Steuerliches Leistungsfähigkeitsprinzip und zivilrechtliches Ausgleichungssystem: zum zivilrechtlichen Ausgleich von Steuerfolgen
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Köln
Schmidt
2013
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SEITE
VORWORT VII
INHALTSUEBERSICHT IX
EINLEITUNG
§ 1 GEGENSTAND, ZIEL UND GANG DER UNTERSUCHUNG 1
1. TEIL:
DAS ZIVILRECHT ALS AUSGLEICHSINSTRUMENT FUER STEUERFOLGEN
1. KAPITEL: ZUR WECHSELSEITIGEN BERUECKSICHTIGUNG ZIVIL- UND
STEUERRECHTLICHER WERTUNGEN
§ 2 DIE TEILRECHTSORDNUNGSUEBERGREIFENDE PROBLEMSTELLUNG
A. AUSGANGSPUNKT 15
B. *VORRANG DES STEUERRECHTS? 17
C. DAS VERHAELTNIS VON ZIVIL- UND STEUERRECHTLICHEN WERTUNGEN
ALS ZENTRALE FRAGESTELLUNG 23
I. PRUEFUNGSPROGRAMM UND VORGEHENSWEISE 23
II. ZUM INNEREN SYSTEM DES STEUERRECHTS 24
§ 3 BINDUNGSWIRKUNG TEILRECHTSORDNUNGSFREMDER PRINZIPIEN UND
WERTUNGEN: MEINUNGSSTAND UND FOLGERUNGEN
A. URSPRUENGE 32
I. DER BEITRAG FLUMES 32
II. DIE FRUEHEN STELLUNGNAHMEN DES BUNDESVERFASSUNGS
GERICHTS 35
B. DER HEUTIGE MEINUNGSSTAND 39
I. AUSGANGSPUNKT 39
II. DER ANSATZ WALZ
1
40
III. DER ANSATZ KOLLERS 44
IV. DER ANSATZ CREZELIUS 47
V. WUERDIGUNG DER ANSAETZE 49
VI. *EINHEIT DER RECHTSORDNUNG ? 56
§ 4 WIDERSPRUCHSFREIHEIT DER RECHTSORDNUNG
A. KONKRETISIERUNG DES UNTERSUCHUNGSGEGENSTANDES 63
XI
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INHALTSVERZEICHNIS
SEITE
B. AUSLEGUNG: EINFACHE KONFLIKTLAGEN 68
C. AUSLEGUNG: QUALIFIZIERTE KONFLIKTLAGEN 72
D. EINDEUTIGE GESETZLICHE ANORDNUNGEN 78
E. VERFASSUNGSPRINZIP? 79
I. AUSGANGSPUNKT 79
II. ART. 3 ABS. 1 GG 82
III. RECHTSSTAATSPRINZIP 91
1. RECHTSPRECHUNGSANALYSE 91
2. KRITISCHE WUERDIGUNG 94
IV. ERGEBNIS 99
F. ERGEBNISSE UND FOLGERUNGEN FUER DIE WEITERE UNTERSUCHUNG. . 100
2. KAPITEL: LEISTUNGSFAEHIGKEITSPRINZIP UND ZIVILRECHTLICHE
ANSPRUECHE
§ 5 DAS LEISTUNGSFAEHIGKEITSPRINZIP ALS VERFASSUNGSKRAEFTIGE GRENZE
DES GESETZGEBERISCHEN GESTALTUNGSSPIELRAUMS
A. AUSGANGSPUNKT UND VORGEHENSWEISE 103
B. LEISTUNGSFAEHIGKEIT UND IHRE INDIKATOREN 106
C. LEISTUNGSFAEHIGKEITSPRINZIP UND GLEICHHEITSSATZ 113
D. ZUR VERFASSUNGSRECHTLICHEN FUNDIERUNG DES LEISTUNGS
FAEHIGKEITSPRINZIPS IM UEBRIGEN 121
E. FOLGERUNGEN FUER DIE REICHWEITE DES LEISTUNGSFAEHIGKEITS
PRINZIPS 130
F. DIE GESTALTUNGSFREIHEIT DES GESETZGEBERS UND IHRE GRENZEN 131
I. ABLEITUNG DER GRUNDSAETZLICHEN GESTALTUNGSFREIHEIT DES
GESETZGEBERS 131
II. *VIELDEUTIGKEIT DES LEISTUNGSFAEHIGKEITSPRINZIPS? 133
III. ABSOLUTE GRENZE DER GESTALTUNGSFREIHEIT 135
IV. RELATIVE GRENZE DER GESTALTUNGSFREIHEIT 144
G. ZUSAMMENFASSENDE WUERDIGUNG 150
§ 6 WIRKKRAFT DES LEISTUNGSFAEHIGKEITSPRINZIPS SOWIE ANDERER
STEUERRECHTLICHER WERTUNGEN
A. AUSGANGSPUNKT UND VORGEHENSWEISE 152
B. AUSPRAEGUNGEN UND WIRKRICHTUNG DES LEISTUNGSFAEHIGKEITS
PRINZIPS 153
I. EINFUEHRUNG 153
II. ZUR VERFASSUNGSKRAEFTIGEN AUSPRAEGUNG DES LEISTUNGS
FAEHIGKEITSPRINZIPS UND SEINER *KONKRETISIERBARKEIT . . . . 153
III. *FUNDAMENTALPRINZIP ? ZUR RECHTSTATSAECHLICH NACHWEIS
BAREN AUSPRAEGUNG DES LEISTUNGSFAEHIGKEITSPRINZIPS 156
XII
INHALTSVERZEICHNIS
SEITE
IV. DIE BEDEUTUNG DES LEISTUNGSFAEHIGKEITSPRINZIPS FUER DIE
AUSLEGUNG 162
V. FAZIT: DIE VERSCHIEDENEN AUSPRAEGUNGEN UND FUNKTIONEN
DES LEISTUNGSFAEHIGKEITSPRINZIPS 165
C. DAS LEISTUNGSFAEHIGKEITSPRINZIP ALS ABWAEGUNGSFAKTOR 166
I. REICHWEITE DER WIRKKRAFT 166
II. EINZELHEITEN ZUM ABWAEGUNGSGEWICHT 168
D. WIRKKRAFT STEUERRECHTLICHER PRINZIPIEN IN ANDEREN FAELLEN ... 170
I. AUSGANGSPUNKT 170
II. ABWAEGUNGSGEWICHT BEI FEHLENDER BETROFFENHEIT VON
VERFASSUNGSRECHT 171
E. MODALITAETEN DER ABWAEGUNG 173
§ 7 EINZELHEITEN DES VERHAELTNISSES VON LEISTUNGSFAEHIGKEITSPRINZIP
UND ZIVILRECHTLICHEM AUSGLEICHSSYSTEM
A. AUSGANGSPUNKT UND VORGEHENSWEISE 177
B. DER ANSATZ SCHOENS 179
I. DARSTELLUNG 179
II. WUERDIGUNG 181
C. LEISTUNGSFAEHIGKEITSPRINZIP UND AUSGLEICHSFUNKTION DES
ZIVILRECHTS 185
I. ZUR BEREICHSUEBERGREIFENDEN AUSGLEICHSFUNKTION DES
ZIVILRECHTS 185
II. PRINZIPIELL FEHLENDER GEGENSATZ 193
1. ABSTRAKTE ABLEITUNG 193
2. AUSGANGSHYPOTHESE UND IMMANENTE GRENZEN 194
3. AUSNAHMEN VON DER AUSGANGSHYPOTHESE 200
4. SONDERFALL: VORTEILSPARTIZIPATION 203
5. VERFEINERUNG DER AUSGANGSHYPOTHESE 205
D. GEBOTENHEIT EINES AUSGLEICHS AUFGRUND DES LEISTUNGS
FAEHIGKEITSPRINZIPS 206
I. AUSGANGSPUNKT UND VORGEHENSWEISE 206
II. VERFASSUNGS- UND STEUERRECHTLICHE ASPEKTE 208
1. VERFASSUNGSMAESSIGKEIT DURCH AUSGLEICH 208
2. VERFASSUNGSORIENTIERTE AUSLEGUNG 212
III. ZIVILRECHTLICHE ASPEKTE 213
1. AUSGANGSPUNKT 213
2. GESETZLICHE ANSPRUCHSGRUNDLAGEN 214
3. VERTRAGLICHER AUSGLEICH 216
4. ANSPRUCHSVERHINDERNDE REGELUNGEN 218
XIII
INHALTSVERZEICHNIS
SEITE
E. MIT DEM LEISTUNGSFAEHIGKEITSPRINZIP (POTENZIELL)
KONFLIGIERENDE ZIVILRECHTLICHE AUSGLEICHSANSPRUECHE 222
I. GRUNDSAETZLICHES 222
II. GESETZLICHE ANSPRUECHE 225
III. VERTRAGLICHE ANSPRUECHE 226
F. SCHLUSSFOLGERUNGEN FUER DIE AUSSAGEKRAFT DES LEISTUNGS
FAEHIGKEITSPRINZIPS 227
I. VORAUSSETZUNGEN FUER UEBERGREIFENDE FOLGERUNGEN AUS
DEM LEISTUNGSFAEHIGKEITSPRINZIP 227
II. FALLGRUPPEN OHNE (WEITERGEHENDE) AUSSAGEKRAFT DES
LEISTUNGSFAEHIGKEITSPRINZIPS 229
III. PRAEEXISTENTE AUSGLEICHSANSPRUECHE 230
1. REGELFALL: KEINE (WEITERGEHENDE) AUSSAGEKRAFT 230
2. AUSNAHMESITUATIONEN 233
§ 8 KONSEQUENZEN UND WEITERES VORGEHEN
A. ANALYSE DER BISHERIGEN ERGEBNISSE 235
B. FOLGERUNGEN FUER DEN FORTGANG DER UNTERSUCHUNG 237
2. TEIL:
STEUERAUSGLEICH IN GEMEINSCHAFTEN
1. KAPITEL: STEUERAUSGLEICH UNTER ZUSAMMEN VERANLAGTEN EHEGATTEN
§ 9 UEBERBLICK UND PROBLEMAUFRISS 241
§10 VERFASSUNGSRECHTLICHE VORGABEN
A. AUSGANGSPUNKT 254
B. ANALYSE DER ENTSCHEIDUNGEN DES BUNDESVERFASSUNGSGERICHTS
ZU DEN VERFASSUNGSRECHTLICHEN HINTERGRUENDEN DES EHEGATTEN
SPLITTINGS
258
I. BVERFGE 6, 55: *BEGUENSTIGUNG 258
II. BVERFGE 61, 319: *KEINE BELIEBIG VERAENDERBARE STEUER
VERGUENSTIGUNG 263
III. BVERFGE 108, 351: *IN AUSGESTALTUNG DES SCHUTZES
AUS ART. 6 ABS. 1 GG VOM GESETZGEBER ZUGEDACHTER
STEUERVORTEIL 266
IV.
WUERDIGUNG 270
C. DAS EHEGATTENSPLITTING IM SPANNUNGSFELD VON LEISTUNGS
FAEHIGKEITSPRINZIP UND ART. 6 ABS. 1 GG 272
I. AUSGANGSPUNKT 272
XIV
INHALTSVERZEICHNIS
SEITE
II. ZUM ASPEKT DER *GEMEINSCHAFT DES ERWERBS UND
VERBRAUCHS 274
1. AUSGANGSBEFUND 274
2. BEDEUTUNG FUER DIE AUSLEGUNG VON § 26 ABS. 1
SATZ 1 ESTG 275
3. VERFASSUNGSRECHTLICHE RELEVANZ 282
III. ANDERE IN DEN GESETZESMATERIALIEN GENANNTE GRUENDE
FUER DAS EHEGATTENSPLITTING 286
IV. LEISTUNGSFAEHIGKEITSGERECHTIGKEIT DES EHEGATTEN
SPLITTINGS 287
1. AUSSCHLIESSLICHE BETRACHTUNG VON EHEPAAREN 287
A) AUSGANGSPUNKT 287
B) PROBLEMKERN 290
C) TYPISIERUNG VON UNTERHALTSAUFWAND? 293
D) WIRTSCHAFTSGEMEINSCHAFT UND LEISTUNGSFAEHIGKEITS
PRINZIP 300
E) ZUM TYPISIERUNGSPROBLEM 305
F) RECHTFERTIGUNG DER BESCHRAENKUNG AUF ZUSAMMEN
LEBENDE EHEPAARE 306
G) ZWISCHENFAZIT 309
H) EHEGATTENSPLITTING AUFGRUND VON ART. 6 ABS. 1 GG
GEBOTEN? 310
I) IRRELEVANZ DES GUETERSTANDES 313
J) ERGEBNIS 315
2. VERGLEICH ZWISCHEN ZUSAMMEN LEBENDEN EHEPAAREN
UND ANDEREN FORMEN DES ZUSAMMENLEBENS 316
A) AUSGANGSPUNKT 316
B) NICHT EHELICHE LEBENSGEMEINSCHAFTEN 317
C) EINGETRAGENE LEBENSPARTNERSCHAFTEN 321
AA) AUSGANGSPUNKT 321
BB) ABSCHIED VOM FOERDERUNGSGEBOT? 323
D) ERGEBNIS UND FOLGERUNGEN 333
§11 ZIVILRECHTLICHER STEUERAUSGLEICH
A. FOLGERUNGEN AUS DEN VERFASSUNGSRECHTLICHEN VORGABEN 335
I. AUSGLEICHSANSPRUCH ALS NORMATIVER AUSNAHMEFALL 335
II. AUFTEILUNG DER STEUERERSPARNIS 337
III. EINZELVERANLAGUNG ALS GRUNDMODELL 343
1. ABLEITUNG 343
2. INNENAUSGLEICH UND §§ 268 FF. AO 344
IV. NACHTEILSAUSGLEICH 348
XV
INHALTSVERZEICHNIS
SEITE
1. ALLGEMEINES 348
2. LOHNSTEUERKLASSENKOMBINATION III/V 349
3. GESAMTSCHULDNERISCHE INANSPRUCHNAHME 352
4. SONSTIGE FAELLE DER SCHLECHTERSTELLUNG IM ZUGE DER
ZUSAMMENVERANLAGUNG 356
V. SONDERFAELLE 364
1. ZUSAMMENVERANLAGUNG IM JAHR DER EHESCHLIESSUNG .. 364
2. ZUSAMMENVERANLAGUNG IM JAHR DER TRENNUNG 365
VI. ZWISCHENBILANZ 369
B. STEUERAUSGLEICH UND UNTERHALT 370
I. AUSGANGSPUNKT 370
II. FAMILIENUNTERHALT 371
1. NACHTEILSAUSGLEICH 371
2. VORTEILSAUSGLEICH 377
III. TRENNUNGSUNTERHALT 378
IV. ZUSAMMENFASSENDE WUERDIGUNG 381
V. UEBERGREIFENDE FOLGERUNGEN 383
C. STEUERAUSGLEICH AUF SCHULDRECHTLICHER GRUNDLAGE 386
I. ANWENDUNGSBEREICHE 386
II. GESAMTSCHULDNERAUSGLEICH 388
1. AUSGANGSPUNKT 388
2. § 426 ABS. 1 SATZ 1 BGB: ANWENDBARKEIT 389
A) PROBLEMAUFRISS 389
B) OEFFENTLICH-RECHTLICHER CHARAKTER DES AUSGLEICHS?. . 390
C) ANALOGIEERFORDERNIS 394
D) ANALOGIEVORAUSSETZUNGEN 399
E) ZWISCHENERGEBNIS 403
3. INHALTLICHE REICHWEITE DER ANALOGIE ZU § 426 ABS. 1
SATZ 1 BGB 403
A) AUSGANGSPUNKT 403
B) REICHWEITE DER STEUERGESAMTSCHULD 404
C) BEFREIUNGSANSPRUCH 410
D) EINORDNUNG IN DEN GESAMTKONTEXT DES GESAMT
SCHULDNERAUSGLEICHS UNTER EHEGATTEN. INNEN- UND
AUSSENLOESUNG 416
E) AUFTEILUNGSMASSSTAB SOWIE WEITERE ASPEKTE 423
F) STEUERERSTATTUNGEN 427
G| GRENZEN 432
4. ERGAENZENDE ANWENDUNG VON § 426 ABS. 2 BGB? 433
III. UEBERSCHIESSENDER VORTEILSAUSGLEICH 444
XVI
INHALTSVERZEICHNIS
SEITE
D. TRENNUNG NACH VORHERIGER EINVERNEHMLICHER AUSGLEICHS
PRAXIS 450
I. GRUNDSAETZLICHES 450
II. STEUERERSTATTUNGEN 452
III. ABSCHLUSSZAHLUNGEN 456
E. PFLICHT ZUR ZUSAMMENVERANLAGUNG UND STEUERAUSGLEICH. . . . 459
I. MEINUNGSSTAND 459
II. STELLUNGNAHME 464
F. SONDERFALL: EHEGATTENUEBERGREIFENDE VERLUSTVERRECHNUNG... . 471
I. EINLEITUNG 471
II. AUSGLEICHSANSPRUECHE BEI ZUSAMMENVERANLAGUNG 473
1. VERLUSTAUSGLEICH IM JAHR DER VERLUSTENTSTEHUNG 473
A) AUSGANGSPUNKT 473
B) RECHTSLAGE BEI ANWENDUNG DER ALLGEMEINEN
GRUNDSAETZE 474
C) VORTEILSZUWEISUNG IM LICHT DER HINTERGRUENDE DER
ZUSAMMENVERANLAGUNG 476
D) DARUEBER HINAUSGEHENDER VORTEILSAUSGLEICH? 478
E) ERGAENZENDER NACHTEILSAUSGLEICH? 491
2. VERLUSTABZUG 493
III. MITWIRKUNGSANSPRUCH 498
2. KAPITEL: STEUERAUSGLEICH IN GEWERBLICHEN PERSONENGESELLSCHAFTEN
§12
PROBLEMVERORTUNG
A. EINKOMMENSTEUER 500
I. TRANSPARENZPRINZIP UND ZIVILRECHTLICHE AUSGANGSLAGE . . 500
II. ZIVILRECHTLICHE FOLGEFRAGE: STEUERENTNAHMERECHT 505
B. GEWERBESTEUER 506
C. AUSSAGEKRAFT DES LEISTUNGSFAEHIGKEITSPRINZIPS 507
D. KONKRETISIERUNG DES UNTERSUCHUNGSGEGENSTANDS 507
§ 13 STEUERENTNAHMERECHT
A. PRAEZISIERUNG DER FRAGESTELLUNG 509
B. MEINUNGSSTAND 514
C. TRANSPARENTE BESTEUERUNG UND LEISTUNGSFAEHIGKEITSPRINZIP . . 517
I. AUSGANGSPUNKT 517
II. MEINUNGSSTAND 518
III. PRAEZISIERUNG DER FRAGESTELLUNG 522
IV. DETERMINANTEN DER LEISTUNGSFAEHIGKEITSGERECHTIGKEIT
UND FOLGERUNGEN 523
V. RECHTSLAGE BEI VOLLENTNAHMERECHT 528
XVII
INHALTSVERZEICHNIS
SEITE
VI. LAENGERFRISTIGE ENTNAHMEHINDERNISSE 531
VII. ERGEBNIS UND FOLGERUNGEN 538
D. ZIVILRECHTLICHER STEUERAUSGLEICH 540
I. AUSGANGSPUNKT 540
II. RECHTSLAGE BEI FEHLENDER ABWEICHUNG VOM GESETZES
RECHT 542
1. AUSSCHLIESSLICH POSITIVE EINKUENFTE 542
A) AUSGANGSPUNKT 542
B) STEUERENTNAHMERECHT ALS IMMANENTE GRENZE VON
ENTNAHMEBESCHRAENKUNGEN 544
C) UEBRIGE FAELLE: ANALOGE ANWENDUNG DER
AUFWENDUNGSERSATZVORSCHRIFTEN 546
D) ANSPRUCHSHOEHE UND -MODALITAETEN SOWIE
VERBUCHUNG 552
2. BESONDERHEITEN BEI VERLUSTEN 556
3. ENTNAHMERECHT WEGEN EINKOMMENSTEUER-VORAUS
ZAHLUNGEN? 558
III. VOM GESETZ ABWEICHENDE ENTNAHMEREGELUNGEN 562
1. BEI EINSTIMMIGKEIT BZW. KRAFT GESELLSCHAFTSVERTRAG . . 562
2. BEI MIT MEHRHEIT GETROFFENEN BESCHLUESSEN 565
§14
GEWERBESTEUERAUSGLEICH
A. EINLEITUNG 570
I. DIE KLASSISCHE FRAGESTELLUNG 570
II. WEITERE PROBLEMFELDER 574
B. GESELLSCHAFTERBEDINGTE VERAENDERUNGEN DES GEWERBEERTRAGS . 578
I. MEINUNGSSTAND 578
II. STELLUNGNAHME: AUSGANGSPUNKT 581
III. GEWERBESTEUERBELASTUNG UND LEISTUNGSFAEHIGKEITS
PRINZIP 584
IV. ZIVILRECHTLICHE AUSGLEICHSBEWIRKUNG 588
1. ZUM ANSATZ KNOBBE-KEUKS 588
2. AUSGLEICHSANSPRUECHE DER GESELLSCHAFT 593
A) AUSGANGSPUNKT 593
B) GESAMTSCHULDNERAUSGLEICH 594
C) AUFWENDUNGSERSATZ 600
D) SONSTIGE ANSPRUECHE 605
E) ANSPRUCHSHOEHE UND -MODALITAETEN 605
F) VORAUSZAHLUNGEN 607
C. PAUSCHALE GEWERBESTEUERANRECHNUNG NACH § 35 ESTG 608
I. PROBLEMAUFRISS UND MEINUNGSSTAND 608
XVIII
INHALTSVERZEICHNIS
SEITE
II. STELLUNGNAHME 610
1. ZUM VERHAELTNIS ZWISCHEN GESELLSCHAFT UND GESELL
SCHAFTERN 610
2. ZUM VERHAELTNIS DER GESELLSCHAFTER UNTEREINANDER. ... 611
D.AUSGLEICH IN VERLUSTSITUATIONEN 615
I. INNERPERIODISCHE VERLUSTVERRECHNUNG 615
II. PERIODENUEBERGREIFENDE VERLUSTVERRECHNUNG 624
1. BEI UNVERAENDERTEN VERHAELTNISSEN 624
2. BEI AENDERUNGEN AUF GESELLSCHAFTEREBENE 626
§15
FOLGERUNGEN
FUER
*FREMDBESTIMMTE
STEUERWIRKUNGEN
A. UNTERSUCHUNGSRELEVANTE SACHBEREICHE 633
B. AUSGLEICHSFAEHIGE UND NICHT AUSGLEICHSFAEHIGE STEUERFOLGEN . . 638
C. ZUR TRAGFAEHIGKEIT DES TREUEPFLICHTKONZEPTS 642
D. STEUERBARKEIT DURCH STEUERKLAUSELN? 648
SCHLUSSBETRACHTUNGEN
§ 16 ZUSAMMENFASSUNG 651
§17
UEBERGREIFENDE
FOLGERUNGEN
FUER
DIE
ZIVILRECHTSLAGE 679
LITERATURVERZEICHNIS 695
STICHWORTVERZEICHNIS 767
XIX
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