Bauzeit und Behinderung: Nachträge, Mehrkostenermittlung ; [das Handbuch für Praktiker]
Gespeichert in:
| Hauptverfasser: | , , |
|---|---|
| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Stamsried
VOB-Verl. Vögel
2013
|
| Ausgabe: | 1. Aufl. |
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | Literaturangaben |
| Beschreibung: | 250 S. graph. Darst. 24 cm |
| ISBN: | 9783896503541 |
Internformat
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Datensatz im Suchindex
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INHALTSVERZEICHNIS
TEIL I: DIE ANSPRUECHE DES AUFTRAGGEBERS BEI VERZUG DES AUFTRAGNEHMERS 1
1. WARUM KOMMT ES BEI BAULEISTUNGEN HAEUFIG ZU SCHAEDEN DURCH
VERZOEGERUNGEN? 3
2. WANN GERAET DER AUFTRAGNEHMER IN VERZUG? 4
2.1 WANN LIEGT EINE VERSPAETUNG DES AUFTRAGNEHMERS VOR? 4
2.2 WANN LIEGT BEI VOB-VERTRAEGEN EINE VERSPAETUNG VOR, WENN KEINE
AUSFUEHRUNGSTERMINE VEREINBART SIND? 5
2.3 WANN LIEGT BEI BGB-VERTRAEGEN EINE VERSPAETUNG VOR, WENN KEINE
AUSFUEHRUNGSTERMINE VEREINBART SIND? 8
2.4 WANN LIEGT BEI VEREINBARTEN AUSFUEHRUNGSTERMINEN EINE VERSPAETUNG DES
AUFTRAGNEHMERS VOR? 10
2.4.1 WANN LIEGT EINE VERSPAETUNG VOR, WENN NUR DER FERTIGSTELLUNGS
TERMIN FESTGELEGT WURDE? 10
2.4.2 KANN DER AUFTRAGGEBER AUCH SCHON DANN AUS WICHTIGEM GRUND
KUENDIGEN, WENN EINE VERSPAETUNG LEDIGLICH ZU BEFUERCHTEN IST? .. 12
2.4.3 WIE WERDEN VEREINBARTE FRISTEN BERECHNET? 13
2.4.4 WANN BEGINNT EINE VEREINBARTE FRIST? 13
2.4.5 WANN ENDET EINE VEREINBARTE FRIST? 13
2.5 WANN HAT DER AUFTRAGNEHMER EINE VERSPAETUNG ZU VERTRETEN?... 14
2.5.1 WANN SCHLIESST EIN LEISTUNGSVERWEIGERUNGSRECHT DES AUFTRAG NEHMERS
SEIN VERSCHULDEN AUS? 15
2.6 WANN IST DER AUSSPRUCH EINER MAHNUNG FUER DEN EINTRITT DES VERZUGS
ERFORDERLICH? 16
2.7 WANN KANN AUSNAHMSWEISE EINE MAHNUNG ENTFALLEN? 17
2.8 IST AUCH NACH EINEM VERSAEUMTEN FIXTERMIN EINE MAHNUNG ERFORDERLICH?
18
2.8.1 KANN EIN VEREINBARTER FIXTERMIN NACHTRAEGLICH DIESE EIGENSCHAFT
WIEDER VERLIEREN? 19
2.8.2 WELCHE BEGRIFFE SIND ZUR TERMINFESTLEGUNG GEEIGNET? 21
2.8.3 WANN IST VON EINEM BEGINN DER AUSFUEHRUNG AUSZUGEHEN? .... 22
2.8.4 WANN IST VON EINER FERTIGSTELLUNG DER LEISTUNG AUSZUGEHEN? .. 22
V
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INHALTSVERZEICHNIS
SEITE
3. WELCHE RECHTE HAT DER AUFTRAGGEBER BEI VERZUG DES AUFTRAGNEHMERS NACH
VOB/B? 24
3.1 IST AUCH EINE TEILKUENDIGUNG MOEGLICH? 25
3.2 WELCHE ANSPRUECHE HAT DER AUFTRAGGEBER NACH KUENDIGUNG WEGEN VERZUGS?
26
3.3 WELCHE SPEZIELLEN RECHTE HAT DER AUFTRAGGEBER NACH
KUENDIGUNGSAUSSPRUCH WEGEN VERZUGS BEIM VOB-VERTRAG?.... 27
3.4 WELCHE RECHTSFOLGEN HAT EIN RUECKTRITT VOM VERTRAG WEGEN VERZUGS DES
AUFTRAGNEHMERS NACH BGB? 29
3.5 KANN DER AUFTRAGGEBER WEGEN EINES ZU ERWARTENDEN VERZUGS SCHADENS
VORSORGLICH GELD EINBEHALTEN? 30
4. HAT AUCH DER GEKUENDIGTE UNTERNEHMER RECHTE GEGENUEBER DEM
AUFTRAGGEBER? 31
5. WELCHE BEWEISLASTREGELN GELTEN BEI EINER AUFTRAGGEBERKUENDIGUNG WEGEN
VERZUG? 31
6. WER TRAEGT DIE BEWEISLAST BEI VOM AUFTRAGGEBER GEFORDERTEM
SCHADENSERSATZ? 31
7. WAS IST BEI VEREINBARUNG VON VERTRAGSSTRAFEN ZU BEACHTEN? 32
7.1 WANN GELTEN FUER VERTRAGSSTRAFE-VEREINBARUNGEN DIE REGELN UEBER
ALLGEMEINE GESCHAEFTSBEDINGUNGEN? 34
7.2 WAS IST BEI VERTRAGSSTRAFEN FUER ZWISCHENFRISTEN ZU BEACHTEN? .. 37
7.3 WANN BLEIBT EINE VERTRAGSSTRAFE BEI EINVERNEHMLICHER AENDERUNG DES
AUSFUEHRUNGSTERMINS BESTEHEN? 38
7.4 KOENNEN VERTRAGSSTRAFE-KLAUSELN NUR TEILWEISE WIRKSAM SEIN?... 38
7.5 WAS MUESSEN ARCHITEKTEN BEI EMPFEHLUNG VON VERTRAGSSTRAFEN BEACHTEN?
39
7.6 WAS GILT FUER INDIVIDUELL VEREINBARTE VERTRAGSSTRAFEN? 40
7.7 FUER WELCHEN ZEITRAUM KANN EINE VERTRAGSSTRAFE VERLANGT WERDEN? 41
7.8 KANN NEBEN EINER VERTRAGSSTRAFE ZUSAETZLICH SCHADENSERSATZ VERLANGT
WERDEN? 41
VI
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INHALTSVERZEICHNIS
SEITE
7.9 WAS IST BEI VERTRAGSSTRAFE-VEREINBARUNGEN MIT SUBUNTER NEHMERN ZU
BEACHTEN? 42
TEIL II: DIE ANSPRUECHE DES AUFTRAGNEHMERS BEI BEHINDERUNGEN 45
1. VOR VERTRAGSSCHLUSS 47
2. NACH VERTRAGSSCHLUSS 50
2.1. WANN HAT DER AUFTRAGNEHMER ANSPRUCH AUF BAUZEIT VERLAENGERUNG? 50
2.1.1 ALLGEMEIN 50
2.1.2 WELCHE GRUNDSAETZE GELTEN DIESBEZUEGLICH BEI EINEM VOB-VERTRAG? 50
2.1.2.1 WAS VERSTEHT MAN UNTER DEN BEGRIFFEN BEHINDERUNG UND
UNTERBRECHUNG ? 50
2.1.2.2 GILT AUCH DIE UNMOEGLICHKEIT DER LEISTUNGSERBRINGUNG ALS
BEHINDERUNG? 51
2.1.2.3 WELCHE BEHINDERUNGEN FUEHREN ZU EINER FRISTVERLAENGERUNG?.... 52
2.1.2.4 IST DIE BEHINDERUNG URSAECHLICH FUER DIE VERZOEGERUNG? 56
2.1.2.5 DIE BEHINDERUNGSANZEIGE 57
2.1.2.5.1 WANN IST EINE BEHINDERUNGSANZEIGE NOTWENDIG UND WANN IST SIE
VERZICHTBAR? 57
2.1.2.5.2 ZU WELCHEM ZEITPUNKT MUSS DIE ANZEIGE ERSTATTET WERDEN?.... 58
2.1.2.5.3 WELCHE BEDEUTUNG HAT DIE SCHRIFTFORM FUER DIE BEHINDERUNGS
ANZEIGE? 59
2.1.2.5.4 WEM GEGENUEBER IST DIE BEHINDERUNGSANZEIGE ABZUGEBEN?.... 60
2.1.2.5.5 WELCHEN INHALT MUSS DIE BEHINDERUNGSANZEIGE HABEN? 60
2.1.2.5.6 MUSS DER AUFTRAGNEHMER AUCH DEN WEGFALL DER BEHINDERUNG
ANZEIGEN? 61
2.1.2.5.7 WELCHE FOLGEN HAT DIE UNTERLASSENE BEHINDERUNGSANZEIGE FUER DEN
AUFTRAGNEHMER? 61
2.1.2.5.8 MACHT DER AUFTRAGNEHMER SICH SCHADENSERSATZPFLICHTIG, WENN ER
DIE BEHINDERUNGSANZEIGE UNTERLAESST? 62
2.1.2.6 WIE WIRD DIE AUS EINER BEHINDERUNG FOLGENDE FRISTVERLAEN GERUNG
BERECHNET? 62
VII
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INHALTSVERZEICHNIS
SEITE
2.1.2.6.1 DIE DREI VERLAENGERUNGSTATBESTAENDE 62
2.1.2.6.2 DIE KONKRETE BERECHNUNG DER FRISTVERLAENGERUNG 65
2.1.2.6.3 PFLICHTEN DES AUFTRAGNEHMERS WAEHREND DER BEHINDERUNG 65
2.1.2.7 KANN DER AUFTRAGGEBER BESCHLEUNIGUNGSMASSNAHMEN ANORDNEN? 66
2.1.2.8 KANN DER AUFTRAGNEHMER VON SICH AUS BESCHLEUNIGUNGSMASS NAHMEN
ERGREIFEN? 67
2.1.2.9 KANN DER AUFTRAGGEBER ZEITPUFFER IM BAUZEITENPLAN ZUR
KOMPENSATION EIGENER VERZOEGERUNGEN HERANZIEHEN? 67
2.1.2.10 IST DIE FRISTVERLAENGERUNG ZWISCHEN AUFTRAGGEBER UND AUFTRAG
NEHMER ZU VEREINBAREN? 68
2.1.3 WIE SIND BEHINDERUNGEN IN ZEITLICHER HINSICHT BEI EINEM
BGB-VERTRAG ZU BEHANDELN? 68
2.1.3.1 ALLGEMEIN 68
2.1.3.2 IST DER AUFTRAGNEHMER BEI EINEM BGB-VERTRAG VERPFLICHTET, DIE
BEHINDERUNG ANZUZEIGEN? 69
2.1.3.3 WELCHE BEHINDERUNGEN FUEHREN BEI EINEM BGB-VERTRAG ZU EINER
VERLAENGERUNG DER AUSFUEHRUNGSFRISTEN? 69
2.1.3.4 WIE WIRD IM BGB-VERTRAG DIE VERLAENGERUNG DER AUSFUEHRUNGS FRIST
BERECHNET? 70
2.2 WIE WIRKT SICH EIN GESTOERTER BAUABLAUF FINANZIELL AUS? 71
2.2.1 WELCHE ANSPRUCHSGRUNDLAGEN KOMMEN HIER IN BETRACHT? 71
2.2.2 WANN HAT DER AUFTRAGNEHMER BEI EINEM VOB-VERTRAG ANSPRUCH AUF EINE
GEAENDERTE VERGUETUNG? 71
2.2.2.1 VERTRAGSAENDERUNG ODER ZUSATZLEISTUNG? 71
2.2.2.2 WANN BESTEHT EIN ANSPRUCH AUF VERGUETUNGSANPASSUNG OHNE
NACHWEISBARE ANORDNUNG DES AUFTRAGGEBERS? 73
2.2.2.3 NACH WELCHEN GRUNDSAETZEN IST BEI EINEM VOB-VERTRAG DIE VERGUETUNG
ANZUPASSEN? 73
2.2.3 WELCHE GRUNDSAETZE GELTEN HIER BEI EINEM BGB-VERTRAG? 74
2.2.4 WANN STEHEN DEM AUFTRAGNEHMER ENTSCHAEDIGUNGS- ODER
SCHADENSERSATZANSPRUECHE WEGEN BEHINDERUNG ZU? 75
2.2.4.1 ALLGEMEIN 75
VIII
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INHALTSVERZEICHNIS
SEITE
2.2.4.2 LIEGEN DIE VORAUSSETZUNGEN FUER EINEN ENTSCHAEDIGUNGS ANSPRUCH
NACH § 642 BGB VOR? 75
2.2.4.2.1 ALLGEMEIN 75
2.2.4.2.2 WELCHE VORAUSSETZUNGEN VERLANGT EIN ENTSCHAEDIGUNGS ANSPRUCH
NACH § 642 BGB? 76
2.2.4.2.3 WIE WIRD DER ENTSCHAEDIGUNGSANSPRUCH BERECHNET? 78
2.2.4.3 WANN KOMMEN SCHADENSERSATZANSPRUECHE DES AUFTRAG NEHMERS WEGEN
BEHINDERUNG IN BETRACHT? 79
2.2.4.3.1 IST DIE VOB/B VERTRAGSGRUNDLAGE? 79
2.2.4.3.1.1 WANN SOLLTE DER AUFTRAGNEHMER SCHADENSERSATZANSPRUECHE WEGEN
BEHINDERUNG PRUEFEN? 79
2.2.4.3.1.2 WELCHE ANSPRUCHSVORAUSSETZUNGEN MUESSEN FUER EINEN
SCHADENSERSATZANSPRUCH WEGEN BEHINDERUNG VORLIEGEN? ... 79
2.2.4.3.1.3 WIE WIRD DER SCHADENSERSATZANSPRUCH DER HOEHE NACH ERMITTELT?
82
2.2.4.3.2 WELCHE SCHADENSERSATZREGELUNGEN GELTEN IM BGB-VERTRAG BEI
SCHULDHAFT VERURSACHTEN BEHINDERUNGEN? 84
2.2.5 WELCHE SONSTIGEN RECHTSFOLGEN WERDEN BEI EINEM VOB- VERTRAG DURCH
EINE BEHINDERUNG AUSGELOEST? 85
2.2.5.1 VORLAEUFIGE ABRECHNUNG WAEHREND DER UNTERBRECHUNG EINER
BAUMASSNAHME (§ 6 ABS. 5 VOB/B) 85
2.2.5.1.1 ZU DEN EINZELNEN VORAUSSETZUNGEN: 85
2.2.5.1.2 WIE SIND DIE LEISTUNGEN ABZURECHNEN? 86
2.2.5.2 KUENDIGUNG BEI ANDAUERNDER UNTERBRECHUNG VON MEHR ALS 3 MONATEN
86
2.2.5.2.1 WELCHE VORAUSSETZUNGEN MUESSEN VORLIEGEN? 86
2.2.5.2.2 SCHLIESST DIESE REGELUNGEN ANDERE KUENDIGUNGSMOEGLICHKEITEN AUS?
87
2.2.5.2.3 WIE SIND DIE LEISTUNGEN ABZURECHNEN? 87
3. MOEGLICHKEITEN FUER ABWEICHENDE VERTRAGLICHE REGELUNGEN .. 88
3.1 AGB DER AUFTRAGGEBERSEITE 89
3.2 AGB DER AUFTRAGNEHMERSEITE 91
4. GRAFISCHE DARSTELLUNG DER ANSPRUECHE DES AUFTRAGNEHMERS BEI
BEHINDERUNGEN 92
IX
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INHALTSVERZEICHNIS
SEITE
TEIL III: BAUBETRIEBLICHE ASPEKTE BEI BAUABLAUFSTOERUNGEN 95
1. WIE WERDEN BAUABLAUFSTOERUNGEN NACHGEWIESEN? 97
1.1 WAS IST DER STOERUNGSMODIFIZIERTE SOLI-ABLAUF? 99
1.2 WIE KANN EIN TAUGLICHER NACHWEIS UEBER DEN IST-BAUABLAUF ERSTELLT
WERDEN? 100
1.3 WAS MUSS BEIM VERTRAGLICHEN SOLL-BAUABLAUF ALLES BERUECK SICHTIGT
WERDEN? 101
1.4 WIE WIRD DIE MACHBARKEIT DES SOLL-BAUABLAUFES NACH GEWIESEN? 103
1.5 WIE WEIST MAN STOERUNGEN DURCH VERSPAETETE PLANLIEFERUNGEN NACH? 103
1.6 WAS SOLLTE DER PLANER DES AUFTRAGGEBERS BEZUEGLICH VERSPAETETER
PLANLIEFERUNG DOKUMENTIEREN? 107
1.7 WIE WERDEN STOERUNGEN DURCH VORUNTERNEHMER NACH GEWIESEN? 108
1.8 WIE WERDEN BAUABLAUFAENDERUNGEN DURCH MENGENAENDERUNGEN UND
NACHTRAGSLEISTUNGEN ERMITTELT? 109
1.9 WAS SOLLTE IM BAUTAGEBUCH DES AUFTRAGNEHMERS ALLES ERFASST WERDEN?
110
1.10 WAS SOLLTE DER AUFTRAGGEBER BZW. DESSEN BAU- UND PROJEKT LEITUNG
IM BAUTAGEBUCH DOKUMENTIEREN? 111
1.11 WELCHE SONSTIGEN ALLGEMEINEN DOKUMENTATIONSMOEGLICHKEITEN GIBT ES?
112
1.12 WIE SOLLTE DER AUFTRAGGEBER AUF BEHINDERUNGSANZEIGEN REAGIEREN? 112
1.13 REICHT ES AUS, WENN DER AUFTRAGNEHMER NUR DIE BEHINDERUN GEN DURCH
DEN AUFTRAGGEBER NACHWEIST? 113
2. WIE WERDEN DIE KOSTEN VON BAUABLAUFSTOERUNGEN ERMITTELT? 114
2.1 WELCHE MEHRKOSTEN KOENNEN SICH AUFGRUND VON BAUABLAUF STOERUNGEN
ERGEBEN? 119
2.1.1 KANN MAN ALLE PREISSTEIGERUNGEN WAEHREND DER BAUZEIT VERLAENGERUNG
MITTELS BAUPREISINDEX BERECHNEN? 120
2.2 WELCHE MEHRAUFWENDUNGEN KOENNEN BEI DEN LOHNKOSTEN EINTRETEN? 120
X
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INHALTSVERZEICHNIS
SEITE
2.2.1 WIE BERECHNET MAN DIE LOHNAENDERUNGSKOSTEN? 121
2.2.2 WIE WERDEN LEISTUNGSVERLUSTE BEWERTET? 125
2.2.2.1 VERSCHIEBUNG IN UNGUENSTIGERE JAHRESZEIT 128
2.2.2.2 VERLUST DES EINARBEITUNGSEFFEKTS 137
2.2.2.3 HAEUFIGES UMSETZEN DES ARBEITSPLATZES 137
2.2.2.4 UNTERBROCHENE AUSFUEHRUNG EINER URSPRUENGLICH ZUSAMMEN HAENGENDEN
TAETIGKEIT 138
2.2.2.5 AENDERUNG DER VERTRAGLICH ANZUNEHMENDEN ABSCHNITTSGROESSE ... 139
2.2.2.6 AENDERUNG DER TRANSPORTWEGE 140
2.2.2.7 NICHT OPTIMALE KOLONNENZUSAMMENSETZUNG 142
2.2.2.8 NICHT KONTINUIERLICHER ARBEITSFLUSS 143
2.2.2.9 STILLEGUNG UND WIEDERAUFNAHME DER ARBEIT 144
2.2.2.10 BESCHLEUNIGUNGSMASSNAHMEN 144
2.2.2.11 UEBERSTUNDEN 145
2.3 WIE WERDEN GERAETEKOSTEN BEI BAUABLAUFSTOERUNGEN BERECHNET? 145
2.3.1 WIE ERMITTELT MAN DIE KOSTEN BEI VORHALTEGERAETEN? 146
2.3.2 WAS IST BEI DER KOSTENERMITTLUNG VON LEISTUNGSGERAETEN ZU BEACHTEN?
148
2.4 KANN MAN MATERIALPREISERHOEHUNGEN MITTELS ERZEUGERPREIS INDEX
BERECHNEN? 150
2.5 WELCHE KOSTENERHOEHUNGEN ERGEBEN SICH BEI DEN BAUSTELLEN
GEMEINKOSTEN? 152
2.5.1 WAS GEHOERT ALLES ZU DEN BAUSTELLENGEMEINKOSTEN? 152
2.5.2 WIE KANN MAN DIE EINSATZZEITEN DES BAULEITERS FUER DIE GESTOERTE
BAUSTELLE ERMITTELN, WENN ER MEHRERE BAUSTELLEN BETREUT? 153
2.5.3 WAS MACHT MAN BEI EINER BAUZEITVERLAENGERUNG, WENN DER POLIER IN
DEN MITTELLOHN EINKALKULIERT WURDE? 153
2.5.4 WAS MACHT EIN UNTERNEHMER, DER BGK UND AGK IN EINEM GEMEINSAMEN
ZUSCHLAG KALKULIERT HAT? 156
2.6 WIE WIRKEN SICH BAUABLAUFSTOERUNGEN AUF DIE ALLGEMEINEN
GESCHAEFTSKOSTEN AUS? 157
2.6.1 KOENNEN ALLGEMEINE GESCHAEFTSKOSTEN WAEHREND DER BAUZEIT
VERLAENGERUNG STEIGEN? 159
XI
IMAGE 8
INHALTSVERZEICHNIS
SEITE
2.6.2 KANN MAN DIE UNTERDECKTEN AGK FUER DIE VERTRAGSBAUZEIT GELTEND
MACHEN? 160
2.6.3 KANN MAN DIE UNTERDECKTEN ALLGEMEINEN GESCHAEFTSKOSTEN FUER DIE
VERLAENGERTE BAUZEIT GELTEND MACHEN? 163
2.6.4 WERDEN DIE ALLGEMEINEN GESCHAEFTSKOSTEN AUF DIE ERMITTELTE
NACHTRAGSSUMME GERECHNET? 163
2.7 MUSS MAN SICH VERGUETETE BGK UND AGK GEGENRECHNEN LASSEN? 163
2.8 WELCHE SONSTIGE KOSTEN KANN MAN GELTEND MACHEN? 165
2.8.1 FINANZIERUNGSKOSTEN DER BAUSTELLE UND AVALPROVISION 165
2.8.2 LAENGERE GEFAHRTRAGUNG VOR ABNAHME 166
2.8.3 SACHVERSTAENDIGENKOSTEN/EIGENE DOKUMENTATIONSKOSTEN 166
ANHANG: 171
VOB TEIL B ALLGEMEINE VERTRAGSBEDINGUNGEN FUER DIE AUSFUEHRUNG VON
BAULEISTUNGEN.... 173
§ 1 ART UND UMFANG DER LEISTUNG 173
§ 2 VERGUETUNG 173
§3 AUSFUEHRUNGSUNTERLAGEN 175
§4 AUSFUEHRUNG 176
§5 AUSFUEHRUNGSFRISTEN 179
§6 BEHINDERUNG UND UNTERBRECHUNG DER AUSFUEHRUNG 179
§ 7 VERTEILUNG DER GEFAHR 180
§8 KUENDIGUNG DURCH DEN AUFTRAGGEBER 181
§ 9 KUENDIGUNG DURCH DEN AUFTRAGNEHMER 182
§ 10 HAFTUNG DER VERTRAGSPARTEIEN 183
§ 11 VERTRAGSSTRAFE 184
§ 12 ABNAHME 184
§ 13 MAENGELANSPRUECHE 185
§ 14 ABRECHNUNG 187
§15 STUNDENLOHNARBEITEN 187
XII
IMAGE 9
INHALTSVERZEICHNIS
SEITE
§ 16 ZAHLUNG 189
§17 SICHERHEITSLEISTUNG 191
§ 18 STREITIGKEITEN 193
BGB AUSZUG AUS DEM BUERGERLICHEN GESETZBUCH 195
NATUERLICHE PERSONEN, VERBRAUCHER, UNTERNEHMER 195
WILLENSERKLAERUNG 195
VERTRAG 196
VERTRETUNG UND VOLLMACHT 198
FRISTEN UND TERMINE 201
VERJAEHRUNG 202
HEMMUNG, ABLAUFHEMMUNG UND NEUBEGINN DER VERJAEHRUNG 204 RECHTSFOLGEN DER
VERJAEHRUNG 208
INHALT DER SCHULDVERHAELTNISSE 209
ALLGEMEINES LEISTUNGSSTOERUNGSRECHT 211
VERZUG DES GLAEUBIGERS 215
GESTALTUNG RECHTSGESCHAEFTLICHER SCHULDVERHAELTNISSE DURCH ALLGEMEINE
GESCHAEFTSBEDINGUNGEN 215
GEGENSEITIGER VERTRAG 223
KAUF, TAUSCH 226
VERBRAUCHSGUETERKAUF 231
WERKVERTRAG UND AEHNLICHE VERTRAEGE 233
STICHWORTVERZEICHNIS 243
LITERATURVERZEICHNIS 249
XIII
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