Der Lern- und Prüfungsmanager: Lerntechnik für Juristen ; [mit Falllösungsschema Zivilrecht!]
Gespeichert in:
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| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Wien
Manz
2013
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| Ausgabe: | 2. Aufl. |
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| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | Literaturangaben |
| Beschreibung: | XXV, 216 S. Ill., graph. Darst. 23 cm |
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INHALTSVERZEICHNIS
VORWORT ZUR 2. AUFLAGE V
VORWORT VI
ZUR BENUETZUNG DIESES BUCHES XVII
LITERATURHINWEISE XXI
1. KAPITEL: DIE 12 WICHTIGSTEN LERNTIPPS. EIN KURZLEITFADEN FUER EILIGE
SIE MOECHTEN MOEGLICHST RASCH WISSEN, WIE SIE IHRE LERNLEISTUNG VERBESSERN
KOENNEN? 1
TIPP 1 ZIELE 1
TIPP 2 GOTTVERTRAUEN 1
TIPP 3 PLANUNG 1
TIPP 4 LERNUMGEBUNG 2
TIPP 5 LERNTECHNIK 2
TIPP 6 WIEDERHOLEN 2
TIPP 7 PAUSEN 3
TIPP 8 LERNSTOFF KONZENTRIEREN 3
TIPP 9 PRIORITAETEN 3
TIPP 10 HINDERNISSE, STOERUNGEN, RUECKSCHLAEGE 3
TIPP 11 MOTIVATION 3
TIPP 12 PRUEFUNGSANGST 4
WISSEN SIE JETZT, WIE SIE IHRE LERNLEISTUNG VERBESSERN KOENNEN? 4
2. KAPITEL: ZEITMANAGEMENT DIE ZEIT RINNT IHNEN DURCH DIE FINGER?
I. WIE FUNKTIONIERT ES? DIE EIGENSCHAFTEN EINES ERFOLGREICHEN ZEITPLANS
7
1. IHR GEGLIEDERTER U N D DETAILLIERTER ZEITPLAN 7
2. SCHRIFTLICH, UEBERSICHTLICH, LESBAR 8
3. SOFORT U N D ALS STAENDIGER BEGLEITER GEFUEHRT 10
4. IHR REALISTISCHER ZEITPLAN 10
A. DIE RICHTIGE MASSEINHEIT 10
B. ANSTEIGEND 10
C. WIE VIEL PRO TAG? 11
D. AUF- U N D VERTEILEN - U N D DEN ZEITPLAN DARAUF EINRICHTEN 12
E. RAUF U N D RUNTER: DIE LEISTUNGSKURVE 13
F. SEHEN SIE GENAU HIN 16
G. FIX IST FIX! 17
H. EHRLICH WAEHRT AM LAENGSTEN ... RECHNEN SIE BRUTTOZEITEN ! 18
5. IHR KONTROLLIERTER ZEITPLAN 20
IX
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IMAGE 2
INHALTSVERZEICHNIS
6. IHR IM ERNSTFALL KORRIGIERTER ZEITPLAN 20
A. KORREKTUR NACH UNTEN 20
B. KORREKTUR NACH OBEN 22
II. ZEITFALLEN 23
1. ZEITFALLE: KEINE ZEITPUFFER 23
2. ZEITFALLE: KEINE PRIORITAETEN 24
A. WAS SIND PRIORITAETEN? 24
B. GROSSE STEINE? KLEINE STEINE? SAND? DAS EISENHOWER-MODELL .... 25 C.
EIN PRAKTISCHES BEISPIEL 27
3. ZEITFALLE: DIE DEHNBARKEIT DER ZEIT 30
4. ZEITFALLE: AUFSCHIEBEN, AUSWEICHEN - IHR INNERER SCHWEINEHUND
FRISST IHRE ZEIT! 33
A. SELBSTKONTROLLE 34
B. DISZIPLIN 35
C. SERVIEREN SIE IHREM INNEREN SCHWEINEHUND DAS FUTTER, DAS ER WIRKLICH
BRAUCHT! 36
III. HINWEISE FUER VOLL BERUFSTAETIGE STUDIERENDE UND STUDIERENDE ELTERN
37
IV. MAX MUSTERS ZEIT- UND LERNPLAN - IHR INDIVIDUELLER ZEIT- UND
LERNPLAN 40
3. KAPITEL: LERNMANAGEMENT WIE LERNT MAN? WIE LERNEN SIE? WIE LERNEN SIE
BESSER?
I. ERLEICHTERN SIE SICH DAS LERNEN DURCH EINE SINNVOLLE ABFOLGE DER
STUDIENFACHER! 45
II. DIE ZEHN GRUNDGESETZE DES LERNENS 46
1. SATT! DIE PAUSE 46
A. WOZU PAUSEN? 46
B. WANN PAUSE? WIE LANGE? 48
C. WAS TUN IN DER PAUSE? 49
2. EINES IST SICHER: OHNE WIEDERHOLEN VERGESSEN SIE! 51
A. VOM WESEN DES VERGESSENS 51
B. WIE WIEDERHOLEN SIE RICHTIG? 53
C. NOCH EINIGE GUTE WIEDERHOLUNGSMETHODEN 55
3. AKTIV ERARBEITEN STATT EINFACH LESEN 57
4. AEHNLICHES HEMMT. SINNVOLLE ABWECHSLUNG FOERDERT U N D MOTIVIERT.... 57
5. JE KOMPLEXER, DESTO EFFIZIENTER 58
6. BUENDELN SIE IHRE KRAEFTE, STATT RESSOURCEN ZU VERSCHLEUDERN 59
7. ORDNUNG, STRUKTUR, VERKNUEPFUNG U N D REDUKTION SCHAFFEN TIEFE 60
X
IMAGE 3
INHALTSVERZEICHNIS
8. WIE ISST MAN EINEN ELEFANTEN ...? DAS AUF- U N D VERTEILEN DES
LERNSTOFFS 60
9. TRAINIERTES HIRN LERNT LEICHTER! 61
10. ERFOLGREICH LERNT, WER MIT FREUDE LERNT 61
III. LERN TYPEN. WELCHER LERNTYP SIND SIE? 62
1. VOM FUNKTIONIEREN DER SINNE U N D FILTER 62
2. WELCHER LERNTYP SIND SIE? 64
A. JEDEM DAS SEINE: SINNESKANAELE 64
B. JEDEM DAS SEINE: FILTER 65
IV. LERNTECHNIK: JEDEM LERNTYP DAS SEINE - ABER AM BESTEN MOEGLICHST VIEL
VON ALLEM! 68
1. LERNTECHNIKEN FUER ALLE SINNE 69
A. VISUELLE LERNTECHNIKEN 69
B. AUDITIVE LERNTECHNIKEN 71
C. KINESTHETISCHE LERNTECHNIKEN 73
2. DENKANSTOESSE ZU DEN FILTERN 74
A. FILTER NUMMER 1 74
B. FILTER NUMMER 2 75
C. FILTER NUMMER 3 75
D. FILTER NUMMER 4 75
E. FILTER NUMMER 5 76
F. FILTER NUMMER 6 76
V. SO VIEL! SO KOMPLEX! VOM UMGANG MIT GROSSEN STOFFMENGEN 76 1. DAS BILD
VOM LERNBAUM 77
2. DER EINSTIEG 79
3. DAS ERARBEITEN DES STOFFS 79
A. AKTIV 80
B. INSBESONDERE: DURCH GEHIRNGERECHTE EXZERPTE 83
VI. BEISPIELE FUER EINE GELUNGENE AUSARBEITUNG IM EXZERPT 90
1. GEGENUEBERSTELLUNG U N D AUFZAEHLUNG 90
2. DENKZETTEL ZUM MERKEN DER ANWENDUNGSFAELLE AUSSERBUECHERLICHEN
EIGENTUMSERWERBS 91
3. GRAPHISCHE DARSTELLUNG DER GESCHAEFTSFAEHIGKEIT MINDERJAEHRIGER U N D
DER ROLLE DES GESETZLICHEN VERTRETERS 92
4. LOESUNGSSCHEMA IRRTUM 94
5. LOESUNGSSCHEMA U N D CHECKLISTE STELLVERTRETUNG 95
6. GESCHAEFTSFAEHIGKEIT NATUERLICHER PERSONEN: LINEARES EXZERPT 97 7.
MINDMAP*: GESCHAEFTSFAEHIGKEIT NATUERLICHER PERSONEN 98
8. MINDMAP: DEMOKRATISCHES PRINZIP DER VERFASSUNG 100
VII. DER AEUSSERE RAHMEN: IHR LERNSCHAUPLATZ 102
XI
IMAGE 4
INHALTSVERZEICHNIS
VIII. ALLEIN LERNEN? IM TEAM LERNEN? 105
IX. VOM RICHTIGEN UMGANG MIT LEHRVERANSTALTUNGEN 106
1. SELEKTIV 106
2. VORBEREITEN 107
3. NACHARBEITEN 108
4. NACH VORNE SETZEN! 108
5. NUR AUSGEWAEHLTES MITSCHREIBEN 109
6. NUTZEN SIE DIE GELEGENHEIT ZUM MITTUN! 109
7. DER BOESE VORTRAGENDE 110
4. KAPITEL: MENTALMANAGEMENT SIE LERNEN LUSTLOS? SIE SEUFZEN: DAS
SCHAFFE ICH NIE ? SIE LEIDEN UNTER UEBERDIMENSIONALER PRUEFUNGSANGST?
I. MOTIVATIONSFAKTOREN 112
1. MOTIVATIONSFAKTOR: ZIELE 112
A. DAS GROSSE ZIEL 113
B. DIE ETAPPENZIELE 114
C. KURSKONTROLLE 114
D. KURSAENDERUNG ... ANDERER HAFEN? 115
2. MOTIVATIONSFAKTOR: ERFOLGSERLEBNISSE 115
3. MOTIVATIONSFAKTOR: RICHTIGE LERNTECHNIK 116
4. MOTIVATIONSFAKTOR: INNERE HALTUNG 117
A. DAS IST SO FAD ... ERFOLGREICH LERNT, WER MIT FREUDE LERNT! 117
B. DAS IST SO SCHWER ... ERFOLGREICH LERNT, WER DIE LUFT RAUSLAESST
.... 117 C. DAS SCHAFFE ICH NICHT... ERFOLGREICH LERNT, WER SICH SELBST
GUTES PROPHEZEIT 118
D. POSITIV DENKEN = POSITIV SPRECHEN = POSITIV DENKEN 119
5. MOTIVATIONSFAKTOR: RICHTIGE BELOHNUNG 120
A. DURCH AEUSSERE VERGUENSTIGUNGEN 120
B. DURCH BEIFALL VON AUSSEN 121
C. DURCH DAS BESTE VOM BESTEN: APPLAUDIEREN SIE SICH SELBST! 122
II. MOTIVATIONSFALLEN 123
1. MOTIVATIONSFALLE: FEHLER UND RUECKSCHLAEGE 123
A. FEHLER UND RUECKSCHLAEGE ALS NIEDERLAGE? 123
B. FEHLERANALYSE ~ 125
C. SELBSTMITLEID UND RESIGNATION DURCH DEN VERSCHOBENEN BLICK 126 2.
MOTIVATIONSFALLE: LERNSTOERUNGEN U N D DER INNERE SCHWEINEHUND .. 126
A. SELBSTKONTROLLE 127
B. DAS RICHTIGE FUTTER FUER IHREN INNEREN SCHWEINEHUND 127
C. SCHLIESSEN SIE EINEN VERTRAG MIT IHREM INNEREN SCHWEINEHUND .... 132
III. ICH BIN SO NERVOES ...! 132
1. WIE NERVOES SIND SIE? UND WAS TUN SIE DAGEGEN? 132
XII
IMAGE 5
INHALTSVERZEICHNIS
2. KAMPF DER PRUEFUNGSNERVOSITAET! 133
A. DEN FEIND FASSEN U N D BEKAEMPFEN 133
B. DESENSIBILISIERUNG 135
C. MENTALTECHNIKEN 136
5. KAPITEL: PRUEFUNGSMANAGEMENT DIE STUNDE DER WAHRHEIT STEHT BEVOR ...
I. SCHRIFTLICH? MUENDLICH? JEDES DING HAT ZWEI SEITEN 140
II. VOR DER PRUEFUNG 141
1. TAKTISCHES VOR DER PRUEFUNG 141
A. MUENDLICHE PRUEFUNGEN 141
B. SCHRIFTLICHE KLAUSUREN 143
C. UND IN JEDEM FALL 143
2. PSYCHOHYGIENISCHES VOR DER PRUEFUNG 144
A. KNAPP DAVOR 144
B. UND NOCH KNAPPER DAVOR 147
III. VERKAUFEN SIE IHR FELL MOEGLICHST TEUER - BEI MUENDLICHEN PRUEFUNGEN
148
1. ZUR BEWUSSTSEINSBILDUNG: IHR PRUEFER, DAS RAETSELHAFTE WESEN 148 2.
RHETORISCH EMPFEHLENSWERTES VERHALTEN 150
A. KOERPERHALTUNG U N D ATMUNG 150
B. BLICKKONTAKT 152
C. SPRACHLICHES 152
D. KLARHEIT U N D STRUKTUR 153
E. VERBALISIEREN SIE, WAS SIE TUN! 153
F. ETWAS SCHEINBAR GANZ OBERFLAECHLICHES 153
3. ACHTUNG, FALLE! 154
A. DIE LEICHTE FRAGE 154
B. DIE BEKANNTE FRAGE 154
C. WAS NEHME ICH WAHR - WAS MACHE ICH DARAUS? 155
4. PANNEN U N D PANNENHILFE 156
A. SIE VERSTEHEN DIESE FRAGE NICHT 156
B. SIE WISSEN IM MOMENT KEINE ANTWORT AUF DIESE FRAGE 157
C. SIE WISSEN - LEIDER! - NICHT NUR IM MOMENT, SONDERN GRUND SAETZLICH
KEINE ANTWORT AUF DIESE FRAGE 157
D. SIE VERSTEHEN AUSGERECHNET DIE ERSTE IHNEN GESTELLTE FRAGE NICHT ODER
WISSEN DARAUF KEINE ANTWORT 158
E. IHR PRUEFER VERHAELT SICH SOUNDSO, UND DAS IST IHNEN UNANGENEHM 158
5. ZAUBEREI ALS HILFE GEGEN NERVOSITAET BEI MUENDLICHEN PRUEFUNGEN ...
159 6. UND NACH DER MUENDLICHEN PRUEFUNG 161
XIII
IMAGE 6
INHALTSVERZEICHNIS
IV. VERKAUFEN SIE IHR FELL MOEGLICHST TEUER ... BEI SCHRIFTLICHEN
PRUEFUNGEN 162
1. UNTERSCHIEDLICHE FORMATE: KLAUSUR IST NICHT GLEICH KLAUSUR 162 2.
SCHRIFTLICHE PRUEFUNG MIT KLEINEN FALL- U N D LERNFRAGEN (DIE TYPISCHE
EINFUEHRUNGS- U N D ANFAENGERPRUEFUNG ) 163
A. SPEZIELLE TIPPS FUER DIE BEARBEITUNG VON LERNFRAGEN 163
B. SPEZIELLE TIPPS FUER DIE BEARBEITUNG KLEINER RECHTSFAELLE 165 C. UND
WAS ES SONST NOCH ZU BEACHTEN GILT 167
3. SCHRIFTLICHE PRUEFUNG FUER FORTGESCHRITTENE : EIN UMFANGREICHER
RECHTSFALL ZUR KLAUSUR 170
A. ARBEITSSTRATEGISCHES 170
B. PANNEN U N D PANNENHILFE 172
4. ZAUBEREI ALS HILFE GEGEN NERVOSITAET BEI SCHRIFTLICHEN PRUEFUNGEN ..
174 5. UND NACH DER SCHRIFTLICHEN PRUEFUNG 175
6. KAPITEL: FALLLOESUNGSTECHNIK ZIVILRECHT MIT DER MACHETE DURCH DEN
DSCHUNGEL?
I. GRUNDLEGENDES ZUR ARBEITSMETHODE 177
II. RICHTIGER UMGANG MIT DEM SACHVERHALT 178
1. ALLES, WAS DASTEHT, IST WICHTIG! 178
2. ALLES, WAS WICHTIG IST, STEHT DA! 179
3. KEINE LEEREN KILOMETER! 181
4. SACHVERHALT GENAU U N D IMMER WIEDER DURCHLESEN 182
III. WIE FUNKTIONIERT DAS LOESEN ZIVILRECHTLICHER FAELLE? 182
1. GRUNDSAETZLICHES 182
2. SPEZIELL ZU BEACHTEN 187
IV. CHECKLISTE: ANSPRUECHE FINDEN, GLIEDERN, REIHEN 192
1. ERSTENS, ZWEITENS, DRITTENS ...: WARUM? 193
2. DIE WICHTIGSTEN ANSPRUCHSGRUPPEN 194
A. VERTRAGLICHE ANSPRUECHE 194
B. SCHADENERSATZANSPRUECHE AUS CULPA IN CONTRAHENDO 197
C. ANSPRUECHE AUS GESCHAEFTSFUEHRUNG OHNE AUFTRAG 197
D. SACHENRECHTLICHE ANSPRUECHE 197
E. BEREICHERUNGSRECHTLICHE ANSPRUECHE 199
F. SCHADENERSATZANSPRUECHE AUS DELIKT 200
G. REGRESSANSPRUECHE 202
H. FAMILIEN- UND ERBRECHT 202
V. CHECKLISTE: EINWENDUNGEN 204
1. RECHTSHINDERNDE EINWENDUNGEN 204
2. RECHTSVERNICHTENDE EINWENDUNGEN 206
XIV
IMAGE 7
INHALTSVERZEICHNIS
3. RECHTSGESTALTENDE EINWENDUNGEN 207
4. RECHTSHEMMENDE EINWENDUNGEN 208
5. GEGEN DIE ANSPRUCHSHOEHE GERICHTETE EINWENDUNGEN 208
VI. AUSLANDSBEZUG 209
VII. BEHANDLUNG STRITTIGER RECHTSFRAGEN 210
7. KAPITEL: BEVOR SIE IHR GERAET ZUM SERVICE SCHICKEN EIN KLEINER
WEGWEISER BEI FUNKTIONSSTOERUNGEN 212
X V
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