I zawsze Kraków:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | Polish |
Veröffentlicht: |
Warszawa
Sport i Turystyka
1980
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Zsfassung in dt., engl., franz. u. russ. Sprache u.d.T.: Und immer Krakau |
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i zawsze KRAKÓW
SPORT I TURYSTYKA
SCHWARZWEISSAUFNAHMEN
1 Der Krakau iiberragende Wawel
2 Toreintahrt zum Wawel Darauf die Inschrift: ,X ank
dem Bemiihen des Krakauer Senats und der Biir-
gerschaft der Stadt im Jahre 1827 restauriert Mit
diesem Datum beginnt die Emeuerung von Denk-
malem polnischer Geschichte und Kultur
3 Wawel — der Heim des Sigismundsturms von dem
bei feierlichen Anlassen die Sigismund-Glocke
lautet
4 Wawel — Teil des gotischen Palatiums aus der
Zeit der Piasrendynastie samt dem Hahnenfufi-
-Turm
5 Bauwerke am Wawelhugel aus den aufeinander fol-
genden Epochen des polnischen Milleniums
6 Die Kathedrale auf dem Wawel — Starte der Kó-
nigskrónungen und der Kónigsgraber
7 Monogramm des Kónigs Kasimir des Grofien ge-
schmiedet auf dem eisernen Portalrahmen der mittel-
alterlichen Kathedrale
8 Das Hauptschiff der Kathedrale: in der Mitte —
Heiligtum des hl Stanisław
9 „Die Huldigung der Drei Weisen — Teilstiick des
Triptikaltars der Gottlichen Schmerzensmutter, um
1470—1480 Der die Krone abnehmende Kónig
tragt die Ziige von Władysław Jagiełło
10 Grabmal des Władysław Jagiełło, des Grunders der
Dynastie; wahrend ihrer Regierung erlebte Polen
seine Glanzzeit
11 Die Sigismund-Kapelle — Mausoleum der letzten Ja
gieł lónen, ein Meisterwerk der Renaissance Ihr
Schopfer war in den Jahren 1519—1531 Barto-
lommeo Berrecci
12 Die Kuppel der Sigismund-Kąpelle mit reicher
Skulpturdekoration
13 Grabdenkmaler: Statuę des Kónigs Sigismund des
Al ten — Bartolommeo Berrecci; Statuę des Kónigs
Sigismund August von Giovanni Maria Padovano;
Grabstein der Kónigin Anna Jagiellonka — Santi
Gucci
14 Der mit Perlen gestickte polnische Adler — eine
Gabe der Kónigin Jadwiga; Teilstiick des in der
Schatzkammer der Kathedrale aufbewahrten Ra-
tionale aus dem XIV Jh
15 Der „Szczerbiec — das Krónungsschwert der pol
nischen Kónige Auf dem GrifF romanische Gravie-
rungen
16 Portrats der Familie Sigismund des Alten — des
Fórderers und Gonners der Renaissance auf dem
Wawel Werkstatt der Cranachs
17 Der Arkadenhof des Wawels aus der Renaissance-
epoche; Beginn des XVI Jh
• 18 Plafond des Saals „Unter den Hauptem
19 Schnitzwerk aus dem Saałplafond „Unter den Haup
tem
20 Senatorensaal mit flandrischen Arras-Wandteppi-
chen aus dem Zyklus „Sintflut
21 Portrat des Jan III Sobieski im Schuppenpanzer
einer Riistung, in der er den Kriegszug zum Entsatz
Wiens im Jahre 1683 anfuhrte Gemalt vom Hofma-
ler des Kónigs — Jan Tretko
22 Tiirkenzelte — Trophaen von Sobieskis siegreicher
Schlacht bei Wien Orientsammlungen auf dem Wa
wel
23 Konzert des Grofien Orchester und Chors der Kra
kauer Phiłharmonie auf dem Schlofihof des Wawels
„Passion von Krzysztof Penderecki, Dirigent; Hen
ryk Czyż, 1966 -
24 Vorstellung auf dem Schlofihof
25 Fortifikationen auf dem Wawel Sie erinnern an Zei-
ten des Ruhms, tragen aber auch Spuren der von
Feindeshand versetzten Scharten
26 Renaissance-Helm (1561) aus der Riistkammer des
Wawels
27 In der Riistkammer des Wawels Harnisch mit Flii-
geln — die Husarenriistung der beruhmten polni
schen Reitertruppe
28 Reiterdenkmal des Oberbefehlshabers Tadeusz Koś
ciuszko, errichtet auf der historischen Bastei des Wa
wels im Jahre 1920
29 Miinze aus dem XI Jh mit der altesten Inschrift
„Cracov
30 Der das Stadtpanorama beherrschende Kościuszko-
-Hugel _
31 Grofies Siegel der Stadt Krakau aus 1306
32 Die Altstadt umsaumen die auf mittelalterlichen
Wehrmauem gepflanzten Griinanlagen, die „Planty
33 Wehrtiirme Krakauer Fortifikationen
34 Das Hauptstadttor — Florianstor — Eingang zur
Altstadt
35 Der Krakauer Marktpłatz mit den munizipalen Bau-
werken; im Jahre 1257 entworfen, war er der gróflte
stadtische Platz im mittelalterlichen Europa
36 Die romanische St Andreaskirche aus dem XI Jh
mir Wehrcharakter
V7 Lowenskulptur m einer Krakauer Kirche
W Teilstuck der heute bewohntenWehrmauern
W Rathausturm, Wende des XIV und XV Jh
K) Denkmal von Józef Dietl, eines um die Entwicklung
Krakaus verdienten Stadtprasidenten und Rektor der
I agiellonen-Universitat
11 Bei einer Blumenhandlerin am Markt
12 Auf dem Krakauer Markt: Blumenhandlerinnen und
Taubenscharen vor den Sukiennice
l i Sonnenuhr an der Marienkirche
14 Unter den Arkaden der Sukiennice
15 Genau im Zentrum der Altstadt
K Kreuzigung — auflerhalb der St Markuskirche — im
Stil der Gotik
VI Der hóhere Marienturm Seit Jahrhunderten ertónt
von dort ais Wachtzeichen stundlich, bei Tag und
Nacht, das Turmlied des T rompeters
18 Vor dem mittelalterlichen Mosaikfenstern — der
Marienaltar — ein Meisterwerk von Veit StoB aus
den Jahren 1477—1489
W Gafichen bei der Marienkirche
50 Schattige Umgebung der Marienkirche mit Blick auf
das mit einem gemalten Rustikadekor verzierten Pra-
latengebaude, schónem Portal und einer fur die Kra
kauer Renaissance chaiakteristischen Attika
51 Im Neorenaissancegebaude „Fłorianka befindet sich
letzt das Fryderyk-Chopin-Musiklyzeum
52 Die „Capella Cracoviensis — ein alte Musik be-
treibendes Ensemble — seine Kammerkonzerte fin-
den meistens in der Szenerie alter Krakauer Innen-
raume statt
53 Die Kirche des hi Adalbert aus Zeiten vor 1100, eins
der altesten Bauwerke der Stadt; umgebaut im
Zeitalter des Barocks
54 Die Floriańska-Strafie — fiihrt vom mittelalterlichen
Tor zum Markt, bis heute die verkehrsreichste
Strafle
*55 „Gartencafes, Wein- und Metstuben am Kleinen
Markt
56 Das Wodzicki-Palais aus dem XVIII Jh ist Beispiel
friihen Klassizismus in der Krakauer Architektur
/
57 An der Schwelle eines alten, unter Denkmalschutz
stehenden Hauses
58 Die Kanonicza-Strafie unweit der Wawelburg; einst
wohnten dort geistliche Wurdentrager
59 Portal mit dem Leszczyc-Wappen in der Kartusche
am Dekan-Hause in der ulica Kanonicza, bedeuten-
des Werk der Krakauer Renaissance
60 Collegium Maius Portal mit dem Wappen der Ja-
giellonen Universitat
61 Genre-Szene aus dem Reliquiar des Juweliers Mar
cin Marciniec 1504
62 Friihere Dominik-Krambuden in der Stolarska-
-Strafie
63 Die „Podgórski-Briicke mit Blick auf Kazimierz —
eine dicht bei Krakau von Kasimir dem Grofien ge-
grundete Stadt Mehrere Jahrhunderte hindurch
•^elbstandig, 17% Krakau einverleibt — bewahrt sie
ihren spezifischen Handelscharakter
64 Alter Markt von Kazimierz Die gewaltige gotische
Fronleichnamskirche, gestiftet von Kasimir dem
Grofien Foto aus dem Jahr 1885
65 Das mittelalterliche Rathaus in Kazimierz, im XVI
Jh im Renaissancestil umgebaut Foto aus dem
Jahre 1885
66 Skulptur „Musikanten von Bronisław Chromy auf
dem Markt von Kazimierz
67 Spitze und Turm der Fronleichnamskirche, XIV Jh
68 Charakteristicher Hinterhof mit Vorbauten im Ju-
denviertel von Kazimierz Ende des XV Jh iiber-
siedelte Kónig Jan Olbracht die jiidische Bevólke-
rung von Krakau nach Kazimierz, wodurch hier ein
Zentrum gesonderter Kultur entstand
69 Die Alte Synagogę, die alteste in Polen; stammt aus
der Wende des XIV und XV Jh , umgebaut 1570
von Matteo Gucci, ein gotisches Renaissance-Bau-
werk In den Jahren 1955—1959 restauriert, heute
Zweigstelle des Judaischen Historischen Museums
der Stadt Krakau
70 Die St Katharinenkirche, eine Stiftung Kasimir des
Grofien
71 Kloster der Paulinerpater und die Kirche „Na Skał
ce — dritte seit dem Mittelalter an dieser Stelle
errichtete Kirche Nach einem romanischen Rund-
bau und einer gotischen Kirche wurde sie zur Mitte
des XVIII Jh im Barockstil errichtet
72 Treppe zur Kirche „Na Skałce, in dereń Krypta
die Gebeine der um die polnische Wissenschaft und
Kultur verdienten Persónlichkeiten ruhen
73 Siegel Krakaus, der Hauptstadt des Kónigsreichs
Polen, aus den Anfangen des XVII Jh
74 Darstellung der drei Krakauer Hugel — Aquarell
aus dem XIX Jh
75 Blick vom Wawel auf die Weichselwindung und den
Kościuszko-Hugel
76 Medaille fiir Hingabe und Miihe zur Verschónerung
der Stadt, die Florian Straszewski, dem Krakau die
Planty verdankt, im Jahre 1838 verliehen wurde
77 Zum altertiimlichen Stadtkem fiihrt jeder Weg iiber
die Planty, unweit der Wehrklóster, Festungstiirme,
am Arsenał vorbei
78 Bei Noworolski in den Sukiennice zu Beginn des
XX Jahrhunderts
79 Generelle Restaurierung und teilweiser Wiederauf-
bau der Sukiennice zu Ende des XIX, Jh , nach dem
Entwurf von Tomasz Pry liński
80 81 Gefliigelmarkt auf dem Marktplatz im Jahre
82 Die 1891 geschaffene Freiwilige Rettungsgesellschaft
83 Der Krakauer Rettungsdienst 1977
84 1879 — das neue Gebaude der Feuerwehr
85 Der gleiche Hof der Feuerwehr im Jahre 1977
X6 Auf dem Krakauer Markt zu Beginn des XX Jh
s7 Auf dem Mavkt nahezu 75 Jahre spater
H8 General Herryk Dembiński — Befehlshaber im No-
vemberaufstand und einer der Anfuhrer der ungari-
-•chen Armt; in den Kampfen des „Volkerfriihlings;
Portrat von Henryk Rodakowski im Nationalmuseum
in Krakau
89 Galerie Polnischer Malerei in den Sukiennice, Na
tionalmuseum
W Busle des bedeutenden Malers und Dramaturgen
Stanisław Wyspiański an der Fassade des Gebaudes
der Gesellschaft der Freunde Schóner Kunste
91 Der im Jugendstil gehaltene Palast der Kunst—
Sitz der Gesellschaft der Freunde Schóner Kunste,
ein Projekt von Franciszek Mączyński, Fries von
Jacek Malczewski
92 Ausstellungspavillon des Buros Kiinstlerischer Aus-
stellungen Die Skulptur „Mutterschaft von Hen
ryk Burzec
93 Im Ausstellungssaal des Buros Kiinstlerischer Aus-
stellungen das avantgardistische Ensemble „MW-2,
das Musik, Wort, Mimikkunst und Tanz darstellt
94 Jerzy Nowosielski — Schópfer der modernen Ikonę
95 Władysław Hasior, bedeutender Bildhauer, erzielt
ungewóhnliche Eindrucke aus Abfallstoffen
96 Im Keller „Krzysztofory—Vorstellung des Theaters
von Tadeusz Kantor „Cricot 2 1973 fand hier die
Urauffiihrung eines Schauspiels von Stanisław
I Witkiewicz statt
97 lns Haus „Krzysztofory, wo die „Krakauer Grup-
pe ausstellt, strómt das Publikum zu Diskussionen
der bildenden Kunst ler und Kunstkritiker
98 In diesem Gebaude befand sich das im Jahre 1709
ąegrundete Theater
99 Das Alte Theater mit dem im Geist des Jugendstils
ijehaltenen architektonischen Dekor und Reliefver-
zierungen; das bis heute tatige Theater riihmt sich
bedeutender kiinstlerischer Leistungen
KIO Helena Modrzejewska ais Ophelia, die grofite pol-
aische Tragódin von Weltruhm, die ihren kunstle-
rischen Werdegang im Krakauer Alten Theater be-
nann
101 Aus der Urauffiihrung der „Totenfeier von Mic-
Kiewicz im Jahre 1901 im Stadttheater in Krakau in
ler Inszenierung von Stanisław Wyspiański
02 Die Totenfeier von Adam Mickiewicz in der Insze-
iicrung und Regie von Konrad Swinarski; Premiere
om Jahre 1973 im Alten Theater
uR Vor der Vorstellung im neuen Gebaude des Stadt-
heaters, an dessen Fassade die Inschrift „£rA-
KAU-DER NATIONALEN KUNST angeb^acht
vurde In der Epoche des Historismus wurde das
(rebaude von Jan Zawiejski projektiert Foto aus
dcm Jahre 1896
104 Ludwik Solski — bedeutender Schauspieler, bekannt
Jurch seme charakteristischen Rollen
105 Juliusz Osterwa — talentierter Darsteller, Regis-
seur und Padagoge; die Miniatur aus dem Jahre
1924 zeigt den Kiinstler in der Titelrolle des Schau
spiels von Juliusz Słowacki „Fantazy
106 Das Juliusz-Słowacki-Stadttheater heyte
107 Die Logen und Balkons des Theaters
108 Der beruhmte Vorhang des J Słowacki-Theaters,
ein Werk des Malers Henryk Siemiradzki aus dem
Jahre 1894
109 110 „Die Hochzeit von Stanisław Wyspiański 1973
im Słowacki-Theater nach dem Vorbild der Urauf
luhrung vom Jahre 1901 in der Regie von Piotr Pa
radowski ausgestellt Das Plakat kniipft mit seiner
graphischen Form an das Projekt von Wyspiański an
111 Der Jubilaumsabend des „Kellers zu den Wid-
dern
112 Einladung zum Kabarett „Griiner Ballon in der
Michalik-Hohle; gezeichnet von Stanisław Wy
spiański
113 In der im Jugendstil gehaltenen Szenerie der Micha-
lik-Hóhle — ein zeitgenóssisches literarisches Ka
barett ; auf der Buhne Krakauer Darsteller
114 Das Theater „Auf dem Wagen hat stets sein Publi
kum
115 Alljahrlicher Wettbewerb Krakauer Weihnachts-
krippen am Mickiewicz-Denkmal
116 Edward Dembowski — „der rote Kastę lian, ra-
dikaler Kampfer der Krakauer Revolution im Jahre
11Z Befreiung politischer Haftlinge in Krakau wahrend
des „Vólkerfruhlings im Jahre 1848
118 Medaille „Entstehung Polens 1863 in der Emigra-
tion gepragt
119 Sozialistische Kundgebung im Jahre 1905 am Mic
kiewicz-Denkmal
120 In dieseęn Haus hielt 1913 Władimir Lenin einen
Vortrag
121 Dieses Gebaude war im XIX Jh und in der ersten
Halfte des XX Jh eine Strafanstalt, wo viele poli-
tische Haftlinge gefangengehalten wurden
122 Adam Mickiewicz s Saig wird in die Kathedrale
auf dem Wawel getragen
123 Das vom Okkupanten im Jahre 1940 zerstórte Adam-
-Mickiewicz-Denkmal
124 Feierliche Enthiillung des rekonstruierten Mickie
wicz-Denkmal im Jahre 1954
125 Das Tannenberg-Denkmal — eine Stiftung von
Ignacy Paderewski, projektiert von Antoni Wiwulski
126 Patriotisch» Kundgebung bei der Denkmalenthul-
lung am 15 VII 1910 — am 500 Jahrestag des Sie-
ges tłber den Deutschen Orden
127 Das vom Okkupanten 1939 zerstórte Tannenberg-
-Denkmal wurde 1976 wiederaufgebaut Es steht
wie einst an der gleichen Stelle
128 129 Die machtige Sigismund-Glocke auf dem Wa- f
wel und samtliche Gloćken Krakaus lauteten die t
Feierlichkeiten des Milleniums des Polnischen
Staates ein
130 Der Millenium-Umzug am Studentenklub , Zu den
Eidechsen
131 Die Schiitzengilde im Millenium-Umzug
132 Die Bogengange des Collegium Maius
133 Ex libris der Jagiellonen-Bibliothek
134 Kreuzgang im Collegium Maius Er erinnert an
die viełe Jahrhunderte alte Geschichte der 1364 von
Kasunir dem Gro6en gegriindeten Krakauer Aka
demie
135 Collegium Maius, Tomasz-Obiedzmski-Saal, im
Fliigel, wo einst die Biichersammlung der Jagiello
nen-Bibliothek untergebracht war
136 Aula des Collegium Maius mit den Portrats der
Rektoren der Universitat und der polnischen Kónige
137 Das Denkmal von Nikolaus Kopemikus, der in den
Jahren 1491—1495 an der Krakauer Univetsitat
studierte, ist in der hl Anna aufgestellt
138 Die im Barockstil gehaltene in den Jahren 1689-r-
—1703 nach dem Entwurf von Tylman aus Game-
ren errichtete St Annakirche mir Skulpturendekor
von Balthasar Fon tana
139 Die Feierlichkeiten des 600 jahrigen Jubilaums der
Jagiellonen-Universitat, Vor der Kathedrale auf
dem Wawel, wo der Stifter der Universitat, Ka-
simir der GroBe und ihre Gonner Władysław Ja
giełło und Jadwiga ruhen — der Rektor Bronisław
Klimaszewski und Prof Kazimierz Wyka an der
Spitze des Umzugs
140 Die Professoren brechen vom Collegium Maius auf
141 Studenten der Medizinischen Akademie feiem
gleichfalls das 600 jahrige Jubiłaun der Jagiello-
nen-Universitat
142 Zum 600 jahrigen Jubilaum der Jagiellonen-Uni-
versitat trafen Vertreter polnischer und auslandi-
scher Universitaten ein
143 Der Festumzug der Professoren auf der „Kónig-
lidienTrasse
144 Kazimierz Wyka — langjahriger Dekan der Fakultat
Polnische Philologie — auf dem Hof des ehrwiirdigen
Gebaudes der Jagiellonen-Bibliothek
145 Das neue Gebaude der Jagiellonen-Bibliothek, das
1939 die gesamte Buchersammlung aus dem Colle
gium Maius ubemahm
146 Gemalde der Druckerzunft mit dem kóniglichen
Wappen, dem Abzeichen der Drucker und dem
Wappen der Jagiellonen-Universitat
147 Setzerei im XVIII Jahrhundert _
148 Mosaik mit dem Abzeichen der Verlagsdruckerei an
der Gebaudefassade
149 Satzraum in dem modernen Gebaude der Verlags-
druckerei
150 151 Die Drei-Dichter-Allee Beispiel einer guten
Architektur unserer Tage ist das Orbishotel „Craco-
via nach dem Entwurf von Witold Cęckiewicz
152 Das aus der Stiftung von Ignacy Paderewski er
richtete Collegium Paderevianum — hier befindel
sich die Philologische Fakultat der Jagiełlonen-Uni-
versitat
153 Im westlichen Teil der Stadt, inmitten der neuen Be-
bauung das „Studentenstadtchen
154 Vor dem modernen Gebaude der Landwirtschaftti-
chen Hochschule Skulpturen von Bronisław Chro
my — darunter der Liebling der Krakauer — das
„Schafchen
155 156 Die Juvenalien Drei Tage und drei Nadite lang
yetbleiben die symbolischen Schlussel der Stadt in
den Handen der akademischen Jugend
157 Die „Zaunmalerei wahrend der Juvenalien weckt
allgemeines Interesse
158 Im Studentenklub
159 160, 161 Die 1946 eróflhete Technische Hoch
schule Krakau hat wahrend ihres dreifiigjahrigen
Bestehens tausende Ingenieure zahlreicher Fachge-
biete ausgebildet
162 Das Gebaude der Berg- und Huttenakademie, 1919
in Krakau entstanden, ist bis heute die einzige Hoch
schule von diesem Typ im Lande Stets geschatzt
hat sie eine besondere Bedeutung in einer Stadt in
dereń Nahe das groBe metallurgische Kombinat
„Nowa Huta entstand
163 Das metallurgische Kombinat der Lenin-Hlitte und
daneben der Industriebezirk — Nowa Huta
164 Im Zentrum von Nowa Huta
165 Vom Zentralplatz in Nowa Huta gehen die Haupt-
strafien strahlenformig aus Es entstehen weiter neue
Siedlungen
166 Nowa Huta s Charme ist ihre Jugend und die vielen
Griinanlagen
167 Vergniigungen wahrend der „Tage der Jugend in
Nowa Huta
168 Unter zahlreichen Schulen in Nowa Huta hat jung-
stens die Staatliche Musikschule ein neues, ent-
sprechend angepafites Gebaude erhalten
% 169 Aus Shakespeares „Der Sturm, 1959 im Volks-
theater; Ręgie von Krystyna Skuszanka und Btihnen-
bild von Józef Szajna
170 Volkstheater in Nowa Huta — Biihnenrealisation
des Romans von John Steinbeck „Von Mausen und
Menschen Oberarbeitung und Regie — Jerzy
Krassowski, Biihnenbild—Józef Szajna
171 Der Kiinstler und seine skurrilen Gebilde: Marian
Kruczek in seiner Werkstatt in Nowa Huta
172 Auf jeder Erstausstellung der Malerei von Eugeniusz
Mucha leidenschaftliche Diskussion Der Salon
der Krakauer Gesellschaft der Freunde Schóner
Kiinste in Nowa Huta; 1974
173 Światowid — steineme Statuę der slawischen Gott-
heit im Archaologischen Museum
174 Das Archaologische Museum befindet sich in einem
viele Jahrhunderte alten Bauwerk in Okolę, in der
Nahe des Wawels
175 Der Schmerzensmann — volkstumliche Skulptur
aus dem Jahre 1966 in den Sammlungen des Ethno-
grapischen Museums
176 Auf den Volkskunstmessen
177 Traditionelle Krambude wahrend der Osterfeiertage
178 Bereits zur Mitte des XIX Jh entwickelt sidi die
landeskundliche Bewegung; in der Offizin von
Friedlein und Anczyc werden Stadtftihrer durch Kra-
kau und seine Umgegend gedmckt
179 Vergniigungen vor hundert Jahren: Ausflugsdampfer
auf der Weichsel nach Bielany Foto aus dem Jahre
180 Gymnasiastengruppe zu Ende des XIX Jh , erste
Anhanger von Freiluftspielen, mit Padagogen und
Dr Henryk Jordan
181 Doktor Henryk Jordan — Vorkampfer der Kór-
perkulturvervollkommnung in Polen
182 Erste Fufiballmannschaft des Sportklubs „Wisła
183 FuBballspiel auf dem Sportplatz der „Cracwia
184 Die Frauen-Handballmannschaft des Sportklubs
I Krakauer Marktplatz
II Die Kathedrale auf dem Wawel
III Grabmal des Kónigs Kasimir des Grofien; XIV Jh%
IV Die Wawelburg
V Kreuzgange auf dem Wawelhof
VI Flandrische Arras-Wandteppiche mit dem Wappen
des Kónigs Sigismund August
VII Tumiersaal mit einem Arras-Wandteppich aus der
„Sintflut-Serie
VIII Barbakane; XV Jh
„Cracovia nach dem freundschaftlichen spordichen
Treffen mit ihren Gegenspielerinnen aus Ungarn
185, 186 Seit dem Mittelalter bis heute ist der „Lajko
nik das beliebte Fest der Krakauer Strafie
187 Eróffnung der „Tage Krakaus im Juni
188 Das 400 jahrige Bcstehen der Krakauer Post wurde
ebenfalls gefeiert
189 Bei jedem Fest nimmt die Menge in den Strafien und
die Fenstergucker ceil
190 Ein fast vergangener Brauch — die traditionelle
Krakauer Hochzeit
191 An seinem Festtag amusiert sich Krakau bis in die
spate Nacht
192 Der Krakowiak-Tanz
193 Die Krakauer Planty im ersten Schnee
194 Auf den Planty an einem heiteren Sommertag
195 Krakauer Abend
196 In der Juninacht an der Weichsel zu Fiifien des Wa
wels — die Johannisfeier
197 Das Jahrhunderte gedenkende Florianstor
198 Die Krambuden der Tuchhallen sind mit Gitter
verschlossen
FARBAUFNAHMEN
IX Miniatur aus dem Behem-Kodex; XV/XVI Jh
X Reliquiar — Werk des Goldschmieds Marcin Mar-
ciniec; 1504
XI Teilstuck des Hauptaltars der Marienkirche, Werk
von Veit Stofi
XII Madonna aus Krużlowa; urn 1400
XIII „Damę mit Hermelin Leonardo da Vinci
XIV Gemaltes Fenster von Stanisław Wyspiański; 1900
XV „Mutterachaft, Pasteli von Stanisław Wyspiański
XVI Der Rathausturm
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