Sämmtliche Lieder und Gesänge für eine Singstimme mit Begleitung des Pianoforte:
Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Mendelssohn Bartholdy, Felix 1809-1847 (KomponistIn)
Format: Partitur Buch
Sprache:German
Veröffentlicht: Leipzig Breitkopf & Härtel [1875]
Ausgabe:Ausgabe für eine tiefere Stimme
Beschreibung:Enth.: Ach, um deine feuchten Schwingen. Ach, wer bringt die schönen Tage. Ach wie schnell die Tage fliehen. Allnächtlich im Traume seh' ich dich. Als ich das erste Veilchen erblickt. An Celia's Baum. An den Rhein, an den Rhein. An des lust'gen Brunnens Rand. Auf dem Teich, dem regungslosen. Auf Flügeln des Gesanges. Bringet des treusten Herzens Grüsse. By Celias arbour. Da lieg' ich unter den Bäumen. Das Tagewerk ist abgethan. Der Eichwald brauset. Der Frühling naht mit Brausen. Der Herbstwind rüttelt die Bäume. Der trübe Winter ist vorbei. Die linden Lüfte sind erwacht. Die Schwalbe fliegt. Diese Rose pflück ich hier. Die Sterne schau'n in stiller Nacht. Durch den Wald, den dunklen, geht. Ein Blick von deinem Augen. Einmal aus seinen Blicken. Ein Schifflein ziehet leise. Erwacht in neuer Stärke, begrüss ich. Es brechen im schallenden reigen. Es freut sich Alles. Es ist bestimmt in Gottes Rath. Es ist ein Schnitter, der heisst Tod. Es ist in den Wald gesungen. Es lauschste das Laub so dunkelgrün. Es weiss und Räth es doch Keiner. Fern und ferner schallt der Reigen. Herr, zu dir will ich mich retten. Holder klingt der Vogelsang. Ich hör' ein Vöglein locken. Ich wandre fort in's ferne Land. Jetzt kommt der Frühling. Ihr frühlingstrunk'nen Blumen. Im stillen Klostergarten. Im Walde rauschen dürre Blätter. In dem Mondenschein im Walde. In dem Walde, süsse Töne. In weite Ferne will ich träumen. Ist es wahr. Keine von der Erde Schönen. Kennst du nicht das Gluthverlangen. Lass dich nur nichts nicht dauern. Laue Luft kommt blau geflossen. Leg' in den Sarg mir mein grünes GEwand. Leise zieht durch mein Gemüth. Leucht't heller als die Sonne. Man soll hören süsses Singen. Mein Herz ist wie die dunkle Nacht. Mein Sohn, wo willst du hin so spät. Mit Lust thät ich ausreiten. O Winter, schlimmer Winter. Ringsum erschallt in Wald und Flur. Schlafloser Augen Leuchte. Schlumm're, Schlumm're und träume. Schöner und schöner
Enth.: Schöner und schöner schmückt sich. Sie trug einen Falken. Sie wandelt im Blumengarten. Sun of the Sleepless. There be none of beauty's daughters. Ueber die Berge steigt schon. Und wüssten's die Blumen. Vergangen ist der lichte Tag. Von allen schönen Kindern. Was bedeutet die Bewegung. Was ist's, das mir den Athem hemmet. Wenn die Sonne lieblich schiene. Wenn durch die Piazetta. Wenn sich zwei Herzen scheiden. Werde heiter mein Gemüthe. Wie der Quell so lieblich klinget. Wie so gelinde die Fluth. Willkommen im Grünen. Wisst ihr, wo ich gerne weil. Wo noch kein Wand'rer gegangen.
Beschreibung:178 S.

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