Die betriebliche Mitbestimmung im Konzern:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Baden-Baden
Nomos-Verl.-Ges.
2013
|
Ausgabe: | 1. Aufl. |
Schriftenreihe: | Nomos Universitätsschriften
Recht ; 788 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 203 S. |
ISBN: | 9783832979096 |
Internformat
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INHALTSVERZEICHNIS
EINLEITUNG 19
1. TEIL: DER KONZERN IM SINNE DES BETRIEBSVERFASSUNGSRECHTS 21
1. ABSCHNITT: DIE KONZERNVORSCHRIFTEN DES AKTG ALS GRUNDLAGE DES
BETRIEBSVERFASSUNGSRECHTLICHEN KONZERNBEGRIFFS 21
§ 1 DEFINITORISCHE VERWEISUNG DES § 54 ABS. 1 BETRVG AUF § 18 ABS. 1
AKTG 21
I. BESCHRAENKUNG AUF DEN UNTERORDNUNGSKONZERN ALS KONSEQUENZ DER
DEFINITORISCHEN VERWEISUNG 22
II. INTERPRETATIONSSPIELRAUM IM HINBLICK AUF DEN KONZERNBEGRIFF 22 1.
DER FUNKTIONSBESTIMMTE RECHTSBEGRIFF DES KONZERNS ALS DOGMATISCHE
GRUNDLAGE DER INTERPRETATION 23
2. BESTIMMUNG DES FUNKTIONSZWECKS DES KONZERNS IM
BETRIEBSVERFASSUNGSRECHT 23
§ 2DIE MERKMALE DES KONZERNS IM SINNE DES § 54 BETRVG 24
I. DIE SYSTEMATIK DES ALLGEMEINEN TEILS DES KONZERNGESELLSCHAFTSRECHTS
25
II. DER AKTIENRECHTLICHE UNTERORDNUNGSKONZERNTATBESTAND 26 1. RECHTLICHE
SELBSTSTAENDIGKEIT DES ABHAENGIGEN UNTERNEHMENS 26 2. DIE ABHAENGIGKEIT
NACH § 17 AKTG 26
A) GESELLSCHAFTSRECHTLICHE VORAUSSETZUNGEN DER ABHAENGIGKEIT IM HINBLICK
AUF AUSGESTALTUNG UND UMFANG 26
AA) ERFORDERNIS EINER GESELLSCHAFTSRECHTLICH VERMITTELTEN ABHAENGIGKEIT?
28
AAA) DER URSPRUENGLICH IM GESELLSCHAFTSRECHT VORHERRSCHENDE WEITE
ABHAENGIGKEITSBEGRIFF 28
BBB) UMSCHWUNG ZUM ENGEN ABHAENGIGKEITSBEGRIFF 29 CCC) DER
ABHAENGIGKEITSBEGRIFF IM BETRIEBSVERFASSUNGSRECHT 30
BB) ERFORDERLICHER UMFANG DER ABHAENGIGKEIT 31
CC) ERFORDERLICHE DAUERN DER ABHAENGIGKEIT 32
B) GESELLSCHAFTSRECHTLICHE BEGRUENDUNG DER ABHAENGIGKEIT 33 AA)
UNTERNEHMENSVERTRAGLICHE ABHAENGIGKEIT 33
AAA) DER BEHERRSCHUNGSVERTRAG NACH § 291 ABS. 1 S. 1 ALT. 1 AKTG 34
9
HTTP://D-NB.INFO/1032595906
IMAGE 2
BBB) ANDERE UNTERNEHMENSVERTRAEGE 34
BB) BETEILIGUNG 35
AAA) MEHRHEITSBETEILIGUNG 35
BBB) MINDERHEITSBETEILIGUNG 36
CC) EINGLIEDERUNG 38
DD) EINFLUSS DURCH SATZUNGSREGELUNGEN 39
C) SONDERFORMEN DER ABHAENGIGKEIT 41
AA) MITTELBARE ABHAENGIGKEIT 41
BB) MEHRFACHE KONZERNZUGEHOERIGKEIT - GEMEINSCHAFTSUNTERNEHMEN 41
AAA) GRUNDSAETZLICHE ANWENDBARKEIT DER KONZERNVORSCHRIFTEN AUF
GEMEINSCHAFTSUNTERNEHMEN 42 BBB) VORAUSSETZUNGEN DER ABHAENGIGKEIT VON
GEMEINSCHAFTSUNTERNEHMEN IM EINZELNEN 43
AAAA) MITTEL ZUR KOORDINIERUNG GEMEINSAMER HERRSCHAFTSAUSUEBUNG 44
BBBB) KOORDINIERTE HERRSCHAFTSAUSUEBUNG BEI PARITAETISCHER BETEILIGUNG
AUFGRUND FAKTISCHEN EINIGUNGSZWANGES? 45 CCCC) KOORDINIERTE
HERRSCHAFTSAUSUEBUNG AUFGRUND GLEICHGERICHTETER UNTERNEHMENSINTERESSEN?
46
CCC) DAS HERRSCHAFTSSUBJEKT IM MEHRMUETTERKONZERN 47 AAAA) KONSORTIAL-GBR
ALS HERRSCHAFTSSUBJEKT? 48
BBBB) BEURTEILUNG AUS BETRIEBSVERFASSUNGSRECHTLICHER SICHT 49 DDD)
ZUSAMMENFASSUNG 50
CC) ABHAENGIGKEIT AUFGRUND KOMBINIERTER BEHERRSCHUNGSMITTEL? 50
D) DIE ABHAENGIGKEITSVERMUTUNG BEI MEHRHEITSBETEILIGUNG NACH § 17 ABS. 2
AKTG 53
AA) DIE ANWENDBARKEIT DER ABHAENGIGKEITSVERMUTUNG BEI ANDEREN
GESELLSCHAFTSFORMEN ALS DER AG 53
BB) DIE WIDERLEGUNG DER ABHAENGIGKEITSVERMUTUNG 54 AAA) MITTEL ZUR
WIDERLEGUNG DER ABHAENGIGKEITSVERMUTUNG IM EINZELNEN 57
AAAA) AUSSCHLUSS DER BEHERRSCHUNGSMOEGLICHKEIT DURCH SATZUNGSREGELUNG 57
BBBB) STIMMBINDUNGSVERTRAEGE 57
CCCC) BEHERRSCHUNGSVERTRAG MIT EINEM DRITTEN 57
DDDD) ENTHERRSCHUNGS VERTRAEGE 58
10
IMAGE 3
BBB) DIE WIDERLEGUNG BEI ANDEREN RECHTSFORMEN ALS DER
AG
AAAA) PERSONENGESELLSCHAFTEN BBBB) GESELLSCHAFT MIT BESCHRAENKTER HAFTUNG
CCCC) KOMMANDITGESELLSCHAFT 3. DIE KONZERNVERMUTUNG DES § 18 ABS. 1 S. 3
AKTG UND IHR
VERHAELTNIS ZUR EINHEITLICHEN LEITUNG AUS BETRIEBSVERFASSUNGSRECHTLICHER
SICHT A) ANWENDBARKEIT DER KONZERNVERMUTUNG AUF DEM GEBIET DES
BETRIEBSVERFASSUNGSRECHTS
B) EINHEITLICHE LEITUNG ALS NEGATIVMERKMAL ZUR WIDERLEGUNG DER
KONZERNVERMUTUNG AA) DIE TATBESTANDSMERKMALE EINHEITLICHER LEITUNG AAA)
MEINUNGSSTAND IM GESELLSCHAFTSRECHT ZUM
ERFORDERLICHEN GRAD DER EINFLUSSNAHME AAAA) DER ENGE KONZERNBEGRIFF
BBBB) DER WEITE KONZERNBEGRIFF BBB) BEURTEILUNG AUS
BETRIEBSVERFASSUNGSRECHTLICHER SICHT
CCC) EINHEITLICHE LEITUNG I.S.D. BETRIEBSVERFASSUNGSRECHTS ALS
EINHEITLICHE LEITUNG IN MITBESTIMMUNGSRECHTLICH RELEVANTEN BEREICHEN
AAAA) DIE WIDERLEGUNG DER KONZERNVERMUTUNG DES § 18 ABS. 1 S. 3 AKTG
UNTER ANWENDUNG DES BETRIEBSVERFASSUNGSRECHTLICHEN KONZERNBEGRIFFS BBBB)
ABGRENZUNG ZUR WIDERLEGUNG DER
ABHAENGIGKEITSVERMUTUNG BB) UNWIDERLEGBARE VERMUTUNG EINHEITLICHER
LEITUNG BEI VERTRAGSKONZERNEN NACH § 18 ABS. 1 S. 2 AKTG III.
RECHTSFORMNEUTRALITAET DES KONZERNRECHTLICHEN
UNTERNEHMENSBEGRIFFS 1. ANDERE KAPITAL- UND PERSONENGESELLSCHAFTEN ALS
UNTERNEHMEN IM KONZERNRECHTLICHEN SINN 2. NATUERLICHE PERSONEN ALS
UNTERNEHMEN IM KONZERNRECHTLICHEN
SINN A) UNTERNEHMERISCHE TAETIGKEIT B) BETEILIGUNG 3. DIE OEFFENTLICHE
HAND ALS UNTERNEHMEN IM KONZERNRECHTLICHEN SINN
59 59 59 61
62
62
62 63
63 63 64 65
65
67
67
68
68
68
69 69 70
71
11
IMAGE 4
2. ABSCHNITT: ABWEICHUNGEN DES BETRIEBSVERFASSUNGSRECHTLICHEN
KONZERNBEGRIFFS VON DEM DES AKTIENRECHTS 72
§ 1 DER BETRIEBSVERFASSUNGSRECHTLICHE KONZERNARBEITGEBER UND SEIN
VERHAELTNIS ZUM KONZERN IM GESELLSCHAFTSRECHTLICHEN SINN 72
I. DIE RECHTSPERSOENLICHKEIT DES KONZERNS 72
1. GESELLSCHAFTSRECHTLICHE BETRACHTUNG 72
2. INDIVIDUALARBEITSRECHTLICHE BETRACHTUNG 73
3. DER EINHEITLICHE KONZERNARBEITGEBER DES BETRVG 73
A) 1. AUFFASSUNG: VORRANG DES GESELLSCHAFTSRECHTS 74
B) 2. AUFFASSUNG: MODIFIKATION DER GESELLSCHAFTSRECHTLICHEN STRUKTUREN
74
C) 3. AUFFASSUNG: VORRANG DES BETRIEBSVERFASSUNGSRECHTS 75 D) EIGENER
STANDPUNKT 75
AA) ZUSAMMENFASSUNG 78
BB) PRUEFUNG DES ERGEBNISSES IM HINBLICK AUF DIE EINHEITLICHKEIT DER
RECHTSORDNUNG 79
§ 2 DER KONZERN IM KONZERN IM BETRIEBSVERFASSUNGSRECHT 80
I. BEURTEILUNG AUS GESELLSCHAFTSRECHTLICHER SICHT 81
II. BEURTEILUNG AUS BETRIEBSVERFASSUNGSRECHTLICHER SICHT 82
1. DER ANWENDUNGSFALL FUER DEN KONZERN IM KONZERN IM
BETRIEBSVERFASSUNGSRECHT 82
2. TEILWEISE ABLEHNUNG AUCH IM BETRIEBSVERFASSUNGSRECHT 83 3. EIGENER
STANDPUNKT 84
3. ABSCHNITT: ZUSAMMENFASSUNG TEIL 1 88
2. TEIL: ERRICHTUNG UND BESTAND DES KONZERNBETRIEBSRATS 91
1. ABSCHNITT: DAS ERRICHTUNGSVERFAHREN 91
§ IDIE TERMINOLOGIE DES § 54 BETRVG 91
§ 2BESCHLUSSVORAUSSETZUNGEN 92
I. DER BESTAND VON MINDESTENS ZWEI GESAMTBETRIEBSRAETEN ALS
ERRICHTUNGSVORAUSSETZUNG? 92
1. AUSGANGSPUNKT: DIE FRUEHER H.M. UND NEU AUFGEWORFENE DISKUSSION 92
2. ZU RECHT ABKEHR VON DER FRUEHER H.M.? 93
A) WORTLAUTAUSLEGUNG 93
AA) VERGLEICH MIT § 47 ABS. 1 BETRVG 94
BB) VERGLEICH MIT § 73 A BETRVG 94
B) AUSLEGUNG IM HINBLICK AUF DIE RATIO LEGIS DER NORM 96
12
IMAGE 5
II. GESAMTBETRIEBSRAT IM HERRSCHENDEN UNTERNEHMEN KEINE
VORAUSSETZUNG FUER DIE ERRICHTUNG EINES KONZERNBETRIEBSRATS 99
§ 3 DIE BESCHLUESSE DER GESAMTBETRIEBSRAETE 99
I. INITIATIVRECHT DER GESAMTBETRIEBSRAETE 99
II. DAS BESCHLUSSVERFAHREN 100
III. DAS ERFORDERLICHE QUORUM UND SEINE BERECHNUNG 101
2. ABSCHNITT: FOLGEN EINER RECHTSFEHLERHAFTEN ERRICHTUNG 102
§ 1 GRUNDSATZ DER ANFECHTBARKEIT 102
§ 2NICHTIGKEIT IN AUSNAHMEFALLEN 102
I. PROBLEME IM HINBLICK AUF DIE RECHTSSICHERHEIT DURCH EX-TUNCWIRKUNG
DER NICHTIGKEIT 102
II. DIFFERENZIERUNG ZWISCHEN EINFACHER UND OFFENSICHTLICHER VERKENNUNG
DER ERRICHTUNGSVORAUSSETZUNGEN ALS LOESUNGSANSATZ 103
3. ABSCHNITT: BESTAND UND BEENDIGUNG DES KONZERNBETRIEBSRATS 104
§ 1 AUFLOESUNG DES KONZERNBETRIEBSRATS 104
I. KEINE SELBSTAUFLOESUNG DURCH BESCHLUSS DES KONZERNBETRIEBSRATS 104 II.
MOEGLICHKEIT DER FAKTISCHEN SELBSTAUFLOESUNG DURCH KOLLEKTIVE
AMTSNIEDERLEGUNG? 105
1. RECHTLICHE BEWERTUNG DER KOLLEKTIVEN AMTSNIEDERLEGUNG 105 2.
EIGENERSTANDPUNKT 105
§ 2 AUSWIRKUNGEN VON VERAENDERUNGEN DER KONZERNZUSAMMENSETZUNG AUF DEN
KONZERNBETRIEBSRAT 107
4. ABSCHNITT: EINRICHTUNG EINES KONZERNBETRIEBSRAT BEI
GEMEINSCHAFTSUNTERNEHMEN UND KONZERNEN MIT AUSLANDSBEZUG 108
§ 1 GEMEINSCHAFTSUNTERNEHMEN 108
§ 2 KONZERNVERBINDUNGEN MIT AUSLANDSBEZUG 109
I. GRUNDLAGEN: DIE ANWENDUNG DES BETRIEBSVERFASSUNGSRECHTS AUF
INLAENDISCHE UND AUSLAENDISCHE KONZERNTEILE NACH DEM
TERRITORIALITAETSPRINZIP 109
II. DIE EINRICHTUNG VON MITBESTIMMUNGSORGANEN AUF DEN UNTERSCHIEDLICHEN
KONZERNSTUFEN 109
1. DIE EINRICHTUNG VON BETRIEBSRAETEN 110
2. DIE EINRICHTUNG VON GESAMTBETRIEBSRAETEN 110
A) AUSLAENDISCHES UNTERNEHMEN MIT BETRIEBEN IM INLAND 110 B) INLAENDISCHES
UNTERNEHMEN MIT BETRIEBEN IM AUSLAND 111
13
IMAGE 6
3. DIE EINRICHTUNG VON KONZERNBETRIEBSRAETEN 111
A) INLAENDISCHER KONZERN MIT ABHAENGIGEN UNTERNEHMEN IM AUSLAND 112
AA) GRUENDUNG EINES KONZERNBETRIEBSRATS DURCH DIE INLAENDISCHEN
UNTERNEHMEN 112
BB) KEINE BETEILIGUNG DER AUSLAENDISCHEN UNTERNEHMEN AN DER ERRICHTUNG
DES KONZERNBETRIEBSRATS 112
B) AUSLAENDISCHER KONZERN MIT INLAENDISCHEN UNTERNEHMEN 113 AA) KONZERN
MIT INLAENDISCHER TEILKONZERNSPITZE 113
AAA) ERRICHTUNG EINES KONZERNBETRIEBSRATS FUER DIE INLAENDISCHE
TEILKONZERNSPITZE NACH DEN GRUNDSAETZEN DES KONZERNS IM KONZERN 113
BBB) KEIN KONZERNBETRIEBSRAT BEI ABLEHNUNG DES KONZERNS IM KONZERN 114
BB) KONZERN OHNE INLAENDISCHE TEILKONZERNSPITZE 114 AAA) DIE ENTSCHEIDUNG
DES BAG VOM 14. 2. 2007 115
AAAA) DIE REZEPTION DER ENTSCHEIDUNG IM SCHRIFTTUM 116 BBBB) EIGENE
BEWERTUNG DER ENTSCHEIDUNG 116
CCCC) KONSEQUENZEN DER ENTSCHEIDUNG FUER DIE PRAXIS 119 BBB)
KONZERNBETRIEBSRAT AUF FREIWILLIGER BASIS? 120
AAAA) RECHTLICHE BEURTEILUNG 120
BBBB) UNWIRKSAMKEIT EX NUNC ALS LOESUNGSANSATZ 122 III. DIE VORSCHRIFTEN
UEBER DIE BETRIEBLICHE MITBESTIMMUNG ALS EINSCHRAENKUNG DER
NIEDERLASSUNGSFREIHEIT? 123
1. ALLGEMEINES BESCHRAENKUNGSVERBOT 123
2. ERSCHWERUNG DES MARKTZUGANGS 123
3. RECHTFERTIGUNG DER MASSNAHME 124
4. SUBSUMTION 124
IV. AUSWIRKUNGEN VON UMSTRUKTURIERUNGEN IN INTERNATIONALEN KONZERNEN AUF
DIE BETRIEBLICHE KONZERNMITBESTIMMUNG 126 1. WEGFALL DER
ERRICHTUNGSVORAUSSETZUNGEN 126
2. AUSWIRKUNGEN DES AUSSCHEIDENS EINES UNTERNEHMENS AUS DEM INLAENDISCHEN
TEILKONZERN AUF DIE GELTUNG VON KONZERNBETRIEBSVEREINBARUNGEN 127
A) VERGLEICH MIT DER SITUATION BEI GESAMT- UND EINZELBETRIEBSRAETEN 127
AA) DIE NORMATIVE (FORT-) WIRKUNG VON BETRIEBSVEREINBARUNGEN 127
BB) KONSEQUENZEN FUER DIE BETRIEBSVEREINBARUNG 129
CC) KONSEQUENZEN FUER DIE GESAMTBETRIEBSVEREINBARUNG 129
1 4
IMAGE 7
DD) KONSEQUENZEN FUER DIE KONZERNBETRIEBSVEREINBARUNG 131
5. ABSCHNITT: ZUSAMMENFASSUNG TEIL 2 132
3. TEIL: DIE ZUSTAENDIGKEIT DES KONZERNBETRIEBSRATS 135
1. ABSCHNITT: DIE EINGRENZUNG DER KONZERNBETRIEBSRATSZUSTAENDIGKEIT 135
§ 1 DAS SPANNUNGSVERHAELTNIS VON BETRIEBS- UND TARIFAUTONOMIE 136
I. DIE UNTERSCHIEDLICHEN LEGITIMATIONSGRUNDLAGEN VON TARIF- UND
BETRIEBSAUTONOMIE 136
II. GRUNDSAETZLICHER TARIFVORRANG 137
1. § 4 ABS. 3 TVG 138
2. § 77 ABS. 3 BETRVG 139
3. KRITIK AM TARIFVORRANG UND REFORMBESTREBUNGEN 139
§ 2 ABGRENZUNG DER KONZERNBETRIEBSRATSZUSTAENDIGKEIT ZU DER DER GESAMT-
UND EINZELBETRIEBSRAETE 142
I. ORIGINAERE ZUSTAENDIGKEIT DES KONZERNBETRIEBSRATS 142
1. ANGELEGENHEITEN DES KONZERNS ODER MEHRERER KONZERNUNTERNEHMEN 143
2. UNMOEGLICHKEIT DER REGELUNG DURCH DIE GESAMTBETRIEBSRAETE 144 A)
OBJEKTIVE UNMOEGLICHKEIT ODER ZWINGENDES ERFORDERNIS? 144 B) DIE THEORIE
VON DER SUBJEKTIVEN UNMOEGLICHKEIT 146
C) EINZELBETRACHTUNG UNTERSCHIEDLICHER MITBESTIMMUNGSGEGENSTAENDE 146
AA) SOZIALE ANGELEGENHEITEN 147
BB) PERSONELLE ANGELEGENHEITEN 147
CC) WIRTSCHAFTLICHE ANGELEGENHEITEN 148
3. AUFFANGZUSTAENDIGKEIT DER GESAMTBETRIEBSRAETE BEI VORLIEGEN DER
VORAUSSETZUNGEN DES § 58 ABS. 1 S. 1 BETRVG? 150
II. ZUSTAENDIGKEIT KRAFT GESETZES 152
1. GESETZ UEBER DIE MITBESTIMMUNG DER ARBEITNEHMER (MITBESTG) 152 2.
GESETZ UEBER DIE DRITTELBETEILIGUNG DER ARBEITNEHMER IM AUFSICHTSRAT
(DRITTELBG) 15 3
3. GESETZ UEBER DIE MITBESTIMMUNG DER ARBEITNEHMER IN DEN AUFSICHTSRAETEN
UND VORSTAENDEN DER UNTERNEHMEN DES BERGBAUS UND DER EISEN UND STAHL
ERZEUGENDEN INDUSTRIE (MONTAN-MITBESTG) 153
4. GESETZ UEBER EUROPAEISCHE BETRIEBSRAETE (EBRG) 153
III. ZUSTAENDIGKEIT KRAFT DELEGATION 153
1. INHALTLICHE ANFORDERUNGEN AN DEN DELEGATIONSGEGENSTAND 154
15
IMAGE 8
2. VERFAHREN 154
3. WIDERRUF 154
4. BEWEGGRUENDE 154
5. DELEGATION ZUR UMGEHUNG VON PROBLEMEN BEI ZUSTAENDIGKEITSABGRENZUNGEN?
15 5
6. DELEGATION DURCH EINZELBETRIEBSAETE? 155
7. GEGENSTAND UND RECHTSNATUR DER DELEGATION 156
A) MOEGLICHKEIT NACHTRAEGLICHER GENEHMIGUNG? 157
B) STELLUNGNAHME 157
8. ANSPRECHPARTNER DES KONZERNBETRIEBSRATS IM RAHMEN DER DELEGATION 160
A) MEINUNGSSTAND 160
B) EIGENER STANDPUNKT 161
9. MOEGLICHKEIT ZUR ABLEHNUNG DER BEAUFTRAGUNG DURCH DEN
KONZERNBETRIEBSRAT? 162
A) MEINUNGSSTAND 162
B) EIGENER STANDPUNKT 163
10. MISSBRAUCHSGRENZE 166
A) SUBSUMTION DER MISSBRAEUCHLICHEN DELEGATION UNTER § 78 ABS. 1 BETRVG
166
B) ERFORDERNIS EINES SUBJEKTIVEN TATBESTANDSMERKMALS 167
2. ABSCHNITT: DIE BEFUGNISSE DES ZUSTAENDIGEN KONZERNBETRIEBSRATS 167
§ 1 ENTSPRECHUNG ZU DEN BEFUGNISSEN DES EINZELBETRIEBSRATS 167
§ 2KONZERNBETRIEBSVEREINBARUNG ALS ZENTRALE HANDLUNGSFORM 168
§ 3 KONZERNBETRIEBSRAT ALS REPRAESENTANT DER GESAMTEN KONZERNBELEGSCHAFT
168
§ 4 STREITIGKEITEN 169
3. ABSCHNITT: ZUSAMMENFASSUNG TEIL 3 169
4. TEIL: DER KONZERNBETRIEBSRAT IM SPARTENKONZERN 171
1. ABSCHNITT: DER SPARTENBETRIEBSRAT NACH § 3 ABS. 1 NR. 2 BETRVG 171
§ 1 DIE VERORTUNG DES SPARTENBETRIEBSRATS IM KONZERNGEFIIGE 171
I. SPARTENBETRIEBSRAT IM EINZELBETRIEB? 172
II. SPARTENBETRIEBSRAT IM KONZERN 172
§ 2ERRICHTUNGSVORAUSSETZUNGEN DES SPARTENBETRIEBSRATS 173
I. SPARTENORGANISATION 173
1. UNKLARHEITEN DES SPARTENBEGRIFFS DES BETRVG 173
2. BEWERTUNG 174
16
IMAGE 9
II. ENTSCHEIDUNGEN DER SPARTENLEITUNG IN BETEILIGUNGSPFLICHTIGEN
ANGELEGENHEITEN 17 6
III. DIENLICHKEIT FUER DIE SACHGERECHTE AUFGABENWAHRNEHMUNG DES
BETRIEBSRATS 177
2. ABSCHNITT: DAS VERHAELTNIS DES SPARTENBETRIEBSRATS ZU DEN GESETZLICHEN
VERTRETUNGSORGANEN IM KONZERN 177
§ 1 DAS VERHAELTNIS VON SPARTENBETRIEBSRAT UND BETRIEBSRAT 178
I. RESTZUSTAENDIGKEIT DES GESETZLICHEN BETRIEBSRATS IN PERSONELLER
HINSICHT 178
II. RESTZUSTAENDIGKEIT DES GESETZLICHEN BETRIEBSRATS IN INHALTLICHER
HINSICHT 179
1. PROBLEMAUFRISS 179
2. FORTBESTAND DES GESETZLICHEN BETRIEBSRATS ALS TEILWEISE
VORGESCHLAGENER LOESUNGSANSATZ DER LITERATUR 180
3. STELLUNGNAHME 180
4. EIGENER LOESUNGSANSATZ 181
§ 2DAS VERHAELTNIS VON SPARTENBETRIEBSRAT UND GESAMTBETRIEBSRAT 184
I. ERRICHTUNG DES GESAMTBETRIEBSRATS DURCH DIE SPARTENBETRIEBSRAETE 184
II. ZUSTAENDIGKEIT DES GESAMTBETRIEBSRATS IM SPARTENKONZERN 185
§ 3 DAS VERHAELTNIS VON SPARTENBETRIEBSRAT UND KONZERNBETRIEBSRAT 186
I. KEINE VERDRAENGUNG DURCH DIE SPARTENBETRIEBSRAETE 186
II. ZUSTAENDIGKEIT DES KONZERNBETRIEBSRATS IM SPARTENKONZERN 186
3. ABSCHNITT: BILDUNG VON SPARTENGESAMT- UND SPARTENKONZERNBETRIEBSRAETEN
? 188
§ 1 BEGRIFFSBESTIMMUNG 188
§ 2 KEINE ERRICHTUNG VON SPARTENGESAMTBETRIEBSRAETEN DURCH TARIFVERTRAG
189
§ 3 DIE VON DER GESETZESBEGRUENDUNG GENANNTEN UNTERNEHMENSUEBERGREIFENDEN
SPARTENBETRIEBSRAETE UND SPARTEN- GESAMTBETRIEBSRAETE 190
I. UNTERNEHMENSUEBERGREIFENDE SPARTENBETRIEBSRAETE 190
II. ANWENDUNGSFALL EINES SPARTENGESAMTBETRIEBSRATS? 190
4. ABSCHNITT: ZUSAMMENFASSUNG TEIL 4 193
LITERATURVERZEICHNIS 195
17
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