Einführung in das türkische Recht:
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
München
C.H. Beck
2016
|
| Ausgabe: | 2., grundlegend überarbeitete Auflage |
| Schriftenreihe: | Schriftenreihe der Juristischen Schulung
Band 169 |
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | XXXI, 413 Seiten |
| ISBN: | 9783406657665 |
Internformat
MARC
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INHALTSVERZEICHNIS
XXIII
XXVII
ABKIIRZUNGSVERZEICHNIS
LITERATURVERZEICHNIS . . .
§ 1.
EINLEITUNG.
§ 2 RECHTSQUELLEN.
I. GESCHRIEBENES RECHT .
1. VERFASSUNG
.
1 GESETZ . :
.
3. RECHTSVERORDNUNG MIT GESETZESKRAFT
4. RECHTSVERORDNUNG . . . . . . . . . . . . . . .
5. VERWALTUNGSVERORDNUNG . . . . . . . . . .
6. VOELKERRECHTLICHE VERTRAEGE . . . . . . . . .
7. SONSTIGE .
8. ZITIERWEISE
.
9. FUNDSTELLEN
.
II. GEWOHNHEITSRECHT .
111* R ICHTERRECHT
.
IV WISSENSCHAFT UND LEHRE .
V. NORMENHIERARCHIE
§ 3. WISSENSCHAFT UND PRAXIS
.
1 DIE JURISTEN
.
1. GESCHICHTE
.
2. AUSBILDUNG
.
3. WISSENSCHAFT .
4. ANWAELTE .
5 RICHTER .
II. RECHTSWISSENSCHAFTLICHE LITERATUR .
1. LEHRBUECHER
.
2. M ONOGRAPHIEN
.
3. H ANDBUECHER
.
4. RECHTSWOERTERBUECHER . . . . . . . . . . . .
5. KOMMENTARE
.
6. SYSTEMATISCHE DARSTELLUNGEN . . . . .
7. TEXTSAMMLUNGEN
III. RECHTSPRECHUNG
.
IV. AMTLICHE VEROEFFENTLICHUNGEN .
V ZEITSCHRIFTEN UND SAMMELBAENDE .
VI. IN TERN ET.
VII. VERLAGE.
V N R W N R F V
1
3
3
3
3
3
4
4
4
5
5
5
6
6
6
6
9
9
9
9
0
11
12
12
12
1
*
1
*
1
*
14
14
1
*
15
15
16
17
17
§ 4 ANWENDUNG UND AUSLEGUNG DER G
ESETZE.
19
1
IN-KRAFT-TRETEN.
19
II.
ANWENDUNGSBEREICH.
19
111*
RUECKWIRKUNG.
20
IV. METHODEN DER A
USLEGUNG.
20
V RICHTERLICHES ERMESSEN
.
20
§ 5 ALLGEMEINE RECHTSGRUNDSAETZE
.
21
1 AUSGLEICHENDE
GERECHTIGKEIT.
21
II TREU UND G
LAUBEN.
21
III. GUTER GLAUBEN
.
22
1 ALLGEMEIN
.
22
2. * *N TLICH E R GLAUBE
.
22
3. VERTRAUENSSCHUTZ
.
22
IV PRAKTISCHE BEDEUTUNG
.
22
§ 6. VERFASSUNGSRECHT
.
25
I. VERFASSUNGSENTWICKLUNGEN BIS ZUR REPUBLIK
.
25
1. 1807- 1876
.
25
2.1876-1919
.
25
3.1919-1924* * * * * * * .* * * .* * * * . 26
26
28
28
29
30
30
30
31
31
31
31
32
32
32
33
33
33
34
35
35
35
35
36
37
V
39
39
39
41
42
42
II DIE ERSTE REPUBLIK
.
III. DIE ZWEITE R
EPUBLIK.
!D IE ERSTE PHASE
.
2. DIE ZWEITE P H
ASE.
IV. DIE DRITTE REPUBLIK
.
1. ENTSTEHUNG DER VERFASSUNG VON 1982
.
2. S TRU K TU
R.
3. G
RUNDLAGEN.
A) A LLGEM
EIN.
B) NATIONALISMUS
.
C) LAIZISMUS
.
D) REVOLUTIONAERER REFORMISMUS
.
E) POPULISM
US.
F) ETATISMUS
.
G) REPUBLIKANISMUS
.
H) RECHTSSTAATSPRINZIP
.
I)
SOZIALSTAATSPRINZIP.
J) DEMOKRATIEPRINZIP
.
4. GEWALTENTEILUNG UND KOMPETENZORDNUNG
.
A) STRENGE K
OMPETENZORDNUNG.
B) DIE GESETZGEBUNG
.
AA) AUFGABEN DER G N V T
.
BB) DIE ARBEIT DER GROSSEN NATIONALVERSAMMLUNG DER TUERKEI
CC) DIE ABGEORDNETEN
.
*
. . . . . . . . . .
DD) DIE POLITISCHEN P
ARTEIEN.
**) *IE WAHLEN
.
C) *IE EXEKUTIVE
.
AA) DER PRAESIDENT DER REPUBLIK . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . .
BB) DER M
INISTERRAT.
CC) DER NATIONALE
SICHERHEITSRAT.
DD) AUTONOME BENORDEN
.
INHALTSVERZEICHNIS I X
D) DAS VERFASSUNGSGERICHT
.
43
AA) ORGANISATION
.
43
BB) AUFGABEN UND K OM
PETENZEN. 44
CC) WIRKUNG DER ENTSCHEIDUNGEN
. 45
E) DIE GERICHTSBARKEIT
.
45
AA) UNABHAENGIGKEIT DER G
ERICHTE. 45
BB) DER HOHE RICHTER- UND STAATSANWAELTERAT
. 45
CC) DIE VERWALTUNGSGERICHTE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . 46
DD) DIE ORDENTLICHEN GERICHTE
. 47
**) DIE STAATSANWALTSCHAFT
.
48
GG) DIE MILITAERGERICHTSBARKEIT
. 48
HH) DER
KONFLIKTSGERICHTSHOF.
49
II) DER RECHNUNGSHOF
.
49
JJ) SCHIEDSGERICNTSBARKEIT
.
49
5. DIE STAATSANGEHOERIGKEIT
.
.
50
6. DIE G
RUNDRECHTE.
50
A) EINORDNUNG DER GRUNDRECHTE IN DIE VERFASSUNG
. 50
B) DAS SCHRANKENSYSTEM
.
: . 50
AA) A
LLGEMEIN.
50
BB) SOZIALBINDUNG
.
50
CC) ALLGEMEINE SCHRANKEN
.
50
DD) MISSBRAUCHSVERBOT
.
51
**) BESONDERE SCHRANKEN
.
51
FF)
SEHRANKENSCHRANKEN.
52
GG) DAS
VERHAELTNISMAESSIGKEITSPRINZIP.
53
C) GESETZMAESSIGKEIT DER VERWALTUNG UND VORBEHALT DES GESETZES . . . . . .
. 53
7. D RITTW IRK U N G
.
: . 53
8. EINZELNE GRUNDRECHTE UND -PFLICHTEN
. 53
A) ALLGEMEINE FREIHEITSRECHTE
.
53
B) MEINUNGSAEUSSERUNG UND P RE S S E
. 54
C) WISSENSCHAFT UND KUNST
.
54
D) R
ELIGION.
54
E) E IGENTUM
.
55
F) WIRTSCHAFTLICHE UND SOZIALE R E CH
TE. 55
G) POLITISCHE RECHTE
.
56
H) OEFFENTLICHE RECHTE UND PFLICHTEN
. 57
9. DER
GLEICHHEITSSATZ.
57
V. MINDERHEITENSCHUTZ
.
58
VI DIE VERFASSUNG IM N OT- UND A U SN AH M EZU STAN D
. 58
1. DIE AUSRUFUNG DES N OT- UND A USNAHM
EZUSTANDES. 58
2. GESETZGEBUNG IM N OT- UND A USNAHM
EZUSTAND. 59
3. DIE GRUNDRECHTE IM N OT- UND AUSNAHMEZUSTAND
. 59
4. N OT- UND AUSNAHMEZUSTAND UND RICHTERLICHE KONTROLLE . . . . . . . .
. . . . . . 59
VII. W IRTSCHAFT UND VERFASSUNG
.
60
VIII. K ULTUR UND V
ERFASSUNG.
60
1. DIE *NATIONALE KULTUR*
.
60
2. HOCHSCHUL- UND BILDUNGSWESEN
. 60
3. KUNSTFREIHEIT
.
61
4. K
ULTURGUETERSCHUTZ.
61
IX VERFASSUNG UND VOELKERRECHT
.
62
1. DIE STELLUNG DES
VERTRAGSVOELKERRECHTS.
62
2. DIE STELLUNG DES ALLGEMEINEN VOELKERRECHTS
. 62
X VERFASSUNGSAENDERUNG
.
62
§ 7. V ERW
ALTUNGSRECHT.
65
1 A LLGEM
EIN.
65
II. VERWALTUNGSORGANISATION
.
65
III. VERWALTUNGSHANDELN
.
66
1 ALLGEMEIN
.
66
2. V ERW
ALTUNGSAKT.
68
IV VERWALTUNGSRECHTSSCHUTZ
.
71
1 WIDERSPRUCH
.
71
2 K
LAGEARTEN.
. 71
3. EINSTWEILIGE ANORDNUNG
.
72
4. FRISTEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72
5.
EILVERFAHREN.
73
6. ABGRENZUNG GEGENUEBER DER ORDENTLICHEN GERICHTSBARKEIT . . . . . . . .
. . . . . 73
§ 8 INTERNATIONALES PRIVATRECHT
.
75
1 R
ECHTSGRUNDLAGEN.
75
II. ANKNUEPFUNGSREGELN
.
76
1. ANWENDUNG AUSLAENDISCHEN RECHTS
. 76
2. ORDRE PUBLIC
.
76
3. ALLGEMEINE ANKNUEPFUNGSKRITERIEN
. 77
4. BESONDERE A
NKNUEPFUNGSKRITERIEN.
77
A) PERSONALSTATUT ;
.
77
B) VERTRAGSRECHT
.
77
C) SACHENRECHT
.
79
D) GEISTIGES EIGENTUM
.
80
E) ERBRECHT
.
80
F) F A * I E N R E C H T
.
81
G) W
ERTPAPIERRECHT.
84
§ 9. INTERNATIONALES ZIVILVERFAHRENSRECHT
.
85
1 DIE INTERNATIONALE ZUSTAENDIGKEIT DER TUERKISCHEN GERICHTE . . . . . .
. . . . . . . 85
1. ALLGEMEINER GERICHTSSTAND
.
85
2. BESONDERE GERICHTSSTAENDE
.
86
3. AUSSCHLIESSLICHER G
ERICHTSSTAND.
87
4.
GERICHTSSTANDSKLAUSEL.
88
5.
SCHIEDSKLAUSEL.
. . . 88
II AUSLAENDERSICHERHEIT
.
89
III. S TAATEN IM M U N
ITAET.
89
IV. ANERKENNUNG UND VOLLSTRECKBARERKLAERUNG AUSLAENDISCHER GERICHTSENT-
SCHEIDUNGEN UND SCHIEDSSPRUECHE
. 90
1. ALLGEMEIN
.
90
2
VOLLSTRECKBARERKLAERUNG.
91
A)
RECHTSKRAFTVERMERK.
91
B) *IN EINEM ZIVILGERICHTSVERFAHREN ERGANGENES URTEUE** . . . . . . . . .
. . . . . . 91
C) VERBUERGUNG DER
GEGENSEITIGKEIT.
92
D) INTERNATIONALE
ZUSTAENDIGKEIT.
92
E) ORDRE PUBLIC
.
92
F) ANWENDUNG D E S
**
RICHTIGEN* R ECH
TS. 93
3. ANERKENNUNG
.
93
4. EINREDE DER ANDERWEITIGEN
RECHTSHAENGIGKEIT. 94
5. VOLLSTRECKBARERKLARUNG VON KOSTENENTSCHEIDUNGEN
.
94
6. ANERKENNUNG UND VOLLSTRECKBARERKLAERUNG VON SCHIEDSSPRUECHEN . . . . .
. . 95
A) A LLGEM
EIN.
95
B) AUSLAENDISCHER SCHIEDSSPRUCH
. 95
C) INTERNATIONALE HANDELSSTREITIGKEITEN
.
.
D) VERTRAEGE ZWISCHEN DER OEFFENTLICHEN HAND UND AUSLAENDISCHEN INVESTOREN
§ IO. STAATSANGEHOERIGKEIT
.
I. ALLGEMEIN
.
II. ERWERB
. . . . * *
. . .
* *.
* *
. . . . .
* *
. . . .
* *
. . . . . . . . . . .
* *
.*
*
. . . *. .
*
. . . *. . . .
1 GEBURT
.
2 NACHTRAEGLICHER E RW E RB
.
A) A D O P TIO N
.
B) HEIRAT
.
.
C) EINBUERGERUNG AUFGRUND ERMESSENSENTSCHEIDUNG
.
D) WIEDEREINBURGERUNG NACH VERLUST
.
III. VERLUST
1. FREIWILLIGER VERLUST
.
2. UNFREIWILLIGER V ERLU
ST.
IV SONDERSTATUS TUERKISCHSTAEMMIGER
AUSLAENDER.
§11
PERSONENSTANDSRECHT.
1
RECHTSGRUNDLAGEN.
II. DAS
PERSONENSTANDSREGISTER.
111* EINZUTRAGENDE
EREIGNISSE.
IV. ALTERSBERICHTIGUNG
.
§ 12.
FAMILIENRECHT.
1
RECHTSGRUNDLAGEN.
II. FAMILIENGERICHTSBARKEIT
.
III. V
ERLOEBNIS.
1. ZUSTANDEKOMMEN
.
2. RECHTSFOLGEN
.
3. BEENDIGUNG DES VERLOEBNISSES
.
4. RUECKGEWAEHR VON ZUWENDUNGEN UND ENTSCHAEDIGUNG
.
IV EHESCHLIESSUNG
.
V. HOCHZEITSGESCHENKE
.
1 A LLGEM
EIN.
2. ZULAESSIGKEIT
.
3. SCHENKER UND E M
PFAENGER.
4. ART DER ZUWENDUNGEN
.
5. HOCHZEITSGESCHENKE IM
SCHEIDUNGSFALL.
.
VI. EHEWIRKUNGEN
.
1. GLEICHSTELLUNG VON MANN UND F R A U
.
2. GETRENNTLEBEN
.
3. EHENAMEN
.
4 SONSTIGE WIRKUNGEN IM OGB
.
VII GUETERRECHT
.
1. A LLGEM
EIN.
2. UE
BERGANGSRECHT.
3. BUTERRECHTSVERTRAG
.
4.
AUSKUNFTSANSPRUCH.
5. ERRUNGENSCHAFTSBETEILIGUNG
.
6. SONSTIGE GUTERSTAENDE
.
7. VERJAEHRUNGSFRAGEN.
.
*
*
*
*
100
§
§
§
101
101
101
102
102
105
105
105
106
107
109
109
109
110
110
111
111
112
113
114
114
114
115
115
117
118
118
118
118
119
119
119
119
120
120
120
122
122
VIII. S C H E I D U N G . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 123
1. ALLGEMEIN
.
123
2.
SCHEIDUNGSGRUENDE.
123
3. TRENNUNG STATT SCHEIDUNG
.
125
4. SCHEIDUNGSVERFAHREN
.
125
5. SCHEIDUNGSFOLGEN
.
126
A)
BEDUERFTIGKEITSUNTERHALT.
126
B) MATERIELLER SCHADENSERSATZ
.
127
C) KONKURRENZ ZWISCHEN SCHADENERSATZ UND UNTERHALT . . . . . . . . . . .
. . . 127
D) IMMATERIELLER SCHADENSERSATZ
. 128
E) VERJAEHRUNG
.
128
F) E HENAM
EN.
128
G) VERSORGUNGSAUSGLEICH
.
128
H) SORGERECHT . . . .
.
.
128
IX. K
INDSCHAFTSRECHT.
129
1. ABSTAM M
UNG.
129
2 A D O P TIO N
.
129
3. SORGE UND U N TERH A
LT.
131
X V ORM
UNDSCHAFTSRECHT.
131
XI. N A M E N SRE C H
T.
132
§ 13 E RB R E C H
T.
135
1 EINFUEHRUNG
.
135
II ERBFOLGE
.
135
1. GESETZLICHE ERBFOLGE
.
135
A) BLUTSVERWANDTE . 135
B) EHEGATTE
.
136
C) ADOPTIVKINDER
.
137
D) S
TAAT.
137
2. TESTAMENT
.
137
A) A LLGEM
EIN.
137
B)
TESTIERFORMEN.
138
AA) DAS OEFFENTLICHE TESTAMENT
. 138
BB) DAS EIGENHAENDIG SCHRIFTLICHE TESTAMENT
. 138
CC) DAS MUENDLICHE TESTAMENT
. 138
DD) DAS GEMEINSCHAFTLICHE TESTAMENT
. 139
C) W ID ERRU
F.
139
D) TESTAMENT UND
SCHEIDUNG.
139
E) IN H A
LT.
139
F) AUFLAGEN UND BEDINGUNGEN
.
139
3.
VERMAECHTNIS.
139
4. STIFTUNG
.
140
5. E
RBVERTRAG.
140
6. AUSSCHLUSS VON DER E RBFOLGE
.
141
7.
PFLICHTTEIL.
142
8.
TESTAMENTSVOLLSTRECKER.
142
111* A NNAHM E UND AUSSCHLAGUNG DER E RB SCH A FT
.
143
1. UEBERGANG DER E
RBSCHAFT.
143
2. AUSSCHLAGUNG DER ERBSCHAFT
.
*
4
*
3. AUSSCHLAGUNG DES
VERMAECHTNISSES.
145
4. AUSSCHLAGUNGSBEFUGNIS
.
145
IV ERBENHAFTUNG
.
.
145
INHALTSVERZEICHNIS X I I I
V. ERBVERFAHREN
.
145
1. EROEFFNUNG DER E
RBSCHAFT.
145
2. SCHUTZMASSNAHMEN
.
146
3. EROEFFNUNG DES TESTAMENTS
.
146
4. DER ERBSCHEIN
.
147
5. NACHLASSVERZEICHNIS
.
147
6. AMTLICHE LIQUIDATION
.
148
7.
HERAUSGABEKLAGE.
148
8. DIE
AUSEINANDERSETZUNG.
148
A) DIE ERBENGEMEINSCHAFT
.
148
B) DIE DURCHFUEHRUNG DER AUSEINANDERSETZUNG
. 148
C) AUSGLEICHUNG
.
149
D) DER AUSEINANDERSETZUNGSVERTRAG
. 149
E) AUSKUNFTSANSPRUCH
.
149
VI. V ERAEUSSERUNG EINES ERBANTEILS
.
149
VII. ERBRECHT UND G
RUNDSTUECKSRECHT.
150
VIII. ERBRECHT UND G
ESELLSCHAFTSRECHT.
150
IX FORDERUNGEN DER OEFFENTLICHEN H A N D
. 151
X. WEITERE REGELUNGEN
.
151
§ 14 SCHULDRECHT ALLGEMEINER
.
153
1 E IN FUE H RU N G
.
153
II. E NTSTEHUNG VON SCHULDVERHAELTNISSEN
. 153
1 VERTRAGSFREIHEIT
.
153
2. ZUSTANDEKOMMEN DES VERTRAGES
. 154
3_ TYPISIERUNG VON V
ERTRAEGEN.
155
4. ALLGEMEINE GESCHAEFTSBEDINGUNGEN
. 157
5. FORDERUNGSABTRETUNG * * 158
6. SCHULDUEBENAHME * * * * 158
7. WIRKUNG GEGENUEBER D RITTE N
.
159
III. NICHTIGKEIT
.
159
1 MANGELNDE
GESCHAEFTSFAEHIGKEIT.
159
2. FORMMANGEL . * * * * * * 160
3. ABSOLUTE NICHTIGKEIT
.
160
IV S TELLV ERTRETU N G
.
162
1. A LLGEM
EIN.
162
2 HANDELN IM FREMDEN N A M E N
.
IB I
3. DIE VERTRETUNGSMACHT K R A I O 163
4 DIE GESETZLICHE VERTRETUNG
.
165
5. SELBSTKONTRAHIERUNG UND 16B
6. WILLENSMAENGEL
.
166
/H AFTUNG DES VERTRETERS
.
167
8. DER VERTRETER OHNE
VERTRETUNGSMACHT.
167
9. SCHEINVOLLMACHT
.
168
10. ANSCHEINSVOLLMACHT
.
168
V A N FE CH TU N G
.
168
1 A LLGEM
EIN.
168
2 ANFECHTUNG WEGEN IRRTUMS
.
169
3. ANFECHTUNG WEGEN ARGLISTIGER T
AEUSCHUNG. 170
4. ANFECHTUNG WEGEN DROHUNG
.
170
5. ANFECHTUNG WEGEN WUCHER
.
171
6. ANFECHTUNGSERKLARUNG
.
172
7. AUSSCHLUSSFRIST
.
8. RECHTSFOLGEN DER ANFECHTUNG
.
VI. ERFUELLUNG
.
VII. LEISTUNGSSTOERUNGEN
.
1. ALLGEMEIN
.
2 UNMOEGLICHKEIT
.
.
3. V E RZ U G
.
A) SCHULDNERVERZUG
.
B) GLAEUBIGERVERZUG
.
4. VERTRAGSSTRAFE
.
VIII. BEENDIGUNG EINES VERTRAGES
.
1 ALLGEMEIN
.
2. WIDERRUF BEI VERBRAUCHERVERTRAGEN
.
3. RUECKTRITT
.
4. KUENDIGUNG
.
5. NACHTRAEGLICHE U NM
OEGLICHKEIT.
6. WEGFALL DER GESCHAEFTSGRUNDLAGE
.
IX. AUFRECHNUNG
.
§ 15. BESONDERES VERTRAGSRECHT
.
1 EINFUEHRUNG
.
II.
KAUFVERTRAG.
1. AUGEMEIN
.
2. V
ARIANTEN.
3. HAUPTLEISTUNGSPFLICHTEN.
.
A) KAUFGEGENSTAND
.
B) SPEZIESSCHULD
*
GATTUNGSSCHULD
*
WAHLSCHULD . . . . . . . . . . . .
C) KAUFPREIS
.
4 DIE
NEBENLEISTUNGSPFLICHTEN.
A) VERKAEUFER
.
B) K AEU
FER.
5. ERFUELLUNG ( IF A )
.
A) A LLGEM
EIN.
B)
ERFUELLUNGSHANDLUNG.
C)
GEFAHRUEBERGANG.
D) VERJAEHRUNG
.
6. LEISTUNGSSTOERUNGEN
.
7.
GEWAEHRLEISTUNG.
A) A LLGEM
EIN.
B) DIE
RECHTSMAENGELHAFTUNG.
C) DIE
SACHMAENGELHAFTUNG.
AA) ALLGEMEIN
.
.
BB) BEGRIFF DES MANGELS
.
CC)
UEWAEHRLEISTUNGSRECHTE.
DD) AUSSCHLUSS DER GEWAEHRLEISTUNG
.
**) GEWAEHRLEISTUNGSRECHTE NACH VERBRAUCHERSCHUTZGESETZ
8. ERWERB VOM NICHTBERECHTIGTEN
.
9. V
ERJAEHRUNG.
10. GRUNDSTUECKSKAUF
.
A) A LLGEM
EIN.
.
B) BESONDERHEITEN FUER AUSLAENDER
.
.
11. HANDELSKAUF
.
111*
WERKVERTRAG.
1. GRUNDSAETZE
.
*
173
174
174
175
177
177
179
180
181
181
182
182
182
182
18
*
*
185
185
185
185
185
187
187
*
189
189
189
190
190
S
191
191
191
*
*
*
*
*
195
*
198
199
199
S
201
201
INHALTSVERZEICHNIS X V
2. SACHMAENGELHAFTUNG
.
202
A) ALLGEMEINES
.
202
B) SACHMAENGELHAFTUNG FUER DAS MATERIAL . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . 202
C) SACHMAENGELHAFTUNG IM ZUGE DER HERSTELLUNG
. 202
D) GEWAEHRLEISTUNG FUER SACHMAENGEL NACH UE B ERG AB
E. 203
E) GEWAEHRLEISTUNGSANSPRIICHE
.
204
F) WEGFALL VON
GEWAEHRLEISTUNGSRECHTEN.
206
3. ABNAHME 206
4. VERGUETUNG
.
207
5. V
ERJAEHRUNG.
207
IV. SCHENKUNG
.
207
V MIETE UND P A C H
T.
209
1 MIETE
.
.
209
2. P A C H T 212
VI DIENSTVERTRAG UND G RUNDZUEGE DES ARBEITSRECHTS 212
1 GRUNDSAETZE
.
212
2. ZUSTANDEKOMMEN
.
213
3. L O H N
.
. . . . . . . . . . . 213
4. ARTEN VON
ARBEITSVERHAELTNISSEN.
214
5 PROBEZEIT
.
215
6 DIE
SCHWERBENINDERTENQUOTE.
215
7. K
UENDIGUNG.
215
A) KUENDIGUNGSFRISTEN
.
215
B)
KUENDIGUNGSGRUENDE.
216
C) FORMELLE BEDINGUNGEN DER KUENDIGUNG
. 216
D) FRISTLOSE
KUENDIGUNG.
217
E) KUENDIGUNGSSCHUTZ
.
217
F) BEENDIGUNGSVERTRAG
.
218
8.
VERTRAGSSTRAIEN.
218
9.
BETRIEBSUEBERGANG.
218
10 ARBEITNEHMERUEBERLASSUNG
.
219
VII. G
ESCHAEFTSBESORGUNGSVERTRAG.
219
VIII. LEIHE UND D A RLE H E N
.
221
IX. GESCHAEFTSFUEHRUNG OHNE A U FTRA G
. 221
1 ALLGEM
EIN.
221
2. RECHTE UND PFLICHTEN DES
GESCHAEFTSFUEHRERS. 221
3 HAFTUNG DES GESCHAEFTSFUEHRERS
.
222
X. SICHERUNGSINSTRUM
ENTE.
222
1. U
BERBLICK.
222
2. BUERGSCHAFT
.
222
3. .AARANTIEVERTRAG
.
224
4. SCHULDUBERNAHME
.
224
5
SICHERUNGSUEBEREIGNUNG.
224
6. LIGENTUMSVORBEHALT . 224
7. PRANDRECHT
.
225
§ 16. CULPA IN CONTRAHENDO
.
227
1 ALLGEMEIN
.
227
II H
AFTUNGSVORAUSSETZUNGEN.
227
1. ALLGEMEINE H AF^G SV O RAU SSETZU N G N
. 227
2. GESETZLICHE REGELUNGEN
.
228
3. EINZELNE
HAFTUNGSGRUNDE.
228
A)
AUFKLAERUNGSPFLICHTEN.
228
B) FUERSORGEPFLICHTEN
.
228
C) SCHUTZPFLICHTEN
.
229
4.
VERSCHULDEN.
229
5. SCHADEN
.
229
6.
ANSPRUCHSKONKURRENZEN.
229
§ 17. U NERLAUBTE H A N D LU N G E N
.
231
I. A LLGEM
EIN.
231
II RECHTSWIDRIGE H A N D LU N G
.
232
1. BEGRIFF
.
232
2. RECHTFERTIGUNG
.
232
3. NOTWEHR
.
233
4. RECHTFERTIGENDER NOTSTAND
.
233
5. FAUSTRECHT
.
234
6.
SITTENWIDRIGKEIT.
235
*1. S
CHADEN.
235
1. INHALT UND U M FAN G
.
235
2. SCHADENSERSATZKLAGE
.
235
TV V
ERSCHULDEN.
236
1
VERSCHULDENSPRINZIP.
236
2 .
***
. *
*
* . ' * * * * . * * * * * * . . . . . . . . . . . . . 236
3. FAHRLAESSIGKEIT
.
236
4. VERSCHULDENSFAEHIGKEIT
.
236
5. BEWEISLAST
.
237
V. K AUSALZUSAM M
ENHANG.237
VI. UMFANG DES
SCHADENSERSATZES.
239
1. ALLGEMEIN
.
239
2. M
ITVERSCHULDEN.
240
3. KOERPERLICHE SCHAEDEN
.
241
4.
SCHADENSMINDERUNGSPFLICHT.
241
VII. SCHM
ERZENSGELD.
241
VIII ANSPRUCH VON ANGENORIGEN
.
242
IX. VERURSACHERHAFTUNG *M NACHBAR- UND UMWELTRECHT . . . . . . . . . . .
. . . . . . . 243
1
VERURSACHERPRINZIP.
243
2. NACHBARRECHT
.
243
3. U M W
ELTRECHT.
243
X. VERSCHULDENSUNABHANGIGE H AFTUNG
. 244
1. SORGFALTSHAFTUNG
.
244
A) A LLGEM EIN
.
244
B) VERRICHTUNGSGEHILFE
.
244
C) TIERHALTER
.
245
D)
GEBAEUDEEIGENTUEMER.
245
E) HAFTUNG FUER ELEKTRONISCHE SIGNATUR
. 245
2.
GEFAHRDUNGSHAFTUNG.
246
A) BETRIEBSGEFAHR BEIM KFZ
.
246
B) GEFAEHRLICHER BETRIEB
.
247
XI. V ERJAE H RU N G
.
247
XII. A M TSH A FTU N G
.
247
§18 UNGERECHTFERTIGTE B E RE IC H ERU
.
249
1 A LLGEM
EIN.
249
INHALTSVERZEICHNIS X V II
II. L
EISTUNGSKONDIKTION.
249
III L INGRIFFSKONDIKTION
.
250
IV. H ERAU SG AB
E.
250
V V E RJAE H RU N G
.
251
§ 19 GESELLSCHAFTSRECHT
.
253
1 PERSONENVEREINIGUNGEN AUSSERHALB DES HANDELSRECHTS . . . . . . . . . .
. . . . . . . 253
1 V EREIN
.
253
2. S
TIFTUNG.
255
A) G
RUNDLAGEN.
255
^ ^
* *
* * * . * * * * * . . * . . * * * . . * * . 257
C) HAFTUNG DER STIFTUNGSLEITUNG
.
257
D) V ERALTU N G DES STIFTUNGSVERMOEGENS
.
258
3. GENOSSENSCHAFT
.
258
A) ALLGEMEIN
.
. . . . . . 258
B) E
RRICHTUNG.
259
C) GENOSSENSCHAFTER
.
259
D) ORGANE
.
260
E) H A FTU N G
.
. . . . 260
F)
BEENDIGUNG.
260
4. EINFACHE GESELLSCHAFT
.
261
II. H
ANDELSGESELLSCHAFTEN.
263
!ALLGEMEINE GRUNDLAGEN
.
263
2. KOLLEKTIVGESELLSCHAFT
.
263
A) E
RRICHTUNG.
263
B) GESCHATTSFUEHRUNG
.
264
C) B
EENDIGUNG.
265
3. KOMMANDITGESELLSCHAFT
.
266
A) E
RRICHTUNG.
266
B) G
ESCHAEFTSFUEHRUNG.
266
C) B
EENDIGUNG.
267
4. KOMMANDITGESELLSCHAFT AUF AKTIEN . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . 267
5. AKTIENGESELLSCHAFT
.
267
A) G RUNDELEM
ENTE.
267
B) GESELLSCHAFTSVERTRAG
.
268
C) PUBLIKUMSGESELLSCHAFT
.
268
D) F I *
.
268
E) DIE AKTIONAERE UND IHRE ANTEILE . . . . _ .
. . . . . . 268
F) DAS KAPITAL
.
269
G) H A FTU N G
.
270
H) ORGANE DER
BESELLSCHAFT.
271
I) SATZUNGSAENDERUNG
.
272
J) MINDERHEITENRECHTE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . 273
K)
BUCHFUEHRUNG.
273
L) BEENDIGUNG DER G
ESELLSCHAFT.
274
6. GESELLSCHAFT MIT BESCHRAENKTER H A FTU N G
. 274
A) G RUNDLAGEN
.
274
B) GESELLSCHAFTSVERTRAG
.
275
C) F IRM A
.
275
D) DIE GESELLSCHAFTER
.
276
E) DAS K A P ITA
L.
276
F) H A FTU N G
.
277
G) .JESELLSCHAFTERVERSAMMLUNG
.
277
H) G
ESCHAEFTSFUEHRUNG.
278
I) SONSTIGE O RG A N E
.
278
J) SATZUNGSAENDERUNG
.
279
K) BUCHFUEHRUNG
.
279
L) BEENDIGUNG DER
GESELLSCHAFT.
279
111* UMW ANDLUNG
*
VERSCHMELZUNG
*
SP A LTU N G .
.
280
1. UMWANDLUNG
.
280
2. FUSION
.
280
3. A
UFSPALTUNG.
2*
4. SCHUTZ DER A RBEITNEHM
ER.
281
§ 20. H AND ELSV ERTRETERRECH T
.
283
1 G RUNDLAGEN
.
283
1 BEGRIFF DES HANDELSVERTRETERS
.
283
2. ARTEN DES HANDELSVERTRETERS
.
284
II DIE MERKMALE DES HANDELSVERTRETERVERHAELTNISSES
. 284
1.
SELBSTSTAENDIGKEIT.
284
2
HANDELSVERTRETERVERTRAG.
284
3
DAUERHAFTIGKEIT.
285
4. GEWERBSMASSIGKEIT UND
KAUFMANNSEIGENSCHAFT. 285
5. GEBIETSHERRSCHAFT UND AUSSCHLIESSLICHKEIT
. 285
6. VERMITTLUNGSTAETIGKEIT UND ABSCHLUSSBEFUGNIS
. 285
7. MEHRFACHVERTRETUNG UND AUSSCHLIESSLICHKEIT
. 286
8. ABGRENZUNG GEGENUEBER AEHNLICHEN RECHTSVERHAELTNISSEN 286
A) M
AKLERVERTRAG.
286
B) KOMMISSIONSGESCHAEFT
.
287
C) GEBUNDENE V
ERTRETER.
287
D)
GESCHAEFTSBESORGUNGSVERTRAG.
287
E) VERTRAGSHAENDLERVERTRAG
.
288
F) ALLEINVERTRIEBSVERTRAG
.
288
G) FRANCHISEVERTRAG
.
288
9. VERTRETUNG AUSLAENDISCHER U NTERNEHM
EN. 288
10 GERICHTSSTAND
.
289
111* RECHTE UND PFLICHTEN DER PARTEIEN
. 289
1 G
RUNDLAGEN.
289
2. PFLICHTEN DES
HANDELSVERTRETERS.
290
A) H
AUPTPFLICHTEN.
290
B) NEBENPFLICHTEN
.
291
C) NACHVERTRAGLICHES WETTBEWERBSVERBOT
.
291
3. PFLICHTEN DES PRINZIPALS
.
291
A) H
AUPTPFLICHTEN.
291
B) NEBENPFLICHTEN
.
. * 293
IV. BEENDIGUNG DES HANDELSVERTRETERVERHAELTNISSES
. 293
1. ZEITABLAUF
*
TOD ODER K O N K U RS. .
. . . . . . 293
2. ORDENTLICHE K
UENDIGUNG.
293
3. AUSSERORDENTLICHE K
UENDIGUNG.
293
4. AUSGLEICHSANSPRUCH
.
294
§ 21 W EITBEW
ERBSRECHT.
297
1 UEBERBLICK
.
. . . . . . . . . . 297
II KARTELLRECHT
.
297
1 OEFFENTLICHES RECHT
.
297
2. PRIVATRECHTLICHE FOLGEN
.
298
111* U NLAUTERER W ETTB EW ERB
.
299
INHALTSVERZEICHNIS X I X
§ 22 SCHUTZ DES GEISTIGEN EIGENTUMS
.
301
1 ALLGEMEIN * * * * * * * * * 301
II. BEGRIFF DES GEISTIGEN E IG EN TU M
S.
302
111* DAS P A TE N TIN S TITU
T.
302
IV. F ACH G ERICH
TE.
302
V. DIE SCHUTZRECHTE
.
303
1. U
RHEBERRECHT.
303
2.
PATENTRECHT.
303
*. GEBRAUCHSMUSTERRECHT
.
305
4. M AKENRECHT
.
30
*
5.
GESCHMACKSMUSTERRECHT.
305
6. GEOGRAPHISCHE
HERKUNFTSBEZEICHNUNGEN.
306
§ 23 K APTALM ARKTRECHT
.
3**
I. BANKRECHT
.
307
1 A LLGEM
EIN.
307
2. ZENTRALBANK DER REPUBLIK TUERKEI
. 307
3. KREDITINSTITUTE
.
308
4. INTERNES KONTROLLSYSTEM DER B
ANKEN. 309
5. EXTERNES KONTROLLSYSTEM: BANKENAUFSICHT
.
310
B. K REDITW
ESEN.
311
A) DAS K REDITREGIM
E.
311
B) KREDITFORMEN
.
3*
, INLAGENREGIME
.
314
8. ZAHLUNGSVERKEHR
.
314
II. BOERSENRECHT
.
315
III. INVESTMENTFONDS, INVESTMENTGESELLSCHAFTEN
. 315
IV. I R T P A P I E R R E C H T
.
316
1. WECHSELPAPIERE
.
316
A) ALLGEMEIN
.
316
B) D EI GEZOGENE W
ECHSEL.
317
C) DER EIGENE WECHSEL
.
31/
D) SCHECK
.
317
2. SONSTIGE
.
318
§ 24 ZW
ANGSVOLLSTRECKUNGSRECHT.
319
1 R ECH TSG RU N D LAG EN
.
319
II. EINLEITUNG DER Z W
ANGSVOLLSTRECKUNG.
319
1.
EINFUEHRUNG.
319
2.
*^LLSTRECKUNGSVORAUSSETZUNGEN.
319
Z W ANGSVOLLSTRECKUNG OHNE TITEL
. 320
4. ZWANESVOLLSTRECKUNG AUS G
ERICHTSURTEILEN. JZI
5. BEGINN DER ZWANGSVOLLSTRECKUNG
.
321
6. VORLAEUFIGE
VOLLSTRECKBARKEIT.
321
7. ZWANGSVOLLSTRECKUNG IN U N F E 322
8. ERZWINGUNG EINES V ERHALTENS
.
322
9. SORGE- UND UMGANGSRECHT
.
322
111* Z U STE LLU N G
.
322
1. ZUSTELLFORMEN
.
322
2. FRISTLAUF
.
323
3. INTERNATIONALE ZUSTELLUNG
.
3**
IV V ERJAE H RU N G
.
324
V ZUSTAENDIGE BEHOERDEN UND VOLLSTRECKUNGSORGANE
. 324
1. VOLLSTRECKUNGSAMT
.
324
2.
VOLLSTRECKUNGSGERICH.
324
3. VOLLSTRECKUNGSBEHOERDEN UND
GERICHTSSTANDKLAUSEL. 324
VI ZULAESSIGKEIT UND UMFANG DER VOLLSTRECKUNG
. 325
1 VOLLSTRECKUNGSHINDERNISSE
.
325
2. EIDESSTATTLICHE VERSICHERUNG UEBER DIE VERMOEGENSVERHAELTNISSE . . . . .
. . . . . 325
3. P FAEN D U N G
.
325
4. VERWERTUNG
.
327
5. WERTERSATZVOLLSTRECKUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . 329
6. VORLAEUFIGE
ZWANGSVOLLSTRECKUNGSMASSNAHMEN.
329
VII. ENDE DER ZWANGSVOLLSTRECKUNG
.
330
*
111* R ECHTSM
ITTEL.
330
§ 25. INSOLVENZRECHT
.
333
1 A LLGEM
EIN.
333
II. K ONKURSARTEN
.
333
1 DER ORDENTLICHE K O N K U
RS.
334
2. WECHSELKONKURS
.
334
3. DER DIREKTE KONKURS
.
335
A) ANTRAG DES GLAEUBIGERS 335
B) ANTRAG DES
SCHULDNERS.
335
4. SANIERUNG STATT K
ONKURS.
335
TTT ABLAUF DES VERFAHRENS
.
336
1. DIE KONKURSMASSE
.
336
2. DIE LIQUIDATION DER MASSE
.
336
A)
BEKANNTMACHUNG.
336
B)
GLAUBIGERVERSAMMLUNG.
336
C)
KONKURSVERWALTUNG.
336
D) KONKURSFORDERUNGEN
.
* * ,
E) ZWEITE GLAEUBIGERVERSAMMLUNG
. 338
F) V ERW
ERTUNG.
338
G) BEFRIEDIGUNG DER GLAEUBIGER
.
338
H) BEENDIGUNG DES VERFAHRENS 339
3
ANFECHTUNGSKLAGE.
339
IV. REHABILITATION DES KONKURSSCHULDNERS
. 339
V. V
ERGLEICH.
339
§ 26. S TRA FRE C H
T.
. 341
1 EINFUEHRUNG
.
341
II DELIKTSFORMEN
.
342
111* O RDNUNGSW
IDRIGKEITEN.
342
IV ALLGEMEINE GRUNDSAETZE
.
343
1. NULLA POENA SINE LEGE
.
343
2.
VERHAELTNISMAESSIGKEIT.
343
3.
GLEICHHEITSGEBOT.
344
4. NE BIS IN ID E M
.
344
5. SCHULDPRINZIP
.
345
A) NULLA POENA SINE CULPA
.
345
B) SCHULDFORM
EN.
345
C) SCHULD- UND STRAFM INDERUNG
.
.
D)
JUGENDSTRAFRECHT.
.
V DIE
STRAFTAT.
1 H AN D LU N G
.
.
2.
RECHTSWIDRIGKEIT.
.
3.
KAUSALZUSAMMENHANG.
4. V
ERSUCH.
5.
TEILNAHME.
VI. DIE STRAFE
.
1. STRAFARTEN
.
2. AUSSETZUNG ZUR B EW AEHRUNG
.
3. K
ONKURRENZEN.
4. KONFISKATION UND EINZIEHUNG
.
5. WIEDERHOLUNGSTAT . . . . . . .
*
6. STRAFZUMESSUNG
.
VII
VERJAEHRUNG.
1.
VERFOLGUNGSVERJAHRUNG.
2.
VOLLSTRECKUNGSVERJAEHRUNG.
VIII. INTERNATIONALES STRAFRECHT
.
1 ANKNUEPFUNGSREGELN
.
A) INLAENDISCHER TATORT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . .
B) AUSLAENDISCHER TATORT
.
2. STRAFVERFAHREN IN DER T UE RK E I
.
3. AUSLIEFERUNG
.
IX BESONDERES
STRAFRECHT.
1.
EINLEITUNG.
2 INTERNATIONALE VERBRECHEN
.
* STRAFTATEN GEGEN PERSONEN
.
.
A) EINLEITUNG
.
B) S O TU N G
.
C)
KOERPERVERLETZUNG.
D) F O LTE
R.
E) UNTERBRECHUNG DER SCHWANGERSCHAFT UND STERILISATION
F) STRAFTATEN GEGEN DIE SEXUELLE SELBSTBESTIMMUNG . . . .
G) STRAFTATEN GEGEN DIE FREIHEIT
.
H) STRAFTATEN GEGEN DIE E H R E
.
I) VERLETZUNG DER PRIVATSPHAERE
.
4. VERMOEGENSDELIKTE
.
A) D
IEBSTAHL.
B) RAUB
.
C)
SACHBESCHAEDIGUNG.
D) SONSTIGE VERMOEGENSDEILKTE
.
5. DELIKTE GEGEN DIE GESELLSCHAFT
.
A) GEFAEHRDUNG DER OEFFENTLICHEN SICHERHEIT . . . . . . . . . . .
B) UMWELTSTRAFRECHT
.
C) OEFFENTLICHE G
ESUNDHEIT.
D) STRAFTATEN GEGEN DAS OEFFENTLICHE VERTRAUEN . . . . . . . . .
E) STRAFTATEN GEGEN DEN OEFFENTLICHEN FRIEDEN . . . . . . . . .
F) STRAFTATEN GEGEN VERKEHRSMITTEL . . . . . . . . . . . . . . . . .
G) STRAFTATEN GEGEN DIE ALLGEMEINEN SITTEN . . . . . . . . . . . .
H) STRAFTATEN GEGEN DIE FAMILIARE ORDNUNG . . . . . . . . . . .
I) WIRTSCHAFTS- UND COMPUTERKRIMINALITAT . . . . . . . . . . .
6. STRAFTATEN GEGEN NATION UND S TA A T
.
A) DEMONSTRATIONSGESETZ
.
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3
3
3
3
3
B) ANTITERRORGESETZ.
C) STRAFTATEN GEGEN DIE JU S TIZ
.
D) STAATSSCHUTZ UND E H R E
.
E) STAATSSICHERHEIT.
F) VERFASSUNGSSCHUTZ .
7. BELEIDIGUNG DES ANSEHENS ATATIIRKS . . . . . . . . . .
X. MILITAERSTRAFRECHT
.
1. ALLGEMEIN
.
2. ART
*
45 MILITARSTGB
.
3. NICHTANTRITT ZUM WEHRDIENST UND FAHNENFLUCHT
4. BEFEHLSVERWEIGERUNG
.
§ 27 STRAFPROZESSRECHT
.
1 A LLGEM
EIN.
II. GRUNDSAETZE
.
111*
PARTEIEN.
IV. FESTNAHME UND VERHAFTUNG
.
1. FESTNAHM E.
2. G EW AHRSAM .
3. H AFTBEFEHL.
.
4. H AFTENTSCHAEDIGUNG.
V. DAS ERMITTLUNGSVERFAHREN
.
VI DAS HAUPTVERFAHREN .
*
. EINLEITUNG DES HAUPTVERFAHRENS . . . . . . . . . . . .
2. BEWEISMITTEL .
3. DURCHFUEHRUNG DER HAUPTVERHANDLUNG . . . . . . .
*. VERFAHREN IN ABWESENHEIT
.
5. N EBENKLAGE.
*
. BEENDIGUNG DES HAUPTVERFAHRENS . . . . . . . . . . .
VII RECHTSM
ITTEL.
1 ALLGEMEIN .
2. BESCHW ERDE.
3. BERUFUNG
.
4. R
EVISION.
5. AUSSERORDENTLICHE RECHTSBEHELFE
.
*
7
**
7
**
74
*
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