Grundwissen Arzthaftungsrecht:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
München
Beck
2013
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XV, 161 S. |
ISBN: | 9783406646126 |
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Datensatz im Suchindex
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adam_text | IMAGE 1
INHALTSVERZEICHNIS
VORWORT . . .... . ... ... . . . . .... .... . . . . . . .. .. . . ...
.. ... V
A. BEHANDLUNGSVERHAELTNIS ......... . .................... 1
I. VERTRAGLICHE GRUNDLAGEN DER AERZTLICHEN BEHANDLUNG ... . . . 1.
BEHANDLUNGSVERTRAG (§ 630A BGB) . ... . . . .. .. ...... 1
A) VERTRAGSPARTNER .. . . ......... .. ... .. .. .. . . .. .. 1
B) BEHANDLUNGSPFLICHT . .. ... ......... . .... . .... . . 2
C) ABGRENZUNG ZUM WERKVERTRAG ............. .. ... 2
D) VERGUETUNGSPFLICHT . . .... . . . . . . .. . . . .. . ...... . . 3
AA) PRIVATPATIENT . . . . .... ....... . .... ... ...... 3
BB) KASSENPATIENT .... ... . ..... ........... . ... 3
(1 ) AMBULANTE BEHANDLUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4
(2) STATIONAERE BEHANDLUNG . ... . . ... . ...... . . 5
CC) EINTRITT EINES TRAEGERS DER SOZIALHILFE . ..... . ... 5
(1) AUSNAHME DIREKTER INANSPRUCHNAHME DES PATIENTEN: WEGFALL DER
BEHANDLUNGS BEDUERFTIGKEIT .... . .... . ....... . .... . ... 5
(2) AUSNAHME DIREKTER INANSPRUCHNAHME DES PATIENTEN: WEDER
KRANKENVERSICHERUNG NOCH SOZIALHILFEBERECHTIGUNG .. . . . .. .... . . 6
DD) HINWEISPFLICHT UEBER FINANZIELLE FOLGEN DER BEHANDLUNG .. ... .. .
.... . .... ... ... .. . . 6
(1) GESETZLICH VERSICHERTER PATIENT . .. . .. ...... 6
(2) PRIVAT VERSICHERTER PATIENT .. .. . .. .. . .... .. 7
(3) FORM ...... .... .. . . . ............. .. .. 7
(4) RECHTSFOLGEN . .. . . . .. ... . .... . .. . . . .. . . 8
II. HAFTUNG DRITTER ALS HONORARSCHULDNER .. .. ... .. .... . ... 8
1. VERTRAG ZUGUNSTEN DRITTER ..... . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. 8
2. SCHLUESSELGEWALT . .. . . . ..... .. ... ... . ... .. .. . ... . 8
III. UEBERWEISUNG DES PATIENTEN AN ANDEREN ARZT . .. ... .. .... 9
IV. PRAXISGEMEINSCHAFT, GEMEINSCHAFTSPRAXIS, URLAUBS VERTRETUNG ... ..
.. . . .. ... .... .. ........ .. ... .. ... . 10
1. PRAXISGEMEINSCHAFT ... .. ... .. ......... .. ........ 10
2. GEMEINSCHAFTSPRAXIS . . ... .. ... ....... ........... 10
3. URLAUBS VERTRETUNG , NOTFALLDIENST ................... 10
IMAGE 2
VLLI LNHALTSVERZE ICHNIS
V. RECHTLICHE GESTALTUNGSFORMEN STATIONAERER BEHANDLUNG . . .. 11 1.
GRUNDKOORDINATEN . ......... . .... ... .. . . . . . ...... 11
2. TOTALER KRANKENHAUSVERTRAG ...... . .. . . ... .. ... . .. . 12
3. TOTALER KRANKENHAU SVERTRAG MIT ARZTZUSATZVERTRAG ..... 13 4.
GESPALTENER KRANKENHAUSVERTRAG: BELEGSTATION . . . .... . 13 A) TRENNUNG
ZWISCHEN VERTRAGSLEISTUNGEN VON BELEGARZT UND KRANKENHAUS .. ... .... ..
........ .. 13
B) HAFTUNGSKREIS DES BELEGARZTES . . ... ..... . . . . . .. .. 13
C) HAFTUNG DES KRANKENHAUSTRAEGERS . . ........... .. .. 14
D) HAFTUNG FUER HEBAMME .... .. .. .. .. . ... . ... . . . . . 15
E) KEINE HINWEISPFLICHT UEBER HAFTUNGSVERHAELTNISSE .... 15 5.
INANSPRUCHNAHME DES FALSCHEN KLINIKTRAEGERS . ... ... . .. 16
6. VERTRAGSBEZIEHUNGEN IN DER KRANKENHAUSAMBULANZ .... 16 7.
GESAMTSCHULDNERAUSGLEICH ZWISCHEN MEHREREN AERZTEN . .. . . . ..... ... .
. .... . . ... . . ..... . .. ... .. 17
VI. WEGFALL DES HONORARANSPRUCHS ................ .. . ... . 18
1. BEHANDLUNGSMISSERFOLG .. . ..... .. .. . .. . . .... ... .. 18
2. KOSTEN EINER ZWEITBEHANDLUNG . .... . .. .... .. . . . .. . . 19
VII. VERTRAGSKUENDIGUNG .. . .... ... .. . ....... .... ...... . . 19
1. FREIE KUENDBARKEIT .. ...... . .. .. . . . .. . . . ... ....... 19
2. VERGUETUNGSFOLGEN . ... . ... . .. . ... .. .. ....... ... .. 20
A) RUECKGEWAEHR VON VORAUSZAHLUNGEN FUER NICHT MEHR
B) RUECKGEWAEHR VON ZAHLUNGEN BEI VON DIENSTVER ERBRACHTE DIENSTE . . ..
...... . . . . . ........ . ... . . 20
PFLICHTETEM SCHULDHAFT VERANLASSTER KUENDIGUNG . . . . . . 20
VIII. HAFTUNGSBESCHRAENKUNG ..... . .. .. . . . . . . ..... .. ...... 21
1. FORMULARMAESSIGER HAFTUNGSAUSSCHLUSS . . . . . . ... ...... 21
2. INDIVIDUELLER HAFTUNGSAUSSCHLUSS . ... . . ... ... .. ..... 21
3. VERGLEICH ..... .. .... .. .. .. ... . ... ... ... .. .. .. . 22
4. MITVERSCHULDEN DES PATIENTEN ... . . ........ . . . .. .. .. 22
IX. ANSPRUCH DES PATIENTEN AUF EINBLICK IN KRANKENUNTERLAGEN ... ...
.......... . . .... .. .... . .. .. .. .... 23
1. REICHWEITE DES EINSICHTSRECHTS . ..... . . . . . . . . . . . . . . .
23
A) KONKRETE GESUNDHEITLICHE GEFAEHRDUNG . . . ... . . . .. . 23
B) MOEGLICHE GESUNDHEITLICHE GEFAEHRDUNG .. .. . . . . . .. . 23 C)
STABILER GESUNDHEITSZUSTAND . ... . .... ... .... .... 24
D) BELANGE DRITTER . .. .. .. .. .. ... .. ... ...... .. . . .. 24
2. EINSICHTSRECHTE VON ERBEN . ..... .. .. . ...... .. . ... . 24
3. DURCHFUEHRUNG DER EINSICHTNAHME .... . . . . . . . . . . . . . . . 25
A) ORT DER EINSICHTNAHME . . ... .. ... .. . . . ...... .. .. 25
B) ABSCHRIFTEN . ..... ....... . . .... . .... . .... ... .. 25
IMAGE 3
ER:EICHNIS
.~ NATIONAERER BEHANDLUNG
11 11 12
.:: RRUT ARZTZUSATZVERTRAG .... . 13
EMAG: BELEGSTATION .... ... . 13
5JLEISTUNGEN VON
13
13 14 15
HAFTUNGSVERHAELTNISSE 15
EN KLINIKTRAEGERS .. .... . .. . 16
KRANKENHAUSAMBULANZ . . . . 16
17
18
18 19
19 19
20
:Z!!.HLUNGEN FUER NICHT MEHR 20
!EN BEI VON DIENSTVER
ER:MLASSTER KUENDIGUNG . .. .. . 20
21 21
21
22
22
23 23
GEFAEHRDUNG .. .. .. . .. . . . 23
GEFAEHRDUNG . .. ... . . ... . 23
TAND ...... . ... . . .... ... . 24
24
24
E .. ... . .......... .. . 25
25 25
I NHA LTSVE RZE ICHNIS IX
X. DELIKTISCHE HAFTUNG ... . ............. . .. .. ... .. ... . 25
XI. ANWENDBARES RECHT BEI AUSLANDSBERUEHRUNG . .. . . .. . . . . . 26
B. HAFTUNG AUS BEHANDLUNGSFEHLER ... . ....... .. .. .. ..... . 29
I. HAFTUNGSTATBESTAND .. . .. .. . ... .... .. . . . .. .. . . . . . . .
. 29
1. STRUKTURGLEICHHEIT ZWISCHEN PVV (§ 280 ABS. 1 BGB) UND DELIKT (§ 823
BGB) ... .. ... . ......... .. .. ... . 29
2. VORAUSSETZUNGEN EINER HAFTUNG WEGEN BEHANDLUNGS FEHLER . . . . .. ..
.. .. ... ... ... .. . .... .. ... .. . . . . . 29
A) BEGRIFF DES BEHANDLUNGSFEHLERS .. .. . . .. .. . .. .... . 30
AA) VERSTOSS GEGEN AERZTLICHEN STANDARD ....... . . . . . 30
BB) BEISPIELE .. . ........ . . .. .. . . ..... . .. . ... . 31
CC) BESONDERE ERKENNTNISSE . ............ . . . ... . 32
DD) VERSCHULDEN . .. ... .. . .... .. .. .. .... . . ... . 32
EE) STANDARD ANDERER ALS AERZTLICHER GESUNDHEITS BERUFE .. . . .... . ..
.. .. ... .. . ......... . .. . 33
B) BEWEISLAST FUER GESUNDHEITSVERLETZUNG UND KAUSALITAET 34 AA) GRUNDSATZ
.. .. . . .. . .. ... . ........ ... .... . 34
BB) HYPOTHETISCHE KAUSALITAET ................ .. . 35
C) AUSNAHME: BEWEISLASTURNKEHR .. .. . .. ... .. ..... . 35
3. SEKUNDAERSCHAEDEN ... ..... ... . .. .. . ... .. .. .. . .. . . 36
N. ARTEN VON BEHANDLUNGSFEHLEM . . . .......... . .... . ... . 37
1. THERAPIEWAHL . . .. . .... ..... . ... .... .. .. .. ..... . 37
2. DIAGNOSEFEHLER . .. . ... .. . .. .... . ........ .. ... .. . 38
A) ZURUECKHALTUNG MIT VORWURF FEHLERHAFTER INTERPRETATION ERHOBENER
BEFUNDE ... ... . . ... ... .... . . . ... . . . . 38
B) KEINE BEFUNDERHEBUNG . . . . . . .. ........ .. ... .. . 38
C) INHALT DER DIAGNOSEMITTEILUNG . .. . .... . .. ...... . . 39
3. AUSSENSEITERMETHODE, HEILVERSUCH . ... . . .. . . ... .... . 39
4. ARBEITSTEILUNG ..... ... . ... . . .. . . . ... . . . . .. .. ... .
40
A) HORIZONTALE ARBEITSTEILUNG . . ........... ..... . . . 40
B) UEBERWEISUNG ... .. .. ... ........ . . ... .. . . ... . . 40
AA) PFLICHTEN DES HINZUGEZOGENEN ARZTES ...... . .. . 40
(1) EIGENE ABKLAERUNG .. . . . . ... . ... . ... . . .. . 41
(2) MITTEILUNG DES VERDACHTS ... ... . . ... . .. . . 41
BB) PFLICHTEN DES HAUSARZTES NACH RUECKUEBER WEISUNG ... . ... .. . .. .
... .. . . . .. ... . ..... . 41
CC) ZUZIEHUNG EINES KONSILIARARZTES . . .. ... ...... . 42
C) VERTIKALE ARBEITSTEILUNG . .. .. .... ... .. . .... ... . 42
5. ZEITLICHE NACHFOLGE IN DER BEHANDLUNG .... . ... . . . . . . 43
A) FEHLENDER ZUSAMMENHANG ........ .. ... . . .. . .. . . 43
B) GROBER FEHLER DES NACHBEHANDELNDEN ARZTES . . . . .. . 44
IMAGE 4
X INHALTSVERZEICHNIS
6. INFORMATIONSPFLICHTEN (THERAPEUTISCHE SICHERHEITS AUFKLAERUNG) . . .
.. .. .. .... .. . .. ... . .. .... . .... .. . 44
A) ALLGEMEINES . . ........ ..... ... .. ... ......... . 44
B) VERTRAGLICHER CHARAKTER ... .. .......... . .... .. . . 45
C) HINWEISPFLICHTEN .. . .. . . . . . . ... . .. .. .... . .. .. . 45 UI
AA) DRINGLICHKEIT EINER BEHANDLUNG .. ... . .. . . . .. . 46
BB) NACHSORGE ........... ... . . . . ...... ... .. . . 47
CC) MEDIKATION . .. . .. ... ... .. .. . . .. . . . . ... .. . 47
DD) BEREITS UNTERLAUFENER BEHANDLUNGSFEHLER . .... . . 48 (1)
AUSDRUECKLICHES AUSKUNFTSVERLANGEN DES PATIENTEN .. .... . .. . .... ..
.... . .. . . . 48
(2) GESUNDHEITSGEFAHR .. ...... . . . . .. ... .... . 49
D) BEWEISLAST .. .. ... . . . .... . ... . ..... .... . . .. . . 49
E) ENTBEHRLICHKEIT DER INFORMATIONSPFLICHT . .. . . .. ... . . 50
7. VERKEHRSSICHERUNGSPFLICHT .. . .. .... ... .. .. .. .. ... . 50
A) PATIENTEN SICHERUNG ... . ........... . . . . . . .. . . .. . 50
B) ORGANISATIONSPFLICHTEN .. .. .. . . . .. ... . . . ....... . 51
8. GEBURTSFEHLER ......... ... . ... . . . . . ... .. .. . . ... . 52
A) VERTRAGLICHER ANSPRUCH DES KINDES .. .. . . . .. ... .. . 52
B) MUTTERSCHAFTSRICHTLINIEN: NOTWENDIGKEIT EINER SONOGRAPHIE . .. .. ...
. .... . .. ......... . .. .. . . . 52
C) AUFKLAERUNG UEBER MOEGLICHKEIT EINER SCHNITT ENTBINDUNG . .. ......
.... . ... .. .. . .... .. .. . .. . 53
D) HAFTUNG FUER HEBAMME IM BELEGKRANKENHAUS . .. .. . . 53 9.
FEHLGESCHLAGENE STERILISATION ..... ... ....... .. .. .. . 54
A) GUELTIGKEIT DES VERTRAGES . .. . . .... ..... . ... . .. . . 54
B) BEHANDLUNGSFEHLER .. . . . . .. .. . . . ... ... ....... . . 54
AA) FEHLERHAFTER EINGRIFF .. . .. . ... ........ . . . . . . 54
BB) KEINE BELEHRUNG UEBER VERSAGERQUOTE . .. . ..... . 55
(1) UMFANG . ... . .. . . . .. . . ... .. .. . . .. .... . 55
(2) BEWEISLAST .. . ..... ..... . ..... .... . ... . 55
C) UMFANG DES SCHADENS ... . . . ............. . . .. . . 56
AA) ANSPRUECHE DER MUTTER . . ... . .. .. ... .. .... . . . 56
BB) ANSPRUECHE DER ELTERN .... . ... ... . . . . .... .. . . 56
10. FEHLERHAFTER SCHWANGERSCHAFTSABBRUCH ... .. . .. .. .. . . 57
A) FRUEHERES RECHT ...... .. ....... .... . . .. . .. . ... . 57
B) HEUTIGES RECHT . . . .. . ....... .. . . ... .. . . .. .... . 57
AA) INDIKATIONEN .. ... . . . .......... . . .. . .. .. . . 57
BB) BERATUNGSLOESUNG .. . . . . ........ .. . .... .. . . . 58
C) UMFANG DES SCHADENS . .... . . . .. ... .. . .. . . . ... . 59
D) BEWEISLAST - NOTWENDIGKEIT EINES SACHVERSTAENDIGENGUTACHTENS ... . .
........ . ..... . 59
11. FRUEHERKENNUNG EINER GENETISCHEN SCHAEDIGUNG .. ... . . . . 60 A)
INHALT DES BEHANDLUNGSVERTRAGES ..... . . .. . .. . . .. . 60
IMAGE 5
L R:EICHNIS
._... PEUTISCHE SICHERHEITS
_~ _ . BEHANDLUNG .. . .. . . ... ... .
BEHANDLUNGSFEHLER ...... .
A USLNMFTSVERLANGEN
~ MLATIONSPLLICHT ..... .. . . . . .
KINDE~ ... . . . . . .. .. . . .
-. U: . ORWENDIGKEIT EINER
~ ........ EIT EINER SCHNITT-
BELEGKRANKENHAUS . . ... . .
= ~R VERSAGERQUOTE ......... .
~NU;L.FTSABBRUCH .. .. . ... .... . .
..LLS * .. .. ..... . .... . ....
. ~KEN SCHAEDIGUNG .. .. .... .
44
44 45
45 46 47
47 48
48
49
49
50
50
50
51 52
52
52
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53 54 54 54 54
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55
55
56 56 56 57
57
57
57
58 59
59
60 60
INHALTSVERZEICHNIS XI
B) BEWEISLAST . . .... . .... .. ... . .... . . ......... . . 60
C) UMFANG DES SCHADENS ... .. ... .. .... . . . . ... . .. . 61
12. NICHTERKENNEN EINER SCHWANGERSCHAFT .. . . . . . .. .. . .. . 61
13 . VERZUG ........ . . . ...... . .. ... ..... . . . .. .. . .. . 62
M. BEWEISERLEICHTERUNGEN . ...... .. . ........ .. . . . . . ... . 62
1. GRUNDSATZ: BEWEISLAST DES PATIENTEN . .. . . . .. . . ..... . 62
2. DOKUMENTATIONSFEHLER . . . . . . .... . . ....... . . . .. .. . 63
A) RECHTLICHE GRUNDLAGEN DER DOKUMENTATIONS PFLICHT ..... .. .. . .....
.. . . . .. . .. . ...... .. .. . . 63
B) DURCHFUEHRUNG DER DOKUMENTATION . . .. . .. . ....... . 63
C) AUFBEWAHRUNGSFRIST . .. .... .. ... . . . .......... . . 64
D) UMFANG DER DOKUMENTATION . . .. . . . . .......... . . 64
E) RECHTSFOLGE VON DOKUMENTATIONSVERSAEUMNISSEN . .. . 65 AA) INDIZIELLE
WIRKUNG ............ . .. . . . .. ... . 65
BB) KAUSALITAET . . . . . . .. ... . . . .. ...... .. ...... . 66
CC) ABLAUF DER AUFBEWAHRUNGSFRIST . .......... .. . 66
F) BESTREITEN DER RICHTIGKEIT DER DOKUMENTATION . . . .. . 67 3. GROBER
BEHANDLUNGSFEHLER .............. . ..... . . . . 67
A) BEGRIFFLICHE DEFI NITION ... ... . . . ....... . . .... . . 67
AA) BEISPIELE ..... . . ... .... ........ . . .. ... .. . 68
BB) ZUSAMMENWIRKEN MEHRERER FEHLER ........ . . . . 69
B) BEURTEILUNGSGRUNDLAGE: SACHVERSTAENDIGEN GUTACHTEN .... ... . .
......... ... . .. .. .. .. .. . . . 70
C) KAUSALITAETSVERMUTUNG .. . . .... . ............ . . . . 71
D) AUSNAHMSWEISE KEINE KAUSALITAETSVERMUTUNG . .. ... . 72 AA)
TEILKAUSALITAET . .. .. .. .. . . .. ...... ... . .. ... . 72
BB) GAENZLICH UNWAHRSCHEINLICHE KAUSALITAET ... .. . . . 73 CC)
MITVERSCHULDEN DES PATIENTEN .... ...... . .. .. . 74
E) SEKUNDAERSCHAEDEN ... .. .. . . . . . ... . . . .. . .. .. . . . . 74
4. VERSTOSS GEGEN PLLICHT ZUR ERHEBUNG UND SICHERUNG VON BEFUNDEN .. . ..
.. . .. . .. ... .. .. . . . ... .... . . . . 75
A) VORAUSSETZUNGEN . ... .. . .. ... ....... .. ...... . . 75
B) BEISPIELE ................ ... .. . ... ..... ... . . 75
C) PLLICHT ZUR BEFUNDSICHERUNG .. .. .. . . . . .. ..... .. . 77
5. VOLL BEHERRSCHBARE RISIKEN . ..... . .. .. ... . . .. .. .. . 78
A) VERANTWORTUNGSBEREICH DES KLINIKTRAEGERS .. ... . . . . . 78 B) FEHLER
AUS KRANKENHAUSSPHAERE .. . . . . . .. . . . . .... . 79
AA) HYGIENE .... . ... . .. . . . . . . .. .. ... .. .... . . . 79
BB) LAGERUNGSSCHAEDEN ......... .... .. . . ....... . 80
CC) FUNKTIONSTUECHTIGKEIT DER GERAETE .. ... . ... . . . . . 80
DD) PFLEGEDIENST . . . . .. ... .. . .. ... ... . . . .. . ... . 80
C) REICHWEITE DER BEWEISERLEICHTERUNG .. .. . .. ... ... . 81
6. ANFAENGEROPERATION ... . ....... . ... . .. . . .. .. . .. . . . 81
IMAGE 6
XII I NHALTSVE RZEICHNIS
7. SCHADENSERSATZANSPRUCH GEGEN MEDIKARNENTEN HERSTELLER . .. .... . .
.. .. . . . . . ... . ... ... . .. ... . . .. 82
8. ANSCHEINSBEWEIS . ... .. . . .. .. . . .. .. .. . . . ..... . .. 82
C. HAFTUNG AUS AUFKLAERUNGSFEHLER . . ... . . . .. . . . . . .. . . . ..
. 85
I. HAFTUNGSTATBESTAND . ........ .. . . ... ... . .... . . .. ... . 85
1. DIE EINZELNEN VORAUSSETZUNGEN ..... .. . . . . . .. .. . . .. 85
A) UNZUREICHENDE AUFKLAERUNG . . .. . .. .. . .. . . . .. . . .. 85
B) FOLGE FEHLERHAFTER AUFKLAERUNG: RECHTLICH UNBEACHTLICHE EINWILLIGUNG
.. .. ... ... .. .. .. . .. .. 86
C) URSAECHLICHER KOERPERSCHADEN .. . . .. . . . .. . .... .. . . 87
D) BEWEISLAST .... . .. . . . . . ... . .... ... . . ... . .. . . . 87
2. ZUSAMMENWIRKEN MEHRERER AERZTE ......... . .. ... ... 88
II. UMFANG DER AUFKLAERUNG . . . .... . . .. . .. .. ... . .... . . .. 88
1. ALLGEMEINE HINWEISPFLICHTEN ... . . . . . . .. . .. .. .. . . .. 88
2. RISIKOAUFKLAERUNG ... . . ...... .. .. .. . ... .... .. . . . . 89
A) ZWECK . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . 89
B) INHALT DER AUFKLAERUNG . .. .... .... . . . .. . ... . . .. . . 89
C) MEDIKATION . . . . .. . .. . .. .. .. . . . . .. ... . . . . ... . .
90
D) ALLGEMEINE OPERATIONSRISIKEN . .. . . ..... ... . . . .. . 91
E) REICHWEITE DER AUFKLAERUNG . . . . . .... .. . .. .. . . . .. 91
3. VERLAUFSAUFKLAERUNG . . .. .. .... . .. ... . .. . . . .... .... 92
A) ZWECK .. .... . .. ... .... . . .... . .... ....... . . . . 92
B) MISSERFOLGSRISIKO .. ....... . .... .. . . ... . .. ... .. 92
4. AUFKLAERUNG UEBER BEHANDLUNGSALTERNATIVEN .. . .. . . .. ... 93 A)
GLEICHWERTIGE METHODEN . . ...... . . .... .. . ... . .. 93
B) UNTERSCHIEDLICHE CHANCEN UND RISIKEN . .. ......... 94
C) BEDINGTE (RELATIVE) OPERATIONSINDIKATION .. . . .. . . . . . 94 5.
KOSMETISCHER EINGRIFF; BLUTSPENDE . .... .. .. . . . . ... . 95
6. ENTBEHRLICHKEIT EINER AUFKLAERUNG .. .... . .. .. . ... .... 96
A) GEFAHR EINES BEHANDLUNGSFEHLERS .. .. .. .... . . .. .. 96
B) BEREITS ERFOLGTE AUFKLAERUNG .... . ..... . ... . . . .. . . 96
C) AUFKLAERUNGSVERZICHT . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . 97
D) THERAPEUTISCHES PRIVILEG . . . . .. . . .. . . ... . . . . .. .. 98
E) NACHTRAEGLICHE BEFUND E. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. 98
F) UNAUFSCHIEBBARKEIT . . ..... ... . . ........ ... .. . . 99
M. ZEITPUNKT DER AUFKLAERUNG . . .. ... . . .... . ..... ... . . ... 99
1. STATIONAERE EINGRIFFE . . . . . ...... . . . . . .... .. . . . .... 99
2. AMBULANTE EINGRIFFE . . .. .. ...... . . . ... . . . .. . .. . . .
100
3. OPERATIONSERWEITERUNG ...... . .. ... .. . .. . .... . . ... 101
IV. AUFKLAERUNG UEBER PERSON DES BEHANDELNDEN ARZTES . .. ... . . 102 1.
TOTALER KRANKENHAUSVERTRAG . .. . .. ........ .. .. .. .. . 102
IMAGE 7
,~R:.EICHNIS
; EGEN ~1EDIKAMEN TEN
82
82
T ...... .. ... ... .. ...... . 85
85 85 85
86
87 87
. RZTE . ....... .. .. ..... . 88
88
N .... ......... ... ..... . 88
89
89
89
90
-EN .. . . . ... ... . . . .... . 91
91
.. ........ . ... .. .. . 92
92
92
93
93
94
94
95
96
96
96
97
98
98
99
99
99
100
= ..... .. . .......... ... . . . ... . .. . 101
ANDELNDEN ARZTES . . .... . . 102
102
INHALTSVERZEICHNIS XIII
ARZTZUSATZVERTRAG ....... . ......... . ............. 103
. ERTEILUNG DER AUFKLAERUNG .. . . . ....... .. . ............ 103
I. AUFKLAERUNG IM GROSSEN UND GANZEN . . . ........... . 103
2. KEINE VERHARMLOSUNG .. ... .. ... .. .. ....... .. . .. . 104
3. TELEFONISCHE AUFKLAERUNG .. ... ... .. .. .... . ... ... . . 104
4. AUSLAENDER ... .. .... .. .. .... . . . . .... .... .. .. ... . 105
-. AUFKLAERUNGSPFLICHTIGER ... . ..... .. ... .. ....... ... . 105
.1. AUFKLAERUNGSADRESSAT .. .. ... . ............. . ... .. ... . 106
1. MINDERJAEHRIGE ....... . ............ . ...... . .. . .. . 106
A) GEBURT ... . .... . .......... .. ... . .......... . . 107
B) KINDER ............ . .... . .. ..... .. ... .. . ... . 107
AA) ROUTINEEINGRIFF ............. . . . ....... .... 107
BB) EINGRIFFE SCHWERERER ART .... .... .. ... .. ..... 107
CC) GRAVIERENDE EINGRIFFE .... . ............ . ... . 108
C) MITWIRKUNG DES MINDERJAEHRIGEN .. . . ... ......... . 108
2. HERANWACHSENDE ... .. .. . .. .. . . ....... .. ..... . . . 108
VII. EINWILLIGUNG DES PATIENTEN ... . .... .. .. .. .... . ...... . 109
1. EINWILLIGUNGSFAHIGKEIT ... . .... ..... ..... .. ...... . 109
2. EINWILLIGUNG DURCH VERTRETER DES PATIENTEN ...... . .... 109
3. MUTMASSLICHE EINWILLIGUNG BEI UNAUFSCHIEBBAREN MASSNAHMEN .............
. .. .. ............. . ... 110
VIII. BEWEISLAST .. .. ... ........ . .... ... ....... .. ... .... 111
1. GRUNDSATZ .... . ......................... .. ..... 111
2. BEWEISMASS . .................. . ... ... ... .. ..... 112
A) VERTRAUENSVORSCHUSS FUER ARZT . .. . ....... .. .. . .. . 112
B) AUFKLAERUNGSFORMULARE ... . ... . . .. .. . ... . . .. ... . 112
3. HYPOTHETISCHE EINWILLIGUNG .. .... . ...... . . .. . ..... 113
A) PRUEFUNGSREIHENFOLGE . . ..... . .. ... .. ............ 114
B) ENTSCHEIDUNGSKONFLIKT . .. . . . .. ... .. ............ 114
C) PERSOENLICHE ANHOERUNG DES PATIENTEN .. . ... ........ 115
D) BEWEISLAST DES ARZTES ... . . . ............ . . . .. .. 117
IX. HAFTUNGSBEGRENZUNG ..... . . . .... .. .. . . . ............ 117
1. GRUNDSATZ: HAFTUNG FUER ALLE SCHADENSFOLGEN .. . . .. . .. . 117 2.
AUSNAHME ................. .... . .. ..... .. . .... . 118
A) GRUNDAUFKLAERUNG ... . .... . .. .. . .... . .. . .. .. ... 118
B) LEICHTERE SCHADENSFOLGEN . ... ...... . . . .. ....... 118
3. SONDERFALL .. ... . ... .... .. . .. .. ... .. . .. ...... . .. 118
D. VERJAEHRUNG . .. ............. .. .. . .. . .. .... .... . ... . . 121
1. GESETZLICHE KONZEPTION .. . .. ........ . ... . .... . .... . 121
II. BESTIMMUNG DES BEGINNS DER VERJAEHRUNGSFRIST IM EINZELFALL ........ .
... . .... . .... . ...... .. ... .. . 122
IMAGE 8
XIV INHALTSVERZEICHNIS
1. HAFTUNG WEGEN BEHANDLUNGSFEHLER .. ........... .. .. 122
2. AUFKLAERUNGSFEHLER . .. . . ....... .. ... . . . .... . . .. .. . 123
E. VERFAHRENSFRAGEN . . .. . . .... . .. . . . .... . . ..... ... . . ..
. 125
I. KLAGEERHEBUNG ..... . ... ... ... .. . . .. . ... . ... . ... . . 125
1. BESTIMMUNG DES RICHTIGEN BEKLAGTEN .. .. .. . ... . ..... 125
A) HAFTUNGSGRUNDLAGE .. .... .... .. ..... .. ... .. . .. . 125
B) PERSON DES BEKLAGTEN . .... ... ....... .. ......... 126
2. SUBSTANTIIERUNGSPFL ICHT ... . . . . . ... . . . . .. .. . .. .. ...
126
3. PFLICHT DES GERICHTS ZUR BEIZIEHUNG DER KRANKENUNTERLAGEN .. .. . .
.. .. . .. . . .. . .. . ... . .. . .. . . .. ... 127
4. KLAGEANTRAG . ... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . 127
A) SCHMERZENSGELD .. . . . . . . .. . .. ...... . ... . ... . .. 127
B) FESTSTELLUNG ... . . . . ... .. .. . .. ... ..... .. .. .. . . 128
11. BEWEISERHEBUNG . . . .. . .... . . .. ... .... . . . ... . .. ... .
129
1. SELBSTAENDIGES BEWEISVERFAHREN . .. . ... .. ......... . . 129
A) ZULAESSIGKEIT .. . . ... .. . .. . . ... . . .... .. ... . . .. . 129
B) WEITERES VERFAHREN . . . .... . . . . . .. .. . . .. . . . ... . 130
2. ZEUGEN BEWEIS .. . . .. . . . .. .. . . .. ... . .. ... .. .. .. ..
131
3. SACHVERSTAENDIGENGUTACHTEN .. .. .. . ...... .. .. .... .. 132
A) NOTWENDIGKEIT DER EINHOLUNG .. . ...... . ....... . . 132
B) FESTSTELLUNG DER ANKNUEPFUNGSTATSACHEN . ... .. .. .. . 133
C) PFLICHT DES GERICHTS ZUR BEIZIEHUNG VON KRANKENUNTERLAGEN . .. . .. .
. ... . . . . . . . . . .. . .. ..... .... . 133
D) PFLICHT DAS SACHVERSTAENDIGEN ZUR AUSWERTUNG DER KRANKENUNTERLAGEN . .
. .. . ..... . .. . ... ... . ... 134
E) MUENDLICHE ANHOERUNG DES SACHVERSTAENDIGEN ... . . ... 134 AA) ANHOERUNG
VON AMTS WEGEN .. . .... . .. . .. . ... 134
BB) ANTRAG AUF ANHOERUNG DES SACHVERSTAENDIGEN ... . . 135 CC)
PROTOKOLLIERUNG DER ANGABEN DES SACHVERSTAENDIGEN . . . .. . ... .. . . .
. . . . . .. . 137
DD) VORLAGE EINES PRIVATGUTACHTENS . .. . . .. . .. . . .. . 137
EE) EINHOLUNG EINES WEITEREN GUTACHTENS .... ... .. . 138
FF) SCHRIFTSATZNACHLASS NACH ANHOERUNG DES SACHVERSTAENDIGEN . . . . . . .
.. . .. ... . . . . .. . 139
GG) ABLEHNUNG DES SACHVERSTAENDIGEN WEGEN BEFANGENHEIT . . . . . . .. .
.. .. . . ........ .. ... . 139
4. SCHLUSSGEHOER .. . . .. . .. .. . ... . ... . . . . . . . . . . . . .
. . . 140
5. ZURUECKWEISUNG VERSPAETETEN VORBRINGENS .. . .. . . .... . . 140
A) GRUNDSATZ ... ... ... . . . . . . ...... .. . . . .. . ...... 140
B) VERBOT DER UEBERBESCHLEUNIGUNG ... . .. . . . .. ... . . . 14 1
III. GERICHTLICHE ENTSCHEIDUNG .. . . ...... .. . . . ........ . . . 14
1
1. EINZELRICHTER . ... .. ... .. ... . . . . . ... . . . .. . .. . ....
141
IMAGE 9
~ ER:EICHNIS ==~ FEHLER ... . ....... . . .. . . 122
123
125 125
=~ .. BELUEAGTEN ......... . . . .. . . 125
125 126 126
~LZIEHUNG DER KRANKEN
127 127 127 128
129
EU ...... .. ..... . .... . . 129
129 130 131 132
13 2
.?FUNGSTATSACHEN . .. . . . . .. . . 133
BETZIEHUNG VON KRANKEN 13 3
;;GEN ZUR AUSWERTUNG - -- .. . ... ..... .... . .... . . 134
134 134 135
.- -EGEN ...... .. . ... .... .
= DES SACHVERSTAENDIGEN GABEN
~M~REN GUTACHTENS . .. . . .... .
~ .,RH ANHOERUNG
~ S~HVERSTAENDIGEN WEGEN
Y ORBRINGENS . . .. .. .......
137 137 138
139
139 140 140 140 141
141 14 1
INHALTSVERZEICHNIS XV
A) ORIGINAERER EINZELRICHTER . .... . . .. . .... . ........ . 142
B) OBLIGATORISCHER EINZELRICHTER . ... ... ....... . .... . 142
2. ZULAESSIGKEIT EINES TEILURTEILS .... . .. .. . . .. .... . ... . 143
A) MEHRERE PROZESSUALE ANSPRUECHE . ... .. . . ... . . .. . . 143
B) MEHRERE PARTEIEN ... . ... . . .... .. . ... ... . .... . . 143
3. RECHTSKRAFT . . .. .. . . . . .. .... ... .. ... .. ......... . 144
IV. BERUFUNGSVERFAHREN .. .... ...... ... .. ... ... . . .. ... . 145
1. BERUFUNGSEINLEGUNG ... .. ... . .... .. . . . .. . . . .... . . 145
2. BERUFUNGSBEGRUENDUNG . . .. . . . . ... .. . ... ..... .. . . . 145
3. BINDUNG AN TATSACHENFESTSTELLUNGEN .. . ........... . . 146
A) RUEGEOBLIEGENHEITEN ... ... .................... . 146
B) WEGFALL DER BINDUNGSWIRKUNG . ... .. .......... .. . 146
AA) KONKRETE ANHALTSPUNKTE .. ... . ... . .... .... . . 147
BB) ZWEIFEL AN DER RICHTIGKEIT DER FESTSTELLUNGEN .. . 148 C)
SCHMERZENSGELD ... ... ... . .... . .... . . . ...... . . 148
4. ZULASSUNG NEUEN VORBRINGENS . .. ....... .. . ..... .. . 149
A) NEUER SACHVORTRAG . ..... . .... ....... .. ....... . 149
B) NEUE RECHTLICHE WERTUNG DURCH BERUFUNGS GERICHT . ..... ...... .. ..
.... .. .. . . . .. ... .. .. . 150
C) FEHLERHAFTE PROZESSLEITUNG DES ERSTGERICHTS .. ... . . . 151 D) KEINE
NACHLAESSIGKEIT . .... . .... . ........ . .... . . 152
5. EINZELRICHTEREINSATZ . .. . ... .. ... ..... . . ......... . 153
A) ENTSCHEIDENDER EINZELRICHTER .... ...... .. ....... . 153
B) VORBEREITENDER EINZELRICHTER . .... . . ..... ....... . 154
6. INHALTLICHE FASSUNG DES BERUFUNGSURTEILS ... . .... .. .. . 154
A) TATBESTAND ... . .. ... .. .. ...... .. ... ...... .. . . 154
B) ENTSCHEIDUNGSGRUENDE ..... .......... . .. . ...... . 155
STICHWORTVERZEICHNIS .. .... .. . . .. ... .. ... . .. .... .. ... . . .
157
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