Erste Hilfe Outdoor: Fit für Notfälle in freier Natur ; [als Beilage Kurzanleitung für unterwegs]
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Augsburg
ZIEL
2013
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Ausgabe: | 3., überab. Aufl. |
Schriftenreihe: | Gelbe Reihe: Praktische Erlebnispädagogik
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Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 191 S. zahlr. Ill., graph. Darst. 240 mm x 200 mm, 470 g 1 Faltblatt: Erste Hilfe Outdoor Spickzettel |
ISBN: | 9783940562999 |
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INHALT
KAPITEL 1:
FIRST THINGS FIRST: PRIORITAETEN
DAS PRIORITAETENSEHEMA
HILFT, EINEN KLAREN KOPF ZU BEHALTEN UND IN DER RICHTIGEN
REIHENFOLGE VORZUGEHEN.
1.1 IM NOTFALL: RUM - BAP - SAU - DIWAN! 14
1.2 AUF DEN ERSTEN BLICK: RUM 15
1.3 BEWUSSTSEIN, ATMUNG, PULS (BAP) CHECKEN UND SICHERN, SAU-GEFAEHRLICHE
STOERUNGEN BEKAEMPFEN . 16
1.4 DIWAN: ALLES WEITERE IN ALLER RUHE MANAGEN 17
KAPITEL 2:
RUM: RISIKEN, UMFELD, MANAGEMENT
BEI NOTFAELLEN FERNAB DER ZIVILISATION IST
EIN UMSICHTIGES MANAGEMENT
ENTSCHEIDEND
FUER DEN ERFOLG DER RETTUNG.
2.1 DEIN ERSTER GEDANKE GILT DEN RISIKEN, DIE DICH, DEINE GRUPPE UND DEN
PATIENTEN BEDROHEN 22
2.1.1 SICHERHEIT IST WICHTIGER ALS ALLES ANDERE 22
2.1.2 BEI GROSSEM RISIKO MUSS DER PATIENT SCHNELL AUS DEM GEFAHRENBEREICH
GERETTET WERDEN 24
2.2 UMFELD UND UNFALLMECHANISMUS GEBEN HINWEISE AUF DIE URSACHE DER
VERLETZUNG BZW. ERKRANKUNG . 26
2.3 GEPLANTES NOTFALLMANAGEMENT ERMOEGLICHT EFFEKTIVES ZUSAMMENARBEITEN
ALLER HELFER 28
2.3.1 GUT UEBERLEGT SCHRITT FUER SCHRITT VORGEHEN 28
2.3.2 ROLLENVERTEILUNG IN DER HELFERGRUPPE IST WICHTIG 28
2.3.3 DER KOORDINATOR VERSORGT NICHT DEN PATIENTEN, SONDERN BEHAELT DEN
UEBERBLICK 29
2.3.4 DER KONTAKTER IST FUER
PSYCHISCHE BETREUUNG ZUSTAENDIG 31
TYPISCHE REAKTIONEN ERKENNEN UND DAMIT UMGEHEN 31
PATIENTEN HABEN DIE GLEICHEN BEDUERFNISSE WIE ALLE ANDEREN MENSCHEN 32
AUCH BEI DER PSYCHISCHEN ERSTEN HILFE AN DEN EIGENSCHUTZ DENKEN 33
HTTP://D-NB.INFO/1042252661
KAPITEL
3:
BAP *-* SAU: ACHTUNG, LEBENSGEFAHR!
MIT DER KONTROLLE UND SICHERUNG DER
LEBENSWICHTIGEN FUNKTIONEN
BEGINNT
DIE MEDIZINISCHE VERSORGUNG.
3.1 BEWUSSTSEIN, ATMUNG UND
KREISLAUF: LEBENSWICHTIG! 36
3.1.1 DAS BEWUSSTSEIN IST FUER UNGESTOERTE ATMUNG WICHTIG 36
3.1.2 ATMUNG - OHNE SAUERSTOFF KEIN LEBEN! 37
DIE ATEMWEGE BRINGEN LUFT IN DIE LUNGENBLAESCHEN 37
BRUSTRAUM UND PLEURASPALT HALTEN DIE LUNGEN IN FORM 38
BEIM EINATMEN ERWEITERN MUSKELN DEN BRUSTRAUM UND DAMIT DIE LUNGE 39
DAS ATEMZENTRUM IM VERLAENGERTEN RUECKENMARK STEUERT DIE ATMUNG 39
3.1.3 DER BLUTKREISLAUF BRINGT DEN SAUERSTOFF
ZU DEN ZELLEN 40
DER BLUTKREISLAUF VERBINDET LUNGE, HERZ UND KOERPERZELLEN 40
DAS BLUT WIRD IN ARTERIEN, KAPILLARGEFAESSEN UND VENEN TRANSPORTIERT 40
SYMPATHIKUS UND PARASYMPATHIKUS STEUERN UNBEWUSSTE VORGAENGE 41
DIE KAPILLARBEREICHE SIND VON GROSSER BEDEUTUNG FUER DEN KOERPER : 41
3.2 IM NOTFALL
SOFORT DIE BAP-FUNKTIONEN
CHECKEN UND
BEI
STOERUNGEN RICHTIG
REAGIEREN 42
3.2.1 DER BAP-CHECK: BEWUSSTSEIN, ATMUNG, PULS LASSEN SICH EINFACH UND
SCHNELL UEBERPRUEFEN 42
BEWUSSTSEINSLAGE UEBERPRUEFEN, KONTAKT AUFNEHMEN UND BEIBEHALTEN 42
BEFRAGEN ODER SEHEN - HOEREN
- FUEHLEN: ATMUNG UEBERPRUEFEN 43
PULS REGELMAESSIG UEBERPRUEFEN/BEI BEWUSSTLOSIGKEIT KEINE PULSKONTROLLE! 44
3.2.2 BEI AUSFALL VON VITALFUNKTIONEN SOFORT HANDELN: BEI NORMALER
ATMUNG SEITENLAGE, SONST WIEDERBELEBUNG!
. 45
DIE SEITENLAGE HAELT BEI BEWUSSTLOSEN DIE ATEMWEGE FREI 45
BEI DER WIEDERBELEBUNG WECHSELN SICH KOMPRESSION UND BEATMUNG IM
VERHAELTNIS 30:2 AB 48
SONDERFALL: EINZELNER HELFER, KEIN HANDYEMPFANG 49
SONDERFAELLE: KINDER ( 12 JAHRE) UND BEINAHE-ERTRUNKENE 49
3.2.3 BEI GESTOERTEN VITALFUNKTIONEN AN DIE URSACHEN DENKEN 50
SCHAEDEL-HIRN-VERLETZUNGEN KOENNEN WEGEN DES ERHOEHTEN SCHAEDELINNENDRUCKS
LEBENSGEFAEHRLICH SEIN 50
BEI DIABETIKERN KANN DER BLUTZUCKER AUS
DEM GLEICHGEWICHT GERATEN 53
SCHUETZE EPILEPTIKER VOR VERLETZUNGEN; NACH DEM ANFALL: SEITENLAGE 54
BEI EINEM HERZINFARKT MIT BRUSTSCHMERZEN UND
ATEMNOT SCHNELLER NOTRUF 54
3.3 DER SCHOCK, EINE SAU-GEFAEHRLICHE KREISLAUFSTOERUNG 56
3.3.1 ALLE SCHOCKURSACHEN FUEHREN ZU VERRINGERTEM ZIRKULIERENDEM
BLUTVOLUMEN
UND DAMIT ZUM BLUTDRUCKABFALL . 56
3.3.2 ADRENALIN GLEICHT DURCH ZENTRALISATION DEN
BLUTDRUCKABFALL AUS, SAUERSTOFFVERBRAUCH WIRKT DEM ENTGEGEN
. 58
3.3.3 FUER DIE SCHOCKBEHANDLUNG IST DAS FRUEHE ERKENNEN, INSBESONDERE DER
URSACHEN, ENTSCHEIDEND 60
3.3.4 SCHOCKBEHANDLUNG: URSACHEN BEKAEMPFEN, SAUERSTOFFBEDARF SENKEN UND
ZENTRALISATION UNTERSTUETZEN 60
3.3.5 URSACHENBEKAEMPFUNG IM DETAIL 62
BEDROHLICHE BLUTUNGEN NACH AUSSEN KOENNEN DURCH DRUCK GESTILLT WERDEN 62
BEI INNEREN BLUTUNGEN IST EINE SCHNELLE EVAKUIERUNG ENTSCHEIDEND 65
BEWEGUNGSLOSES HAENGEN IM KLETTERGURT KANN ZUM HAENGETRAUMA FUEHREN 66
BEI ALLERGISCHEN REAKTIONEN HELFEN BESTIMMTE MEDIKAMENTE 66
EIN HITZESCHOCK KANN DURCH VERNUENFTIGES TRINKEN VERMIEDEN
WERDEN 67
BEI VERGIFTUNGEN MUSS DAS GIFT ENTFERNT ODER SEINE WIRKUNG VERMINDERT
WERDEN 68
3.4 ATEMSTOERUNGEN SIND
WEGEN DES DROHENDEN SAUERSTOFFMANGELS SAU-GEFAEHRLICH 70
3.4.1 VERSCHIEDENE URSACHEN FUEHREN ZU SAUERSTOFFMANGEL, DER DURCH
AUFREGUNG WEITER VERSTAERKT
WIRD 70
3.4.2 PATIENTEN MIT GESTOERTER ATMUNG SOLLTEN AUFRECHT SITZEN UND DURCH
ATEMANWEISUNGEN BERUHIGT WERDEN 71
3.4.3 ATEMSTOERUNGEN KOENNEN OFT DURCH BEKAEMPFUNG DER URSACHE GELINDERT
WERDEN 72
BEI EINEM INSEKTENSTICH IM RACHENRAUM MUSS DIE SCHWELLUNG DURCH KUEHLUNG
VERMINDERT WERDEN 72
VERSCHLUCKTE FREMDKOERPER MUESSEN SCHNELL ENTFERNT WERDEN 73
BEI RIPPENVERLETZUNGEN DEN PATIENTEN EVTL. AUF DIE VERLETZTE SEITE
LAGERN 74
BEI ASTHMA SIND DIE BRONCHIEN VERENGT, ES HILFT EVENTUELL EIN MEDIKAMENT
75
DIE HYPERVENTILATION KANN MEIST DURCH ATEMANWEISUNGEN BEENDET WERDEN 75
BEI DER LUNGENEMBOLIE VERSCHLIESST EIN BLUTGERINNSEL EINE ARTERIE IN DER
LUNGE 76
BEINAHE-ERTRINKEN: AUCH NACH ERFOLGREICHER RETTUNG SCHNELL INS
KRANKENHAUS! 76
3.5 DIE UNTERKUEHLUNG
IST EINE DER
GROESSTEN OUTDOORGEFAHREN 79
3.5.1 WAERMEABGABE UND -AUFNAEHME ERFOLGEN DURCH KONDUKTION, KONVEKTION,
VERDUNSTUNG UND STRAHLUNG 79
KONDUKTION (KONTAKTWAERMELEITUNG) 79
KONVEKTION (STROEMUNGSWAERMELEITUNG) 81
VERDUNSTUNG 81
STRAHLUNG 82
3.5.2 DER WICHTIGSTE REGULATIONSMECHANISMUS FUER
DIE KOERPERTEMPERATUR IST DAS VERHALTEN 82
3.5.3 LEICHTE UND LEBENSBEDROHLICHE UNTERKUEHLUNGEN UNTERSCHEIDET MAN AM
(NICHT-)ZITTERN 83
3.5.4 BEI LEICHTER UNTERKUEHLUNG AUF DEN GESUNDEN MENSCHENVERSTAND HOEREN:
AUSKUEHLEN VERMEIDEN 84
3.5.5 BEI LEBENSBEDROHLICHER UNTERKUEHLUNG DARF DER PATIENT NUR SEHR
SCHONEND BEWEGT WERDEN 86
KAPITEL
4:
IMMER MIT DER RUHE: DTWAN
DIE PUNKTE DETAILUNTERSUCHUNG, IMMOBILISIERUNG, WUNDVERSORGUNG,
ABTRANSPORT
ORGANISIEREN
UND LMOTFALLEAMP
EINRICHTEN
ERFORDERN RUHIGES,
SORGFAELTIGES HANDELN.
4.1 DIE DETAILUNTERSUCHUNG LIEFERT WICHTIGE INFOS FUER DIE WEITERE
VERSORGUNG DES PATIENTEN 90
4.1.1 MIT DEM BODYCHECK KANNST DU VERLETZUNGEN ERKENNEN 91
DIE BESTEN HINWEISE LIEFERN DER PATIENT, DEINE AUGEN UND DEINE HAENDE 91
AN JEDEM DER 5 BS BEHERZT ZUPACKEN 93
4.1.2 BEI DER ANAMNESE MUSS MAN HINWEISE AUS DER VORGESCHICHTE
S.A.M.M.E.L.N 97
4.2 BEI
KNOCHENBRUECHEN, GELENK- UND
MUSKELVERLETZUNGEN IST
IMMOBILISIERUNG DIE WICHTIGSTE
MASSNAHME 99
4.2.1 KNOCHENBRUECHE VERLETZEN DIE EMPFINDLICHE KNOCHENHAUT 100
4.2.2 GELENKVERLETZUNGEN KANN MAN DURCH SCHMERZANGABEN DES
PATIENTEN VONEINANDER UNTERSCHEIDEN 103
4.2.3 MUSKEL- UND SEHNENVERLETZUNGEN SCHMERZEN BEWEGUNGSABHAENGIG 109
4.2.4 DIE IMMOBILISIERUNG VERMINDERT SCHMERZEN UND WEITER GEHENDE
GEWEBSSCHAEDIGUNGEN 113
BEI RUHIGSTELLUNG UND SCHIENUNG MUSST DU EINIGE GRUNDREGELN BEACHTEN 113
ARME, BEINE UND WIRBELSAEULE KANN MAN BEHELFSMAESSIG RUHIG STELLEN 113
MIT DEM SAM SPLINT
9
KANNST DU EINE GUTE SCHIENUNG ERREICHEN 116
EINE GUTE BEINSCHIENE SOLL SCHIENEN UND DEN BRUCH UNTER
ZUG NEHMEN 118
GANZKOERPERIMMOBILISIERUNG BEI WIRBELSAEULENVERLETZUNGEN 122
4.3 WUNDVERSORGUNG IST
DIE HAEUFIGSTE ERSTE-HILFE-MABNAHME 127
4.3.1 DIE WUNDVERSORGUNG BEGINNT MIT DER REINIGUNG UND DESINFEKTION DER
WUNDE UND DES WUNDUMFELDS 129
4.3.2 GESAEUBERTE WUNDEN KANN MAN MIT UNTERSCHIEDLICHEN MATERIALIEN
STERIL UND FUNKTIONELL VERBINDEN 132
WUNDSCHNELLVERBAND IST PRAKTISCH FUER KLEINSTE WUNDEN 132
VERBANDPAECKCHEN SIND UNIVERSELL UND SEHR EINFACH ANZUWENDEN 133
DREIECKTUCHVERBAENDE LASSEN SICH GUT IMPROVISIEREN 134
VERBANDTUECHER EIGNEN SICH ZUM DRUCKFREIEN ABDECKEN GROSSER WUNDEN 135
ROLLENPFLASTER UND TAPE BIETEN UNZAEHLIGE VERWENDUNGSMOEGLICHKEITEN 135
NICHT HAFTENDE, STERILE WUNDKOMPRESSEN SIND HEUTZUTAGE STANDARD 136
ELASTISCHES, SELBSTKLEBENDES BREITFIXIERPFLASTER IST BESONDERS
OUTDOOR-TAUGLICH 136
MIT WUNDNAHTSTREIFEN KANN MAN KLAFFENDE WUNDEN VERSCHLIESSEN 137
4.3.3 BESONDERE WUNDEN - BESONDERE WUNDVERSORGUNG 139
FREMDKOERPER IN WUNDEN DUERFEN NICHT ENTFERNT WERDEN 139
AMPUTIERTE GLIEDMASSEN UND ZAEHNE WIE VORGEFUNDEN STERIL VERPACKEN 141
VERBRENNUNGEN UND VERBRUEHUNGEN SOFORT MIT WASSER KUEHLEN UND DANN
VERBINDEN 141
ERFRIERUNGEN ZUEGIG AUFTAUEN UND VOR WIEDEREINFRIEREN SCHUETZEN 144
BEI MARSCHBLASEN HELFEN VORBEUGEN, SCHONEN UND PENIBLE WUNDVERSORGUNG
146
4.4 NACH DER
ERSTVERSORGUNG MUESSEN
DIE RETTER
DEN ABTRANSPORT
ORGANISIEREN 150
4.4.1 DIE BEANTWORTUNG WENIGER FRAGEN FUEHRT ZU EINER
FUNDIERTEN EVAKUIERUNGSENTSCHEIDUNG 150
4.4.2 DAS ABSETZEN DES NOTRUFS MUSS MAN GUT PLANEN 154
4.4.3 EINEN NOTRUF KANN MAN MITHILFE VERSCHIEDENER NOTSIGNALE UND
KOMMUNIKATIONSMITTEL ABSETZEN 156
JEDER OUTDOORER SOLLTE INTERNATIONAL EINHEITLICHE NOTSIGNALE KENNEN 156
TECHNISCHE KOMMUNIKATIONSMITTEL 157
4.4.4 DIE GEEIGNETE TRANSPORTTECHNIK WIRD DURCH HELFERZAHL, VERLETZUNG
UND VERFUEGBARE HILFSMITTEL BESTIMMT
. 159
TECHNIKEN FUER EINEN HELFER 159
TECHNIKEN FUER MEHRERE HELFER 161
4.5 BEIM NOTFALLCAMP
SIND DESSEN
LAGE UND
DIE BEDUERFNISSE DES PATIENTEN WICHTIG 164
4.5.1 EIN NOTFALLCAMP SOLLTE SICHERHEIT, WIND- UND WETTERSCHUTZ SOWIE
WASSER UND HOLZ BIETEN 164
4.5.2 DER PATIENT BENOETIGT EINE ANGENEHME UMGEBUNG, SAUBERKEIT UND
VERNUENFTIGE ERNAEHRUNG 166
ANHANG
BEVOR'S LOSGEHT
.
DIE RICHTIGE
AUSRUESTUNG UND VORBEREITUNG
SCHAFFEN
SICHERHEIT UND
STEIGERN
DEN
SPASSFAKTOR.
DIE ZEHN
IMMER-DABEIS 170
CHECKLISTE: WAS GEHOERT IN EIN ERSTE-HILFE-OUTDOOR-SET? 171
MEDIKAMENTE UND
OUTDOORREISEAPOTHEKE 174
NEBENWIRKUNGEN 174
RECHTLICHE ASPEKTE 175
MUSS ES WIRKLICH EIN MEDIKAMENT SEIN? - ALTERNATIVEN 176
DEINE PERSOENLICHE REISEAPOTHEKE 178
ANBIETER UND
MITARBEITER VON OUTDOORPROGRAMMEN
MUESSEN SICH
AUF NOTFAELLE UND
KRISEN VORBEREITEN 180
ZU GUTER
LETZT 185
LITERATURVERZEICHNIS UND
REGISTER 187 |
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