Die Praxis der Zwangsverwaltung:
Gespeichert in:
| Hauptverfasser: | , |
|---|---|
| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Bonn
Dt. Anwaltverl.
2013
|
| Ausgabe: | 7. Aufl. |
| Schriftenreihe: | AnwaltsPraxis
|
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | 380 S. 210 mm x 148 mm |
| ISBN: | 9783824012985 3824012987 |
Internformat
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INHALTSVERZEICHNIS
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS 21
LITERATURVERZEICHNIS 25
§ 1 DAS ZWANGSVERWALTUNGSVERFAHREN 27
A. SINN UND ZWECK DER ZWANGSVERWALTUNG 27
I. ZWECK 27
II. DIE OBJEKTE 27
III. RECHTSSCHUTZBEDUERFNIS 28
IV. AEHNLICHE VERFAHREN 30
B. DIE VORAUSSETZUNGEN FUER DEN ANTRAG A U F ZWANGSVERWALTUNG 31
I. GLAEUBIGER UND SCHULDNER 31
II. DER VOLLSTRECKBARE TITEL 31
1. ALLGEMEINES 31
2. EIGENTUMSWECHSEL 34
3. TOD DES SCHULDNERS 34
4. WEITERE EINZELFAELLE 36
III. ZWANGSVERWALTUNG GEGEN DEN EIGENBESITZER 36
IV. WAS IST VOR DEM ANTRAG ZU BEDENKEN? 37
C. DER ANTRAG A U F ZWANGSVERWALTUNG 38
I. ZUSTAENDIGKEIT 38
II. INHALT 39
III. ANLAGEN 41
D. DIE ENTSCHEIDUNG DES GERICHTS 42
I. ABLEHNUNG DES ANTRAGS 42
1. DIE ENTSCHEIDUNG 42
2. MAENGEL 43
II. HINDERNISSE FUER DIE ANORDNUNG 44
1. NIESSBRAUCH, LEIBGEDING, ALTENTEIL, WOHNUNGSRECHT 44
2. EIGENTUEMER HAT BESITZ AUFGEGEBEN 46
3. AUFLASSUNGSVORMERKUNG 46
III. ANORDNUNG DER ZWANGSVERWALTUNG 47
1. FORM UND INHALT DER ENTSCHEIDUNG 47
2. VERWALTERAUSWAHL 48
3. BEKANNTMACHUNG DER ENTSCHEIDUNG 49
4. ZWANGSVERWALTUNGSVERMERK 50 *
5. BEITRITT 51
6. ANDERE FORMEN DER ANORDNUNG 52
IV. KOSTEN 52
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IMAGE 2
V. RECHTSBEHELFE 53
1. MOEGLICHE RECHTSBEHELFE 53
2. ZUSTAENDIGKEIT 53
3. RECHTSBEHELFE GEGEN DEN KOSTENANSATZ 54
E. BESONDERE FORMEN DER VERWALTUNG 55
I. DIE INSTITUTSVERWALTUNG 55
1. DAS ANTRAGSRECHT 55
2. DIE ENTSCHEIDUNG DES GERICHTS 56
3. DER INSTITUTSVERWALTER 57
4. RECHTSBEHELFE UND KOSTEN 58
II. ALTERNATIVEN ZUR GERICHTLICHEN ZWANGSVERWALTUNG 58
III. SCHULDNER ALS ZWANGSVERWALTER 60
1. RECHTSGEDANKE 60
2. VORAUSSETZUNGEN 60
3. VERFAHREN 60
4. AUFSICHTSPERSON 61
5. TAETIGKEIT DES SCHULDNERS 61
6. RECHTSBEHELFE UND KOSTEN 62
F. DIE BESCHLAGNAHME 63
I. WESEN DER BESCHLAGNAHME 63
II. UMFANG DER BESCHLAGNAHME 65
III. EINTRITT DER BESCHLAGNAHME 65
IV. ZUSAMMENTREFFEN EINER VERFUEGUNG DES SCHULDNERS MIT DER BESCHLAGNAHME
67
G. DIE BESCHLAGNAHMTEN GEGENSTAENDE 69
I. DAS GRUNDSTUECK 69
II. DAS ZUBEHOER 70
1. GRUNDSAETZE 70
2. UNTAUGLICH GEWORDENES ZUBEHOER 70
3. ABGRENZUNG BESCHLAGNAHMT ODER NICHT BESCHLAGNAHMT . 72 4.
SCHLUESSEL, URKUNDEN 73
5. HERAUSGABE VON ZUBEHOER DURCH DEN ZWANGS VERWALTER 74
III. FRUECHTE 74
1. VORBEMERKUNG 74
2. NOCH NICHT GEERNTETE FRUECHTE 75
3. BEREITS GEERNTETE FRUECHTE 76
IV. SACHFRUECHTE 77
V. ANDERE ERZEUGNISSE 78
VI. SCHEINBESTANDTEILE (§ 95 BGB) 78
VII. SUBJEKTIV DINGLICHE RECHTE 78
IMAGE 3
VIII. VERSICHERUNGSFORDERUNGEN 79
H. MIETE UND PACHT 80
I. ALLGEMEINE WIRKSAMKEIT 80
II. BESCHLAGNAHME ERFASST DIE MIETE/PACHT 81
1. MIETE/PACHT UND DER HAFITUNGSVERBAND 81
2. WIRKUNG GEGEN DIE ZWANGSVERWALTUNG 81
3. VORAUSVERFUEGUNGEN 83
4. PFAENDUNGEN ALS VORAUSVERFUEGUNG 85
5. AUSNAHMEN BEI VORAUSVERFUEGUNGEN 85
III. EINZIEHUNG UND MIETERSCHUTZ 86
IV. AUFRECHNUNGSVERBOT 86
V. UNTERMIETE 87
VI. ANDERE RECHTE 87
VII. NICHT BESCHLAGNAHMTE FORDERUNGEN 88
I. DIE EINSTWEILIGE EINSTELLUNG DES VERFAHRENS 88
I. A U F ANTRAG DES GLAEUBIGERS 88
1. DER MEINUNGSSTREIT 88
2. ERGEBNIS 89
II. A U F ANTRAG DES SCHULDNERS 89
III. EINSTELLUNG ALS ALLGEMEINER VOLLSTRECKUNGSSCHUTZ 90
IV. GLAEUBIGER-WECHSEL WAEHREND DES VERFAHRENS 91
1. EINZELRECHTSNACHFOLGE 91
2. GESAMTRECHTSNACHFOLGE 92
J. DIE VORWEG ZU DECKENDEN KOSTEN DER VERWALTUNG 93
I. EINTEILUNG 93
II. KOSTEN DES GERICHTS 93
III. DIE BEIM VERWALTER ANFALLENDEN AUFWENDUNGEN 94
1. DIE AUSLAGEN FUER DIE EIGENTLICHE VERWALTUNG 94
2. VERSICHERUNGEN 95
3. BETRIEBSKOSTEN (NUTZUNGSGEBUEHREN) 96
4. HILFSPERSONEN 98
5. STEUERN, ABGABEN 99
6. SONSTIGE AUFWENDUNGEN 100
IV. AUFWENDUNGEN FUER ERHALTUNG UND VERBESSERUNG DES GRUNDSTUECKS 100 1.
ERHALTUNG DES GRUNDSTUECKS 100
2. VERBESSERUNG DES GRUNDSTUECKS 100
3. IMMISSIONEN, ABFAELLE, ALTLASTEN 101
V. MEHRERE GRUNDSTUECKE 105
K. VORSCHUESSE DER GLAEUBIGER 105
I. DIE ANFORDERUNG 105
IMAGE 4
II. DIE RUECKVERGUETUNG 106
1. GRUNDSATZ 106
2. VORSCHUESSE FUER ALLGEMEINE VERWALTUNGSKOSTEN (OHNE PRIVILEG) 107 3.
VORSCHUESSE FUER DIE ERHALTUNG/VERBESSERUNG DES GRUNDSTUECKS 107 4.
VORSCHUESSE AUS EIGENEN MITTELN 108
III. VERFAHREN 109
L. DIE OEFFENTLICHEN LASTEN 109
I. BEGRIFF 109
II. BEGRENZUNG 109
III. EINZELFAELLE 110
IV. DIE ZAHLUNG DER OEFFENTLICHEN LAST 112
1. DIE ZAHLUNG 112
2. DAS VERFAHREN 112
M. DIE VERTEILUNG DES UEBERSCHUSSES 113
I.GRUNDSAETZ E 113
II. DIE RANGKLASSE 1 113
III. DIE RANGKLASSE 2 114
IV. DIE RANGKLASSE 3 114
V. DIE RANGKLASSE 4 115
1. UMFANG 115
2. DEFINITION VON LAUFEND 115
3. PARTEIKOSTEN 116
4. KEINE BERUECKSICHTIGUNG IN RANGKLASSE 4 118
VI. DIE RANGKLASSE 5 119
1. ZUORDNUNG 119
2. RANG 119
VII. WEITERE RANGKLASSEN 120
N. DAS GERICHTLICHE VERTEILUNGSVERFAHREN 120
I. DIE BESTIMMUNG DES VERTEILUNGSTERMINS 120
1. ANZEIGEPFLICHT DES VERWALTERS 120
2. TERMINSBESTIMMUNG DURCH DAS GERICHT 121
II. DER VORLAEUFIGE TEILUNGSPLAN 121
1. DIE FORM 121
2. DAS VERFAHREN 122
III. DAS VERFAHREN IM TERMIN 123
1. GRUNDSAETZE 123
2. DIE ENTSCHEIDUNG IM TERMIN 124
O. DIE ABWICKLUNG DURCH DEN VERWALTER 125
I. ZAHLUNG GEMAESS DEM TEILUNGSPLAN 125
1. GRUNDSAETZE 125
IMAGE 5
2. DIE UEBERLEGUNGEN DES VERWALTERS 126
II. ZAHLUNG A U F DAS KAPITAL EINES GRUNDPFANDRECHTES 127
1. DIE BESONDERHEIT 127
2. VERFAHREN IM TERMIN 128
P. DIE AENDERUNG DES TEILUNGSPLANES 128
I.GRUNDSATZ 128
II. GRUENDE FUER DIE AENDERUNG 129
III. DER RELATIVE RANG 129
IV. VERFAHREN 130
V. KLAGE AUF AENDERUNG DES TEILUNGSPLANES 131
Q. DIE AUFHEBUNG DES VERFAHRENS 132
I. ANTRAGSRUECKNAHME DURCH DEN GLAEUBIGER 132
1. DIE WIRKUNGEN 133
2. DIE ABWICKLUNG 134
3. TEILRUECKNAHME UND ERMAECHTIGUNG 135
4. MEHRERE GLAEUBIGER 136
II. AUFHEBUNG MANGELS VORSCHUSSZAHLUNG 137
1. VORAUSSETZUNG 137
2. WIRKUNGEN 138
III. BEFRIEDIGUNG DES GLAEUBIGERS 139
1. BEFRIEDIGUNG IM VERFAHREN 139
2. BEFRIEDIGUNG AUSSERHALB DES VERFAHRENS 140
3. MEHRERE GLAEUBIGER 140
IV. ANDERE AUFHEBUNGSFAELLE 140
R. VERFAHRENSENDE NACH ZUSCHLAG 141
I.GRUNDSATZ 141
II. DIE TAETIGKEIT DES GERICHTS 142
1. DIE AUSGANGSLAGE 142
2. SOFORTWIRKUNG DES ZUSCHLAGS A U F DIE ZWANGS VERWALTUNG?. . . 143 3.
DIE SITUATION DES ERSTEHERS 144
4. DIE AUFHEBUNGSENTSCHEIDUNG 145
III. STELLUNG DES VERWALTERS 145
1. DIE BESCHLAGNAHME 145
2. KONSEQUENZ FUER DIE RECHTSSTELLUNG DES VERWALTERS 147
3. DIE ENTSCHEIDUNG UEBER DIE AUFHEBUNG 148
4. VERHAELTNIS VERWALTER/ERSTEHER 149
IV. DIE SCHLUSSABWICKLUNG 151
1. WAS MUSS GESCHEHEN? 151
2. DIE SCHLUSSRECHNUNG 152
V. DIE WEITERWIRKUNG DER BESCHLAGNAHME 154
IMAGE 6
S. ANDERE VOLLSTRECKUNGSOBJEKTE 156
I. ZWANGSVERWALTUNG EINES MITEIGENTUMSANTEILS 156
1. GRUNDSAETZE 156
2. DAS RELATIVE VERAEUSSERUNGSVERBOT 156
3. DIE GEMEINSAME VERWALTUNG 157
II. ZWANGSVERWALTUNG EINES ERBBAURECHTS 158
III. DAS GEBAEUDE-EIGENTUM IN DEN NEUEN BUNDESLAENDERN 159
1. VORBEMERKUNG 159
2. DAS GEBAEUDEEIGENTUM 159
3. DIE ZWANGS VERWALTUNG 160
IV. WOHNUNGSEIGENTUM UND ZWANGSVERWALTUNG 161
1. DIE ANORDNUNG 161
2. UMFANG DER BESCHLAGNAHME 161
3. DER INHALT DES NEUEN PRIVILEGS 163
4. DIE VERFOLGUNG DER PRIVILEGIERTEN FORDERUNG 165
5. DIE WERDENDE WOHNUNGSEIGENTUEMERGEMEINSCHAFT 167
6. ABRECHNUNG MIT DEM MIETER 167
7. VERBESSERUNGEN 168
8. MEHRERE EINHEITEN 169
V. HERRENLOSE GRUNDSTUECKE 171
§ 2 DER ZWANGSVERWALTER 173
A. DIE RECHTSSTELLUNG DES ZWANGSVERWALTERS 173
I. GRUNDLAGEN 173
II. HANDLUNGSGRUNDSAETZE 173
III. AUFSICHT DES GERICHTS 175
1. ALLGEMEINES 175
2. WEISUNGEN 175
3. MASSNAHMEN DES GERICHTS 177
B. DIE ERSTEN MASSNAHMEN 180
I. DER VERWALTER WIRD INFORMIERT 180
II. INTERNE MASSNAHMEN 180
C. DIE BESITZERGREIFUNG 181
I. EINWEISUNG ODER BESITZERGREIFUNG 181
II. SCHULDNER IST UNMITTELBARER BESITZER 182
1. SCHULDNER UEBERGIBT DEN BESITZ FREIWILLIG 182
2. SCHULDNER UEBERGIBT DEN BESITZ NICHT FREIWILLIG 183
III. SCHULDNER IST MITTELBARER BESITZER 185
IV. SCHULDNERWOHNUNG 186
1. UMFANG DES WOHNRECHTS 186
2. GRENZEN DES WOHNRECHTS 187
IMAGE 7
3. NEBENKOSTEN 188
4. ENTBEHRLICHE RAEUME 190
5. ENTZUG DER WOHNUNG 191
V. UNTERHALT 193
VI. WEITERE MASSNAHMEN 194
VII. DER ERSTE BERICHT 194
1. VORBEMERKUNG 194
2. BERICHT UEBER DIE BESITZERGREIFUNG 194
3. BERICHT UEBER VORGEFUNDENE ODER ERMITTELTE DETAILS 195
4. VORLAGE AN DAS GERICHT 196
D. DER ZWANGSVERWALTER ALS VERMIETER 196
I. DIE VORGEFUNDENEN MIETVERTRAEGE 196
1. GRUNDSATZ 196
2. MIETVERTRAG 197
3. KAUTION 198
4. DIE MIET-NEBENKOSTEN 203
A) GRUNDSATZ 203
B) NEBENKOSTEN WAEHREND DER DAUER DER VERWALTUNG 204
C) ABRECHNUNG NACH ANTRAGSRUECKNAHME ODER § 161 ABS. 2 ODER 3 ZVG 206
D) ABRECHNUNG BEI AUFHEBUNG NACH ZUSCHLAG 207
5. GEWAEHRLEISTUNG 209
II. NUTZUNGSENTSCHAEDIGUNG/SCHADENSERSATZ 209
III. MIETVERTRAEGE DES VERWALTERS 210
1. GRUNDSATZ 210
2. MIETVERTRAG/MIETDAUER 211
3. MIETVERTRAG UEBER WOHNRAUM 212
4. MIETVERTRAG UEBER GESCHAEFTSRAUM 213
5. DIE FORM DES MIETVERTRAGES 214
6. DIE ABSICHERUNG DES VERWALTERS 215
7. DIE KAUTION 215
E. ZWANGS VERWALTER UND GEWERBEBETRIEB 217
I. DAS PROBLEM 217
II. KEIN AKTIVER GEWERBEBETRIEB 218
III. AKTIVER GEWERBEBETRIEB DES SCHULDNERS 219
IV. DIE NORMALFAELLE 220
V. WAS SOLL DER VERWALTER TUN? 222
VI. GEWERBEBETRIEB UND INSOLVENZ 223
F. ZWANGSVERWALTER UND PROZESSFUEHRUNG 224
1. GRUNDSATZ 224
IMAGE 8
II. GRENZEN DER BEFUGNIS ZUR PROZESSFUEHRUNG 225
1. BESCHLAGNAHMTE GEGENSTAENDE 225
2. WEITERGEHENDE BEFUGNIS 225
3. GRENZEN DER BEFUGNIS 225
III. DIE RECHTSSTREITE 226
1. ES IST BEREITS EIN TITEL VORHANDEN 226
2. KLAGE IST ANHAENGIG 227
3. VERWALTER ERHEBT KLAGE 229
4. ENDE DER PROZESSFIIHRUNGSBEFUGNIS 229
IV. TITEL-UMSCHREIBUNG 232
V. FORMALIEN 233
G. ZWANGSVERWALTER UND STEUERN 234
I. GRUNDSATZ 234
II. BETRIEBSFORTFUEHRUNG 235
III. STEUERPFLICHT DES GRUNDSTUECKS 235
IV. UMSATZSTEUER 236
1. DIE STEUERPFLICHT 236
2. DIE VERMIETUNG VON WOHNRAUM 236
3. DIE OPTION 236
4. DIE ERFUELLUNG DER STEUERPFLICHT 238
5. SCHULDNER ZAHLT NUTZUNGSENTSCHAEDIGUNG 240
6. KLEIN-UNTERNEHMER 240
7. UMSATZSTEUER BEI MEHREREN GRUNDSTUECKEN 240
8. SONDERFAELLE 241
9. UMGANG MIT DEM FINANZAMT 242
10. EIGENTUMSUEBERGANG UND STEUERPFLICHTEN 244
V. STEUERABZUG BEI BAULEISTUNGEN 245
1. GRUNDSATZ 245
2. GRENZEN 245
3. FINANZAMT 245
VI. HAFTUNG DES ZWANGSVERWALTERS 246
H. JAHRESBERICHT/SCHLUSSBERICHT 246
I. DER JAHRESBERICHT 246
1. DER ZEITRAUM 246
2. DER INHALT 247
3. DIE PRUEFUNG DURCH DAS GERICHT 248
4. EINWENDUNGEN 250
II. DIE SCHLUSSRECHNUNG 251
IMAGE 9
I. HAFTUNG - VERSICHERUNG 252
I. DIE PERSOENLICHE HAFTUNG DES VERWALTERS 252
1. VORBEMERKUNG 252
2. BISHERIGES RECHT 253
3. NEUES RECHT 254
4. ALLGEMEIN 254
5. VERFOLGUNG - VERJAEHRUNG 255
6. DER ENTLASSENE ZWANGSVERWALTER 255
II. VERSICHERUNG 256
1. OBJEKTVERSICHERUNGEN 256
2. VERSICHERUNGSANSPRUECHE 257
3. DIE HAFTPFLICHTVERSICHERUNG DES VERWALTERS 259
J. DIE VERGUETUNG DES VERWALTERS 260
I. DIE RECHTSGRUNDLAGE 260
II. DIE REGELVERGUETUNG 260
1. EINNAHMEN AUS VERMIETUNG ODER VERPACHTUNG 260
2. NICHT EINGEZOGENE BETRAEGE 262
3. DIE ERHOEHUNG DER REGELVERGUETUNG 262
III. DIE ZEITVERGUETUNG 265
1. ZEITVERGUETUNG - GRUNDSATZ 265
2. DIE BERECHNUNG DER ZEITVERGUETUNG 266
3. MITARBEITER UND HILFSKRAEFTE 268
IV. DIE MINDESTVERGUETUNG 269
V. VERGUETUNG IN BESONDEREN FAELLEN 272
1. FERTIGSTELLUNG VON BAUVORHABEN 272
2. SCHULDNERWOHNUNG 272
3. SONSTIGE EINNAHMEN 273
4. ANDERE FAELLE 273
VI. DIE AUSLAGEN 274
1. AUSLAGEN, DIE MIT DER VERGUETUNG ABGEGOLTEN SIND 274
2. AUSLAGEN, DIE DER VERWALTER ZUSAETZLICH VERLANGEN KANN . . . . 275
VII. EINSATZ BERUFSBEDINGTER SPEZIALKENNTNISSE 277
VIII. DIE FESTSETZUNG DURCH DAS GERICHT 280
1. DER ANTRAG 280
2. DIE ENTSCHEIDUNG DES GERICHTS 280
3. BESONDERE FAELLE 282
4. DIE DURCHSETZUNG DES ANSPRUCHS 282
5. DERVORSCHUSS 283
6. HAFTUNG UND KOSTEN 283
IMAGE 10
§ 3 ZUSAMMENTREFFEN VON ZWANGSVERWALTUNG MIT
ZWANGSVERSTEIGERUNG UND INSOLVENZVERFAHREN 285
A. ZUSAMMENTREFFEN MIT ZWANGSVERSTEIGERUNGSVERFAHREN 285
I. ALLGEMEINES 285
II. DIE BESCHLAGNAHME 285
III. GEZAHLTE ZINSEN 286
IV. VORSCHUESSE 286
V. FREIGABEN 288
VI. DAS RISIKO IM VERTEILUNGSTERMIN 288
VII. BEFRIEDIGUNG AUS DEM VERSTEIGERUNGSERLOES 290
VIII. ZWANGSVERWALTER UND VERSTEIGERUNG 291
IX. VERWALTER UND ERSTEHER 293
B. ZWANGSVERWALTUNG UND INSOLVENZVERFAHREN 294
I. ANORDNUNG BEI INSOLVENZ 294
1. ALLGEMEINES 294
2. ANGEORDNETE ZWANGSVERWALTUNG VOR EINLEITUNG DES VORLAEUFIGEN
INSOLVENZVERFAHRENS 295
3. ANORDNUNG DER ZWANGSVERWALTUNG NACH EINLEITUNG DES VORLAEUFIGEN
INSOLVENZVERFAHRENS 296
4. ANORDNUNG DER ZWANGSVERWALTUNG NACH EROEFFNUNG DES INSOLVENZVERFAHRENS
298
II. AUS DER INSOLVENZMASSE FREIGEGEBENE GRUNDSTUECKE 299
III. WOHNRECHT, UNTERHALT UND INSOLVENZ 299
1. INSOLVENZ BESEITIGT SCHULDNER-VORBEHALTE 299
2. FOLGEN FUER DEN SCHULDNER 300
3. FOLGEN FUER DEN ZWANGSVERWALTER 300
IV. EINSTWEILIGE EINSTELLUNG AUF ANTRAG DES INSOLVENZVERWALTERS . . 301
1. KRITIK 301
2. DER ANTRAG 301
3. DAS VERFAHREN 302
4. DIE VORAUSSETZUNGEN 302
5. WIRKUNGEN 302
6. NACHTEILSAUSGLEICH 303
7. RECHTSBEHELF 304
8. AUFHEBUNG 304
V. DER VERWALTER ALS VERMIETER 305
§ 4 ANDERE FORMEN DER VERWALTUNG 307
A. VERWALTUNG ALS MASSNAHME NACH § 25 ZVG 307
I. ALLGEMEINE VORAUSSETZUNGEN 307
1. ANORDNUNG 307
IMAGE 11
2. AUFSICHT ODER BEWACHUNG 307
3. ANORDNUNG EINER VERWALTUNG 308
4. DER VERWALTER 308
II. DEM SCHULDNER IST DIE VERWALTUNG ENTZOGEN 308
1. ENTSPRECHENDE ANWENDUNG DER §§ 146 FF. ZVG 308
2. ERTRAEGE, INSBESONDERE MIETEN 309
3. RECHTSSTELLUNG GEGENUEBER DRITTEN 309
4. EINNAHMEN AUS DER VERWALTUNG 310
5. VORSCHUESSE 311
6. VERGUETUNG 312
7. ENDE DER VERWALTUNG 312
8. KONKURRENZ ZWISCHEN § 25 UND § 94 ZVG 312
9. KOSTEN 313
B. DIE ZWANGSVERWALTUNG GEGEN DEN ERSTEHER (§ 94 ZVG) 313
I. VORAUSSETZUNG UND ZWECK 313
II. ANTRAG UND ENTSCHEIDUNG 314
III. AUFGABEN DES VERWALTERS 315
IV. UMFANG DES VERWALTUNGSRECHTES 315
V. KEINE BESCHLAGNAHME 316
VI. VERGUETUNG DES VERWALTERS 317
VII. WER TRAEGT DIE KOSTEN? 317
VIII. DIE AUFHEBUNG DER MASSNAHME 319
IX. KOSTEN UND RECHTSBEHELFE 319
1. KOSTEN 319
2. RECHTSBEHELFE 319
X. ZUSAMMENTREFFEN MIT DER ECHTEN ZWANGSVERWALTUNG 320
C. DIE ZWANGSVERWALTUNG NACH § 77 ABS. 2 ZVG 320
I. ALLGEMEINES 320
II. VORAUSSETZUNGEN 320
III. MEHRERE GLAEUBIGER 321
IV. DAS VERFAHREN 322
V. DIE BESCHLAGNAHME 322
VI. KOSTEN 323
VII. RECHTSBEHELFE 323
D. SEQUESTRATION ALS PFAENDUNGSFOLGE 323
I. PFAENDUNG EINES NIESSBRAUCHS 323
1. ALLGEMEINES 323
2. ANORDNUNG DURCH DAS GERICHT 324
3. DIE BESITZERGREIFUNG 325
4. DIE DURCHFUEHRUNG DER VERWALTUNG 325
IMAGE 12
5. ABWEICHUNGEN ZUR ZWANGSVERWALTUNG 326
6. VERGUETUNG DES VERWALTERS 326
7. AUFHEBUNG DER VERWALTUNG 326
8. KOSTEN 327
II. SEQUESTER NACH § 848 ZPO 327
1. ALLGEMEINES 327
2. DER HERAUSGABEANSPRUCH 328
3. DER LEISTUNGSANSPRUCH 328
4. DIE SICHERUNGSHYPOTHEK 328
5. VERGUETUNG UND KOSTEN 329
E. SEQUESTRATION A U F PROZESSGERICHTLICHE ANORDNUNG 329
I. DIE ANORDNUNG DES PROZESSGERICHTS 329
II. PROZESSGERICHT HAT (NUR) SEQUESTRATION ANGEORDNET 330
1. DIE BEFUGNISSE 330
2. VERGUETUNG UND KOSTEN 330
III. PROZESSGERICHT HAT ECHTE ZWANGSVERWALTUNG ANGEORDNET . . . . 331
1. VERFAHREN 331
2. ERTRAEGE UND VORSCHUESSE 331
3. AUFHEBUNG 331
4. VERGUETUNG UND KOSTEN 331
§ 5 MUSTER/ARBEITSHILFEN 333
A. MUSTER 333
I. MUSTER NR. 1: ANTRAG A U F ANORDNUNG DER ZWANGSVERWALTUNG . . 333 II.
MUSTER NR. 2: ANORDNUNGSBESCHLUSS 334
III. MUSTER NR. 3: UEBERNAHMEBERICHT 336
IV. MUSTER NR. 4: VORLAEUFIGER TEILUNGSPLAN 342
V. MUSTER NR. 5: SCHLUSSBERICHT/SCHLUSSRECHNUNG 345
VI. MUSTER NR. 6: ABRECHNUNG DES ZWANGSVERWALTERS MIT DEM ERSTEHER 355
B. ARBEITSHILFEN 357
I. ARBEITSHILFE NR. 1: CHECKLISTE FUER ZWANGSVERWALTER 357
1. SCHULDNER 357
2. ANSPRECHPARTNER 357
3. BEI VERFAHRENSBEGINN 358
4. WAEHREND DES VERFAHRENS 360
5. BEI VERFAHRENSENDE 361
II. ARBEITSHILFE NR. 2: UMSATZSTEUER BEI ZWANGSVERWALTUNG VON
GRUNDSTUECKEN (BSTBL I 1992, S. 397 F.) 364
ANHANG: ZWANGSVERWALTERVERORDNUNG (ZWVWV) 367
STICHWORTVERZEICHNIS 375
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