Rolle, Einfluss- und Durchsetzungschancen von Behindertenbeiräten, Behindertenbeauftragten oder Koordinatoren in Kommunen: eine soziologische Studie der Interessenvertretungen von Menschen mit Behinderungen
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Remscheid
Gardez!-Verl.
2013
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XVI, 393 S. graph. Darst. |
ISBN: | 9783897962453 |
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INHALTSVERZEICHNIS - UEBERSICHT
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS XVI
VORWORT 1
I: EINLEITUNG, FORSCHUNGSVORHABEN, HANDLUNGSDIMENSIONEN 3
1. EINLEITENDE GEDANKEN UND DARSTELLUNG DES UNTERSUCHUNGS- 3
PROJEKTES
1.1 FORSCHUNGSDESIGN UND STRUKTURIERUNG DES UNTERSUCHUNGS- 11 FELDES
1.2 FRAGESTELLUNGEN, VORGEHENS WEISE UND HANDLUNGSFELDER DER 13
INTERESSENVERTRETUNGEN
2. HANDLUNGSDIMENSIONEN DER BEIRATSMITGLIEDER, BEHINDERTEN- 18
BEAUFTRAGTEN ODER KOORDINATOREN
II. MECHANISMEN DER INKLUSION VON MENSCHEN MIT BEHINDE- 27
RUNGEN
1. BEGRIFFE, KLASSIFIKATIONEN VON KRANKHEIT UND BEHINDERUNG, 27
PERSPEKTIVEN FUER EINE SOZIOLOGISCHE BETRACHTUNG UEBER DIE
INTERESSENVERTRETUNGEN FUER DIE MENSCHEN MIT BEHINDERUNGEN
ZUSAMMENFASSUNG 50
2. RECHTLICHE GRUNDLAGEN UND ABSICHTSERKLAERUNGEN ALS BASIS 51
FUER DIE INTERESSENWAHRNEHMUNG VON BEIRAETEN, BEAUFTRAGTEN ODER
KOORDINATOREN
ZUSAMMENFASSUNG 64
3. KOMMUNALE BEHINDERTENARBEIT ALS QUERSCHNITTSAUFGABE MIT 65 EINER
PLURALITAET VON PROBLEMSTELLUNGEN
ZUSAMMENFASSUNG 84
4. HILFS- UND BERATUNGSANGEBOTE VON ORGANISATIONEN UND 85
(SOZIAL-)ADMINISTRATIONEN AUF KOMMUNALER UND UEBEROERTLICHER EBENE -
KOOPERATIONSORGANISATIONEN VON BEIRAETEN, BEHIN DERTENBEAUFTRAGTEN ODER
KOORDINATOREN
ZUSAMMENFASSUNG 106
III
HTTP://D-NB.INFO/1036660672
IMAGE 2
III. INTERESSENVERTRETUNGEN FUER DIE MENSCHEN MIT BEHINDE- 107
RUNGEN IN KOMMUNEN
1. DIE BEHINDERTENBEIRAETE IN DER REALITAET DER STAEDTE: 107
INTERESSENVERTRETUNGEN FUER DIE PARTIZIPATION VOR ORT
ZUSAMMENFASSUNG 158
2. BEHINDERTENBEAUFTRAGTE ODER KOORDINATOREN: MITTLER ZWI- 159
SEHEN ADMINISTRATION, KOMMUNALPOLITIK UND MENSCHEN MIT BEHINDERUNGEN
ZUSAMMENFASSUNG 177
IV. INTERESSENVERTRETUNGEN FUER DIE MENSCHEN MIT BEHINDE- 177
RUNGEN IN KOMMUNEN - REPORT DER EMPIRISCHEN STUDIE
1. KONZEPTE, ZIELE UND REPORT DER EMPIRISCHEN STUDIE FUER DIE 177
BEIRATSMITGLIEDER, BEHINDERTENBEAUFTRAGTEN ODER KOOR DINATOREN
2. REPORTI: DIE STIMMBERECHTIGTEN BEIRATSMITGLIEDER: 183
IHRE SOZIALSTRUKTUR, BEWERTUNGEN, EINSCHAETZUNGEN, SICHT WEISEN,
ARBEITSFELDER UND SOZIALES ENGAGE MENT
3. REPORT II: DIE BERATENDEN BEIRATSMITGLIEDER: 229
IHRE SOZIALSTRUKTUR, BEWERTUNGEN, EINSCHAETZUNGEN, SICHTWEISEN,
ARBEITSFELDER UND SOZIALES ENGAGE MENT
SCHLUSSFOLGERUNGEN UND RELEVANZ DER EINSCHAETZUNGEN VON 241
STIMMBERECHTIGTEN UND BERATENDEN BEIRATSMITGLIEDERN
4. REPORT III: DIE BEHINDERTENBEAUFTRAGTEN ODER KOORDINATOREN: 244 IHRE
SOZIALSTRUKTUR, BEWERTUNGEN, EINSCHAETZUN GEN, SICHTWEISEN,
ARBEITSFELDER UND SOZIALES ENGAGEMENT
SCHLUSSFOLGERUNGEN UND RELEVANZ DER EINSCHAETZUNGEN VON 287
BEHINDERTENBEAUFTRAGTEN ODER KOORDINATOREN - EIN RESUEMEE
V. UEBEREINSTIMMENDE UND UNTERSCHIEDLICHE CHARAKTERISTI- 291
KEN, STAERKUNG DER KOMPETENZEN, ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK
1. UEBEREINSTIMMENDE UND UNTERSCHIEDLICHE CHARAKTERISTIKEN IN 291 DER
EINSCHAETZUNG DER KOMMUNALEN BEHINDERTENARBEIT VON STIMMBERECHTIGTEN,
BERATENDEN BEIRATSMITGLIEDERN, BEHIN DERTENBEAUFTRAGTEN ODER
KOORDINATOREN
IV
IMAGE 3
1.1 STAERKUNG DER KOMPETENZEN VON INTERESSENVERTRETUNGEN FUER 294
DIE MENSCHEN MIT BEHINDERUNGEN IN KOMMUNEN
2. ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK 297
VERZEICHNIS: ABBILDUNGEN, TABELLEN, DIAGRAMME 305
LITERATURVERZEICHNIS 311
ANHANG 330
V
IMAGE 4
DETAILLIERTES INHALTSVERZEICHNIS
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS XVI
VORWORT 1
I. EINLEITUNG, FORSCHUNGSVORHABEN, HANDLUNGSDIMEN- 3
SIONEN
1. EINLEITENDE GEDANKEN UND DARSTELLUNG DES FOR- 3
SCHUNGSPROJEKTES
1.1 FORSCHUNGSDESIGN UND STRUKTURIERUNG DES UNTERSUCHUNGS- 11 FELDES
1.2 FRAGESTELLUNGEN, VORGEHENSWEISE UND HANDLUNGSFELDER 13 DER
INTERESSENVERTRETUNGEN
2. HANDLUNGSDIMENSIONEN DER BEIRATSMITGLIEDER, BEHIN- 18
DERTENBEAUFTRAGTEN ODER KOORDINATOREN
II. MECHANISMEN DER INKLUSION VON MENSCHEN MIT BEHIN- 27
DERUNGEN
1. BEGRIFFE, KLASSIFIKATIONEN VON KRANKHEIT UND BEHINDE- 27
RUNG, PERSPEKTIVEN FUER EINE SOZIOLOGISCHE BETRACHTUNG UEBER DIE
INTERESSENVERTRETUNGEN FUER DIE MENSCHEN MIT BEHINDERUNGEN
1.1 DISABILITY STUDIES: WAS WIRD UNTER DEM BEGRIFF 27
DISABILITY STUDIES VERSTANDEN?
1.1.1 BEHINDERUNG - EIN DYNAMISCHER BEGRIFF 29
1.1.2 BEHINDERUNG UND SCHWERBEHINDERUNG - KRITERIEN DER 32 EINSTUFUNG
1.1.2.1 BEHINDERUNG UND SCHWERBEHINDERUNG 33
1.2 KATEGORIEN VON DIVERSEN BEHINDERUNGSARTEN 35
1.3 INTEGRATION ODER INKLUSION - ERLAEUTERUNG DER BEGRIFFE 39
1.4 MODELLE UND KLASSIFIKATIONEN VON KRANKHEIT UND BEHIN- 46 DERUNG
1.4.1 DAS MEDIZINISCHE UND SOZIALE MODELL VON BEHINDERUNG 46
1.4.2 INTERNATIONALE KLASSIFIKATION DER SCHAEDIGUNGEN, FAEHIG- 48
KEITSSTOERUNGEN UND BEEINTRAECHTIGUNGEN (ICIDH 1 UND 2)
VI
IMAGE 5
1.4.3 INTERNATIONALE KLASSIFIKATION DER FUNKTIONSFAEHIGKEIT, BE- 50
HINDERUNG UND GESUNDHEIT (ICF)
1.5 ZUSAMMENFASSUNG 50
2. RECHTLICHE GRUNDLAGEN UND ABSICHTSERKLAERUNGEN ALS BASIS 51
FUER DIE INTERESSENWAHRNEHMUNG VON BEIRAETEN, BEAUFTRAG TEN ODER
KOORDINATOREN
2.1 GESETZ ZUR GLEICHSTELLUNG VON MENSCHEN MIT BEHINDERUNG 51 NRW (BGG
NRW)
2.2 UN-KONVENTION UEBER DIE RECHTE VON MENSCHEN MIT 53
BEHINDERUNGEN
2.3 ALLGEMEINES GLEICHBEHANDLUNGSGESETZ (AGG) - DIS- 55
KRIMINIERUNGSVERBOTE
2.4 SOZIALGESETZBUECHER IX, XI UND XII - INHALTLICHE 55
POINTIERUNGEN
2.4.1 SOZIALGESETZBUCH IX (SGB IX) - REHABILITATION UND 55
TEILHABE BEHINDERTER MENSCHEN
2.4.2 SOZIALGESETZBUCH XI (SGB XI) - SOZIALE PFLEGE- 56
VERSICHERUNG
2.4.3 SOZIALGESETZBUCH XII (SGB XII - SECHSTES KAPITEL) - 57
EINGLIEDERUNGSHILFE FUER BEHINDERTE MENSCHEN UND PER SOENLICHES BUDGET
2.5 INKLUSION DER MENSCHEN MIT BEHINDERUNGEN DURCH EINE 58 ALLUMFASSENDE
BARRIEREFREIHEIT IM OEFFENTLICHEN RAUM
2.5.1 LANDESBAUORDNUNG NRW (BAUO NRW), BAU-NORMEN 60 (DIN) UND
ZIELVEREINBARUNGEN
2.6 ABSICHTSERKLAERUNGEN FUER EINE INKLUDIERTE BEHINDERTEN- 63 ARBEIT
2.6.1 ERKLAERUNG VON BARCELONA DIE STADT UND DIE BEHINDERTEN 63
2.6.2 DEKLARATION VON GRAZ ALTER UND BEHINDERUNG - 63
MENSCHEN MIT BEHINDERUNG WERDEN AELTER - AELTERE MENSCHEN WERDEN
BEHINDERT
2.7 ZUSAMMENFASSUNG 64
3. KOMMUNALE BEHINDERTENARBEIT ALS QUERSCHNITTSAUFGABE MIT EINER
PLURALITAET VON PROBLEMSTELLUNGEN
VII
65
IMAGE 6
3.1 PARADIGMENWECHSEL IN DER BEHINDERTENARBEIT 73
- VON DER FUERSORGE ZUR GESELLSCHAFTLICHEN TEILHABE, SELBSTBESTIMMUNG UND
AUTONOMIE
3.2 KOMMUNALE BEHINDERTENARBEIT ALS QUERSCHNITTSAUFGABE 74
3.3 BERATUNG UND HILFE - SOZIALWESEN UND GESUNDHEIT 76
3.4 BARRIEREFREIE STADTGESTALTUNG, HINDERNISFREIES BAUEN UND 77 WOHNEN
3.4.1 MOBILITAET FUER ALLE - BARRIEREFREIER OEPNV 79
3.4.2 BARRIEREFREIE KULTUR, KOMMUNIKATION UND FREIZEIT 80
3.5 INKLUSIVE ERZIEHUNG UND BILDUNG (INCLUSIVE EDUCATION) 81
3.6 INKLUSION VON BEHINDERTEN MENSCHEN IN DIE BERUFS-UND 83 ARBEITSWELT
3.7 ZUSAMMENFASSUNG 84
4. HILFS- UND BERATUNGSANGEBOTE VON ORGANISATIONEN UND 85
(SOZIAL-)ADMINISTRATIONEN AUF KOMMUNALER UND UEBER OERTLICHER EBENE -
KOOPERATIONSORGANISATIONEN VON BEIRAETEN, BEHINDERTENBEAUFTRAGTEN ODER
KOORDINATOREN
4.1 ORGANISATIONEN UND (SOZIAL-)ADMINISTRATIONEN FUER DIE 85
FOERDERUNG DER GESELLSCHAFTLICHEN PARTIZIPATION VON MEN SCHEN MIT
BEHINDERUNGEN AUF KOMMUNALER EBENE
4.1.1 SOZIALADMINISTRATION - HILFE UND SOZIALLEISTUNGEN FUER 85 MENSCHEN
MIT BEHINDERUNGEN
4.1.2 KOMMUNALISIERTE VERSORGUNGSAEMTER IN NRW - FEST- 87
STELLUNGSBEHOERDE FUER DIE ERLANGUNG EINER SCHWERBEHIN DERTENEIGENSCHAFT
4.1.3 OERTLICHE FUERSORGESTELLEN 88
- BERATUNG VON GLEICHGESTELLTEN UND SCHWERBEHINDERTEN MENSCHEN IM
ARBEITS- UND BERUFSLEBEN
4.1.4 GEMEINSAME SERVICESTELLEN FUER REHABILITATION IM RHEIN- 89 LAND
4.1.5 EXKURS: SCHWERBEHINDERTEN VERTRETUNGEN ZUR FOERDERUNG 90 DER
BERUFLICHEN EINGLIEDERUNG SCHWERBEHINDERTER MENSCHEN
VIII
IMAGE 7
4.2 UEBERREGIONALE ORGANISATIONEN UND ADMINISTRATIONEN DER 90
BEHINDERTENHILFE
4.2.1 INTEGRATIONSAEMTER - PARTNER FUER ARBEITGEBER UND BEHIN- 90 DERTE
MENSCHEN IM B E R U F
4.2.2 INTEGRATIONSFACHDIENSTE (IFD) - BERUFSBEGLEITENDE DIENSTE 92 FUER
GEISTIG-, KOERPERLICH-, SEELISCH- ODER SINNESBEHINDERTE MENSCHEN
4.2.3 LANDESBEIRAT FUER DIE BELANGE DER MENSCHEN MIT 93
BEHINDERUNGEN NRW (LANDESBEHINDERTENBEIRAT) - ROLLE UND AUFGABEN
4.2.4 BEAUFTRAGTE(R) DER LANDESREGIERUNG NRW FUER DIE BELANGE 93 DER
MENSCHEN MIT BEHINDERUNG - ROLLE, FUNKTION UND AUFGABEN
4.2.5 AGENTUR BARRIEREFREI NRW - BERATUNGSINSTITUTION FUER EIN 95
BARRIEREFREIES LEBEN
4.3 DIVERSE REGIONALE UND UEBERREGIONALE ORGANISATIONEN DER 96
BEHINDERTENHILFE VON FREIEN TRAEGERN - KOOPERATIONSPART NER VON
BEIRAETEN, BEHINDERTENBEAUFTRAGTEN ODER KOOR DINATOREN
4.3.1 WOHLFAHRTSVERBAENDE UND BEHINDERTENORGANISATIONEN AUF 96 KOMMUNALER
EBENE
4.3.2 OERTLICHE ORGANISATIONEN, DIE EINE PARTIZIPATION DER BE- 98
TROFFENEN REGIONAL FOERDERN
4.3.2.1 LEBENSHILFE FUER MENSCHEN MIT GEISTIGER BEHINDERUNG E. V. 98
4.3.2.2 SOZIAL VERBAND VDK DEUTSCHLAND E. V. 99
- EIN ORTSVERBAND IN DER BERGISCHEN REGION
4.3.2.3 SELBSTHILFEINITIATIVEN UND -GRUPPEN 100
4.3.3 UEBERREGIONALE INTERESSENVERTRETUNGEN FUER DIE GESELL- 103
SCHAFTLICHE PARTIZIPATION DER BETROFFENEN - ZWEI BEISPIELE
4.3.3.1 LANDESARBEITSGEMEINSCHAFT SELBSTHILFE BEHINDERTER NRW 103 E.V.
(LAG SB NRW) - EINE UEBERREGIONALE INTERESSENVER TRETUNG
4.3.3.2 BLINDEN- UND SEHBEHINDERTENVERBAND NORDRHEIN E. V. 105 (BSVN) -
EINE UEBERREGIONALE INTERESSENVERTRETUNG FUER BLINDE UND SEHBEHINDERTE
MENSCHEN
IX
IMAGE 8
4.4 ZUSAMMENFASSUNG 106
III. INTERESSENVERTRETUNGEN FUER DIE MENSCHEN MIT 107
BEHINDERUNGEN IN KOMMUNEN
1. DIE BEHINDERTENBEIRAETE IN DER REALITAET DER STAEDTE: 107
INTERESSENVERTRETUNGEN FUER DIE PARTIZIPATION VOR ORT
1.1 ROLLE, FUNKTION UND AUFGABEN 112
1.2 KOMMUNIKATIONS-UND BEZIEHUNGSSTRUKTUREN DER BEIRAETE 122 -
EXEMPLARISCHE DARSTELLUNG
1.3 ABLAUFPLAN: INSTANZENWEGE EINER BEIRATSINITIATIVE 125
1.4 BEIRAETE DER STAEDTE WUPPERTAL, SOLINGEN, REMSCHEID UND 127
WERMELSKIRCHEN - SELBSTBESCHREIBUNGEN
1.5 SATZUNGEN UND IHRE RECHTLICHE VERANKERUNG 129
1.5.1 SATZUNGEN DER BEIRAETE DER STAEDTE WUPPERTAL, SOLINGEN, 130
REMSCHEID UND WERMELSKIRCHEN
1.5.2 ANALYSE DER SATZUNGEN UND DER GESCHAEFTSORDNUNG DER VIER 131
UNTERSUCHTEN BEIRAETE
1.6 THEMEN DER BERATUNGEN DER VIER UNTERSUCHTEN BEIRAETE 133
1.6.1 BEIRAT WUPPERTAL: ANALYSE DER THEMEN DER BERATUNGEN - 135
PROTOKOLLAUSWERTUNG DER JAHRE 2006-2009
1.6.2 BEIRAT SOLINGEN: ANALYSE DER THEMEN DER BERATUNGEN - 139
PROTOKOLLAUSWERTUNG DER JAHRE 2006-2009
1.6.3 BEIRAT REMSCHEID: ANALYSE DER THEMEN DER BERATUNGEN - 142
PROTOKOLLAUSWERTUNG DER JAHRE 2006-2009
1.6.4 BEIRAT WERMELSKIRCHEN: ANALYSE DER THEMEN DER BERA- 149 TUNGEN -
PROTOKOLLAUSWERTUNG JAHRE 2006-2009
1.6.5 UEBEREINSTIMMENDE UND UNTERSCHIEDLICHE CHARAKTERISTIKEN 153 IN DER
INTERESSENWAHRNEHMUNG DER VIER BEIRAETE FUER DIE MENSCHEN MIT
BEHINDERUNGEN
1.7 ZUSAMMENFASSUNG 158
2. BEHINDERTENBEAUFTRAGTE ODER KOORDINATOREN: MITTLER 159
ZWISCHEN ADMINISTRATION, KOMMUNALPOLITIK UND MEN SCHEN MIT
BEHINDERUNGEN
X
IMAGE 9
2.1 ROLLE, FUNKTION UND TAETIGKEITEN DER BEHINDERTENBE- 161
AUFTRAGTEN ODER KOORDINATOREN
2.2 RENOMMEE, SPANNUNGS- UND KONFLIKTFELDER DER BEHIN- 166
DERTENBEAUFTRAGTEN ODER KOORDINATOREN
2.3 KOMMUNIKATIONS- UND INTERAKTIONSSTRUKTUREN 174
2.4 ZUSAMMENFASSUNG 177
IV. INTERESSENVERTRETUNGEN FUER DIE MENSCHEN MIT BEHINDE- 177
RUNGEN IN KOMMUNEN - REPORT DER EMPIRISCHEN STUDIE
1. KONZEPTE, ZIELE UND REPORT DER EMPIRISCHEN STUDIE FUER DIE 177
BEIRATSMITGLIEDER, BEHINDERTENBEAUFTRAGTEN ODER KOORDI NATOREN
1.1 ZIELE UND ZWECK DER EMPIRISCHEN STUDIE 178
1.2 ENTWICKLUNG UND KONSTRUKTION DES FRAGEBOGENS FUER DIE 179
BEIRATSMITGLIEDER, BEHINDERTENBEAUFTRAGTEN ODER KOORDI NATOREN
1.3 RUECKLAUFQUOTE UND REPRAESENTATIVITAET 181
2. REPORTI: DIE STIMMBERECHTIGTEN BEIRATSMITGLIEDER: 183
IHRE SOZIALSTRUKTUR, BEWERTUNGEN, EINSCHAETZUN GEN, SICHTWEISEN,
ARBEITSFELDER UND SOZIALES ENGAGEMENT
2.1 SOZIODEMOGRAFISCHE DATEN: EINWOHNERZAHLEN, BEHIN- 183 DERTEN-/ UND
SCHWERBEHINDERTENZAHLEN, ALTERSSTRUKTUR DER BEIRATSMITGLIEDER,
GESCHLECHTERVERTEILUNG, DAUER DER BEIRATSTAETIGKEIT
2.2 BEZEICHNUNGEN DER BEIRAETE, MITGLIEDERZUSAMMENSETZUN- 193 GEN,
BEHINDERUNGSARTEN UND BEEINTRAECHTIGUNGEN
2.3 SATZUNG FUER DIE BEIRATSARBEIT - JA ODER NEIN? 197
2.4 MOTIVATION FUER EINE MITARBEIT IM BEIRAT, ARBEITSKLIMA UND 198
DISKUSSIONSKULTUR
2.5 DAS MEDIZINISCHE UND SOZIALE MODELL VON BEHINDERUNG 201 UND IHRE
VALENZ - PERZEPTION DER STIMMBERECHTIGTEN BEIRATSMITGLIEDER
2.6 VERWENDUNG VON BEGRIFFLICHKEITEN, THEMEN DER BE- 205
RATUNGEN, ZUSAMMENSTELLUNG DER TAGESORDNUNG FUER DIE SITZUNGEN UND
ANWENDUNG VON GESETZLICHEN BESTIMMUN GEN UND VERORDNUNGEN
XI
IMAGE 10
2.7 INTERAKTIONEN, INTERDEPENDENZEN UND KOOPERATIONEN DER 214
BEIRAETE INNERHALB DER ADMINISTRATION UND MIT UEBER REGIONALEN TRAEGERN
2.8 INTERAKTIONEN UND KOOPERATIONEN: BEIRAT MIT DER OERTLICHEN 218
ADMINISTRATION, MIT DER POLITIK UND MIT DEN BEAUFTRAGTEN ODER
KOORDINATOREN
2.9 EINFLUSS- UND DURCHSETZUNGSCHANCEN 222
2.9.1 STIMMBERECHTIGTE BEIRATSMITGLIEDER BEWERTEN DIE EIN- 222 FLUSS-
UND DURCHSETZUNGSCHANCEN DER BEAUFTRAGTEN ODER KOORDINATOREN
2.9.2 BEIRATSMITGLIEDER BEWERTEN IHRE EIGENEN EINFLUSS- UND 223
DURCHSETZUNGSCHANCEN
2.10 IMPLEMENTIERUNG VON ANREGUNGEN UND INITIATIVEN 225
2.10.1 AUFWERTUNG DER BEIRAETE UND STAERKUNG DER KOMPETENZEN 226
2.10.2 AUFWERTUNG UND STAERKUNG DER KOMPETENZEN - EMPFEH- 227 LUNGEN DER
STIMMBERECHTIGTEN BEIRATSMITGLIEDER
3. REPORT II: DIE BERATENDEN BEIRATSMITGLIEDER: 229
IHRE SOZIALSTRUKTUR, BEWERTUNGEN, EINSCHAETZUN GEN, SICHTWEISEN,
ARBEITSFELDER UND SOZIALES ENGAGEMENT
3.1 EINSCHAETZUNG DER SCHWERBEHINDERTENZAHLEN (AB GDB 50) 229
3.2 DAUER DER BEIRATSTAETIGKEIT, MITGLIEDERZUSAMMENSET- 230
ZUNGEN UND BEHINDERUNGSARTEN
3.3 MOTIVATION FUER EINE MITARBEIT IM BEIRAT, ARBEITSKLIMA UND 232
DISKUSSIONSKULTUR
3.4 VALENZ DES MEDIZINISCHEN UND SOZIALEN MODELLS VON 234
BEHINDERUNG - FAVORISIERUNG UND IDENTIFIKATION
3.5 VERWENDUNG VON BEGRIFFLICHKEITEN, ANWENDUNG VON GE- 235 SETZLICHEN
BESTIMMUNGEN UND VERORDNUNGEN, THEMEN DER BERATUNGEN
3.6 INTERAKTIONEN UND KOOPERATIONEN IM BINNEN- UND 237
AUSSENSTRUKTURELLEN BEREICH DER ADMINISTRATION
3.7 EINFLUSS-UND DURCHSETZUNGSCHANCEN DES EIGENEN BEIRATES, 238 DER
BEAUFTRAGTEN ODER KOORDINATOREN
XII
IMAGE 11
3.8 BEURTEILUNG DER REALISIERTEN ANREGUNGEN, INITIATIVEN UND 240
PROJEKTE
3.9 EMPFEHLUNGEN FUER EINE AUFWERTUNG UND STAERKUNG DER 241
KOMPETENZEN DER BEIRAETE
3.10 SCHLUSSFOLGERUNGEN UND RELEVANZ DER EINSCHAETZUNGEN VON 241
STIMMBERECHTIGTEN UND BERATENDEN BEIRATSMITGLIEDERN
4. REPORT III: DIE BEHINDERTENBEAUFTRAGTEN ODER KOORDINA- 244
TOREN: IHRE SOZIALSTRUKTUR, BEWERTUNGEN, EINSCHAETZUN GEN, SICHTWEISEN,
ARBEITSFELDER UND SOZIALES ENGAGEMENT
4.1 SOZIODEMOGRAFISCHES PROFIL VON BEHINDERTENBEAUFTRAGTEN 244 ODER
KOORDINATOREN: GEBIETSKOERPERSCHAFT UND ANSTELLUNG, ALTERSSTRUKTUR,
GESCHLECHTERVERTEILUNG, DAUER DER TAETIG KEIT
4.2 KENNTNISSTAND DER BEHINDERTENBEAUFTRAGTEN ODER KOOR- 249 DINATOREN
UEBER DEN SCHWERBEHINDERTENANTEIL IN IHRER STADT
4.3 DIENSTBEZEICHNUNG, AUSBILDUNG UND QUALIFIKATION, 251
EINBINDUNG IN DIE ADMINISTRATION, WAHRNEHMUNG SONSTI GER AUFGABEN
4.4 MOTIVATION FUER EIN ENGAGEMENT FUER DIE MENSCHEN MIT 262
BEHINDERUNGEN
4.5 WURDE EIN BEIRAT EINGERICHTET? 263
4.5.1 INTERESSENVERTRETUNGEN UND IHRE BEZEICHNUNGEN 264
4.5.2 MITGLIEDERZUSAMMENSETZUNGEN DER BEIRAETE - PERZEPTION 265 DER
BEAUFTRAGTEN ODER KOORDINATOREN
4.5.3 SATZUNG - BASIS FUER DIE BEIRAETE 266
4.6 EINFLUSS- UND DURCHSETZUNGSCHANCEN DER SOZIALAKTEURE 267 UND DIE DER
BEIRAETE
4.7 GAENGIGE UND PRAEVALENT VERWENDETE BEGRIFFE, THEMEN DER 269
BERATUNGEN, ANWENDUNG VON GESETZLICHEN BESTIMMUNGEN UND VERORDNUNGEN
4.8 MODELLE UND KLASSIFIKATIONEN VON KRANKHEIT UND BEHIN- 273 DERUNG
4.8.1 VALENZ DES MEDIZINISCHEN UND SOZIALEN MODELLS VON 273
BEHINDERUNG
XIII
IMAGE 12
4.8.2 VALENZ DER VON DER WHO ENTWICKELTEN KLASIFIKATIONEN 275
VON KRANKHEIT UND BEHINDERUNG (ICIDH 1 UND 2, ICF) FUER DIE TAETIGKEIT DER
SOZIALAKTEURE
4.9 INTERAKTIONEN, INTERDEPENDENZEN UND KOOPERATIONEN VON 277
BEAUFTRAGTEN UND KOORDINATOREN MIT DEN DEZERNATEN, AEMTERN, BEIRAETEN,
KOMMUNALPOLITIK UND UEBERREGIONALEN ORGANISATIONEN UND ADMINISTRATIONEN
4.10 ARBEITSKLIMA IN DER ADMINISTRATION 282
4.11 AUFWERTUNG UND STAERKUNG DER KOMPETENZEN 284
4.12 SCHLUSSFOLGERUNGEN UND RELEVANZ DER EINSCHAETZUNGEN 287 VON
BEHINDERTENBEAUFTRAGTEN ODER KOORDINATOREN
V. UEBEREINSTIMMENDE UND UNTERSCHIEDLICHE CHARAKTERI- 291
STIKEN, STAERKUNG DER KOMPETENZEN, ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK
1. UEBEREINSTIMMENDE UND UNTERSCHIEDLICHE CHARAKTERISTIKEN 291
IN DER EINSCHAETZUNG DER KOMMUNALEN BEHINDERTENARBEIT VON
STIMMBERECHTIGTEN, BERATENDEN BEIRATSMITGLIEDERN,
BEHINDERTENBEAUFTRAGTEN ODER KOORDINATOREN
2. STAERKUNG DER KOMPETENZEN VON INTERESSENVERTRETUNGEN 294
FUER DIE MENSCHEN MIT BEHINDERUNGEN IN KOMMUNEN
3. ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK 297
VERZEICHNIS: ABBILDUNGEN, TABELLEN, DIAGRAMME 305
LITERATURVERZEICHNIS 311
ANHANG 330
TEIL I: KOMPLETTE PROTOKOLLE DER INTERVIEWS MIT VERTRE- 331 TERINNEN UND
VERTRETERN VON VERSCHIEDENEN INTER ESSENVERTRETUNGEN,
BEHINDERTENORGANISATIONEN, DER BEHINDERSELBSTHILFE UND VON
ADMINISTRATIONEN
TEIL II: VOLLSTAENDIGE PROTOKOLLANALYSEN DER BERATUNGSTHE- 352 MEN
(AUSWERTUNG DER ANZAHL BEHANDELTER THE MEN) DER BEHINDERTENBEIRAETE DER
STAEDTE WUPPER TAL, SOLINGEN, REMSCHEID UND WERMELSKIRCHEN DER JAHRE
2006 BIS 2009
TEIL III: AUFSTELLUNG DER EINSCHAETZUNGEN VON BEIRATSMIT- 357 GLIEDERN,
BEHINDERTENBEAUFTRAGTEN ODER KOORDI NATOREN UEBER IHRE BERATUNGSTHEMEN
XIV
IMAGE 13
TEIL IV: AUFSTELLUNG DER GAENGIGEN BEGRIFFLICHKEITEN IN DER 359
BEHINDERTENARBEIT UND DEREN EINSCHAETZUNG DURCH DIE BEIRATSMITGLIEDER,
BEHINDERTENBEAUFTRAGTEN ODER KOORDINATOREN
TEILV: FRAGEBOGEN AN DIE BEIRATSMITGLIEDER, BEHINDER- 363
TENBEAUFTRAGTEN ODER KOORDINATOREN
DANKSAGUNG
XV
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