Sanktionsdurchgriff und wirtschaftliche Einheit im deutschen und europäischen Kartellrecht:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Köln
Heymann
2013
|
Schriftenreihe: | FIW-Schriftenreihe
245 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XIX, 281 S. |
ISBN: | 9783452279330 |
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IMAGE 1
INHALTSUEBERSICHT
VORWORT DES HERAUSGEBERS V
VORWORT DES AUTORS IX
ERSTER TEIL GRUNDLAGEN 1
§ 1 EINFUEHRUNG 1
§ 2 DIE BEABSICHTIGTE ANGLEICHUNG DES NATIONALEN SANKTIONSSYSTEMS AN DAS
EU-KARTELLRECHT 11
§3 DOGMATISCHE VORFRAGEN 16
§ 4 FALLGRUPPEN DER HAFTUNG IM UNTERNEHMENSVERBUND 45
ZWEITER TEIL DIE RECHTSLAGE IN DER EUROPAEISCHEN UNION 53
§ 5 DIE WIRTSCHAFTLICHE HAFTUNGSEINHEIT ALS LOESUNGSANSATZ IM
EU-KARTELLRECHT 53
§ 6 DIE RECHTSFOLGEN EINER WIRTSCHAFTLICHEN HAFTUNGSEINHEIT 77
§7 DER GRUNDSATZ DER PERSOENLICHEN VERANTWORTLICHKEIT 109
§8 DIE GESAMTSCHULDNERISCHE HAFTUNG DER RECHTSTRAEGER EINER
WIRTSCHAFTLICHEN EINHEIT . 124
DRITTER TEIL DAS DEUTSCHE SANKTIONSSYSTEM 143
§ 9 DIE EINGLIEDERUNG DES § 81 ABS. 4 GWB IN DAS DEUTSCHE
ORDNUNGSWIDRIGKEITENRECHT 143
§10 DAS UNTERNEHMEN IM DEUTSCHEN KARTELLRECHT 155
§ 11 DIE HAFTUNG FUER EIGENE BETEILIGUNG AN KARTELLRECHTSVERSTOESSEN
VERBUNDENER UNTERNEHMEN 181
VIERTER TEIL SANKTIONSDURCHGRIFF IM DEUTSCHEN KARTELLRECHT 197
§12 ANFORDERUNGEN AN EINEN SANKTIONSDURCHGRIFF IM UNTERNEHMENSVERBUND
197
§ 13 MOEGLICHE NORMATIVE GRUNDLAGEN FUER EINEN SANKTIONSDURCHGRIFF IM
UNTERNEHMENSVERBUND 201
§ 14 DIE BERUECKSICHTIGUNG DER WIRTSCHAFTLICHEN EINHEIT BEI DER
UMSATZBEMESSUNG UEBER §81 ABS. 4 SATZ 3 GWB 212
§15 MOEGLICHKEITEN UND GRENZEN MEHRFACHER BEBUSSUNG IM KONZERN 234
FUENFTER TEIL UNTERSUCHUNGSERGEBNISSE 241
ABKUERZUNGEN 247
LITERATUR 251
ENTSCHEIDUNGSVERZEICHNIS 273
SACHREGISTER 279
XI
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IMAGE 2
INHALT
VORWORT DES HERAUSGEBERS V
VORWORT DES AUTORS IX
ERSTER TEIL GRUNDLAGEN 1
§ 1 EINFUEHRUNG 1
I. EINLEITUNG 1
1. DER KONZERN ALS TEILNEHMER AM WIRTSCHAFTSLEBEN 1
2. DAS BEDUERFNIS NACH KONZERNWEITER VERANTWORTUNG FUER
KARTELLRECHTSVERSTOESSE . 3 3. DAS DEUTSCHE
KARTELLORDNUNGSWIDRIGKEITENRECHT 5
II. GANG DER UNTERSUCHUNG 6
III. EINGRENZUNG DES UNTERSUCHUNGSGEGENSTANDES 7
1. DIE VERFASSUNGSMAESSIGKEIT DER 10 %-GRENZE DES § 81 ABS. 4 SATZ 2 GWB 7
2. UNTERNEHMENSNACHFOLGE 9
3. UNTERNEHMENSVERANTWORTLICHKEIT 9
§ 2 DIE BEABSICHTIGTE ANGLEICHUNG DES NATIONALEN SANKTIONSSYSTEMS AN DAS
EU-KARTELLRECHT 11
I. ANGLEICHUNG DURCH DEN GESETZGEBER 11
1. DIE AENDERUNG DES § 81 ABS. 4 GWB IM RAHMEN DER 7. GWB-NOVELLE 2005
. 11 2. DIE AENDERUNG DER SAETZE 2 UND 3 DES § 81 ABS. 4 GWB IM
DEZEMBER 2007 13
3. WEITERE REFORMBESTREBUNGEN 14
II. DIE BUSSGELDLEITLINIEN DES BUNDESKARTELLAMTS 15
§ 3 DOGMATISCHE VORFRAGEN 16
I. DIE WIRTSCHAFTLICHE EINHEIT IM EUROPAEISCHEN KARTELLRECHT 16
1. UEBERBLICK 16
2. WIRTSCHAFTLICHE EINHEIT UND ANWENDUNGSBEREICH DES KARTELLVERBOTS 17
A) KONZERNPRIVILEG UND KARTELLVERBOT 17
B) WIRTSCHAFTLICHE EINHEIT UND ANWENDUNG DER GRUPPENFREISTELLUNGS
VERORDNUNGEN 21
C) WIRTSCHAFTLICHE EINHEIT UND HANDELSVERTRETER 22
3. WIRTSCHAFTLICHE EINHEIT UND MARKTBEHERRSCHUNG 22
4. WIRTSCHAFTLICHE EINHEIT UND FUSIONSKONTROLLE 24
5. WIRTSCHAFTLICHE EINHEIT UND SANKTIONSRECHTLICHE HAFTUNG IM KONZERN 25
A) KONZERNPRIVILEG UND HAFTUNG IM KONZERN 25
B) WIRTSCHAFTLICHE EINHEIT BEI UNTERNEHMENSNACHFOLGE 27
II. DIE WIRTSCHAFTLICHE EINHEIT AUSSERHALB DES KARTELLRECHTS 28
1. WIRTSCHAFTLICHE EINHEIT UND STAATLICHE BEIHILFEN 28
2. WIRTSCHAFTLICHE EINHEIT UND INSOLVENZRECHT 29
III. UNTERNEHMENSBEGRIFF UND KONZEPT DER WIRTSCHAFTLICHEN EINHEIT ALS
LOESUNGSANSATZ KARTELLRECHTLICHER KONZERNSACHVERHALTE 29
1. KARTELLRECHTLICH FUNKTIONALER UNTERNEHMENSBEGRIFF 29
2. KEINE BEFRIEDIGENDE LOESUNG KARTELLRECHTLICHER KONZERNPROBLEME 33
3. ZURECHNUNG VS. EIGENE TAETERSCHAFT 35
A) SANKTIONSDURCHGRIFF 35
XIII
IMAGE 3
INHALT
B) MOEGLICHE ZURECHNUNGSGEGENSTAENDE IM RAHMEN EINES SANKTIONSDURCHGRIFFS
. 36 IV. DER KONZERN 36
1. TERMINOLOGIE 36
2. DAS GESELLSCHAFTSRECHTLICHE TRENNUNGSPRINZIP IM DEUTSCHEN RECHT 37
3. DER KONZERN AUF DEM WEG ZUR RECHTSFAEHIGKEIT? 40
A) AUSGANGSLAGE 40
B) DIE WIRTSCHAFTLICHE EINHEIT ALS HAFTUNGSEINHEIT 43
§ 4 FALLGRUPPEN DER HAFTUNG IM UNTERNEHMENSVERBUND 45
I. DIE HAFTUNG DER KONZERNOBERGESELLSCHAFT 45
1. DIE HAFTUNG DER KONZERNOBERGESELLSCHAFT FUER DAS VERHALTEN EINER
TOCHTER GESELLSCHAFT 45
A) PARENTAL LIABILITY 45
B) ENTLASTUNG DER TOCHTERGESELLSCHAFT? 46
2. DIE HAFTUNG DER KONZERNOBERGESELLSCHAFT UNTER BERUECKSICHTIGUNG DES
UMSATZES ABHAENGIGER GESELLSCHAFTEN 47
3. DIE HAFTUNG DER MUTTERGESELLSCHAFTEN BEI GEMEINSCHAFTSUNTERNEHMEN 47
II. DIE HAFTUNG UNTER- UND GLEICHGEORDNETER KONZERNGESELLSCHAFTEN 48
1. DIE HAFTUNG EINER TOCHTERGESELLSCHAFT FUER EINEN VERSTOSS DER
HERRSCHENDEN GESELLSCHAFT 48
2. DIE HAFTUNG EINER GESELLSCHAFT FUER DAS VERHALTEN EINER
SCHWESTERGESELLSCHAFT . 49 3. DIE HAFTUNG EINER TOCHTERGESELLSCHAFT
UNTER BERUECKSICHTIGUNG DES UMSATZES WEITERER KONZERNGESELLSCHAFTEN 50
III. DIE HAFTUNG DER MITGLIEDER EINER UNTERNEHMENSVEREINIGUNG 50
IV. DIE HAFTUNG BEI UNTERNEHMENSNACHFOLGE 51
ZWEITER TEIL DIE RECHTSLAGE IN DER EUROPAEISCHEN UNION 53
§5 DIE WIRTSCHAFTLICHE HAFTUNGSEINHEIT ALS LOESUNGSANSATZ IM
EU-KARTELLRECHT 53
I. VORUEBERLEGUNG: SANKTIONSDEFIZITE BEI TAETERSCHAFT UND TEILNAHME 53
II. VORAUSSETZUNGEN DER WIRTSCHAFTLICHEN HAFTUNGSEINHEIT IM
EU-KARTELLRECHT 55
1. MOEGLICHE ANKNUEPFUNGSPUNKTE 55
2. PAUSCHALE BESTIMMUNG DER WIRTSCHAFTLICHEN EINHEIT 56
A) LEITUNGS- BZW. EINFLUSSMOEGLICHKEITEN 56
B) KEINE ZWINGENDE KAPITALBETEILIGUNG 59
C) LEITUNGSMACHT DURCH PERSONELLE VERFLECHTUNG DER GESCHAEFTSLEITUNGEN 60
D) VERMUTUNG DER AUSUEBUNG VON LEITUNGSMACHT BEI VOLLSTAENDIGEM
KAPITALBESITZ 61
AA) DIE PRAXIS DER EU-ORGANE 61
BB) KRITIK AN DER VERMUTUNG 64
CC) ANFORDERUNGEN AN DIE WIDERLEGUNG DER VERMUTUNG 66
3. TATBEZOGENE KRITERIEN ALS ERGAENZUNG? 69
A) AUSGANGSPUNKT 69
B) AKTIVE BETEILIGUNG DURCH EIGENE ORGANE 69
C) UNTERLASSENES EINSCHREITEN DER KONZERNOBERGESELLSCHAFT 71
D) AUSUEBUNG BESTIMMENDEN EINFLUSSES IM KONKRETEN EINZELFALL? 73
III. KRITIK UND ALTERNATIVEN 74
1. KEINE PAUSCHALE KONZERNHAFTUNG 74
2. LOESUNGSANSAETZE 75
§ 6 DIE RECHTSFOLGEN EINER WIRTSCHAFTLICHEN HAFTUNGSEINHEIT 77
I. AUFSICHTSPFLICHT DER KONZERNOBERGESELLSCHAFT IM AUSSENVERHAELTNIS? 77
XIV
IMAGE 4
INHALT
II. DIE WIRTSCHAFTLICHE EINHEIT ALS UNTERNEHMEN 79
1. DIE WIRTSCHAFTLICHE EINHEIT ALS TAETERIN I.S.D. ART. 101 AEUV 79
A) AUSGANGSLAGE 79
B) DIE WIRTSCHAFTLICHE EINHEIT ALS WIEDERHOLUNGSTAETERIN? 82
C) GLEICHLAUF MIT ART. 23 ABS. 2 VO NR. 1/2003 84
2. DER KONZERN ALS WIRTSCHAFTLICHE EINHEIT 85
3. GEMEINSCHAFTSUNTERNEHMEN UND UNTERNEHMENSVEREINIGUNGEN 86
A) GEMEINSCHAFTSUNTERNEHMEN 86
B) UNTERNEHMENSVEREINIGUNGEN 87
4. KONSEQUENZEN DES WEITEN UNTERNEHMENSBEGRIFFS 88
A) BEGRUENDUNG DER BUSSGELDADRESSATENSTELLUNG EINZELNER
KONZERNGESELLSCHAFTEN . . 88 B) MASSGEBLICHER UMSATZ 90
AA) DIE KAPPUNGSGRENZE DES ART. 23 ABS. 2 SATZ 2 VO NR. 1/2003 90
BB) DIE KONKRETE BEMESSUNG DER BUSSE 92
CC) GEMEINSCHAFTSUNTERNEHMEN 93
III. DIE WIRTSCHAFTLICHE EINHEIT ALS REINES ZURECHNUNGSMODELL 93
1. DAS UNTERNEHMEN ALS RECHTSSUBJEKT 93
2. GLEICHLAUF MIT DER UNTERNEHMENSNACHFOLGE? 94
A) UEBERBLICK 94
B) HAFTUNG DES UNTERNEHMENSTRAEGERS BEI SHARE-DEALS 95
C) HAFTUNG DES UNTERNEHMENSTRAEGERS BEI ASSET-DEALS 95
D) FAZIT 98
3. KONSEQUENZEN DER WIRTSCHAFTLICHEN EINHEIT ALS ZURECHNUNGSMODELL 99
A) BEGRUENDUNG DER BUSSGELDADRESSATENSTELLUNG EINZELNER
KONZERNGESELLSCHAFTEN . . 99 B) MASSGEBLICHER UMSATZ 101
IV. NEUERE ENTWICKLUNGEN IN DER RECHTSPRECHUNG DES EUGH 101
1. DANSK RARINDUSTRI 101
2. AKZO NOBEL 103
3. KNAUF GIPS/GENERAL QUIMICA/ARCELORMITTAL LUXEMBOURG/ELF
AQUITAINE/ARKEMA/ ALLIANCE ONE INTERNATIONAL 105
V. BEWERTUNG 105
§ 7 DER GRUNDSATZ DER PERSOENLICHEN VERANTWORTLICHKEIT 109
I. DAS SCHULDPRINZIP BEI UNTERNEHMEN 109
1. AUSGANGSLAGE 109
2. BEGRUENDUNG DER UNTERNEHMENSSCHULD DES EINZELUNTERNEHMENS 110
II. DIE PERSOENLICHE VERANTWORTUNG DER WIRTSCHAFTLICHEN EINHEIT 113
1. WEITER UNTERNEHMENSBEGRIFF 113
A) DIE BEGRUENDUNG DER EU-ORGANE 113
B) AUSEINANDERSETZUNG MIT BEGRUENDUNGSANSAETZEN DER LITERATUR 116
AA) ZUR VERANTWORTUNG DER WIRTSCHAFTLICHEN EINHEIT 116
BB) ZUR VERANTWORTUNG DER KONZERNOBERGESELLSCHAFT 117
2. REINES ZURECHNUNGSMODELL 119
III. UNTERNEHMENSVERANTWORTUNG UND UNTERNEHMENSNACHFOLGE 120
IV. STELLUNGNAHME 121
§8 DIE GESAMTSCHULDNERISCHE HAFTUNG DER RECHTSTRAEGER EINER
WIRTSCHAFTLICHEN EINHEIT. . . . 1 2 4 I. ANFORDERUNGEN AN EINE
GESAMTSCHULDNERISCHE HAFTUNG 124
1. UEBERBLICK 124
2. DIE PRAXIS DER EU-ORGANE 125
3. DIE GESAMTSCHULD IM RAHMEN DES REINEN ZURECHNUNGSMODELLS 127
II. KRITIK AM MODELL DER GESAMTSCHULD 128
XV
IMAGE 5
INHALT
1. MEINUNGSSTAND 128
2. VERSUCH EINER DOGMATISCHEN BEGRUENDUNG 129
3. DER GRUNDSATZ INDIVIDUELLER VERANTWORTUNG 131
4. DER TELOS DER 10 %-GRENZE DES ART. 23 ABS. 2 SATZ 2 VO NR. 1/2003 133
5. PROZESSUALE NEBENWIRKUNGEN 134
III. REGRESS IM KONZERNINNENVERHAELTNIS 135
1. AUSGANGSLAGE 135
2. DIE ANSICHT DES EUG 137
3. ALTERNATIVE ANSAETZE 138
IV. STELLUNGNAHME 139
DRITTER TEIL DAS DEUTSCHE SANKTIONSSYSTEM 143
§ 9 DIE EINGLIEDERUNG DES § 81 ABS. 4 GWB IN DAS DEUTSCHE
ORDNUNGSWIDRIGKEITENRECHT 143
I. UEBERBLICK 143
1. PROBLEMSTELLUNG 143
2. WESENTLICHE UNTERSCHIEDE ZUM EUROPAEISCHEN KARTELLRECHT 144
3. KARTELLVERSTOSS: EINE VERKAPPTE STRAFTAT? 145
II. § 81 ABS. 4 GWB KEIN ORIGINAERES UNTERNEHMENSSTRAFRECHT IM WEITEREN
SINNE 147
1. § 81 ABS. 4 SATZ 2 GWB IN DER FASSUNG VON 2005 147
2. DIE AENDERUNG DES § 81 ABS. 4 SATZ 2 GWB ENDE 2007 149
III. § 30 ABS. 1 OWIG 149
1. DOGMATISCHES KONZEPT 149
A) GRUNDLAGEN 149
B) HANDLUNGSFAEHIGKEIT VON VERBAENDEN 150
C) SCHULDFAEHIGKEIT VON VERBAENDEN 152
2. THEORIEN ZUR UNTERNEHMENSTAETERSCHAFT 153
IV. FAZIT 154
§ 10 DAS UNTERNEHMEN IM DEUTSCHEN KARTELLRECHT 155
I. DAS UNTERNEHMEN ALS ADRESSAT KARTELLRECHTLICHER VERBOTSNORMEN 155
1. GRUNDLAGEN 155
A) FUNKTIONALER UNTERNEHMENSBEGRIFF 155
B) DAS UNTERNEHMEN ALS ADRESSAT DER §§1,19 ABS. 1, 20 GWB 156
C) KEIN ZWINGENDER GLEICHLAUF DES DEUTSCHEN UND EUROPAEISCHEN
UNTERNEHMENSBEGRIFFS 158
2. DER KONZERN ALS UNTERNEHMEN 160
A) WIRTSCHAFTLICHE VS. RECHTLICHE SELBSTAENDIGKEIT 160
AA) WIRTSCHAFTLICHE SELBSTAENDIGKEIT 160
BB) RECHTLICHE SELBSTAENDIGKEIT 161
B) KEINE RECHTLICHE HANDLUNGSFAEHIGKEIT OHNE RECHTSFAEHIGKEIT 163
AA) DIE ABGELEITETE HANDLUNGSFAEHIGKEIT RECHTSFAEHIGER GESELLSCHAFTEN 163
BB) ZUR FEHLENDEN HANDLUNGSFAEHIGKEIT NICHT RECHTSFAEHIGER EINHEITEN 165
C) ZUSAMMENFASSUNG 169
3. TRENNUNG VON UNTERNEHMEN UND UNTERNEHMENSTRAEGER 169
A) DER UNTERNEHMENSTRAEGER 169
B) MEHRERE TRAEGER EINES UNTERNEHMENS? 170
C) MEHRERE UNTERNEHMEN EINES UNTERNEHMENSTRAEGERS? 172
II. DER UNTERNEHMENSBEGRIFF IN § 81 ABS. 4 SATZ 2 GWB 173
1. AUSGANGSLAGE 173
2. § 81A GWB N.F 174
XVI
IMAGE 6
INHALT
3. GLEICHLAUF DES UNTERNEHMENSBEGRIFFS MIT §§ 1, 19, 20 GWB 174
4. ANWENDUNG DER ART. 101, 102 AEUV DURCH DAS BUNDESKARTELLAMT 176
III. UNTERNEHMENSNACHFOLGE 176
IV. DAS VERFASSUNGSRECHTLICHE BESTIMMTHEITSGEBOT 179
V. FAZIT 180
§ 1 1 D I E H A F T U N G F UE R E I G E N E B E T E I L I G U N G A N K
A R T E L L R E C H T S V E R S T OE SS E N V E R B U N D E N E R
UNTERNEHMEN 181
I. EIGENE AKTIVE BETEILIGUNG 181
1. UEBERBLICK 181
2. EINSCHRAENKUNGEN DURCH ART. 3 ABS. 2 VO NR. 1/2003 182
3. KONKRETE ANWEISUNGEN ALS KARTELLRECHTSWIDRIGE VEREINBARUNG? 182
4. EINHEITSTAETERSCHAFT DURCH VORSAETZLICHE AKTIVE TEILNAHME 183
II. TAETERSCHAFT DURCH UNTERLASSEN BEI KARTELLRECHTSVERSTOESSEN 184
1. UNTERLASSUNGSTAETERSCHAFT IN DER EINZELGESELLSCHAFT 184
2. VORSAETZLICHE NEBENTAETERSCHAFT DURCH UNTERLASSEN 184
3. ENTSPRECHUNGSKLAUSEL 186
III. DIE KONZEMOBERGESELLSCHAFT ALS GARANT 187
1. VORUEBERLEGUNGEN 187
2. AUSSENPFLICHTEN DER KONZERNOBERGESELLSCHAFT 188
A) MEINUNGSSTAND UND AUSEINANDERSETZUNG 188
B) KEINE STELLUNG DER GESCHAEFTSLEITUNG DER KONZERNOBERGESELLSCHAFT ALS
BESCHUETZERGARANT 189
C) GARANTENSTELLUNG DURCH PFLICHTENWAHRNEHMUNG 189
D) AUFSICHTSPFLICHTEN DES ALLGEMEINEN ZIVILRECHTS 191
3. ENTHAFTUNG DURCH KONZERNWEITE COMPLIANCE-PROGRAMME? 193
IV. FAHRLAESSIGE NEBENTAETERSCHAFT 193
V. FAZIT 195
VIERTER TEIL SANKTIONSDURCHGRIFF IM DEUTSCHEN KARTELLRECHT 197
§ 1 2 A N F O R D E R U N G E N A N E I N E N S A N K T I O N S D U R C
H G R I F F I M U N T E R N E H M E N S V E R B U N D 197
I. MOEGLICHE ZURECHNUNGSVERHAELTNISSE 197
II. VERFASSUNGSRECHTLICHE VORGABEN 198
1. ART. 103 ABS. 2 GG 198
2. DAS SCHULDPRINZIP 198
3. UEBERLAGERUNG DURCH EUROPARECHT? 199
III. DIE WIRTSCHAFTLICHE EINHEIT ALS BESONDERER ZURECHNUNGSGRUND 199
§ 1 3 M OE G L I C H E N O R M A T I V E G R U N D L A G E N F UE R E I N
E N S A N K T I O N S D U R C H G R I F F I M UNTERNEHMENSVERBUND 201
I. ALLGEMEINES ORDNUNGSWIDRIGKEITENRECHT 201
1. § 30 ABS. 1 OWIG 201
2. § 130 ABS. 1 OWIG 203
A) EIGENE AUFSICHTSPFLICHTVERLETZUNG DER KONZEMOBERGESELLSCHAFT 203
B) BETEILIGUNG AN EINER AUFSICHTSPFLICHTVERLETZUNG DER
TOCHTERGESELLSCHAFT, §§130, 14 OWIG 205
C) DER VERWEIS IN § 130 ABS. 3 SATZ 2 OWIG 206
II. § 81 ABS. 4 SATZ 2 GWB 207
III. GESTALTUNGSMOEGLICHKEITEN FUER EINEN SANKTIONSDURCHGRIFF DE LEGE
FERENDA 208
1. KARTELLORDNUNGSWIDRIGKEITENRECHT ODER ALLGEMEINES
ORDNUNGSWIDRIGKEITENRECHT? . 208 2. DIE WIRTSCHAFTLICHE EINHEIT NACH
EUROPAEISCHEM VORBILD 209
XVII
IMAGE 7
INHALT
3. ALTERNATIVEN ZUR WIRTSCHAFTLICHEN EINHEIT 209
IV. FAZIT 211
§ 14 DIE BERUECKSICHTIGUNG DER WIRTSCHAFTLICHEN EINHEIT BEI DER
UMSATZBEMESSUNG UEBER § 81 ABS. 4 SATZ 3 GWB 212
I. AUSGANGSLAGE 212
II. §81 ABS. 4 SATZ 2 GWB VON 2005 214
1. DER GESAMTUMSATZ DES UNTERNEHMENS 214
2. DIE VERBUNDKLAUSEL DES § 36 ABS. 2 SATZ 1 GWB 215
III. § 81 ABS. 4 SAETZE 2 UND 3 GWB VOM DEZEMBER 2007 218
1. DER UNKLARE WILLE DES GESETZGEBERS 218
2. KEINE AUSWIRKUNGEN AUF DEN UNTERNEHMENSBEGRIFF DES GWB 219
IV. KRITIK AN EINER PAUSCHALEN UMSATZZURECHNUNG 220
1. ART. 103 ABS. 2 GG 220
2. DIE FUNKTION DER 10 %-GRENZE DES § 81 ABS. 4 SATZ 2 GWB 221
3. DIE WIRTSCHAFTLICHEN VERHAELTNISSE DES SANKTIONSADRESSATEN NACH § 17
ABS. 3SATZ2 0WIG 222
A) DIE KONKRETE BUSSGELDZUMESSUNG 222
B) BESTIMMUNG DER BUSSGELDGRENZE 225
4. SCHULDANGEMESSENHEIT DER SANKTION 226
V. DER MASSGEBLICHE UMSATZ BEI EINER ENTSCHEIDUNG GEGEN DIE
KONZERNOBERGESELLSCHAFT 227
1. DER UMSATZ DER KONZERNOBERGESELLSCHAFT 227
2. DER UMSATZ DER WIRTSCHAFTLICHEN EINHEIT NACH § 81 ABS. 4 SATZ 3 GWB
228
VI. DER MASSGEBLICHE UMSATZ BEI EINER ENTSCHEIDUNG GEGEN ABHAENGIGE
KONZERNGESELLSCHAFTEN 230
VII. DER MASSGEBLICHE UMSATZ IM GLEICHORDNUNGSKONZERN UND BEI
GEMEINSCHAFTSUNTERNEHMEN 232
1. DER GLEICHORDNUNGSKONZERN 232
2. DAS GEMEINSCHAFTSUNTERNEHMEN 232
VIII. FAZIT 233
§ 1 5 M OE G L I C H K E I T E N U N D G R E N Z E N M E H R F A C H E R
B E B U SS U N G I M K O N Z E R N 234
I. ZUR MOEGLICHKEIT DER BEBUSSUNG MEHRERER KONZERNUNTERNEHMEN 234
1. UEBERBLICK 234
2. MEHRERE BETEILIGTE TOCHTERGESELLSCHAFTEN 235
3. EIGENE VORWERFBARE BETEILIGUNG ODER AUFSICHTSPFLICHTVERLETZUNG DER
KONZERNOBERGESELLSCHAFT 236
4. DER GLEICHORDNUNGSKONZERN 236
II. BERUECKSICHTIGUNG BEREITS ERLASSENER BUSSEN BEI DER BEMESSUNG DER 10
%-GRENZE DES § 81 ABS. 4 SATZ 2 GWB 236
1. PROBLEMSTELLUNG 236
2. MEHRFACHER ZUGRIFF AUF DEN KONZERNUMSATZ ALS BEMESSUNGSGRUNDLAGE? 237
III. KEINE GESAMTSCHULDNERISCHE HAFTUNG 239
IV. DIE KRONZEUGENREGELUNG IM KONZERN 239
FUENFTER TEIL UNTERSUCHUNGSERGEBNISSE 241
I. THESEN 241
1. ZUM KARTELLRECHTLICHEN SANKTIONSSYSTEM DER EUROPAEISCHEN UNION 241
2. ZUM KARTELLRECHTLICHEN SANKTIONSSYSTEM IN DEUTSCHLAND 243
II. SCHLUSSBETRACHTUNG UND AUSBLICK 244
XVI11
IMAGE 8
INHALT
ABKUERZUNGEN 247
LITERATUR 251
ENTSCHEIDUNGSVERZEICHNIS 273
I. EU-ORGANE 273
1. ENTSCHEIDUNGEN DES GERICHTSHOFS DER EUROPAEISCHEN UNION 273
2. SCHLUSSANTRAEGE DER GENERALANWAELTE AM EUROPAEISCHEN GERICHTSHOF 275
3. ENTSCHEIDUNGEN DES GERICHTS DER EUROPAEISCHEN UNION 275
4. ENTSCHEIDUNGEN DER EUROPAEISCHEN KOMMISSION 276
II. NATIONALE ENTSCHEIDUNGEN 277
1. ENTSCHEIDUNGEN DES BUNDESVERFASSUNGSGERICHTS 277
2. ENTSCHEIDUNGEN DES BUNDESGERICHTSHOFS 278
3. ENTSCHEIDUNGEN DER OBERLANDES-UND LANDGERICHTE 278
4. ENTSCHEIDUNGEN DES BUNDESKARTELLAMTS 278
SACHREGISTER 279
XIX |
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