Obrona Kępy Oksywskiej: nieznane relacje obrońców polskiego morza : 1 IX - 19 IX 1939 r.
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| Format: | Buch |
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| Sprache: | Polish |
| Veröffentlicht: |
Nowa Ruda
Wydawnictwo Maria
2013
Polanica-Zdrój |
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Abstract Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | Zsfassung in dt. Sprache |
| Beschreibung: | 465, [2] s., [2] k. tabl. złoż. luzem il. (w tym kolor.). - Ill. 24 cm 2 Kt.-Beil. |
| ISBN: | 9788362337767 |
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| adam_text | Zusammenfassung
Am frühen Morgen des 1. Septembers 1939, noch vor Tagesan-
bruch, tauchte der Feind aus dem Nebel wie ein Gespenst zunächst zu
Wasser und dann zu Lande auf. Die Schüsse brannten los. Der Krieg
brach aus. Es gibt in der Geschichte solche Extremsituationen - Fin-
stemistage, davon man nicht entkommen kann. So hat der September
1939 unserem Land, Volk und unserer Seele bedroht. Unter vielen
Nationen, die sich im Kriegstheater beteiligt haben, ist das härteste
Schicksaal den Polen am meisten zugekommen. Wir sind ein Opfer
von zwei imperialistischen Mächten geworden: der deutschen und
sowjetischen.
Der September 1939 war für das polnische Volk eine tragisch wir-
kende Begebenheit. Aus den Berichten erhellt, dass Polen für den
Krieg mit Deutschland nicht vorbereitet war. ln erster Kampflinie
fielen die Polen, die den Nazis tapfer eine heftige Gegenwehr leiste-
ten. Die Übermacht der Deutschen in der Zahl und Ausrüstung war
betäubend.
Wir sollen aber nicht nur von einer tragischen Begebenheit spre-
chen. Der Krieg ergieß sich zwar mit Gewalttaten, Vernichtung, Sitte-
nverfall und Kulturentwicklungshemmung, stellte aber vor der Mehr-
heit deutlich die Frage nach einem höheren Wert. Tausende Soldaten
haben auf dem Felde der Ehre, auch auf der Oxhöfter Kämpe/K^pa
Oksywska, Wunden erlitten oder sein Leben geopfert.
Das Polen musste seine eigene Entscheidung über diese wesentli-
che Frage der eigenen und europäischen Geschichte treffen.
Zu Ihren Händen geben wir die Berichte der Offiziere, die uns
offenbaren, dass es damals nicht nur die rein materiellen oder empiri-
sche Faktoren eine Geltung haben, sondern auch, und vor allem die
geistlichen, wie: Ethos, Menschenwürde und Volksehre. Die Vertei-
diger der Oxhöfter Kämpe/Kepa Oksywska haben bei der Verteidi-
gung bewusst ihr Leben riskiert. Und doch haben sie diese schwierige
Tage überlebt und leuchteten mit der schönsten Tugend einer helden-
mütigen Aufopferung und außergewöhnlichen Vaterlandsliebe.
Ergriffen lesen wir uns in die Berichte der polnischen Offiziere von
jener Zeit hinein, als ob wir die ins Feld rückenden „Kriegsdichter“
anhören würden. Im Angesichts der losstürmenden mächtigen deut-
schen Armee sahen die Soldaten ihr Schicksaal klar. Sie kämpften
opferbereit glaubend, dass sie mit ihrem Heldenwiderstand die Feinde
447
haben anhalten können, wären es auch noch die Stunden oder Minuten
sogar.
Den Anstoß für die Entstehung dieser Arbeit gab eine Entdeckung
von der Gesellschaft der Freunde Polanica Zdrój auf dem Friedhof zu
Polanica Zdrój der Grabstätte von Major Józef Szerwiński, des Stabs-
chefs für Bodenabwehr der Seeküste. Gemeinsam sind wir zu seiner in
Wroclaw ansässigen Tochter Frau Jadwiga Krupa zugegangen. Die
Frucht der Begegnung war ein neues Grabenstein auf dem Majors
Grab, gestiftet von dem Bürgermeister und Gemeinderat Polanica
Zdrój.
Der Tag am 1. September 2009 hat sich als die 70. Jahresfeier des
Kriegsausbruches in die Geschichte der Stadt Polanica Zdrój einge-
schrieben. Die Bürger von Polanica Zdrój haben am diesem Tage
Major Szerwiński und derjenigen, die in diesen höchst schwierigen
Zeiten ihr Leben in Opferbereitschaft fürs Gemeinwohl verbrachten
haben, in Ehren gedacht.
Wir wollen gedenken, dass viele von ihnen ihre Jugendzeit dem
Freiheitskampf geopfert haben. Deswegen auch haben wir während
der an diesem Tage von Bischof Prof. Ignacy Dec in Swidni-
ca/Schweidnitz auf dem Friedhof zu Polanica gehaltenen hl. Messe
mit dem von dem 22. Karpatenbataillon der Berginfanterie aus Kłodz-
ko vorbereiteten Gefallenen-
Gedenkappell an sie gedacht. Für uns Polen wird der Jahrestag des
Kriegsausbruches zu einer kostbaren Gedenkperle, die wir in unseren
Herzen aufbewahren und zur Warnung dienen, damit sich die Kriegs-
gehenna nie wieder wiederholen würde. Vielleicht deswegen greifen
wir so gerne nach Schriftzeugnisse der noch lebenden Kriegsveteranen
und derer, die gefallen oder später für eine ewige Belohnung heimge-
gangen sind, damit wir von ihnen eine Lehre des großen Heldenmuts
im Kampf für die freie Heimat ziehen können. Das Vaterland ist unser
gemeinsames Wohl. Wir alle sind für das verantwortlich.
Unter den großen Männer jener Zeit ist Major Józef Szerwiński un-
bestreitbar zu nennen. Er wurde am 9.2.1899 in Tarnów geboren als
Sohn von Ignacy und Bronisława geb. Popiel. Im 1914 rückte er in die
Polnische Legionen ein, studierte an der Legionsschule für Artillerie
in Wien. In die österreichische Armee rekrutiert, rückte er im 1918 in
die Polnische Armee freiwillig ein. Im 1923 wurde er zum Leutnant
und im 1927 zum Hauptmann ernannt. Die Kriegsakademie schloss er
mit Hauptmannsgrad ab. Im 1936 wurde er zum Dipl. Major im Artil-
leriekorps ernannt.
448
In den von Major Jozef Szerwinski gesammelten und von seiner
Tochter Jadwiga Krupa über 58 Jahren hindurch aufbewahrten Urkun-
den (sie wurden dem Verfasser zugänglich gemacht), sind es zwei
Aktentaschen vorhanden. Sie beinhalten eine Beschreibung der pol-
nischen Küsten Verteidigung in der Zeit vom 1. bis zum 19. September
1939.
Die erste Aktentasche: „Das 2. Marineinfanterieregiment der pol-
nischen Küstenverteidigung“ fasst eine Beschreibung der Kämpfe
dieses Regimentes, berichtet von den Offizieren der Gdingener
Truppe des Regimentskommandeurs des 2. Marineinfanterie-
Regiments, Oberleutnants Ignacy Szpunara, sowohl auch eine Verlu-
stliste und ein Namensverzeichnis der gefallenen polnischen Soldaten.
Diese Berichte wurden von den polnischen Offizieren, Augenzeugen
jener Ereignisse erstattet, bald danach als sie in Gefangenschaft gerie-
ten. Andere Berichte wurden später erstattet, im Jahre 1942 von den
Offizieren für den Kommandeur des 2. Marineinfanteriebataillons
Major Witold Skwarczyhski, der gefangen genommen wurde und im
Offizierslager in Neubrandenburg war (Nr. 392/11 A. Barackenlager
11/16.). Aus den Berichten von Majors Tochter Jadwiga Krupa erfolgt,
dass diese Urkunden von ihrem Vater übernommen und bearbeitet
wurden. Diese Bearbeitung ist bis unseren Zeiten leider nicht erhalten
worden, darum kennen wir seine Geschichte nicht. Zugänglich geblie-
ben sind uns nur die handschriftlichen Berichte der Offizieren in
einzelnen Heften oder Blättern, die wir in der vorliegenden Arbeit
darstellen.
Die genaue Berichte über Kämpfe enthalten - um nichts fallen las-
sen was aufbewahrt wurde ֊ die handgemachten Situationsskizze der
Kampfhandlungen und Vorstöße auf deutsche Posten, die gehaltenen
Bilder und 2 Kriegskarten, die in Kriegshandlungen benutzt wurden.
Die Kampfberichtssammlung in der ersten Aktentasche eröffnet die
Maschinenschrift von Leutnant Zygmunt Pemak, dem ehemaligen
Adjutanten des Kommandeurs des 2. Marine-Infanterieregiments
Oberleutnant Ignacy Szpunara.
Die zweite Aktentasche: „I. Gdingener Landesverteidigungsbatail-
lon“ fasst die Kampfbeschreibungen von jener Zeit. Sie wurden schon
im November 1939 im II. Offizierlager in Prenzlau in Deutschland
aufgrund der Erinnerungen und Erlebnisse, Berichte und Meldungen
von den Offizieren aufgenommen. Die Berichte wurden von dem
Kommandeur des I. Gdingener Landesverteidigungsbataillons Major
Stanislaw Zucha im Oktober und November 1939 aufgrund eigener
Erinnerungen, Berichte und Meldungen von:
449
Hauptmann Kossler; Leutnants: Dzierżanowski, Legocki, Wojcie-
chowski und Maskiewicz; Unterleutnants: Fruczek, Ćwilewicz, Lan-
giewicz, Malisz, Bogusz, Talar, Krupiński, Gedroyć und Owoc zu-
sammengestellt. Diese von Major Zaucha im Maschinenschrift
gefertigte Aufstellung über Landesverteidigungsbataillon „Gdingen I.“
wurde von Kommandeur Obertyński an Major J. Szerwiński überge-
ben. Das Manuskript wird mit der „Erinnerung an den Kommandeur
der Seeküsteverteidigung Oberst Stanisław Dąbek“ eröffnet.
Die Einteilung der vorliegenden Arbeit wurde dem vorhandenen
Material angepasst. Das Ganze wurde in drei Kapitel aufgeteilt. In den
einzelnen Kapitel werden drei große Männer dargestellt, die über
Schicksaal der polnischen Küstenverteidigung entschieden haben, dh.:
Oberst Dąbka, Oberstleutnant Szpunara und Major Szerwiński.
Das erste Kapitel wird Major Szerwiński, dem Stabchef der pol-
nischen Küstenverteidigung gewidmet. Seine Person steht beinahe im
Schatten der zweien großen Kommandeuren: Dąbka und Szpunara,
aber nach den Offiziersberichten taucht er als Verteidigungsführer in
den allerwichtigsten Kampfhandlungen auf. Als Stabchef war er nach
Oberst Dąbka die zweitwichtigste Person, weil er den Verteidi-
gungsplan entworfen und Verteidigungs-Handlungen geführt hat.
Hierdurch wollen wir seine Person aufgrund der gehaltenen Bilder
und Urkunden sowohl auch gegenwärtigen Berichte von der nächsten
Angehörigen, Majors Tochter Frau Jadwiga Krupa annähem.
Im zweiten Kapitel stellen wir die Berichte der Offiziere über die in
der Zeit vom 24. August bis zum 19. September 1939 von dem Mari-
neinfanterieregiment unter Kommando von Oberstleutnant Szpunara
geführten Kämpfe an der polnischen Seeküste dar. Es verfügte über
die schwächsten Kampfverbände der Landesverteidigung, die aus
Grenzschutz und Freischar bestanden. Zu dem 2. Marineinfanteriere-
giment gehörten 3 Bataillonen:
I. Ersatzbataillon unter Führung von Chwalimir-Izajasz Pochwa-
łowski, II. Marineinfanterie-Bataillon unter Führung von Infanterie-
major Witold Skwarczyński, III. Bataillon geführt vom Reserveoffi-
zier Hauptmann Jan Wysocki. Taktisch und wirtschaftlich waren diese
Bataillons Oberstleutnant Szpunara unterworfen.
Das dritte Kapitel bringt die Bearbeitung von Major Stanislaw Za-
ucha an. Es beinhaltet die Berichte der Offiziere über die Kampfhan-
dlungen des I. Gdingener Landes-Verteidigungsbataillons (des 3.
Marineinfanteriebataillons) unter Führung von Oberst Stanislaw
Dąbek in der Zeit vom 24. August bis zum 19. September 1939. Die-
ses Bataillon wirkte in den Kampfhandlungen mit dem 2. Marinein-
450
fanterieregiment eng zusammen, was esz. B. in einem gemeinsamen
Angriff am 12. September 1939 auf die Ortschaften: Mosty und Me-
chelinki zu sehen ist.
Die ganze Arbeit wird um die in Manuskripten gehaltenen zwei
Kriegskarten und handgemachten Situationsskizzen und um die Bilder
von jener Zeit bereichert.
In der Drucklegung wurde eine Originalrechtschreibung behalten.
Die Berichte wurden in genauem Wortlauf angeführt, mit Angabe der
Urkundenseite. Sie sind desto mehr schätzenswert, weil ihre Urheber
als Offiziere sich direkt an Kämpfen beteiligt haben.
Manche von ihnen wurden während den Kampfhandlungen nieder-
geschrieben, andere im Offizierslager noch in Kriegszeiten oder kurz
nach dem Kriegsende. Daher sind die beigebrachten Tatsachen mit
dem Zeitablauf nicht belastet und verfälscht worden.
Mögen sie für die Geschichtsforscher, die eine Neubearbeitung der
Kriegszeit auf sich nehmen, als eine wertvolle bis jetzt nicht entdeckte
Informationsquelle dienen.
Die polnische Seeküsteverteidiger, die das Kriegsgefangenenlager
und den Zwang von Hitler- und Stalinzeit überlebt haben, haben viel
leiden müssen. Ihr Heldentum wurzelt jedoch in Freiheitsbestrebungen
nach einer vollen Unabhängigkeit unserer Heimat und anderer Länder
und Nationen der Mittel- und Osteuropa. Die Verteidiger von
Oxhöfter Kämpe haben es wohl begriffen. Einer von ihnen hat es
zutreffend gesagt: „Uns werde man noch benötigen“
Den Kriegsbeteiligten vom September 1939 wollen wir hiermit Eh-
re erweisen und die Gefallenen und Verstorbenen im Gebet segnen.
451
Spis treści
Wykaz skrótów.................................................9
Słowo wstępne (bp Ignacy Dec)................................15
Słowo wstępne (Jerzy Terlecki)...............................17
Wstęp (ks. prałat Antoni Kopacz)............................19
Rozdział I
Major Józef Szerwiński - Szef Sztabu Lądowej Obrony
Wybrzeża.....................................................25
1.1. Edward Wojciechowski, Polanica-Zdrój oddaje cześć
majorowi Józefowi Szerwińskiemu..........................27
1.2. ks. Antoni Kopacz, Postać majora Józefa Szerwińskiego..47
1.3. Jadwiga Krupa, Wspomnienie o ojcu majorze Józefie
Szerwińskim..............................................64
Rozdział II
2 Morski Pułk Strzelców Obrony Wybrzeża Polskiego...........77
2.1 Zygmunt Pemak, Ignacy Szpunar, ppłk......................79
2.2. Witold Biernacki, pchor, 2 Morski Pułk Strzelców Obrony
Wybrzeża Polskiego. Grupa Gdyńska ppułk. Szpunara,
dowódcy Obrony Wybrzeża Polskiego....................85
2.3. Julian Fabicki, kpt., Meldunek..........................90
2.4. Bolesław Horoch, por., Walka o Bałtyk..................96
2.5. Marian Kliś, ppor. piech., Działania 2 M. P. S-w w obronie
Gdyni 1939 r. wrzesień. Odpis z 15.1. 46................114
2.6. Marian Kliś, ppor. piech.,Relacja dowódcy z działań
wojennych Oddziału Zwiadowczego 2 Morskiego Pułku
Strzelców w okresie 23 VIII ֊ 4 IX 1939 r...........129
2.7. Antoni Kowrygo, kpt. piech., Działania bojowe 6 komp.
II/2MPS za czas 1-17 IX 39., Neubrandenburg 25. II. 42..138
5
2.8. Józef Łabiński, ppor., 2 Morski Pułk Strzelców,
oprać. 15 V 1942 r......................................163
2.9. Andrzej Matuszak, por.piech., Przebieg działań 5/2MPS
od 1-19 IX 1939 r.......................................172
2.10. Andrzej Matuszak, por.piech., Przebieg działań 5/2MPS
od 1 ֊19 IX 1939 r......................................183
2.11. Andrzej Matuszak, por.piech., Krótki przebieg działań
5 komp. 2 M.P.S., wrzesień 1939 rok.....................196
2.12. Franciszek Olszewski, kpt., Działania 2 kompanii
karabinów maszynowych...................................202
2.13. Zygmunt Pemak, kpt., 2 Morski Pułk Strzelców...........223
2.14. Zygmynt Żmigród, ppor., Działania kompanii 6/II - 2MPS
w dniach od 17 ֊ 19 IX 1939 r...........................257
2.15. Autor nieznany, Działania 2 Morskiego Baonu Strzelców
w czasie od 1-19 IX 39 .................................261
2.16. Autor nieznany, 2 Batalion Szpunarapułk................269
2.17. Autor nieznany, Ppułk. Ignacy Szpunar..................280
2.18. Mapy wojskowe..........................................282
Rozdział III
Działania bojowe I Gdyńskiego Baonu O. N. (3 Morskiego
Baonu Strzelców) za czas od 24. VIII - 19. IX 1939 rok.......289
3.1. Stanisław Zaucha, mjr, Wspomnienie o Dowódcy Lądowej
Obrony Wybrzeża Morskiego śp. płk. Dąbku Stanisławie....294
3.2. Stanisław Zaucha, mjr, Opis Działań bojowych
I Gdyńskiego Baonu O.N. (3 Morskiego Baonu Strzelców)
od 24.VIII֊ 19.ІХ.1939 r................................300
3.3. Stefan Dzierżanowski, por., Przebieg działań bojowych
3-ciej kompanii strzeleckiej kpt. Jarzębowskiego za czas od
12 do 19. IX.1939r. odkomenderowanej w dni 12.IX. do
dyspozycji dowódcy 2-giego M.B.S. ppłk. Szpunara....387
3.4. Wacław Gedroyć, ppor., Pluton Pionierów.................394
3.5. Stanisław Zaucha, mjr, Pluton Łączności.................402
6
3.6. Stanisław Zaucha, mjr, Służba gospodarcza batalionu
w czasie od 24.VIII. - 19.IX.1939 r.....................404
3.7. Stanisław Zaucha, mjr, Zakończenie.....................414
3.8. Stanisław Zaucha, mjr, Obsada oficerska I Gdyńskiego
Baonu O. N. za czas od 24VIII ֊ 19 IX 1939 r............418
Wnioski końcowe.............................................429
Bibliografia................................................432
Spis załączników, zdjęć, kopii, rysunków, szkiców, map......436
Inhalt......................................................444
Zusammenfassung.............................................447
Indeks nazwisk..............................................452
Mapy wielkoformatowe........................................467
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