Beweis im Schiedsverfahren:
Gespeichert in:
Weitere Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Baden-Baden
Nomos
2015
|
Ausgabe: | 1. Aufl. |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Literaturangaben |
Beschreibung: | 255 S. |
ISBN: | 9783848702787 3848702789 |
Internformat
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Datensatz im Suchindex
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adam_text | INHALTSUEBERSICHT
VORWORT 5
BEARBEITERVERZEICHNIS 19
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS 21
§ 1 PRAKTISCHE DURCHFUEHRUNG DER BEWEISAUFNAHME 25
I. EINLEITUNG UND PROBLEMSTELLUNG 26
II. BEWEISAUFNAHME IM VERFAHREN NACH DEUTSCHEM SCHIEDSVERFAHRENS
RECHT 26
III. GERICHTLICHE UNTERSTUETZUNGSHANDLUNGEN NACH § 1050 ZPO 36
§ 2 DER BEWEIS DURCH URKUNDEN 49
I. EINLEITUNG
49
II. BESONDERHEITEN DES *BEWEISES DURCH URKUNDEN IM SCHIEDSVERFAH
REN 53
III. SCHIEDSGERICHTLICHE ANORDNUNG DER DOKUMENTENVORLAGE
(*DISCOVERY BZW *DISCLOSURE OF DOCUMENTS) 61
§ 3 DER ZEUGENBEWEIS IM SCHIEDSVERFAHREN 73
I. BEDEUTUNG DES ZEUGENBEWEISES IN DER SCHIEDSVERFAHRENSPRAXIS/
*INTERNATIONALISIERUNG DER VERFAHREN 73
II. RECHTSQUELLEN/VERFAHRENSREGELN 76
III. DIE ERHEBUNG DES ZEUGENBEWEISES IM SCHIEDSVERFAHREN 78
IV. AUSHILFE/UNTERSTUETZUNG DURCH DAS STAATLICHE GERICHT, § 1050 ZPO...
88
§ 4 DER SACHVERSTAENDIGENBEWEIS IM SCHIEDSVERFAHREN - GRENZEN DER
GESTALTUNGSFREIHEIT VON PARTEIEN UND SCHIEDSGERICHT 91
I. EINLEITUNG 91
II. FUNKTION DES SACHVERSTAENDIGEN IM RAHMEN DER (SCHIEDSRICHTERLI
CHEN ENTSCHEIDUNGSFINDUNG 92
III. RECHTLICHER RAHMEN 98
IV. MOEGLICHE GESTALTUNGEN 106
§ 5 DIE *EBA-REGELN ZUR BEWEISAUFNAHME IN DER INTERNATIONALEN
SCHIEDSGERICHTSBARKEIT 115
I. DIE IBA-RULES: HEIMLICHE HERRSCHER UEBER DIE BEWEISAUFNAHME 115
II. DEFINITION, ENTSTEHUNGSGESCHICHTE UND ZIELSETZUNG DER IBA-RULES....
116
III. DER INHALT DER IBA-RULES IM UEBERBLICK 119
IV. SO KOMMEN DIE IBA-RULES ZUR ANWENDUNG 123
7
HTTP://D-NB.INFO/1034322990
INHALTSUEBERSICHT
V. GRUENDE FUER DEN ERFOLG DER IBA-RULES - UND EIN WORT DER WAR
NUNG 125
$ 6 DIE RECHTSFIGUR DER *ADVERSE INFERENCES IN DER INTERNATIONALEN
SCHIEDSGERICHTSBARKEIT 129
I. EINLEITUNG 129
II. BEGRIFFSBESTIMMUNG 130
ID. ANWENDBARES RECHT 133
IV. BEHANDLUNG VON BEWEISVEREITELUNG IN ZIVILPROZESS UND SCHIEDSVER
FAHREN 134
V. RESUEMEE 148
§ 7 DER BEWEIS DES ANWENDBAREN RECHTS IM SCHIEDSVERFAHREN UND DIE
FESTSTELLUNG SEINES INHALTS 149
I. BEWEISNOTWENDIGKEIT 150
II. BEWEISERHEBUNG 153
III. BEWEISWUERDIGUNG 157
IV. *BEWEISFAELLIGKEIT (NICHTFESTSTELLBARKEIT DES INHALTS DES ANWENDBA
REN RECHTS) 158
§ 8 ZEUGNISVERWEIGERUNG IM SCHIEDSGERICHTSVERFAHREN 161
I. EINFUEHRUNG 163
II. DAS ZEUGNISVERWEIGERUNGSRECHT 164
III. DIE FOLGEN DER UNBERECHTIGTEN ZEUGNISVERWEIGERUNG 188
§ 9 DER GEHEIMNISSCHUTZ IM INTERNATIONALEN SCHIEDSVERFAHREN 207
I. EINLEITUNG 208
II. GEHEIMNISSCHUTZ IM INTERNATIONALEN SCHIEDSVERFAHREN 209
III. ZUSAMMENFASSUNG 230
$ 10 DIE UEBERPRUEFUNG SCHIEDSRICHTERLICHER BEWEISERHEBUNG DURCH DIE
STAATLICHEN GERICHTE IN DEUTSCHLAND 231
I. EINLEITUNG 231
II. AUFHEBUNGSGRUENDE DES § 1059 ZPO 232
III. UEBERPRUEFUNG DER BEWEISERHEBUNG 241
IV. § 1060 ZPO - VOLLSTRECKBARERKLAERUNG INLAENDISCHER SCHIEDSSPRUE
CHE 247
V. ANERKENNUNG UND VOLLSTRECKBARERKLAERUNG AUSLAENDISCHER SCHIEDS
SPRUECHE 247
STICHWORTVERZEICHNIS 249
8
INHALTSVERZEICHNIS
VORWORT
5
BEARBEITERVERZEICHNIS 19
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS 21
§ 1 PRAKTISCHE DURCHFUEHRUNG DER BEWEISAUFNAHME 25
I. EINLEITUNG UND PROBLEMSTELLUNG 26
II. BEWEISAUFNAHME IM VERFAHREN NACH DEUTSCHEM SCHIEDSVERFAHRENS
RECHT 26
1. BESTIMMUNG DES ANWENDBAREN BEWEISRECHTS 26
A) BESTIMMUNG DES BEWEISRECHTS DURCH DIE PARTEIEN 26
B) BESTIMMUNG DES BEWEISRECHTS DURCH DAS SCHIEDSGERICHT 27
C) INTERNATIONALE SCHIEDSVERFAHREN 28
D) SCHIEDSVERFAHREN OHNE INTERNATIONALEN BEZUG 30
2. BESCHRAENKTER UNTERSUCHUNGSGRUNDSATZ 31
3. ANSPRUCH AUF RECHTLICHES GEHOER BEI DER BEWEISAUFNAHME 32
A) BEDEUTUNG/ALLGEMEINES 32
B) ENTSCHEIDUNGSBEFUGNIS DES SCHIEDSGERICHTS UEBER BEWEISAN
TRAEGE DER PARTEIEN 32
C) TEILNAHME UND AEUSSERUNGSRECHT DER PARTEIEN BEI DER BEWEIS
AUFNAHME 33
D) HINWEIS- UND AUFKLAERUNGSPFLICHTEN NACH § 139 ZPO 34
4. PROTOKOLL 35
III. GERICHTLICHE UNTERSTUETZUNGSHANDLUNGEN NACH § 1050 ZPO 36
1. MOEGLICHE UNTERSTUETZUNGSHANDLUNGEN DURCH DAS STAATLICHE
GERICHT NACH § 1050 ZPO 36
A) UNTERSTUETZUNG BEI BEWEISAUFNAHMEN 36
AA) BEWEISAUFNAHME IM INLAND 36
BB)
BEWEISAUFNAHME IM AUSLAND 37
CC) UNTERSTUETZUNG AUSLAENDISCHER SCHIEDSGERICHTE 38
B) WEITERE UNTERSTUETZUNGSHANDLUNGEN IM SINNE DES
§1050 ZPO 38
C) SONDERFALL: ANTRAG AUF VORLAGE AN DEN EUGH 39
AA) KEINE VORLAGEBEFUGNIS EINES SCHIEDSGERICHTS NACH
ART. 267 AEUV 39
BB) VORLAGEBEFUGNIS DES STAATLICHEN GERICHTS IM RAHMEN DES
AUFHEBUNGS- ODER VOLLSTRECKBARERKLAERUNGSVERFAHRENS 40
CC) ANTRAG GEM. § 1050 ZPO AUF VORLAGE DURCH EIN STAATLI
CHES GERICHT 41
2. VERFAHREN VOR DEM STAATLICHEN GERICHT 42
A) ANTRAG UND ANTRAGSBEFUGNIS 42
B) ZUSTAENDIGKEIT . 42
9
INHALTSVERZEICHNIS
C) ALLGEMEINE PROZESSVORAUSSETZUNGEN UND ZUSTIMMUNG DES
SCHIEDSGERICHTS 43
D) GEWAEHRUNG RECHTLICHEN GEHOERS 43
E) SUBSIDIARITAET DER UNTERSTUETZUNG DURCH DAS STAATLICHE
GERICHT 43
F) WIRKSAMKEIT DER SCHIEDSVEREINBARUNG 44
G) INHALTLICHE ZULAESSIGKEIT DER BEANTRAGTEN MASSNAHME 45
3. ENTSCHEIDUNG DES GERICHTS UND RECHTSMITTEL 45
4. DURCHFUEHRUNG DER UNTERSTUETZUNGSHANDLUNG : 46
5. EINFUEHRUNG DER UNTERSTUETZUNGSHANDLUNG IN DAS SCHIEDSVERFAH
REN 46
§ 2 DER BEWEIS DURCH URKUNDEN 49
I. EINLEITUNG 49
II. BESONDERHEITEN DES *BEWEISES DURCH URKUNDEN IM SCHIEDSVERFAH
REN 53
1. OEFFENTLICHE URKUNDEN 53
2. KOPIEN, AUSDRUCKE 54
3. PRIVATURKUNDEN 54
4. DER FRACHTBRIEF INSBESONDERE 55
5. BEWEIS VON ECHTHEIT ODER UNECHTHEIT EINER URKUNDE 55
6. *AUSLAENDISCHE OEFFENTLICHE URKUNDEN 56
7. UEBERSETZUNGEN 56
8. ZEITPUNKT UND ART DER DOKUMENTENVORLAGE 57
9.
RECHTZEITIGKEIT DER VORLAGE 59
10. ELEKTRONISCH GESPEICHERTE INFORMATION 60
11. AKTENFUEHRUNG UND EINSICHT IN AKTEN DER SCHIEDSRICHTER 60
III. SCHIEDSGERICHTLICHE ANORDNUNG DER DOKUMENTENVORLAGE
(*DISCOVERY BZW *DISCLOSURE OF DOCUMENTS) 61
1. DIE IBA-RULES (2010) ON THE TAKING OF EVIDENCE IN INTERNATIO
NAL ARBITRATION 63
2.
DIE SPEZIFIKATIONSOBLIEGENHEIT 65
3. ENTSCHEIDUNGSRELEVANZ DER VORZULEGENDEN URKUNDEN 67
4. DIE SANKTION AUF DIE NICHTBEFOLGUNG EINER VORLAGEANORDNUNG... 69
§ 3 DER ZEUGENBEWEIS IM SCHIEDSVERFAHREN 73
I. BEDEUTUNG DES ZEUGENBEWEISES IN DER SCHIEDSVERFAHRENSPRAXIS/
*INTERNATIONALISIERUNG DER VERFAHREN 73
II. RECHTSQUELLEN/VERFAHRENSREGELN 76
III. DIE ERHEBUNG DES ZEUGENBEWEISES IM SCHIEDSVERFAHREN 78
1. DER ZEUGE 78
2. BEWEISANTRITT DURCH ZEUGEN/BEWEISBESCHLUSS/ROLLE DES SCHIEDS
GERICHTS 80
10
INHALTSVERZEICHNIS
3. VERFAHREN ZUR EINVERNAHME VON ZEUGEN IN DER MUENDLICHEN VER
HANDLUNG 82
4. SCHRIFTLICHE ZEUGENAUSSAGE UND KREUZVERHOER 85
5. VERWERTUNG/WUERDIGUNG DER ZEUGENAUSSAGE 87
IV. AUSHILFE/UNTERSTUETZUNG DURCH DAS STAATLICHE GERICHT, § 1050 ZPO...
88
§ 4 DER SACHVERSTAENDIGENBEWEIS IM SCHIEDSVERFAHREN - GRENZEN DER
GESTALTUNGSFREIHEIT VON PARTEIEN UND SCHIEDSGERICHT 91
I. EINLEITUNG 91
II. FUNKTION DES SACHVERSTAENDIGEN IM RAHMEN DER (SCHIEDSRICHTERLI
CHEN ENTSCHEIDUNGSFINDUNG 92
1. SCHIEDSGERICHTSBARKEIT ALS PRIVATE RECHTSPRECHUNG 92
2. WESEN UND FUNKTION DER RECHTSPRECHUNG 93
3. RECHTLICHES GEHOER 93
AJ DARLEGUNGS-UND BEWEISLAST 93
B) TATSAECHLICHE GRENZEN DER RECHTSREALISIERUNG (*NON LIQUET )... 94
C) EINFACHER UND QUALIFIZIERTER PARTEIVORTRAG/PARTEISACHVERSTAEN
DIGER 94
D) AUFNAHME UND BEURTEILUNG DES PARTEIVORTRAGS/UNTERSRUETZUNG
DURCH GERICHTLICHEN SACHVERSTAENDIGEN 95
4. NEUTRALITAET 98
III.
RECHTLICHER RAHMEN
98
1. INLAENDISCHE SCHIEDSVERFAHREN
99
A) GRENZEN DER AUSGESTALTUNG DES SACHVERSTAENDIGENBEWEISES
DURCH PARTEIABREDE 99
AA) GLEICHBEHANDLUNGSGRUNDSATZ 99
BB) RECHTLICHES GEHOER 100
CC) ZWINGENDE VORSCHRIFTEN 101
B) GRENZEN DER AUSGESTALTUNG DES SACHVERSTAENDIGENBEWEISES
DURCH DAS SCHIEDSGERICHT 102
AA) BINDUNG AN PARTEIVEREINBARUNG 102
BB)
BINDUNG AN DISPOSITIVES RECHT: § 1049 ZPO 102
2. AUSLAENDISCHE SCHIEDSSPRUECHE, DIE IM INLAND VOLLSTRECKT WERDEN
SOLLEN 104
IV. MOEGLICHE GESTALTUNGEN 106
1. AUSSCHLUSS DES SACHVERSTAENDIGENBEWEISES 106
A) INLAENDISCHE VERFAHREN NACH DER ZPO 106
AA) AUSSCHLUSS DURCH PARTEIVEREINBARUNG 106
BB) AUSSCHLUSS DURCH SCHIEDSGERICHTLICHES ERMESSEN 107
B) AUSLAENDISCHER, IM INLAND ZU VOLLSTRECKENDER SCHIEDSSPRUCH.... 108
2. HERANZIEHUNG VON PARTEIGUTACHTEN ALS SACHVERSTAENDIGENBEWEIS.. 108
A) INLAENDISCHE VERFAHREN 109
AA) HERANZIEHUNG VON PARTEIGUTACHTEN DURCH PARTEIVEREINBA
RUNG 109
11
INHALTSVERZEICHNIS
(1) VOR ENTSTEHUNG DES STREITES GESCHLOSSENE PARTEIVEREIN-
BARUNG 109
(2) VEREINBARUNG IN BEZUG AUF EINEN BESTIMMTEN
(PARTEI-)GUTACHTER BZW. DESSEN GUTACHTEN 110
BB) DURCH SCHIEDSRICHTERLICHE ERMESSENSAUSUEBUNG 111
B) AUSLAENDISCHE SCHIEDSSPRUECHE 112
§ 5 DIE *EBA-REGELN ZUR BEWEISAUFNAHME IN DER INTERNATIONALEN
SCHIEDSGERICHTSBARKEIT 115
I. DIE IBA-RULES: HEIMLICHE HERRSCHER UEBER DIE BEWEISAUFNAHME 115
II. DEFINITION, ENTSTEHUNGSGESCHICHTE UND ZIELSETZUNG DER IBA-RULES....
116
1.
DEFINITION DES BEGRIFFS
116
2. ENTSTEHUNGSGESCHICHTE DER IBA-RULES 117
3. ZIELSETZUNG DER IBA-RULES: KOMPROMISS ZWISCHEN ZWEI RECHTS
SYSTEMEN 118
III. DER INHALT DER IBA-RULES IM UEBERBLICK 119
IV. SO KOMMEN DIE IBA-RULES ZUR ANWENDUNG 123
1. ANWENDUNG AUFGRUND PARTEIVEREINBARUNG 123
2. ANWENDUNG AUFGRUND ANORDNUNG DES SCHIEDSGERICHTS 123
3. GELTUNG DER IBA-RULES ALS SOFT LAW 124
4. DER BESTE WEG ZUR ANWENDUNG DER IBA-RULES 124
V. GRUENDE FUER DEN ERFOLG DER IBA-RULES - UND EIN WORT DER WAR
NUNG 125
§ 6 DIE RECHTSFIGUR DER *ADVERSE INFERENCES IN DER INTERNATIONALEN
SCHIEDSGERICHTSBARKEIT 129
I. EINLEITUNG 129
II. BEGRIFFSBESTIMMUNG 130
1. BEWEISLAST UND BEWEISFUEHRUNGSLAST 131
2. BEWEISMASS 132
3. BEWEISWUERDIGUNG 132
III. ANWENDBARES RECHT 133
IV. BEHANDLUNG VON BEWEISVEREITELUNG IN ZIVILPROZESS UND SCHIEDSVER
FAHREN 134
1. IM ZIVILPROZESS 134
A) GRUNDSAETZLICHE ZULAESSIGKEIT 134
B) TATBESTANDSVORAUSSETZUNGEN 135
C) RECHTSFOLGEN 135
2. IN INTERNATIONALEN SCHIEDSVERFAHREN 137
A) GRUNDSAETZLICHE ANERKENNUNG VON ADVERSE INFERENCES 137
B) SCHIEDSGERICHTLICHE PRAXIS 139
C) TATBESTANDLICHE VORAUSSETZUNGEN 141
AA) OBJEKTIVE TATBESTANDSVORAUSSETZUNG 141
12
INHALTSVERZEICHNIS
BB)
SUBJEKTIVE TATBESTANDSVORAUSSETZUNG 142
D) RECHTSFOLGEN 143
AA) BEWEISWUERDIGUNG 143
BB) UMKEHR DER KONKRETEN BEWEISFUEHRUNGSLAST 144
CC) BESTEHEN EINES SUBJEKTIVEN RECHTS/AUSUEBUNG DES SCHIEDS
RICHTERLICHEN ERMESSENS 146
E) GEWAEHRUNG RECHTLICHEN GEHOERS 147
V. RESUEMEE 148
§ 7 DER BEWEIS DES ANWENDBAREN RECHTS IM SCHIEDSVERFAHREN UND DIE
FESTSTELLUNG SEINES INHALTS 149
I. BEWEISNOTWENDIGKEIT 150
1. INLAENDISCHES RECHT/AUSLAENDISCHES RECHT 150
2. DIE BESCHRAENKTE UEBERTRAGBARKEIT VON § 293 ZPO AUF DAS
SCHIEDSVERFAHREN 151
A) PROBLEME DER UNTERSCHIEDLICHEN KENNTNIS DES ANWENDBAREN
RECHTS DER SCHIEDSRICHTER 151
B) BEWEIS DES ANWENDBAREN RECHTS BEI DESSEN MANGELNDER
KENNTNIS EINES SCHIEDSRICHTERS 152
C) PRIVATGUTACHTEN 153
II. BEWEISERHEBUNG 153
1. BEWEISMITTEL 153
A) MITHILFE DER PARTEIEN 153
B) RECHTSAUSKUENFTE 154
C) SACHVERSTAENDIGE 154
2. BEWEISBESCHLUSS 155
3. VORSCHUSS 156
4. EUROPAEISCHES RECHT 156
III. BEWEISWUERDIGUNG 157
1. FREIBEWEIS 157
2. RECHTLICHES GEHOER 158
A) AUSWAHL DER BEWEISMITTEL 158
B) BEWEISERGEBNIS 158
IV. *BEWEISFAELLIGKEIT (NICHTFESTSTELLBARKEIT DES INHALTS DES ANWENDBA
REN RECHTS) 158
1. EINHEITSRECHT 159
2. ALLGEMEINE RECHTSGRUNDSAETZE 159
3. LEX FORI 159
4. VERWANDTES RECHT 159
13
INHALTSVERZEICHNIS
§8 ZEUGNISVERWEIGERUNG IM SCHIEDSGERICHTSVERFAHREN 161
I. EINFUEHRUNG 163
II. DAS ZEUGNISVERWEIGERUNGSRECHT 164
1. DAS AUF DAS ZEUGNISVERWEIGERUNGSRECHT ANWENDBARE RECHT 164
A) DIE ZULAESSIGEN BEWEISMITTEL 164
B) WER KANN ALS ZEUGE AUSSAGEN 169
C) DIE RECHTE UND PFLICHTEN DER ZEUGEN 171
2. DIE AUSSAGEVERWEIGERUNG DURCH EINE PARTEI DES SCHIEDSVERFAH
RENS 173
3. DIE AUSSAGEVERWEIGERUNG DURCH EINEN UNBETEILIGTEN ZEUGEN 175
4. DAS RECHT AUF ZEUGNISVERWEIGERUNG IM SCHIEDSVERFAHREN 177
5. DIE EINZELNEN RECHTE AUF ZEUGNISVERWEIGERUNG IM SCHIEDSVER
FAHREN 178
A) VERWANDTSCHAFTLICHE VERBUNDENHEIT 178
B) BEICHTGEHEIMNIS 178
C) BERUFLICHES VERTRAUENSVERHAELTNIS ZWISCHEN PARTEI UND ZEU
GEN 178
AA) DAS *ATTORNEY-CLIENT PRIVILEGE IM EINZELNEN 180
BB) DAS AUF DAS *ATTORNEY-CLIENT PRIVILEGE ANWENDBARE
RECHT 181
CC)
DIE IBA-REGELN UND DAS *ATTORNEY-CLIENT PRIVILEGE 184
D) ERKLAERUNGEN IM RAHMEN VON VERGLEICHSVERHANDLUNGEN 186
E) ZEUGNISVERWEIGERUNG AUFGRUND BESTEHENDER GEHEIMHALTUNGS
INTERESSEN 187
F) POLITISCHE ODER INSTITUTIONELLE GEHEIMHALTUNGSINTERESSEN 188
6. DIE VORSTELLUNGEN DER BETROFFENEN BEIM ENTSTEHEN DER PRIVILE
GES 188
III. DIE FOLGEN DER UNBERECHTIGTEN ZEUGNISVERWEIGERUNG 188
1. GERICHTLICHE UNTERSTUETZUNG DES SCHIEDSGERICHTS BEI DER BEWEIS
AUFNAHME 191
A) ZEUGENVERNEHMUNG INNERHALB DER EUROPAEISCHEN UNION 191
AA) ZEUGENVERNEHMUNG DURCH DAS IM AUSLAND ERSUCHTE
GERICHT (ART. 10 - 16 EUBEWEIS VO) 192
BB) UNMITTELBARE ZEUGENVERNEHMUNG DURCH DAS ERSUCHENDE
GERICHT (ART. 17 EUBEWEIS VO) 192
B) ZEUGENVERNEHMUNG IM NICHT ZUR EUROPAEISCHEN UNION GEHOE
RENDEN AUSLAND 193
2. DIE VERMUTUNG DER NACHTEILIGKEIT DES VERWEIGERTEN BEWEISMIT
TELS 194
A) NACHTEILIGE BEWEISWUERDIGUNG DURCH DAS GERICHT 195
B) NACHTEILIGE BEWEISWUERDIGUNG DURCH DAS SCHIEDSGERICHT 196
AA) DER ZEUGE VERWEIGERT DIE AUSSAGE TROTZ SCHRIFTLICHER ZEU
GENAUSSAGE 197
14
INHALTSVERZEICHNIS
BB) DER ZEUGE MACHT WEDER EINE SCHRIFTLICHE NOCH EINE MUEND
LICHE AUSSAGE 198
(1) DIE PARTEI, DER DIE NACHTEILIGE SCHLUSSFOLGERUNG GUENS
TIG WAERE, MUSS IHRERSEITS SAEMTLICHE IHR ZUR VERFUEGUNG
STEHENDEN BEWEISMITTEL, DIE DIE NEGATIVE SCHLUSSFOLGE
RUNG UNTERMAUERN
KOENNEN, VORGELEGT HABEN 199
(2) UM EINE NACHTEILIGE SCHLUSSFOLGERUNG ZIEHEN ZU KOEN
NEN, MUSS AUSREICHEND DARGELEGT SEIN, DASS DIE DIE BEI
BRINGUNG DES BEWEISMITTELS VERWEIGERNDE PARTEI
ZUGANG ZU DIESEM BEWEISMITTEL HAT ODER DOCH HABEN
SOLLTE 200
(3) DIE GEFORDERTE SCHLUSSFOLGERUNG DES SCHIEDSGERICHTS
MUSS ANGEMESSEN SEIN 201
(4) EINE NACHTEILIGE SCHLUSSFOLGERUNG DARF NICHT IM GEGEN
SATZ ZU DEN TATSACHEN STEHEN, DIE SICH ALS ERWIESEN AUS
DER AKTE ERGEBEN 202
(5) DIE EINE NACHTEILIGE SCHLUSSFOLGERUNG FORDERNDE PARTEI
MUSS DEN LOGISCHEN ZUSAMMENHANG ZWISCHEN DEM
DENKBAREN INHALT DES VERWEIGERTEN BEWEISES UND DER
GEWUENSCHTEN SCHLUSSFOLGERUNG DARLEGEN 203
(6) BEVOR EIN SCHIEDSGERICHT EINE NACHTEILIGE SCHLUSSFOLGE
RUNG ZIEHEN KANN, MUSS DIE BEWEISBELASTETE PARTEI
WENIGSTENS EINEN PRIMA FACIE NACHWEIS FUER DIE EIGENE
RECHTSPOSITION ERBRACHT HABEN 204
(7) VOR EINER NACHTEILIGEN SCHLUSSFOLGERUNG MUSS DAS
SCHIEDSGERICHT DER BETROFFENEN PARTEI AUSREICHEND
GELEGENHEIT GEBEN, DAS VERLANGTE BEWEISMITTEL BEIZU
BRINGEN 205
% 9 DER GEHEIMNISSCHUTZ IM INTERNATIONALEN SCHIEDSVERFAHREN 207
I. EINLEITUNG 208
II. GEHEIMNISSCHUTZ IM INTERNATIONALEN SCHIEDSVERFAHREN 209
1. DAS RECHT AUF VERTRAULICHKEIT IM INTERNATIONALEN SCHIEDSVERFAH
RENSRECHT 210
2. MASSNAHMEN DES GEHEIMNISSCHUTZES IM SCHIEDSVERFAHREN 212
A) DAS ERMESSEN DES SCHIEDSGERICHTS BEI DER ANORDNUNG VON
MASSNAHMEN DES GEHEIMNISSCHUTZES 214
B) ERMESSENSERWAEGUNGEN BEI DER ANORDNUNG VON MASSNAHMEN
DES GEHEIMNISSCHUTZES 215
C) EINZELNE MASSNAHMEN DES VERTRAULICHKEITSSCHUTZES 217
AA) BEWEISAUFNAHME UNTER AUSSCHLUSS DER GEGENSEITE/ZUGANG
ZU DER INFORMATION NUR FUER DAS SCHIEDSGERICHT 218
(1) KONSTELLATION 1: DIE BEWEISBELASTETE PARTEI VERLANGT
VERTRAULICHE INFORMATIONEN AUS DEM BESITZ DER GEGEN
PARTEI 219
15
INHALTSVERZEICHNIS
(2) KONSTELLATION 2: DIE BEWEISBELASTETE PARTEI BERUFT SICH
AUF DIE VERTRAULICHKEIT VON IN IHREM BESITZ BEFINDLI
CHEN INFORMATIONEN 220
(3) MOEGLICHE LOESUNG: DIE VEREINBARUNG EINES IN-CAMERA-
SCHIEDSGUTACHTERVERFAHRENS 222
BB)DAS SCHIEDSGERICHT ERHAELT VOLLEN, DIE GEGENPARTEI NUR EIN
GESCHRAENKTEN ZUGANG 223
(1) SCHWAERZEN (REDACTING) 223
(2) DER EINSATZ VON CLEAN TEAMS 224
(3) ZUGANG NUR FUER RECHTSVERTRETER
(ONLY-COUNSEL REVIEW) 225
(4) DIE EINBEZIEHUNG VON PARTEI- ODER SCHIEDSGERICHTSBE
NANNTEN SACHVERSTAENDIGEN 227
CC) VOLLER ZUGANG FUER EXPERTEN; KEIN ZUGANG FUER DAS SCHIEDS
GERICHT 228
III. ZUSAMMENFASSUNG 230
§ 10 DIE UEBERPRUEFUNG SCHIEDSRICHTERLICHER BEWEISERHEBUNG DURCH DIE
STAATLICHEN GERICHTE IN DEUTSCHLAND 231
I. EINLEITUNG 231
II. AUFHEBUNGSGRUENDE DES § 1059 ZPO 232
1. ANTRAGSBERECHTIGUNG 232
2. § 1059 ABS. 2 NR. 1 D ZPO - VERFAHRENSVERSTOSS 233
A) OBJEKTIVES KRITERIUM DER WESENTLICHKEIT 233
B) SUBJEKTIVES KRITERIUM DER WESENTLICHKEIT 235
C) BEACHTUNG VON VERFAHRENSVERSTOESSEN NICHT VON AMTS WEGEN,
SONDERN NUR AUF RUEGE DER BESCHWERTEN PARTEI 235
D) VERSTOSS GEGEN VERFAHRENSVORSCHRIFTEN DER §§ 1025 FF ZPO 236
E) VERSTOSS GEGEN ZULAESSIGE VERFAHRENSVEREINBARUNG DER PAR
TEIEN 236
F) BEACHTUNG EINER UNZULAESSIGEN VERFAHRENSVEREINBARUNG DER
PARTEIEN 236
3. § 1059 ABS. 2 NR. 1 B ZPO - ERGEBNIS KAM DURCH VER- BZW
BEHINDERUNG DER GELTENDMACHUNG VON ANGRIFFS- UND VERTEIDI
GUNGSMITTELN ZUSTANDE
237
4. § 1059 ABS. 2 NR. 2 B ZPO - ERGEBNIS WIDERSPRICHT DEM ORDRE
PUBLIC 238
A) VERBOT DER REVISION AU FOND 239
B) PRUEFUNGSMASSSTAB 239
C) KONKRETISIERUNG DURCH DAS VERFASSUNGSRECHT 239
D) KONKRETISIERUNG DURCH RESTITUTIONSGRUENDE 240
E) MASSGEBLICHE TATSACHENGRUNDLAGE 241
F) MASSGEBLICHER ZEITPUNKT 241
16
INHALTSVERZEICHNIS
III. UEBERPRUEFUNG DER BEWEISERHEBUNG 241
1. ALLGEMEINES 241
2. ENTSCHEIDUNG UEBER BEWEISANTRAEGE 242
3. AUSFORSCHUNGSVERBOT 242
4. DURCHFUEHRUNG DER BEWEISAUFNAHME 243
5. BEWEISMITTEL 243
A) FREIBEWEIS 243
B) URKUNDEN 244
C) ZEUGEN 244
D) SACHVERSTAENDIGE 245
6. BEWEISWUERDIGUNG 246
IV. § 1060 ZPO - VOLLSTRECKBARERKLAERUNG INLAENDISCHER SCHIEDSSPRUE
CHE 247
V. ANERKENNUNG UND VOLLSTRECKBARERKLAERUNG AUSLAENDISCHER SCHIEDS
SPRUECHE 247
1. KONFORMITAET MIT VEREINBARUNGEN DER PARTEIEN ODER DEM VERFAH
RENSRECHT DES LANDES, IN DEM DAS SCHIEDSVERFAHREN STATTFAND 247
2. WIDERSPRUCH ZUM ORDRE PUBLIC DES LANDES, IN DEM UM ANERKEN
NUNG ODER VOLLSTRECKBARERKLAERUNG NACHGESUCHT WIRD 248
STICHWORTVERZEICHNIS 249
17
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