Familiäre Gewalt an Kindern: eine Untersuchung der Umsetzung der staatlichen Schutzpflichten im Strafrecht
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Zürich
Schulthess
2012
|
| Schriftenreihe: | Zürcher Studien zum Strafrecht
64 |
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | LXI, 304 S. |
| ISBN: | 9783725566600 |
Internformat
MARC
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Datensatz im Suchindex
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INHALTSUEBERSICHT VII
INHALTSUEBERSICHT
VORWORT V
INHALTSVERZEICHNIS IX
LITERATURVERZEICHNIS XIX
MATCRIALIENVERZCICHNIS LI
ABKIIRZUNGSVERZEICHNIS LV
EINLEITUNG: GEGENSTAND UND GANG DER UNTERSUCHUNG 1
A. EINFUEHRUNG UND INTENTION DER UNTERSUCHUNG 1
B. INTERDISZIPLINAERE PROBLEMATIK VON FAMILIAERER GEWALT AN
KINDERN 1
C. TERMINOLOGIE 3
D. DER GANG DER UNTERSUCHUNG 5
ERSTER TEIL PROBLCMERFASSUNG 9
1. KAPITEL: DER GESELLSCHAFTLICHE UMGANG MIT FAMILIAERER GEWALT AN
KINDERN 11
A. FAMILIAERE GEWALT AN KINDERN IN DER GESCHICHTE 11
B. WAHRNEHMUNG DER FAMILIAEREN GEWALT IN DER GESELLSCHAFT: EIN
ALLMAEHLICHER WANDEL 12
C. AUSMASS FAMILIAERER GEWALT AN KINDERN 15
D. ZUSAMMENFASSENDE ERGEBNISSE DES 1. KAPITELS 17
2. KAPITEL: ERSCHEINUNGSFORMEN UND URSACHEN DER GEWALT AN KINDERN 19
A. ERSCHEINUNGSFORMEN 19
B. URSACHEN UND RISIKOFAKTOREN VON GEWALT 23
C. ZUSAMMENFASSENDE ERGEBNISSE DES 2. KAPITELS 28
3. KAPITEL: FOLGEN FAMILIAERER GEWALT 31
A. EINFUEHRUNG UND HINWEISE ZUR RESILICNZ 31
B. KOERPERLICHE VERLETZUNGEN 31
C. WCITCITCICHENDE FOLGEN 33
IMAGE 2
VIII INHALTSUEBERSICHT
D. FOLGEN VON MILDER GEWALT 37
E. EXKURS: PAEDAGOGISCHE ZWECKMAESSIGKEIT VON BESTRAFUNGEN IN
DER ERZIEHUNG 39
F. ZUSAMMENFASSENDE ERGEBNISSE DES 3. KAPITELS 40
ZWEITER TEIL BEKAEMPFUNG FAMILIAERER GEWALT AN KINDERN 43 1. KAPITEL:
EINFUEHRUNG - ERFORDERLICHKEIT DER RECHTLICHEN INTERVENTION 45
2. KAPITEL: GRUNDRECHTLICHER SCHUTZANSPRUCH DES KINDES
VOR GEWALT 47
A. GRUNDRECHTE VON KINDER 47
B. VERFASSUNGSRECHTLICHE SCHUTZRECHTC FUER KINDER 55
C. INTERNATIONALE SCHUTZRECHTE 79
D. INTERVENTIONSPFLICHT DES STAATES IM VERHAELTNIS ZUM ERZIEHUNGSRECHT
DER ELTERN 115
E. ZUSAMMENFASSENDE ERGEBNISSE DES 2. KAPITELS 122
3. KAPITEL: ZIVILRECHTLICHCR SCHUTZ VON KINDERN VOR GEWALT 129
A. KINDCSSCHUTZMASSNAHMEN 129
B. BERATUNG ALS PRAEVENTIVE MASSNAHMC 143
C. ZUSAMMENFASSENDE ERGEBNISSE DES 3. KAPITELS 144
4. KAPITEL: OEFFENTLICH-RECHTLICHER SCHUTZ VON KINDERN
VOR GEWALT 147
A. MATERIELL-RECHTLICHE GRUNDLAGEN 147
B. SCHUTZ DER KINDER IM STRAFVERFAHREN 264
C. GEWALTSCHUTZ AM BEISPIEL DES KANTONS ZUERICH: SCHUTZ DER
KINDER DURCH DAS GEWALTSCHUTZGESETZ 276
D. ZUSAMMENFASSENDE ERGEBNISSE DES 4. KAPITELS 288
SCHLUSSBETRACHTUNG UND AUSBLICK 293
A. GESAMTBILANZ DER UNTERSUCHUNG 293
B. AUSBLICK AUF DIE RECHTSLAGE DE LEGE FERENDA 298
STICHWORTVERZEICHNIS 301
IMAGE 3
INHALTSVERZEICHNIS IX
INHALTSVERZEICHNIS
VORWORT V
INHALTSUEBERSICHT VII
LITERATURVERZEICHNIS XIX
MATERIALIENVERZEICHNIS LI
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS LV
EINLEITUNG: GEGENSTAND UND GANG DER UNTERSUCHUNG 1
A. EINFUEHRUNG UND INTENTION DER UNTERSUCHUNG 1
B. INTERDISZIPLINAERE PROBLEMATIK VON FAMILIAERER GEWALT AN
KINDERN 1
C. TERMINOLOGIE 3
I. KINDER UND JUGENDLICHE IM SINNE DIESER ARBEIT 3
II. FAMILIAERE GEWALT 4
D. DER GANG DER UNTERSUCHUNG 5
I. ERSTER TEIL 5
II. ZWEITER TEIL 6
ERSTER TEIL PROBLEMERFASSUNG 9
1. KAPITEL: DER GESELLSCHAFTLICHE UMGANG MIT FAMILIAERER GEWALT AN
KINDERN 11
A. FAMILIAERE GEWALT AN KINDERN IN DER GESCHICHTE 11
B. WAHRNEHMUNG DER FAMILIAEREN GEWALT IN DER GESELLSCHAFT: EIN
ALLMAEHLICHER WANDEL 12
C. AUSMASS FAMILIAERER GEWALT AN KINDERN 15
D. ZUSAMMENFASSENDE ERGEBNISSE DES 1. KAPITELS 17
2. KAPITEL: ERSCHEINUNGSFORMEN UND URSACHEN DER GEWALT AN KINDERN 19
A. ERSCHEINUNGSFORMEN 19
I. KOERPERLICHE GEWALT AN KINDERN 19
II. SEXUELLE GEWALT AN KINDERN 20
III. PSYCHISCHE GEWALT AN KINDERN 21
IMAGE 4
X INHALTSVERZEICHNIS
IV. GEWALT AN KINDERN DURCH VERNACHLAESSIGUNG 22
V. MUENCHHAUSCN-STCLLVCRTRCTCR-SYNDROM 22
B. URSACHEN UND RISIKOFAKTOREN VON GEWALT 23
I. INDIVIDUELLE FAKTOREN AUF SEITEN DES TAETERS 24
II. URSACHEN IM DIREKTEN SOZIALEN UMFELD 26
III. INDIVIDUELLE FAKTOREN AUF SEITEN DES KINDES 27
C. ZUSAMMENFASSENDE ERGEBNISSE DES 2. KAPITELS 28
3. KAPITEL: FOLGEN FAMILIAERER GEWALT 31
A. EINFUEHRUNG UND HINWEISE ZUR RESILICNZ 31
B. KOERPERLICHE VERLETZUNGEN 31
C. WEITERRCICHCNDE FOLGEN 33
I. PSYCHISCHE BEEINTRAECHTIGUNGEN 33
II. LERNPSYCHOLOGISCHC FOLGEN 34
III. SOZIALE FOLGEN 35
IV. ENTWICKLUNGSSTOERUNGEN 36
D. FOLGEN VON MILDER GEWALT 37
E. EXKURS: PAEDAGOGISCHE ZWCCKMAESSIGKCIT VON BESTRAFUNGEN IN
DER ERZIEHUNG 39
F. ZUSAMMENFASSENDE ERGEBNISSE DES 3. KAPITELS 40
ZWEITER TEIL BEKAEMPFUNG FAMILIAERER GEWALT AN KINDERN 43 1. KAPITEL:
EINFUEHRUNG - ERFORDERLICHKEIT DER RECHTLICHEN INTERVENTION 45
2. KAPITEL: GRUNDRCCHTLICHCR SCHUTZANSPRUCH DES KINDES
VOR GEWALT 47
A. GRUNDRECHTE VON KINDER 47
I. KINDER ALS GRUNDRECHTSTRAEGER 47
1. BESTIMMUNG DER GRUNDRECHTSTRAEGERSCHAFT 47
2. GRUNDRECHTE ALS MENSCHENRECHTE 48
3. FAZIT 49
II. GRUNDRECHTSAUSUEBUNG DURCH KINDER 49
1. EINFUEHRENDE HINWEISE 49
2. EXKURS: ZIVILRECHTLICHC HANDLUNGSFAEHIGKEIT 50
IMAGE 5
INHALTSVERZEICHNIS XI
A) VOLLJAEHRIGKEIT ALS VORAUSSETZUNG DER HANDLUNGSFAEHIGKEIT 50
B) URTEILSFAEHIGKEIT ALS VORAUSSETZUNG DER HANDLUNGSFAEHIGKEIT 51
C) BESONDERE REGELUNGEN FUER URTEILSFAEHIGE MINDERJAEHRIGE UND PERSONEN
UNTER UMFASSENDER BEISTANDSCHAFT 52
3. GRUNDRECHTSMUENDIGKEIT NACH ART. 11 ABS. 2 BV 53
4. FAZIT 55
B. VERFASSUNGSRECHTLICHE SCHUTZRCCHTC FUER KINDER 55
I. SCHUTZBEDUERFTIGKEIT VON KINDERN 55
II. VERWIRKLICHUNG DER GRUNDRECHTE 56
1. GELTUNG DER GRUNDRECHTE FUER DIE GESAMTE RECHTSORDNUNG 56
2. WIRKUNG DER GRUNDRECHTE UNTER PRIVATEN 57
3. GRUNDRCCHTLICHC SCHUTZPFLICHTEN 60
4. BEDEUTUNG FUER KINDER UND JUGENDLICHE 61
III. PERSOENLICHE FREIHEIT GEMAESS ART. 10 BV 62
1. EINFUEHRENDE HINWEISE 62
2. SACHLICHER SCHUTZBEREICH 63
A) BEWEGUNGSFREIHEIT 63
B) RECHT AUF GEISTIGE UND KOERPERLICHE UNVERSEHRTHEIT 64 AA) KOERPERLICHE
INTEGRITAET 64
BB) GEISTIGE INTEGRITAET 65
CC) VERBOT DER FOLTER UND VON GRAUSAMER, UNMENSCHLICHER ODER
ERNIEDRIGENDER BEHANDLUNG ODER BESTRAFUNG 66
DD) VERBOT DER KOERPERSTRAFE 67
CC) SCHUTZPFLICHT DES STAATES ZUR WAHRUNG DER KOERPERLICHEN INTEGRITAET 68
C) RECHT AUF INDIVIDUELLE ENTFALTUNG UND SELBSTBESTIMMUNG 69
3. BEDEUTUNG FUER KINDER UND JUGENDLICHE 71
IV. BESONDERER SCHUTZ DER KINDER UND JUGENDLICHEN GEMAESS ART. 11 ABS. 1
BV 72
1. PERSOENLICHER SCHUTZBCRCICH 72
2. SACHLICHER SCHUTZBCRCICH 72
A) ANSPRUCH AUF BESONDEREN SCHUTZ DER UNVERSEHRTHEIT 73
B) ANSPRUCH AUF FOERDERUNG DER ENTWICKLUNG 75
IMAGE 6
XII INHALTSVERZEICHNIS
C) KINDESWOHL AUF VERFASSUNGSSTUFE 77
3. BEDEUTUNG FUER KINDER UND JUGENDLICHE 78
C. INTERNATIONALE SCHUTZRECHTE 79
I. STELLUNG VON VOELKERRECHTLICHEN VERTRAEGEN IM SCHWEIZERISCHEN RECHT 79
II. EMRK 80
1. BEDEUTUNG DER EMRK 80
2. VERBOT UNMENSCHLICHER UND ERNIEDRIGENDER BEHANDLUNG (ART. 3 EMRK) 82
3. SCHUTZ DER PHYSISCHEN UND PSYCHISCHEN INTEGRITAET AUFGRUND DES RECHTS
AUF ACHTUNG DES PRIVATLEBENS (ART. 8 EMRK) 85
4. BEDEUTUNG FUER KINDER UND JUGENDLICHE 87
III. UNO-PAKTE 88
1. UNO-PAKTL 88
A) HAUPTANLIEGEN DES UNO-PAKTS 1 88
B) SCHUTZ VON MINDERJAEHRIGEN (ART. 10 ZIFF. 3 UNO-PAKTL) 89
C) RECHT AUF KOERPERLICHE UND GEISTIGE GESUNDHEIT (ART. 12 UNO-PAKT I) 89
D) ANWENDBARKEIT DER RECHTE DES UNO-PAKTS 1 90 2. UNO-PAKT II 91
A) HAUPTANLIEGEN DES UNO-PAKTS II 91
B) SCHUTZ DES PRIVATLEBENS UND DER FAMILIE (ART. 17 UNO-PAKT II) 91
C) SCHUTZ VON MINDERJAEHRIGEN (ART. 24 UNO-PAKT II) 92 D) SCHUTZ DER
KOERPERLICHEN INTEGRITAET (ART. 7 UNO- PAKT II) 93
3. BEDEUTUNG FUER KINDER UND JUGENDLICHE 93
IV. UN-KRK 94
1. HAUPTANLIEGEN DER UN-KRK 94
2. TRAEGER DER IN DER KONVENTION VERKUENDETEN RECHTE 95 3.
STAATENVERPFLICHTUNG UND DURCHFUEHRUNGSINSTRUMENTE 95 4. WOHL DES KINDES
(ART. 3 UN-KRK) 96
5. SCHUTZ VOR MISSHANDLUNG, GEWALTANWENDUNG UND VERNACHLAESSIGUNG (ART.
19 UN-KRK) 97
6. FOLTERVERBOT (ART. 37 LIT. A UN-KRK) 98
7. SCHUTZ VOR SEXUELLER UND SONSTIGER AUSBEUTUNG (ART. 34 UND ART. 36
UN-KRK) 98
8. BEDEUTUNG FUER KINDER UND JUGENDLICHE 99
IMAGE 7
INHALTSVERZEICHNIS XIII
V. HAAGER ABKOMMEN 100
1. HAAGCR MINDERJAEHRIGENSCHUTZABKOMMEN UND HAAGER KINDESSCHUTZABKOMMEN
101
2. REGELUNGEN DES HAAGER KINDESSCHUTZABKOMMENS 102 3. BEDEUTUNG FUER
KINDER UND JUGENDLICHE 104
VI. EUROPAEISCHE SOZIALCHARTA 105
1. HAUPTANLIEGEN DER EUROPAEISCHEN SOZIALCHARTA 106 2. DAS RECHT DER
KINDER UND JUGENDLICHEN AUF SCHUTZ (ART. 7 ESC) 106
3. DAS RECHT VON KINDERN UND JUGENDLICHEN AUF SOZIALEN, RECHTLICHEN UND
WIRTSCHAFTLICHEN SCHUTZ (ART. 17 ESC) 107
4. BEDEUTUNG FUER KINDER UND JUGENDLICHE 108
VII. UEBEREINKOMMEN DES EUROPARATS ZUM SCHUTZ VON KINDERN VOR SEXUELLER
AUSBEUTUNG UND SEXUELLEM MISSBRAUCH 109 1. STRAFRECHTLICHE BESTIMMUNGEN
109
2. MASSNAHMEN ZUR PRAEVENTION 110
3. SONSTIGE VORKEHRUNGEN 110
4. BEDEUTUNG FUER DIE SCHWEIZ 110
5. BEDEUTUNG FUER KINDER UND JUGENDLICHE 111
VIII. WEITERE INTERNATIONALE UND REGIONALE ABKOMMEN 111 1. CHARTA DER
GRUNDRECHTE DER EUROPAEISCHEN UNION 112 2. AMERIKANISCHE
MENSCHENRECHTSKONVENTION 113 3. AFRIKANISCHE KINDERRECHTSCHARTA 114
D. INTERVENTIONSPFLICHT DES STAATES IM VERHAELTNIS ZUM ERZIEHUNGSRECHT
DER ELTERN 115
I. RECHTSGRUNDLAGEN DES ELTERLICHEN ERZIEHUNGSRECHTS 116 1.
VERFASSUNGSRECHTLICHE BESTIMMUNGEN 116
2. VOELKERRECHTLICHE BESTIMMUNGEN 116
3. DAS ERZIEHUNGSRECHT DER ELTERN IM ZIVILRECHT 117
II. GRUNDSAETZLICHE GRENZEN DES ELTERLICHEN ERZIEHUNGSRECHTS 119 1.
KINDESWOHL ALS GRENZE DES ELTERLICHEN ERZIEHUNGSRECHTES 119
2. STAATLICHE SCHUTZPFLICHTEN 1 19
III. INTCRESSCNABWAEGUNG 120
IV. STAATLICHER EINGRIFF IN DIE ELTERNRECHTE 121
V. FAZIT 121
E. ZUSAMMENFASSENDE ERGEBNISSE DES 2. KAPITELS 122
IMAGE 8
XIV INHALTSVERZEICHNIS
3. KAPITEL: ZIVILRECHTLICHER SCHUTZ VON KINDERN VOR GEWALT 129
A. KINDCSSCHUTZMASSNAHMCN 129
I. KINDESWOHLGEFAEHRDUNG 130
1. KINDESWOHL ALS UNBESTIMMTER RECHTSBEGRIFF 130 2. GEFAEHRDUNG DES
KINDCSWOHLS 131
3. GEFAEHRDUNGSMELDUNG 132
II. ELTERLICHES FEHL VERHALTEN 132
III. MOEGLICHE MASSNAHMCN ZUM SCHUTZ DES KINDES 133 1. ERMAHNUNG,
WEISUNG, ERZICHUNGSHILFE (ART. 307 ABS. 3 ZGB) 133
2. SONSTIGE AUFLAGEN UND ANORDNUNGEN 134
3. ERZICHUNGSBCISTANDSCHAFT (ART. 308 ZGB) 137
A) ALLGEMEINES 137
B) BCSUCHSRECHTSBCISTANDSCHAFT IM BESONDEREN 137 4. AUFHEBUNG DER
ELTERLICHEN OBHUT (ART. 310 ZGB) 139 5. ENTZUG DER ELTERLICHEN SORGE
(ART. 311 ZGB) 141
IV. VCRFAHRCNSRCCHTLICHC BESTIMMUNGEN 142
B. BERATUNG ALS PRAEVENTIVE MASSNAHMC 143
C. ZUSAMMENFASSENDE ERGEBNISSE DES 3. KAPITELS 144
4. KAPITEL: OEFFENTLICH-RECHTLICHER SCHUTZ VON KINDERN
VOR GEWALT 147
A. MATERIELL-RECHTLICHE GRUNDLAGEN 147
I. MOEGLICHE TATBESTAENDE DES STGB BEI GEWALT AN KINDERN 148 1.
KOERPCRVERLETZUNGSDELIKTE 148
A) TAETLICHKEIT (ART. 126 STGB) UND EINFACHE KOERPERVERLETZUNG (ART. 123
STGB) 148
B) SCHWERE KOERPERVERLETZUNG (ART. 122 STGB) 151 C) FAHRLAESSIGE
KOERPERVERLETZUNG (ART. 125 STGB) 152 D) SPEZIFISCHE
KINDCSSCHUTZBESTIMMUNGCN 153 2. TOETUNGSDELIKTE 154
A) FAELLE VORSAETZLICHER TOETUNG (ART. 111 STGB) 154 B) MORD (ART. 1 12
STGB) 156
C) TOTSCHLAG (ART. 113 STGB) 158
D) KINDESTOETUNG (ART. 116 STGB) 159
C) FAHRLAESSIGE TOETUNG (ART. I 17 STGB) 160
3. SCXUALDCLIKTE 160
A) SEXUELLE HANDLUNGEN MIT KINDERN (ART. I 87 STGB) 161
IMAGE 9
INHALTSVERZEICHNIS XV
AA) BEGRIFF DER SEXUELLEN HANDLUNG 161
BB) BEISPIELE VON OBJEKTIV SCXUALBEZOGCNCN HANDLUNGEN I. S.V. ART. 187
STGB 165
CC) TATHANDLUNGEN NACH ART. 187 ZIFF. 1 ABS. 2-3 STGB 167
DD) WEITERE HINWEISE 168
B) SEXUELLE HANDLUNGEN MIT ABHAENGIGEN (ART. 188 STGB) 168
C) SEXUELLE NOETIGUNGSDELIKTE (ART. 189 UND ART. 190 STGB) 170
D) SCHAENDUNG (ART. 191 STGB) 175
AA) ALLGEMEINES 175
BB) ABGRENZUNG ZU ART. 187 STGB 176
E) AUSNUETZEN DER NOTLAGE (ART. 193 STGB) 180
0 EXHIBITIONISMUS (ART. 194 STGB) 183
G) SEXUELLE BELAESTIGUNG (ART. 198 STGB) 184
AA) STRUKTUR DER NORM UND GESCHUETZTES RECHTSGUT 184
BB) STRAFBARES VERHALTEN NACH ART. 198 ABS. 1 STGB 184
CC) STRAFBARES VERHALTEN NACH ART. 198 ABS. 2 STGB 185
H) PORNOGRAFIE (ART. 197 STGB) 187
AA) STRUKTUR DER NORM UND GESCHUETZTES RECHTSGUT 187
BB) PORNOGRAFISCHCR CHARAKTER 189
4. STRAFTATEN GEGEN DIE PERSOENLICHE FREIHEIT 192
A) NOETIGUNG (ART. 181 STGB) 192
AA) ALLGEMEINES 192
BB) NOETIGUNGSMITTEL 192
CC) RECHTSWIDRIGE NOETIGUNG 194
DD) WEITERE HINWEISE 195
B) DROHUNG (ART. 180 STGB) 195
C) FREIHEITSBERAUBUNG UND ENTFUEHRUNG (ART. 183 STGB) .... 197 AA)
FREIHEITSBERAUBUNG 197
BB) ENTFUEHRUNG 199
CC) QUALIFIZIERTE FAELLE (ART. 184 STGB) 201
DD) WEITERE HINWEISE 202
5. STRAFBARKEIT WEGEN BESCHIMPFUNG (ART. 177 STGB) 202 6. DELIKTE GEGEN
DIE FAMILIE 204
A) INZEST (ART. 213 STGB) 204
AA) ALLGEMEINES 204
IMAGE 10
X VI INHALTSVERZEICHNIS
BB) EXKURS: RECHTFERTIGUNG DES INZESTVERBOTS 205 B) VERLETZUNG DER
FUERSORGE- UND ERZIEHUNGSPFLICHT (ART. 219 STGB) 210
II. MOEGLICHE RECHTFERTIGUNGSGRUENDE 214
1. NOTWEHR UND NOTSTAND 215
A) GEFAHRENABWEHR DURCH NOTWEHR (ART. 15 STGB) 215 B) GEFAHRENABWEHR
DURCH NOTSTAND (ART. 17 STGB) 216 C) NOTSTAND IN DER ERZIEHUNG 217
2. ZUECHTIGUNGS-/ERZIEHUNGSRECHT ALS RECHTFERTIGUNG 219 A)
ZUECHTIGUNGSRECHT 220
B) ERZIEHUNGSRECHT 223
3. EINWILLIGUNG DES VERLETZTEN 225
4. FAZIT 228
III. MOEGLICHE SCHULDAUSSCHLUSSGRUENDE 229
1. SCHULDUNFAEHIGKEIT 229
2. IRRTUM UEBER DIE RECHTSWIDRIGKEIT 230
3. ENTSCHULDBARE NOTWEHR 232
4. FAZIT 234
IV. OFFIZIALMAXIME - ANTRAGSDELIKTE 235
1. KRITISCHE WUERDIGUNG DES ANTRAGSERFORDERNISSES BEI KINDLICHEN OPFERN
237
A) DIE STRAFANTRAGSBERECHTIGUNG BEI DELIKTEN ZUM NACHTEIL VON KINDERN
237
B) WUERDIGUNG IN BEZUG AUF DEN SCHUTZ DES KINDES 238 2. PROZESSRECHTLICHE
HINWEISE ZUM STRAFANTRAG 240
V. EINSTELLUNGSMOEGLICHKEITEN AUFGRUND DES GEMAESSIGTEN
OPPORTUNITAETSPRINZIPS 240
1. FEHLENDES STRAFBEDUERFNIS (ART. 52 STGB) 241
2. WIEDERGUTMACHUNG (ART. 53 STGB) 243
A) ALLGEMEINES 243
B) ART DER WIEDERGUTMACHUNG 245
C) PROZESSRECHTLICHE HINWEISE 246
3. BETROFFENHEIT DES TAETERS DURCH SEINE TAT (ART. 54 STGB) 247 4.
STRAFVERFOLGUNGSVERZICHT NACH ART. 8 ABS. 2 UND 3 STPO 249 5.
EINSTELLUNGSMOEGLICHKEIT IM INTERESSE DES KINDES 250 VI. MELDEPFLICHTEN
UND MELDERECHTE 251
1. AMTS- UND BERUFSGEHEIMNIS (ART. 320 F. STGB) 251 A) AMTSGEHEIMNIS
(ART. 320 STGB) 251
B) BERUFSGEHEIMNIS (ART. 321 STGB) 252
C) GEHEIMNIS WIDERRECHTLICH OFFENBAREN 253
IMAGE 11
INHALTSVERZEICHNIS XVII
2. SCHWEIGEPFLICHT FUER OPFERBERATUNGSSTELLEN (ART. 11 OHG).. 254 3.
ANZEIGERECHT UND-PFLICHT (ART. 301 F. STPO) 255
4. MITTEILUNG BEI STRAFBAREN HANDLUNGEN GEGEN MINDERJAEHRIGE 256
A) MITTEILUNGSPFLICHT GEMAESS ART. 75 STPO 256
B) MITTEILUNGSRECHT GEMAESS ART. 364 STGB 257
C) MITTEILUNGSRECHT GEMAESS ART. 11 ABS. 3 OHG 258 5. FAZIT 259
VII. ZUSAMMENFASSENDE STELLUNGNAHME 260
1. STRAFRECHTLICHE SCHUTZRECHTE DES KINDES 260
2. KRIMINALISIERUNG DER ELTERN BEI LEICHTEN STRAFRECHTLICHEN VERSTOESSEN?
261
A) ENTKRIMINALISIERUNG DURCH RECHTFERTIGUNGS- ODER ENTSCHULDIGUNGSGRUENDE
261
B) ENTKRIMINALISIERUNG DURCH NICHTANZEIGE 261
AA) EINFACHE TAETLICHKEITEN UND DROHUNGEN ALS ANTRAGSDELIKT 261
BB) WUERDIGUNG 263
C) ENTKRIMINALISIERUNG AUS OPPORTUNITAETSGRUENDEN 263 D) FAZIT 263
B. SCHUTZ DER KINDER IM STRAFVERFAHREN 264
I. BEFRAGUNGEN VON KINDERN ALS OPFER 265
II. GEGENUEBERSTELLUNG VON KIND UND BESCHULDIGTEM 268 III. ALLGEMEINE
BESTIMMUNGEN DER STRAFPROZESSORDNUNG 269 1. RECHT DES OPFERS AUF
BEGLEITUNG 269
2. ZEUGNIS- UND AUSSAGE VERWEIGERUNGSRECHT BEI FAMILIAEREN KONFLIKTEN 270
3. WEITERE SCHUTZMASSNAHMEN 272
IV. FAZIT 275
C. GCWALTSCHUTZ AM BEISPIEL DES KANTONS ZUERICH: SCHUTZ DER KINDER DURCH
DAS GEWALTSCHUTZGESETZ 276
I. SCHUTZMASSNAHMEN UND GEWAHRSAM NACH DEM GSG 277 1. SOFORTMASSNAHMEN
BEI PARTNERGEWALT ZWISCHEN ERWACHSENEN 278
2. SOFORTMASSNAHMEN BEI FAMILIAERER GEWALT AN KINDERN 279 II.
GEFAEHRDUNGSMELDUNG AN DIE VORMUNDSCHAFTSBEHOERDE 280 III. FLANKIERENDE
MASSNAHMEN 282
1. PROAKTIVE BERATUNG 282
IMAGE 12
XVIII INHALTSVERZEICHNIS
A) KANTONALE REGELUNG 282
B) BUNDCSRCCHTLICHC REGELUNG 283
C) VEREINBARKEIT VON § 15 ABS. 2 GSG MIT DER BUNDCSRECHTLICHCN REGELUNG
283
AA) EINVERSTAENDNIS ZUR WEITERGABE DER DATEN 284 BB) ZEITPUNKT DER
WEITERGABE DER DATEN UND ADRESSAT DER PROAKTIVEN BERATUNG 285
D) ZUSAMMENFASSUNG 286
2. PILOTPROJEKTC KIDSCARC UND KIDSPUNKT 286
IV. FAZIT 287
D. ZUSAMMENFASSENDE ERGEBNISSE DES 4. KAPITELS 288
SCHLUSSBETRACHTUNG UND AUSBLICK 293
A. GESAMTBILANZ DER UNTERSUCHUNG 293
I. ZUM ERSTEN TEIL 293
II. ZUM ZWEITEN TEIL 294
B. AUSBLICK AUF DIE RECHTSLAGE DE LEGE FERENDA 298
I. ZUECHTIGUNGSRECHT 298
II. ANTRAGSDELIKTE BEI KINDERN 300
STICHWORTVERZEICHNIS 301
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