Die Beschränkung der Erbenhaftung in der Insolvenz:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Tübingen
Mohr Siebeck
2013
|
Schriftenreihe: | Studien zum Privatrecht
26 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XXII, 169 S. |
ISBN: | 9783161523915 3161523911 |
Internformat
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INHALTSUEBERSICHT
VORWORT V
INHALTSVERZEICHNIS XI
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS XXI
§ 1 EINFUEHRUNG L
A. FRAGESTELLUNG 1
B. GANG UND GEGENSTAND DER UNTERSUCHUNG 2
§ 2 ALLGEMEINER TEIL :
DIE SITUATION BEIM ALLEINERBEN 5
A. GANG DER DARSTELLUNG 5
B. VOM ERBLASSER EINGELEITETE VERFAHREN 5
I. DER ERBLASSER VERSTARB WAEHREND DES INSOLVENZVERFAHRENS 5
II. DER ERBLASSER VERSTARB WAEHREND DER WOHLVERHALTENSPERIODE 6
III. DER ERBLASSER VERSTARB NACH ERTEILUNG DER RESTSCHULDBEFREIUNG . 8
C. NACH DEM ERBFALL EROEFFNETES INSOLVENZVERFAHREN UEBER DAS (VEREINIGTE)
VERMOEGEN 9
I. AUSGANGSPUNKT: KEINE BESONDERHEITEN; GANG DER WEITEREN UNTERSUCHUNG 9
II. FOLGEN DER GELTENDMACHUNG ERBRECHTLICHER
HAFTUNGSBESCHRAENKUNGSINSTRUMENTE 10
III. INTERESSEN DER BETEILIGTEN AN DER GELTENDMACHUNG ERBRECHTLICHER
HAFTUNGSBESCHRAENKUNGSINSTRUMENTE 15
IV. BERECHTIGUNG BZW. VERPFLICHTUNG ZUR GELTENDMACHUNG DER
HAFTUNGSBESCHRAENKUNGSINSTRUMENTE 21
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IMAGE 2
VIII INHALTSUEBERSICHT
V. GESAMTERGEBNIS: DAS GESAMTVERMOEGENSINSOLVENZVERFAHREN ALS AUSNAHME 40
VI. AUSWIRKUNGEN AUF EIN SICH AN EIN NACH DEM ERBFALL EROEFFNETES
INSOLVENZVERFAHREN ANSCHLIESSENDES RESTSCHULDBEFREIUNGSVERFAHREN 41
VII. EXKURS: KEINE RESTSCHULDBEFREIUNG NACH BLOSSEM
NACHLASSINSOLVENZVERFAHREN 44
D. I M ZEITPUNKT DES ERBFALLS BEREITS LAUFENDE VERFAHREN DES ERBEN 45
I. BEI ERBFALL LAUFENDES INSOLVENZVERFAHREN UEBER DAS EIGENVERMOEGEN DES
ERBEN 45
II. BEI ERBFALL LAUFENDES RESTSCHULDBEFREIUNGSVERFAHREN DES ERBEN . 65
III. BEI ERBFALL BEREITS ERTEILTE RESTSCHULDBEFREIUNG, SPAETERER WIDERRUF
71
E. ZUSAMMENTREFFEN ZWEIER VERFAHREN BEI ERBFALL 73
I. ZUSAMMENTREFFEN ZWEIER INSOLVENZVERFAHREN 73
II. ZUSAMMENTREFFEN VON RESTSCHULDBEFREIUNGS- UND INSOLVENZVERFAHREN 74
III. ZUSAMMENTREFFEN ZWEIER RESTSCHULDBEFREIUNGSVERFAHREN 75
§ 3 BESONDERER TEIL 1 :
SONDERFRAGEN BEI VOR- UND NACHERBSCHAFT 77
A. EINLEITUNG 77
B. DIE SITUATION WAEHREND DER VORERBSCHAFT 77
I. VOM ERBLASSER EINGELEITETES VERFAHREN 77
II. ZWISCHEN ERBFALL UND NACHERBFALL EROEFFNETES INSOLVENZVERFAHREN UEBER
DAS VERMOEGEN DES VORERBEN 78
III. BEI ERBFALL BEREITS EROEFFNETES INSOLVENZRECHTLICHES VERFAHREN UEBER
DAS VERMOEGEN DES VORERBEN 100
IV. BEI ERBFALL DEM VORERBEN BEREITS ERTEILTE RESTSCHULD BEFREIUNG,
SPAETERER WIDERRUF 109
V. ZUSAMMENTREFFEN MEHRERER VERFAHREN IM ZEITPUNKT DES ERBFALLS 110
C. DIE SITUATION WAEHREND DER NACHERBSCHAFT 110
IMAGE 3
INHALTSUEBERSICHT
I X
I. DIE HAFTUNG DES NACHERBEN FUER DIE NACHLASSVERBINDLICHKEITEN 110
II. DIE NACHERBENHAFTUNG IN DER INSOLVENZ 111
III. DIE NACH DEM NACHERBFALL FORTBESTEHENDE HAFTUNG DES VORERBEN 114
§ 4 BESONDERER TEIL 2 :
SONDERFRAGEN BEI ANGEORDNETER TESTAMENTS VOLLSTRECKUNG 119
A. EINLEITUNG 119
B. KEINE BESONDERHEITEN BEI NOCH VOM ERBLASSER EINGELEITETEN VERFAHREN
119
C. AUSWIRKUNGEN AUF EIN NACH DEM ERBFALL EROEFFNETES INSOLVENZ VERFAHREN
DES ERBEN 119
I. DIE BEHANDLUNG DES NACHLASSES IM INSOLVENZVERFAHREN 120
II. DIE STELLUNG DER NACHLASSGLAEUBIGER 124
III. RECHTSFOLGEN ERBRECHTLICHER HAFTUNGSBESCHRAENKUNGS INSTRUMENTE 125
IV. WIRTSCHAFTLICHE BEWERTUNG UND HANDLUNGSIMPERATIVE DER BETEILIGTEN
126
V. AUSWIRKUNGEN AUF EIN SPAETER EROEFFNETES RESTSCHULD-
BEFREIUNGSVERFAHREN 127
D. BEI ERBFALL BEREITS LAUFENDES INSOLVENZRECHTLICHES VERFAHREN UEBER DAS
VERMOEGEN DES ERBEN 130
I. INSOLVENZVERFAHREN 130
II. RESTSCHULDBEFREIUNGSVERFAHREN 131
III. BEI ERBFALL BEREITS ERTEILTE RESTSCHULDBEFREIUNG, SPAETERER WIDERRUF
134
E. ZUSAMMENTREFFEN ZWEIER VERFAHREN BEIM ERBFALL 134
I. ZUSAMMENTREFFEN ZWEIER INSOLVENZVERFAHREN 135
II. ZUSAMMENTREFFEN VON RESTSCHULDBEFREIUNGS- UND INSOLVENZVERFAHREN 135
III. ZUSAMMENTREFFEN ZWEIER RESTSCHULDBEFREIUNGSVERFAHREN 135
IMAGE 4
X INHALTSUEBERSICHT
F. SONDERFALL 1: BEENDIGUNG DER TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG WAEHREND DES
LAUFENDEN INSOLVENZRECHTLICHEN VERFAHRENS 136
I. BEENDIGUNG WAEHREND DES INSOLVENZVERFAHRENS 136
II. BEENDIGUNG WAEHREND DER WOHLVERHALTENSPERIODE DES
RESTSCHULDBEFREIUNGSVERFAHRENS 137
G. SONDERFALL 2: GEGENSTAENDLICH BESCHRAENKTE TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG 138
§ 5 BESONDERER TEIL 3 : SONDERFRAGEN BEI MITERBEN 139
A. ALLGEMEINES 139
B. DIE SITUATION VOR NACHLASSTEILUNG 140
I. DIE HAFTUNG DER MITERBEN VOR NACHLASSTEILUNG 140
II. VOM ERBLASSER HERRUEHRENDE VERFAHREN 142
III. NACH DEM ERBFALL EROEFFNETES INSOLVENZVERFAHREN UEBER DAS VERMOEGEN
EINES MITERBEN 143
IV. RESTSCHULDBEFREIUNGSVERFAHREN NACH EINEM NACH DEM ERBFALL EROEFFNETEN
INSOLVENZVERFAHREN 148
V. BEI ERBFALL BEREITS EROEFFNETES VERFAHREN UEBER DAS VERMOEGEN EINES
MITERBEN 149
C. NACH DER NACHLASSTEILUNG EINGELEITETE VERFAHREN 152
I. DIE HAFTUNG DER MITERBEN NACH DER NACHLASSTEILUNG 152
II. NACH DER NACHLASSTEILUNG EROEFFNETES INSOLVENZVERFAHREN 155
III. RESTSCHULDBEFREIUNGSVERFAHREN NACH EINEM NACH DER NACHLASSTEILUNG
EROEFFNETEN INSOLVENZVERFAHREN 163
§ 6 FAZIT UND NEUREGELUNGSVORSCHLAEGE 165
LITERATURVERZEICHNIS 167
SACHVERZEICHNIS 171
IMAGE 5
INHALTSVERZEICHNIS
VORWORT V
INHALTSUEBERSICHT VII
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS XXI
§ 1 EINFUEHRUNG L
A. FRAGESTELLUNG 1
B. GANG UND GEGENSTAND DER UNTERSUCHUNG 2
§ 2 ALLGEMEINER TEIL :
DIE SITUATION BEIM ALLEINERBEN 5
A. GANG DER DARSTELLUNG 5
B. VOM ERBLASSER EINGELEITETE VERFAHREN 5
I. DER ERBLASSER VERSTARB WAEHREND DES INSOLVENZVERFAHRENS 5
II. DER ERBLASSER VERSTARB WAEHREND DER WOHLVERHALTENSPERIODE 6
III. DER ERBLASSER VERSTARB NACH ERTEILUNG DER RESTSCHULDBEFREIUNG . 8
C. NACH DEM ERBFALL EROEFFNETES INSOLVENZVERFAHREN UEBER DAS (VEREINIGTE)
VERMOEGEN 9
I. AUSGANGSPUNKT: KEINE BESONDERHEITEN; GANG DER WEITEREN UNTERSUCHUNG 9
II. FOLGEN DER GELTENDMACHUNG ERBRECHTLICHER
HAFTUNGSBESCHRAENKUNGSINSTRUMENTE 10
1. EROEFFNUNG DES NACHLASSINSOLVENZVERFAHRENS 10
2. ANORDNUNG DER NACHLASSVERWALTUNG 11
3. FOLGEN DER EINREDE DES § 1990 BGB 12
4. KONSEQUENZEN DER EINREDEN NACH §§ 1973,1974 BGB 13
IMAGE 6
INHALTSVERZEICHNIS
5. FOLGEN DER EINREDE AUS § 1992 BGB 6. FOLGEN DER EINREDEN AUS §§2014,
2015 BGB
III. INTERESSEN DER BETEILIGTEN AN DER GELTENDMACHUNG ERBRECHTLICHER
HAFTUNGSBESCHRAENKUNGSINSTRUMENTE
1. SOLVENTER, NICHT DUERFTIGER NACHLASS 2. SOLVENTER, ABER DUERFTIGER
NACHLASS 3. STAERKER UEBERSCHULDETER, NICHT DUERFTIGER NACHLASS 4. WENIGER
STARK UEBERSCHULDETER, NICHT DUERFTIGER NACHLASS
5. STAERKER UEBERSCHULDETER, DUERFTIGER NACHLASS 6. WENIGER STARK
UEBERSCHULDETER, DUERFTIGER NACHLASS 7. VORHANDENSEIN AUSGESCHLOSSENER
NACHLASSGLAEUBIGER (§§ 1973 F. BGB); UEBERSCHULDUNG DES NACHLASSES WEGEN
VERMAECHTNISSEN ODER AUFLAGEN (§ 1992 BGB) 8. ZUSAMMENFASSENDE
DARSTELLUNG DER FALLGRUPPEN
IV. BERECHTIGUNG BZW. VERPFLICHTUNG ZUR GELTENDMACHUNG DER
HAFTUNGSBESCHRAENKUNGSINSTRUMENTE
1. PROBLEMSTELLUNG 2. BEFUGNISSE DES INSOLVENZVERWALTERS 3.
HANDLUNGSIMPERATIVE DES INSOLVENZVERWALTERS A) FALLGRUPPEN (2) U N D (6)
B) FALLGRUPPEN (3) U N D (5) AA) GRUNDSATZ DER BESTMOEGLICHEN
GLAEUBIGERBEFRIEDIGUNG BB) GEBOT DER GLAEUBIGERGLEICHBEHANDLUNG CC)
NEUTRALITAETSPFLICHT DES INSOLVENZVERWALTERS
DD) § 1980 1 1 BGB EE) LAGEVERGLEICH FF) ZUSAMMENFASSUNG;
SCHADENSERSATZPFLICHT DES INSOLVENZVERWALTERS
C) FALLGRUPPE (4) AA) GEBOT BESTMOEGLICHER GLAEUBIGERBEFRIEDIGUNG BB)
GLAEUBIGERGLEICHBEHANDLUNGSGRUNDSATZ, NEUTRALITAETSPFLICHT . . . CC)
LAGEVERGLEICH
DD) § 198011 BGB EE) ABWAEGUNG FF) ZUSAMMENFASSUNG D) FALLGRUPPE (1) AA)
GRUNDSATZ DER GLAEUBIGERGLEICHBEHANDLUNG;
NEUTRALITAETSPFLICHT; § 19801 1 BGB BB) GEBOT DER BESTMOEGLICHEN
GLAEUBIGERBEFRIEDIGUNG; LAGEVERGLEICH CC) ZUSAMMENFASSUNG E) FALLGRUPPE
(7) F) FAZIT
4. BEFUGNISSE DES ERBEN
IMAGE 7
INHALTSVERZEICHNIS 3 (
V. GESAMTERGEBNIS: DAS GESAMTVERMOEGENSINSOLVENZVERFAHREN ALS AUSNAHME
VI. AUSWIRKUNGEN AUF EIN SICH AN EIN NACH DEM ERBFALL EROEFFNETES
INSOLVENZVERFAHREN ANSCHLIESSENDES RESTSCHULDBEFREIUNGSVERFAHREN 1.
AUSGANGSPUNKT: KEINE BESONDERHEITEN
2. GELTENDMACHUNG EINES ERBRECHTLICHEN HAFTUNGS BESCHRAENKUNGSMITTELS
WAEHREND DES LAUFENDEN INSOLVENZVERFAHRENS 3. GELTENDMACHUNG
ERBRECHTLICHER HAFTUNGS
BESCHRAENKUNGSINSTRUMENTE WAEHREND DER LAUFENDEN WOHLVERHALTENSPERIODE? A)
NACHLASSVERWALTUNG/-INSOLVENZ B) EINREDEN AUS §§ 1973,1974,1990,1992 B G
B
AA) GRUNDFALL BB) AUSNAHME: EXISTENZ UNTER § 302 I N S O FALLENDER
FORDERUNGEN .
VII. EXKURS: KEINE RESTSCHULDBEFREIUNG NACH BLOSSEM
NACHLASSINSOLVENZVERFAHREN
D. IM ZEITPUNKT DES ERBFALLS BEREITS LAUFENDE VERFAHREN DES ERBEN
I. BEI ERBFALL LAUFENDES INSOLVENZVERFAHREN UEBER DAS EIGENVERMOEGEN DES
ERBEN 1. GRUNDLAGEN: DIE FOLGEN DES ERBFALLS 2. SIND DIE
NACHLASSGLAEUBIGER INSOLVENZGLAEUBIGER? -
TEIL 1: MEINUNGSSTAND 3. SIND DIE NACHLASSGLAEUBIGER INSOLVENZGLAEUBIGER?
- TEIL 2: STELLUNGNAHME ZUM MEINUNGSSTREIT (TEIL A) A)
ENTSTEHUNGSGESCHICHTE DER I N S O
B) SYSTEMATIK C) WORTLAUT U N D ZWECK VON § 38 I N S O D)
ZWISCHENERGEBNIS
4. SIND DIE NACHLASSGLAEUBIGER INSOLVENZGLAEUBIGER? - TEIL 3: BEDEUTUNG
DES MEINUNGSSTREITS A) DURCHFUEHRUNG DES INSOLVENZVERFAHRENS OHNE
ERBRECHTLICHE HAFTUNGSBESCHRAENKUNG ALS WORST-CASE-SZENARIO F UE R DIE
NACHLASSGLAEUBIGER B) FLUCHT IN DIE NACHLASSINSOLVENZ/-VERWALTUNG
(FALLGRUPPEN [1], [3] U N D [4]) C) KEINE ABHILFE IN DEN
FALLKONSTELLATIONEN (2), (5) U N D (6)
D) ZWISCHENERGEBNIS
5. SIND DIE NACHLASSGLAEUBIGER INSOLVENZGLAEUBIGER? - TEIL 4:
ABSCHLIESSENDE STELLUNGNAHME ZUM MEINUNGSSTREIT (TEIL B)
IMAGE 8
X I V INHALTSVERZEICHNIS
A) STELLUNGNAHME AUF GRUNDLAGE DES EINFACHEN RECHTS B)
VERFASSUNGSKONFORMITAET DER GELTENDEN RECHTSLAGE? AA) EINGRIFF IN DEN
SCHUTZBEREICH BB) RECHTFERTIGUNG
C) PRAKTISCHE FOLGERUNGEN AUS DER VERFASSUNGSWIDRIGKEIT AA) KEINE
NICHTIGKEITSERKLAERUNG BB) VERFASSUNGSKONFORME AUSLEGUNG CC)
ZWISCHENERGEBNIS
6. PLAEDOYER FUER EINE NEUREGELUNG A) REGELUNGSALTERNATIVEN AA)
HERAUSNAHME DES NACHLASSES AUS DER INSOLVENZMASSE
( NEUREGELUNGSVORSCHLAG 1 )
BB) EINSTUFUNG DER NACHLASSGLAEUBIGER ALS INSOLVENZGLAEUBIGER
( NEUREGELUNGSVORSCHLAG 2 ) B) BEWERTUNG C) FAZIT
II. BEI ERBFALL LAUFENDES RESTSCHULDBEFREIUNGSVERFAHREN DES ERBEN .
1. STELLUNG DER NACHLASSGLAEUBIGER A) A U F BODEN DER H . M B) A U F
GRUNDLAGE DER HIER VERTRETENEN AUFFASSUNG
2. WEITGEHENDE TRENNUNG DER BEIDEN SPHAEREN
III. BEI ERBFALL BEREITS ERTEILTE RESTSCHULDBEFREIUNG, SPAETERER WIDERRUF
E. ZUSAMMENTREFFEN ZWEIER VERFAHREN BEI ERBFALL
I. ZUSAMMENTREFFEN ZWEIER INSOLVENZVERFAHREN
II. ZUSAMMENTREFFEN VON RESTSCHULDBEFREIUNGS- UND INSOLVENZVERFAHREN
III. ZUSAMMENTREFFEN ZWEIER RESTSCHULDBEFREIUNGSVERFAHREN
§ 3 BESONDERER TEIL 1 :
SONDERFRAGEN BEI VOR- UND NACHERBSCHAFT
A. EINLEITUNG
B. DIE SITUATION WAEHREND DER VORERBSCHAFT
I. VOM ERBLASSER EINGELEITETES VERFAHREN
II. ZWISCHEN ERBFALL UND NACHERBFALL EROEFFNETES INSOLVENZVERFAHREN UEBER
DAS VERMOEGEN DES VORERBEN 1. GESETZLICHE AUSGANGSLAGE
IMAGE 9
INHALTSVERZEICHNIS X V
A) D E R NACHLASS ALS INSOLVENZRECHTLICHE SONDERMASSE 78
B) DIE STELLUNG DER NACHLASSGLAEUBIGER 79
AA) BEFRIEDIGUNG DURCH DEN INSOLVENZVERWALTER 79
BB) VOLLSTRECKUNG IN DEN NACHLASS? 80
(1) NACHLASSSTAMM 80
(2) NACHLASSNUTZUNGEN; ABGRENZUNG POTENTIELLER U N D LAUFENDER
NACHLASSNUTZUNGEN 81
CC) SUBSIDIARITAET DES ZUGRIFFS AUF DIE INSOLVENZMASSE 81
2. RECHTSFOLGEN DER ERBRECHTLICHEN HAFTUNGSBESCHRAENKUNGS
INSTRUMENTE 84
3. NACHLASSINSOLVENZ, NACHLASSVERWALTUNG UND § 1990 BGB . . . 85 A)
WIRTSCHAFTLICHER VERGLEICH DER BEIDEN KONSTELLATIONEN 85
B) HANDLUNGSINTERESSEN U N D -MOEGLICHKEITEN DER BETEILIGTEN 86
AA) HANDLUNGSINTERESSEN 86
BB) HANDLUNGSMOEGLICHKEITEN/-IMPERATIVE 88
(1) AUS SICHT DER EIGENGLAEUBIGER BZW. DES VORERBEN 88
(2) NACHLASSGLAEUBIGER 89
4. DIE EINREDEN AUS §§ 1973,1974 UND 1992 BGB 90
A) GESETZLICHE AUSGANGSLAGE; INTERESSENLAGE DER BETEILIGTEN 90
B) DARAUS RESULTIEREND: HANDLUNGSIMPERATIVE DES INSOLVENZVERWALTERS 91
5. AUSWIRKUNGEN AUF EIN SICH AN EIN NACH DEM ERBFALL
EROEFFNETES INSOLVENZVERFAHREN ANSCHLIESSENDES
RESTSCHULDBEFREIUNGSVERFAHREN 91
A) GESETZLICHE AUSGANGSLAGE 92
B) RECHTSFOLGEN DER ERBRECHTLICHEN HAFTUNGSBESCHRAENKUNGS INSTRUMENTE 94
C) WIRTSCHAFTLICHE BEWERTUNG; INTERESSENLAGE U N D HANDLUNGS
MOEGLICHKEITEN DER BETEILIGTEN 94
6. SONDERKONSTELLATIONEN 96
A) EINTRITT DES NACHERBFALLS 96
B) UNMOEGLICHKEIT DES NACHERBFALLS 97
C) BEENDIGUNG DES INSOLVENZVERFAHRENS WAEHREND DER VORERBSCHAFT.. 98
III. BEI ERBFALL BEREITS EROEFFNETES INSOLVENZRECHTLICHES VERFAHREN
UEBER DAS VERMOEGEN DES VORERBEN 100
1. INSOLVENZVERFAHREN 100
A) GESETZLICHE AUSGANGSLAGE 100
B) WIRTSCHAFTLICHE BEWERTUNG DER GESETZLICHEN AUSGANGSLAGE 101 C)
RECHTSFOLGEN DER ERBRECHTLICHEN HAFTUNGSBESCHRAENKUNGSMITTEL . . 102 D)
HANDLUNGSIMPERATIVE DER BETEILIGTEN 102
E) VERFASSUNGSRECHTLICHE BEWERTUNG 103
AA) AUSGANGSLAGE 103
BB) AUSNAHME BEIM BEFREITEN VORERBEN? 104
IMAGE 10
XVI
INHALTSVERZEICHNIS
CC) SONDERFALL: UNMOEGLICHKEIT DES EINTRITTS DES NACHERBFALLES WAEHREND
DES LAUFENDEN INSOLVENZVERFAHRENS 104
2. RESTSCHULDBEFREIUNGSVERFAHREN 105
A) DAS SCHICKSAL DER NACHLASSAKTIVA 105
AA) NICHT BEFREITER VORERBE 105
BB) BEFREITER VORERBEN, §2136 BGB 106
B) DIE STELLUNG DER NACHLASSGLAEUBIGER 107
AA) HERRSCHENDE ANSICHT 107
BB) H I E R VERTRETENE AUFFASSUNG 107
C) WIRTSCHAFTLICHE INTERESSENLAGE DER BETEILIGTEN AUF GRUNDLAGE DER HIER
VERTRETENEN AUFFASSUNG 108
D) SONDERKONSTELLATIONEN 109
AA) EINTRITT DES NACHERBFALLES 109
BB) UNMOEGLICHKEIT DES NACHERBFALLS 109
IV. BEI ERBFALL DEM VORERBEN BEREITS ERTEILTE RESTSCHULD
BEFREIUNG, SPAETERER WIDERRUF 109
V. ZUSAMMENTREFFEN MEHRERER VERFAHREN IM ZEITPUNKT DES ERBFALLS 110
C. DIE SITUATION WAEHREND DER NACHERBSCHAFT 110
I. DIE HAFTUNG DES NACHERBEN FUER DIE NACHLASSVERBINDLICHKEITEN 110
II. DIE NACHERBENHAFTUNG IN DER INSOLVENZ 111
1. GRUNDSATZ: KEINE BESONDERHEITEN 111
2. VOM ERBLASSER EINGELEITETES VERFAHREN 111
3. AUSWIRKUNGEN WAEHREND DER VORERBSCHAFT GELTEND GEMACHTER
HAFTUNGSBESCHRAENKUNGSINSTRUMENTE 112 4. VOM NACHERBEN EINGELEITETES
VERFAHREN 113
5. ZUSAMMENTREFFEN MEHRERER VERFAHREN IM ZEITPUNKT DES NACHERBFALLS 113
III. DIE NACH DEM NACHERBFALL FORTBESTEHENDE HAFTUNG
DES VORERBEN 114
1. HAFTUNGSSITUATION 114
2. INSOLVENZEROEFFNUNG NACH EINTRITT DES NACHERBFALLS 115 A) GESETZLICHE
AUSGANGSLAGE 115
B) FOLGEN DES §2145 I I BGB 115
C) WIRTSCHAFTLICHE BEWERTUNG U N D HANDLUNGSIMPERATIVE DER BETEILIGTEN
116
3. INSOLVENZEROEFFNUNG ZWISCHEN VOR-UND NACHERBFALL 117
4. INSOLVENZEROEFFNUNG VOR VORERBFALL 117
IMAGE 11
INHALTSVERZEICHNIS XVII
§ 4 BESONDERER TEIL 2 :
SONDERFRAGEN BEI ANGEORDNETER TESTAMENTS VOLLSTRECKUNG 119
A. EINLEITUNG 119
B. KEINE BESONDERHEITEN BEI NOCH VOM ERBLASSER EINGELEITETEN VERFAHREN
119
C. AUSWIRKUNGEN AUF EIN NACH DEM ERBFALL EROEFFNETES INSOLVENZ VERFAHREN
DES ERBEN 119
I. DIE BEHANDLUNG DES NACHLASSES IM INSOLVENZVERFAHREN 120 1.
TRENNUNGSTHESE 120
2. VEREINIGUNGSLOESUNG 120
3. PRAKTISCHE UNTERSCHIEDE? 121
A) VERWERTUNGSMOEGLICHKEITEN NACH BEENDIGUNG DER TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG
121
AA) N A C H DER K O 121
BB) UNTER GELTUNG DER I N S O 121
(1) INSOLVENZEROEFFNUNG NACH ERBFALL 121
(2) BEI ERBFALL BEREITS EROEFFNETES INSOLVENZVERFAHREN UEBER DAS
ERBENVERMOEGEN 122
B) BENACHTEILIGUNG DER MIT DEM TESTAMENTSVOLLSTRECKER KONTRAHIERENDEN
GLAEUBIGER/BEEINTRAECHTIGUNG DER VERWALTUNGS MOEGLICHKEIT? 123
4. STELLUNGNAHME 124
II. DIE STELLUNG DER NACHLASSGLAEUBIGER 124
III. RECHTSFOLGEN ERBRECHTLICHER HAFTUNGSBESCHRAENKUNGS INSTRUMENTE 125
IV. WIRTSCHAFTLICHE BEWERTUNG UND HANDLUNGSIMPERATIVE DER BETEILIGTEN
126
1. AUSGANGSUEBERLEGUNG 126
2. SOLVENTER NACHLASS 126
3. UEBERSCHULDETER NACHLASS 126
V. AUSWIRKUNGEN AUF EIN SPAETER EROEFFNETES RESTSCHULD-
BEFREIUNGSVERFAHREN 127
1. GESETZLICHE AUSGANGSLAGE 128
2. RECHTSFOLGEN DER ERBRECHTLICHEN HAFTUNGSBESCHRAENKUNGS INSTRUMENTE
128
IMAGE 12
XVIII INHALTSVERZEICHNIS
3. WIRTSCHAFTLICHE BEWERTUNG; INTERESSENLAGE UND HANDLUNGSMOEGLICHKEITEN
DER BETEILIGTEN
D. BEI ERBFALL BEREITS LAUFENDES INSOLVENZRECHTLICHES VERFAHREN UEBER DAS
VERMOEGEN DES ERBEN
I. INSOLVENZVERFAHREN 1. GESETZLICHE AUSGANGSLAGE UND WIRTSCHAFTLICHE
BEWERTUNG . . . 2. ERBRECHTLICHE HAFTUNGSBESCHRAENKUNGSINSTRUMENTE UND
HANDLUNGSIMPERATIVE DER BETEILIGTEN
3. VERFASSUNGSRECHTLICHE BEWERTUNG
II. RESTSCHULDBEFREIUNGSVERFAHREN
1. ALLGEMEINES 2. HERAUSGABEPFLICHT NACH § 295 I NR. 2 INSO? A)
ABWICKLUNGSVOLLSTRECKUNG B) DAUER-/VERWALTUNGSVOLLSTRECKUNG
III. BEI ERBFALL BEREITS ERTEILTE RESTSCHULDBEFREIUNG,
SPAETERER WIDERRUF
E. ZUSAMMENTREFFEN ZWEIER VERFAHREN BEIM ERBFALL
I. ZUSAMMENTREFFEN ZWEIER INSOLVENZVERFAHREN
II. ZUSAMMENTREFFEN VON RESTSCHULDBEFREIUNGS- UND INSOLVENZVERFAHREN
III. ZUSAMMENTREFFEN ZWEIER RESTSCHULDBEFREIUNGSVERFAHREN
F. SONDERFALL 1: BEENDIGUNG DER TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG WAEHREND DES
LAUFENDEN INSOLVENZRECHTLICHEN VERFAHRENS
I. BEENDIGUNG WAEHREND DES INSOLVENZVERFAHRENS
II. BEENDIGUNG WAEHREND DER WOHLVERHALTENSPERIODE DES
RESTSCHULDBEFREIUNGSVERFAHRENS
G. SONDERFALL 2: GEGENSTAENDLICH BESCHRAENKTE TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG
IMAGE 13
INHALTSVERZEICHNIS
§ 5 BESONDERER TEIL 3 : SONDERFRAGEN BEI MITERBEN ...
A. ALLGEMEINES
B. DIE SITUATION VOR NACHLASSTEILUNG
I. DIE HAFTUNG DER MITERBEN VOR NACHLASSTEILUNG
1. ALLGEMEINES 2. HAFTUNGSBESCHRAENKUNGSMOEGLICHKEITEN
II. VOM ERBLASSER HERRUEHRENDE VERFAHREN
III. NACH DEM ERBFALL EROEFFNETES INSOLVENZVERFAHREN UEBER DAS VERMOEGEN
EINES MITERBEN
1. GESETZLICHE AUSGANGSLAGE A) D E R MITERBENANTEIL ALS BESTANDTEIL DER
INSOLVENZMASSE . . . B) DIE STELLUNG DER GLAEUBIGER
2. RECHTSFOLGEN ERBRECHTLICHER HAFTUNGSBESCHRAENKUNGSMITTEL.. 3.
WIRTSCHAFTLICHE BEWERTUNG UND HANDLUNGSIMPERATIVE
IV. RESTSCHULDBEFREIUNGSVERFAHREN NACH EINEM NACH DEM ERBFALL EROEFFNETEN
INSOLVENZVERFAHREN
1. GESETZLICHE AUSGANGSLAGE 2. RECHTSFOLGEN ERBRECHTLICHER
HAFTUNGSBEGRENZUNGSMITTEL; BEWERTUNG
V. BEI ERBFALL BEREITS EROEFFNETES VERFAHREN UEBER DAS VERMOEGEN EINES
MITERBEN 1. INSOLVENZVERFAHREN A) GESETZLICHE AUSGANGSLAGE; RECHTSFOLGEN
ERBRECHTLICHER
HAFTUNGSBEGRENZUNSMITTEL B) (VERFASSUNGSRECHTLICHE) BEWERTUNG
2. RESTSCHULDBEFREIUNGSVERFAHREN
C. NACH DER NACHLASSTEILUNG EINGELEITETE VERFAHREN
I. DIE HAFTUNG DER MITERBEN NACH DER NACHLASSTEILUNG
1. ALLGEMEINES 2. BESONDERHEITEN
II. NACH DER NACHLASSTEILUNG EROEFFNETES INSOLVENZVERFAHREN
1. GESETZLICHE AUSGANGSLAGE 2. RECHTSFOLGEN DER ERBRECHTLICHEN HAFTUNGS
BESCHRAENKUNGSMITTEL 3. WIRTSCHAFTLICHE INTERESSEN UND
HANDLUNGSIMPERATIVE
DER BETEILIGTEN
IMAGE 14
X X INHALTSVERZEICHNIS
A) AUSGANGSPUNKT: VERGLEICHSWEISE GERINGERES BEDUERFNIS 156
B) VERBLEIBENDE FALLKONSTALLATIONEN 157
III. RESTSCHULDBEFREIUNGSVERFAHREN NACH EINEM NACH DER
NACHLASSTEILUNG EROEFFNETEN INSOLVENZVERFAHREN 163
§ 6 FAZIT UND NEUREGELUNGSVORSCHLAEGE 165
LITERATURVERZEICHNIS 167
SACHVERZEICHNIS 171
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