Die Sicherheitsleistung für die Prozesskosten: ein Vergleich des deutschen und englischen Zivilprozessrechts und ein Vorschlag für das Schiedsverfahrensrecht
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
München
Sellier European Law Publ.
2013
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Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XX, 284 S. |
ISBN: | 9783866532564 3866532563 |
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INHALTSVERZEICHNIS
§1. EINLEITUNG A. PROBLEMAUFRISS 1
B. DER KOSTENERSTATTUNGSANSPRUCH UND DAS UNTERLIEGENSPRINZIP ALS
ELEMENTARE VORAUSSETZUNGEN FUER PROZESSKOSTENSICHERHEIT 2 I. KRITIK AM
UNTERLIEGENSPRINZIP 3
II. VORZUEGE DES UNTERLIEGENSPRINZIPS 4
C. DIE WIRTSCHAFTLICHE RELEVANZ DES KOSTENERSTATTUNGS ANSPRUCHS UND DER
PROZESSKOSTENSICHERHEIT I. IN DEUTSCHLAND 5
II. IN ENGLAND 6
III. IM SCHIEDSVERFAHREN 8
D. SINN UND ZWECK DER PROZESSKOSTENSICHERHEIT 8
E. DER BEKLAGTE MUSS KEINE PROZESSKOSTENSICHERHEIT LEISTEN 10
F. DER KENNZEICHNENDE INTERESSENKONFLIKT U
G. GANG DER UNTERSUCHUNG 12
§ 2 . PROZESSKOSTENSICHERHEIT IM DEUTSCHEN ZIVILPROZESS
A. GESCHICHTLICHE ENTWICKLUNG DER VORSCHRIFT I. VOM ROEMISCHEN RECHT ZUR
ZPO VON 1877 14
1. DAS ROEMISCHE RECHT 15
2. VOM MITTELALTER BIS ZUR ALLGEMEINEN GERICHTSORDNUNG IN PREUSSEN 15
3. NEUE ZIELRICHTUNG IM 19. JAHRHUNDERT 16
II. KRITIK AN § 110 ZPO A.F 17
1. DIE ANKNUEPFUNG AN DIE STAATSANGEHOERIGKEIT WAR KEIN GEEIGNETES
KRITERIUM FUER DEN BEKLAGTENSCHUTZ 17
2. DER AUSNAHMETATBESTAND "VERBUERGUNG DER GEGENSEITIGKEIT" VEREITELTE
DEN BEKLAGTENSCHUTZ 18
3. IN § 110 ZPO A.F. OFFENBARTE SICH EINE GESETZLICH ANGEORDNETE
AUSLAENDERFEINDLICHKEIT 19
III. § 110 ZPO A.F. VERLETZTE DAS EUROPARECHT 19
1. EUGH, URTEIL V. 1.7.1993, RS. C-20/92 (ANTHONY HUBBARD V. PETER
HAMBURGER) 19
V I I
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INHALTSVERZEICHNIS
2. EUGH, URTEIL V. 20.3.1997, RS. C-329/95
(HAYES V. KRONENBERGER GMBH)
3. ANMERKUNGEN A) ANWENDUNGSBEREICH DES ALLGEMEINEN
DISKRIMINIERUNGSVERBOTS BZW. DER GRUNDFREIHEITEN B) PERSOENLICHER
ANWENDUNGSBEREICH C) IST DIE RECHTFERTIGUNG EINER DISKRIMINIERUNG
UEBERHAUPT MOEGLICH? D) WARUM WAR § 110 ZPO A.F. NICHT GERECHTFERTIGT? IV.
§ 110 ZPO A.F. VERLETZTE DAS GLEICHHEITSGEBOT DES
GRUNDGESETZES UND DAS RECHT DES KLAEGERS AUF ZUGANG ZU DEN GERICHTEN V. §
110 ZPO IN DER FASSUNG VOM 1.10.1999
B. VORAUSSETZUNGEN DES § 110 ABS. 1 ZPO I. "KLAEGER [.]" 1.
PARTEISTELLUNG 2. VERFAHRENSARTEN
A) BEWEISSICHERUNGS- UND MAHNVERFAHREN B) VOLLSTRECKBARERKLAERUNG
INLAENDISCHER UND AUSLAENDISCHER SCHIEDSSPRUECHE C) ANFECHTUNG INLAENDISCHER
SCHIEDSSPRUECHE D) VOLLSTRECKBARERKLAERUNG AUSLAENDISCHER URTEILE E)
EINSTWEILIGER RECHTSSCHUTZ
II. "[.] DIE IHREN GEWOEHNLICHEN AUFENTHALT NICHT IN EINEM
MITGLIEDSTAAT DER [EU] ODER EINEM VERTRAGSSTAAT DES [EWR] HABEN [.]"
1. BEGRIFFSBESTIMMUNG
A) DER GEWOEHNLICHE AUFENTHALT NATUERLICHER PERSONEN B) DER SITZ ALS
"GEWOEHNLICHER AUFENTHALT" JURISTISCHER PERSONEN
U N D PERSONENGESELLSCHAFTEN C) BELEGENHEITSORT DES VERMOEGENS EINER
PARTEI KRAFT AMTES D) FAELLE DER UNZULAESSIGKEIT DER SICHERHEITSLEISTUNG
NACH § 110 ABS. 1 ZPO BEI GEWOEHNLICHEM AUFENTHALT DES KLAEGERS
IN DER EU/IM EWR 2. WECHSEL VOM STAATSANGEHOERIGKEITSPRINZIP ZUM
AUFENTHALTSPRINZIP 3. WARUM SIND KLAEGER MIT GEWOEHNLICHEM AUFENTHALT IN
DER EU/DEM EWR VON DER SICHERUNGSPFLICHT AUSGENOMMEN?
A) EUGH U N D GESETZGEBER: SICHERUNGSPFLICHT VON KLAEGERN MIT
GEWOEHNLICHEM AUFENTHALT IN EU/EWR VERLETZT DISKRIMINIERUNGSVERBOT (ART.
18 AEUV) B) SCHRIFTTUM: SICHERUNGSPFLICHT VON KLAEGERN MIT GEWOEHNLICHEM
AUFENTHALT IN EU/EWR IST TROTZ EUGVUE U N D EUGVVO ERFORDERLICH
VIII
IMAGE 3
INHALTSVERZEICHNIS
4. UMGEHUNGSGESCHAEFTE 39
A) INKASSOZESSION 39
B) EINZIEHUNGSERMAECHTIGUNG 41
III. "[.] LEISTEN AUF VERLANGEN DES BEKLAGTEN WEGEN DER PROZESSKOSTEN
SICHERHEIT" 43
1. PROZESSKOSTENSICHERHEIT IST EINE PROZESSHINDERNDE EINREDE 43 2. WER
KANN PROZESSKOSTENSICHERHEIT VERLANGEN? 43
3. RECHTZEITIGKEIT DER EINREDE 45
4. HOEHE DER PROZESSKOSTENSICHERHEIT 45
A) HOEHE IM FREIEN ERMESSEN DES GERICHTS 45
B) SICHERHEIT FUER SAEMTLICHE INSTANZEN? 46
5. WIE WIRD SICHERHEIT GELEISTET? 46
IV. AUSNAHMEN VON DER PFLICHT ZUR LEISTUNG VON PROZESSKOSTENSICHERHEIT
47
1. AUFGRUND VOELKERRECHTLICHER VERTRAEGE D A R F KEINE SICHERHEIT VERLANGT
WERDEN (§ 110 ABS. 2 NR. 1 ZPO) 47
A) VERTRAEGE MIT ALLGEMEINER RECHTSSCHUTZKLAUSEL 48
B) VERTRAEGE MIT VERPFLICHTUNGEN ZUR INLAENDERBEHANDLUNG U N D
MEISTBEGUENSTIGUNG 48
C) VERTRAEGE, DIE AUSDRUECKLICH EINE PROZESSKOSTENSICHERHEIT VERBIETEN .
52 2. SICHERHEIT UNNOETIG, WEIL DIE ENTSCHEIDUNG UEBER DIE PROZESSKOSTEN
AUFGRUND VOELKERRECHTLICHER VERTRAEGE VOLLSTRECKT WUERDE (§ 110 ABS. 2 NR.
2 ZPO) 56
A) WORIN LIEGT DIE BEDEUTUNG DES § 110 ABS. 2 NR. 2 ZPO? 56
B) WO MUSS DIE VOLLSTRECKUNG MOEGLICH SEIN? 57
C) BEDARF ES EINER WIRTSCHAFTLICHEN DURCHSETZBARKEIT, ODER GENUEGT DIE
RECHTLICHE DURCHSETZBARKEIT? 58
3. SICHERHEIT UNNOETIG, WEIL AUSREICHENDES INLANDSVERMOEGEN VORHANDEN (§
110 ABS. 2 NR. 3 ZPO) 58
4. KEINE PFLICHT DES WIDERKLAEGERS, PROZESSKOSTENSICHERHEIT ZU LEISTEN (§
110 ABS. 2 NR. 4 ZPO) 60
5. KEINE PROZESSKOSTENSICHERHEIT BEI KLAGEN NACH OEFFENTLICHER
AUFFORDERUNG (§ 110 ABS. 2 NR. 5 ZPO) 61
6. KEINE PROZESSKOSTENSICHERHEIT BEI PROZESSKOSTENHILFEBEWILLIGUNG DES
KLAEGERS (§ 122 ABS. 1 NR. 2 ZPO) 61
7. KEINE PROZESSKOSTENSICHERHEIT IM RAHMEN DES
VOLLSTRECKBARERKLAERUNGSVERFAHRENS NACH EUGVVO UND LUGUEBK 62
8. SONSTIGE INNERSTAATLICHE AUSNAHMEN VON DER VERPFLICHTUNG ZUR
SICHERHEITSLEISTUNG 63
V. ZEITPUNKT, ZU DEM DIE VORAUSSETZUNGEN ODER AUSNAHMEN VORLIEGEN MUESSEN
64
IX
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INHALTSVERZEICHNIS
§ 3. PROZESSKOSTENSICHERHEIT IM ENGLISCHEN ZIVILPROZESS
A. PFLICHT D E S KLAEGERS PROZESSKOSTENSICHERHEIT ZU LEISTEN (CPR 25.13)
67
I. VORAUSSETZUNGEN DER PROZESSKOSTENSICHERHEIT NACH CPR 25.13(2) 68
1. GEWOEHNLICHER AUFENTHALT DES KLAEGERS IM AUSLAND (CPR 25.13(2)(A)) 68
A) BEGRIFFSBESTIMMUNG 68
B) AUSNAHME FUER KLAEGER AUS EINEM MITGLIEDSTAAT DER EUGVVO ODER DES
LUGUEBK 69
2. DER KLAEGER IST EINE VERMOEGENSLOSE GESELLSCHAFT (CPR 25.13(2)(C)) 69
A) WARUM HABEN NUR VERMOEGENSLOSE NATUERLICHE PERSONEN UNGEHINDERTEN
ZUGANG ZU ENGLISCHEN GERICHTEN? 70
B) SIND GESELLSCHAFTEN MIT UNBESCHRAENKTER HAFTUNG ZUR
SICHERHEITSLEISTUNG VERPFLICHTET? 70
C) WANN IST DARAN ZU ZWEIFELN, DASS DER KLAEGER DIE PROZESSKOSTEN DES
BEKLAGTEN ZAHLEN KANN? 71
3. DER KLAEGER VERSCHLEIERT DEN BELEGENHEITSORT SEINES VERMOEGENS (CPR
25.13(2)(D) U N D (E)) 72
4. DER KLAEGER IST EIN VERMOEGENSLOSER NOMINAL CLAIMANT (CPR 25.13(2)(F))
73
A) ANWENDUNG DER VORSCHRIFT DURCH DIE ENGLISCHEN GERICHTE 73
B) EIGENE ANMERKUNGEN 75
5. DER KLAEGER ERGREIFT MASSNAHMEN DER VOLLSTRECKUNGSVEREITELUNG (CPR
25.13(2)(G)) 76
II. ERMESSENSAUSUEBUNG ENGLISCHER GERICHTE: WANN IST ES GERECHT,
PROZESSKOSTENSICHERHEIT ZU VERLANGEN? 77
1. KEINE PROZESSKOSTENSICHERHEIT, DIE DER KLAEGER NICHT BEZAHLEN KANN
(AUSNAHME WEGEN UNBEZAHLBARKEIT) 77
A) BISHERIGE RECHTSPRECHUNG ZUR UNBEZAHLBARKEIT 78
B) KRITIK: VERSTOSS GEGEN ART. 6 ABS. 1 EMRK 79
C) NEUERE RECHTSPRECHUNG ZUR AUSNAHME WEGEN UNBEZAHLBARKEIT U N D
EIGENER VORSCHLAG 82
D) ZUSAMMENFASSUNG 92
2. KEINE PROZESSKOSTENSICHERHEIT, WENN DIE VOLLSTRECKUNG TROTZ
VORLIEGENS DER TATBESTANDSVORAUSSETZUNGEN MOEGLICH IST (AUSNAHME WEGEN
MOEGLICHKEIT DER VOLLSTRECKUNG) 93
A) SICHERHEITSLEISTUNG NICHT ERFORDERLICH, WENN GENUEGEND VERMOEGEN IN DER
EU 93
B) SICHERHEITSLEISTUNG NICHT ERFORDERLICH, WENN EINER VON MEHREREN
KLAEGERN FUER DIE PROZESSKOSTEN DES BEKLAGTEN AUFKOMMT 94
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INHALTSVERZEICHNIS
C) UNBESTAETIGTE FALLGRUPPE: SICHERHEITSLEISTUNG NICHT
ERFORDERLICH, WENN KLAEGER EINE VERMOEGENSLOSE GESELLSCHAFT MIT
UNBESCHRAENKTER HAFTUNG IST 94
D) SICHERHEITSLEISTUNG ABER DANN ERFORDERLICH, WENN TREUWIDRIGES
VERHALTEN VORLIEGT 95
E) BESONDERE FALLGRUPPE: NASSER V. UNITED BANK OF KUWAIT 95
3. KEINE PROZESSKOSTENSICHERHEIT, WENN DIE KLAGE OFFENSICHTLICH
BEGRUENDET IST 106
4. BERUECKSICHTIGUNG DES VERHALTENS DER PARTEIEN 108
A) ANORDNUNG VON PROZESSKOSTENSICHERHEIT WEGEN TREUWIDRIGEN VERHALTENS
DES KLAEGERS 108
B) KEINE PROZESSKOSTENSICHERHEIT, WENN SICH DER BEKLAGTE * TREUWIDRIG
VERHAELT 109
C) KRITIK 110
D) ZUSAMMENFASSUNG 110
5. ZUSAMMENFASSUNG DER GRUNDREGELN ZUR ERMESSENSAUSUEBUNG 110 III. WAS
PASSIERT, WENN DER BEKLAGTE EINE WIDERKLAGE ERHEBT 111 1. KEINE PFLICHT
ZUR SICHERHEITSLEISTUNG DES WIDERKLAEGERS, WENN ER SICH NUR GEGEN DIE
KLAGE VERTEIDIGT 112
A) GELTEND GEMACHTER ANSPRUCH IST GEGENSTUECK ZUR KLAGEFORDERUNG 112 B)
WIDERKLAGE IST EIN EQUITABLE SET-OFF U N D KEIN EIGENSTAENDIGER
CROSS-CLAIM 113
C) HOEHE DER PROZESSKOSTENSICHERHEIT DES WIDERKLAEGERS 114
2. WANN BEFREIT DIE WIDERKLAGE DEN KLAEGER VON SEINER PFLICHT ZUR
SICHERHEITSLEISTUNG? 114
3. ANMERKUNGEN 115
A) FALL 1: WIDERKLAGE KONNEX, SICHERUNGSPFLICHT DES WIDERKLAEGERS 116 B)
FALL 2: WIDERKLAGE KONNEX, SICHERUNGSPFLICHT DES KLAEGERS 117 C) FALL 3:
KLAGE UND WIDERKLAGE SIND NICHT KONNEX 117
4. ZUSAMMENFASSUNG 118
IV. PROZESSKOSTENSICHERHEIT BEI VOLLSTRECKUNG EINES SCHIEDSSPRUCHES 119
1. PROZESSKOSTENSICHERHEIT ANGEORDNET IN DARDANA LTD V. YUKOS OIL CO UND
GATER ASSETS LTD V. NAK NAFTOGAZ UKRAINIY (COMMERCIAL COURT) 119
2. PROZESSKOSTENSICHERHEIT ABGELEHNT IN GATER ASSETS LTD V. NAK NAFTOGAZ
UKRAINIY (COURT OF APPEAL) 120
3. KEINE PFLICHT DES VOLLSTRECKUNGSSCHULDNERS ZUR LEISTUNG VON
PROZESSKOSTENSICHERHEIT 122
X I
IMAGE 6
INHALTSVERZEICHNIS
B. PFLICHT EINES DRITTEN PROZESSKOSTENSICHERHEIT ZU LEISTEN
(CPR 25.14) 122
I. BEDEUTUNG DER VORSCHRIFT: CPR 25.14 DIENT DER LUECKENSCHLIESSUNG 123
II. FALL 1: SICHERUNGSPFLICHT DES ZENDENTEN, DER EINEN ANSPRUCH ABTRITT,
U M EIN KOSTENURTEIL ZU SEINEN LASTEN ZU VERHINDERN (CPR 25.14(2)(A))
124
III. FALL 2: SICHERUNGSPFLICHT DES GELDGEBERS UND PROZESSFINANZIERERS
(CPR25.14(2)(B)) 125
IV. ANWENDBARKEIT DER RECHTSPRECHUNG ZUR ERMESSENSAUSLEGUNG NACH SECTION
51 SUPREME COURT ACT 1981 126
V. ERMESSENSENTSCHEIDUNG DES GERICHTS 127
C. SONSTIGE ERMAECHTIGUNGSGRUNDLAGEN 127
D. GESETZLICHE UND VOELKERRECHTLICHE BESCHRAENKUNGEN 131
§ 4. RECHTSVERGLEICH UND BEWERTUNG
A. WER IST ZUR SICHERHEITSLEISTUNG VERPFLICHTET? I. GENERALKLAUSEL ODER
FALLGRUPPEN? 132
II. SICHERUNGSPFLICHT DES KLAEGERS OHNE GEWOEHNLICHEN AUFENTHALT IN DER
EU/IM EWR 132
1. RECHTS VERGLEICH 132
2. DER GEWOEHNLICHE AUFENTHALT - EIN GEEIGNETES ANKNUEPFUNGSKRITERIUM? 133
3. BEFREIUNG FUER KLAEGER AUS DER EU BZW. AUS DEM EWR GERECHTFERTIGT? 134
A) EUGH: VOLLSTRECKUNG IN DER EU ENTSPRICHT EINER INLANDSVOLLSTRECKUNG
134
B) DEUTSCHE LITERATUR: VOLLSTRECKUNG IN DER EU SCHWIERIGER ALS
INLANDSVOLLSTRECKUNG 135
C) ENGLISCHE RECHTSPRECHUNG SIEHT BESONDERE SCHWIERIGKEITEN IN
EINZELFALLEN 136
D) STELLUNGNAHME ZUM DEUTSCHEN RECHT 137
E) STELLUNGNAHME ZUM ENGLISCHEN RECHT 139
III. SICHERUNGSPFLICHT DES VERMOEGENSLOSEN KLAEGERS 139
1. RECHTSVERGLEICH 139
A) BEISPIELSFALL AUS DEM SCHREIBEN DES DEUTSCHEN BUNDESMINISTERIUMS DER
JUSTIZ: RA2 - 3700 II - R4 13/2006 139 B) ENGLISCHES RECHT:
UNMOEGLICHKEIT DER AUSLANDSVOLLSTRECKUNG U N D UNMOEGLICHKEIT DER
INLANDSVOLLSTRECKUNG WEGEN
VERMOEGENSLOSIGKEIT SIND GRUNDSAETZLICH GLEICH ZU BEHANDELN 139
XII
IMAGE 7
INHALTSVERZEICHNIS
C) DEUTSCHES RECHT: JEDE PARTEI TRAEGT DAS INSOLVENZRISIKO
DER ANDEREN PARTEI 140
2. BEWERTUNG 141
A) § 110 ZPO IST NACH DER HIER VERTRETENEN AUFFASSUNG VERFASSUNGSWIDRIG,
DENN DER BEKLAGTENSCHUTZ VERLANGT EINE SICHERUNGSPFLICHT DES
VERMOEGENSLOSEN KLAEGERS 142
B) DER KLAEGERSCHUTZ VERBIETET EINE SICHERUNGSPFLICHT, WENN DIE
SICHERHEITSLEISTUNG UNBEZAHLBAR IST 145
C) DER KLAEGER TRAEGT DIE BEWEISLAST FUER DIE UNBEZAHLBARKEIT 149
D) DIE HIER ENTWICKELTEN GRUNDSAETZE VERLETZEN NICHT DIE RECHTE DES
BEKLAGTEN 149
E) WARUM MUESSEN NATUERLICHE PERSONEN, DIE VERMOEGENSLOS SIND, KEINE
SICHERHEIT LEISTEN? 150
F) WARUM MUESSEN AUCH GESELLSCHAFTEN MIT UNBESCHRAENKTER HAFTUNG
SICHERHEIT LEISTEN? 151
IV. SICHERUNGSPFLICHT VERMOEGENSLOSER NATUERLICHER PERSONEN, DIE ALS
STROHMAENNER AUFTRETEN 152
1. RECHTSVERGLEICH 152
A) ENGLISCHES RECHT 152
B) DEUTSCHES RECHT 152
2. BEWERTUNG 154
V. SICHERUNGSPFLICHT DES KLAEGERS, DER VERSUCHT, EINE PROZESSKOSTENLAST
ZU UMGEHEN 156
1. RECHTSVERGLEICH 156
A) ENGLISCHES RECHT: SICHERUNGSPFLICHT DESJENIGEN, DER DEN
BELEGENHEITSORT SEINES VERMOEGENS VERSCHLEIERT ODER MASSNAHMEN ZUR
VOLLSTRECKUNGSVEREITELUNG VORNIMMT 156
B) DEUTSCHES RECHT: KEINE SICHERUNGSPFLICHT BEI UMGEHUNGSHANDLUNGEN 156
2. BEWERTUNG 159
A) SICHERUNGSPFLICHT DESJENIGEN, DER SEINE ADRESSE NACH RECHTSHAENGIGKEIT
AENDERT 159
B) SICHERUNGSPFLICHT DESJENIGEN, DER SEINE ANSCHRIFT VERSCHLEIERT 159 C)
SICHERUNGSPFLICHT DESJENIGEN, DER MASSNAHMEN DER
VOLLSTRECKUNGSVEREITELUNG ERGREIFT 160
VI. SICHERUNGSPFLICHT DES WIDERKLAEGERS UND DER AUFRECHNENDEN PARTEI 160
1. RECHTSVERGLEICH 160
A) ENGLISCHES RECHT: GRUNDSAETZLICHE SICHERUNGSPFLICHT, ES SEI DENN
WIDERKLAGE IST BLOSSE VERTEIDIGUNGSMASSNAHME 160
B) DEUTSCHES RECHT: DER AUFRECHNENDE IST NICHT ZUR SICHERHEITSLEISTUNG
VERPFLICHTET UND DER WIDERKLAEGER IST GEMAESS § 110 ABS. 2 NR. 4 ZPO
BEFREIT 161
XIII
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INHALTSVERZEICHNIS
2. BEWERTUNG 162
A) BEWERTUNG DES ENGLISCHEN RECHTS 162
B) BEWERTUNG DES DEUTSCHEN RECHTS 163
VII. SICHERUNGSPFLICHT DES RECHTSMITTELFUEHRERS 164
1. RECHTSVERGLEICH 164
A) ENGLISCHES RECHT: GEMAESS CPR 25.15 MUSS DER RECHTSMITTELFUEHRER UNTER
DEN GLEICHEN VORAUSSETZUNGEN WIE DER KLAEGER ERSTER INSTANZ SICHERHEIT
LEISTEN 164
B) DEUTSCHES RECHT: DER KLAEGER ERSTER INSTANZ LEISTET IMMER AUCH
SICHERHEIT IN DER RECHTSMITTELINSTANZ 165
2. BEWERTUNG 165
VIII. SICHERUNGSPFLICHT EINES DRITTEN 166
1. RECHTSVERGLEICH 166
A) ENGLISCHES RECHT: PFLICHT ZUR SICHERHEITSLEISTUNG DES "HINTERMANNES"
BEI INKASSOZESSION U N D PROZESSFINANZIERUNG 166 B) DEUTSCHES RECHT:
DRITTE MUESSEN GRUNDSAETZLICH KEINE SICHERHEIT LEISTEN 167
2. BEWERTUNG 168
A) KEINE SICHERHEITSLEISTUNG DES "HINTERMANNES" BEI ZESSION ERFORDERLICH
(FALL DER CPR 25.14(2)(A)) 168
B) KEINE SICHERHEITSLEISTUNG DES GELDGEBERS ERFORDERLICH (FALL DER CPR
25.14(2)(B)) 169
B. AUSNAHMEN V O N DER PFLICHT ZUR SICHERHEITSLEISTUNG I. AUSNAHMEN IM
ERMESSEN ODER ZWINGEND? 169
1. RECHTSVERGLEICH 169
2. BEWERTUNG 169
II. AUSNAHME WEGEN UNBEZAHLBARKEIT 170
1. RECHTSVERGLEICH 170
A) ENGLISCHES RECHT: DAS GERICHT KANN/MUSS VON DER SICHERHEITS
LEISTUNG ABSEHEN, WENN SIE FUER DEN KLAEGER UNBEZAHLBAR IST 170 B)
DEUTSCHES RECHT: KEINE AUSNAHME WEGEN UNBEZAHLBARKEIT 171 2. BEWERTUNG
171
A) DER KLAEGER KANN DIE UNBEZAHLBARKEIT NICHT BEWEISEN 172
B) KLAEGER VERHAELT SICH TREUWIDRIG 172
III. AUSNAHME WEGEN MOEGLICHKEIT DER VOLLSTRECKUNG 173
1. RECHTSVERGLEICH 173
A) ENGLISCHES RECHT 173
B) DEUTSCHES RECHT 175
2. BEWERTUNG 177
A) SICHERHEITSLEISTUNG NICHT ERFORDERLICH, WENN AUSREICHENDES
VOLLSTRECKUNGSFAEHIGES VERMOEGEN IN DER EU 177
X I V
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INHALTSVERZEICHNIS
B) SICHERHEITSLEISTUNG NICHT ERFORDERLICH, WENN EINER VON MEHREREN
KLAEGERN FUER DIE PROZESSKOSTEN DES BEKLAGTEN AUFKOMMT C)
SICHERHEITSLEISTUNG EINER GESELLSCHAFT MIT UNBESCHRAENKTER HAFTUNG NICHT
ERFORDERLICH, WENN EIN GESELLSCHAFTER UEBER AUSREICHENDES VERMOEGEN
VERFUEGT D) SICHERHEITSLEISTUNG NICHT ERFORDERLICH, WENN DIE
VOLLSTRECKUNG IM AUSLAND NICHT SCHWIERIGER IST ALS DIE VOLLSTRECKUNG IN
EINEM EU-MITGLIEDSTAAT E) SICHERHEITSLEISTUNG IST ABER DANN
ERFORDERLICH, WENN DIE VOLLSTRECKUNG IM AUSLAND ETWAS SCHWIERIGER IST
ALS
DIE VOLLSTRECKUNG IN EINEM EU-MITGLIEDSTAAT IV. AUSNAHME WEGEN
OFFENSICHTLICHER BEGRUENDETHEIT
1. RECHTS VERGLEICH A) ENGLISCHES RECHT B) DEUTSCHES RECHT 2. BEWERTUNG
V. BERUECKSICHTIGUNG DES VERHALTENS DER PARTEIEN
1. RECHTS VERGLEICH A) ENGLISCHES RECHT B) DEUTSCHES RECHT 2. BEWERTUNG
A) TREUWIDRIGES VERHALTEN DES KLAEGERS B) TREUWIDRIGES VERHALTEN DES
BEKLAGTEN VI. DER BEKLAGTE VERLIERT SEINEN ANSPRUCH, WENN ER EINE
KONNEXE WIDERKLAGE ERHEBT
1. RECHTS VERGLEICH A) ENGLISCHES RECHT B) DEUTSCHES RECHT 2. BEWERTUNG
VII. BEFREIUNG DES KLAEGERS, DER PROZESSKOSTENHILFE ERHAELT
1. RECHTSVERGLEICH 2. BEWERTUNG
PFLICHT ZUR SICHERHEITSLEISTUNG IN BESONDEREN VERFAHREN I.
VOLLSTRECKBARERKLAERUNG INLAENDISCHER UND AUSLAENDISCHER SCHIEDSSPRUECHE 1.
RECHTSVERGLEICH
A) ENGLISCHES RECHT B) DEUTSCHES RECHT 2. BEWERTUNG II. ANFECHTUNG
INLAENDISCHER SCHIEDSSPRUECHE
1. RECHTS VERGLEICH
X V
IMAGE 10
INHALTSVERZEICHNIS
A) ENGLISCHES RECHT 190
B) DEUTSCHES RECHT 190
2. BEWERTUNG 190
III. VOLLSTRECKBARERKLAERUNG AUSLAENDISCHER URTEILE 191
1. RECHTSVERGLEICH 191
A) ENGLISCHES RECHT 191
B) DEUTSCHES RECHT 192
2. BEWERTUNG 192
IV. EINSTWEILIGER RECHTSSCHUTZ 193
1. RECHTSVERGLEICH 193
A) ENGLISCHES RECHT 193
B) DEUTSCHES RECHT 193
2. BEWERTUNG 194
D. VORSCHLAG 194
§ 5. PROZESSKOSTENSICHERHEIT IM SCHIEDSVERFAHREN
A. GRUNDLAGEN I. DIE KOSTEN DES SCHIEDSGERICHTS UND DIE KOSTEN DER
PARTEIEN . . . 196 II. "COSTS FOLLOW THE EVENT" IM SCHIEDSVERFAHREN 198
1. DIE KOSTENENTSCHEIDUNG IN DEN NATIONALEN SCHIEDSGESETZEN 198 2. DIE
KOSTENENTSCHEIDUNG IN DEN SCHIEDSORDNUNGEN 199
3. DIE KOSTENENTSCHEIDUNG IN DER PRAXIS 200
4. STELLUNGNAHME 202
5. EXKURS: KOSTENENTSCHEIDUNGEN IN DER
INVESTITIONSSCHIEDSGERICHTSBARKEIT 202
III. UMFANG DER PROZESSKOSTENSICHERHEIT: SIND AUCH DIE KOSTEN DES
SCHIEDSGERICHTS ERFASST? 204
1. EINE AUFFASSUNG: PROZESSKOSTENSICHERHEIT ERFASST N U R KOSTEN DER
PARTEIEN 204
2. VORZUGSWUERDIGE GEGENAUFFASSUNG: PROZESSKOSTENSICHERHEIT UMFASST AUCH
KOSTEN DES SCHIEDSGERICHTS 205
3. FAZIT 207
IV. GELTEN DIE GRUNDRECHTE AUCH I M SCHIEDSVERFAHREN? 207 1. VERZICHT
AUF ART. 6 ABS. 1 EMRK DURCH ABSCHLUSS DER SCHIEDSVEREINBARUNG 207
2. WORTLAUT DES ART. 6 ABS. 1 EMRK ERFASST KEINE SCHIEDSGERICHTE 208 3.
N U R DIE ORGANE DER MITGLIEDSTAATEN SIND ADRESSATEN DER EMRK . . . 208
4. FAZIT 209
V. DAS GLEICHBEHANDLUNGSGEBOT DER SCHIEDSGESETZE UND SCHIEDSORDNUNGEN
209
XVI
IMAGE 11
INHALTSVERZEICHNIS
VI. KONSEQUENZEN EINER FALSCHEN ENTSCHEIDUNG UEBER DEN
ANTRAG DES BEKLAGTEN AUF PROZESSKOSTENSICHERHEIT 210
B. WAS IST DIE ANSPRUCHSGRUNDLAGE FUER DIE PROZESSKOSTENSICHERHEIT? 211
I. MINDERMEINUNG: ANALOGE ANWENDUNG DER N A T I O N A L E N VORSCHRIFTEN
212
II. HERRSCHENDE MEINUNG: PROZESSKOSTENSICHERHEIT ALS EINSTWEILIGE V E R
F UE G U N G 213
1. DER VERFUEGUNGSGRUND 214
A) DROHENDER IRREPARABLER SCHADEN 214
B) INTERESSENABWAEGUNG 215
2. DER VERFUEGUNGSANSPRUCH 216
3. GLAUBHAFTMACHUNG? 216
4. KEINE VORWEGNAHME DER HAUPTSACHE 217
III. MINDERMEINUNG: PROZESSKOSTENSICHERHEIT KANN AUF ALLGEMEINE E R M E
S S E N S N O R M GESTUETZT W E R D E N 217
IV. DIE RECHTSGRUNDLAGE FUER PROZESSKOSTENSICHERHEIT IN DEN NATIONALEN
GESETZEN UND DEN WICHTIGSTEN SCHIEDSORDNUNGEN . 218 1. DAS ENGLISCHE
MODELL 218
2. DAS MODELL DER ICC-SCHIEDSO 218
3. DAS MODELL DER UNCITRAL-SCHIEDSO VON 1976 U N D DES
UNCITRAL-MODELLGESETZES VON 1985 219
C. WER IST ZUSTAENDIG FUER DIE ANORDNUNG DER PROZESSKOSTENSICHERHEIT: DIE
STAATLICHEN GERICHTE ODER DIE SCHIEDSGERICHTE? 220
I. GESCHICHTLICHER EXKURS: COPPEE LAVALIN N.V. V. KEN-REN CHEMICALS AND
FERTILIZERS LTD 221
1. DER SACHVERHALT 221
2. DIE ENTSCHEIDUNG DES HOUSEOF LORDS 221
3. KRITIK UND ZUSTIMMUNG 223
4. STELLUNGNAHME 224
A) WELCHE ZUSTAENDIGKEITSVERTEILUNG WAERE WUENSCHENSWERT? 224 B) KRITIK AN
DER ENTSCHEIDUNG DES HOUSE OF LORDS 225
II. DIE KOMPETENZVERTEILUNG IN NATIONALEN SCHIEDSGESETZEN U N D I N T E
R N A T I O N A L E N S C H I E D S O R D N U N G E N 225
1. AUSSCHLIESSLICHE ZUSTAENDIGKEIT DER SCHIEDSGERICHTE 226
2. AUSSCHLIESSLICHE ZUSTAENDIGKEIT DER STAATLICHEN GERICHTE 226
3. PARALLELE ZUSTAENDIGKEITEN 226
III. ZUSAMMENFASSUNG 228
XVII
IMAGE 12
INHALTSVERZEICHNIS
D. IST PROZESSKOSTENSICHERHEIT IM SCHIEDSVERFAHREN NIE,
NUR IN AUSSERGEWOEHNLICHEN FAELLEN ODER NACH DEN GLEICHEN MASSSTAEBEN WIE IM
STAATLICHEN PROZESS GERECHTFERTIGT? 228 I. PROZESSKOSTENSICHERHEIT IST
IM SCHIEDSVERFAHREN N I E GERECHTFERTIGT 229
1. DIE SCHIEDSVEREINBARUNG ENTHAELT EINEN VERZICHT AUF KOSTENSICHERHEIT
229
2. DER BEKLAGTE HAT SICH DEN KLAEGER ALS VERTRAGSPARTNER AUSGESUCHT 229
3. JEDE PARTEI MUSS DAS INSOLVENZRISIKO DES VERTRAGSPARTNERS TRAGEN 230
4. FOLGENABWAEGUNG SPRICHT GEGEN PROZESSKOSTENSICHERHEIT 230 5.
PROZESSKOSTENSICHERHEIT ZWINGT DEN SCHIEDSKLAEGER VOR DIE
STAATLICHEN GERICHTE 230
6. PROZESSKOSTENSICHERHEIT IST EIN REIN NATIONALES RECHTSINSTITUT 231 7.
PROZESSKOSTENSICHERHEIT IST EIN TYPISCH ENGLISCHES RECHTSINSTITUT 231 8.
PROZESSKOSTENSICHERHEIT VERLANGT VON DEN SCHIEDSRICHTERN EINE
BEGRUENDETHEITSPRUEFUNG DER KLAGE ZU BEGINN DES VERFAHRENS 232
9. ANTRAG AUF KOSTENSICHERHEIT IST REINE VERZOEGERUNGSTAKTIK 232 II.
PROZESSKOSTENSICHERHEIT IST I M SCHIEDSVERFAHREN N U R I N A U SS E R G
E W OE H N L I C H E N FAELLEN GERECHTFERTIGT (SCHWEIZER LOESUNG) 232
III. PROZESSKOSTENSICHERHEIT IST I M SCHIEDSVERFAHREN I M M E R D A N N
GERECHTFERTIGT, W E N N D I E VOLLSTRECKUNG D E S K O S T E N
E R S T A T T U N G S A N S P R U C H S I N G E F A H R IST (ENGLISCHE
LOESUNG) 234
IV. S T E L L U N G N A H M E 235
1. DIE SCHIEDSVEREINBARUNG ENTHAELT KEINEN VERZICHT AUF KOSTENSICHERHEIT
235
2. DER ANTRAG AUF KOSTENSICHERHEIT IST NICHT TREUWIDRIG 236
3. BEKLAGTER MUSS AUSNAHMSWEISE NICHT DAS INSOLVENZRISIKO DES
VERTRAGSPARTNERS TRAGEN 237
4. FOLGENABWAEGUNG SPRICHT FUER PROZESSKOSTENSICHERHEIT 237
5. KOSTENSICHERHEIT ZWINGT DEN SCHIEDSKLAEGER NICHT VOR DIE STAATLICHEN
GERICHTE 238
6. KOSTENSICHERHEIT IM SCHIEDSVERFAHREN WIRKT NICHT DISKRIMINIEREND 238
7. KOSTENSICHERHEIT FLANKIERT DEN GRUNDSATZ "COSTS FOLLOW THE EVENT" 239
8. SCHIEDSGERICHT MUSS NUR HINREICHENDE ERFOLGSMOEGLICHKEIT PRUEFEN 239 9.
DAS SCHIEDSGERICHT WIRD MISSBRAEUCHLICHE ANTRAEGE ERKENNEN 240 V. Z U S A
M M E N F A S S U N G 240
E. HINREICHENDE ERFOLGSMOEGLICHKEIT DES BEKLAGTEN ALS VORAUSSETZUNG FUER
KOSTENSICHERHEIT I. AUFFASSUNG 1: B E G R UE N D E T H E I T D A R F N I
C H T G E P R UE F T W E R D E N 240
II. AUFFASSUNG 2: BEGRUENDETHEIT MUSS EINGESCHRAENKT GEPRUEFT W E R D E N
241
XVIII
IMAGE 13
INHALTSVERZEICHNIS
III. BERUECKSICHTIGUNG VON VERGLEICHSANGEBOTEN? 243
IV. ZUSAMMENFASSUNG 244
F . WER IST ZUR SICHERHEITSLEISTUNG VERPFLICHTET? 244
I. SICHERUNGSPFLICHT DES "AUSLAENDISCHEN" KLAEGERS 246
1. ANKNUEPFUNG A N DEN GEWOEHNLICHEN AUFENTHALT BZW. UNTERNEHMENSSITZ? 246
2. SICHERUNGSPFLICHT DES KLAEGERS MIT VERMOEGEN IN EINEM VERTRAGSSTAAT DES
NEW YORKER UEBEREINKOMMENS? 248
3. ERGEBNIS 250
II. SICHERUNGSPFLICHT DES VERMOEGENSLOSEN KLAEGERS 250
1. SICHERUNGSPFLICHT VERMOEGENSLOSER NATUERLICHER PERSONEN? 251 2.
SICHERUNGSPFLICHT VERMOEGENSLOSER GESELLSCHAFTEN MIT UNBESCHRAENKTER
HAFTUNG? 252
3. BEWEISFRAGEN 252
4. AUSNAHME DER UNBEZAHLBARKEIT 253
5. KONSEQUENZ DER RECHTSPRECHUNG DES BGH ZUR UNWIRKSAMKEIT DER
SCHIEDSVEREINBARUNG BEI MITTELLOSEM SCHIEDSKLAEGER? 254 6. ERGEBNIS 255
III. SICHERUNGSPFLICHT DES STROHMANNES 256
IV. SICHERUNGSPFLICHT DES TREUWIDRIG HANDELNDEN KLAEGERS 257 V.
SICHERUNGSPFLICHT DES WIDERKLAEGERS UND DER AUFRECHNENDEN PARTEI 258
1. WER EINE GEGENFORDERUNG IM SCHIEDSVERFAHREN ERHEBT, MUSS
KOSTENSICHERHEIT LEISTEN, WENN DIE VOLLSTRECKUNG IN GEFAHR IST 258 2.
KEINE SICHERUNGSPFLICHT DES BEKLAGTEN, WENN HAUPTFORDERUNG U N D
GEGENFORDERUNG KONNEX SIND 259
3. WIE K A N N DIE SICHERUNGSPFLICHT DER AUFRECHNENDEN PARTEI
GERECHTFERTIGT WERDEN? 260
4. SIND ANSPRUCH UND GEGENANSPRUCH IM SCHIEDSVERFAHREN NICHT IMMER
KONNEX? 261
VI. SICHERUNGSPFLICHT DRITTER PARTEIEN 262
VII. SICHERUNGSPFLICHT DES BEKLAGTEN 262
G. AUSNAHMEN VON DER SICHERUNGSPFLICHT I. AUSNAHME WEGEN UNBEZAHLBARKEIT
263
1. UNBEZAHLBARKEIT = VERMOEGENSLOSIGKEIT U N D UNMOEGLICHKEIT DER
GELDBESCHAFFUNG 264
2. DIE HIER ENTWICKELTEN GRUNDSAETZE VERLETZEN NICHT DAS RECHT DES
BEKLAGTEN AUF PROZESSUALE WAFFENGLEICHHEIT 265
3. GEGENAUSNAHME, WENN SICH DER KLAEGER TREUWIDRIG VERHAELT 265 4. WENN
DER KLAEGER DIE UNBEZAHLBARKEIT NICHT BEWEISEN KANN 266 II. AUSNAHME
WEGEN MOEGLICHKEIT DER VOLLSTRECKUNG 266
XIX
IMAGE 14
INHALTSVERZEICHNIS
III. AUSNAHME WEGEN BEGRUENDETHEIT DER KLAGE 266
IV. AUSNAHME WEGEN TREUWIDRIGEN VERHALTENS DES BEKLAGTEN? 267 1. VORWURF
DER TREUWIDRIGKEIT BEI VERWEIGERUNG DES KOSTENVORSCHUSSES 267
2. VORWURF DER TREUWIDRIGKEIT BEI VERURSACHUNG DER VERMOEGENSLOSIGKEIT
DES KLAEGERS 269
3. ZUSAMMENFASSUNG : 269
V. DER BEKLAGTE VERLIERT SEINEN ANSPRUCH, WENN ER EINE KONNEXE
WIDERKLAGE ERHEBT 270
H. ART UND HOEHE DER SICHERHEITSLEISTUNG 270
I. RECHTSFORM DER ENTSCHEIDUNG UEBER DIE KOSTENSICHERHEIT: SCHIEDSSPRUCH
ODER PROCEDURAL ORDER? 272
J. RECHTSFOLGE DER NICHTLEISTUNG DER KOSTENSICHERHEIT? 273
K. LOESUNGSVORSCHLAEGE FUER DIE PRAXIS 274
I. ERGEBNIS DIESER ARBEIT FUER DIE PRAXIS 275
II. HANDLUNGSANWEISUNGEN AUS ANWALTLICHER VORSICHT 275
§ 6. ZUSAMMENFASSUNG DER WESENTLICHEN ERGEBNISSE
A. DIE WICHTIGSTEN ERGEBNISSE 278
B. DIE WESENTLICHEN ERGEBNISSE ZUM DEUTSCHEN RECHT 278
C. DIE WESENTLICHEN ERGEBNISSE ZUM ENGLISCHEN RECHT 280
D. DIE WESENTLICHEN ERGEBNISSE ZUM DEUTSCHEN UND ENGLISCHEN RECHT 281
E. DIE WESENTLICHEN ERGEBNISSE ZUM SCHIEDSVERFAHRENSRECHT . . . . 283
XX |
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