Tatbestandsmäßiges Verhalten und Zurechnung des Erfolgs:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Heidelberg ; München ; Landsberg ; Frechen ; Hamburg
Müller
2012
|
Ausgabe: | Unveränd. Nachdr. der 1988 erschienenen 1. Aufl. |
Schriftenreihe: | C. F. Müller Wissenschaft : Reprint
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Literaturangaben |
Beschreibung: | XXIV, 694 S. 25 cm |
ISBN: | 9783811454330 3811454331 |
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IMAGE 1
INHALT
VORWORT V
EINLEITUNG
DAS PROBLEM - VERDEUTLICHT AN DER ERMOEGLICHUNG FREMDER SELBSTGEFAEHRDUNG
1
ERSTES KAPITEL:
THEORETISCHE GRUNDLEGUNG - DIE PRINZIPIELLE ABSCHICHTUNG VON
TATBESTANDSMAESSIGEM VERHALTEN UND ERFOLGSZURECHNUNG 9
I. HINTERGRUND, ENTWICKLUNG UND HEUTIGE SCHWERPUNKTE DER LEHRE VON DER
OBJEKTIVEN ZURECHNUNG 10
1. DIE BEMUEHUNGEN U M TKTBESTANDSEINSCHRAENKUNG UND IHRE GRUNDSAETZLICHE
BERECHTIGUNG 10
2. DIE VERSCHIEDENEN WEGE DER THTBESTANDSEINSCHRAENKUNG 15 3.
SCHWERPUNKTE DER HEUTIGEN LEHRE VON DER ERFOLGSZURECHNUNG. 18 4. ERSTE
WUERDIGUNG 22
II. DIE FRAG WUERDIGKEIT DER EXPANSION DER ZURECHNUNGSLEHRE IM LICHTE DER
GRUNDSAETZLICHEN ENTWICKLUNG DES UNRECHTSBEGRIFFS . . . . 23 1. DIE
VERSCHIEBUNG DES UNRECHTSVERSTAENDNISSES IN DER GRUNDLAGENDISKUSSION 23
2. KEINE PARALLELE IM BEREICH DER RECHTSPRAKTISCHEN KATEGORIEN . . . 25
3. DIE AUFBLAEHUNG DER ZURECHNUNGSLEHRE ALS SURROGAT? 31
III. DIE MISSBILLIGTE GEFAHRENSCHAFFUNG ALS KERNSTUECK DES
TATBESTANDSMAESSIGEN VERHALTENS, NICHT DER ZURECHNUNGSLEHRE 33 1.
MISSBILLIGTE GEFAHRENSCHAFFUNG UND FAHRLAESSIGKEITSDELIKT 33 2.
MISSBILLIGTE GEFAHRENSCHAFFUNG UND VORSATZDELIKT 36
A) MISSBILLIGTE GEFAHRENSCHAFFUNG ALS ZURECHNUNGSELEMENT BEI SUBJEKTIVER
DEUTUNG DES HANDLUNGSUNRECHTS (TATBESTANDSMAESSIGEN VERHALTENS)? 37
B) MISSBILLIGTE GEFAHRENSCHAFFUNG ALS ZURECHNUNGSELEMENT BEI - AUCH -
OBJEKTIVER DEUTUNG DES HANDLUNGSUNRECHTS (TATBESTANDSMAESSIGEN
VERHALTENS)? 40
C) DIE BEDEUTUNG DER UNTERSCHIEDLICHEN KONZEPTE IM VORLIEGENDEN
ZUSAMMENHANG 43
IV. UEBER DEN WERT DER RICHTIGEN "RUBRIZIERUNG" 44
1. ZUR GRUNDSAETZLICHEN BEDEUTUNG RICHTIGER SYSTEMATISCHER EINORDNUNG 44
XI
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IMAGE 2
INHALT
2. RUBRIZIERUNG DER GEFAHRENSCHAFFUNG UND VERSUCHSDOGMATIK. 45 3.
KONSEQUENZEN FUER DAS TEILNAHME- UND DAS MASSREGELRECHT 47 4. DER GEWINN
FUER DIE VORSATZDOGMATIK 48
5. DER GEWINN FUER DIE RECHTSKONKRETISIERUNG 49
V EIGENTLICHE UND UNEIGENTLICHE PROBLEME D E R ERFOLGSZURECHNUNG - DER
THEMATISCHE BEREICH DES TATBESTANDSMAESSIGEN VERHALTENS 50 1. DAS THEMA
DER ERFOLGSZURECHNUNG 50
A) DIE POSITIVE BEZIEHUNG ZWISCHEN MISSBILLIGTEM VERHALTEN UND
EINGETRETENEM ERFOLG 51
AA) FUNDIERUNG UND AUSDIFFERENZIERUNG DES KAUSALZUSAMMENHANGS 52
BB) FUNDIERUNG UND AUSDIFFERENZIERUNG DES REALISIERUNGSZUSAMMENHANGS 55
B) WEITERE FRAGEN DER EIGENTLICHEN ZURECHNUNGSLEHRE 57
2. GRENZUEBERSCHREITUNGEN DER OBJEKTIVEN ZURECHNUNGSLEHRE IN DEN BEREICH
DES TATBESTANDSMAESSIGEN VERHALTENS 58
A) DIE "MISSBILLIGTE RISIKOSCHAFFUNG" ALS LEITTHEMA DER LEHRE VOM
TATBESTANDSMAESSIGEN VERHALTEN 59
B) VERSCHIEDENE DIMENSIONEN DER MISSBILLIGTEN RISIKOSCHAFFUNG 62
C) SCHUTZBEREICH DER NORM UND DIMENSIONEN DES MISSBILLIGTEN RISIKOS 65
3. ZWISCHENERGEBNIS 66
ZWEITES KAPITEL:
GRUND- UND GRENZFRAGEN DER MISSBILLIGTEN RISIKOSCHAFFUNG DER GEWINN FUER
DIE LEHRE VOM TATBESTANDSMAESSIGEN VERHALTEN 69
A. PROLEGOMENA ZUR "MISSBILLIGTEN RISIKOSCHAFFUNG" ALS DEFINIENS DES
TATBESTANDSMAESSIGEN VERHALTENS DER ERFOLGSDELIKTE 70
I. GRUNDSAETZLICHE ASPEKTE EINER QUALIFIKATION VON RISIKOSCHAFFUNGEN ALS
TATBESTANDSMAESSIGES VERHALTEN DER ERFOLGSDELIKTE 71
1. MASSGEBLICHKEIT EINES EX-ANTE-URTEILS 71
2. DIE MISSBILLIGUNG JEDWEDER RISIKOSCHAFFUNG ALS UNERTRAEGLICHE
EINSCHRAENKUNG DER HANDLUNGSFREIHEIT 72
3. DIE BESCHRAENKUNG AUF KONKRETE GEFAHREN ALS ADAEQUATE ABGRENZUNG? - DIE
MASSGEBENDEN GRUNDSAETZLICHEN KRITERIEN DER MISSBILLIGUNG 73
4. LAETBESTANDSMAESSIGE UND ENDGUELTIG MISSBILLIGTE RISIKOSCHAFFUNG . 75 5.
TKTBESTANDSMAESSIGES VERHALTEN ALS STRAFRECHTLICH ERFASSTE MISSBILLIGTE
RISIKOSCHAFFUNG 77
6. ZUSAMMENFASSUNG UND ZWISCHENERGEBNIS 79
II. VERGLEICH DER HIER GEFUNDENEN KRITERIEN MIT DER SCHUTZZWECKLEHRE. 80
XII
IMAGE 3
INHALT
1. BRAUCHBARKEIT DER SCHUTZZWECKLEHRE ALS RECHTSFINDUNGSINSTRUMENT? 81
2. DIE GEFAEHRLICHKEIT DER SCHUTZZWECKLEHRE 82
3. INADAEQUITAET ZUR PROBLEMBESCHREIBUNG UND ZUR FUNDIERUNG DER RELEVANTEN
KRITERIEN 84
4. ZWISCHENERGEBNIS 85
III. DIE DREI PHAENOMENOLOGISCHEN GRUNDTYPEN RECHTSGUTSGEFAEHRDENDEN
VERHALTENS 86
B. "UNMITTELBAR" GUETERBEDROHENDE VERHALTENSWEISEN 90
I. VERHALTENSWEISEN, DIE GEGENSTAND (VORSTRAFRECHTLICHER
RISIKOLIMITIERUNGEN SIND 90
1. DIE RELEVANZ DERARTIGER VERHALTENSORDNUNGEN FUER DAS TATBESTANDSMAESSIGE
VERHALTEN DER ERFOLGSDELIKTE 91
2. DER REGELKATALOG ALS AUSSAGE UEBER TOLERIERTE GRUNDRISIKEN . . . . 92
3. DIE BEDEUTUNG DES REGELKATALOGS FUER DIE BEGRUENDUNG MISSBILLIGTER
RISIKOSCHAFFUNGEN 95
A) (VERMEIDBARE) RISIKOSCHAFFUNGEN DURCH REGELWIDRIGES VERHALTEN 96
AA) INDUKTIVE VERDEUTLICHUNG DER PLANMAESSIGEN VERMEIDBARKEIT DURCH
REGELEINHALTUNG 96
BB) PLANMAESSIGE VERMEIDBARKEIT UND SCHUTZZWECKLEHRE. 97 CC)
VERMEIDBARKEIT BEI REGELEINHALTUNG: VERMEIDBARKEIT DURCH DRITTE 98
B) ERKENNBARE RISIKOUEBERSCHREITUNG BEI REGELBEACHTUNG 99 4. ZUR
EXTENSION DER BEHANDELTEN UND DER VERBLEIBENDEN VERHALTENSWEISEN 100
II. VERHALTENSWEISEN, DIE GEGENSTAND VORRECHTLICHER RISIKOLIMITIERUNGEN
SIND 101
1. INDUKTIVE UMSCHREIBUNG UND VERGLEICH MIT RECHTLICHEN NORMIERUNGEN 101
2. ZUR GRUNDSAETZLICHEN BEDEUTUNG SOLCHER REGELN FUER DIE BEURTEILUNG
TATBESTANDSMAESSIGEN VERHALTENS 103
3. ZUR PRINZIPIELLEN ADAEQUITAET UND ZUR SURROGATFUNKTION VORRECHTLICHER
REGELN 106
4. KONSEQUENZEN ETWA FEHLENDER ADAEQUITAET DER VORRECHTLICHEN RICHTLINIEN
109
5. DER SEKUNDAERE CHARAKTER DES STRAF RECHTS 112
6. TAETIGKEITEN, AUF DIE DIE BETROFFENEN DRITTEN SICH EINGELASSEN HABEN
115
III. VERHALTENSWEISEN, IN BEZUG A U F DIE SPEZIELLE VORSTRAFRECHTLICHE
ODER VORRECHTLICHE RISIKOLIMITIERUNGEN FEHLEN 118
1. DAS VERBLEIBENDE THEMATISCHE FELD 118
2. IRRELEVANTE UND RELEVANTE KRITERIEN DER MISSBILLIGUNG VON RISIKOSCHAFF
UNGEN 122
XIII
IMAGE 4
INHALT
A) MISSBILLIGUNG ALLEIN WEGEN DER VERFOLGTEN ABSICHTEN? 122 B)
MISSBILLIGUNG WEGEN OHNEHIN GEGEBENER GESETZWIDRIGKEIT?. 123 C) DIE
RELEVANTEN BEURTEILUNGSKRITERIEN 125
3. UEBER DIE ERFORDERLICHKEIT DER MISSBILLIGUNG VON RISIKOSCHAFF UNGEN 127
4. UEBER DIE ANGEMESSENHEIT DER MISSBILLIGUNG VON RISIKOSCHAFFUNGEN 129
A) MISSBILLIGTE RISIKOSCHAFFUNG BEI BEDROHUNG "ABSOLUTER" RECHTSGUETER 130
B) DIE VERAENDERUNG "VORGELAGERTER" BEDINGUNGEN 132
C) BESONDERHEITEN IN DER SPHAERE DES OPFERS 134
D) DROHENDE BEEINTRAECHTIGUNGEN "POROESER" RECHTSGUETER 135 5.
VOR(STRAF-)RECHTLICHE RISIKOLIMITIERUNGEN UND ERFORDERLICHKEITS- BZW.
ANGEMESSENHEITSERWAEGUNGEN 137
.
IV. ASPEKTE EINER SPEZIFISCH STRAFRECHTLICHEN MISSBILLIGUNG 139
1. OFFENE FRAGEN 139
2. GRUNDSAETZLICHE ERWAEGUNGEN ZUR ADAEQUITAET DES STRAFEINSATZES GEGENUEBER
DIREKT GEFAEHRLICHEN VERHALTENSWEISEN 140
3. FEHLENDE ERFORDERLICHKEIT STRAFRECHTLICHEN SCHUTZES BEI
SELBSTSCHUTZMOEGLICHKEITEN? 142
4. ERGEBNIS 146
C VERHALTENSWEISEN, DIE FREMDE SELBSTGEFAEHRDUNGEN ODER
SELBSTSCHAEDIGUNGEN ERMOEGLICHEN ODER FOERDERN 148
I. PROLEGOMENA ZUM THEMATISCHEN FELD UND ZU DEN F UE R SEINE WUERDIGUNG
MASSGEBENDEN LEITPRINZIPIEN 148
1. ZUM THEMATISCHEN FELD UND ZUR BEDEUTUNG DER EINBEZIEHUNG IN DIESES
FELD 148
2. BESCHRAENKUNG AUF DIE ALLGEMEINEN LEITPRINZIPIEN DER MISSBILLIGUNG 150
3. VORERWAEGUNGEN ZU DEN MASSGEBLICHEN ALLGEMEINEN KRITERIEN UND
PRINZIPIEN 151
4. TRENNUNG ZWISCHEN BEWUSSTEN UND UNBEDACHTEN SELBSTSCHAEDIGUNGEN UND
SELBSTGEFAEHRDUNGEN 153
II. DIE FAELLE DER BEWUSSTEN SELBSTGEFAEHRDUNG ODER SELBSTVERLETZUNG .
154 1. DIE ERMOEGLICHUNG DES HANDELNS NICHTVERANTWORTLICHER PERSONEN 154
2. DIE ERMOEGLICHUNG VON SELBSTSCHAEDIGUNGEN SEITENS VERANTWORT LICHER
PERSONEN 156
3. UNKLARHEIT UEBER DIE VERANTWORTLICHKEIT 160
III. ZUM BEGRIFF DER VERANTWORTLICHKEIT IN FAELLEN POTENTIELLER
SELBSTSCHAEDIGUNG 162
1. ZUR DIMENSION DES PROBLEMS UND ZUM LOESUNGSANSATZ . . : 163 2. DIE
GEGENWAERTIG VERTRETENEN STANDPUNKTE IM LICHTE DIESES GRUNDANSATZES 165
XIV
IMAGE 5
INHALT
3. GRUNDLEGUNG DER "FEHLENDEN VERANTWORTLICHKEIT" ALS FUNKTIONSBEGRIFF
168
4. KONKRETISIERUNG - ZUR PRAKTISCHEN BEDEUTUNG DER L OE S U N G . . . .
171 5. UNANGEMESSENE AUSDEHNUNG DER STRAFBARKEIT? 173
6. EXKURS: ZUR SONDERBEHANDLUNG DER BESCHUETZERGARANTEN 177
I V DIE FAELLE DER UNBEWUSSTEN SELBSTSCHAEDIGUNG 180
1. DIE IN BETRACHT KOMMENDEN SACHVERHALTE 180
2. LEITLINIEN DER PROBLEMLOESUNG 182
A) DIE GRUNDSAETZLICHE UNHALTBARKEIT VON HANDLUNGSVERBOTEN MIT RUECKSICHT
AUF SOLCHES VERHALTEN 182
B) ZUR GRUNDSAETZLICHEN STRUKTUR ETWAIGER AUSNAHMEN 183 3. MISSBILLIGTE
GEFAHRENSCHAFFUNGEN BEI VORHANDENSEIN EXPLIZITER VORSTRAFRECHTLICHER
VERHALTENSORDNUNGEN, INSBESONDERE IM STRASSENVERKEHR 185
A) REGELABWEICHUNG UND TATBESTANDSMAESSIG-MISSBILLIGTE RISIKOSCHAFFUNG BEI
GEFAHRVERMITTELNDEM OPFERVERHALTEN . . 185 B) MISSBILLIGTE
RISIKOSCHAFFUNG - IM BLICK AUF REGELABWEICHUNGEN DES OPFERS - BEI
EIGENER REGEL
EINHALTUNG? 186
AA) DER GRUNDSATZ - KEINE MISSBILLIGTE RISIKOSCHAFFUNG - UND SEINE
GRENZEN 186
BB) PROBLEME DER PRAKTISCHEN UMSETZUNG 188
CC) DER - TRADITIONELLE - LOESUNGSVERSUCH (VERTRAUENSGRUNDSATZ) IM LICHTE
DER EIGENEN LOESUNG . . 189 C) ANDERE VORSTRAFRECHTLICHE
REGLEMENTIERUNGEN 191
4. MISSBILLIGTE GEFAHRENSCHAFFUNGEN IN BEREICHEN OHNE EXPLIZITE
(VORSTRAF-)RECHTLICHE VERHALTENSREGLEMENTIERUNGEN 192
A) REGLEMENTIERUNGEN DURCH VORRECHTLICHE VERHALTENSORDNUNGEN 192
B) VERHAELTNISSE MIT DER FUNKTION, EIGENE SORGE ABZUNEHMEN . . 194 C)
VERANTWORTLICHKEIT FUER PRODUKTGEFAHREN 199
AA) DIE FUER DIE ANNAHME TATBESTANDSMAESSIGEN VERHALTENS INSOWEIT
MASSGEBENDEN GRUNDSAETZE 200
BB) DIE "ERFORDERLICHKEIT" DER SCHUTZGEWAEHRUNG ALS LOESUNGS- UND
BEGRENZUNGSPRINZIP 204
CC) DIE "ANGEMESSENHEIT" DER SCHUTZGEWAEHRUNG ALS LOESUNGS- UND
BEGRENZUNGSPRINZIP 205
DD) SONDERPROBLEME DES TATBESTANDSMAESSIGEN VERHALTENS BEI ARBEITSTEILIGER
PRODUKTION 208
D) VERANLASSUNG UND ERMOEGLICHUNG SELBSTGEFAEHRDENDEN HANDELNS BEI
UEBERLEGENEM WISSEN 211
5. ABSCHLIESSENDE BEMERKUNGEN ZU DEN FAELLEN DER UNBEWUSSTEN
SELBSTSCHAEDIGUNG 217
A) GEMEINSAMKEITEN DER FAELLE ABGENOMMENER SORGE (SACHVERHALTE
TATBESTANDSMAESSIGER RISIKOSCHAFFUNG) 217
XV
IMAGE 6
INHALT
B) DAS VERBLEIBENDE FELD: NICHT TATBESTANDSMAESSIGE RISIKOSCHAFFUNGEN 219
C) VERANTWORTLICHKEITSKRITERIEN DER EINWILLIGUNGSLEHRE UND
TATBESTANDSMAESSIGE RISIKOSCHAFFUNG 222
V ERGEBNIS 225
D. VERHALTENSWEISEN, DIE RECHTSGUTSBEEINTRAECHTIGENDES VERHALTEN DRITTER,
INSBESONDERE DIE BEGEHUNG VON STRAFTATEN, ERMOEGLICHEN, FOERDERN ODER
VERANLASSEN 230
I. TRADITIONELLE LOESUNGSANSAETZE 231
1. STRAFRECHTLICHE HAFTUNG IN DEN GRENZEN DER VORHERSEHBARKEIT. 231 2.
DAS SOGENANNTE REGRESSVERBOT 233
3. ANALYSE DER PFLICHTANFORDERUNGEN DER EINZELTATBESTAENDE? 236 4.
ALLGEMEINE PRINZIPIEN ALS LOESUNGSSCHLUESSEL? 236
II. GRUNDLINIEN DES EIGENEN LOESUNGSANSATZES 240
1. UNHALTBARKEIT EINES PRINZIPIELLEN VERBOTS DER EINSCHLAEGIGEN
VERHALTENSWEISEN 240
2. EIGENVERANTWORTLICHKEIT ALS BEDEUTSAMER, ABER NICHT EXKLUSIVER
LEITTOPOS 241
3. KOORDINATION MEHRERER NORMATIVER PRINZIPIEN 243
III. VERHALTENSWEISEN, DIE DIE UMSETZUNG DES DELIKTISCHEN
HANDLUNGSENTSCHLUSSES EINES VOLL VERANTWORTLICHEN ERMOEGLICHEN ODER
FOERDERN 244
1. UNTERLASSEN (AUCH DURCH HIN) UND SCHLICHTE VERAENDERUNG DES EIGENEN
BEREICHS 245
A) ERMOEGLICHENDES UND ERLEICHTERNDES NICHTSTUN 245
AA) KEINE MISSBILLIGUNG IM REGELFALL 245
BB) SICHERUNGSPFLICHTIGE GEGENSTAENDE 247
B) POSITIVES GEFAEHRLICHES VERHALTEN ALS NORMATIVES UNTERLASSEN 250 AA)
DELIKTSERMOEGLICHENDES ODER -ERLEICHTERNDES WEGGEHEN . 250 BB)
DELIKTSERMOEGLICHENDE ODER -ERLEICHTERNDE AENDERUNG DES EIGENEN
ORGANISATIONSBEREICHS 251
C) VORSAETZLICHE ODER ABSICHTLICHE UNTERLASSUNGEN ODER VERAENDERUNGEN 255
AA) ZUR NORMATIVEN BASIS DER WEITEREN ERWAEGUNGEN - SCHLICHTES
UNTERLASSEN 256
BB) EXZEPTIONELLES UNTERLASSEN, POSITIVE VERAENDERUNG 258 CC) NICHT MEHR
REVIDIERBARE TAETERLEICHTERUNGEN 261
D) ZWISCHENERGEBNIS 263
2. PROLEGOMENA ZUR MISSBILLIGUNG VON A U F DIE ERWEITERUNG FREMDER MACHT
GERICHTETEN VERHALTENSWEISEN 263
A) ERSTE EINGRENZUNG: DIE DICHTE DER GEFAHR 264
B) NOTWENDIGKEIT EINER WEITEREN - DIFFERENZIERENDEN - EINGRENZUNG 267
XVI
IMAGE 7
INHALT
AA) GLOBALE HANDLUNGSVERBOTE BEI OBJEKTIVEM GEGEBENSEIN ERKENNBARER
ANHALTSPUNKTE FUER DELIKTISCHE ENTSCHLUESSE DRITTER? 268
BB) GLOBALE HANDLUNGSVERBOTE BEI SELBST WAHRGENOMMENEN ANHALTSPUNKTEN
FUER DELIKTISCHE ENTSCHLUESSE DRITTER? 270
CC) ZWISCHENERGEBNIS: NOTWENDIGKEIT EINER DIFFERENZIERENDEN LOESUNG 271
C) VORUEBERLEGUNGEN - DENKBARE DIFFERENZIERUNGSKRITERIEN . . . 272 AA)
DIE PFLICHT ZUR VORNAHME DER HANDLUNG ALS DIFFERENZIERUNGSKRITERIUM? 273
BB) DAS MASS DER DELIKTSWAHRSCHEINLICHKEIT ALS DIFFERENZIERUNGSKRITERIUM?
274
CC) DIE SONSTIGE VERBOTENHEIT DER HANDLUNG ALS
DIFFERENZIERUNGSKRITERIUM? 276
DD) ZWISCHENERGEBNIS - NORMATIVE POSTULATE AN DAS EINGRENZUNGSKRITERIUM
279
3. VERHALTENSWEISEN MIT EINDEUTIG DELIKTISCHEM SINNBEZUG 280 A)
STRAFRECHTLICHE RELEVANZ 281
B) PRAEZISIERUNG DES KRITERIUMS - ZUR BEDEUTUNG SUBJEKTIVER
ZWECKSETZUNGEN 283
C) AUSDIFFERENZIERUNG - FALLKONSTELLATIONEN 289
D) KONSTELLATIONEN OHNE DELIKTISCHEN SINNBEZUG - INSBESON DERE: DIE
"NORMALEN GESCHAEFTE DES TAEGLICHEN LEBENS" 295 AA) ZUR GRUNDSAETZLICHEN
BEGRUENDUNG DER AUSGRENZUNG. 296 BB) DELIKTISCHER SINNBEZUG BEI
SICHERER ODER BEABSICHTIGTER
DELIKTISCHER AUSNUTZUNG? 298
E) ZUR BEDEUTUNG DES "DELIKTISCHEN SINNBEZUGS" FUER DIE BESTRAFUNG NACH
GELTENDEM RECHT 301
AA) BEDEUTUNG FUER DIE BEIHILFE 301
BB) BEDEUTUNG FUER DIE FAHRLAESSIGKEITSBESTRAFUNG 303
4. MISSBILLIGUNG AUCH VON VERHALTENSWEISEN OHNE EINDEUTIG DELIKTISCHEN
SINNBEZUG? 308
A) DAS THEMATISCHE FELD 308
B) DIE PROBLEMATIK DER EINSCHLAEGIGEN FAELLE 311
C) VERBOT GEGENUEBER DEM MITTELBAR GEFAEHRDENDEN ALS NOTSTANDSFALL 312
D) DIE VOR-WERTUNGEN DER §§ 138, 323 C STGB 313
E) HANDLUNGSVERBOTE IN ALLEN FALLKONSTELLATIONEN? EINSCHRAENKUNGEN 315
0 BEDEUTUNG FUER DIE EXTENSION DER ERFOLGSDELIKTE 320
AA) AUSWIRKUNGEN AUF DIE EXTENSION DER BEIHILFESTRAF BARKEIT 320
BB) AUSWIRKUNGEN AUF DIE EXTENSION DER FAHRLAESSIGKEITSDELIKTE 326
G) HANDLUNGSVERBOTE UEBER §§ 138, 323 C STGB HINAUS? 328
XVII
IMAGE 8
INHALT
5. SONSTIGE DELIKTSERMOEGLICHENDE ODER -ERLEICHTERNDE VERHALTENSWEISEN
331
IV. VERHALTENSWEISEN, DIE DIE GEFAHR IN SICH BERGEN, DRITTE Z U
DELIKTISCHEM HANDELN Z U MOTIVIEREN 333
1. UNTERLASSEN UND (BLOSSE) VERAENDERUNGEN IM EIGENEN ORGANISATIONSBEREICH
333
2. UEBER DEN EIGENEN HERRSCHAFTSBEREICH NACH IHREM SINNGEHALT
HINAUSREICHENDE VERHALTENSWEISEN 335
A) GRUNDLINIEN DER BEURTEILUNG 336
B) VERHALTENSWEISEN MIT DEM SINNBEZUG DELIKTISCHER MOTIVATION EINES
DRITTEN 337
AA) DIE "KLASSISCHEN" FAELLE DER ANSTIFTUNG 338
BB) SONSTIGE VERHALTENSWEISEN MIT DER GEFAHR EINER MOTIVATION DRITTER,
INSBESONDERE DIE SCHAFFUNG ZUGKRAEFTIGER SITUATIONEN 339
CC) MOTIVATION DRITTER ALS FAHRLAESSIGKEITSTAT? 345
C) VERHALTENSWEISEN OHNE DEN SINN DER DELIKTISCHEN MOTIVATION DRITTER
347
V. ZWISCHENBILANZ - ERGAENZENDE BEMERKUNGEN ZU SONDERFAELLEN . . . . 351
1. ZWISCHENBILANZ 351
2. MISSBILLIGTE GEFAHRENSCHAFFUNGEN IN GARANTENFAELLEN 352
A) HANDLUNGSVERBOTE ALS KONSEQUENZ EINER GARANTENSTELLUNG . 352 B)
MISSBILLIGTE GEFAHRENSCHAFFUNGEN DURCH SCHUTZGARANTEN . . . 353 AA)
AUSWEITUNG DER (FAHRLAESSIGKEITS-)BESTRAFUNG MIT BEZUG AUF "KLASSISCHE"
SCHUTZGARANTEN 353
BB) GARANTENSTELLUNGEN IM RAHMEN VON SUBSYSTEMEN 356 C) MISSBILLIGTE
GEFAHRENSCHAFFUNGEN DURCH SICHERUNGSGARANTEN 358 AA) PERSONENBEZOGENE
SICHERUNGSPFLICHTEN 358
BB) SACHBEZOGENE SICHERUNGSPFLICHTEN 360
3. DIE ERMOEGLICHUNG, FOERDERUNG ODER VERANLASSUNG DER TAETEN
NICHTVERANTWORTLICHER 363
A) VERAENDERUNG DER LEGITIMATIONSLAGE FUER HANDLUNGSVERBOTE -
GRUNDSAETZLICHE FOLGEN 363
B) ZUM BEGRIFF DER (NICHT-)VERANTWORTLICHKEIT 368
4. VON DER NORM MITABGEDECKTE ERMOEGLICHUNGEN ODER VERANLASSUNGEN
DELIKTISCHEN HANDELNS 374
A) DELIKTISCH HERBEIGEFUEHRTE ERFOLGE ALS ZUSATZGEFAHR MISSBILLIGTER
VERHALTENSWEISEN - DAS PROBLEM 375
B) WEGFALL BISHERIGER BEDENKEN GEGEN EINE MISSBILLIGUNG BZW. DEREN
ERSTRECKUNG 378
C) VERKNUEPFBARKEIT DES OBJEKTIVEN GESCHEHENS MIT DER VORHANDENEN
MISSBILLIGUNG AUCH BEI DELIKTISCHER HERBEIFUEHRUNG 379
D) KONSEQUENZEN FUER DAS VERSTAENDNIS DER NORM, INSBESONDERE DIE DIMENSION
DER MISSBILLIGUNG 381
XVIII
IMAGE 9
INHALT
E) TKTBESTANDSMAESSIGE MISSBILLIGUNG UND UNWESENTLICHE ABWEICHUNG 383
E. EXEMPLIFIZIERUNG UND VERTIEFUNG 385
I. DIE (DELIKTISCHE) AUSLOESUNG "ALLGEMEINER LEBENSRISIKEN" 386 1. DIE
UEBLICHE WUERDIGUNG DIESER FAELLE UND IHRE PROBLEMATIK 386 2. AUSLOESUNG
BESTIMMTER ALLGEMEINER LEBENSRISIKEN ALS MISSBILLIGTE RISIKOSCHAFFUNG?
388
3. DIE DELIKTISCHE AUSLOESUNG BESTIMMTER ALLGEMEINER LEBENSRISIKEN 394
4. FOLGENZURECHNUNG ZUR ANDERWEIT BEGRUENDETEN MISSBILLIGTEN
RISIKOSCHAFFUNG? 397
II. WEITERFUEHRUNG: DIE AUSLOESUNG AN SICH NICHT VERBIETBARER ZUSAETZLICHER
RISIKOSCHAFFUNGEN DURCH BEGEHUNG EINER STRAFTAT - AM BEISPIEL DER
"SCHOCKSCHADENS-FAELLE" 397
1. TRADITIONELLE LOESUNGSVERSUCHE UND EIGENER LOESUNGSANSATZ 398 * 2.
INADAEQUITAET EINER PRINZIPIELLEN MISSBILLIGUNG "SCHOCKSCHADENSMAECHTIGER
VERHALTENSWEISEN" 399
3. KONKRETE ANHALTSPUNKTE FUER EINE BESONDERE SCHOCKANFAELLIGKEIT. 400 4.
DIE DELIKTISCHE AUSLOESUNG EINES SCHOCKSCHADENSRISIKOS 402 5. DIE GEFAHR
VON BEEINTRAECHTIGUNGEN INFOLGE AUSSERGEWOEHNLICHER KONSTITUTION 405
III. KONTRAST: FOLGE- UND ZWEITSCHAEDEN ALS GEGENSTAND STRAFRECHTLICH
RELEVANTER BEGLEITRISIKEN - AM BEISPIEL DER AUFFAHRUNFAELLE 408 1.
VORFINDBARE LOESUNGSVERSUCHE UND EIGENER LOESUNGSANSATZ 409 2. GRUNDLINIEN
DER EIGENEN LOESUNG; DIE DOPPELTE RELEVANZ DER
"ERSTUNFALL-GEFAHR" 410
3. ENTBEHRLICHKEIT DER MISSBILLIGUNG DES BEGLEITRISIKOS BEI NOTWENDIGER
PFLICHTWIDRIGKEIT ANDERER? 412
4. ZUR BEDEUTUNG BEWUSSTER SELBSTGEFAEHRDUNGEN UND SELBSTVERLETZUNGEN
(EINSCHLIESSLICH DEREN FOLGEN BEI DRITTEN) . . . 414
IV. ZWISCHENBILANZ: GRUNDSAETZE UND MOEGLICHE MODIFIKATIONEN DER
MISSBILLIGUNG VON BEGLEITRISIKEN 415
1. VERHALTENSWEISEN MIT MEHREREN GEFAHRENDIMENSIONEN, INSBE SONDERE
UNTERSCHIEDLICHER INTENSITAET ODER ART 415
2. KRITERIEN DER QUALIFIKATION VON BEGLEITRISIKEN ALS MISSBILLIGTE
RISIKOSCHAFFUNG 417
3. EXEMPLIFIZIERUNG 418
4. GENERELLE AUSSAGEN UEBER MISSBILLIGTE BEGLEITRISIKEN BESTIMMTER
HANDLUNGEN? 421
5. MODIFIZIERUNGSBEDUERFTIGKEIT DER BEURTEILUNGSGRUNDSAETZE BEI BESTIMMTEN
BEGLEITRISIKEN? 421
V. DIE AUSLOESUNG DER GEFAHR AERZTLICHER BEHANDLUNGSFEHLER IM GEFOLGE
EINER STRAFTAT ALS VERBINDUNG VERSCHIEDENER "TYPEN DER RISIKOSCHAFFUNG
423
XIX
IMAGE 10
INHALT
1. VORFINDBARE LOESUNGEN - ZWEI FALLKONSTELLATIONEN 424
2. HANDLUNGSUNSPEZIFISCHE FOLGEN DER BEHANDLUNG 425
3. HANDLUNGSSPEZIFISCHE FOLGEN DER BEHANDLUNG 428
A) DAS PROBLEM: RISIKODIMENSIONEN TATBESTANDSMAESSIGEN VERHALTENS 428
B) UNTERLASSEN VON RETTUNGSMASSNAHMEN 430
C) FEHLER BEI DER ABWENDUNG - TEIL DER VOM TAETER GESCHAFFENEN GEFAHR?
433
D) VARIATION UND VERDRAENGUNG DER VOM TAETER GESCHAFFENEN GEFAHR 436
E) FEHLBEHANDLUNGEN BEI DER BESEITIGUNG VON BEEINTRAECHTIGUNGEN NACH
BEHOBENER GEFAHR 439
F) ZUSAMMENFASSUNG UND ABSCHLIESSENDER VERGLEICH MIT DEN VORFINDBAREN
LOESUNGEN 441
VI. NACHTRAEGLICHES "FEHLVERHALTEN" DES VERLETZTEN 446
1. FALLKONSTELLATIONEN UND PROLEGOMENA ZUR LOESUNG 446
2. DURCH VORSAETZLICHES OPFERVERHALTEN MITBEDINGTE FOLGEN 447 3. EINTRITT
NOCH NICHT ANGELEGTER FOLGEN DURCH FALSCHES OPFERVERHALTEN 449
4. EINTRITT SCHON ANGELEGTER FOLGEN DURCH FALSCHES OPFERVERHALTEN 450 A)
DIE GRUNDSAETZLICHE ADAEQUITAET DER ANNAHME EINER MISSBILLIGTEN
RISIKOSCHAFFUNG 451
B) GROB SACHWIDRIGES VERHALTEN DES OPFERS 452
C) WEITERE VORAUSSETZUNGEN DER ZUGEHOERIGKEIT ZUR MISSBILLIGTEN
GEFAHRENSCHAFFUNG 454
VII. SYSTEMATISCHER EXKURS: WESENTLICHE UND UNWESENTLICHE ABWEICHUNGEN
IM KAUSALVERLAUF 455
1. ABWEICHENDE KAUSAL VERLAEUFE ALS PROBLEM DES VORSATZAUSSCHLUSSES ODER
DER KONGRUENZ 457
2. ABWEICHENDE KAUSALVERLAEUFE ALS PROBLEM (NUR) DER OBJEKTIVEN
ERFOLGSZURECHNUNG 461
3. PARALLELE PROBLEMLOESUNGEN IM BEREICH DER FAHRLAESSIGKEITSDELIKTE 466
VIII. DIE INITIIERUNG RISKANTER RETTUNGSAKTIONEN - ZUGLEICH EIN BEITRAG
ZUR "FREIWILLIGKEIT" DER SELBSTGEFAEHRDUNG 472
1. ZUM LOESUNGSANSATZ 473
2. DER ZU RISKANTEN HANDLUNGEN VERPFLICHTETE RETTER 474
A) AUSSCHLUSS DER ERFORDERLICHKEIT, INSBESONDERE WEGEN ROLLEN WAEHL? 475
B) RELEVANZ DER STATUIERUNG VON HILFSPFLICHTEN DURCH DIE GEMEINSCHAFT
476
C) PRINZIPIELLE ERFORDERLICHKEIT UND ADAEQUITAET DER MISSBILLIGUNG -
GRENZEN 478
D) KONSEQUENZEN FUER DIE FOLGENZURECHNUNG - LETZTE EINWAENDE 480
XX
IMAGE 11
INHALT
3. ZU RISKANTEN RETTUNGSHANDLUNGEN NICHT VERPFLICHTETE PERSONEN . 481 A)
DAS PROBLEM 482
B) "ENTSCHEIDUNG UEBER FREMDE STRAFBARKEIT" UND KRITERIEN DER
MISSBILLIGUNG 482
C) ERFORDERLICHKEIT UND ANGEMESSENHEIT BEI FEHLEN EINER RETTUNGSPFLICHT?
483
D) GRENZEN 485
E) DER SYSTEMATISCHE ASPEKT 486
4. GRENZEN MOEGLICHER MISSBILLIGUNG 487
A) ZUR RISIKOHOEHE DER RETTUNGSAKTIONEN 488
B) DIE DOPPELTE VORAUSSETZUNG DER MISSBILLIGUNG 490
C) AUSLOESUNG DURCH SELBSTGEFAEHRDENDES HANDELN 491
5. SONSTIGE RISKANTE HILFSMASSNAHMEN 493
IX. ZUR RELEVANZ INSTRUMENTALER UND PROZESSUALER ASPEKTE F UE R DIE
STRAFRECHTLICHE MISSBILLIGUNG VON RISIKOSCHAFFUNGEN - AM BEISPIEL DER
"SPAETFOLGEN-FAELLE" 494
1. INSTRUMENTALE ASPEKTE DES STRAFEINSATZES IM BISHERIGEN 494 2. DIE
"SPAETFOLGEN-FAELLE": VORFINDBARE LOESUNGSANSAETZE UND GRUNDSAETZLICHE
PROBLEMATIK 495
3. MISSBILLIGENSWERTE RISIKOSCHAFFUNG? 497
4. ADAEQUITAET DER BEKAEMPFUNG DURCH STRAFE IM MODELL DER ERFOLGSDELIKTE?
498
A) SPAETFOLGEN, VOR DENEN SICH DAS OPFER SCHUETZEN KANN 499
B) MOEGLICHKEIT DES SCHUTZES VOR SPAETFOLGEN DURCH BESTRAFUNG AUS DEN
ERFOLGSDELIKTEN? 500
AA) BEURTEILUNG NACH DER HERRSCHENDEN AUFFASSUNG ZUR RECHTSKRAFT 501
BB) ABWEICHENDE AUFFASSUNGEN ZUR RECHTSKRAFT 503
CC) "PATHOLOGISCHE FAELLE" 506
DRITTES KAPITEL:
GRUNDPROBLEME UND GRENZFRAGEN DER EIGENTLICHEN ERFOLGSZURECHNUNG 507
A. ZUR LEHRE VON DER OBJEKTIVEN ERFOLGSZURECHNUNG 509
I. METHODISCHE PROBLEME - DIE RATIO DES ERFOLGSERFORDERNISSES ALS
LEITTOPOS 509
1. METHODOLOGISCHE KRITIK DER DISKUSSION 509
2. DIE RATIO DES ERFOLGSERFORDERNISSES ALS LEITTOPOS DER
ZURECHNUNGSLEHRE 511
3. VORFINDBARE - EINSCHLAEGIGE - AUSSAGEN ZUR RATIO DES
ERFOLGSERFORDERNISSES 513
A) INDIKATOR BESONDERER GEFAEHRLICHKEIT DER HANDLUNG? 513 B) INDIKATOR
ERHOEHTEN UNRECHTS? 513
4. DER ERFOLG ALS INDIKATOR GENERALPRAEVENTIV BESONDERS INDIZIERTEN BZW.
LEGITIMIERBAREN STRAFEINSATZES 516
A) ERFOLGSEINTRITT UND MASS DER RECHTSFRIEDENSSTOERUNG 516
XXI
IMAGE 12
INHALT
B) ERFOLGSEINTRITT UND ASPEKTE DER NORMVERDEUTLICHUNG 517
II. GRUNDLINIEN EINER FUNKTIONALEN LEHRE VON DER OBJEKTIVEN
ERFOLGSZURECHNUNG 518
1. REALISIERUNG DES MISSBILLIGTEN RISIKOS ALS GRUNDSAETZLICHE KONSEQUENZ
DER ERFOLGS-RATIO 519
2. DER KAUSALZUSAMMENHANG ALS ELEMENT DES REALISIERUNGSZUSAMMENHANGS 520
A) FEHLENDE REALISIERUNG WEGEN FEHLENDER KAUSALITAET 520
B) DIE "RICHTIGE" KAUSALITAETSFORMEL 521
C) DIE QUALITAET DER ZUR BEURTEILUNG HERANGEZOGENEN GESETZMAESSIGKEITEN 523
3. DER SPEZIFISCHE ZUSAMMENHANG ZWISCHEN UNWERTDIMENSION DES VERHALTENS
UND ERFOLG 524
A) FUNDIERUNG UND INHALT DES ERFORDERNISSES 524
B) VERZICHTBARKEIT UND WAHRE FUNKTION BESONDERER "REALISIERUNGS-FORMELN"
526
4. REALISIERUNGSZUSAMMENHANG UND RECHTMAESSIGES ALTERNATIV VERHALTEN 529
5. DER KREIS BERUECKSICHTIGUNGSFAEHIGER ALTERNATIVVERHALTENSWEISEN. 535
III. DIE BEHANDLUNG VON ZWEIFELN UEBER DEN ERFOLGSEINTRITT BEI
PFLICHTGEMAESSEM ALTERNATIVVERHALTEN - ZUR RISIKOERHOEHUNGSLEHRE 537 1. DIE
VERTRETENEN AUFFASSUNGEN 537
2. ZUR FRAGWUERDIGKEIT DER HAUPTSAECHLICHEN ARGUMENTE 539
A) AM NORMATIVEN GEHALT DES PROBLEMS VORBEIGEHENDE ARGUMENTE 539
B) NICHT TRAGFAEHIGE, INSBESONDERE ZU UNSPEZIFISCHE NORMATIVE ARGUMENTE
540
3. KRITIK DER RISIKOERHOEHUNGSLEHRE 543
A) BEDENKEN IM BLICK AUF DIE DEMONSTRATIONSFUNKTION DES ERFOLGS 543
B) BEDENKEN IM BLICK AUF DIE ERFASSUNG GESTEIGERT RECHTSFRIEDENSTOERENDER
SACHVERHALTE 545
4. DIE NOTWENDIGKEIT EINER VERARBEITUNG DER ERLAUBTEN RESTRISIKEN 546 A)
ABSTRAKTION VON ERLAUBTEN RESTRISIKEN BEI DER ZURECHNUNG . 547 B)
ANSATZBEDINGTE GRENZEN 549
IV. ZUR ERFOLGSZURECHNUNG BEI AERZTLICHEM FEHLVERHALTEN 551
1. HERBEIFUEHRUNG DES DELIKTISCHEN ERFOLGS DURCH POSITIVES HIN . . . 551
2. NICHTABWENDUNG DES TATBESTANDSMAESSIGEN ERFOLGS 553
A) DIE PROBLEMATIK DER ERFOLGSZURECHNUNG IN DIESEN FAELLEN. 553 B)
GRUNDSAETZLICHE BEGRUENDBARKEIT DER ERFOLGSZURECHNUNG BEI "VERFRUEHTEM" TOD
554
C) NACHWEISBARE VERKUERZUNG NUR UM EINE GERINGE ZEITSPANNE . 555 AA)
"KUERZE" DER ZEITSPANNE UND TATBESTANDSMAESSIGER ERFOLG 556
BB) ERFOLGE AUSSERHALB DES SCHUTZBEREICHS DER NORM? 557
XXII
IMAGE 13
INHALT
D) GRENZEN 560
3. ABSCHLIESSENDE BEMERKUNGEN ZUR RISIKOERHOEHUNGSLEHRE 561
V HYPOTHETISCHE ERSATZURSACHEN 562
1. HANDLUNGSUNRECHT (TATBESTANDSMAESSIGES VERHALTEN) UND
GEFAHRENREALISIERUNG 562
2. DIE ERFOLGSZURECHNUNG (I. E. S.) IM LICHTE DER RATIONES DES
ERFOLGSERFORDERNISSES 565
A) HYPOTHETISCHE RECHTSWIDRIGE AKTIONEN DRITTER 565
B) HYPOTHETISCHES RECHTMAESSIGES VERHALTEN DRITTER UND HYPOTHETISCHE
NATUREREIGNISSE 565
E ZUR SUBJEKTIVEN ERFOLGSZURECHNUNG - DIE "ABWEICHUNGS-LEHREN" 569
I. DIE ZURECHNUNG (DES ERFOLGS) ZUM VORSATZ - ABWEICHENDE KAUSALVERLAEUFE
571
1. DIE VORAUSSETZUNGEN DER SUBJEKTIVEN ZURECHNUNG NACH DER H. M. UND
IHRE PROBLEMATIK 571
A) DER STANDPUNKT DER H. M 571
B) DIE UNZUREICHENDE FUNDIERUNG DIESER LEHRE 572
C) ZUR MOEGLICHKEIT EINER NACHTRAEGLICHEN FUNDIERUNG DER ABWEICHUNGSLEHRE
573
D) KRITIK DER FUER MASSGEBLICH ANGESEHENEN KRITERIEN 576
AA) ZUR "VORAUSSEHBARKEIT DES TATSAECHLICHEN GESCHEHENS ABLAUFS" 576
BB) ZUR GLEICHWERTIGKEIT VON VORGESTELLTEM UND TATSAECHLICHEM VERLAUF 577
E) GRUNDSAETZLICHE GEBRECHEN DER TRADITIONELLEN ABWEICHUNGSLEHRE 581
2. VERFEHLTHEIT BESONDERER ERFORDERNISSE EINER SUBJEKTIVEN ZURECHNUNG?
582
3. GRUNDSAETZLICHE VORAUSSETZUNGEN DER SUBJEKTIVEN ZURECHNUNG . . 585 A)
DIE ZENTRALE BEDEUTUNG DES INHALTS DER ENTSCHEIDUNG 585 B) INHALT DER
ENTSCHEIDUNG UND VORSATZDOGMATIK 586
C) DER NORMATIVE INHALT DER ENTSCHEIDUNG 588
D) DIE GRUNDSAETZLICHE LOESUNG DER ZURECHENBARKEIT ZUM VORSATZ 588
E) VERGLEICH MIT VORFINDBAREN KONZEPTIONEN DER SUBJEKTIVEN ZURECHNUNG
589
AA) ZUR HERRSCHENDEN SICHT VON DEN (UN-)WESENTLICHEN ABWEICHUNGEN 589
BB) ZUR KONZEPTION VON ROXIN 590
CC) ZUR KONZEPTION VON JAKOBS 591
4. SPEZIELLE INHALTLICHE ASPEKTE DER TAETERENTSCHEIDUNG 594
A) BEZUG AUF EINE BESTIMMTE RAUM-ZEITLICH VERORTETE HANDLUNG 594 B)
BESCHRAENKUNG AUF EINEN BESTIMMTEN NORMATIVEN TYP DER GEFAHRENSCHAFFUNG
595
XXIII
IMAGE 14
INHALT
C) BESCHRAENKUNGEN MIT BEZUG AUF MASS UND OBJEKT DER BEEINTRAECHTIGUNG 597
AA) BESCHRAENKUNGEN BEI GRADUIERBAREN BEEINTRAECHTIGUNGEN 597 BB)
BESCHRAENKUNGEN AUF DIE BEEINTRAECHTIGUNG BESTIMMTER OBJEKTE 598
CC) NATURALISTISCHE VERLAUFSVORSTELLUNGEN ALS BESCHRAENKUNG? 601 5.
VORAUSSETZUNGEN DER BEGREIFBARKEIT DES OBJEKTIVEN ALS VERWIRK LICHUNG
DER TAETERENTSCHEIDUNG 602
A) ANNAHME EINER (SO) ERFOLGSGEEIGNETEN HANDLUNG SEITENS DES TAETERS
SELBST - DER SOG. VOLLENDUNGSVORSATZ 602
B) VERWIRKLICHUNGSFAEHIGKEIT DER TAETERENTSCHEIDUNG 604
C) ZUR FRAGE ETWAIGER WEITERER VORAUSSETZUNGEN 606
AA) ERKLAERBARKEIT DES ERFOLGSEINTRITTS AUS DEN BEDINGUNGEN DES GESEHENEN
RISIKOS? 606
BB) NICHTUEBEREINSTIMMUNG DES GESCHEHENS MIT (UEBERFLUESSIG) PRAEZISEN
VERLAUFSVORSTELLUNGEN 608
CC) "UEBERHOLUNG" DES BEWUSST GESETZTEN RISIKOS DURCH EIN ANDERES RISIKO
DER HANDLUNG 610
DD) REALISIERUNG EINES ERSATZRISIKOS DER HANDLUNG 611
EE) FAZIT 613
D) DIE GLEICHWERTIGKEIT ALS WEITERE VORAUSSETZUNG? 613
6. EXEMPLIFIZIERUNG 615
A) DIE "BLUTRAUSCH-FAELLE" 615
B) DIE FAELLE DER SOG. "ABERRATIO ICTUS" 616
C) BEEINTRAECHTIGUNG ANGEZIELTER OBJEKTE AN ANDERER STELLE ODER IN
ANDERER WEISE 618
D) DIE FAELLE DES SOG. "DOLUS GENERALIS" 620
E) DIE FAELLE DES VERFRUEHTEN ERFOLGSEINTRITTS 623
7. EXEMPLIFIZIERUNG AN IRRTUEMERN IM RAHMEN DER BETEILIGUNG. 624 A)
IRRTUM UEBER DIE VERANTWORTLICHKEIT DES UNMITTELBAR AGIERENDEN 624
AA) IRRTUEMLICHE ANNAHME FEHLENDER VERANTWORTLICHKEIT . . . 624 BB)
IRRTUEMLICHE ANNAHME BESTEHENDER VERANTWORTLICHKEIT . 626 B) IRRTUM UEBER
DEN VORSATZ DES UNMITTELBAR AGIERENDEN 626 AA) IRRTUEMLICHE ANNAHME
VORSAETZLICHEN HANDELNS 626
BB) IRRTUEMLICHE ANNAHME UNVORSAETZLICHEN HANDELNS 628 8. ABSCHLIESSENDE
BEMERKUNGEN ZUM SYSTEMATISCHEN ASPEKT 629
II. DIE SUBJEKTIVE ZURECHNUNG DES ERFOLGS BEIM FAHRLAESSIGKEITSDELIKT.
631 1. PROLEGOMENA ZUR PROBLEMEINGRENZUNG UND ZUR BESTIMMUNG DES
MASSGEBENDEN AUSGANGSPUNKTS FUER DIE PROBLEMLOESUNG 632 2. MATERIALE
GRUNDLAGE UND GRUNDLINIEN DER KONGRUENZ BEI DEN
FAHRLAESSIGKEITSDELIKTEN 635
3. ABSCHLIESSENDE BEMERKUNGEN ZUR SYSTEMATISCHEN SEITE 639
LITERATURVERZEICHNIS 641
STICHWORTVERZEICHNIS 665
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