Die verdeckte Sacheinlage im GmbH-Recht unter besonderer Berücksichtigung der neuen Einstiegsvarianten: eine Betrachtung unter dem Blickwinkel des Gesetzes zur Modernisierung des GmbH-Rechts und zur Bekämpfung von Missbräuchen (MoMiG)
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Abschlussarbeit Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Hamburg
Kovač
2013
|
| Schriftenreihe: | Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
142 |
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | LXXXVII, 367 S. |
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Internformat
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Datensatz im Suchindex
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SEITE
§ 1 EINLEITUNG 1
A. DER GEGENSTAND DER UNTERSUCHUNG 1
B. PROBLEMAUFRISS 1
C. ZIELSETZUNG, THEMENBEGRENZUNG UND GANG DER UNTERSUCHUNG 7
§ 2 DIE REGELUNG DER VERDECKTEN SACHEINLAGE 13
A. PROBLEMSTELLUNG 14
B. DER TATBESTAND DER VERDECKTEN SACHEINLAGE 15
I. DIE RECHTSLAGE ZUM QUALIFIZIERTEN HIN- UND HERZAEHLEN
VOR DEM INKRAFTTRETEN DES MOMIG 16
II. DIE GESETZLICHE DEFINITION DER VERDECKTEN SACHEINLAGE
IN § 19 ABS.4 S.L GMBHG 17
1. KRITIK 18
2. ZWISCHENERGEBNIS 19
III. WIRTSCHAFTLICHE ENTSPRECHUNG 20
1. BILANZIELLE NEUTRALISIERUNG DER GELDEINLAGE UNTER NEUEM RECHT? 21
A. DIE BISHERIGE RECHTSLAGE 22
B. STELLUNGNAHME 24
2. ABGRENZUNG ZWISCHEN DER VERDECKTEN SACHEINTAGE
UND DEM ZULAESSIGEN VERKEHRSGESCHAEFT 28
3. SACHLICHER ZUSAMMENHANG 30
4. SACHEINLAGEGEBOT 34
5. ZEITLICHER ZUSAMMENHANG 36
6. NORMALE UMSATZGESCHAEFTE 40
VII
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SEITE
IV. SUBJEKTIVE ABGRENZUNGSMERKMALE 45
1. DIE VERKNUEPFUNGSABREDE DER BETEILIGTEN . 47
2. DAS VERHAELTNIS ZWISCHEN OBJEKTIVEN UND SUBJEKTIVEN ELEMENTEN
DER VERDECKTEN SACHEINLAGE 51
3. DAS VERHAELTNIS DER VERMUTUNGSWIRKUNG AUSLOESENDEN UMSTAENDE
ZUR VERKNUEPFUNGSABREDE 52
A. BISHERIGER MEINUNGSSTAND ZU DEN AUSTAUSCHGESCHAEFTEN
DES UEBLICHEN GESCHAEFTSVERKEHRS 53
B. RECHTSLAGE NACH MOMIG 56
AA. STELLUNGNAHME 57
BB. ERGEBNIS 61
C. GESELLSCHAFTERWECHSEL ZWISCHEN BAR- UND SACHEINLAGE 62
4. DER MASSGEBLICHE ZEITPUNKT DER VERKNUEPFUNGSABREDE 63
5. DIE ENTKOPPLUNG VON BAREINLAGE UND VERKEHRSGESCHAEFT 66
6. DIE EINVERNEHMLICHE VERRECHNUNG 69
A. RECHTSLAGE UNTER ALTEM RECHT 70
B. RECHTSLAGE NACH REFORMIERTEM RECHT 71
AA. DIE ANFAENGLICH VERABREDETE VERRECHNUNG 72
BB. DIE NACHTRAEGLICH VERABREDETE VERRECHNUNG 74
V. DIE ERWEITERUNG DER LEHRE VON DER
VERDECKTEN SACHEINLAGE
AUF NICHT SACHEINLAGEFAHIGE GEGENSTAENDE 75
1. PROBLEMSTELLUNG
;
75
2. DAS ERFORDERNIS DER SACHEINLAGEFAEHIGKEIT 77
3. MEINUNGSSTAND ; 78
VIII
SEITE
- A. DIE GENERELLE UNANWENDBARKEIT DER VERDECKEN SACHEINLAGE
AUF NICHT SACHEINLAGEFAEHIGE GEGENSTAENDE 78
B. DIE ANWENDBARKEIT DER VERDECKEN SACHEINLAGE
AUF NICHT SACHEINLAGEFAEHIGE GEGENSTAENDE AUS DEM
ARGUMENTUM A MAIORE AD MINUS 81
C. DIE ANWENDBARKEIT DER RECHTSFOLGEN DER VERDECKTEN SACHEINLAGE
AUS DEM VERBOT DER EINLAGE VON DIENSTLEISTUNGEN 82
D. DIE ENTWICKLUNG DER RECHTSPRECHUNG BIS INS JAHR 2013 84
E. EINE AUSNAHME FUER GESCHAEFTSFUEHRERANSTELLUNGSVERTRAEGE 85
F. DIE LEHRE VON DER UNZULAESSIGEN SACHEINLAGE 87
G. NICHT SACHEINLAGEFAEHIGE GEGENSTAENDE ALS SONDERVORTEILE
UND GRUENDERAUFWAND GEM. § 26 ABS.2 AKTG ANALOG 88
4. BEWERTUNG 89
A. UMGEHUNG DER
SACHEINLAGEBESTIMMUNGEN? 89
B. ERGEBNIS 94
C. AUFRECHNUNG UND LEISTUNG AN ERFIILLUNGS STATT - STRUKTURZUGEHOERIG
ODER
NUR -VERWANDT ? 96
I. DIE AUFRECHNUNG DER EINLAGEFORDERUNG 97
II. PROBLEMSTELLUNG 98
III. AUFRECHNUNG DES GESELLSCHAFTERS GEGEN DIE EINLAGEFORDERUNG 100
1. DER UNMITTELBARE ANWENDUNGSBEREICH DES AUFRECHNUNGSVERBOTES_101
A. DIE FORDERUNG AUS DER UEBERLASSUNG VON
VERMOEGENSGEGENSTAENDEN 101
AA. (VERGUETUNGS-)FORDERUNGEN, DIE SICH AUF NICHT SACH
EINLAGEFAEHIGE VERMOEGENSGEGENSTAENDE BEZIEHEN 102
IX
SEITE
(A) MIET-UND PACHTZINSFORDERUNGEN 103
(B) ANSPRUECHE AUS
ENTSTANDENEM GEWINN 103
(C) * SCHADENSERSATZANSPRUECHE 104
(D) FORDERUNGEN AUS GRUENDUNGSAUFWAND 105
(E) ANSPRUECHE AUF RUECKZAHLUNG
VON DARLEHENSFORDERUNGEN 106
BB. ZWISCHENERGEBNIS 108
IV. AUFRECHNUNG DURCH DIE GMBH I 110
1. FRAGESTELLUNG
;
111
2. DIE ANALOGE ANWENDUNG
DES § 19 ABS.2 S.2 GMBHG
AUF SONSTIGE FORDERUNGEN 112
A. DIE BESCHRAENKUNG DER AUFRECHNUNGSBEFUGNIS
DER GESELLSCHAFT AUF FAELLIGE, LIQUIDE UND VOLLWERTIGE
GESELLSCHAFTERFORDERUNGEN 113
AA. RECHTSLAGENACH MOMIG 114
(A) DER EINFLUSS VERAENDERTER NACHBARREGELUNGEN 115
(B) DAS GEWANDELTE VOLLWERTIGKEITSVERSTAENDNIS
IM REFORMIERTEN RECHT 116
BB. FAZIT 120
B. UNEINBRINGLICHKEIT ODER GEFAEHRDUNG
DER EINLAGEFORDERUNG_L
21
C. DIE UNTERSCHEIDUNG NACH ART UND ENTSTEHUNG
DER GEGENLEISTUNG 124
AA. DIE SOG. ALTFORDERUNGEN 125
(A) DIE EINBEZIEHUNG SOGENANNTER
DARLEHENSALTFORDERUNGEN 125
(B) STELLUNGNAHME 127
X
SEITE
BB. DIE SOG. NEUFORDERANGEN 129
(A) DAS ABSOLUTE AUFRECHNUNGSVERBOT 129
(B) UNEINGESCHRAENKTE AUFRECHNUNGSBEFUGNIS
WEGEN FEHLENDER EINLAGEFAEHIGKEIT DER
NEUFORDERANG
132
(C) DIE VORABSPRACHE ZUR EINSCHRAENKUNG DER
AUFRECHNUNGSBEFUEGNIS | 135
(D) DIE INHALTLICHEN ANFORDERUNGEN
AN DIE VORABSPRACHE 139
(E) ERGEBNIS 141
V. LEISTUNG AN ERFIULUNGS STATT
AUF DIE EINLAGESCHULD 142
1. DIE RECHTSLAGE ZUR ERFUELLUNGSWIRKUNG NACH ALTEM RECHT 144
2. MEINUNGSSTAND ZUR ERFIILLUNGSWIRKUNG UNTER DER NEUEN RECHTSLAGE
144
A. DIE AUFRECHTERHALTUNG DES VERBOTS DER LEISTUNG
AN ERFULLUNGS STATT 145
B. DIE ERF&UUNGSGLEICHE WIRKUNG
DER UNMITTELBAREN
SACHEINLAGEJ 146
C. DIE HARMONISIERTE ANWENDUNG DES BEFREIUNGSVERBOTS ? 147
3. STELLUNGNAHME 148
A. ANFAENGLICH VERABREDETE LEISTUNG AN ERFIILLUNGS STATT 150
B. NACHTRAEGLICH VERABREDETE LEISTUNG AN ERFULLUNGS STATT 151
4. ERGEBNIS
:
154
XI
SEITE
§ 3 RECHTSFOLGEN DER VERDECKTEN SACHEINLAGE 155
A. PROBLEMSTELLUNG 155
I. DAS VERHAELTNIS DER VERDECKTEN SACHEINLAGE ZUR REGELUNG
DES § 19 ABS.5 GMBHG IM KURZUEBERBLICK 156
II. KLAERUNGSBEDARF 157
B. DIE RECHTSLAGE UNTER ALTEM RECHT_ 158
I. DIE ERFUELLUNG DER BAREINLAGEVERPFLICHTUNG 158
1. DER FORTBESTAND DER EINLAGEPFLICHT 159
2. DIE VEIJAEHRUNG DER BAREINLAGEPFLICHT 160
II. DIE UNWIRKSAMKEIT DER VERRECHNUNGSABREDE? ; 162
III. AUSWIRKUNGEN AUF AUSTAUSCHGESCHAEFTE ODER DIE RECHTSFOLGEN
FUER DAS VERKEHRSGESCHAEFT 163
1. WIRKSAMKEIT DES SCHULDRECHTLICHEN UND DINGLICHEN RECHTSGESCHAEFTS
ALS SACHGERECHTE LOESUNG 164
2. UNWIRKSAMKEIT DES
SCHULDRECHTLICHEN GRUNDGESCHAEFTS BEI
GLEICHZEITIGER WIRKSAMKEIT DES DINGLICHEN RECHTSGESCHAEFTS 166
A. TEILANALOGIE ZU § 27 ABS. 3 S.L AKTG (A.F.) 167
B EIN VERSTOSS GEGEN DIE VORSCHRIFTEN DER
§§ 5 ABS. 4, 19 ABS. 5 GMBHG (A.F.) I.V.M. § 134 BGB_168
3. DIE UNWIRKSAMKEIT DES SCHULDRECHTLICHEN UND DINGLICHEN RECHTS
GESCHAEFTS AUF DER GRUNDLAGE VON § 27 ABS. 3 AKTG (A.F.) ANALOG 169
IV. KORREKTUR DER BISHERIGEN RECHTSFOLGEN
DURCH DAS MERKMAL DER VOLLWERTIGKEIT 171
1. DIE DIFFERENZHAFTUNG ALS
SACHGERECHTE RECHTSFOLGE 172
2. DIE REGELUNG DES § 9 GMBHG ; 173
XII
SEITE
3. ANALOGIE ZU § 9 GMBHG 174
V. ZUSAMMENFASSUNG 178
RECHTSFOLGEN DER VERDECKTEN SACHEINLAGE NACH DER AENDERUNG
DER GESETZESLAGE DURCH DAS MOMIG 179
I. DIE ERFUELLUNGSLOESUNG DES REGIERUNGSENTWURFS 180
1. RECHTSPOLITISCHE WUERDIGUNG 181.
2. ERGEBNIS 183
II. DIE ANRECHNUNGSLOESUNG GEM. § 19 ABS.4 GMBHG 184
1. DIE ERFUELLUNG DER BAREINLAGEVERPFLICHTUNG 186
2. DIE VEIJAEHIUNG DER BAREINLAGEPFLICHT 188
3. DIE UNWIRKSAMKEIT DER VERRECHNUNGSABREDE? 189
4. AUSWIRKUNGEN AUF AUSTAUSCHGESCHAEFTE ODER DIE RECHTSFOLGEN
FUER DAS VERKEHRSGESCHAEFT 191
III. PROBLEMSTELLUNG 193
DIE ANRECHNUNGSLOESUNG AUF DEM PRUEFSTAND 194
I. DAS ANRECHNUNGSMODELL IM RAHMEN
DES SOGENANNTEN (QUALIFIZIERTEN) HIN- UND HERZAHLENS 195
1. DER BEREICHERUNGSANSPRUCH DES GESELLSCHAFTERS TROTZ ANRECHNUNG
DES WERTES DER VERDECKTEN SACHEINLAEGE AUF SEINE EINLAGESCHULD?_195
A. DIE ANRECHNUNG ALS GESETZLICHE LEISTUNG
AN ERFUELLUNGS STATT 197
XIII
SEITE
AA. LOESUNG UEBER DEN BEGRIFF DER
ANRECHNUNG UNTER AUS
BLENDUNG DES SCHULDRECHTLICHEN VERKEHRSGESCHAEFTS_198
BB. LOESUNG UEBER DEN BEGRIFF DER
ANRECHNUNG UNTER EIN
BEZIEHUNG DES
SCHULDRECHTLICHEN VERKEHRSGESCHAEFTS201
CC. DIE ANRECHNUNGSLOESUNG ALS PARALLELFALL ZUR
DIFFERENZHAFTUNG BEI OFFENER SACHUEBEMAHME 202
DD. DIE ENTKOPPLUNG DES EINLAGEVORGANGS VOM
SCHICKSAL
DES VERKEHRSGESCHAEFTS 203
EE. AUSSCHLIESSLICHE WIRKSAMKEIT DER SACHEINLAGE? 204
DIE ANRECHNUNG ALS VERRECHNUNGSAEHNLICHES ERFULLUNGS-
SURROGAT EIGENER ART | 206
DIE SCHULDBEFREIENDE ANRECHNUNG
ALS GESETZLICH ANGEORDNETE
REDUKTION DER BAREINLAGESCHULD 207
DIE ANRECHNUNG ALS BUERGERLICH-RECHTLICHER
VORTEILSAUSGLEICHSTATBESTAND . 207
DIE ANRECHNUNG ALS DOGMATISCH NICHT EINZUORDNENDER
FREMDKOERPER 208
WUERDIGUNG 209
AA. ABGRENZUNG ZWISCHEN ANRECHNUNG UND
AUFRECHNUNG 210
BB. DIE VORSCHRIFTEN DES BGB ALS GRUNDLAGE
DER ANRECHNUNG BEI DER VERDECKTEN SACHEINLAGE 211
ZWISCHENERGEBNIS 213
AA. DIE VORSCHRIFT DES § 19 ABS.4GMBHG ALS
SPEZIALREGELUNG GEGENUEBER DEM BEREICHERUNGSRECHT 214
BB. DIE VONANGIGKEIT DER VERRECHNUNGSDOGMATIK BEI DER
OFFENEN SACHUEBEMAHME MIT DIFFERENZHAFTUNG 215
XIV
SEITE
CC. DER RUECKGRIFF AUF DIE AUSSCHLUSSTATBESTAENDE
DER§§ 814, 815 BGB 215
DD. DAS RECHTSINSTITUT DES WEGFALLS DER BEREICHERUNG
IN HOEHE DER ANRECHNUNG ALS AUSWEG 216
EE. DIE ANRECHNUNG ALS MEHRGLIEDRIGER TATBESTAND 217
FF. REGELUNGSIMMANENTES ERLOESCHEN
DER KONDIKTIONSFORDERUNG 218
GG. STELLUNGNAHME 218
(A) EINWAENDE GEGEN DIE LOESUNG UEBER DIE
ENTREICHERUNG 219
(B) EINWAENDE GEGEN DIE LOESUNG UEBER
DAS VERSTAENDNIS
DER ANRECHNUNG ALS GESETZLICH ANGEORDNETE
REDUKTION DER BAREINLAGESCHULD 223
(C) EINWAENDE GEGEN DIE LOESUNG UEBER DIE BEREICHE
RUNGSRECHTLICHEN AUSSCHLUSSTATBESTAENDE 225
(D) EINWAENDE GEGEN DIE LOESUNG UEBER DIE VORRANGIG
KEIT DER VERRECHNUNGSDOGMATIK BEI DER OFFENEN
SACHUEBEMAHME MIT DIFFERENZHAFHING
227
(E) EINWAENDE GEGEN DIE LOESUNG UEBER DIE
ENTKOPPLUNG DES EINLAGEVORGANGS
VOM SCHICKSAL
DES VEIKEHRSGESCHAEFTS 229
HH. - EIGENER ANSATZ -
UEBERLAGERUNG DES BEREICHERUNGSRECHTS DURCH
UEBERGEORDNETE BELANGE DER KAPITALAUFBRINGUNG 232
(A) ZURUECKLIEGENDE BEISPIELE
AUS DEM RECHT DER VERDECKTEN SACHEINLAGE_234
(B) ERGEBNIS 237
XV
SEITE
2. DER UMFANG DER ANRECHNUNGSWIRKUNG IM ANRECHNUNGSZEITPUNKT_238
A. DER GEGENSTAND UND BEZUGSPUNKT DER ANRECHNUNG 238
B. DER BEWERTUNGSZEITPUNKT 242
C. DIE ANFORDERUNGEN AN DIE BEWEISLAST 243
AA. BEWEISSICHERUNG DURCH VORSORGLICH EINGEHOLTE
SACHVERSTAENDIGENGUTACHTEN 244
BB BEWEISSICHERUNG AUF DER
GRUNDLAGE
DES NEUEN § 33A AKTG 245
CC. WEITERGEHENDE BEWEISSICHERUNG
DURCH GERICHTLICHE VERFAHREN 248
II. DIE ANRECHNUNG IN BESONDEREN FALLGESTALTUNGEN 249
1. ANRECHNUNGSWIRKUNG BEI DER EINBRINGUNG NICHT
SACHEINLAGEFAEHIGER GEGENSTAENDE? 250
A. ANALOGIE ZUM (EINFACHEN) HIN- UND HERZAHLEN
(§ 19 ABS.5 GMBHG)? 250
B. MEINUNGSSPEKTRUM ZU § 19 ABS.4 S.3 GMBHG 252
C. EIGENE AUFFASSUNG 253
D. RUECKGRIFF AUF DIE KAPITALERHALTUNGSREGELN (§ 30 ABS.
1
GMBHG) UND DIE EXISTENZVERNICHTUNGSHAFTUNG? 255
E. FAZIT 257
XVI
SEITE
2. DIE ANRECHNUNGSWIRKUNG BEI UNMITTELBARER SACHEINLAGE 258
3. DIE ANRECHNUNGSWIRKUNG BEI EINVERNEHMLICHER AUFRECHNUNG 259
A. DIE SOG. ALTFORDERUNGEN 259
B. DIE SOG. NEUFORDERUNGEN 261
C. FAZIT 262
* 4. DIE ANRECHNUNGSWIRKUNG BEI EINSEITIGER AUFRECHNUNG
DURCH DIE GMBH 263
A. ANALOGIE ZUM (EINFACHEN) HIN- UND HERZAHLEN
(§ 19 ABS.5 GMBHG)? 263
B. EIGENE AUFFASSUNG 264
5. DIE ANRECHNUNGSWIRKUNG BEI EINSEITIGER AUFRECHNUNG
DURCH DEN GESELLSCHAFTER 266
6. DIE ANRECHNUNGSWIRKUNG BEI VERDECKTER GEMISCHTER SACHEINLAGE_267
A. DAS PROBLEM 269
AA. DIE BERICHTIGENDE AUSLEGUNG DES
§ 19 ABS.4 S.3 GMBHG ALS AUSWEG 270
BB. LOESUNG ABER EINE SEPARATE BETRACHTUNG VON EINLAGE
*UND VERGUETUNG AUS DEM VERKEHRSGESCHAEFT? 272
B. STELLUNGNAHME 273
AA. DAS KRITERIUM DER TEILBARKEIT 274
BB. RECHTSLAGE NACH REFORMIERTEM RECHT 277
CC. ERGEBNIS 280
XVII
SEITE
C. MEINUNGSSTAND ZUR ERGAENZENDEN HAFTUNG
UEBER DIE EINLAGESCHIILD HINAUS 281
AA. DER RUECKGRIFF AUF
DIE KAPITALERHALTUNGSREGELN
GEMAESS §§ 30, 31 GMBHG 281
BB. DER VERGLEICH ZUR OFFENEN SACHEINBRINGUNG
NACH § 9
GMBHG ANALOG 282
CC. STELLUNGNAHME 283
7. DIE ANRECHNUNGSWIRKUNG BEI TEILEINZAHLUNG
UND UEBERBEWERTETER SACHEINLAGE 287
8. DIE ANRECHNUNGSWIRKUNG
BEI TEILWEISER VERDECKTER SACHEINLAGE 289
9. DIE ANRECHNUNGSWIRKUNG BEI GESCHEITERTEN KAPITALMASSNAHMEN,
MAENGELN DES VERKEHRSGESCHAEFTS UND LEISTUNGSSTOERUNGEN 290
A. AUSWIRKUNGEN EINER GESCHEITERTEN GRUENDUNG
BZW. KAPITALERHOEHUNG AUF DAS VERKEHRSGESCHAEFT 291
B. RECHTLICHE MAENGEL BEIM ABSCHLUSS DES VERKEHRSGESCHAEFTS 292
C. SACHMAENGEL BEIM VOLLZUG DES VERKEHRSGESCHAEFTS 295
E. ZWISCHENRESUEMEE 297
XVIII
SEITE
§ 4 DIE VERDECKTE
SACHEINLAGE UND DIE NEUEN EINSTIEGSVARIANTEN DER GMBH 299
A. DIE RECHTSFOLGEN DER VERDECKTEN SACHEINLAGE BEI DER
UG(HAFTUNGSBESCHRAENKT) 299
I. MEINUNGSSTAND 300
1. DIE ANALOGE ANWENDBARKEIT DER DIFFERENZHAFTUNG 300
2. MODIFIZIERTE ANALOGIE ZU § 19 ABS.4 GMBHG | 301
3. DER RUECKGRIFF AUF
DIE BISHERIGEN RECHTSFOLGEN 302
4. DIE ANWENDBARKEIT DER REGELN
UEBER DAS (EINFACHE) HIN- UND HERZAEHLEN 304
5. DIE THEORIE
DER BESEITIGUNG DES RISIKOS VERDECKTER SACHEINLAGEN_304
II. STELLUNGNAHME 306
1. WORTLAUT UND GESETZESMATERIALIEN 307
2. SYSTEMATISCHE UND TELEOLOGISCHE ERWAEGUNGEN ZUM
SACHEINLAGEVERBOT GEM. § 5A ABS.2 S.2 GMBHG 308
3. EINWAENDE AUF DER GRUNDLAGE DER GESETZGEBERISCHEN INTENTION
ZUM MOMIG 310
4. WERTUNGSPARALLELEN 313
A. DER RUECKGRIFF AUF DIE RECHTSFOLGEN
DES § 19 ABS.S GMBHG? 313
B. DIE GESETZLICHEWERTUNG DES ANRECHNUNGSMODELLS 315
III. FAZIT 317
XIX
SEITE
ZULAESSIGKEIT VON SACHEINLAGEN IM RAHMEN VON KAPITALERHOEHUNGEN
BEI DER UG(HAFTUNGSBESCHRAENKT) 317
I. MEINUNGSSPEKTRUM ZUM WEGFALL DER BESCHRAENKUNGEN
DES § 5A ABS.2 S.2 GMBHG 318
II. STELLUNGNAHME 321
1. WORTLAUT UND GESETZESMATERIALIEN 322
2. SYSTEMATIK 322
3. SINN UND ZWECK DES SACHEINLAGENVERBOTS 324
4. ZWINGENDER GLEICHLAUF ZWISCHEN DEN GRENZEN DES VOLLEINZAHLUNGS-
GEBOTS UND DEM UMFANG DES SACHEINLAGEVERBOTS? 328
5. DIE NEUE RECHTSPRECHUNG DES BGH 331
6. ERGEBNIS 334
DIE ANWENDBARKEIT DER DIFFERENZHAFTUNG AUF
DIE MIT EINEM MUSTERGESELLSCHAFTS-
VERTRAG GEGRUENDETE KLASSISCHE
GMBH 334
L. FRAGESTELLUNG ; 334
II. MEINUNGSSTAND ZU DEN RECHTSFOLGEN DER VERDECKTEN SACHEINLAGE 335
III. STELLUNGNAHME
:
336
IV. ERGEBNIS 338
DIE ANWENDBARKEIT DER DIFFERENZHAFTUNG AUF DIE MIT EINEM
MUSTERGESELLSCHAFTS
VERTRAG GEGRUENDETE UG(HAFTUNGSBESCHRAENKT) 338
RESUEMEE 338
XX
SEITE
§ 5 UEBERLEGUNGEIL DE LEGE FERENDA 341
A. AENDERUNG DES HAFTUNGSKONZEPTS DURCH UEBERTRAGUNG DES KG-MODELLS 342
B. DIE RUECKKEHR ZUM STATUS VON 1892 344
C. DAS MODELL CAVINS VON DER AUFGABE DES INSTITUTS DER VERDECKTEN
SACHEINLAGE 344
D. RECHTSPOLITISCHE STELLUNGNAHME ; 346
I. KAPITALAUFBRINGUNG NACH MOMIG IM VERGLEICH
ZUR RECHTSLAGE BEI DER KG ; 346
IL FEHLENDE LEGITIMATION FUER EINE RECHTSRUECKBILDUNG 349
III. ZWISCHENERGEBNIS_ 352
IV. DAS ENDE DER PRAEVENTIVEN WERTKONTROLLE? 352
§ 6 SCHLUSSBETRACHTUNG 357
- VERDECKTE SACHEINLAGE UND STRUKTURVERWANDTE RECHTSINSTITUTE -
A. TATBESTAND DER VERDECKTEN SACHEINLAGE 357
B. AUFRECHNUNG UND VERRECHNUNG 361
C. LEISTUNG AN ERFULLUNGS STATT 363
D. DIE RECHTSFOLGEN DER VERDECKTEN SACHEINLAGE BEI DER KLASSISCHEN
GMBH 364
E. DIE RECHTSFOLGEN DER VERDECKTEN SACHEINLAGE BEI DEN NEUEN
EINSTIEGSVARIANTEN DER GMBH ; 366
XXI
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