Das Recht des Beschuldigten auf effektive Verteidigung: eine Analyse des Status quo sowie Vorschläge zur Qualitätssicherung
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Baden-Baden
Nomos
2013
|
Ausgabe: | 1. Aufl. |
Schriftenreihe: | Münsterische Beiträge zur Rechtswissenschaft
Neue Folge, 21 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 363 S. |
ISBN: | 9783832979959 3832979956 |
Internformat
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INHALTSUEBERSICHT
KAPITEL 1: EINLEITUNG 21
A. EINFUEHRUNG IN DIE PROBLEMATIK 21
B. AKTUALITAET DER PROBLEMATIK 23
C. UNTERSUCHUNGSGANG 43
KAPITEL 2: DAS RECHT DES BESCHULDIGTEN AUF EFFEKTIVE VERTEIDIGUNG 44
A. DAS RECHT DES BESCHULDIGTEN AUF EFFEKTIVE VERTEIDIGUNG IN DER EMRK 45
B. DAS RECHT AUF EFFEKTIVE VERTEIDIGUNG IM US-AMERIKANISCHEN RECHT 48
C. DAS RECHT AUF EFFEKTIVE VERTEIDIGUNG IM DEUTSCHEN RECHT 50
D. BEWERTUNG DES UMFANGS DES RECHTS AUF EFFEKTIVE VERTEIDIGUNG 54
KAPITEL 3: IMPLEMENTATION DES RECHTS AUF EFFEKTIVE VERTEIDIGUNG 56
A. SCHUTZ DER EFFEKTIVITAET DURCH GEWAEHRUNG AUSREICHENDER
VERTEIDIGUNGSRECHTE 56
B. SCHUTZ DER EFFEKTIVITAET DURCH PRAEVENTIVE QUALITAETSSICHERUNG 95
C. SCHUTZ DER EFFEKTIVITAET DURCH KOMPENSATION SCHLECHTER VERTEIDIGUNG
149
D. UMSETZUNG DES RECHTS DES BESCHULDIGTEN AUF EFFEKTIVE VERTEIDIGUNG 182
KAPITEL 4: GEFAHREN VON QUALITAETSSICHERUNGSMASSNAHMEN 184
A. GEFAHR FUER DIE FUNKTIONSTUECHTIGKEIT DER STRAFRECHTSPFLEGE 184
B. GEFAHR DER UNTERBINDUNG UNKONVENTIONELLER VERTEIDIGUNGSSTRATEGIEN 193
C. GEFAHR FUER DIE UNABHAENGIGKEIT DER VERTEIDIGUNG 197
KAPITEL 5: MASSNAHMEN ZUR EFFEKTIVITAETSSTEIGERUNG 218
A. QUALITAETSSICHERUNG DURCH STAERKUNG DER VERTEIDIGUNGSRECHTE IM
ERMITTLUNGSVERFAHREN 218
B. QUALITAETSSICHERUNG DURCH INTENSIVIERUNG VON AUS-UND FORTBILDUNG 255
IMAGE 2
C. QUALITAETSSICHERUNG DURCH VERAENDERUNG DER AUSWAHL DES
PFLICHTVERTEIDIGERS 278
D. QUALITAETSSICHERUNG DURCH EINFUEHRUNG EINES OMBUDSWESENS 285
E. QUALITAETSSICHERUNG DURCH VEROBJEKTIVIERUNG DER VERTEIDIGERAUSWAHL 287
F. KOMPETENZBUENDELUNG BEI DER *KOORDINATIONSSTELLE STRAFVERTEIDIGUNG
290
G. QUALITAETSSICHERUNG DURCH AUSWEITUNG DES WETTBEWERBS 293
H. QUALITAETSSICHERUNG DURCH VERAENDERUNG DES HONORARRECHTS 294
I. QUALITAETSSICHERUNG DURCH VEREINFACHUNG DES STRAFPROZESSRECHTS 302
KAPITEL 6: ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK 331
LITERATURVERZEICHNIS 335
IMAGE 3
INHALTSVERZEICHNIS
KAPITEL 1: EINLEITUNG 21
A. EINFUHRUNG IN DIE PROBLEMATIK 21
B. AKTUALITAET DER PROBLEMATIK 23
I. EXPANSION DER MOEGLICHKEITEN EFFEKTIVER VERTEIDIGUNG 24 1.
VERSTAENDIGUNG IM STRAFVERFAHREN (§ 257 C STGB) 24 2.
TAETER-OPFER-AUSGLEICH (§ 46 A STGB) 25
II. ERSCHWERUNG/VERKOMPLIZIERUNG EFFEKTIVER VERTEIDIGUNG 27 1.
AUFWERTUNG DES ERMITTLUNGSVERFAHRENS - ENTWERTUNG DER HAUPTVERHANDLUNG
27
2. MACHTZUWACHS DER ERMITTELNDEN JUSTIZORGANE 29
3. AUFWERTUNG DER RECHTSSTELLUNG VON ZEUGEN UND VERLETZTEN 30 A)
ADHAESIONSVERFAHREN 32
B) ZURUECKGEWINNUNGSHILFE 32
C) NEBENKLAGE 33
AA) ERWEITERUNG DER ANSCHLUSSBEFUGNIS 33
BB) ERWEITERUNG DES KOSTENLOSEN OPFERANWALTS UND DER PROZESSKOSTENHILFE
34
CC) NEBENKLAGE - VERSCHIEBUNG DER WAFFENGLEICHHEIT? 35 D) OPFERSCHUTZ
ALS GENERELLES AUSLEGUNGSKRITERIUM 38 4. VERKOMPLIZIERUNG DER
VERTEIDIGUNG ZUGUNSTEN EINER EFFEKTIVEREN STRAFVERFOLGUNG 38
A) WIDERSPRUCHSLOESUNG 39
B) VERSCHAERFUNG DES KONNEXITAETSERFORDERNIS 40
5. EXTENSIVE AUSLEGUNG UND AUSDEHNUNG DES MATERIELLEN RECHTS 41
III. BEWERTUNG: AKTUALITAET DER PROBLEMATIK 42
C. UNTERSUCHUNGSGANG 43
KAPITEL 2: DAS RECHT DES BESCHULDIGTEN AUF EFFEKTIVE VERTEIDIGUNG 44
A. DAS RECHT DES BESCHULDIGTEN AUF EFFEKTIVE VERTEIDIGUNG IN DER EMRK 45
I. DEFINITION INEFFEKTIVER VERTEIDIGUNG 46
II. VORAUSSETZUNG DER OFFENKUNDIGKEIT 47
III. KONSEQUENZ: HANDLUNGSPFLICHT DES STAATES 47
IMAGE 4
B. DAS RECHT AUF EFFEKTIVE VERTEIDIGUNG IM US- AMERIKANISCHEN RECHT 48
C. DAS RECHT AUF EFFEKTIVE VERTEIDIGUNG IM DEUTSCHEN RECHT 50 I.
NATIONALER ANSPRUCH DIREKT AUS DER EMRK 51
II. RECHT DES BESCHULDIGTEN AUF EFFEKTIVE VERTEIDIGUNG AUS DEM
GRUNDGESETZ 52
1. AUS DEM RECHT AUF EIN FAIRES VERFAHREN 52
2. AUS ART. 103 IGG UND ART. 19IVGG 53
D. BEWERTUNG DES UMFANGS DES RECHTS AUF EFFEKTIVE VERTEIDIGUNG 54
KAPITEL 3: IMPLEMENTATION DES RECHTS AUF EFFEKTIVE VERTEIDIGUNG 56
A. SCHUTZ DER EFFEKTIVITAET DURCH GEWAEHRUNG AUSREICHENDER
VERTEIDIGUNGSRECHTE 56
I. DAS RECHT AUF UNTERRICHTUNG UEBER DIE EINLEITUNG DES
ERMITTLUNGSVERFAHRENS 56
II. DIE SELBSTBELASTUNGSFREIHEIT UND DAS SCHWEIGERECHT 58 III. DAS RECHT
AUF VERTEIDIGERKONSULTATION 60
IV. DAS RECHT AUF ANWESENHEIT DES VERTEIDIGERS 62
V. DAS RECHT AUF EIGENE ERMITTLUNGEN 63
VI. DAS RECHT AUF ANGEMESSENE VORBEREITUNG DER VERTEIDIGUNG 64 1. RECHT
AUF AKTENEINSICHT 64
2. RECHT AUF KONTAKT MIT DEN BESCHULDIGTEN 66
3. RECHT AUF ANGEMESSENE VORBEREITUNGSZEIT 67
A) AUSSETZUNG BEI VERAENDERTER SACH- UND RECHTSLAGE (§ 265 III STPO) 67
B) AUSSETZUNG BEI VERAENDERTER SACHLAGE (§ 265 IV STPO) 68 AA)
ENTSCHEIDUNG NACH PFLICHTGEMAESSEM ERMESSEN 69 BB) REDUZIERUNG DES
ERMESSENS DURCH DEN 5. STRAFSENAT 69 C) AUSSETZUNG ODER UNTERBRECHUNG
BEI VERTEIDIGERWECHSEL
(§145 III STPO) 70
D) AUSSETZUNG BEI MISSACHTUNG DER LADUNGSFRIST (§§217, 218 STPO) 71
E) AUSSETZUNG VOR VERNEHMUNG VON UEBERRASCHENDEN ZEUGEN/SACHVERSTAENDIGEN
(§ 246 II STPO) 71
F) BEWERTUNG: RECHT AUF ANGEMESSENE VORBEREITUNGSZEIT 72 VII. DAS
ERKLAERUNGS- UND BEWEISANTRAGSRECHT 72
1. DAS BEWEISANTRAGSRECHT IN DER HAUPTVERHANDLUNG 73 A) HOHE
ANFORDERUNGEN AN DIE BEWEISQUALITAET 74
10
IMAGE 5
B) UEBERSICHT UEBER DIE BESTEHENDEN ABLEHNUNGSGRUENDE 75
AA) UNZULAESSIGKEIT 75
BB) OFFENKUNDIGKEIT 75
CC) BEDEUTUNGSLOSIGKEIT 75
DD) ERWIESENHEIT DER TATSACHE 76
EE) VOELLIGE UNGEEIGNETHEIT DES BEWEISMITTELS 76 FF)
VERSCHLEPPUNGSABSICHT - RENAISSANCE EINES ABLEHNUNGSGRUNDES 76
(1) UNBEACHTLICHKEIT EINER *WESENTLICHEN VERFAHRENSVERZOEGERUNG 77
(2) BESCHRAENKUNG DES ANTRAGSRECHTS AUF DEN VERTEIDIGER 79
(3) BEFRISTUNG DES ANTRAGSRECHTS 80
2. DAS BEWEISANTRAGSRECHT AUSSERHALB DER HAUPTVERHANDLUNG 82 A)
BEWEISANTRAGSRECHT IM ERMITTLUNGSVERFAHREN 83 AA) BEWEISANTRAEGE
ANLAESSLICH DER BESCHULDIGTENVERNEHMUNG (§ 163 A II STPO) 83
BB) BEWEISANTRAEGE ANLAESSLICH DER RICHTERLICHEN VERNEHMUNG (§ 1661 STPO)
84
CC) ANTRAG AUF HINZUZIEHUNG EINES SACHVERSTAENDIGEN ZUR
AUGENSCHEINSEINNAHME 85
B) BEWEISANTRAGSRECHT IM ZWISCHENVERFAHREN 85
C) BEWEISANTRAGSRECHT VOR DER HAUPTVERHANDLUNG 86 3. BEWERTUNG DES
ZUSTANDS DES BEWEISANTRAGSRECHTS 87 VIII. DAS FRAGERECHT 92
1. AUSPRAEGUNG DES FRAGERECHTS IN DER STPO UND DER RECHTSPRECHUNG 92
2. BEWERTUNG DES ZUSTANDES DES FRAGERECHTS 94
IX. SCHLUSSBETRACHTUNG: ERMOEGLICHUNG WIRKSAMER VERTEIDIGUNG 94
B. SCHUTZ DER EFFEKTIVITAET DURCH PRAEVENTIVE QUALITAETSSICHERUNG 95 I.
QUALITAETSSICHERUNG DURCH DAS INSTITUT DER NOTWENDIGEN VERTEIDIGUNG 95
1. UMFANG DER NOTWENDIGEN VERTEIDIGUNG 96
2. BEWERTUNG DES UMFANGS DER NOTWENDIGEN VERTEIDIGUNG 99 3. ZEITPUNKT
DER BESTELLUNG: NOTWENDIGE VERTEIDIGUNG IM ERMITTLUNGSVERFAHREN 100
4. PFLICHTVERTEIDIGUNG: VERTEIDIGUNG ZWEITER KLASSE? 104 A)
UNABHAENGIGKEIT DER PFLICHTVERTEIDIGUNG 104
AA) GESETZLICHE ENTWICKLUNG DES § 142 I STPO 104
11
IMAGE 6
BB) UNABHAENGIGKEIT BEI VERTEIDIGERWAHL DURCH DEN
ANGEKLAGTEN 106
CC) UNABHAENGIGKEIT BEI VERTEIDIGERWAHL DURCH DEN VORSITZENDEN 107
(1) ABSCHWAECHUNG DES PROBLEMS DURCH DAS *KONSENSUALE STRAFVERFAHREN ?
110
(2) ENTSCHEIDUNG DES BVERFG VOM 3.8.2004 111 B) MANGELNDE HONORIERUNG
VON PFLICHTVERTEIDIGERN 112 5. BEWERTUNG: QUALITAETSSICHERUNG DURCH DAS
INSTITUT DER NOTWENDIGEN VERTEIDIGUNG 113
II. QUALITAETSSICHERUNG DURCH HOHE ZUGANGSHUERDEN ZUM RECHTSANWALTSBERUF
114
1. MANGELNDE BERUECKSICHTIGUNG DER STRAFVERTEIDIGUNG IN DER AUSBILDUNG
114
2. MANGELNDE KONTROLLE NACH DER BERUFSZULASSUNG 116 3.
FORTBILDUNGSPFLICHT DES STRAFVERTEIDIGERS 116
4. AUSNAHMEN VON § 138 I STPO 118
A) ANDERE PERSONEN ALS VERTEIDIGER (§ 138 II STPO) 118 B)
RECHTSREFERENDARE ALS STRAFVERTEIDIGER 120
AA) RECHTSREFERENDAR ALS ASSISTENZ DES VERTEIDIGERS 120 BB)
SELBSTSTAENDIGE REFERENDAR-VERTEIDIGUNG (§139 STPO) 120
CC) RECHTSREFERENDAR ALS PFLICHTVERTEIDIGER (§142 II STPO) 121
DD) RECHTSREFERENDAR ALS BESTELLTER VERTRETER (§53IV2BRAO) 121
EE) BEWERTUNG: REFERENDAR ALS VERTEIDIGER 122
III. QUALITAETSSICHERUNG DURCH VERGABE DER FACHANWALTSBEZEICHNUNG 123 1.
NACHWEIS DER VERTEIDIGERQUALITAET DURCH ERWERB DER FACHANWALTSBEZEICHNUNG
124
2. ERHOEHTE VERTEIDIGERQUALITAET DURCH SANKTIONIERBARE FORTBILDUNGSPFLICHT
126
IV. QUALITAETSSICHERUNG DURCH VERMEIDUNG VON INTERESSENKOLLISIONEN 127 1.
VERMEIDUNG VON INTERESSENKOLLISIONEN DURCH § 146 STPO 127 A) § 146 STPO
SCHUTZ ODER GEISSEL EFFEKTIVER VERTEIDIGUNG? 127 B) EINORDNUNG DER
BEDENKEN 128
2. VERMEIDUNG VON INTERESSENKOLLISION DURCH § 356 STGB 131 3. VERMEIDUNG
VON INTERESSENKOLLISION DURCH DIE §§43 A IV, 114BRAO 132
4. VERHAELTNIS VON STANDESRECHT UND STRAFRECHT ZU § 146 STPO 133
12
IMAGE 7
5. PROBLEM DER SUKZESSIVEN MEHRFACHVERTEIDIGUNG - AUSBLICK
DE LEGE FERENDA 133
6. BEWERTUNG: QUALITAETSSICHERUNG DURCH VERMEIDUNG VON
INTERESSENKOLLISION 134
V. QUALITAETSSICHERUNG DURCH DAS HONORARRECHT 135
1. QUALITAETSSICHERUNG DURCH UNTERBINDUNG EINES HONORARWETTBEWERBS (§ 49
B IBRAO) 135
2. QUALITAETSSICHERUNG DURCH ERFOLGSHONORARE (§ 49 B II 1 BRAO) 136
A) GESCHICHTE DES VERBOTS ANWALTLICHER ERFOLGSVERGUETUNG 136 B)
REICHWEITE DES § 4 A IRVG IM STRAFRECHT 138
C) LOCKERUNG DES VERBOTS IN § 49 B II 3 BRAO 138
D) AUSNAHME DES VERBOTS IN § 52 RVG 139
E) ZULAESSIGKEIT DER NACHTRAEGLICHEN ERFOLGSPRAEMIE 140 F) BEWERTUNG:
ERFOLGSHONORAR DE LEGE LATA ZUR QUALITAETSSICHERUNG 140
3. QUALITAETSSICHERUNG DURCH VEREINBARUNG VON PAUSCHALHONORAREN 141
VI. QUALITAETSSICHERUNG IM WEGE DER PROZESSUALEN FUERSORGEPFLICHT 141 1.
BELEHRUNGSPFLICHTEN 142
2. HINWEISPFLICHTEN 143
3. AUSSETZUNGSPFLICHTEN 143
4. LADUNGSFRISTEN 144
5. BEWERTUNG: QUALITAETSSICHERUNG DURCH DIE GERICHTLICHE FUERSORGEPFLICHT
145
VII. QUALITAETSSICHERUNG DURCH DEN WETTBEWERB INNERHALB DER ANWALTSCHAFT
146
VIII. SCHLUSSBETRACHTUNG: PRAEVENTIVE QUALITAETSSICHERUNG 148
C. SCHUTZ DER EFFEKTIVITAET DURCH KOMPENSATION SCHLECHTER VERTEIDIGUNG
149 I. FEHLERKOMPENSATION DURCH DEN ZURECHNUNGSAUSSCHLUSS VON
VERTEIDIGUNGSFEHLERN 149
1. STRIKTE FORMVORSCHRIFT DES § 344 II 2 STPO 150
2. FORMELLE PRAEKLUSIONEN 151
3. INFORMELLE PRAEKLUSIONEN 152
A) PRAEKLUSION DURCH DEN ZWISCHENRECHTSBEHELF DES § 238 II STPO 152
B) PRAEKLUSION DURCH DIE WIDERSPRUCHSLOESUNG 153
C) PRAEKLUSION BEI UNTERBLIEBENEN ANTRAEGEN 154
13
IMAGE 8
II. FEHLERKOMPENSATION DURCH DEN BESCHULDIGTEN 154
1. RECHTLICHE VORAUSSETZUNGEN ZUR KOMPENSATION 154 A) WEISUNGSFREIHEIT
DES BEISTANDES 155
B) AUSTAUSCH/ABWAHL DES VERTEIDIGERS 155
C) KOMPENSATION DURCH PARALLELE SELBSTVERTEIDIGUNG 156 2. TATSAECHLICHE
FAEHIGKEIT DES BESCHULDIGTEN ZUR KOMPENSATION 157 3. BEWERTUNG:
FEHLERKOMPENSATION DURCH DEN BESCHULDIGTEN 158 III. FEHLERKOMPENSATION
DURCH DAS TATGERICHT UND DIE
STAATSANWALTSCHAFT 159
1. KOMPENSATION IM RAHMEN DES AMTSERMITTLUNGSGRUNDSATZES 159 A) GRENZEN
STAATSANWALTSCHAFTLICHER OBJEKTIVITAET 160 B) GRENZEN RICHTERLICHER
UNVOREINGENOMMENHEIT 161 C) BESCHRAENKUNG DURCH DIE VERPFLICHTUNG ZUR
EFFEKTIVITAET
DER STRAFGERICHTSBARKEIT 161
2. KOMPENSATION IM RAHMEN DER GERICHTLICHEN FUERSORGEPFLICHT 162 A)
KOMPENSATION DURCH PFLICHTVERTEIDIGERABBERUFUNG GEM. § 143 STPO 163
B) KORNPENSATIONSMOEGLICHKEITEN I.R. EINER WAHLVERTEIDIGUNG 164
3. BEWERTUNG: FEHLERKOMPENSATION DURCH TATGERICHT UND STAATSANWALTSCHAFT
165
IV. FEHLERKOMPENSATION DURCH DIE REVISION 165
V. FEHLERKOMPENSATION DURCH DAS WIEDEREINSETZUNGSVERFAHREN 166 VI.
FEHLERKOMPENSATION DURCH DAS WIEDERAUFNAHMEVERFAHREN 167 VII.
FEHLERKOMPENSATION DURCH DIE ZIVILRECHTLICHE HAFTUNG 168 1. VORLIEGEN
EINER ANSPRUCHSGRUNDLAGE 169
2. ZWEIFEL AN DER GEEIGNETHEIT DER MASSNAHME 169
A) EIGNUNG DES ZIVILRECHTS ZUR PRAEVENTION SCHLECHTER VERTEIDIGUNG 170
AA) GERINGES RISIKO EINES SCHADENSERSATZPROZESSES 170 (1) UEBERSICHT UEBER
DIE GERICHTLICHEN ENTSCHEIDUNGEN ZUR VERTEIDIGERHAFTUNG 170 (2) GRUENDE
FUER DIE GERINGE ANZAHL GERICHTLICHER
ENTSCHEIDUNGEN 173
BB) MANGELNDE STEUERUNGSFUNKTION EINER ZIVILRECHTLICHEN VERURTEILUNG 176
CC) BEWERTUNG: EIGNUNG DES ZIVILRECHTS ZUR PRAEVENTION SCHLECHTER
VERTEIDIGUNG 177
14
IMAGE 9
B) EIGNUNG DES ZIVILRECHTS ZUR KOMPENSATION SCHLECHTER
VERTEIDIGUNG 177
AA) KOMPENSATIONSWIRKUNG BEI NICHTVERMOEGENSSCHAEDEN 178
BB) KOMPENSATIONSWIRKUNG BEI VERMOEGENSSCHAEDEN 179 CC) RECHTSPOLITISCHE
AUSWIRKUNGEN EINER BESCHRAENKUNG AUF DIE ZIVILRECHTLICHE KOMPENSATION 180
3. BEWERTUNG: FEHLERKORREKTUR DURCH DAS ZIVILRECHT 180 VIII.
SCHLUSSBETRACHTUNG: KOMPENSATION VON VERTEIDIGUNGSFEHLERN 181
D. UMSETZUNG DES RECHTS DES BESCHULDIGTEN AUF EFFEKTIVE VERTEIDIGUNG 182
I. ZUSAMMENFASSUNG DES STATUS QUO 182
II. TOLERIERBARKEIT DES STATUS QUO? 182
KAPITEL 4: GEFAHREN VON QUALITAETSSICHERUNGSMASSNAHMEN 184
A. GEFAHR FUER DIE FUNKTIONSTUECHTIGKEIT DER STRAFRECHTSPFLEGE 184 I.
VERLAENGERUNG DES STRAFVERFAHRENS 186
II. VERTEUERUNG DES STRAFVERFAHRENS 189
III. VERHINDERUNG DER STRAFVERFOLGUNG 192
IV. BEWERTUNG: QUALITAETSSICHERUNG ALS GEFAHR FUER DIE STRAFRECHTSPFLEGE
193
B. GEFAHR DER UNTERBINDUNG UNKONVENTIONELLER VERTEIDIGUNGSSTRATEGIEN 193
C. GEFAHR FUER DIE UNABHAENGIGKEIT DER VERTEIDIGUNG 197
I. GESCHICHTE DER UNABHAENGIGKEIT - DER KAMPF UM DIE FREIE ADVOKATUR 198
1. ROEMISCHES RECHT 198
2. GERMANISCHER PROZESS 199
3. 16. BIS 18. JAHRHUNDERT 201
4. ABSCHAFFUNG DER FREIEN ADVOKATUR IN PREUSSEN 202
5. DER KAMPF UM FREIE ADVOKATUR IM 19. JAHRHUNDERT 203 6. KONTINUITAET
BIS ZUM UNTERGANG DER WEIMARER REPUBLIK 205 7. KONTINUITAETSBRUCH IM
DRITTEN REICH 206
8. KOLLEKTIVIERUNG DER RECHTSANWALTSCHAFT IN DER DDR 207 9. RUECKKEHR ZUR
FREIEN ADVOKATUR IN DER BRD 209
10. LEHREN AUS DER HISTORIE 210
II. AKTUELLER STELLENWERT DER FREIEN ADVOKATUR FUER DAS STRAFVERFAHREN
212
1. SCHUTZRICHTUNG DER FREIEN ADVOKATUR 213
15
IMAGE 10
2. INTERESSE DES BESCHULDIGTEN AN EINER UNABHAENGIGEN
VERTEIDIGUNG 214
3. GEFAHRENPOTENTIAL EINER EINSCHRAENKUNG DER UNABHAENGIGKEIT 216 III.
KONSEQUENZEN FUER DIE BEURTEILUNG VON QUALITAETSS ICHERUNGSMASSNAHMEN 216
KAPITEL 5: MASSNAHMEN ZUR EFFEKTIVITAETSSTEIGERUNG 218
A. QUALITAETSSICHERUNG DURCH STAERKUNG DER VERTEIDIGUNGSRECHTE IM
ERMITTLUNGSVERFAHREN 218
I. BEDENKEN GEGEN EINE STAERKUNG DER BESCHULDIGTENRECHTE IM
ERMITTLUNGSVERFAHREN 220
II. BEWERTUNG DER BEDENKEN 221
III. EXKURS: DIE OESTERREICHISCHE STRAFPROZESSREFORM 223
IV. VORSCHLAEGE ZUR STAERKUNG DER VERTEIDIGUNGSRECHTE IM
ERMITTLUNGSVERFAHREN 226
1. ERWEITERUNG DES AKTENEINSICHTSRECHTS 227
A) KLARSTELLUNG DES § 147II2 STPO 227
B) RECHTSBEHELF GEGEN DIE VERSAGUNG DER AKTENEINSICHT 229 C) EIGENES
AKTEINSICHTSRECHT DES VERTEIDIGTEN BESCHULDIGTEN 230
2. ERWEITERUNG DER ANWESENHEITSRECHTE DER VERTEIDIGUNG 231 A) MITWIRKUNG
DES VERTEIDIGERS BEI POLIZEILICHEN VERNEHMUNGEN DES BESCHULDIGTEN 231
AA) DARSTELLUNG DES DISKUSSIONSSTANDES 231
BB) STELLUNGNAHME 232
B) MITWIRKUNGSRECHTE DES VERTEIDIGERS BEI WEITEREN VERNEHMUNGEN 235
AA) BEDENKEN GEGEN EINE GENERELLE ERWEITERUNG DER MITWIRKUNGSRECHTE 235
BB) GAENGIGE ABHILFEVORSCHLAEGE 236
CC) ERWEITERTES RECHT BEI VERNEHMUNG VON *ZEUGEN DER VERTEIDIGUNG 236
DD) SATZGERS ANSATZ DER AUSGESTALTUNG DER BETEILIGUNGSRECHTE ALS
*OBLIEGENHEIT 237
EE) SCHUENEMANNS VORSCHLAG DER LUECKENLOSEN VIDEODOKUMENTATION 239
3. ERWEITERUNG DES BEWEISERHEBUNGSANSPRUCHS IM ERMITTLUNGSVERFAHREN 241
A) BEWEISERHEBUNGSANSPRUCH DE LEGE LATA 241
16
IMAGE 11
B) BEWEISERHEBUNGSANSPRUCH DE LEGE FERENDA 242
AA) BEDENKEN GEGEN EINFUHRUNG EINES BEWEISERHEBUNGSANSPRUCHS 243
BB) EINORDNUNG DER BEDENKEN 243
CC) ALTERNATIVER AUSBAU DES ZWISCHENVERFAHRENS 244 DD) EIGENES RECHT DES
VERTEIDIGERS ZU ZEUGENVERNEHMUNGEN 245
4. ERWEITERUNG DES RECHTS AUF PFLICHTVERTEIDIGERBESTELLUNG IM
ERMITTLUNGSVERFAHREN 246
A) BESTELLUNG BEI ABSEHBARER NOTWENDIGER VERTEIDIGUNG 247 B) EIGENES
ANTRAGSRECHT DES BESCHULDIGTEN 248
C) (WEITERE) KATALOGISIERUNG VON ZWINGENDEN BEIORDNUNGSSITUATIONEN 249
AA) ERWEITERTE AUSLEGUNG DES § 140 I NR. 4 I.V.M. § 141 III 4 STPO 249
BB) FIXIERUNG DER HOECHSTRICHTERLICHEN RECHTSPRECHUNG 250 CC) BESTELLUNG
AUS DEM GEBOT DER WAFFENGLEICHHEIT 251 DD) BESTELLUNG BEI BESCHRAENKUNG
DES AKTENEINSICHTSRECHTS 252
5. ERWEITERUNG DES RECHTS AUF BEKANNTGABE EINES GEFUEHRTEN
ERMITTLUNGSVERFAHRENS 252
6. EINFUEHRUNG EINER SOG. *VORAUS-VERTEIDIGUNG ? 253 7. BEWERTUNG UND
AUSBLICK 255
B. QUALITAETSSICHERUNG DURCH INTENSIVIERUNG VON AUS-UND FORTBILDUNG 255
I. VERBESSERTE AUSBILDUNG 256
1. SPEZIALISIERTES STUDIUM 256
2. GENERELLE EINBINDUNG DER STRAFVERTEIDIGUNG IN DIE AUSBILDUNG 257
II. EINFUEHRUNG EINER SANKTIONIERBAREN FORTBILDUNGSPFLICHT 258 1.
ABLEHNENDE STELLUNGNAHMEN 259
2. ARGUMENTE DER BEFUERWORTER 261
3. KONKRETISIERUNG DER DISKUSSION AUF DEN VERTEIDIGER 263 4.
ANSATZPUNKTE DER STRAFRECHTLICHEN FORTBILDUNGSPFLICHT 263 5.
FORTBILDUNGSPFLICHT (NUR) BEI STAATLICH FINANZIERTER VERTEIDIGUNG 265
A) ENTWICKLUNG IN ENGLAND UND WALES - SYSTEM DES CONTRACTING 265
B) BEDENKEN GEGEN DAS SYSTEM DES CONTRACTING 266
17
IMAGE 12
6. KONSEQUENZEN FUER DAS DEUTSCHE RECHT: EINFUEHRUNG EINER
QUALITAETSSICHERUNGSPFLICHT 267
A) KONKRETE AUSGESTALTUNG DER QUALITAETSSICHERUNGSPFLICHT 268 B)
EINSCHRAENKUNG DER QUALITAETSSICHERUNGSPFLICHT BEI BESTEHENDEM
VERTRAUENSVERHAELTNIS 271
7. BEWERTUNG: QUALITAETSSICHERUNG DURCH EINFUEHRUNG EINER
QUALITAETSSICHERUNGSPFLICHT 273
III. ERHOEHUNG DER AUSSAGEKRAFT DER FACHANWALTSBEZEICHNUNG 273 1.
QUALITAETSSTANDARDS BEIM NACHWEIS VON PRAKTISCHEN ERFAHRUNGEN 273
A) ANHEBUNG DER GEFORDERTEN FALLZAHLEN 273
B) ERHOEHUNG DER AUSSAGEKRAFT DER GEFORDERTEN FALLZAHLEN 274 2.
QUALITAETSSTANDARDS BEIM NACHWEIS DER THEORETISCHEN KENNTNISSE 275
A) DAS SOG. *DRITTE STAATSEXAMEN 275
B) VORSCHLAG DES DAV: ASSISTENZAUSBILDUNG 277
3. VERSCHAERFTE QUALITAETSSICHERUNGSPFLICHTEN BEI DEN FACHANWAELTEN 278
C. QUALITAETSSICHERUNG DURCH VERAENDERUNG DER AUSWAHL DES
PFLICHTVERTEIDIGERS 278
I. VERLAGERUNG DER AUSWAHLBEFUGNIS 279
II. VERTEIDIGERAUSWAHL PER LISTE 280
III. EINSCHRAENKUNG DER AUSWAHL 281
1. DAS OEFFENTLICHE VERTEIDIGUNGSAMT - DAS SOG. *MIXED MODEL 281 2.
AUSWAHL BEI EINER EXTERNEN STELLE UEBER VARIABLE LISTE 284
D. QUALITAETSSICHERUNG DURCH EINFUEHRUNG EINES OMBUDSWESENS 285 I.
ANLEIHEN AUS DER ENGLISCHEN RECHTSORDNUNG 285
II. VOR- UND NACHTEILE EINES OMBUDSWESENS 285
III. AUSGESTALTUNG DES OMBUDSWESENS 286
E. QUALITAETSSICHERUNG DURCH VEROBJEKTIVIERUNG DER VERTEIDIGERAUSWAHL 287
I. VEROBJEKTIVIERUNG DER AUSWAHL DURCH INFORMATIONSGEWAEHRUNG 288 II.
INFORMATIONSSAMMLUNG DURCH EVALUATION ANWALTLICHER DIENSTLEITUNG 288
F. KOMPETENZBUENDELUNG BEI DER *KOORDINATIONSSTELLE STRAFVERTEIDIGUNG
290 I. AUFGABEN DER KOORDINATIONSSTELLE STRAFVERTEIDIGUNG 291 II.
WEITERE AUFGABE: ORGANISATION EINES ALLG. STRAFVERTEIDIGERNOTDIENSTES
291
18
IMAGE 13
III. EXKURS: BELEHRUNG UEBER DIE EXISTENZ EINES
STRAFVERTEIDIGERNOTDIENSTES 292
G. QUALITAETSSICHERUNG DURCH AUSWEITUNG DES WETTBEWERBS 293
H. QUALITAETSSICHERUNG DURCH VERAENDERUNG DES HONORARRECHTS 294 I.
ANPASSUNG DER PFLICHTVERTEIDIGERHONORARE 295
II. EINZELVERGUETUNG FUER EINZELNE TAETIGKEITEN 295
III. AUSWEITUNG ERFOLGSORIENTIERTER VERGUETUNGSELEMENTE 296 1. EINWAENDE
GEGEN EINE ZULASSUNG VON ERFOLGSORIENTIERTER VERGUETUNG IM STRAFRECHT 297
A) INDIREKTE GEFAEHRDUNG DER ANWALTLICHEN UNABHAENGIGKEIT 297 B) STOERUNG
DER VERTRAUENSBEZIEHUNG 300
C) FEHLENDE MENSURABILITAET DES ERFOLGS DER VERTEIDIGERTAETIGKEIT 300
2. ERGEBNIS 301
IV. BEWERTUNG: QUALITAETSSICHERUNG DURCH VERAENDERUNG DES HONORARRECHTS
301
I. QUALITAETSSICHERUNG DURCH VEREINFACHUNG DES STRAFPROZESSRECHTS 302 I.
VEREINFACHUNG DES REVISIONSRECHTS 304
1. VEREINFACHUNG DURCH ENTSCHAERFUNG DER MONATSFRIST (§ 345 STPO) 305
2. VEREINFACHUNG DURCH HERABSENKUNG DER ANFORDERUNGEN AN § 344II STPO
308
3. VEREINFACHUNG DURCH GEWAEHRUNG EINER ZWEITEN CHANCE FUER DIE
VERTEIDIGUNG 309
A) ZWEITE CHANCE DE LEGE FERENDA 309
B) GEFAHR DER UEBERLASTUNG DER REVISIONSGERICHTSBARKEIT 311 AA)
ENTLASTUNG DURCH *ENTSCHLACKUNG DER REVISIONSBEGRUENDUNG 311
BB) ENTLASTUNG DURCH DAS BESCHLUSSVERFAHREN (§ 3491, II, IV STPO) 312
C) ZWEITE CHANCE DE LEGE LATA - WIEDEREINSETZUNG IN DEN VORIGEN STAND
313
AA) ANSICHT DER RECHTSPRECHUNG 313
(1) GRUNDSAETZLICHE ABLEHNUNG DER WIEDEREINSETZUNG 313
(2) AUSNAHMEN VOM GRUNDSATZ 314
(3) ABWEICHENDE TENDENZEN IN DER OBERGERICHTLICHEN RECHTSPRECHUNG 315
BB) KRITISCHE LITERATURSTIMMEN 316
19
IMAGE 14
CC) STELLUNGNAHME 317
(1) ZUR GENERELLEN PROBLEMATIK 317
(2) BESCHRAENKUNG DER PROBLEMATIK AUF DIE GEWAEHRUNG EINER ZWEITEN CHANCE
319
II. VEREINFACHUNG DURCH MODIFIKATION DER WIDERSPRUCHSLOESUNG 321 1.
ABLEHNUNG DER GEGENWAERTIGEN AUSWEITUNGSTENDENZEN 322 A) EINFUEHRUNG EINER
BEGRUENDUNGSPFLICHT 322
B) EXTENSION DER WIDERSPRUCHSLOESUNG AUF NEUE ANWENDUNGSGEBIETE 323
2. ZUSTIMMUNGSLOESUNG ALS KONVENTIONSKONFORME ALTERNATIVE 323 III.
VEREINFACHUNG DURCH VERAENDERTE AUSLEGUNG DES § 238 II STPO 325 IV.
BEWERTUNG: QUALITAETSSICHERUNG DURCH VEREINFACHUNG DES STRAFVERFAHRENS
330
KAPITEL 6: ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK 331
LITERATURVERZEICHNIS 335
20
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