Rechtsdogmatische Einordnung der offenen Methode der Koordinierung: interdisziplinäre Untersuchung anhand der Fallstudie Bildungspolitik der EU
Die vorliegende Arbeit geht der Forschungsfrage nach: Wie lässt sich die OMK gegenu&u776ber der Gemeinschaftsmethode und EU-soft law dogmatisch einordnen? Ziel ist es, durch die rechtsdogmatische Einordnung, die OMK greifbarer zu machen und aus dem Schatten der Halblegalität zu fu&u776hren....
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Veröffentlicht: |
2013
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Zusammenfassung: | Die vorliegende Arbeit geht der Forschungsfrage nach: Wie lässt sich die OMK gegenu&u776ber der Gemeinschaftsmethode und EU-soft law dogmatisch einordnen? Ziel ist es, durch die rechtsdogmatische Einordnung, die OMK greifbarer zu machen und aus dem Schatten der Halblegalität zu fu&u776hren. Zudem könnte so ihre Funktion in Abgrenzung zur Gemeinschaftsmethode und zum EU-soft law bestimmt werden. Aus der Perspektive der Praxis kann die vorliegende Arbeit folgenden Beitrag leisten: Nationale Politiker und Beamte, die in ihrem Alltag mit der OMK konfrontiert sind, könnten so Erwartungen an die OMK ableiten und Strategien fu&u776r ihre Handhabung formulieren. Aus Sicht der Akademia kann die dogmatische Einordnung der OMK als Resultat der vorliegenden Arbeit zur rechtswissenschaftlichen Diskussion um den Rechtscharakter der OMK beitragen. Die Forschungsfrage wird interdisziplinär bearbeitet, d.h. mit Hilfe politikwissenschaftlicher Methoden sollen Inhalte erarbeitet werden, die zur Beantwortung der juristischen Fragestellung beitragen. Ein solches Vorgehen bietet sich an, weil die OMK ein stark politisch geprägtes Instrument ist. Insofern werden politikwissenschaftlichen Methode herangezogen, um die OMK in ihrem Wesen zu erfassen und damit die juristisch dogmatische Einordnung zu erleichtern. In diesem Sinne dient die politikwissenschaftliche Methode dazu, Aufschlu&u776sse über den Rechtscharakter der OMK in Abgrenzung zur Gemeinschaftsmethode und zum EU-soft law zu erhalten |
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