Die Entwicklung der Streitgegenstandslehre in Deutschland und Europa und ihre Vorbildwirkung für das chinesische Recht:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Berlin
Duncker & Humblot
2013
|
Schriftenreihe: | Schriften zum Prozessrecht
226 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 328 S. |
ISBN: | 9783428140619 3428140613 |
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INHALTSUEBERSICHT
KAPITEL 1 EINFUEHRUNG 31
A. PROBLEMSTELLUNG 31
B. FORSCHUNGSMETHODEN 33
C. GANG DER UNTERSUCHUNG 37
ERSTER TEIL
DIE HISTORISCHEN GRUNDLAGEN
DES STREITGEGENSTANDSPROBLEMS 4 2
KAPITEL 2
DAS STREITGEGENSTANDSPROBLEM I M ROEMISCHEN ZIVILPROZESSRECHT 4 2
A. DIE LEHRE DER ACTIO 4 3
B. DIE LITIS CONTESTATIO IM LEGISAKTIONEN- UND FORMULARVERFAHREN 44
C. DIE BEDEUTUNG VON INTENTIO, DEMONSTRATIO, CONDEMNATIO UND
PRAESCRIPTIO IN DER FORMULA 4 6
D. DIE PROZESSUALE KONSUMTION UND DIE ALLGEMEINE AUSSCHLUSSWIRKUNG 4 8
E. DAS PROBLEM DES CONCURSUS ACTIONUM IM ROEMISCHEN PROZESSRECHT 52
F. ZUSAMMENFASSUNG DER ENTWICKLUNG IM KLASSISCHEN ROEMISCHEN
VERFAHRENSRECHT 54
G. DAS STREITGEGENSTANDSPROBLEM IN DER ENTWICKLUNG DES KLASSISCHEN
KOGNITIONSVERFAHRENS UND DES NACHKLASSISCHEN VERFAHRENS 54
KAPITEL 3
DAS STREITGEGENSTANDSPROBLEM I M GEMEINEN ZIVILPROZESSRECHT 58
A. DIE HAUPTQUELLEN DES GEMEINEN RECHTS 5 8
B. DIE GRUNDLEGENDE TENDENZ IN DER ENTWICKLUNG DES GEMEINEN RECHTS: DIE
TRENNUNG VON MATERIELLEM RECHT UND PROZESSRECHT 61
C. DER BEGRIFF DES ANSPRUCHS IM GEMEINEN RECHT UND DIE INSTABILITAET
SEINES INHALTS . . 64
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IMAGE 2
1 2
INHALTSUEBERSICHT
KAPITEL 10
NEUE ENTWICKLUNGSTENDENZEN DER STREITGEGENSTANDSLEHRE DER GEGENWART 1 46
A. DIE LEHRE VOM RELATIVEN STREITGEGENSTANDSBEGRIFF 146
B. DER WEIT VERSTANDENE SACHVERHALT UND DER WEIT GEFASSTE ANSPRUCH ALS
KRITERIEN ZUR ABGRENZUNG DES STREITGEGENSTANDES 157
C. DIE FUNKTION DER MATERIELLRECHTLICHEN NORM BEI DER IDENTIFIZIERUNG
ODER DIFFERENZIE RUNG DES LEBENSSACHVERHALTS - DIE ANKNUEPFUNG DER
PROZESSUALEN STREITGEGENSTANDS LEHRE AN DAS MATERIELLE RECHT 174
VIERTER TEIL
DIE STREITGEGENSTANDSPROBLEMATIK
IM EUROPAEISCHEN ZIVILPROZESSRECHT 183
KAPITEL 11
DIE KERNPUNKTTHEORIE DES EUGH 184
A. ART. 27 ABS. 1 EUGVVO (ART. 21 ABS. 1 EUGVUE) UND SEINE ZIELSETZUNG
184
B. DIE ENTSTEHUNG DER KERNPUNKTTHEORIE IN DEN EUGH-ENTSCHEIDUNGEN 184
C. INHALT DER KERNPUNKTTHEORIE 193
D. ZIELSETZUNG UND BEGRUENDUNG DER KERNPUNKTTHEORIE 200
KAPITEL 12
VERGLEICH ZWISCHEN DER KERNPUNKTTHEORIE UND DER DEUTSCHEN
STREITGEGENSTANDSLEHRE 200
A. NOTWENDIGKEIT DES VERGLEICHS 200
B. INHALTLICHE UNTERSCHIEDE ZWISCHEN BEIDEN LEHREN 201
C. BEGRUENDUNGEN DER UNTERSCHIEDE BEIDER LEHREN 204
D. MEINUNGSSTAND DER DEUTSCHEN PROZESSUALISTEN ZUR KERNPUNKTTHEORIE 206
E. STELLUNGNAHME 213
IMAGE 3
INHALTSUEBERSICHT
1 3
FUENFTER TEIL
GRUNDFRAGEN DES STREITGEGENSTANDSPROBLEMS
IM ZIVILPROZESS 217
KAPITEL 13
ABSCHLIESSENDE WUERDIGUNG DER STREITGEGENSTANDSLEHRE UND IHRES
VERHAELTNISSES ZU PROZESSRECHTSGRUNDSAETZEN UND PROZESSRECHTSINSTITUTEN
217
A. STREITGEGENSTANDSBEGRIFF, RECHTSTRADITION UND PROZESSKULTUR 217
B. DIE DOGMATISCHEN BESTREBUNGEN ZUR SCHAFFUNG EINER ALLGEMEINEN
STREITGEGENSTANDS LEHRE IN DEUTSCHLAND 225
C. IDEOLOGISCHE FRAGEN DES ZIVILPROZESSRECHTS, VERFAHRENSSTRUKTUR UND
STREITGEGENSTANDS LEHRE 233
D. DAS VERHAELTNIS ZWISCHEN MATERIELLEM RECHT UND PROZESSRECHT UND SEINE
BEDEUTUNG FUER DIE STREITGEGENSTANDSPROBLEMATIK 252
SECHSTER TEIL
DAS STREITGEGENSTANDSPROBLEM
IM ZIVILPROZESSRECHT DER VR CHINA UND DIE VORBILDFUNKTION DER
STREITGEGENSTANDSLEHRE IN EUROPA 260
KAPITEL 14
HISTORISCHE ENTWICKLUNG UND HEUTIGER STAND DES CHINESISCHEN
ZIVILPROZESSRECHTS 260
A. DIE ENTWICKLUNG DES PROZESSRECHTS SEIT DER CHINESISCHEN NEUZEIT (1840
BIS HEUTE) . . 260
B. UEBERBLICK UEBER DAS ZIVILPROZESSRECHTS- UND JUSTIZSYSTEM IM
GEGENWAERTIGEN CHINA . . 264
C. ZUSAMMENFASSENDE WUERDIGUNG 268
KAPITEL 15
DIE LAGE DER NATION UND IHR ANSPRUCH A U F EIN CHINESISCHES
ZIVILPROZESSRECHT SOWIE DIE PROZESSRECHTSREZEPTION 272
A. EINLEITUNG: DIE BEDEUTUNG DER LAGE DER NATION FUER DAS NATIONALE
RECHTSSYSTEM EINE VORFRAGE DER RECHTSVERGLEICHUNG UND -REZEPTION 272
B. DIE WANDLUNG DES VERHAELTNISSES ZWISCHEN STAAT UND BUERGER UND IHRE
SPIEGELUNG IM ZIVILPROZESSRECHT 272
IMAGE 4
14 INHALTSUEBERSICHT
C. DIE BEGRUENDUNG DER MARKTWIRTSCHAFT UND IHR EINFLUSS AUF DAS
ZIVILPROZESSRECHT . . . . 274
D. HARMONIESTREBEN IN GESCHICHTE UND GEGENWART UND SEIN EINFLUSS AUF DAS
CHINESISCHE ZIVILPROZESSRECHT 276
E. ZUSAMMENFASSENDE BEMERKUNGEN 277
KAPITEL 16
MOEGLICHKEIT UND NOTWENDIGKEIT EINER REZEPTION DER STREITGEGENSTANDSLEHRE
2 8 0
A. MOEGLICHKEIT UND NOTWENDIGKEIT ALS VORFRAGEN DER RECHTSREZEPTION 2 8 0
B. MOEGLICHKEIT DER REZEPTION EINER STREITGEGENSTANDSLEHRE 281
C. NOTWENDIGKEIT EINER REZEPTION DER STREITGEGENSTANDSLEHRE 282
D. ZUSAMMENFASSENDE BEMERKUNGEN 290
KAPITEL 17
GEDANKEN ZUM AUFBAU EINER GEEIGNETEN STREITGEGENSTANDSLEHRE FUER DAS
CHINESISCHE PROZESSRECHT 291
A. VORSCHLAEGE ZUR DEFINITION UND ABGRENZUNG DES STREITGEGENSTANDES 291
B. VORAUSSETZUNGEN UND DURCHSETZUNG DER VORGESCHLAGENEN THEORIEREZEPTION
294
C. BESONDERE STREITGEGENSTANDSLEHRE FUER DEN GRENZUEBERSCHREITENDEN
RECHTSSTREIT 301
D. ZUSAMMENFASSENDE BEMERKUNG 302
LITERATURVERZEICHNIS 304
LITERATURVERZEICHNIS DER CHINESISCHEN VEROEFFENTLICHUNGEN 321
SACHWORTVERZEICHNIS 326
IMAGE 5
INHALTSVERZEICHNIS
KAPITEL 1 EINFUEHRUNG 31
A. PROBLEMSTELLUNG 31
B. FORSCHUNGSMETHODEN 3 3
I. DIE METHODE DER HISTORISCHEN BETRACHTUNGSWEISE 33
II. DIE RECHTSVERGLEICHENDE METHODE 34
III. DIE METHODE DER SYSTEMATISCHEN BETRACHTUNGSWEISE 35
IV. DIE RECHTSPHILOSOPHISCHE UND RECHTSPOLITISCHE BETRACHTUNGSWEISE 36
C. GANG DER UNTERSUCHUNG 37
I. DIE GESCHICHTLICHE GRUNDLAGE DER STREITGEGENSTANDSLEHRE: DAS
STREITGEGENSTANDS PROBLEM IM ROEMISCHEN UND GEMEINEN RECHT 37
II. DIE INSTITUTIONELLE GRUNDLAGE DER STREITGEGENSTANDSLEHRE: DER
ZUSAMMENHANG ZWISCHEN STREITGEGENSTANDS-UND ANSPRUCHSKONKURRENZPROBLEM
38
III. DIE ENTWICKLUNG UND ANWENDUNG DER STREITGEGENSTANDSLEHRE IN
DEUTSCHLAND . . . 39
IV. DIE KERNPUNKTTHEORIE DES EUGH UND DER VERGLEICH ZWISCHEN IHR UND DER
DEUT SCHEN STREITGEGENSTANDSLEHRE 4 0
V. UMFASSENDE BEWERTUNG UND KRITIK DER STREITGEGENSTANDSLEHRE 4 0
VI. UEBERBLICK UEBER DAS CHINESISCHE ZIVILPROZESSRECHT UND VORSCHLAEGE ZUM
AUFBAU EINER NATIONALEN STREITGEGENSTANDSLEHRE 41
ERSTER TEIL
DIE HISTORISCHEN GRUNDLAGEN
DES STREITGEGENSTANDSPROBLEMS 42
KAPITEL 2
DAS STREITGEGENSTANDSPROBLEM I M ROEMISCHEN ZIVILPROZESSRECHT 4 2
A. DIE LEHRE DER ACTIO 4 3
B. DIE LITIS CONTESTATIO IM LEGISAKTIONEN- UND FORMULARVERFAHREN 4 4
C. DIE BEDEUTUNG VON INTENTIO, DEMONSTRATIO, CONDEMNATIO UND
PRAESCRIPTIO IN DER FORMULA 4 6
D. DIE PROZESSUALE KONSUMTION UND DIE ALLGEMEINE AUSSCHLUSSWIRKUNG 4 8
IMAGE 6
1 6
INHALTSVERZEICHNIS
E. DAS PROBLEM DES CONCURSUS ACTIONUM IM ROEMISCHEN PROZESSRECHT 52
F. ZUSAMMENFASSUNG DER ENTWICKLUNG IM KLASSISCHEN ROEMISCHEN
VERFAHRENSRECHT 54
G. DAS STREITGEGENSTANDSPROBLEM IN DER ENTWICKLUNG DES KLASSISCHEN
KOGNITIONSVERFAH- RENS UND DES NACHKLASSISCHEN VERFAHRENS 54
KAPITEL 3
DAS STREITGEGENSTANDSPROBLEM IM GEMEINEN ZIVILPROZESSRECHT 58
A. DIE HAUPTQUELLEN DES GEMEINEN RECHTS 5 8
I. DER DAUERNDE EINFLUSS DES ROEMISCHEN PROZESSRECHTS 58
II. DIE BESONDERHEIT DES GERMANISCHEN PROZESSUALEN RECHTSDENKENS 59
B. DIE GRUNDLEGENDE TENDENZ IN DER ENTWICKLUNG DES GEMEINEN RECHTS: DIE
TRENNUNG VON MATERIELLEM RECHT UND PROZESSRECHT 61
I. DIE ENTSTEHUNG DES GEDANKENS VOM OBJEKTIVEN RECHT UND DIE ACHTUNG
DES KLAE GERISCHEN BEGEHRENS 61
II. DIE AUFSPALTUNG DES AKTIONENSYSTEMS IM MATERIELLEN RECHT UND
PROZESSRECHT . . 62
III. DIE AUFSPALTUNG VON MATERIELLRECHTLICHEM ANSPRUCH UND KLAGERECHT 63
IV. BEWERTUNG DIESER ENTWICKLUNG 64
C. DER BEGRIFF DES ANSPRUCHS IM GEMEINEN RECHT UND DIE INSTABILITAET
SEINES INHALTS . . 64
D. DER GRUNDSATZ IURA NOVIT CURIA IM GEMEINEN RECHT UND SEINE BEDEUTUNG
66
E. DAS KONKURRENZPROBLEM IM GEMEINEN RECHT 69
F. DAS STREITGEGENSTANDSPROBLEM IM GEMEINEN RECHT 72
I. KLAGEAENDERUNG 72
II. KLAGENHAEUFUNG 75
III. RECHTSHAENGIGKEIT 77
IV. RECHTSKRAFT 80
KAPITEL 4
DAS ROEMISCHE UND GEMEINE ZIVILPROZESSRECHT ALS HISTORISCHE GRUNDLAGE DES
MODERNEN ZIVILPROZESSRECHTS IN EUROPA: CHARAKTER UND EINFLUSS 83
A. EINLEITUNG: VERERBUNG UND ENTWICKLUNG 83
B. WUERDIGUNG DER ENTWICKLUNG DES STREITGEGENSTANDSPROBLEMS IM ROEMISCHEN
RECHT . . . 83
C. WUERDIGUNG DER ENTWICKLUNG DES STREITGEGENSTANDSPROBLEMS IM GEMEINEN
RECHT . . . 86
I. DIE GEBURT DER SELBSTAENDIGEN PROZESSWISSENSCHAFT UND DIE
KASUISTISCH-EMPIRISCHE ARBEITSWEISE DER GEMEINRECHTLICHEN GELEHRTEN BEIM
STREITGEGENSTANDSPROBLEM . . 86
IMAGE 7
INHALTSVERZEICHNIS
1 7
II. DAS AUFKOMMEN DES GRUNDSATZES IURA NOVIT CURIA UND DIE KRITERIEN ZUR
ABGREN
ZUNG DES STREITGEGENSTANDES IM GEMEINEN RECHT 87
III. BESONDERHEIT UND BEDEUTUNG DER GEMEINRECHTLICHEN ENTWICKLUNG 88
D. DAS HISTORISCHE GEDANKENGUT UND SEINE WEITERFUEHRUNG 89
ZWEITER TEIL
DIE INSTITUTIONELLEN GRUNDLAGEN
DES STREITGEGENSTANDSPROBLEMS 90
KAPITEL 5
DER MATERIELLRECHTLICHE ANSPRUCH UND DIE ANSPRUCHSKONKURRENZ IM
DEUTSCHEN ZIVILRECHTSSYSTEM 9 0
A. DER BEGRIFF UND INHALT DES MATERIELLRECHTLICHEN ANSPRUCHS 90
I. DIE HISTORISCHE ENTWICKLUNG DES ANSPRUCHSBEGRIFFS 9 0
II. DIE BEDEUTUNG DES MATERIELLRECHTLICHEN ANSPRUCHS ALS RECHTSBEGRIFF
UND RECHTS INSTITUT 92
III. DIE STRUKTUR DES ANSPRUCHS UND DIE ANSPRUCHSNORM 9 3
IV. ANSPRUCH IM SUBJEKTIVEN UND OBJEKTIVEN SINNE 94
B. GESETZESKONKURRENZ UND ANSPRUCHSKONKURRENZ 95
I. DAS RECHTSPHAENOMEN DER KONKURRENZ UND SEINE BEGRIFFLICHE UNKLARHEIT
95
II. DIE GESETZESKONKURRENZ IM STRAFRECHT 95
III. DIE GESETZESKONKURRENZ IM ZIVILRECHT 96
IV. DIE ANSPRUCHSKONKURRENZ IN WEITEREM SINNE 9 7
C. DIE ANSPRUCHSKONKURRENZ IN ENGEREM SINNE UND IHRE BESONDERHEITEN 98
I. DIE CHARAKTERISTIKA DER ANSPRUCHSKONKURRENZ IN ENGEREM SINNE 98
II. DIE URSACHE DER PROBLEMATIK DER ANSPRUCHSKONKURRENZ IN ENGEREM
SINNE . . . 99
III. DIE RECHTSNATUR DER ANSPRUCHSKONKURRENZ IN ENGEREM SINNE 100
KAPITEL 6
DIE ANSPRUCHSKONKURRENZ IN ENGEREM SINNE UND DER GEGENSTAND DES
ZIVILVERFAHRENS 101
A. DIE ENTSTEHUNG BEIDER PROBLEME 101
B. DER ZUSAMMENHANG BEIDER RECHTSPROBLEME 103
C. DIE FUNKTION DER STREITGEGENSTANDSLEHRE 103
IMAGE 8
18
INHALTSVERZEICHNIS
DRITTER TEIL
DAS STREITGEGENSTANDSPROBLEM IN
DER THEORIE UND PRAXIS IN DEUTSCHLAND 107
KAPITEL 7
DIE KLASSISCHEN STREITGEGENSTANDSLEHREN IN DEUTSCHLAND 107
A. EINLEITUNG 107
B. DIE URSPRUENGLICHE MATERIELLRECHTLICHE THEORIE 108
I. UEBERBLICK 108
II. BEWERTUNG 108
C. DIE KLASSISCHE ZWEIGLIEDRIGE PROZESSUALE THEORIE 109
I. UEBERBLICK 109
II. BEWERTUNG 110
D. DIE EINGLIEDRIGE PROZESSUALE THEORIE 113
I. UEBERBLICK 113
II. BEWERTUNG 113
E. DIE NEUEN MATERIELLRECHTLICHEN THEORIEN 114
I. UEBERBLICK 114
II. BEWERTUNG 116
F. DIE PROZESSUALEN STREITGEGENSTANDSTHEORIEN UND DER WEG ZUR LOESUNG DES
PROBLEMS DER ANSPRUCHSKONKURRENZ IN ENGEREM SINNE 117
G. DIE NEUE ENTWICKLUNGSTENDENZ DER STREITGEGENSTANDSLEHRE 118
KAPITEL 8
DIE STREITGEGENSTANDSLEHRE UND IHRE ANWENDUNG A U F PROZESSRECHTLICHE
INSTITUTE 119
A. STREITGEGENSTANDSLEHRE UND OBJEKTIVE KLAGENHAEUFUNG 119
I. ZWECK DES INSTITUTS DER OBJEKTIVEN KLAGENHAEUFUNG 119
II. DIE ROLLE DES SACHVERHALTES BEIM INSTITUT DER OBJEKTIVEN
KLAGENHAEUFUNG 120
III. DAS INSTITUT DER OBJEKTIVEN KLAGENHAEUFUNG UND DIE
STREITGEGENSTANDSTHEORIEN . . 120
1. DIE E I N - U N D DIE ZWEIGLIEDRIGEN STREITGEGENSTANDSTHEORIEN 120
2. UNTERSCHIED UND GEMEINSAMKEIT BEIDER STREITGEGENSTANDSTHEORIEN 121
B. STREITGEGENSTANDSLEHRE UND KLAGEAENDERUNG 122
I. ZWECK DES INSTITUTS DER KLAGEAENDERUNG 122
II. DIE ZULAESSIGE UND DIE UNZULAESSIGE KLAGEAENDERUNG 122
IMAGE 9
INHALTSVERZEICHNIS 1 9
III. DIE ROLLE DES SACHVERHALTES BEIM INSTITUT DER KLAGEAENDERUNG 123
IV. DAS INSTITUT DER KLAGEAENDERUNG UND DIE STREITGEGENSTANDSTHEORIEN 124
C. STREITGEGENSTANDSLEHRE UND RECHTSHAENGIGKEIT 125
I. ZWECK DES INSTITUTS DER RECHTSHAENGIGKEIT 125
II. DAS INSTITUT DER RECHTSHAENGIGKEIT UND DIE STREITGEGENSTANDSTHEORIEN
125
III. DIE RECHTSHAENGIGKEITSSPERRE BEI UNTERSCHIEDLICHEN
RECHTSSCHUTZFORMEN UND DIE STREITGEGENSTANDSTHEORIEN 127
IV. DAS RECHTSHAENGIGKEITSPROBLEM BEI EINER KLAGE AUS DEM WECHSEL 129
V. DAS RECHTSHAENGIGKEITSPROBLEM BEI DER TEILKLAGE 132
D. STREITGEGENSTANDSLEHRE UND MATERIELLE RECHTSKRAFT 133
I. ZWECK DES INSTITUTS DER MATERIELLEN RECHTSKRAFT 133
II. DIE BEDEUTUNG DER STREITGEGENSTANDSLEHRE FUER DAS INSTITUT DER
MATERIELLEN RECHTS KRAFT 133
III. DIE ZWEIGLIEDRIGE THEORIE ALS HERRSCHENDE LEHRE BEIM INSTITUT DER
MATERIELLEN RECHTSKRAFT UND IHRE MAENGEL 134
KAPITEL 9
DIE STREITGEGENSTANDSLEHRE UND DIE RECHTSSCHUTZFORMEN 136
A. DIE PARTEIDISPOSITION UEBER DIE RECHTSSCHUTZFORM UND DER INHALT DES
STREITGEGENSTANDES 136
B. LEISTUNGSKLAGE UND STREITGEGENSTANDSPROBLEM 136
I. ZIEL UND RECHTSNATUR 136
II. THEORETISCHE KONTROVERSEN UEBER DIE FESTLEGUNG DES UMFANGS DES
STREITGEGENSTAN DES DER LEISTUNGSKLAGE 137
III. DAS PROBLEM DER ANSPRUCHSKONKURRENZ IN ENGEREM SINNE BEI DER
LEISTUNGS KLAGE UND SEINE LOESUNG 138
C. FESTSTELLUNGSKLAGE UND STREITGEGENSTANDSPROBLEM 139
I. ZIEL UND RECHTSNATUR 139
II. DIE ARTEN DER FESTSTELLUNGSKLAGE 140
III. DAS VERHAELTNIS ZWISCHEN LEISTUNGSKLAGE UND FESTSTELLUNGSKLAGE 141
1. LEISTUNGSKLAGE UND POSITIVE FESTSTELLUNGSKLAGE 141
2. LEISTUNGSKLAGE UND NEGATIVE FESTSTELLUNGSKLAGE 141
3. POSITIVE UND NEGATIVE FESTSTELLUNGSKLAGE 143
IV. DIE ABGRENZUNG DES STREITGEGENSTANDES DER FESTSTELLUNGSKLAGE 144
D. GESTALTUNGSKLAGE UND STREITGEGENSTANDSPROBLEM 144
I. ZIEL U N D RECHTSNATUR 144
II. DIE ABGRENZUNG DES STREITGEGENSTANDES DER GESTALTUNGSKLAGE 145
E. ZUSAMMENFASSENDE BEMERKUNG 146
IMAGE 10
2 0 INHALTSVERZEICHNIS
KAPITEL 10
NEUE ENTWICKLUNGSTENDENZEN DER STREITGEGENSTANDSLEHRE DER GEGENWART 146
A. DIE LEHRE VOM RELATIVEN STREITGEGENSTANDSBEGRIFF 146
I. DER EINHEITLICHE STREITGEGENSTANDSBEGRIFF ALS ALLGEMEINE VORSTELLUNG
146
II. DIE ENTSTEHUNG DER THEORIEN VOM RELATIVEN STREITGEGENSTANDSBEGRIFF
147
1. UEBERBLICK 147
2. MEINUNGSSTAND 147
A) UNTERSCHEIDUNG VON PROZESSGEGENSTAND UND URTEILSGEGENSTAND 147
B) BESTIMMUNG DES STREITGEGENSTANDES NACH KLAGEARTEN UND
RECHTSINSTITUTEN 148
C) BESTIMMUNG DES STREITGEGENSTANDES NACH PROZESSMAXIMEN 149
III. KRITIK AN DEN RELATIVEN STREITGEGENSTANDSTHEORIEN 150
1. UNTERSCHEIDUNG ZWISCHEN VERFAHRENS-UND URTEILSGEGENSTAND 150
2. EINFLUSS DER KLAGEARTEN AUF DIE BESTIMMUNG DES STREITGEGENSTANDES 150
3. EINFLUSS DER VERFAHRENSMAXIMEN AUF DIE BESTIMMUNG DES
STREITGEGENSTANDES 151
IV. BEDEUTUNG DER LEHRE VOM RELATIVEN STREITGEGENSTANDSBEGRIFF UND
HEUTIGER MEI NUNGSSTAND 151
V. STELLUNGNAHME 152
B. DER WEIT VERSTANDENE SACHVERHALT UND DER WEIT GEFASSTE ANSPRUCH ALS
KRITERIEN ZUR ABGRENZUNG DES STREITGEGENSTANDES 157
I. DIE EINFUEHRUNG DES BEGRIFFS LEBENSSACHVERHALT 157
1. DER BEGRIFF LEBENSSACHVERHALT 157
2. MEINUNGSSTREIT UEBER ANGABEN ZUM GRUND DES RECHTSBEGEHRENS 158
3. DIE METHODE ZUR ABGRENZUNG DES LEBENSSACHVERHALTS 159
4. SPANNUNGSVERHAELTNIS ZWISCHEN DEM WEIT VERSTANDENEN LEBENSSACHVERHALT
UND DER VERHANDLUNGSMAXIME 160
5. FUNKTION DES BEGRIFFS LEBENSSACHVERHALT UND HEUTIGER MEINUNGSSTAND
. . . . 161
II. DER WEIT VERSTANDENE KLAGEANSPRUCH 162
1. THEORIENSTREIT ZUM WESEN DES STREITGEGENSTANDES 162
2. ANSAETZE ZU EINEM WEIT VERSTANDENEN KLAEGERISCHEN ANSPRUCH 163
3. INHALT UND ZIEL DES WEIT VERSTANDENEN KLAGEANSPRUCHSBEGRIFFS 168
4. SPANNUNGSVERHAELTNIS ZWISCHEN DEM WEIT VERSTANDENEN KLAGEANSPRUCH UND
DER DISPOSITIONSMAXIME 169
5. DER WEIT VERSTANDENE KLAGEANSPRUCH UND DIE VERNUENFTIGE LOESUNG DES
PROBLEMS DER ANSPRUCHSKONKURRENZ IN ENGEREM SINNE 170
III. BEWERTUNG UND STELLUNGNAHME 171
1. ZUM LEBENSSACHVERHALT 172
2. ZUM KLAGEBEGEHREN 172
IMAGE 11
INHALTSVERZEICHNIS
2 1
3. DER INNERE ZUSAMMENHANG ZWISCHEN DEM WEIT VERSTANDENEN SACHVERHALT
UND
DEM WEIT VERSTANDENEN KLAGEANSPRUCH 172
4. VORZUGSWUERDIGKEIT BEIDER ENTWICKLUNGSTENDENZEN 173
C. DIE FUNKTION DER MATERIELLRECHTLICHEN NORM BEI DER IDENTIFIZIERUNG
ODER DIFFERENZIE RUNG DES LEBENSSACHVERHALTS - DIE ANKNUEPFUNG DER
PROZESSUALEN STREITGEGENSTANDS LEHRE AN DAS MATERIELLE RECHT 174
I. EINFUEHRUNG 174
II. MEINUNGSSTAND 175
III. BEWERTUNG DES ANSATZES 177
1. POSITIVE BEDEUTUNG 177
2. ABGRENZUNG VON DER URSPRUENGLICHEN UND NEUEN MATERIELLRECHTLICHEN
THEORIE . . 178
3. BESCHRAENKUNG DES UMFANGS DES LEBENSSACHVERHALTS DURCH
MATERIELLRECHTLICHE NORMEN? 180
IV. STELLUNGNAHME 181
VIERTER TEIL
DIE STREITGEGENSTANDSPROBLEMATIK
IM EUROPAEISCHEN ZIVILPROZESSRECHT 183
KAPITEL 11
DIE KERNPUNKTTHEORIE DES EUGH 184
A. ART. 27 ABS. 1 EUGVVO (ART. 21 ABS. 1 EUGVUE) UND SEINE ZIELSETZUNG
184
B. DIE ENTSTEHUNG DER KERNPUNKTTHEORIE IN DEN EUGH-ENTSCHEIDUNGEN 184
I. DIE AUTONOME AUSLEGUNG 184
II. GUBISCH/PALUMBO 186
III. TATRY/MACIEJ RATAJ 188
IV. DROUOT ASSURANCES/CMI INDUSTRIAL SITES 189
V. ERICH GASSER GMBH/MISAT SRI. 191
VI. MAERSK OLIE & GAS/FIRMA M. D E HAAN EN W. DE BOER 192
C. INHALT DER KERNPUNKTTHEORIE 193
I. VORAUSSETZUNGEN FUER DIE BERUECKSICHTIGUNG DER AUSLAENDISCHEN
RECHTSHAENGIGKEIT NACH ART. 27 EUGVO 193
1. IDENTITAET DES LEBENSSACHVERHALTES 194
2. IDENTITAET DER PARTEIEN 194
3. DERSELBE ANSPRUCH 195
II. WESEN DES KERNPUNKTES 197
D. ZIELSETZUNG UND BEGRUENDUNG DER KERNPUNKTTHEORIE 200
IMAGE 12
2 2
INHALTSVERZEICHNIS
KAPITEL 12
VERGLEICH ZWISCHEN DER KERNPUNKTTHEORIE UND DER DEUTSCHEN
STREITGEGENSTANDSLEHRE 2 0 0
A. NOTWENDIGKEIT DES VERGLEICHS 2 0 0
B. INHALTLICHE UNTERSCHIEDE ZWISCHEN B E I D E N L E H R E N 201
I. UNTERSCHIEDLICHE TRAGWEITE 201
II. WESENTLICHER UNTERSCHIED: KLAEGERISCHER ANTRAG UND KERNPUNKT 202
1. DIE BEDEUTUNG DES KONKRETEN INHALTES DES KLAEGERISCHEN ANTRAGS 202
2. DIE BEDEUTUNG DER RECHTSSCHUTZFORM 203
3. DIE BEDEUTUNG DER PARTEIROLLE 203
C. BEGRUENDUNGEN DER UNTERSCHIEDE BEIDER LEHREN 204
I. UNTERSCHIEDLICHE KONSTELLATIONEN DES NATIONALEN UND INTERNATIONALEN
RECHTS . . . 204
II. UNTERSCHIEDLICHE AUFGABE UND ZIELSETZUNG BEIDER LEHREN 205
D. MEINUNGSSTAND DER DEUTSCHEN PROZESSUALISTEN ZUR KERNPUNKTTHEORIE 206
I. BEWERTUNG DER KERNPUNKTTHEORIE DURCH DIE DEUTSCHE PROZESSUALISTIK 206
1. KRITISCHE STIMMEN 207
2. BEFUERWORTENDE STIMMEN 2 0 9
II. UEBERTRAGBARKEIT DER KERNPUNKTTHEORIE AUF DIE NATIONALE
PROZESSRECHTSDOGMATIK 2 1 0
1. ZUSTIMMENDE ANSICHT 2 1 0
2. ABLEHNENDE ANSICHT 211
3. VERMITTELNDE ANSICHT 213
E. STELLUNGNAHME 213
I. WUERDIGUNG DER KERNPUNKTTHEORIE 213
II. NOTWENDIGKEIT EINER UEBERNAHME DER KERNPUNKTTHEORIE 214
III. GEMEINSAMKEITEN DER DEUTSCHEN UND DER EUROPAEISCHEN LEHRE UND DER
EINFLUSS DER KERNPUNKTTHEORIE AUF DAS DEUTSCHE NATIONALE RECHT 215
IV. NEBENEINANDER DER EUROPAEISCHEN UND DER NATIONALEN
STREITGEGENSTANDSLEHRE . . . . 2 1 6
IMAGE 13
INHALTSVERZEICHNIS
2 3
FUENFTER TEIL
GRUNDFRAGEN DES STREITGEGENSTANDSPROBLEMS
IM ZIVILPROZESS 217
KAPITEL 13
ABSCHLIESSENDE WUERDIGUNG DER STREITGEGENSTANDSLEHRE UND IHRES
VERHAELTNISSES ZU PROZESSRECHTSGRUNDSAETZEN UND PROZESSRECHTSINSTITUTEN
217
A. STREITGEGENSTANDSBEGRIFF, RECHTSTRADITION UND PROZESSKULTUR 217
I. DIE UNTERSCHIEDLICHEN PROZESSKULTUREN UND DIE ALLGEMEINE BEDEUTUNG
DES STREIT GEGENSTANDSPROBLEMS 217
II. METHODISCHE BESONDERHEITEN DER DEUTSCHEN PROZESSUALISTIK BEI DER
LOESUNG DES STREITGEGENSTANDS-UND ANSPRUCHSKONKURRENZPROBLEMS 221
III. STREITGEGENSTAND ALS LIEBLINGSKIND DER BEGRIFFSJURISPRUDENZ? 223
B. DIE DOGMATISCHEN BESTREBUNGEN ZUR SCHAFFUNG EINER ALLGEMEINEN
STREITGEGENSTANDS LEHRE IN DEUTSCHLAND 225
I. UEBERBLICK UEBER DIE ENTWICKLUNG DER DEUTSCHEN STREITGEGENSTANDSLEHRE
225
II. DIE BALANCE ZWISCHEN THEORETISCHER KONTROVERSE UND HERRSCHENDER
MEINUNG . . . 228
1. DIE BEDEUTUNG DER THEORETISCHEN AUSEINANDERSETZUNG 228
2. DIE UEBEREINSTIMMUNGEN DER DEUTSCHEN PROZESSUALISTEN 228
3. DIE BEGRUENDUNG EINER HERRSCHENDEN MEINUNG UND IHRE BEDEUTUNG 229
4. DIE STREITGEGENSTANDSLEHRE UND DIE GERICHTLICHE PRAXIS 2 3 0
III. DIE VOR- UND NACHTEILE DER LEHRE VOM STREITGEGENSTAND 231
C. IDEOLOGISCHE FRAGEN DES ZIVILPROZESSRECHTS, VERFAHRENSSTRUKTUR UND
STREITGEGENSTANDS LEHRE 233
I. PARTEIFREIHEIT UND PARTEIVERANTWORTUNG ALS GRUNDSTEIN DES
EUROPAEISCHEN ZIVILPRO ZESSRECHTS UND IHR EINFLUSS AUF DIE
STREITGEGENSTANDSLEHRE 233
II. ZWECKMAESSIGKEIT DER STREITGEGENSTANDSLEHRE 234
1. ZWECKVORGABEN DES ZIVIL- UND PROZESSRECHTS UND IHRE VERKOERPERUNG IN
DER STREITGEGENSTANDSLEHRE 234
2. SPANNUNGSVERHAELTNIS ZWISCHEN DEN ZIELEN DES MATERIELLEN RECHTS UND
PROZESS RECHTS UND SEINE AUSWIRKUNGEN IN DER STREITGEGENSTANDSLEHRE 235
3. LOESUNG VON WERTEKONFLIKTEN IM RAHMEN DER STREITGEGENSTANDSLEHREN 237
III. VERFAHRENSGRUNDSATZ, VERFAHRENSSTRUKTUR, ROLLE DES RICHTERS IM
PROZESS UND DIE VERNUENFTIGE LOESUNG WICHTIGER STREITFRAGEN DER
STREITGEGENSTANDSLEHRE 238
1. DER GRUNDSATZ IURA NOVIT CURIA UND SEINE BEDEUTUNG FUER DIE
AUFGABENVERTEI LUNG ZWISCHEN PARTEIEN UND RICHTER 238
A) DIE BEGRUENDUNG DES GRUNDSATZES IURA NOVIT CURIA 238
B) IURA NOVIT CURIA UND PARTEIDISPOSITION 239
IMAGE 14
2 4
INHALTSVERZEICHNIS
C) IURA NOVIT CURIA UND DIE AUFGABENAUFTEILUNG ZWISCHEN PARTEIEN UND
RICHTER
IM PROZESS 241
2. DIE RICHTERLICHE AUFKLAERUNGS- UND HINWEISPFLICHT ALS MITTEL ZUR
HARMONISIE RUNG UNTERSCHIEDLICHER ZIELORIENTIERUNG BEI DER LOESUNG VON
STREITGEGENSTANDS PROBLEMEN 241
A) ENTWICKLUNG UND INHALT DER RICHTERLICHEN AUFKLAERUNGS- UND
HINWEISPFLICHT 241
B) DIE BEDEUTUNG DER RICHTERLICHEN AUFKLAERUNGS- UND HINWEISPFLICHT FUER
DIE RECHTSORDNUNG 242
3. DIE DIALOGISCHE STRUKTUR DES ERKENNTNISVERFAHRENS UND IHR VORZUG 244
A) NORMATIVE GRUNDLAGE UND INHALT DER DIALOGIK DES VERFAHRENS 244
B) DIE BEDEUTUNG DER DIALOGISCHEN STRUKTUR DES VERFAHRENS FUER DIE
KONZEPTION DER STREITGEGENSTANDSLEHRE 245
4. DER GEDANKE DES SOZIALEN PROZESSES UND SEIN EINFLUSS 246
5. DAS ZUSAMMENSPIEL PROZESSRECHTLICHER ELEMENTE UND SEINE BEDEUTUNG FUER
DIE VERNUENFTIGE LOESUNG VON STREITGEGENSTANDSPROBLEMEN 247
IV. CHARAKTERISTISCHE GRUNDZUEGE DES DEUTSCHEN PROZESSRECHTS UND DIE
LOESUNG DER STREITGEGENSTANDSPROBLEME 2 4 9
V. HISTORISCHE, GESELLSCHAFTLICHE UND JURISTISCHE GRUNDLAGEN DER
DEUTSCHEN STREIT GEGENSTANDSLEHRE 251
D. DAS VERHAELTNIS ZWISCHEN MATERIELLEM RECHT UND PROZESSRECHT UND SEINE
BEDEUTUNG FUER DIE STREITGEGENSTANDSPROBLEMATIK 252
I. DAS VERHAELTNIS ZWISCHEN MATERIELLEM RECHT UND PROZESSRECHT IN DER
GESCHICHTE UND SEINE AUSWIRKUNGEN 252
II. DIE GRUNDLEGENDE BEDEUTUNG DER PROZESSUALEN STREITGEGENSTANDSTHEORIE
FUER DIE LOESUNG DES ANSPRUCHSKONKURRENZPROBLEMS 254
III. DIE VIELSEITIGE BEDEUTUNG DES MATERIELLEN RECHTS FUER DIE
STREITGEGENSTANDSPRO BLEMATIK 255
1. DIE ABGRENZUNG DES LEBENSSACHVERHALTS DURCH DIE MATERIELLRECHTLICHE
NORM 255
2. MATERIELLES RECHT UND AUFSTELLUNG EINER SACHGEMAESSEN
RECHTSFOLGENBEHAUP TUNG IM PROZESS 2 5 6
3. ZUSAMMENHANG ZWISCHEN MATERIELLEM RECHT UND MATERIELLER RECHTSKRAFT .
. . . 2 5 6
4. DAS VERHAELTNIS ZWISCHEN MATERIELLEM RECHT UND PROZESSUALEM ANSPRUCH
BEI DEN VERSCHIEDENEN RECHTSSCHUTZFORMEN 257
5. EINFLUSS DES MATERIELLEN RECHTS AUF DIE ABGRENZUNG DES
STREITGEGENSTANDES UND DIE BEURTEILUNG DER STREITGEGENSTANDSIDENTITAET
258
IV. DAS ZUSAMMENWIRKEN DES MATERIELLEN RECHTS UND DES PROZESSRECHTS BEI
DER LOE SUNG DER STREITGEGENSTANDSPROBLEME 258
IMAGE 15
INHALTSVERZEICHNIS
2 5
SECHSTER TEIL
DAS STREITGEGENSTANDSPROBLEM
IM ZIVILPROZESSRECHT DER V R CHINA UND DIE VORBILDFUNKTION DER
STREITGEGENSTANDSLEHRE IN EUROPA 260
KAPITEL 14
HISTORISCHE ENTWICKLUNG UND HEUTIGER STAND DES CHINESISCHEN
ZIVILPROZESSRECHTS 260
A. DIE ENTWICKLUNG DES PROZESSRECHTS SEIT DER CHINESISCHEN NEUZEIT (1840
BIS HEUTE) . . 2 6 0
I. DAS TRADITIONELLE CHINESISCHE RECHTSSYSTEM UND SEIN UNTERGANG 2 6 0
II. DIE ENTWICKLUNG IN DER SPAETEN QING-DYNASTIE (1902-1911) 261
III. DIE ENTWICKLUNG IN DER REPUBLIK CHINA (1912-1949) 262
IV. DIE ENTWICKLUNG IN DER VOLKSREPUBLIK CHINA (1949 BIS HEUTE) 262
B. UEBERBLICK UEBER DAS ZIVILPROZESSRECHTS- UND JUSTIZSYSTEM IM
GEGENWAERTIGEN CHINA . . 264
I. RECHTSQUELLEN 264
II. RECHTSPRINZIPIEN, AUFGABEN SOWIE ZIELE DES PROZESSRECHTS UND
VERFAHRENSMAXIMEN 264
III. GERICHT UND RICHTER IN DER ZIVILPROZESSRECHTLICHEN PRAXIS 266
C. ZUSAMMENFASSENDE WUERDIGUNG 268
I. EINIGE BEMERKUNGEN ZUR ENTWICKLUNG UND ZU BESONDERHEITEN DES
CHINESISCHEN ZIVILPROZESSRECHTS 268
1. RECHTSTRADITIONELLE UND RECHTSKULTURELLE UNTERSCHIEDE DES
CHINESISCHEN PRO ZESSRECHTS IM VERGLEICH ZU DEN EUROPAEISCHEN
PROZESSRECHTEN 268
2. DIE ROLLE DES RICHTERS IM VERFAHREN 269
3. DIE HINWENDUNG ZUM KONTINENTAL-EUROPAEISCHEN RECHTSKONZEPT 270
II. ERRUNGENSCHAFTEN DES HEUTIGEN ZIVILPROZESSRECHTS 2 7 0
III. MAENGEL DES HEUTIGEN ZIVILPROZESSRECHTS 271
KAPITEL 15
DIE LAGE DER NATION UND IHR ANSPRUCH A U F EIN CHINESISCHES
ZIVILPROZESSRECHT SOWIE DIE PROZESSRECHTSREZEPTION 272
A. EINLEITUNG: DIE BEDEUTUNG DER LAGE DER NATION FUER DAS NATIONALE
RECHTSSYSTEM - EINE VORFRAGE DER RECHTSVERGLEICHUNG UND -REZEPTION 272
B. DIE WANDLUNG DES VERHAELTNISSES ZWISCHEN STAAT UND BUERGER UND IHRE
SPIEGELUNG IM ZIVILPROZESSRECHT 272
C. DIE BEGRUENDUNG DER MARKTWIRTSCHAFT UND IHR EINFLUSS AUF DAS
ZIVILPROZESSRECHT . . . . 274
IMAGE 16
2 6
INHALTSVERZEICHNIS
I. DIE ROLLE DER MARKTWIRTSCHAFT FUER DEN AUFBAU EINES MODERNEN
ZIVILPROZESSRECHTSSYSTEMS IN CHINA 2 7 4
II. DIE GRENZE DER MARKTIDEE UND -IDEOLOGIE IM ZIVILPROZESSRECHT 275
D. HARMONIESTREBEN IN GESCHICHTE UND GEGENWART UND SEIN EINFLUSS AUF DAS
CHINESISCHE ZIVILPROZESSRECHT 276
E. ZUSAMMENFASSENDE BEMERKUNGEN 277
I. SOZIALER WANDEL UND AENDERUNG DER REZEPTIONSMOTIVATION 277
II. GEGENWAERTIGE GEISTESSTROEMUNGEN IN CHINA UND IHRE ANSPRUECHE AN DAS
ZIVIL PROZESSRECHT 279
KAPITEL 16
MOEGLICHKEIT UND NOTWENDIGKEIT EINER REZEPTION DER STREITGEGENSTANDSLEHRE
2 8 0
A. MOEGLICHKEIT UND NOTWENDIGKEIT ALS VORFRAGEN DER RECHTSREZEPTION 2 8 0
B. MOEGLICHKEIT DER REZEPTION EINER STREITGEGENSTANDSLEHRE 281
C. NOTWENDIGKEIT EINER REZEPTION DER STREITGEGENSTANDSLEHRE 282
I. DAS ANSPRUCHSKONKURRENZPROBLEM UND SEINE LOESUNG NACH GELTENDEM RECHT
. . . 283
1. GESETZLICHE REGELUNGEN 283
2. DIE ANSPRUCHSKONKURRENZ IN DER LITERATUR 283
3. DIE LOESUNG DES ANSPRUCHSKONKURRENZPROBLEMS IN DER RECHTSPRECHUNG 284
II. DIE STREITGEGENSTANDSPROBLEMATIK UND IHRE LOESUNG NACH GELTENDEM
RECHT 285
1. GESETZLICHE REGELUNGEN 285
2. ANSICHTEN ZUM STREITGEGENSTAND IN DER LITERATUR 286
3. LOESUNG DER STREITGEGENSTANDSPROBLEMATIK IN DER RECHTSPRECHUNG 287
III. UNZULAENGLICHKEIT DER CHINESISCHEN LOESUNG 288
1. SCHWAECHE BEI DER LOESUNG DES ANSPRUCHSKONKURRENZ- UND
STREITGEGENSTANDS PROBLEMS 288
2. URSACHE DER SCHWAECHE 289
D. ZUSAMMENFASSENDE BEMERKUNGEN 2 9 0
KAPITEL 17
GEDANKEN Z U M AUFBAU EINER GEEIGNETEN STREITGEGENSTANDSLEHRE FUER DAS
CHINESISCHE PROZESSRECHT 291
A. VORSCHLAEGE ZUR DEFINITION UND ABGRENZUNG DES STREITGEGENSTANDES 291
I. Z U M WESEN DES STREITGEGENSTANDES 291
1. VORZUGS WUERDIGKEIT DER PROZESSUALEN STREITGEGENSTANDSAUFFASSUNG 291
IMAGE 17
INHALTSVERZEICHNIS 2 7
2. DEFINITION DES STREITGEGENSTANDES 292
II. ZUR ABGRENZUNG DES STREITGEGENSTANDES 293
1. VORZUGSWUERDIGKEIT DER ZWEIGLIEDRIGEN STREITGEGENSTANDSTHEORIE 293
2. VORZUGSWUERDIGKEIT EINER EINHEITLICHEN STREITGEGENSTANDSTHEORIE 293
B. VORAUSSETZUNGEN UND DURCHSETZUNG DER VORGESCHLAGENEN THEORIEREZEPTION
294
I. REZEPTION DER STREITGEGENSTANDSLEHRE ALS REINE
WISSENSCHAFTSREZEPTION? 294
II. GEDANKLICHE GRUNDLAGEN EINER UEBERTRAGUNG DER MODERNEN ZWEIGLIEDRIGEN
STREIT GEGENSTANDSTHEORIE 295
1. AUFGABE DES ZIVILPROZESSRECHTS 295
2. PARTEIDISPOSITION UEBER DEN STREITGEGENSTAND UND BINDUNG DES GERICHTS
AN DEN PARTEIANTRAG 295
3. RICHTERLICHE PFLICHT UND RICHTERLICHE BEFUGNIS ZUR UMFASSENDEN
WUERDIGUNG DES RECHTSSTREITES 296
4. RICHTERLICHE AUFKLAERUNGS-UND HINWEISPFLICHT 297
III. VORSCHLAEGE ZUR VERBESSERUNG DES CHINESISCHEN PROZESSRECHTS 298
1. ZUR KONKURRENZ DER ZUSTAENDIGKEITEN MEHRERER GERICHTE 298
2. ZUR OBJEKTIVEN KLAGENHAEUFUNG 298
3. ZUR KLAGEAENDERUNG 299
4. ZUR RECHTSHAENGIGKEIT 300
5. ZUR MATERIELLEN RECHTSKRAFT 3 0 0
C. BESONDERE STREITGEGENSTANDSLEHRE FUER DEN GRENZUEBERSCHREITENDEN
RECHTSSTREIT 301
D. ZUSAMMENFASSENDE BEMERKUNG 302
LITERATURVERZEICHNIS 304
LITERATURVERZEICHNIS DER CHINESISCHEN VEROEFFENTLICHUNGEN 321
SACHWORTVERZEICHNIS 326
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