Melde-, Mitteilungs-, und Informationspflichten:
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Hamburg
Behr
2013
|
| Ausgabe: | 1. Aufl. |
| Schriftenreihe: | Fragen & Antworten
|
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | XXI, 91 S. |
| ISBN: | 9783954680290 3954680297 |
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IMAGE 1
INHALTSVERZEICHNIS
INHALTSVERZEICHNIS
VORWORT V
AUTOR VII
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS IX
I EINLEITUNG 1
1. WAS VERSTEHT MAN UNTER MELDE-, INFORMATIONS-, MITTEILUNGS- UND
ANZEIGEPFLICHTEN? 1
2. WO FINDEN SICH KOMMUNIKATIONSPFLICHTEN? 1
3. WIE LASSEN SICH DIE KOMMUNIKATIONSPFLICHTEN EINTEILEN? 1 4. WELCHE
BEHOERDEN SIND IM BEREICH DES LEBENSMITTELRECHTS TRAEGER DER
KOMMUNIKATION? 3
5. WIE WIRD UEBER LEBENSMITTEL KOMMUNIZIERT? 3
II BETRIEBSBEZOGENE KOMMUNIKATION 5
1 ALLGEMEIN 5
6. WAS IST BETRIEBSBEZOGENE KOMMUNIKATION? 5
7. WER IST LEBENSMITTELUNTERNEHMER? 5
8. WAS IST EIN LEBENSMITTELUNTERNEHMEN? 5
2 KOMMUNIKATION DES LEBENSMITTELUNTERNEHMERS 6 9. WELCHE
BETRIEBSBEZOGENEN KOMMUNIKATIONSPFLICHTEN BESTEHEN? . . . .6
3 KOMMUNIKATION DER BEHOERDEN 6
10. DUERFEN BEHOERDEN INFORMATIONEN UEBER BETRIEBE AN ANDERE BEHOERDEN
LIEFERN? .6
11. DUERFEN BEHOERDEN INFORMATIONEN UEBER BETRIEBE AN ANDERE
WIRTSCHAFTSTEILNEHMER ODER PRIVATE GEBEN? 7
III PERSONENBEZOGENE KOMMUNIKATION 8
1 ALLGEMEIN 8
12. WAS IST PERSONENBEZOGENE KOMMUNIKATION? 8
FRAGEN & ANTWORTEN MELDE-, MITTEILUNGS- UND INFORMATIONSPFLICHTEN X I
HTTP://D-NB.INFO/1034216678
IMAGE 2
INHALTSVERZEICHNIS
2 KOMMUNIKATION DER LEBENSMITTELUNTERNEHMEN 8 13. DUERFEN
LEBENSMITTELUNTERNEHMEN UEBERHAUPT PERSONENBEZOGENE DATEN IHRER
MITARBEITER AN DIE BEHOERDEN MITTEILEN? 8
14. WAS DUERFEN LEBENSMITTELUNTERNEHMEN UEBER MITARBEITER DEN BEHOERDEN
MITTEILEN? 9
3 KOMMUNIKATION DER BEHOERDEN 9
15. DUERFEN BEHOERDEN PERSONENBEZOGENE DATEN KOMMUNIZIEREN? 9
4 KOMMUNIKATION SONSTIGER 10
16. WAS DUERFEN AERZTE MITTEILEN? 10
17. WAS IST IN SOLCHEN FAELLEN MIT DEM PERSOENLICHKEITSRECHT DES
BETROFFENEN? 10
IV PRODUKTSICHERHEITSBEZOGENE KOMMUNIKATION
1 ALLGEMEIN 11
18. WAS IST PRODUKTSICHERHEITSBEZOGENE KOMMUNIKATION? 11 19. WANN IST
EIN LEBENSMITTEL NICHT SICHER? 11
20. WAS IST FUER DIE BEURTEILUNG DER SICHERHEIT EINES LEBENSMITTELS ZU
BERUECKSICHTIGEN? 11
21. WAS IST BEI DER FRAGE DER GESUNDHEITSSCHAEDLICHKEIT EINES
LEBENSMITTELS ZU BERUECKSICHTIGEN? 12
22. WANN IST EIN LEBENSMITTEL FUER DEN MENSCHLICHEN VERZEHR UNGEEIGNET?
13
23. MUSS BEI FESTGESTELLTER UNSICHERHEIT EINES LEBENSMITTELS DAVON
AUSZUGEHEN SEIN, DASS DIE GANZE CHARGE BETROFFEN IST? 13 24. SIND
NICHTVERKEHRSFAEHIGE LEBENSMITTEL AUCH UNSICHERE LEBENSMITTEL? 14
25. WIE MUSS DER LEBENSMITTELUNTERNEHMER BEI EINEM UNSICHEREN
LEBENSMITTEL HANDELN? 14
2 KOMMUNIKATION DER LEBENSMITTELUNTERNEHMEN 15
2.1 ALLGEMEIN 15
26. WER MUSS BEI UNSICHEREN LEBENSMITTELN DIE KOMMUNIKATION VORNEHMEN?
15
XII BEHR'S VERLAG, HAMBURG
IMAGE 3
INHALTSVERZEICHNIS
27. KANN SICH DER LEBENSMITTELUNTERNEHMER GEGEN EINE SOLCHE ANORDNUNG
WEHREN? 15
2.2 KOMMUNIKATION NACH ART. 19 BASIS-VO BEI RUECKNAHME, LEBENSMITTEL HAT
DEN ENDVERBRAUCHER NICHT ERREICHT 16 28. WIE MUSS DER
LEBENSMITTELUNTERNEHMER BEI EINEM UNSICHEREN LEBENSMITTEL HANDELN, DAS
ER IN DEN VERKEHR GEBRACHT HAT ABER
DAS DEN VERBRAUCHER NOCH NICHT ERREICHT HAT? 16
29. WAS BEDEUTET RUECKNAHME? 16
30. MUSS DER LEBENSMITTELUNTERNEHMER UEBER DIE RUECKNAHME DIE BEHOERDEN
INFORMIEREN? 17
31. WELCHES IST DIE ZUSTAENDIGE BEHOERDE? 17
2.3 KOMMUNIKATION NACH ART. 19 BASIS-VO, WENN DAS LEBENSMITTEL DEN
VERBRAUCHER ERREICHT HAT 17
32. WIE MUSS DER LEBENSMITTELUNTERNEHMER BEI EINEM UNSICHEREN
LEBENSMITTEL HANDELN, DAS ER IN DEN VERKEHR GEBRACHT HAT UND DAS DEN
VERBRAUCHER ERREICHT HAT? 17
33. WAS BEDEUTET RUECKRUF? 18
34. WAS BEDEUTET EFFEKTIVE UNTERRICHTUNG DES VERBRAUCHERS? 18 35. WIE
ERFOLGT FORMELL DIE RUECKRUFKOMMUNIKATION? 18
36. MUSS DER LEBENSMITTELUNTERNEHMER UEBER DEN RUECKRUF DIE BEHOERDEN
INFORMIEREN? 19
37. WIE SIND DIE BEHOERDEN ZU INFORMIEREN? 19
38. WELCHE BEHOERDE IST ZU INFORMIEREN? 19
2.4 INFORMATION NACH § 44 LFGB 19
39. MUSS DER LEBENSMITTELUNTERNEHMER AUCH UEBER UNSICHERE LEBENS MITTEL
KOMMUNIZIEREN, DIE ER NOCH NICHT IN DEN VERKEHR BRACHTE? . . . 19 40.
WAS IST ZWECK UND AUFGABE DER VORSCHRIFT? 20
41. WAS LOEST DIE MELDEPFLICHT AUS? 20
42. WAS BEDEUTET "ANGELIEFERTES LEBENSMITTEL"? 20
43. SIND MUSTER AUCH "ANGELIEFERTE LEBENSMITTEL"? 21
44. WAS IST BEI ANGEBOTEN PER BRIEF/FAX/MAIL/AM TELEFON? 21 45. WAS
GILT, WENN DAS LEBENSMITTEL AUF EINER MESSE ODER EINEM (GROSS-)MARKT
ANGEBOTEN WIRD UND EIN LEBENSMITTELUNTERNEHMER DIESES ENTDECKT? 21
46. WAS BEDEUTET "ERWORBENES LEBENSMITTEL"? 21
FRAGEN & ANTWORTEN MELDE-, MITTEILUNGS- UND INFORMATIONSPFLICHTEN XIII
IMAGE 4
INHALTSVERZEICHNIS
47. WANN BESTEHT "GRUND ZUR ANNAHME',' OB EIN LEBENSMITTEL UNSICHER IST?
22
48. WIE IST DIE BEHOERDE ZU INFORMIEREN? 22
49. WAS IST INHALT DER UNTERRICHTUNG AN DIE BEHOERDE? 23
50. WANN KANN AUF EINE UNTERRICHTUNG DER BEHOERDEN VERZICHTET WERDEN? 23
51. WELCHE BEHOERDE IST ZU INFORMIEREN? 23
2.5 SANKTIONEN 24
52. BESTEHEN SANKTIONEN, WENN DER LEBENSMITTELUNTERNEHMER NICHT DEN
KOMMUNIKATIONSPFLICHTEN GEGENUEBER DEN BEHOERDEN NACHKOMMT? 24
3 KOMMUNIKATION DER BEHOERDEN 24
3.1 ALLGEMEIN 24
53. NACH WELCHEN NORMEN DARF DIE BEHOERDE DIE BEVOELKERUNG INFORMIEREN? 24
54. WANN MUSS DIE BEHOERDE DIE BEVOELKERUNG INFORMIEREN? 25 55. MUSS DIE
BEHOERDE DIE BEVOELKERUNG AUCH INFORMIEREN, WENN KEINE GEFAHR FUER DIE
GESUNDHEIT BESTEHT? 25
56. WIE ERFOLGT EINE INFORMATION? 25
57. WAS BEDEUTET "VERHAELTNISMAESSIG"? 26
58. ERFOLGT VOR DER INFORMATION DURCH DIE BEHOERDEN EINE ANHOERUNG DURCH
DEN BETROFFENEN? 26
59. ERFOLGT EINE INFORMATION DURCH DIE BEHOERDEN AUCH DANN, WENN DER
LEBENSMITTELUNTERNEHMER BEREITS INFORMIERT HAT? 26
3.2 KOMMUNIKATION ZWISCHEN DEN BEHOERDEN: FIS-VL UND RASFF. .27 60.
INFORMIEREN SICH DIE BEHOERDEN AUCH GEGENSEITIG? 27
61. WELCHEN ZWECK HAT DAS SCHNELLWARNSYSTEM RASFF? . . 27 62. WER STELLT
INFORMATIONEN IN DAS SCHNELLWARNSYSTEM EIN? 27 63. WELCHE QUALITAETEN
HABEN DIE MELDUNGEN IM SCHNELLWARNSYSTEM? . . 28 64. WIE WIRD AUS DEM
SCHNELLWARNSYSTEM HERAUS KOMMUNIZIERT? 28
65. SIND IM SCHNELLWARNSYSTEM KONKRETE ANGABEN UEBER HERSTELLER UND
PRODUKT HINTERLEGT? 28
66. BESTEHT AMTSHILFE? 28
XIV BEHR'S VERLAG, HAMBURG
IMAGE 5
INHALTSVERZEICHNIS
67. WELCHE PFLICHTEN BESTEHEN INNERHALB DER DEUTSCHEN BEHOERDEN? . . . 29
68. WELCHE PFLICHTEN BESTEHEN ZWISCHEN DEUTSCHEN UND ANDEREN
MITGLIEDSTAATLICHEN BEHOERDEN? 29
69. KOENNEN AUCH AUSSERHALB KONKRETER ANFRAGEN INFORMATIONEN
WEITERGELEITET WERDEN? 29
70. ERFOLGT AUCH EINE KOMMUNIKATION MIT DEN STAATSANWALTSCHAFTEN? . . .
30 71. ERFOLGT AUCH EINE KOMMUNIKATION MIT DEM ZOLL? 30
3.3 RECHTSSCHUTZ 30
72. BESTEHT RECHTSSCHUTZ GEGEN DIE VEROEFFENTLICHUNGEN DER BEHOERDEN? 30
73. BESTEHT RECHTSSCHUTZ GEGEN MELDUNG AN DAS RASFF/RAPEX? . . . . 30
4 KOMMUNIKATION DER LABORE 31
74. BESTEHEN KOMMUNIKATIONSPFLICHTEN FUER PRIVATE HANDELSLABORE AN
BEHOERDEN? 31
75. WAS SIND DIE VORAUSSETZUNGEN FUER EINE MELDUNG DURCH DIE PRIVATEN
LABORE? 31
76. WAS IST DER ZWECK DER UNTERRICHTUNGSPFLICHT NACH § 44 ABS. 4A UND 5A
LFGB? 32
77. WER IST FUER DIE MELDUNG VERANTWORTLICH? 32
78. WIE HAT DIE MELDUNG ZU ERFOLGEN? .32
79. WAS IST INHALT DER MELDUNG? 33
80. KANN SICH DER VERANTWORTLICHE EINES LABORS VON SEINER UNTER
RICHTUNGSPFLICHT BEFREIEN, INDEM ER DIE UNTERRICHTUNGSPFLICHT AUF DEN
LEBENSMITTELUNTERNEHMER UEBERTRAEGT? 33
81. WAS IST, WENN DIE PROBE IM AUSLAND GEZOGEN WURDE UND VON EINEM LABOR
IM INLAND UNTERSUCHT WIRD? 33
82. WAS IST, WENN DIE PROBE ZWAR IM INLAND GEZOGEN WURDE, ABER IM
AUSLAND VON EINEM LABOR UNTERSUCHT WIRD? 34
83. WIE IST ZU VERFAHREN, WENN DIE PROBE LEDIGLICH AUS EINER PRODUKT
ENTWICKLUNG/TESTPRODUKTION/MUSTER STAMMT UND NICHT AUS DER LAUFENDEN
PRODUKTION, DIE IN DEN VERKEHR GELANGT IST? 34
84. KANN DAS UNTERLASSEN DER UNTERRICHTUNGSPFLICHT GEAHNDET WERDEN? 35
FRAGEN & ANTWORTEN MELDE-, MITTEILUNGS- UND INFORMATIONSPFLICHTEN X V
IMAGE 6
INHALTSVERZEICHNIS
V PRODUKTBEZOGENE KOMMUNIKATION OHNE SICHERHEITS BEZUG 36
1 ALLGEMEIN 36
85. WAS VERSTEHT MAN UNTER NICHT PRODUKTSICHERHEITSBEZOGENER
KOMMUNIKATION? 36
86. WO FINDEN SICH PRODUKTBEZOGENE KOMMUNIKATIONSPFLICHTEN DES
LEBENSMITTELUNTERNEHMERS OHNE SICHERHEITSBEZUG? 36
2 ALLGEMEINE NOTIFIZIERUNGSPFLICHTEN 37
87. WELCHE BEDEUTUNG HABEN ALLGEMEINE NOTIFIZIERUNGSPFLICHTEN? 37 88.
WELCHE KOMMUNIKATIONSPFLICHT BESTEHT NACH DEM HYGIENERECHT? . . .37 89.
WELCHE KOMMUNIKATIONSPFLICHT BESTEHT BEI DIAETETISCHEN LEBENSMITTELN? 37
90. WAS IST ZU BEACHTEN, WENN DIAETETISCHE LEBENSMITTEL AUS EINEM ANDEREN
EU-STAAT EINGEFUEHRT WERDEN? 38
91. WELCHE KOMMUNIKATIONSPFLICHT BESTEHT BEI NAHRUNGS
ERGAENZUENGSMITTELN? 38
92. WAS IST ZU BEACHTEN, WENN NAHRUNGSERGAENZUNGSMITTEL AUS EINEM ANDEREN
EU-STAAT EINGEFUEHRT WERDEN? 38
3 KOMMUNIKATION DER LEBENSMITTELUNTERNEHMER 39 93. WELCHE
KOMMUNIKATIONSPFLICHTEN BESTEHEN NACH LFGB FUER DEN
LEBENSMITTELUNTERNEHMER? 39
94. WELCHE ANDEREN MITTEILUNGSPFLICHTEN BESTEHEN ZU GESUNDHEITLICH
UNERWUENSCHTEN STOFFEN? 39
95. WEICHE BEHOERDE IST ZUSTAENDIG? 39
96. WELCHE STOFFE SIND NACH § 44A LFGB ZU MELDEN? 40
97. WIE HAT INHALTLICH DIE MELDUNG ZU ERFOLGEN? 40
98. WIE HAT DIE MELDUNG NACH § 44A LFGB ZU ERFOLGEN? 41
99. WANN HAT DIE MELDUNG NACH § 44A LFGB ZU ERFOLGEN? 41
100. WIE ERLANGT DER LEBENSMITTELUNTERNEHMER INFORMATIONEN UEBER
GESUNDHEITLICH NICHT ERWUENSCHTE STOFFE? 41
101. MUSS DER LEBENSMITTELUNTERNEHMER SOLCHE INFORMATIONEN ERLANGEN? 41
102. WAS IST ZWECK DER MELDUNG NACH § 44A LFGB? 42
XVI BEHR'S VERLAG, HAMBURG
IMAGE 7
INHALTSVERZEICHNIS
103. KANN AUFGRUND EINER MELDUNG NACH § 44A LFGB EIN ORDNUNGS
WIDRIGKEITEN- ODER STRAFVERFAHREN EINGELEITET WERDEN? 42 104. KANN
AUFGRUND EINER MELDUNG NACH § 44A ABS. 1 LFGB EINE INFORMATION NACH § 40
ABS. 1A LFGB DURCH DIE
BEHOERDEN ERFOLGEN? 42
105. WIRD EIN VERSTOSS GEGEN DIE MITTEILUNGSPFLICHT GEAHNDET? 43
4 KOMMUNIKATION DER BEHOERDEN 43
106. WELCHE ERMAECHTIGUNGSNORMEN BESTEHEN FUER DIE BEHOERDEN ZUR NICHT
PRODUKTSICHERHEITSRELEVANTEN KOMMUNIKATION? 43 107. WAS IST DAS ZIEL VON
§ 40 ABS. 1 A LFGB UND SEIT WANN GILT DIE VORSCHRIFT? 44
108. IST AUCH DAS VIG EINE ERMAECHTIGUNGSGRUNDLAGE FUER INFORMATIONEN AN
DIE OEFFENTLICHKEIT? 44
109. MUSS FUER DIE INFORMATION NACH § 40 ABS. 1 A LFGB EINE ANFRAGE
SEITENS DRITTER VORLIEGEN? 44
110. WORIN UNTERSCHEIDET SICH § 40 ABS. 1 VON § 40 ABS. 1A LFGB? 44 111.
WAS SIND DIE TATBESTANDSVORAUSSETZUNGEN FUER EINE INFORMATION NACH § 40
ABS. 1 A LFGB? 45
112. SIND ALLE VOM LFGB GEREGELTEN PRODUKTE VON DER REGELUNG BETROFFEN?
45
113. KANN BEREITS BEI HYGIENEMAENGELN EINE VEROEFFENTLICHUNG NACH § 40
ABS. 1A LFGB ERFOLGEN? 45
114. WAS BEDEUTET "HINREICHENDER VERDACHT"? 46
115. WAS SIND IN VORSCHRIFTEN FESTGELEGTE GRENZWERTE, HOECHSTGEHALTE ODER
HOECHSTMENGEN? 46
116. WAS GILT, WENN KEINE GRENZWERTE, HOECHSTGEHALTE ODER HOECHSTMENGEN
FESTGELEGT SIND? 47
117. WIE IST BEI DER UNTERSCHREITUNG VON GRENZWERTEN, MINDESTGEHALTEN
ODER MINDESTMENGEN ZU VERFAHREN? 47
118. WELCHE UEBERSCHREITUNGEN VON GRENZWERTEN, HOECHSTGEHALTEN ODER
HOECHSTMENGEN BERECHTIGEN NICHT ZUR INFORMATION NACH § 40 ABS. 1A LFGB?
47
119. SIND GRENZWERTE, HOECHSTGEHALTE ODER HOECHSTMENGEN, DIE Z. B. IN DEN
"MIKROBIOLOGISCHEN RIEHT- UND WARNWERTEN ZUR BEURTEILUNG VON
LEBENSMITTELN" DER DGHM UNBEACHTLICH? 48
FRAGEN & ANTWORTEN MELDE-, MITTEILUNGS- UND INFORMATIONSPFLICHTEN XVII
IMAGE 8
INHALTSVERZEICHNIS
120. BERECHTIGEN AUCH ABWEICHUNGEN VON WERTEN (Z. B. BEFFE-WERTEN BEI
WURSTPRODUKTEN), DIE IN DEN LEITSAETZEN DES DEUTSCHEN LEBENS MITTELBUCHS
ANGEGEBEN SIND, ZU INFORMATIONEN NACH § 40 ABS. 1A LFGB? 48
121. FALLEN AUCH UEBERSCHREITUNGEN VON MENGEN BEI QUALITAETEN UNTER DIE
INFORMATIONSPFLICHT? 49
122. WAS IST MIT DEM UNTERSCHREITEN VON MENGEN BEI QUALITAETEN? IST
DARUEBER AUCH ZU INFORMIEREN? 49
123. GENUEGT JEDE AUCH NUR GERINGFUEGIGE UEBERSCHREITUNG DER GESETZLICH
FESTGELEGTEN GRENZWERTE, HOECHSTGEHALTE ODER HOECHSTMENGEN ZUR INFORMATION
DER OEFFENTLICHKEIT? 49
124. WAS SIND ADI-UND TDI-WERTE? 50
125. WAS SIND "ZWEI UNABHAENGIGE UNTERSUCHUNGEN VON STELLEN NACH ART. 12
ABS. 2 DER VERORDNUNG (EG) NR. 882/2004"? 50 126. WAS SIND ZWEI
UNABHAENGIGE UNTERSUCHUNGEN VON STELLEN NACH ART. 12 ABS. 2 DER
VERORDNUNG (EG) NR. 882/2004? 50 127. WIE KANN SICHERGESTELLT WERDEN,
DASS SICH SELBST BEI EINER
ZWEITEN UNTERSUCHUNG IM SELBEN LABOR KEINE MESSFEHLER EINSCHLIESSEN? 51
128. WAS BEDEUTET EIN "ZU ERWARTENDES BUSSGELD VON WENIGSTENS * 350,-" IN
§ 40 ABS. 1 A NR. 2? 51
129. WAS IST IM FALL VON VORSATZ, WENN KEIN BUSSGELD, SONDERN . EINE
STRAFE ZU ERWARTEN IST? 52
130. WAS IST IM FALLE EINER RECHTSKRAEFTIGEN VERURTEILUNG ZUE BEACHTEN?.
.52 131. WELCHES IST DIE ZUSTAENDIGE BEHOERDE FUER DIE INFORMATION NACH §40
ABS. 1A LFGB? 52
132. BESTEHT FUER EINE INFORMATIONSTAETIGKEIT NACH § 40A ABS. 1 A LFGB EIN
ERMESSEN FUER DIE BEHOERDE? 53
133. IST DIE ZUSTAENDIGE BEHOERDE FUER DIE ERTEILUNG DER INFORMATION
FESTGELEGT? 53
134. WELCHES BEHOERDE IST ORGANISATORISCH FUER DIE INFORMATION NACH § 40
ABS. 1 A LFGB ZUSTAENDIG? 53
135. WELCHE BEHOERDE IST OERTLICH FUER DIE INFORMATION NACH § 40 ABS. 1 A
LFGB ZUSTAENDIG? 54
136. MUSS VOR DER INFORMATION DER OEFFENTLICHKEIT EINE ANHOERUNG ERFOLGEN?
54
137. WIE ERFOLGT DIE INFORMATION NACH § 40 ABS. 1 A LFGB? 55
XVIII BEHR'S VERLAG, HAMBURG
IMAGE 9
INHALTSVERZEICHNIS
138. WO FINDEN SICH DIE INFORMATIONSPLATTFORMEN NACH § 40 ABS. 1A LFGB
IM INTERNET? 55
139. WIE LANGE BLEIBT EINE INFORMATION NACH § 40 ABS. 1A LFGB IM
INTERNET EINGESTELLT? 57
140. VERKUERZT SICH DIE INTERNETPRAESENZ, WENN DIE MAENGEL BEHOBEN WURDEN?
57
4.1 PROJEKT "SMILEY" 58
141. WAS IST DIE SMILEY-LISTE AUS PANKOW? 58
142. AUF WELCHER RECHTSGRUNDLAGE BERUHT DIE SMILEY-LISTE? 58 143. WIE
LANGE BLEIBEN MELDUNGEN DER PANKOW-LISTE IM INTERNET? 58
4.2 RECHTSSCHUTZ 59
144. WELCHE RECHTSQUALITAET HABEN DIESE EINSTELLUNGEN INS INTERNET? 59
145. WIE KANN MAN SICH ALS BETROFFENER DAGEGEN WEHREN? 59 146. WELCHER
RECHTSNATUR IST EINE INFORMATION NACH § 40 ABS. 1A LFGB DURCH DIE
BEHOERDEN? 59
147. WELCHE RECHTSCHUTZMOEGLICHKEITEN BESTEHEN GEGEN EINE DROHENDE
INFORMATION NACH § 40 ABS. 1A LFGB DURCH DIE BEHOERDEN? 59 148. WELCHE
RECHTSCHUTZMOEGLICHKEITEN BESTEHEN NACH EINER ERFOLGTEN INFORMATION NACH
§ 40 ABS. 1A LFGB DURCH DIE BEHOERDEN? 60 149. KANN SCHADENSERSATZ BEI
UNRECHTMAESSIGER VEROEFFENTLICHUNG NACH
§ 40 ABS. 1 A LFGB DURCH DIE BEHOERDEN VERLANGT WERDEN? 60 150. MUESSEN
UNRICHTIGE INFORMATIONEN NACH § 40 ABS. 1 LFGB GELOESCHT WERDEN? 60
151. BESTEHT ANSPRUCH AUF RICHTIGSTELLUNG BEI UNRICHTIGER INFORMATION
NACH § 40 ABS. 1A LFGB? 60
5 KOMMUNIKATION DER LABORE 61
152. MUESSEN PRIVATE HANDELSLABORE UEBER GRENZWERTUEBERSCHREITUNGEN NACH §
40 ABS. 1A LFGB DIE BEHOERDEN INFORMIEREN? 61
6 KOMMUNIKATION DRITTER 61
6.1 ALLGEMEIN 61
153. WER SIND "DRITTE"? 61
6.2 LEBENSMITTELKLARHEIT 61
154. WAS IST WWW.LEBENSMITTELKLARHEIT.DE UND WIE FUNKTIONIERT ES? 61
FRAGEN & ANTWORTEN MELDE-, MITTEILUNGS- UND INFORMATIONSPFLICHTEN XIX
IMAGE 10
INHALTSVERZEICHNIS
155. GIBT ES FUER "LEBENSMITTELKLARHEIT" EINEN RECHTLICHEN RAHMEN? 62
156. WIE ERFAEHRT EIN LEBENSMITTELUNTERNEHMER VON EINER VERBRAUCHER
BESCHWERDE? .62
157. KANN SICH EIN LEBENSMITTELUNTERNEHMER GEGEN VEROEFFENTLICHUNGEN
WEHREN? 62
158. IST AUCH DER RECHTSWEG EROEFFNET? 63
159. WERDEN AUCH BILDER DER PRODUKTE GEZEIGT? 63
160. WANN WERDEN KEINE PRODUKTE ABGEBILDET? 63
161. WELCHE ANFRAGEN FINDEN KEINEN EINGANG IN DAS PORTAL? 63 162. WIE
LANGE BLEIBEN BESCHWERDEN GESPEICHERT? 64
VI SONSTIGES & HINTERGRUENDE 65
1 INFORMATIONEN DER LEBENSMITTELBUCHKOMMISSION 65 163. HABEN DRITTE
ANSPRUCH AUF DIE BERATUNGEN DER LEBENSMITTEL BUCHKOMMISSION? 65
2 HINTERGRUENDE ZU § 40 ABS. 1 LFGB 65
164. WORIN WIRD DIE EUROPARECHTSINKOMPATIBIIITAET VON § 40 ABS. 1 S. 1
LFGB GESEHEN? 65
165. WIEDERHOLT § 40 ABS. 1 S. 1 LFGB NICHT NUR ART. 10 BASIS-VO? 66
166. WURDE § 40 ABS. 1 LFGB IM LAUFE DER ZEIT GEAENDERT? 66
3 HINTERGRUENDE ZU § 40 ABS. 1A LFGB 66
167. WARUM WURDE § 40 ABS. 1A LFGB GESCHAFFEN? 66
168. IST § 40 ABS. 1A LFGB VERFASSUNGSGEMAESS? 67
169. GENUEGT § 40 ABS. 1A SATZ 1 NR. 2 LFGB DEM BESTIMMTHEITS GRUNDSATZ?
67
170. WAHRT § 40 ABS. 1 A LFGB DEN GRUNDSATZ DER VERHAELTNISMAESSIGKEIT IM
EINZELFALL? 67
171. WORIN UNTERSCHEIDET SICH DIE INFORMATIONSTAETIGKEIT NACH § 40 ABS. 1
A LFGB VON DER INFORMATION NACH § 40 ABS. 1 LFGB? . . . 68 172. WORIN
UNTERSCHEIDET SICH DIE INFORMATIONSTAETIGKEIT NACH § 40 ABS. 1A LFGB VON
DER NACH DEM VIG? 69
173. WAERE EINE INFORMATION IM UNTERGEFAHRSCHWELLIGEN BEREICH AUCH OHNE §
40 ABS. 1 A LFGB MOEGLICH? 69
X X BEHR'S VERLAG, HAMBURG
IMAGE 11
INHALTSVERZEICHNIS
174. WELCHE ARGUMENTE SPRECHEN DAFUER, UEBERSCHREITUNGEN VON HOECHSTMENGEN
IM TAEUSCHUNGSORIENTIERTEN BEREICH VON DER INFORMATIONSPFLICHT
AUSZUNEHMEN? 69
175. FUEHRT DIE FUELLE AN INFORMATIONSPFLICHTEN NICHT ZU EINER
ABSTUMPFUNG? 70
176. BESTEHT WEGEN DER UNBESTIMMTEN RECHTSBEGRIFFE IN § 40 ABS. 1A LFGB
NICHT DIE GEFAHR EINES UNEINHEITLICHEN VOLLZUGS DES RECHTS? 70
4 MELDEPFLICHT PRIVATER LABORE 71
177. WARUM IST DIE MELDEPFLICHT PRIVATER LABORE BEDENKLICH? 71
5 PANKOWER LISTE 71
178. WARUM IST DIE LISTE VON PANKOW BEDENKLICH? 71
179. WELCHEN AUSSAGEGEHALT HAT DAS SYSTEM? 72
6 LEBENSMITTELKLARHEIT 72
180. WELCHE BEDENKEN BESTEHEN GEGEN DAS PORTAL "LEBENSMITTELKLARHEIT"?
72
181. GIBT ES UEBERHAUPT EINEN GRAUBEREICH, DER ZUR ABBILDUNG DES
KONKRETEN PRODUKTS BERECHTIGT? 73
182. WAS PASSIERT, WENN EIN LEBENSMITTELUNTERNEHMER DIE AUFMACHUNG EINES
PRODUKTS AENDERT ODER DAS PRODUKT EINSTELLT? 73
VII ANHANG 74
VIII RECHTSPRECHUNG (AUSWAHL) 85
WEITERFUEHRENDE LITERATUR 88
STICHWORTVERZEICHNIS 89
FRAGEN & ANTWORTEN MELDE-, MITTEILUNGS- UND INFORMATIONSPFLICHTEN XXI |
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