Ungewisse und diffuse Diskriminierung: Gründe privater Willenserklärungen vor den Diskriminierungsverboten des AGG
Gespeichert in:
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| Format: | Abschlussarbeit Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Tübingen
Mohr Siebeck
2013
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| Schriftenreihe: | Studien zum Privatrecht
31 |
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|---|---|
| adam_text | INHALTSVERZEICHNIS
VORWORT V
EINFUHRUNG 1
GANG DER UNTERSUCHUNG 2
A. VERBOTENE GRUENDE, UNGEWISSE DISKRIMINIERUNG 2
B. DIFFUSE DISKRIMINIERUNG 8
C. EINE ERLEICHTERUNG DES BEWEISES DER DISKRIMINIERUNG? 13
1. KAPITEL: UNGEWISSE ENTSCHEIDUNGSGRUENDE 17
A. DAS PROBLEM DISKRIMINIERUNGSRECHTLICHER KONTROLLE PRIVATAUTONOMER
VERTRAGSABSCHLUSSENTSCHEIDUNGEN NACH BEWERBERAUSWAHL 17
I. RELEVANZ VERBORGENER GRUENDE FUER DAS VERBOTENE VERHALTEN DER
DISKRIMINIERUNG 17
II. SUBJEKTIVE ENTSCHEIDUNGSGRUENDE UND OBJEKTIVE SACHLAGEN ALS
ANKNUEPFUNGSPUNKT VON BESCHRAENKUNGEN DER PRIVATAUTONOMIE 21
B. UNMITTELBARE DISKRIMINIERUNG IM SYSTEM DES
ANTIDISKRIMINIERUNGSRECHTS 25
I. UNKLARHEIT UEBER SUBJEKTIVE MERKMALE DER UNMITTELBAREN
DISKRIMINIERUNG 25
1. UNMITTELBARE DISKRIMINIERUNG NICHT NUR OFFENE DISKRIMINIERUNG .. 25
2. UNSICHERHEIT UBER SUBJEKTIVE MERKMALE DER DISKRIMINIERUNG 27
II. ENTSCHEIDUNGSGRUENDE
- NOTWENDIGE TRAEGER DER DISKRIMINIERUNG
DURCH PRIVATRECHTSGESCHAEFTLICHE ENTSCHEIDUNGEN 32
1. AMBIVALENZ DES NORMTEXTES: DIFFERENZIERUNG UND BEWIRKUNG 33
2. UNMITTELBARE DISKRIMINIERUNG ALS DIFFERENZIERUNG IM SYSTEM
DER DISKRIMINIERUNGSVERBOTE: RUECKSCHLUESSE AUS DER MITTELBAREN
DISKRIMINIERUNG 35
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VIII
INHALTSVERZEICHNIS
A) MITTELBARE DISKRIMINIERUNG DURCH MERKMALSBEDINGT
NACHTEILIGE AUSWIRKUNGEN: UNHALTBARKEIT IHRER
BESCHRAENKUNG AUF UMGEHUNGSSCHUTZ 36
AA) ABZUGRENZENDES VERBOT MATERIELLER DISKRIMINIERUNG ALS
UNANGEMESSENHEIT ECHTER GLEICHBEHANDLUNG 39
BB) PROBLEMATIK DER BEHAUPTETEN ABGRENZUNG MATERIELLER
DISKRIMINIERUNG 40
(1) MERKMALSBEDINGT NACHTEILIGE AUSWIRKUNGEN ALS
GEMEINSAME VORAUSSETZUNG MITTELBARER DISKRIMI
NIERUNG DURCH FORMALE UND ECHTE GLEICHBEHANDLUNG
.. 40
(2) BESEITIGUNG MITTELBARER DISKRIMINIERUNG ERSCHOEPFT
SICH NICHT STETS IM UNTERLASSEN 55
(3) NACHTEILIGE BEHANDLUNG, ZU DER ES IN FOLGE
ALLGEMEINER ANFORDERUNGEN KOMMT, AM VERBOT
MITTELBARER DISKRIMINIERUNG ZU MESSEN -
ABER AUCH
DIE ANFORDERUNGEN SELBST 57
CC) VERHAELTNIS DES VERBOTS MITTELBARER DISKRIMINIERUNG ZUR
VORKEHRUNGSPFLICHT 59
DD) RECHTSPRECHUNGSPRAXIS: MITTELBARE DISKRIMINIERUNG
JENSEITS EINES UMGEHUNGSVERBOTS 63
EE) PRO-RATA-TEMPORIS-RECHTSPRECHUNG ALS ARGUMENT GEGEN
MATERIELLE DISKRIMINIERUNG? 67
B) GRUENDE PRIVATER WILLENSERKLAERUNGEN VOR DEM VERBOT
MITTELBARER DISKRIMINIERUNG 75
3. GRUENDE DER ANTI-SUBJEKTIVEN TENDENZ DER DOGMATIK
UNMITTELBARER DISKRIMINIERUNG 77
A) VERSCHULDENSUNABHAENGIGKEIT UND ENTWICKLUNG DES DISKRIMI
NIERUNGSVERBOTS ZUM STRENGEN UNTERSCHEIDUNGSVERBOT 78
B) AUSRICHTUNG AUF NORMATIVE DISKRIMINIERUNG: KAUSALITAET ALS
ABHAENGIGKEIT VON RECHTSFOLGEN VON GESCHUETZTEN MERKMALEN ... 82
C) DISKRIMINIERENDE QUALITAET VON NORMEN UND NICHT-NORMIERTEN
EINZELENTSCHEIDUNGEN: VERBOTENE KRITERIEN 85
D) DIE ABSTRAKTHEIT VERBOTENER DIFFERENZIERUNG: IRRELEVANZ DER
GRUENDE GENERELLER REGELUNGEN UND DER GRUENDE DER
ENTSCHEIDUNGSGRUENDE DER EINZELENTSCHEIDUNG
88
2. KAPITEL: DIFFUSE DISKRIMINIERUNG 94
A. EINFUEHRUNG 94
I. DAS SOGENANNTE VERGLEICHSPERSONENKONZEPT 95
INHALTSVERZEICHNIS
IX
II. DIFFUSE GRUENDE
- ZWISCHEN DIFFERENZIERUNG UND FORMAL-NEUTRALER
ANKNUEPFUNG AN UMSTAENDE, DIE NICHT NOTWENDIG AUF GESCHUETZTEN
MERKMALEN BERUHEN MUESSEN
96
B. HILFSFUNKTIONEN VON VERGLEICHSTATBESTAENDEN UND KONSTITUTIVE
ENTSCHEIDUNGSGRUENDE 99
I. ERGAENZUNG DES NONNTEXTES UM EIN VERGLEICHSPERSONENKONZEPT .... 99
II. SCHEINBARE UND WIRKLICHE VERGLEICHSFUNKTIONEN 102
1. DIE ROLLE DER VERGLEICHSTATBESTAENDE DES ART. 141 EGV:
IRRELEVANTWERDEN DER ENTSCHEIDUNGSGRUENDE DURCH EIN GEBOT DER
GLEICHEN ENTLOHNUNG GLEICHER ARBEIT?
102
2. UNGLEICHBEHANDLUNG ALS VORAUSSETZUNG DER.DISKRIMINIERUNG?
DIE BEDEUTUNG REALER UND HYPOTHETISCHER VERGLEICHSPERSONEN .... 107
3. VERGLEICHSDOGMATIK ANALYSIERT 111
A) DISKRIMINIERUNG WEGEN TRANSSEXUALITAET UND HOMOSEXUALITAET
ALS GESCHLECHTSDISKRIMINIERUNG: EINE
FRAGE DES VERGLEICHES? .. 113
B) KEINE VERGLEICHSFRAGE: AUSLEGUNG DES SCHUTZBEREICHES DES
MERKMALS 114
C) ABSORPTION DES VERGLEICHS VON GRUNDLEGENDEREN KATEGORIEN . 116
D) VERGLEICHSPAARE ALS NUMERUS CLAUSUS VON RELATIONEN
VERBOTENER UNGLEICHBEHANDLUNG? 117
E) DISKRIMINIERUNG ALS REFERENZ AUF WOHLDEFINIERTE ANDERE:
EIN BLICK AUF DIE BRITISCHE VERGLEICHSDOGMATIK 119
4. UNABWERFBARE DIFFERENZIERUNGEN: DIFFERENZIERUNGSDOGMATIK
AM BEISPIEL DER REKONSTRUKTION DER DISKRIMINIERUNG TRANS
UND HOMOSEXUELLER ALS GESCHLECHTSDISKRIMINIERUNG
127
A) GESCHLECHTSDIFFERENZIERUNG 128
AA) GESCHLECHT ALS DIFFERENZIERUNGSKRITERIUM: PROBLEME
MIT DEM WIRKLICHKEITSSTATUS GESCHUETZTER MERKMALE? 129
(1) DISKRIMINIERUNGSVERBOTE IM GEGENSATZ ZU
MERKMALSDIFFERENZIERENDEN RECHTSINSTITUTEN 129
(2) KANN EIN UNANGEMESSEN NATURALISTISCHES
MERKMALS
VERSTAENDNIS DIE RECHTSANWENDUNG
BEEINFLUSSEN? 130
(3) NORMGEPRAEGTE UND SOZIAL VORFINDLICHE
DIFFERENZIERUNGSGRUENDE 132
BB) DISKRIMINIERUNG WEGEN TRANSSEXUALISMUS ALS
GESCHLECHTSDIFFERENZIERUNG 134
B) KEINE UNBEACHTLICHKEIT DER DIFFERENZIERUNG AUFGRUND
SYMMETRISCHER BEHANDLUNG DER GRUPPEN 136
X
INHALTSVERZEICHNIS
C) GARDNERS KRITIK AN DER DIFFERENZIERUNGSANALYSE DES
KRITERIUMS HOMOSEXUALITAET: EINGEFORDERTE,
UNTERSCHEIDUNG
ZWISCHEN MERKMAL ALS INFORMATION UND HANDLUNGSGRUND 138
AA) OPERATIVE UND INFORMATORISCHE PRAEMISSEN 139
BB) ABSTRAKTHEIT GEGENUEBER MOTIVEN, ROLLE DES MERKMALS
FUER INFORMATORISCHE UND OPERATIVE PRAEMISSEN 140
D) GESCHLECHTSNEUTRALE HANDLUNGSGRUENDE BEI DER
DISKRIMINIERUNG WEGEN DER HOMOSEXUALITAET?
SCHWACHSTELLEN DES DIFFERENZIERUNGSARGUMENTS? 144
E) GRENZEN: KEINE GESCHLECHTSDIFFERENZIERUNG BEI
DIFFERENZIERUNG WEGEN SEXUALITAET ALS SOLCHER 146
F) DAS DIFFERENZIERUNGSARGUMENT ALS BUCHSTABENHAFTUNG
UND LEERE ANALYTIK? 148
AA) GRUND DES ZWEIFELS AM DIFFERENZIERUNGSARGUMENT:
GESCHLECHTSROLLENDISKRIMINIERUNG ALS SONDERFALL? 149
BB) HOMOSEXUELLENDISKRIMINIERUNG IDEENGESCHICHTLICH
ILLUMINIERT . 151
G) UNVERGLEICHBARKEIT ALS ENGES KORREKTIV 153
C. KAUSALZUSAMMENHAENGE ANSTELLE
MERKMALSBEZOGENER ENTSCHEIDUNGS
GRUENDE? DISKRIMINIERUNGSSCHUTZ DER SCHWANGERSCHAFT ALS
VERMEINTLICHE REFORM DER DOGMATIK
UNMITTELBARER DISKRIMINIERUNG
... 157
I. DER STATUS DER FRAGESTELLUNGEN DER VERGLEICHSDOGMATIK DER
DISKRIMINIERUNG 157
II. AUS GRUENDEN DER SCHWANGERSCHAFT. WEITUNG UNMITTELBARER
DISKRIMINIERUNG DURCH VERABSCHIEDUNG DES VERGLEICHS? 158
III. DEKKER- UND HERTZ-LINIE: SCHWANGERSCHAFTSDISKRIMINIERUNG
ZWISCHEN KAUSALITAET UND DIFFERENZIERUNG 164
1. SCHWANGERSCHAFTSBEDINGTE NACHTEILE ALS GESCHLECHTS
DISKRIMINIERUNG, WEIL NUR FRAUEN SCHWANGER WERDEN KOENNEN .. 164
2. REVIDIERTE ABKEHR VON DEN GRUENDEN. DER BUT FOR-TEST ALS
OBJEKTIVES INTERMEZZO IN DER BRITISCHEN RECHTSPRECHUNG
ZUR UNMITTELBAREN DISKRIMINIERUNG 166
A) UNTERBESTIMMTE KAUSALFORMEL GEGEN EIN SCHEINPROBLEM 166
B) DISTANZIERUNG VON DER BUT FOR-FORMEL 176
C) DIFFERENZIERUNG NACH STATT KAUSALITAET DER RECHTS-
INANSPRUCHNAHME: VERWERFUNG DES BUT FOR-TESTS
IN DEN MASSREGELUNGSFAELLEN 178
D) UNTERBEWUSSTE ENTSCHEIDUNGSGRUENDE 182
3. BLOSSE KAUSALITAET DER SCHWANGERSCHAFT UND DIE RATIO DER
DEKKER-LINIE 187
A) BEGRUENDUNGEN DES GERICHTSHOF UND DER GENERALANWAELTE 187
INHALTSVERZEICHNIS
XI
B) DEKKER-REZEPTION DER LITERATUR 195
4. ANTINOMISCHE HERTZ-LINIE 197
5. REVISION DER AUSGANGSPUNKTE: GESCHLECHTSDISKRIMINIERUNG
DURCH DIFFERENZIERUNG NACH DER SCHWANGERSCHAFT EIN PARADOX? .. 203
A) SCHWANGERSCHAFT ALS UNGLEICHHEITSFAKTOR 203
B) SCHWANGERSCHAFT ALS DEM GESCHLECHTSDISKRIMINIERUNGS-
VERBOT NICHT DEDUKTIV ZU ENTNEHMENDER VERBOTENER GRUND:
WERTUNGSFRAGE DER ZUORDNUNG VON UNTERGRUPPEN- UND
ZUSAMMENHANGSMERKMALEN ZUM MERKMAL
204
6. SCHWANGERSCHAFT ALS FIKTIVES DISKRIMINIERUNGSKRITERIUM IN
DEN FAELLEN DER DEKKER-LINIE 208
7. DEKKER UND HERTZ ALS ENTSCHEIDUNGEN ZUR MITTELBAREN
DISKRIMINIERUNG? 213
8. DISKRIMINIERUNGSSCHUTZ DER SCHWANGERSCHAFT AUCH BEI
FORMAL EINHEITLICHER BEHANDLUNG ALS FLANKIERUNG POSITIVER
SCHWANGERENSCHUTZRECHTE
217
IV. VORKEHRUNGSANSPRUECHE ALLENFALLS AUS UNMITTELBARER
DISKRIMINIE
RUNG: VERMEIDUNG DER MITTELBAREN DISKRIMINIERUNG WEGEN DER
SCHWANGERSCHAFT IM EUROPAEISCHEN UND AMERIKANISCHEN RECHT
226
V. ZWEISCHNEIDIGKEIT DER MATERIALISIERUNG UNMITTELBARER
DISKRIMINIERUNG 232
VI. SCHWANGERSCHAFTSRECHTSPRECHUNG ALS VERMEINTLICHES EXEMPEL
DER UNMOEGLICHKEIT FIXIERENDER TATBESTANDSMERKMALE
UNMITTELBARER DISKRIMINIERUNG 237
VII. FAZIT: RECHTSPRECHUNG ZUR SCHWANGERSCHAFT UND SUBJEKTIVER
TATBESTAND DER DISKRIMINIERUNG 241
3. KAPITEL: DAS BEWEISRECHT DER DISKRIMINIERUNGSVERBOTE
.... 246
I. ZWEIFEL AN EINER BEWEISRECHTLICHEN LOESUNG DES UNGEWISSHEITS-
PROBLEMS DIESSEITS ECHTER BEWEISLASTVERLAGERUNG 246
II. DIE BEWEISERLEICHTERUNG DES § 22 AGG: MEHR ALS EINE BEWEIS
MASSREDUKTION HINSICHTLICH DES DISKRIMINIERENDEN GRUNDES? 248
1. STREIT UM DEN ANWENDUNGSBEREICH DER BEWEISMASSREDUKTION:
TATBESTANDSMERKMALE ODER JEGLICHER TATSACHENVORTRAG? 249
A) § 22 AGG ALS KORREKTUR DER MISSVERSTAENDLICHEN BEZEICHNUNG
DER BEWEISMASSREDUKTION ALS GLAUBHAFTMACHUNG. FORTWIRKENDE
ASSOZIATIONEN DER GLAUBHAFTMACHUNG
2S0
B) VERMEINTLICHE NOTWENDIGKEIT EINER BEWEISMASSREDUKTION
AUCH FUER INDIZTATSACHEN 253
XII
INHALTSVERZEICHNIS
C) VERFEHLEN DER UNTERSCHEIDUNG ZWISCHEN INDIZTATSACHEN UND
INDIZIERTEM TATBESTANDSMERKMAL 259
D) ABGRENZUNG: FORDERUNG NACH DER BEWEISMASSREDUKTION FUER
ALLE TATBESTANDSMERKMALE. DAS GEGENARGUMENT DER H.M.
TRIFFT,
AUCH IHRE EIGENE FORDERUNG DER BEWEISMASSREDUKTION
FUER INDIZTATSACHEN 263
E) KEINE ANZEICHEN EINER BEWEISMASSREDUKTION FUER TATBESTANDS
FREMDE TATSACHEN: DER EUGH ZUM BEWEISRECHT 267
AA) TERMINOLOGISCHE GRUNDLEGUNG - BEWEISWUERDIGUNG,
BEWEISMASS, BEWEISLAST, UMKEHR DER BEWEISLAST 269
BB) REGULAERE BEWEISLASTVERTEILUNG FUER
DISKRIMINIERUNGS
TATBESTAND UND RECHTFERTIGUNGSGRUENDE DURCH DEN EUGH 273
CC) AENDERUNG DER BEWEISLAST ALS GEGENBEWEISLAST INFOLGE
EINES HAUPTBEWEISES NACH GEMINDERTEM BEWEISMASS? 273
DD) UEBERGANG ZUR GENERELLEN BEWEISMASSREDUKTION.
FAZIT ZUM
STREIT UM DIE BEZUGSPUNKTE DER BEWEISMASSREDUKTION 287
2. DIE UNHALTBARE KONSTRUKTION EINER ZWEISTUFIGEN VERTEILUNG DER
OBJEKTIVEN BEWEISLAST 289
A) UMKEHR DER BEWEISLAST BEIM EUGH: GEGENBEWEIS UND
RECHTFERTIGUNG 291
B) DAMMANNS VERMEINTLICHES DILEMMA DER BEWEISMASSREDUKTION
ALS DILEMMA EINES INNERPROZESSUALEN UEBERWECHSEINS DER
OBJEKTIVEN BEWEISLAST
.! 293
C) DIE ZWEIFELHAFTE FUNKTION EINES WECHSELS DER OBJEKTIVEN
BEWEISLAST NACH DER GLAUBHAFTMACHUNG ALS GEGLUECKTEM
HAUPTBEWEIS
298
D) AUSSCHLUSS DES DIREKTEN GEGENBEWEISES UND ERFORDERLICHKEIT
DES VOLLEN BEWEISES DES GEGENTEILS ALS FUNKTION DER DOPPELTEN
VERTEILUNG DER OBJEKTIVEN BEWEISLAST? 300
E) FRAGWUERDIGKEIT EINER AUSSERACHTLASSUNG KONKRETER
ZWEIFEL SELBST BEI BESTEHENBLEIBENDER UEBERWIEGENDER
WAHRSCHEINLICHKEIT 305
F) DER INDIREKTE GEGENBEWEIS IM MITTELPUNKT DES PRAKTIZIERTEN
BEWEISRECHTS DER DISKRIMINIERUNG 306
G) OBJEKTIVE BEWEISLAST FUER DEN INDIREKTEN GEGENBEWEIS? 319
H) DIE ENTSTEHUNG DER ANNAHME DER ZWEIFACHEN BEWEISLAST
VERTEILUNG IN DER FRUEHZEIT DES § 61 LA BGB 320
I) DAS SYSTEMATISCHE ARGUMENT: GESETZLICHE REDE VON DER
BEWEISLAST MEINT IMMER DIE OBJEKTIVE BEWEISLAST 324
J) GESETZLICHE UND TATSAECHLICHE VERMUTUNGEN IM ASSOZIATIONS-
RAUM DER ANNAHME DER BEWEISLASTUMKEHR 326
INHALTSVERZEICHNIS
XIII
K) VERMEINTLICHE ENTKRAEFTUNG DER KRITIK PRUTTINGS AN DER
PRAKTIKABILITAET DER DOPPELTEN BEWEISLAST: VERWECHSLUNG MIT
GRUNDSAETZEN DER ABGESTUFTEN DARLEGUNGS- UND BEWEISLAST 332
III. ENTSCHEIDENDER BEWEISWERT DES QUALIFIKATIONSMASSSTABS? 336
1. RECHTFERTIGUNGSBEDUERFTIGKEIT EINES QUALIFIKATIONSAUSWAHLGEBOTS
ALS ERWEITERUNG ANTIDISKRIMINIERUNGSRECHTLICHER BINDUNG 339
2. BINDUNG DER EINSTELLUNGSAUSWAHL AN EIGNUNG UND QUALIFIKATION:
EINE AELTERE ARBEITSRECHTLICHE DEBATTE 342
3. ANTIDISKRIMINIERUNGSRECHTLICHE PFLICHT ZUR QUALIFIKATIONSAUSWAHL?
.. 345
A) NORMTEXTLICHE ANSATZPUNKTE FUER SACHBINDUNG UEBER DAS VERBOT
MERKMALSBEZOGENER DISKRIMINIERUNG HINAUS? 346
AA) DER BESTQUALIFIZIERTE IN SCHADENSERSATZ- UND
ENTSCHAEDIGUNGSDOGMATIK 346
BB) NUR SACHLICHE ENTSCHEIDUNGEN ALS NICHT-DISKRIMINIERENDE
ENTSCHEIDUNGEN NACH § 61
LA ABS. 1 S. 3 BGB A.F.? 351
B) AUSLEGUNGSERGEBNIS: DIFFERENZ ZWISCHEN DISKRIMINIERUNGS
VERBOT UND SACHBINDUNGSGEBOT 355
C) ART UND GRENZEN DER SACHLICHKEITSKONTROLLE IN DER RECHT
SPRECHUNG ZUM BEWEISRECHT DER DISKRIMINIERUNGSVERBOTE 356
AA) ANFORDERUNGEN DES BUNDESVERFASSUNGSGERICHTS AN SACHLICHE
GRUENDE ALS RESTRIKTION NACHGESCHOBENER GRUENDE 356
(1) DAS TATBESTANDSVERSTAENDNIS DES BVERFG ALS
UEBERTRAGUNG
DER DOGMATIK DES ANKNUEPFUNGSVERBOTS
AUF GRUENDE
PRIVATER WILLENSERKLAERUNGEN 357
(2) BESCHRAENKUNG DES NACHSCHIEBENS VON GRUENDEN
MIT ANFORDERUNGEN AN DEN INDIREKTEN GEGENBEWEIS
KONGRUENT? 361
(3) KEINE BINDUNG AN EINEN OBJEKTIVEN
QUALIFIKATIONSMASSSTAB 365
BB) INDIZIEN DER DISKRIMINIERUNG UND ANFORDERUNGEN AN DEN
GEGENBEWEIS IN DER ARBEITSGERICHTLICHEN BEWEISWUERDIGUNG .. 366
D) DIE RECHTSPRECHUNG DES EUGH: QUALIFIKATIONSAUSWAHL ALS
AUSFLUSS EINES ALLGEMEINEN GLEICHBEHANDLUNGSGRUNDSATZES
ALS MATRIX DER DISKRIMINIERUNGSVERBOTE? 377
E) DIE VERBLEIBENDE ROLLE DES BESTQUAL
IFIKATIONSPRINZIPS ALS
IDEELLE PRAEMISSE DER MOEGLICHKEIT RECHTSWIDRIGER
AUSWAHLENTSCHEIDUNGEN
379
XIV
INHALTSVERZEICHNIS
ZUSAMMENFASSUNG UND ERGEBNISSE 380
1. UNGEWISSE GRUENDE ALS KONSTITUENS PRIVATRECHTSGESCHAEFTLICHER
DISKRIMINIERUNG
380
2. DIFFUSE DISKRIMINIERUNG, INSBESONDERE DISKRIMINIERUNG IM
ZUSAMMENHANG MIT DER SCHWANGERSCHAFT
383
3. DIE DISKRIMINIERUNGSRECHTLICHE BEWEISERLEICHTERUNG: NUR EINE
BEWEISMASSREDUKTION
387
LITERATUR
391
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