Schriften: 3 Erzählter Sinn : Ontologie der Selbstwerdung in der Bilderwelt des Märchens
Gespeichert in:
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Freiburg
Johannes
2002
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Vorwort
XV
Einleitende Bemerkungen des Verfassers
zum Verhältnis: Märchen und Philosophie 1
ERSTER TEIL
HANSEL UND
GRETEL
SELBSTWERDUNG AUS DER ÜBERWINDUNG DER
DIALEKTIK VON ÜBERFLUSS UND MANGEL
Hansel und
Gretel
35
I. Die
Ortschaft des Themas als räumliche Gestalt der noch
verborgenen, aber aufgegebenen Wandlung 43
1. Das Haus «vor» dem Wald 43
2. Die Sphäre des Waldes als Grenzbereich der «anderen
Seite» des häuslichen Beziehungsgefüges im Eltern-
Kind-Verhältnis 46
II.
Der Hunger und die kindliche Todesangst angesichts des
Verlustes der ursprünglichen (urbildlichen) Einheit mit der
elterlichen Herkunft 49
1. Das vielschichtige Phänomen des Hungers (Armut) 49
2. Die Vorbereitung der Trennung durch das Verhältnis von
Mann und Frau, Eltern und Kindern 54
III.
Das Spektrum der Todestrennung und die Frage des Kindes
nach sich selbst 64
1. Bestimmtwerden durch die Herkunft im freien Sich-ge-
schehen-lassen der Bestimmung 64
2. Jenseits von Vereinzelung und Verklammerung mit dem
Ursprung: angenommenes Selbstsein 66
3. Der Hunger in der Konstellation von Härte (Armut)
und Alles-sein (Reichtum) des Ursprungs für das Kind 68
IV.
Leben gegen die Todestrennung: Verfallensein an den Tod 72
1. Der Hunger und die Differenz von Geber und Gabe 72
VII
INHALT
2. Das durch den Kampf des Lebens gegen die Todestren¬
nung hervorgebrachte Schicksal der Trennung als Auf¬
gabe der Freiheit. 80
3. Die Gestalt des Vaters im Kampf des Lebens gegen die
Todestrennung 85
V.
Der Wald als Ort des Abenteuers der Trennung: versuch¬
ter Rückweg und gewagter Fortgang 90
1. Die durch Vereinzelung ängstigende Dichte (Nähe) und
durch Verschlingen drohende Weite (Ferne) 90
2. Der zweimalige Rückweg durch Verlängerung der Her¬
kunft und sein Scheitern 95
a. Erinnern und Vergessen. Die Gegenläufigkeit der schein¬
baren Trennung von Eltern und Kind 95
b. Die leblose, steinerne Spur zurück 104
с
Der vergebliche Einsatz seiner selbst
m
der «lebendigen»
Spur des Brotes 106
d. Die schöpferische Einbildungskraft im freien Raum der
Gegenwart zwischen Herkunft und Zukunft 110
Vf. Das Hexenhaus und die Hexe: Symbol der Dialektik von
Überfluß und Begierdehunger 114
1. Das Verhältnis des Hungers zum erscheinenden Über¬
fluß: das nicht verantwortete Nehmen vom Reichtum 114
2. Der Begierdehunger als Kern des Überflusses 118
VII. Die
Krise als unterscheidende Befreiung des Selbstseins
aus der Gefangenschaft in der Dialektik von Überfluß und
Mangel 125
1. Reifende Einheit von Spontaneität und Rezeptivität der
männlichen und weiblichen Seite 125
2. Die Anonymität des Gefangenen und das erwachende
Selbstsein im Exil (Hansel) 128
3. Die Dialektik von Überfluß und Mangel verzehrt sich
selbst, wird aber endgültig nur durch die Initiative des
befreiten Selbstseins überwunden
(Gretel)
130
VIII. Rückweg kraft des Verwandeltseins und die Grenze 134
1. Der entdeckte Schatz des Selbstseins: für mich und die
Anderen 134
VIII
INHALT
2. Die Grenze: Krisis der Freiheit im Verzicht auf den
«Besitz» des Selbstseins 138
3. Selbstwerdung als Dank und Stellvertretung 143
IX.
Dialektik und Freiheit als Dialog 147
ZWEITER TEIL
DAS MÄRCHEN VON MRILE
EINE VERGEBLICHE ARCHÄOLOGIE DER FREIHEIE
Das Märchen von Mrile 153
I.
Mriles Sich-entdecken im Anderen und als Anderer seiner
selbst 162
1. Der «natürliche» und «intersubjektive» Kontext des
Sich-findens und der Selbstannahme 162
a. Anfang und Ende der Erzählung im Vergleich: die Andeu¬
tung eines Strukturverlaufs 162
b. Der Vorgang des Grabens als Trennungsgeschehen: die Kor¬
respondenz von «außen» und «innen» 163
c. Sich-fmden in der Gegenwart der Herkunft. Das Selbstver¬
hältnis im Modell Ich:Es und Ich:Du 167
d. Ich bin mir gegeben: das Ich im Ringen um personale Subsi-
stenz. Getragen-sem 170
e. Die Transparenz der «naturhaften» auf die freie Andersheit
im Selbstverhältnis Mnles 173
f. Die zweideutige Unvergleichiichkeit der naturhaften und
personalen Andersheit 177
g. Die anfängliche Isolation des Ich durch die Dialektik von
Verstiegenheit in sich selbst und Versinken im Erdboden 184
2. Mriles vergebliches Ringen um die Gegen-wart zu sich
selbst 188
a. Selbstverlust durch die gegenständliche Herrschaft über sich
selbst. Mnles Nähe und Ferne zu sich selbst 188
b. Die Stellvertretung der elterlichen Herkunft im Selbstver¬
hältnis. Die Ambivalenz von Progression und Regression 193
с
Der Zauberspruch und die Verwandlung des «Anderen» ms
Nicht-andere des Mensch-seins 198
d. Sich-beschenken als Sich-verzehren. Die Unfähigkeit zum
tragenden Sich-gegeben-sein 200
e. Vergebliche Selbstwerdung: der Tod des Kindes 206
IX
INHALT
II.
Fluch: in die Transzendenz der hypostasierten Scheinwirk¬
lichkeit und der Absturz
m
die nicht mehr tragende Erde 214
1. Mnle nimmt den Platz
semes
eigenen Ursprungs ein 214
a. Die schembare Voraussetzungslosigkeit eines neuen Anfangs
unter dem Gesetz der Gefangenschaft
m
der Herkunft 214
b. Der Aufstieg als Kehrseite der irdischen Ohnmacht des In-
-sich-gründens 221
с
Scheiterndes Drunten-sem 226
d. Der Weg zum Mondkönig als schrittweises Wagnis der Sub-
sistentwerdung 234
e. Das Feuer und der versuchte Einsatz seiner selbst: «geschenk¬
te Subsistenz»? 242
2. Rückkehr und Verlust des Getragenseins 250
a. Der Weg nach Hause als versuchte Disposition einer fertigen
Zukunft. Males ohnmächtige Botschaft 250
b. Das Getragenwerden und die zweideutige Absage an das
Sich-verbrauchen 258
c. Die dialektische Perversion von «Geben und Nehmen» im
Sein als Liebe 265
d. Das Verhängnis von Fressen und Gefressenwerden. Mnles
Selbst-be-erdigung: Versinken im Nicht-tragenden 275
III.
Die Aufgabe in ihrer positiven Gestalt: ER als Herz der
verleibten Freiheit. ER als grundloser Grund des Gebenden
und Empfangenden 278
DRITTER TEIL
DIE DREI SPRACHEN
SELBSTWERDUNG ALS SPRACH GESCHEHEN
Die drei Sprachen 285
I.
Gegenwärtige Vergangenheit 288
1. Durchbrechen der datierten Zeit in der Eröffnung quali¬
tativer Lebenszeit 288
2. Re-volutionierte Gegenwart: Nähe durch Ferne der Ver¬
gangenheit 291
3. Rückgang in die Vergangenheit als zeitliche Gestalt des
Abstiegs in die «Gewesendheit» der Freiheit 296
INHALT
4. Verweilen im «Es war einmal» als schöpferische Ima¬
gination der Zukunft vom Rücken her 298
5. Die dramatische Struktur der ontologischen Zeitlichkeit
der Freiheit und das Erzählen 307
a. Zukunft des Serns als Gabe und Gewesendheit ihres Gegeben¬
seins im Dialog 307
b. Erzählen des Gewußten in der Einheit von Erinnern und
Vergessen 313
II.
Die Krise der Beziehung von Vater und Sohn 322
1. Die negative Direktheit des Verhältnisses: Monologische
Autorität des Vaters durch die Abwesenheit der Mutter 322
2. Fragwürdige Überlieferung in der dialektischen Zerris¬
senheit von Herkunft und Zukunft 327
a. Angst vor dem Sterben und verzweckte Zukunft 327
b. Exkurs: Deutung des Verhältnisses von Vater und Sohn in
einem Bilderwort judischer Überlieferung. Das Selbst der
Freiheit als IckDu 333
с
Scheiternde Selbstmitteilung der Freiheit (tra-ditio) 340
a. Die Produktion entfremdeter Zukunft (Abwesenheit des
Anderen) durch ihre Vorwegnahme
ш
der Herkunft 340
ß. Die passive Selbstauflösung der Herkunft durch die schlech¬
te Ermächtigung des Kommenden zu sich selbst: Scheinja
zum Anderen aufgrund von Selbstdestruktion 343
3. Die in der Entfremdung verborgene Überlieferung der
Freiheit 348
a. Gegenwärtige Vergangenheit durch den schöpferischen Tod
der Überlieferung 348
b. Der Tod als rechtskräftige Übersetzung des Testaments ms
Präsens 351
с
Verstummen der Überlieferung in der Selbstverneinung und
in der egoistischen Selbstbehauptung des Erben 353
4. Die gegenseitige Unzugänglichkeit von Vater und Sohn.
Der scheiternde Versuch ihrer Überwindung mit den
Mitteln der Entfremdung 357
a. Die Verschlossenheit des Sohnes in der «Dummheit» als Ne¬
gativ der drei Sprachen 357
b. Dummheit als «Verkopfung»: die abgespaltene und ver¬
drängte leibhaftige Subsistenz des Kindes 361
XI
INHALT
c.
Die Dimension des Dritten (Er) und die Verschärfung der
Knsis 372
a. Der positive Sinn der negativen Abwesenheit des Sohnes
für denVater 372
ß. Das Scheitern vorweggenommener Zukunft am Dritten (Er) 377
γ.
Die negative und positive Gestalt von «Nähe durch Ferne» 379
S. Das Maß der «leeren Zeit» wird nicht erfüllt 381
5. Die Provokation der drei Sprachen, das Todesurteil und
die Trennung ms Selbstsem 383
a. Die Ohnmacht des Vaters angesichts des fremden Sprach-
geschehene 383
b. Integration des Weiblichen und Männlichen im Lernen der
drei Sprachen 385
с
Der unverfügbare Dritte als befreiende Zukunft 387
d. Liebesentzug und Todesdrohung. Die versuchte Selbstbe¬
hauptung des Vaters durch die verzweifelte Negation des
Negativen 389
e. Versuch der väterlichen Selbstbehauptung im Kmd durch die
«verfugbaren» Dritten 391
III.
Die drei Sprachen 395
1. Selbstwerdung als inneres Thema des Sprachgeschehens 395
a. Jenseits der dialektischen Vermittlung von Ich und Es 395
b. Verwandeltes Da-sem im Sprachgeschehen 398
с
Verstehen als Handeln 402
d. Sprachgeschehen als Selbstauszeugimg der Freiheit in der
Versöhnung des Männlichen und Weiblichen 403
2. Der «Hund»: die Sprache der Grenze 406
a. Selbstwerdung als Grenzgeschehen 406
b. Spur, Vertrauen, Treue 411
c. Jagd und positives Nehmen-Können. Möglichkeit aus der
Treue zum Notwendigen und seiner Grenze 417
d. Trennendes Feuer 424
e. Die Perversion des Sprachgeschehens «Hund» in der Bezie¬
hung von Vater und Sohn 426
3. Der «Vogel»: die Sprache der Möglichkeit der Freiheit
und der Einbildungskraft 430
a. Die grenzübersteigende, schöpferische «Leere> 430
b. Schöpferische Leere der Fülle im Sprachgeschehen 434
c. Liebesphantasie: die Einbildungskraft der Freiheit als Ver¬
mögen zur schöpferischen Leere 443
XII
INHALT
d.
Möglichkeit im Notwendigen: Vermögen zur Wandlung 448
e. Schöpferische Formlosigkeit 454
f. Leichtsem und Spurlosigkeit 455
g. Die Perversion des Sprachgeschehens «Vogel» in der Bezie¬
hung von Vater und Sohn 459
4. Der «Frosch»: die Sprache der Ursprünglichkeit, der Zeu¬
gung und Wandlung 462
a. Die schöpferische Gestaltlosigkeit des materiellen Lebens¬
grundes und seine positive Unzugänglichkeit für das bloß
rationale Begreifen 462
b. Die ontologische Struktur der Metamorphose 471
α.
Die
Epiphanie
der Verendhchung des Seins als Gabe
ш
sei¬
ner Resultation aus der empfangen-habenden Materie 471
ß. Die negative und positive Leere der materiellen Möglich¬
keit. Die
evolutive Genesis
des empfangenen Semsaktes 475
γ.
Das Drama der ontologischen Genesis des Endlichen ab
Thema des menschlichen Selbstvollzugs: Sprachgeschehen
der Wandlung 480
c. Die Bestimmtheit des Wesens als Wandlungsgeschehen 484
α.
Entbindung des Seinsaktes im Entwurf neuer Wesens¬
möglichkeit gerade durch seine Wesensbmdung im Opfer
der Verendhchung 484
ß. Die produktive Einbildungskraft der materiellen Natur:
Gebarung und Grab 489
γ.
Produktive Wandlung: Differenzierung und Komplexität;
Pluralismus und Perspektivitit 491
б.
Ursprünglichkeit und Veränderung 496
d. Die Perversion des Sprachgeschehens «Frosch» in der Be¬
ziehung von Vater und Sohn 501
IV.
Sprache als Handlung 504
1. Gewagtes Wort: Sprache im Einsatz 504
2. Begegnung und Befreiung im Sprachgeschehen «Hund» 509
a. Der Turm: Ort der Grenze im negativen und positiven Selbst¬
verhältnis der Freiheit 509
b. Die Erlösung der Grenze von Ich:Es in die Freiheitsgrenze
des Selbst als ich-.Du (Er, Sie) 513
с
Die Fähigkeit zum konkreten Anderen durch «Ich bin an
mir selbst Ich:Du». Der Frieden 519
d. Die Zeitigung der positiven Grenze Ich:Du (Er) als Vermögen
zu Wirlhr (Sie) 521
XIII
INHALT
3. Bewährung im Sprachgeschehen «Frosch*: die Metamor¬
phose des Weges 523
4. Gewählte Freiheit: Einsatz im Sprachgeschehen «Vogel> 527
a. Durchbrach zur Vaterschaft in der Gegenwart der Freiheit,
jenseits der Symmetrie von Vergangenheit und Zukunft 527
b.
Epiphanie
der Möglichkeit aus der schöpferischen Leere. Die
Kausalität der Freiheit in der Möglichkeit zur Möglichkeit 529
с
Wahl als schöpferischer Verzicht auf die «vielen» Möglich¬
keiten und als Durchbruch ihrer Erfüllung 533
d. Vermögen zum Gesetz des Buchstäblichen aus der schöpfe¬
rischen Leere jenseits des Wortes 537
Personenregister 539
XIV
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