Verfügbarkeit: Ihr Recht als Patient

Ihr Recht als Patient: Grundsatzurteile, Fallbeispiele, Rechtswege, Selbsthilfegruppen

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Halter, Hans 1938- (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Düsseldorf ; Wien ECON-Taschenbuch-Verl. 1993
Ausgabe:	Orig.-Ausg., 2., erw. und aktualisierte Aufl.
Schriftenreihe:	Econ 21200 : ECON-Praxis
Schlagworte:	Recht Patient Ratgeber
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	198 S. 18 cm
ISBN:	3612212001

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS VORWORT . U DER AERZTLICHE VERTRAG . 14 WIE DER DIENSTVERTRAG ZUSTANDE KOMMT . 15 DER UNTERSCHIED ZWISCHEN DIENST- UND WERKVERTRAG . 15 WOZU VERPFLICHTET DER HIPPOKRATISCHE EID? . 16 RECHTSORDNUNG UND HEILKUNDE . 17 WIE DAS RECHTSSYSTEM GEGLIEDERT IST . 18 DIE GRUNDRECHTE DES PATIENTEN . 19 WIE DER PATIENT SEINE RECHTE AUSUEBEN KANN . 20 DIE PFLICHT DES ARZTES ZUR HILFELEISTUNG . 22 HAUSARZT, KASSENARZT, PRAKTISCHER ARZT . 23 EINGESCHRAENKTE PFLICHTEN DER FACHAERZTE UND KRANKENHAUSAERZTE . 25 DER AERZTLICHE NOTFALL- UND BEREITSCHAFTSDIENST . 26 ERSTE HILFE UND UNTERLASSENE HILFELEISTUNGEN . 27 DIE AERZTLICHE AUFKLAERUNGSPFLICHT . 29 MUSS DER ARZT IMMER DIE WAHRHEIT SAGEN?. 29 5 BIBLIOGRAFISCHE INFORMATIONEN HTTP://D-NB.INFO/920768571 OHNE AUFKLAERUNG KEINE SELBSTBESTIMMUNG . 31 AUFKLAERUNGSPFLICHT UND KUNSTFEHLER . 33 DIE AERZTLICHE SCHWEIGEPFLICHT . 35 UMFANG UND RECHTSGRUNDLAGEN . 36 SCHWEIGEPFLICHT DES AERZTLICHEN HILFSPERSONALS . 38 WELCHE PATIENTENDATEN DUERFEN WEITERGEGEBEN WERDEN? 39 MITTEILUNGEN AN DAS GESUNDHEITSAMT, DIE GERICHTE UND STRAFVERFOLGUNGSBEHOERDEN . 40 WANN DARF DIE SCHWEIGEPFLICHT GEBROCHEN WERDEN? 43 PATIENT UND KASSENARZT . 45 DAS RECHT AUF FREIE ARZTWAHL . 46 ZWEITER KRANKENSCHEIN IM QUARTAL . 47 WEM GEHOEREN DIE AUFZEICHNUNGEN UND ROENTGENBILDER? 47 WENN DER ARZT EINE BESCHEINIGUNG AUSSTELLT . 51 PATIENT IM KRANKENHAUS . 53 DIE FREIE WAHL DES KRANKENHAUSES . 54 WELCHE RECHTE BEHAELT DER PATIENT IM KRANKENHAUS? . 55 AERZTLICHES HANDELN GEGEN DEN WILLEN DES PATIENTEN . . 57 ERMESSENSFREIHEITEN BEI DER INJEKTION . 59 WANN WIRD AERZTLICHES HANDELN SITTENWIDRIG?. 60 WENN OPERIERT WERDEN MUSS . 62 WIE FINDET MAN DEN RICHTIGEN CHIRURGEN? . 63 DAS SELBSTBESTIMMUNGSRECHT DES PATIENTEN . 64 DIE NARKOSE . 68 UEBERTRAGUNG EINES ORGANS (TRANSPLANTATION) . 69 DIE BESONDERE RECHTSLAGE BEI SCHOENHEITSOPERATIONEN 71 STRENGSTE AUFKLAERUNGSPFLICHT BEI KOSMETISCHER CHIRURGIE 72 DIE MEDIZINISCHEN AUSSENSEITER UND IHRE METHODEN . 76 STAND DER WISSENSCHAFTLICHEN ERKENNTNIS - WAS IST DAS EIGENTLICH? . 77 RECHTLICHE GRENZEN DER KURIERFREIHEIT . 77 6 WENN MEDIZINISCHE RICHTUNGEN MITEINANDER KONKURRIEREN . 7 G WAS HEILPRAKTIKERN ERLAUBT IST UND WAS NICHT. 79 WANN ZAHLT DIE KASSE FUER AUSSENSEITERMETHODEN? . 80 RECHTSFRAGEN DES STERBENS UND DES TODES . 82 GIBT ES EIN RECHT AUF STERBEHILFE (EUTHANASIE)? . 83 DER SELBSTMORD (SUIZID) . G 4 DIE LEICHENOEFFNUNG (SEKTION ODER OBDUKTION) . 85 DER PATIENT UND DAS SEXUALRECHT . GG DIE FESTSTELLUNG DER VATERSCHAFT . G 9 KUENSTLICHE SAMEN UEBERTRAGUNG (INSEMI NATION) . 91 RECHTSLAGE BEI UNFRUCHTBARMACHUNG (STERILISATION) . . 93 WANN DARF EIN MANN KASTRIERT WERDEN? . 96 OPERATIVE VERAENDERUNG DES GESCHLECHTS . 97 § 218 - ABBRUCH DER SCHWANGERSCHAFT . 100 SCHWANGERSCHAFTSABBRUCH IST STRAFBAR, WENN. 101 DIE 4 GRUENDE (INDIKATIONEN) FUER EINEN ERLAUBTEN SCHWANGERSCHAFTSABBRUCH . 102 DIE MUETTERLICHE INDIKATION. 103 DIE KINDLICHE INDIKATION . 104 DIE KRIMINOLOGISCHE INDIKATION . 104 DIE NOTLAGEN-INDIKATION . 105 DAS BERATUNGSVERFAHREN . 106 WER DARF DIE SCHWANGERSCHAFT ABBRECHEN? . 107 WER TRAEGT DIE KOSTEN EINES ERLAUBTEN SCHWANGER SCHAFTSABBRUCHS? . 10 G KEIN ARZT IST VERPFLICHTET ZUM SCHWANGERSCHAFTSABBRUCH 109 KOMMT EIN ANDERES ABTREIBUNGSRECHT? . 109 SCHWANGERSCHAFT UND MUTTERSCHUTZ . 111 BESCHAEFTIGUNGSVERBOTE UND KUENDIGUNGSSCHUTZ . 112 DIE LEISTUNGEN DER KRANKENKASSE . 113 DER AERZTLICHE KUNSTFEHLER . 114 WAS IST DAS EIGENTLICH - EIN KUNSTFEHLER?. 116 7 BEISPIELE AUS DEM ALLTAG. 117 WELCHE TATBESTAENDE MUESSEN ERFUELLT SEIN? . 120 DAS SIND DIE HAEUFIGSTEN FEHLER . 122 WAS DER PATIENT BEWEISEN MUSS . 123 GUTACHTER IM KUNSTFEHLERPROZEB . 127 WELCHE PFLICHTEN HAT DER GUTACHTER? . 128 WIE FINDET MAN DEN NEUTRALEN EXPERTEN? . 129 PROBLEME DER MEDIZINISCHEN BEGUTACHTUNG . 130 KONSTFEHLER, SCHADENERSATZ UND SCHMERZENSGELD . 132 RECHTLICHE DEFINITIONEN DES SCHADENS, DES SCHADEN ERSATZES UND DES SCHMERZENSGELDES . 133 STATISTIK DER KUNSTFEHLER . 135 VERHALTENSREGELN FUER DEN PATIENTEN . 136 EIN GUTER ANWALT IST DER HALBE SIEG . 139 WEM HELFEN DIE SCHLICHTUNGSSTELLEN? . 140 SO ERRECHNET SICH DAS SCHMERZENSGELD . 143 DAS AERZTLICHE HONORAR . 146 WIE WIRD ES ERRECHNET? . 146 WER IST PRIVATPATIENT? . 148 WENN ES STREIT GIBT - ODER: DIE RAEUBERISCHE LIQUIDATION . 148 KRANKENKASSEN UND KRANKSCHREIBUNG . 151 PFLICHTVERSICHERUNG - ERSATZKASSEN - PRIVATVERSICHERUNG . 152 RECHTSBEZIEHUNGEN VON ARZT UND KRANKENKASSEN . . . 154 DIE REGELN DER KRANKSCHREIBUNG . 155 VOM UMGANG MIT DER KASSE . 158 WANN ZAHLT DIE UNFALLVERSICHERUNG? . 160 DAS PATIENTENRECHT AUF REHABILITATION. 162 WAS IST MIT DER RENTE? . 163 DIE PFLICHT ZUR MITWIRKUNG . 164 HILFE FUER BEHINDERTE . 165 8 DIE KUR DER KURLAUB WAS DARF DAS STAATLICHE GESUNDHEITSAMT? . 171 VERHUETUNG UND BEKAEMPFUNG UEBERTRAGBARER KRANKHEITEN 172 IMPFUNGEN - WER HAFTET FUER DIE SCHAEDEN? . 173 ES GIBT KEINE ZWANGSBEHANDLUNG AUSSER. 174 ZWANGSEINWEISUNG VON KRANKEN IN NERVENHEILANSTALTEN 176 REGELUNG NUR DURCH LAENDERRECHT . 177 WELCHE VORAUSSETZUNGEN MUESSEN ERFUELLT SEIN? . 178 WAS DER KRANKE SELBST BESTIMMEN DARF . 179 DER WEG NACH DRAUSSEN . 180 BETREUUNG STATT ENTMUENDIGUNG . 180 BESONDERE RECHTSLAGEN DES PATIENTEN . 183 DIE SPORTVERLETZUNGEN . 183 WENN MAN ZUM ZAHNARZT GEHT. 185 SCHUTZ VOR ROENTGENSCHAEDEN . 189 SACHREGISTER . 191 9
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