVERGUETUNGEN FUER JEDE UEBER DIE ERSTE HINAUSGEHENDE WEITERE EI
GENTUEMERVERSAMMLUNG 519
FF) SONDERVERGUETUNG FUER REPARATURARBEITEN IM GEMEINSCHAFTSEIGENTUM ...
520
GG) VERSICHERUNGSSCHAEDEN IM SONDEREIGENTUM 520
HH) FUEHRUNG DER BESCHLUSSSAMMLUNG (§24 ABS. 7 WEG) 521
(1) FUEHRUNG EINER BESCHLUSSSAMMLUNG SEITDEM 1.7.2007 521
(2) ERWEITERUNG DER BESCHLUSSSAMMLUNG MIT VOR DEM 1.7.2007
BESCHLOSSENEN BESCHLUESSEN 521
II) SCHLECHTLEISTUNG BZW. MANGELHAFTE LEISTUNG DES VERWALTERS 521
JJ) VERJAEHRUNG 521
VII. ABBERUFUNG DES VERWALTERS 521
1. ALLGEMEINES 522
A) ABBERUFUNG AUFGRUND EINES BESCHLUSSES (§ 26 ABS. 1 S. 1 WEG) 522
B) ABBERUFUNG AUFGRUND EINES GERICHTSURTEILS 523
2. AUSSERORDENTLICHE ABBERUFUNG 523
3. WICHTIGER GRUND 524
4. FALLGESTALTUNG WICHTIGER GRUENDE 524
A) BEIRAT 525
B) BELEIDIGUNG 525
C) EINSICHT 525
D) FINANZIELLE VERHAELTNISSE DER GEMEINSCHAFT 526
E) GEMEINSCHAFTLICHE GELDER 526
F) INFORMATION DER EIGENTUEMER 526
G) INSOLVENZ, VERMOEGENSVERHAELTNIS DES VERWALTERS 526
H) JAHRESABRECHNUNG 526
I) MAKLER 527
J) NEUTRALITAET 527
K) PROTOKOLL 528
1) STRAFRECHTLICHE VERURTEILUNG 528
M) VERSAMMLUNG 528
N) VERSICHERUNG BZW. VERSICHERUNGSPROVISION 529
O) WIRTSCHAFTSPLAN 530
P) WOHNGELD 530
5. BEENDIGUNG DES AMTES SEITENS DES VERWALTERS 530
A) KUENDIGUNG DES VERWALTERS 531
AA) FRISTGERECHTE KUENDIGUNG 531
BB) FRISTLOSE KUENDIGUNG 531
B) BEENDIGUNG SEITENS DER GEMEINSCHAFT 531
AA) ORDENTLICHE KUENDIGUNG 531
BB) FRISTLOSE KUENDIGUNG 531
CC) KUENDIGUNGSFRIST 532
31
C) ZEITABLAUF DER BESTELLUNG 532
AA) ALLGEMEINES 532
BB) SCHADENSERSATZANSPRUECHE DES VERWALTERS 532
CC) SCHADENSERSATZANSPRUECHE DER GEMEINSCHAFT 533
VIII. ABWICKLUNG 533
B. RECHTE UND BEFUGNISSE DES VERWALTERS 536
I. UEBERBLICK UEBER DIE GESETZLICHEN REGELUNGEN 536
II. STELLUNG DES VERWALTERS INNERHALB DER GEMEINSCHAFT 536
III. RECHTE UND PFLICHTEN DES VERWALTERS 537
1. GESCHAEFTSFUEHRUNGSBEFUGNIS, KEINE VERTRETUNGSMACHT 537
2. AUSSTELLUNG EINER VOLLMACHTSURKUNDE 537
3. VERPFLICHTUNG ZUR DURCHFUEHRUNG VON BESCHLUESSEN 538
4. UEBERWACHUNG DER HAUSORDNUNG ODER ANDEREN GEBRAUCHS- UND NUTZUNGS
REGELUNGEN 539
A) GEBRAUCHS- UND NUTZUNGSREGELUNG 539
B) AUSSERGERICHTLICHE MASSNAHMEN 539
C) GERICHTSVERFAHREN 540
5. INSTANDHALTUNG- UND INSTANDSETZUNGSMASSNAHMEN 540
A) ALLGEMEINES 540
B) BEDEUTUNG 540
C) ANFORDERUNGEN AN DIE PFLICHT DES VERWALTERS 540
D) VORGEHEN DES VERWALTERS 541
AA) ABSCHLUSS VON VERTRAEGEN 541
BB) BEGEHUNGEN 541
CC) FRISTEN FUER SICHERHEITSEINRICHTUNGEN AN GEBAEUDEN 541
DD) URSACHENFORSCHUNG 544
EE) PFLICHT ZUR ERKENNUNG VON MAENGELN 544
FF) ERFUELLUNG ORGANISATORISCHER VORARBEITEN 544
6. DURCHFUEHRUNG DRINGENDER ERHALTUNGSMASSNAHMEN 545
A) NOTMASSNAHMENBEFUGNIS (§ 27 ABS. 1 NR. 3 WEG) 545
B) DRINGLICHKEIT 545
7. ANFORDERUNGEN VON ZAHLUNGEN (§ 27 ABS. 1 NR. 4 WEG) 545
A) GEMEINSCHAFTLICHE LASTEN UND KOSTEN 545
B) ANFORDERUNGSTAETIGKEITEN 545
C) PFANDRECHTE 545
8. LEISTUNGSPFLICHT UND ENTGEGENNAHME GEMEINSCHAFTLICHER GELDER (§ 27
ABS. 1
NR. 5 WEG) 546
A) LEISTUNGSPFLICHT DES VERWALTERS 546
B) TATBESTANDSMERKMAL ENTGEGENNAHME 546
9. VERWALTUNG DER GEMEINSCHAFTLICHEN GELDER (§ 27 ABS. 1 NR.
6 WEG) 547
10. TRENNUNG ZWISCHEN GELDERN DES VERBANDS UND VERMOEGEN DES VERWALTERS
547
11. VERFUEGUNGSMOEGLICHKEIT 548
12. UNTERRICHTUNG DURCH DEN VERWALTER 548
A) SONSTIGE VERFAHREN 548
B) BETROFFENE EIGENTUEMER 549
C) UNVERZUEGLICH 549
D) UMFANG 549
AA) GESETZESWORTLAUT 549
BB) WEITERER PROZESSVERLAUF 550
32
E) KOSTEN 550
F) WICHTIGER GRUND 550
13. VERSORGUNGSEINRICHTUNGEN 550
IV. GESETZLICHE VERTRETUNG DER WOHNUNGSEIGENTUEMER 550
1. WILLENSERKLAERUNGEN UND ZUSTELLUNGEN 551
A) ENTGEGENNAHME 551
B) ZUSTELLUNGSVERTRETER 551
2. FRISTEN UND ABWENDUNG SONSTIGER RECHTSNACHTEILE 552
A) FRISTWAHRUNG 552
B) ABWENDUNG SONSTIGER RECHTSNACHTEILE 553
C) PASSIVPROZESS 553
D) VOLLSTRECKUNGSVERFAHREN 553
3. BEFUGNISSE ZUR GELTENDMACHUNG VON ANSPRUECHEN 553
A) GERICHTLICHE UND AUSSERGERICHTLICHE GELTENDMACHUNG 553
B) ERTEILUNG EINER ERMAECHTIGUNG 554
C) GELTENDMACHUNG VON ANSPRUECHEN 555
D) PROZESS- ODER VERFAHRENSSTANDSCHAFT 555
E) GERICHTLICHE GELTENDMACHUNG 555
F) VERFAHRENSVERTRETUNG 556
G) RECHTSANWALTSBEAUFTRAGUNG 556
4. STREITWERTVEREINBARUNG MIT RECHTSANWALT 556
V. GESETZLICHE VERTRETUNG DES VERBANDES DURCH DEN VERWALTER (§ 27 ABS. 3
WEG). .. 558
1. AUSSENVOLLMACHT 558
2. ENTGEGENNAHME 558
3. EILMASSNAHMEN, PASSIVPROZESS 558
4. INSTANDHALTUNG UND INSTANDSETZUNG 558
5. ERMAECHTIGUNG 558
6. KONTOFUEHRUNG 558
7. STREITWERTERMAECHTIGUNG 559
8. ERMAECHTIGUNG ZU SONSTIGEN RECHTSGESCHAEFTEN (§ 27 ABS. 3 S. 1 NR. 7
WEG) ... 559
9. VERTRETUNG DES VERBAND BEI FEHLENDEM VERWALTER (§ 27 ABS. 3 S. 2 UND
3
WEG) 559
A) VERTRETUNG DURCH ALLE EIGENTUEMER 559
B) ERMAECHTIGUNG EINZELNER EIGENTUEMER MOEGLICH (S. 3) 560
C) INHALT DER ERMAECHTIGUNG 560
D) ENTGEGENNAHME VON WILLENSERKLAERUNGEN 560
10. UNABDINGBARKEIT DER VERWALTERAUFGABEN (§ 27 ABS. 4 WEG) 561
VI. HAFTUNG DES VERWALTERS 561
1. FEHL
VERHALTEN 561
2. HERAUSGABEPFLICHT 561
3. PFLICHTVERLETZUNG, UNERLAUBTE HANDLUNG 561
A) PFLICHTVERLETZUNG 561
B) ABC-LISTE 561
C) UNERLAUBTE HANDLUNG 564
4. VERKEHRSSICHERUNGSPFLICHT 564
5. UEBERTRAGUNG SEINER VERKEHRSSICHERUNGSPFLICHT 565
6. VERJAEHRUNG VON SCHADENERSATZANSPRUECHEN 565
7. GEMEINSCHAFTLICHE SCHADENSERSATZANSPRUECHE 565
8. UEBERTRAGUNG EINZELNER AUFGABEN DURCH DIE GEMEINSCHAFT 565
33
9. SONDERTATBESTAENDE 565
10. AUSSCHLUSS DURCH ENTLASTUNG 565
TEIL 2: VERWALTUNGSBEIRAT 565
A. FUNKTION DES VERWALTUNGSBEIRATS 565
I. VERWALTUNGSBEIRAT ALS ORGAN DER WOHNUNGSEIGENTUEMERGEMEINSCHAFT 565
II. EINRICHTUNG DES VERWALTUNGSBEIRATS 566
1. INSTITUTIONELLE EINRICHTUNG 566
2. ERWEITERUNG UND BESCHRAENKUNG DES AUFGABENBEREICHS 567
B. BESTELLUNG DER VERWALTUNGSBEIRATSMITGLIEDER UND BEENDIGUNG DES
BEIRATSAMTS 567
I. BESTELLUNG DER BEIRATSMITGLIEDER 567
1. ANZAHL DER BEIRATSMITGLIEDER 568
2. WAEHLBARE PERSONEN 568
3. BEGRUENDUNG DER ORGANSTELLUNG 569
II. BEENDIGUNG DES BEIRATSAMTS 571
1. BEENDIGUNG DURCH ZEITABLAUF 571
2. BEENDIGUNG DURCH AMTSNIEDERLEGUNG 571
3. BEENDIGUNG DURCH AUSSCHEIDEN AUS DER EIGENTUEMERGEMEINSCHAFT 571
4. BEENDIGUNG DURCH ABBERUFUNG 571
C. RECHTE UND PFLICHTEN DES VERWALTUNGSBEIRATS 572
I. RECHTE UND PFLICHTEN NACH WEG 572
1. UNTERSTUETZUNG DES VERWALTERS BEI DER DURCHFUEHRUNG SEINER AUFGABEN 573
2. PRUEFUNG DES WIRTSCHAFTSPLANS, DER JAHRESABRECHNUNG, RECHNUNGSLEGUNGEN
UND KOSTENVORANSCHLAEGEN 573
3. EINBERUFUNG DER WOHNUNGSEIGENTUEMERVERSAMMLUNG 574
4. UNTERZEICHNUNG DER NIEDERSCHRIFT DER EIGENTUEMERVERSAMMLUNG 575
II. RECHTE UND PFLICHTEN AUS GEMEINSCHAFTSORDNUNG, VEREINBARUNGEN ODER
BESCHLUES
SEN 575
III. RECHTE UND PFLICHTEN AUS DEN SCHULDRECHTLICHEN BEZIEHUNGEN ZWISCHEN
VERWAL
TUNGSBEIRAT UND WOHNUNGSEIGENTUEMERN BZW. DER GEMEINSCHAFT DER WOHNUNGS
EIGENTUEMER
576
1. RECHTLICHE GRUNDLAGEN 576
2. ANSPRUECHE DER BEIRATSMITGLIEDER AN DIE GEMEINSCHAFT DER
WOHNUNGSEIGENTUE
MER 576
3. ANSPRUECHE DER WOHNUNGSEIGENTUEMER UND DER GEMEINSCHAFT DER WOHNUNGS
EIGENTUEMER AN DEN BEIRAT 577
IV. HAFTUNG DER VERWALTUNGSBEIRATSMITGLIEDER 577
1. HAFTUNGSGRUNDLAGEN 577
2. HAFTUNGSBESCHRAENKUNGEN 578
V. HAFTUNG DER WOHNUNGSEIGENTUEMERGEMEINSCHAFT FUER DEN VERWALTUNGSBEIRAT
579
D. WILLENSBILDUNG DES VERWALTUNGSBEIRATS 579
E. GERICHTLICHES VERFAHREN 580
§ 9 VERFAHREN
581
A. ZUSTAENDIGKEIT GEMAESS § 43 WEG 581
I. DIE ALLGEMEINEN REGELUNGEN IN § 43 WEG 581
1. DIE ZUM 1.7.2007 GEAENDERTEN VERFAHRENSRECHTSMAXIMEN NACH DER
UEBERNAHME
DER ZIVILPROZESSORDNUNG STATT DES FREIWILLIGEN GERICHTSBARKEITSGESETZES
IN DER
WEG-REFORM 581
34
2. DER GERICHTSTAND 581
A) IM ERSTEN RECHTSZUG 581
B) IM ZWEITEN RECHTSZUG (RECHTSMITTELZUG) 582
3. KLAGEARTEN DER STREITIGKEITEN NACH § 43 WEG 584
A) LEISTUNGSKLAGE 584
B) FESTSTELLUNGSKLAGEN 584
C) GESTALTUNGSKLAGE 584
4. WEITERE PROZESSVORAUSSETZUNGEN 585
A) ZUSTELLUNG 585
B) BESTIMMTHEIT DER KLAGE 585
C) WIRKSAMKEIT DER KLAGEERHEBUNG 586
II. DIE STREITIGKEITEN NACH § 43 NR. 1 BIS 6 WEG 589
1. STREITIGKEITEN UNTER DEN WOHNUNGSEIGENTUEMERN GEMAESS § 43 NR. 1 WEG 589
A) STREITIGKEITEN AUS DEM GEMEINSCHAFTSVERHAELTNIS DER WOHNUNGSEIGENTUEMER
(§§ 10 BIS 19 WEG) 589
AA) STREITIGKEITEN UEBER DIE WIRKSAMKEIT UND AUSLEGUNG VON VEREINBARUN
GEN (§ 10 ABS. 2 S.
2) 589
BB) SONDERNUTZUNGSRECHTE 590
CC) ANSPRUCH EINES EIGENTUEMERS AUF ANPASSUNG EINER VEREINBARUNG NACH
§ 10 ABS. 2 S. 3 WEG 590
DD) KLAGE AUF ERTEILUNG EINER VERAEUSSERUNGSZUSTIMMUNG GEMAESS § 12 ABS. 2
WEG 592
EE) HAUSORDNUNGS-VERSTOESSE 592
FF) WEITERE UNTERLASSUNGSKLAGEN EINZELNER EIGENTUEMER 593
GG) WEITERE BESEITIGUNGS- UND ABWEHRANSPRUECHE GEMAESS §§ 13, 14 UND 15
WEG 593
HH) SCHADENSERSATZANSPRUECHE 594
II) DIE AUFHEBUNG DER GEMEINSCHAFT 594
B) STREITIGKEITEN AUS DER VERWALTUNG DES GEMEINSCHAFTSEIGENTUMS (§§ 20
BIS
29 WEG) 596
AA) DIE ORDNUNGSGEMAESSE VERWALTUNG NACH § 21 ABS. 3 BIS 5 WEG 596
BB) BESCHLUSSFASSUNGEN UND AUSFUEHRUNG VON BESCHLUESSEN 597
CC) DIE EIGENTUEMERVERSAMMLUNG 597
DD) STREITIGKEITEN BEZUEGLICH DES VERWALTUNGSBEIRATS NACH § 29 WEG 597
2. STREITIGKEITEN ZWISCHEN DER GEMEINSCHAFT UND WOHNUNGSEIGENTUEMERN NACH
§43 NR. 2 WEG 598
A) HAUSGELDRUECKSTAENDE 598
B) NUTZUNGSENTSCHAEDIGUNG 600
C) AUFWENDUNGSERSATZ 600
D) VERSORGUNGSSPERRE 600
E) VERKEHRSSICHERUNGSPFLICHT 600
F) SCHADENSERSATZANSPRUECHE 601
G) GESTATTUNGSANSPRUCH NACH § 14 NR. 4 WEG 601
H) ENTZIEHUNG DES WOHNUNGSEIGENTUMS 601
III. STREITIGKEITEN MIT DEM VERWALTER NACH § 43 NR. 3 WEG 601
1. AUFGABEN DES VERWALTERS NACH § 27 ABS. 1 WEG 601
2. BESTELLUNG UND ABBERUFUNG DES VERWALTERS 603
3. ANSPRUECHE AUS DEM VERWALTERVERTRAG 604
4. EINSICHTSRECHT 604
35
5. AUSKUNFT 604
6. ZUSTIMMUNGEN 604
7. SCHADENSERSATZ 605
8. PROTOKOLLBERICHTIGUNG 605
9. STREITIGKEITEN MIT EINEM AUSGESCHIEDENEN VERWALTER 605
10. ABRECHNUNGSERSTELLUNG 605
IV. STREITIGKEITEN UEBER DIE GUELTIGKEIT VON BESCHLUESSEN DER
WOHNUNGSEIGENTUEMER
NACH §43 NR. 4 WEG 606
1. ANFECHTUNGSKLAGEN UEBER DIE GUELTIGKEIT VON POSITIVBESCHLUESSEN 606
2. ANFECHTUNG VON NEGATIVBESCHLUESSEN 607
3. ANFECHTUNG EINES SCHRIFTLICHEN BESCHLUSSES NACH § 23 ABS. 3 WEG 607
4. ANFECHTUNG VON GESCHAEFTSORDNUNGSBESCHLUESSEN 608
5. FESTSTELLUNG VON NICHTIGEN BESCHLUESSEN 608
6. FESTSTELLUNGSKLAGE WEGEN EINES FALSCHEN BESCHLUSSINHALTS 609
V. KLAGEN DRITTER GEMAESS § 43 NR.
5 WEG 609
1. KLAGEN MIT BEZUG AUF DAS GEMEINSCHAFTLICHE EIGENTUM 610
2. KLAGEN DRITTER MIT BEZUG AUF DAS SONDEREIGENTUM 610
VI. MAHNVERFAHREN GEM. § 43 NR. 6 WEG 610
B. BEZEICHNUNG DER WOHNUNGSEIGENTUEMER IN DER KLAGESCHRIFT GEMAESS § 44 WEG
611
C. ZUSTELLUNG GEMAESS § 45 WEG 613
D. ANFECHTUNGSKLAGE NACH § 46 WEG 616
E. PROZESSVERBINDUNG NACH § 47 WEG 626
F. BEILADUNG, WIRKUNG DES URTEILS NACH § 48 WEG 626
G. KOSTENENTSCHEIDUNG NACH § 49 WEG 629
H. KOSTENERSTATTUNG NACH § 50 WEG 630
I. IMMOBILIARVOLLSTRECKUNG 632
I. VORBEMERKUNGEN 632
II. SICHERUNGSHYPOTHEK NACH § 866 ABS. 1 ZPO 632
III. ZWANGSVERSTEIGERUNG 632
IV. ZWANGSVERWALTUNG 639
§ 10 WOHNUNGSERBBAURECHT, DAUERWOHN- UND DAUERNUTZUNGSRECHT
643
A. WOHNUNGSERBBAURECHT 643
I. GRUNDZUEGE 643
II. BEGRUENDUNG DES WOHNUNGSERBBAURECHTES 643
III. RECHTLICHE BEHANDLUNG DES WOHNUNGSERBBAURECHTES 643
IV. HEIMFALL UND ERLOESCHEN 644
B. DAUERWOHNRECHT UND DAUERNUTZUNGSRECHT 644
I. ZWECK UND BEDEUTUNG 644
II. DIE RECHTSNATUR VON DAUERWOHNRECHT UND DAUERNUTZUNGSRECHT 645
III. VORAUSSETZUNGEN FUER DIE BESTELLUNG VON DAUERWOHN- UND
DAUERNUTZUNGSRECHTEN. 645
1. EXISTENZ EINES GEBAEUDES 645
2. ABGESCHLOSSENHEIT 646
3. DINGLICHE BESTELLUNG DES DAUERWOHN- UND DAUERNUTZUNGSRECHTES 646
IV. INHALT DES DAUERWOHN- UND DAUERNUTZUNGSRECHTES 646
1. DINGLICHER INHALT DES DAUERWOHN- UND DAUERNUTZUNGSRECHTES 646
2. SCHULDRECHTLICHE ABREDEN 647
V. ENDE DER BERECHTIGUNG 647
36
1. VOLLSTRECKUNG IN DAS DAUERWOHN- ODER DAUERNUTZUNGSRECHT 647
2. DAS ERLOESCHEN 647
3. HEIMFALL 648
§ 11 BEZUEGE ZU SONSTIGEN RECHTSGEBIETEN
649
TEIL 1: WOHNUNGSEIGENTUMSRECHT UND MIETE 649
A. EINLEITUNG 649
B. AUSSCHLUSS DER VERMIETUNG 649
C. BESCHRAENKUNG DER VERMIETUNGSMOEGLICHKEIT 649
D. VERMIETUNG VON GEMEINSCHAFTSEIGENTUM 650
E. ABWEICHUNGEN DES MIETVERTRAGES ODER DES MIETERVERHALTENS VON DER
TEILUNGSERKLAERUNG
ODER BESCHLUESSEN DER GEMEINSCHAFT 650
I. ZWECKBESTIMMUNG DER RAEUME UND GEBRAUCHSREGELUNGEN 650
II. NUTZUNGSZWECK DER VERMIETETEN RAEUME 651
III. BAULICHE VERAENDERUNGEN DES MIETERS 652
IV. WEITERE EINZELFAELLE 653
V. VERWIRKUNG VON ANSPRUECHEN 654
F. MAENGELGEWAEHRLEISTUNGSANSPRIICHE DES MIETERS 654
I. MAENGEL AM SONDEREIGENTUM 654
II. MAENGEL AM GEMEINSCHAFTSEIGENTUM 654
III. VERHAELTNIS DES VERMIETENDEN WOHNUNGSEIGENTUEMERS ZUR
WOHNUNGSEIGENTUEMER
GEMEINSCHAFT 655
G. HAFTUNG DES VERMIETENDEN WOHNUNGSEIGENTUEMERS GEGENUEBER DER
GEMEINSCHAFT 655
H. UMLAGE VON BETRIEBSKOSTEN 655
I. UMLAGESCHLUESSEL 656
1. MIETRECHTLICHE VEREINBARUNG 656
2. WOHNUNGSEIGENTUMSRECHTLICHE REGELUNG 656
II. ABRECHNUNGSZEITRAUM 657
III. KOSTEN FUER VERWALTUNGSAUFWAND 658
IV. INHALT DER ABRECHNUNG 659
V. KONTROLLE DER ABRECHNUNG, BELEGEINSICHT 659
I. VERSORGUNGSSPERRE 660
I. ZULAESSIGKEIT DER VERSORGUNGSSPERRE 661
1. VERSORGUNGSSPERRE IM VERHAELTNIS WEG ZUM EINZELNEN EIGENTUEMER 661
2. VERSORGUNGSSPERRE IM VERHAELTNIS VERMIETENDER EIGENTUEMER ZU SEINEM
MIETER . 661
II. DURCHSETZUNG DER VERSORGUNGSSPERRE 662
1. UNTERBRECHUNG DER VERSORGUNG VON AUSSERHALB DER RAEUME DES MIETERS ODER
WOHNUNGSEIGENTUEMERS 662
2. BETRETEN DER VERMIETETEN EIGENTUMSWOHNUNG 663
3. BETRETEN DER RAEUME DES MIETERS ALS SCHULDNER 663
TEIL 2: RECHTSANWALTSGEBUEHREN IM WEG-VERFAHREN 663
A. EINLEITUNG 663
B. BERATUNG OHNE AUSSENWIRKUNG 663
I. HONORARANSPRUCH GEGEN VERBRAUCHER 664
II. ORTSUEBLICHE VERGUETUNG 665
C. AUSSERGERICHTLICHE TAETIGKEIT MIT AUSSENWIRKUNG 665
D. ERHOEHUNGSGEBUEHR/MEHRFACHVERTRETUNGSZUSCHLAG 666
I. BERECHNUNG NACH NR. 1008 VV RVG 666
37
II. ERHOEHUNG ALLER GESCHAEFTS- UND VERFAHRENSGEBUEHREN 667
1. VERBANDSVERTRETUNG 667
2. ERHOEHUNGSGEBUEHR BEI ALTVERFAHREN 668
3. UEBERGANGSZEIT 668
4. ZWANGSVOLLSTRECKUNG BEI ALTVERFAHREN 668
III. EINZELFAELLE FUER DAS ENTSTEHEN DER ERHOEHUNGSGEBUEHR 669
1. ANFECHTUNGSKLAGEN 669
2. AENDERUNG DER TEILUNGSERKLAERUNG 669
3. STREITIGKEITEN UEBER GEGENSTAND, INHALT ODER UMFANG VON SONDER- UND
GE
MEINSCHAFTSEIGENTUM
669
4. STOERUNGSABWEHR ALS INDIVIDUALANSPRUCH 669
5. STOERUNGSABWEHR ALS VERBANDSANGELEGENHEIT 670
IV. KEINE MEHRFACHVERTRETUNGSGEBUEHR 670
1. BEITREIBUNGSVERFAHREN 670
2. GEWAEHRLEISTUNGSANSPRUECHE 671
A) GEGEN DEN BAUTRAEGER 671
B) GEGEN VERTRAGSPARTNER DES VERBANDES 671
V. SCHADENSERSATZANSPRUECHE 671
VI. ENTZIEHUNG DES WOHNUNGSEIGENTUMS 672
E. AUSSCHOEPFEN SONSTIGER GEBUEHRENTATBESTAENDE 672
I. TERMINSGEBUEHR 672
1. SELBSTAENDIGES BEWEISVERFAHREN 673
2. MUENDLICHER KONTAKT ZUR STREITVERMEIDUNG 673
3. TELEFONAT 673
4. VERGLEICHSFESTSTELLUNG DURCH GERICHTLICHEN BESCHLUSS 673
5. KEINE TERMINSGEBUEHR BEI ERLEDIGUNG DER HAUPTSACHE 674
II. EINIGUNGSGEBUEHR 674
1. SELBSTAENDIGES BEWEISVERFAHREN 674
2. RATENZAHLUNGSVEREINBARUNG 674
III. AUFFORDERUNG VOR ZWANGSVOLLSTRECKUNG 674
F. HONORARVEREINBARUNG 675
I. STREITWERTERHOEHUNG 675
II. EIGENTUEMERBESCHLUSS 676
G. MEHRKOSTEN DURCH GEBUEHRENVEREINBARUNG 676
I. ZWEIGETEILTE HONORARABRECHNUNG 677
II. BINDUNG AN HONORARVEREINBARUNG 678
1. ALLGEMEINES 678
2. EIGENER RECHTSANWALT 678
III. HONORARVEREINBARUNG UND ZWANGSVOLLSTRECKUNG 679
H. HEBEGEBUEHREN 680
I. ENTSTEHEN DER HEBEGEBUEHR 680
II. TEILZAHLUNGEN 680
III. BERECHNUNG 681
IV. ENTGELT FUER POST- UND TELEKOMMUNIKATIONSDIENSTLEISTUNGEN 681
V. MEHRFACH
VERTRETUNG UND
HEBEGEBUEHR 681
VI. ABRECHNUNGSBETRAG 682
VII. MATERIELLRECHTLICHE KOSTENERSTATTUNG 682
VIII. AUSSCHLUSS DER HEBEGEBUEHR 682
IX. HEBEGEBUEHR UND RECHTSSCHUTZ
VERSICHERUNG
682
38
I. RECHTSSCHUTZVERSICHERUNG/DECKUNGSZUSAGE 683
J. PROZESSKOSTENHILFE 684
K. ADRESSAT DES HONORARANSPRUCHES 685
L. DURCHSETZUNG DES ANWALTLICHEN GEBUEHRENANSPRUCHES 685
I. HONORARFORDERUNG GEGEN DEN VERBAND 686
II. HONORARANSPRUCH GEGEN DIE EINZELNEN MITEIGENTUEMER 687
1. ALLGEMEINES 687
2. ARGUMENTE FUER EINE GESAMTSCHULDNERISCHE KOSTENHAFTUNG BEI
ANFECHTUNGS
KLAGEN 689
3. KOSTENAUSLAGE DURCH DEN VERBAND 690
III. ZUSTAENDIGKEIT 691
1. KOSTENFESTSETZUNG 691
2. HONORARKLAGEN 691
M. ZWANGSVOLLSTRECKUNG AUS EINEM KOSTENTITEL 691
N. KOSTENGERINGHALTUNG BEI BEITREIBUNGSVERFAHREN 692
STICHWORTVERZEICHNIS 695
39
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