Holdings: Scripting mit Windows PowerShell 3.0

Scripting mit Windows PowerShell 3.0: der Workshop ; [Skript-Programmierung mit Windows PowerShell 3.0 - vom Einsteiger bis zum Profi]

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Bibliographic Details
Main Author:	Weltner, Tobias 1962- (Author)
Format:	Book
Language:	German
Published:	Unterschleißheim Microsoft Press 2013
Subjects:	Windows PowerShell 3.0
Online Access:	Inhaltstext Inhaltsverzeichnis
Physical Description:	960 S. Ill., graph. Darst.
ISBN:	9783866456877 3866456875

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MARC


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adam_text	IMAGE 1 INHALTSVERZEICHNIS EINFUEHRUNG 1 9 WER BRAUCHT EIGENTLICH POWERSHELL? 20 MODERNE LERNKURVE 20 COMPUTER - ICH/ICH - COMPUTER: POWERSHELL ALS FREMDSPRACHE 2 1 EINE STRATEGISCHE PLATTFORM 22 PLATTFORMUEBERGREIFENDE TECHNIK 25 PERSOENLICHE ENTWICKLUNG 25 WIE SIE DIESES BUCH NUTZEN 2 5 NOCH MEHR UNTERSTUETZUNG 26 TEIL A EINFUEHRUNG 21 1 P O W E R S H E L L K E N N E N L E R N E N 2 9 POWERSHELL STARTEN 30 POWERSHELL EINRICHTEN 3 1 MODERNE ISE-KONSOLE STARTEN 35 ERSTE SCHRITTE MIT POWERSHELL 38 WICHTIGE VORSICHTSMASSNAHMEN 38 BEFEHLE EINGEBEN 39 FARBCODIERUNGEN IN ISE 4 1 RECHNEN MIT POWERSHELL 4 3 UNVOLLSTAENDIGE UND MEHRZELLIGE EINGABEN 4 5 TIPPFEHLER VERMEIDEN UND EINGABEN ERLEICHTERN 4 6 AUTOVERVOLLSTAENDIGUNG 4 7 PFADNAMEN VERVOLLSTAENDIGEN 4 7 BEFEHLSZEILEN ERNEUT VERWENDEN 4 7 BEFEHLSNAMEN AUTOVERVOLLSTAENDIGEN 4 8 PARAMETER-AUTOVERVOLLSTAENDIGUNG 4 8 ARGUMENT-AUTOVERVOLLSTAENDIGUNG 4 9 POWERSHELL-HILFE AUS DEM INTERNET NACHLADEN 50 HILFE IN ANDERER SPRACHE INSTALLIEREN 50 HILFE OHNE INTERNETZUGANG INSTALLIEREN 5 1 KLASSISCHE KONSOLE ODER MODERNER ISE-EDITOR? 5 1 EINSCHRAENKUNGEN IN ISE 53 EINSCHRAENKUNGEN DER KLASSISCHEN KONSOLE 54 TESTEN SIE IHR WISSEN! 54 ZUSAMMENFASSUNG 55 HTTP://D-NB.INFO/1021912247 IMAGE 2 6 INHALTSVERZEICHNIS 2 CMDLETS - DIE POWERSHELL-BEFEHLE 59 ALLES, WAS SIE UEBER CMDLETS WISSEN MUESSEN 6 1 CMDLETS FUER EINE AUFGABE FINDEN 6 1 SUCHE NACH TAETIGKEIT ODER TAETIGKEITSBEREICH 62 MIT ISE NACH CMDLETS SUCHEN 67 MIT DER HILFE NACH CMDLETS SUCHEN 7 0 MIT PARAMETERN WUENSCHE FORMULIEREN 7 4 PARAMETER WECKEN DAS VOLLE POTENZIAL DER CMDLETS 7 5 DREI UNIVERSELLE PARAMETERTYPEN 8 1 COMMON PARAMETER - ALLGEMEINE PARAMETER FUER ALLE CMDLETS 8 6 FEHLERMELDUNGEN UNTERDRUECKEN 88 UNVOLLSTAENDIGE PARAMETERNAMEN 90 PARAMETER-BINDING SICHTBAR MACHEN 92 CMDLETS UND VIRTUELLE LAUFWERKE 9 3 TYPISCHE DATEISYSTEMAUFGABEN MEISTERN 94 WEITERE VIRTUELLE LAUFWERKE NUTZEN 95 REGISTRIERUNGSDATENBANK-WERTE LESEN UND SCHREIBEN 96 VIRTUELLE LAUFWERKE UND PROVIDER VERSTEHEN 98 NEUE VIRTUELLE LAUFWERKE 99 LAUFWERKS-CMDLETS ZUSAMMENGEFASST 101 IN POWERSHELL-LAUFWERKEN NAVIGIEREN 102 NEUE CMDLETS AUS MODULEN NACHLADEN 103 ALLE CMDLETS ENTSTAMMEN MODULEN 104 NEUE MODULE AUTOMATISCH NACHLADEN 106 AUSLAUFMODELL: SNAP-INS 109 ALIAS: ZWEITNAME FUER CMDLETS 110 ALIASE SIND KEINE NEUEN BEFEHLE 110 BEFEHLSTYPEN ERMITTELN 111 KLASSISCHE INTERPRETERBEFEHLE SIND CMDLETS 112 EIGENE ALIASE ANLEGEN 113 TESTEN SIE IHR WISSEN! 114 ZUSAMMENFASSUNG 124 3 ANWENDUNGEN UND KONSOLENBEFEHLE 127 PROGRAMME STARTEN 129 OPTIONEN FUER DEN PROGRAMMSTART FESTLEGEN 131 NICHT UNTERSTUETZTE KONSOLENBEFEHLE IM ISE-EDITOR 132 ARGUMENTE AN ANWENDUNGEN UEBERGEBEN 134 WELCHE ARGUMENTE UNTERSTUETZT EINE ANWENDUNG? 135 ARGUMENTUEBERGABE KANN SCHEITERN 138 ERGEBNISSE VON ANWENDUNGEN WEITERVERARBEITEN 139 ERROR LEVEL AUSWERTEN 139 FRAGEN AN BENUTZER STELLEN MIT CHOICE.EXE 141 RUECKGABETEXT EMPFANGEN 143 LAUFENDE PROGRAMME STEUERN ODER BEENDEN 153 AUF LAUFENDE PROZESSE ZUGREIFEN 154 EINSTELLUNGEN LAUFENDER PROZESSE AENDERN 155 AUFLAUFENDE PROZESSE WARTEN 156 PROZESSE VORZEITIG ABBRECHEN 156 IMAGE 3 INHALTSVERZEICHNIS 7 TEXTEINGABEN AN KONSOLENBEFEHLE SENDEN 157 TESTEN SIE IHR WISSEN! 158 ZUSAMMENFASSUNG 161 4 E I G E N E U N D F R E M D E S K R I P T S E I N S E T Z E N 1 6 5 POWERSHELL-SKRIPTS VERFASSEN 166 SKRIPTCODE EINGEBEN 167 EINGABEHILFEN SPUEREN TIPPFEHLER AUF 168 SKRIPT AUSFUHREN 168 SICHERHEITSEINSTELLUNGEN UND AUSFUHRUNGSRICHTLINIEN 169 SKRIPTS ALS BEFEHLSERWEITERUNG 171 SKRIPTS WIE BEFEHLE AUSFUHREN 171 SKRIPTS MIT PARAMETERN AUSSTATTEN 172 RUECKGABEWERTE DES SKRIPTS FESTLEGEN 174 PROFILSKRIPTS - DIE AUTOSTARTSKRIPTS 174 VIER VERSCHIEDENE PROFILSKRIPTS - PRO HOST 175 PROFILSKRIPT ANLEGEN UND OEFFNEN 176 TYPISCHE PROFILSKRIPT-AUFGABEN DURCHFUHREN 178 PERSOENLICHE POWERSHELL-ANPASSUNGEN UEBERTRAGEN 179 SKRIPTS AUSSERHALB VON POWERSHELL STARTEN 179 POWERSHELL-STARTOPTIONEN 181 SKRIPT ALS GEPLANTE AUFGABE AUSFUEHREN 183 NICHT-POWERSHELL-SKRIPTS OEFFNEN 185 STAPEL- ODER STAPELDATEIEN 185 VBSCRIPT-DATEIEN AUSFUEHREN 187 ZUSAMMENFASSUNG 189 TEIL B FORTGESCHRITTENE ANWENDER 191 S D I E P O W E R S H E L L - P I P E L I N E 1 9 3 AUFBAU DER POWERSHELL-PIPELINE 194 PRINZIPIELLER AUFBAU DER PIPELINE 196 DIE SECHS WICHTIGSTEN PIPELINE-BEFEHLE 196 SPALTEN AUSWAEHLEN MIT SELECT-OBJECT 197 EXKURS: FORMATIERUNGSSYSTEM VON POWERSHELL 198 UNSICHTBARE NEUE SPALTEN ANZEIGEN 199 WAHRE SPALTENNAMEN ERMITTELN 2 0 1 PLATZHALTERZEICHEN VERWENDEN 202 REINE SPALTENINHALTE WEITERGEBEN 205 DIE ERSTEN ODER LETZTEN ERGEBNISSE AUSWAEHLEN 208 ERGEBNISSE FILTERN MIT WHERE-OBJECT 2 1 1 WHERE-OBJECT: NICHT SEHR EFFIZIENT 2 1 1 .ABER ENORM PRAKTISCH! 2 1 1 LEERE ELEMENTE AUSSORTIEREN 213 FORTGESCHRITTENE SYNTAX BIETET NOCH MEHR MOEGLICHKEITEN 213 DATEIINHALTE FILTERN 216 IP-ADRESSEN BESTIMMEN 216 IMAGE 4 8 INHALTSVERZEICHNIS ERGEBNISSE SORTIEREN MIT SORT-OBJECT 217 CMDLET-ERGEBNISSE SORTIEREN 218 NACH MEHREREN SPALTEN SORTIEREN 219 SORTIERUNG MIT ANDEREN CMDLETS KOMBINIEREN 219 FREI PROGRAMMIERBARE AKTION MIT FOREACH-OBJECT 2 2 1 GRUNDPRINZIP: EINE SCHLEIFE 2 2 1 ERGEBNISSE ANALYSIEREN MIT GROUP-OBJECT 228 HAEUFIGKEIT UND GESAMTGROESSEN: MEASURE-OBJECT 229 STATISTISCHE BERECHNUNGEN 230 ORDNERGROESSEN BERECHNEN 2 3 1 FREI PROGRAMMIERBARE EIGENSCHAFTEN 232 DATENTYP DER SORTIERUNG AENDERN 232 GRUPPIERUNG NACH BESTIMMTEN TEXTTEILEN 233 UMWANDLUNG VON BYTE IN MB 234 HASHTABELLE: MEHRERE WERTE UEBERGEBEN 235 MEHRERE SPALTEN IN UMGEKEHRTER SORTIERUNG 238 MEHRSPALTIGE ANZEIGEN 238 NEUE EINTRAEGE HINZUFUEGEN 239 SPALTENBREITE, BUENDIGKEIT UND GRUPPENUEBERSCHRIFTEN 239 FREI WAEHLBARE GRUPPIERUNGSKRITERIEN 2 4 1 PIPELINE UND PERFORMANCE: OPTIMIERUNGEN 242 FLASCHENHALS PIPELINE 243 KLASSISCHE SCHLEIFEN SIND WESENTLICH SCHNELLER 243 PIPELINE IST WESENTLICH REAKTIONSFREUDIGER 244 WENIGER SPEICHERBEDARF ODER HOEHERE GESCHWINDIGKEIT? 244 PIPELINE VORZEITIG ABBRECHEN 245 TESTEN SIE IHR WISSEN! 246 ZUSAMMENFASSUNG 253 6 E R G E B N I S S E A U S G E B E N U N D F O R M A T I E R E N 2 5 5 ERGEBNISSE ALS TEXT AUSGEBEN 257 OPTIMIERTE SPALTENBREITEN 258 LISTENDARSTELLUNG ERZWINGEN 2 6 1 MEHRSPALTIGE ANZEIGE 262 TEXTAUSGABE AN ANDERE ZIELE LEITEN 265 OUT-PRINTER: ERGEBNISSE ZU PAPIER BRINGEN 268 OUT-WINWORD: ERGEBNISSE DIREKT AN MICROSOFT WORD SENDEN 273 OUT-PDF: MIT MICROSOFT WORD PDF-REPORTS ERSTELLEN 275 ERGEBNISSE ALS OBJEKTE EXPORTIEREN 277 OUT-GRIDVIEW: OBJEKTE IM SPREADSHEET ANZEIGEN 277 EXPORT-CSV: EXPORT AN MICROSOFT EXCEL UND ANDERE PROGRAMME 279 ERGEBNISSE ALS XML SERIALISIEREN 282 HTML-REPORTS ERSTELLEN 287 OBJEKTEIGENSCHAFTEN IN HTML-SPALTEN UMWANDELN 287 HTML IM WEBBROWSER ANZEIGEN 288 HTML-REPORTS ANSPRECHEND UND FARBIG GESTALTEN 290 MEHRERE HTML-TABELLEN KOMBINIEREN 293 TESTEN SIE IHR WISSEN! 295 ZUSAMMENFASSUNG 298 IMAGE 5 INHALTSVERZEICHNIS 7 O P E R A T O R E N 3 0 1 OPERATOREN - KURZER UEBERBLICK 302 WIE OPERATORNAMEN AUFGEBAUT SIND 303 UNAERE OPERATOREN 303 DER FORMAT-OPERATOR-F 304 BUENDIGE SPALTEN HERSTELLEN 306 ZAHLEN FORMATIEREN 307 DATUMS- UND ZEITANGABEN FORMATIEREN 309 VERGLEICHSOPERATOREN 312 UNTERSCHEIDUNG ZWISCHEN GROSS- UND KLEINSCHREIBUNG 315 UNTERSCHIEDLICHE DATENTYPEN VERGLEICHEN 315 VERGLEICHE UMKEHREN 317 VERGLEICHE KOMBINIEREN 318 VERGLEICHE AUF ARRAYS ANWENDEN 319 ZUWEISUNGSOPERATOREN 320 TEXTOPERATOREN UND TEXTMANIPULATIONEN 322 TEXTE SPLITTEN UND ZUSAMMENFUEGEN 323 INFORMATIONEN IN TEXTEN FINDEN 331 TEXTSTELLEN ERSETZEN 343 MUSTER MIT REGULAEREN AUSDRUECKEN BESCHREIBEN 347 TESTEN SIE IHR WISSEN! 350 ZUSAMMENFASSUNG 351 8 E I N F A C H E F U N K T I O N E N 3 5 3 ALLES WICHTIGE: EIN UEBERBLICK 355 WARUM FUNKTIONEN? 355 GRUNDSAETZLICHES HANDWERKSZEUG 355 EIGENE FUNKTIONEN HERSTELLEN 357 FUNKTIONEN MIT PARAMETERN AUSSTATTEN 358 FUNKTIONEN UEBERALL VERFUEGBAR MACHEN 360 HILFE - BEDIENUNGSANLEITUNG HINZUFUEGEN 363 KURZ ZUSAMMENGEFASST 365 PARAMETER UND EINGABEN FUER FUNKTIONEN 366 PARAMETER DEFINIEREN 366 UNBENANNTE ARGUMENTE 368 BENANNTE PARAMETER 369 POSITIONALE PARAMETER 369 SWITCH-PARAMETER 372 OPTIONALE PARAMETER 374 ZWINGEND ERFORDERLICHE PARAMETER 374 STRENG TYPISIERTE PARAMETER UND DATENTYPEN 377 MEHRERE ARGUMENTE FUER EINEN PARAMETER 378 RUECKGABEWERTE FESTLEGEN 379 EIN RUECKGABEWERT ODER MEHRERE? 380 RETURN-ANWEISUNG 381 UNERWUENSCHTE RUECKGABEWERTE UNTERDRUECKEN 382 AUF DIE RUECKGABEWERTE ZUGREIFEN 383 IMAGE 6 ,1 INHALTSVERZEICHNIS STATUSMELDUNGEN AUSGEBEN 383 FESTLEGEN, WELCHE MELDUNGEN SICHTBAR SIND 385 FARBEN DER POWERSHELL-MELDUNGEN FESTLEGEN 386 ZUSAMMENFASSUNG 387 9 F E H L E R H A N D L I N G U N D D E B U G G I N G 3 8 9 SYNTAXFEHLER ERKENNEN UND BEHEBEN 390 FOLGEFEHLER UND DER BLICK AUF DAS WESENTLICHE 3 9 1 FORMALE REGELN MISSACHTET 394 TYPISCHE LOGIKFEHLER AUFSPUEREN UND ENTSCHAERFEN 396 FALSCHE VERWENDUNG VON OPERATOREN 396 TIPPFEHLER AENDERN DEN CODE 398 NICHT INITIALISIERTE VARIABLE 398 VERSEHENTLICHE VERWENDUNG VON ARRAYS 399 FEHLENDES VERSTAENDNIS FUER OBJEKTREFERENZEN 400 FALSCHE VERWENDUNG VON KLAMMERN 4 0 4 FALSCHE ZUORDNUNG VON SKRIPTBLOECKEN 404 MIT DEM DEBUGGER LOGIKFEHLER NACHVOLLZIEHEN 406 HALTEPUNKTE SETZEN UND CODE SCHRITTWEISE AUSFUEHREN 407 CODEAUSFUHRUNG FORTSETZEN 409 INTELLIGENTE HALTEPUNKTE SETZEN 409 ANHALTEN, WENN CMDLETS ODER FUNKTIONEN AUFGERUFEN WERDEN 4 1 1 ANHALTEN, WENN VARIABLEN BESTIMMTE WERTE ENTHALTEN 4 1 1 DEBUGGING-MELDUNGEN AUSGEBEN 4 1 4 TRACING: AUSGEFUEHRTE ANWEISUNGEN ANZEIGEN LASSEN 4 1 5 LAUFZEITFEHLER ABFANGEN 417 SPEZIALFALL: TERMINIERENDE FEHLER 4 1 8 FEHLER EREIGNISGESTEUERT MIT TRY. CATCH ABFANGEN 419 GLOBALER FEHLERHANDLER: TRAP 4 2 3 ERRORRECORDS UND EXCEPTIONS - DETAILS ZUM FEHLER 426 EXCEPTION-TYPEN KENNENLERNEN 427 SPEZIFISCHE FEHLERHANDLER EINSETZEN 4 2 8 AUSSAGEKRAEFTIGE FEHLERMELDUNGEN GENERIEREN 432 EIGENE FEHLER AUSLOESEN 437 TESTEN SIE IHR WISSEN! 440 ZUSAMMENFASSUNG 444 TEILC LOW-LEVEL-ZUGANG 4 4 5 1 0 M I T O B J E K T E N A R B E I T E N 4 4 7 EINFUEHRUNG: OBJEKTE UND TYPEN 4 4 8 EIGENSCHAFTEN 449 .UND METHODEN 4 5 1 ALLE EIGENSCHAFTEN UND METHODEN ANZEIGEN 4 5 3 HILFE ZU OBJEKTEN UND IHREN MEMBERN 4 5 5 ERGEBNISSE EINES BEFEHLS UNTERSUCHEN 4 5 6 IMAGE 7 INHALTSVERZEICHNIS - - ACHTUNG FALLE: OBJEKTE UND ARRAYS 457 PRIMITIVE DATENTYPEN 4 6 1 OBJEKTEIGENSCHAFTEN LESEN 462 VERSCHACHTELTE OBJEKTEIGENSCHAFTEN 4 6 3 OBJEKTEIGENSCHAFTEN AENDERN 465 EIGENSCHAFTEN IN VERSCHACHTELTEN OBJEKTEN 467 AENDERUNGEN ERFORDERN WRITE-BACK 470 OBJEKTMETHODEN AUFRUFEN 475 EINE METHODE MIT MEHREREN SIGNATUREN 476 TESTEN SIE IHR WISSEN! 479 ZUSAMMENFASSUNG 484 1 1 W I E P O W E R S H E L L O B J E K T E E R W E I T E R T 4 8 5 POWERSHELL-OBJEKTE VERSTEHEN 486 ERWEITERTE POWERSHELL-OBJEKTE 487 ALIASPROPERTY: EIGENSCHAFTEN UMBENENNEN 490 NOTEPROPERTY: TAGGEN VON OBJEKTEN 4 9 1 SCRIPTPROPERTY: BERECHNETE EIGENSCHAFTEN 492 LESBARE EIGENSCHAFTEN 492 LESBARE UND SCHREIBBARE EIGENSCHAFTEN 494 SCRIPTMETHOD UND PARAMETERIZEDPROPERTY 499 MEMBERTYPEN FUER DEN INTERNEN GEBRAUCH 504 PROPERTYSET: GRUPPEN VON EIGENSCHAFTEN 504 MEMBERSET: WIE SOLL POWERSHELL DAS OBJEKT BEHANDELN? 505 CODEPROPERTY: STATISCHE METHODEN AUFRUFEN 507 CODEMETHOD: ABKUERZUNG FUER STATISCHE METHODEN 514 OBJEKTE PERMANENT ERWEITERN 515 VORLAGEN FUER TYP-ERWEITERUNGSDATEIEN 521 TESTEN SIE IHR WISSEN! 523 ZUSAMMENFASSUNG 524 12 D A T E N T Y P E N U M W A N D E L N 5 2 5 DEN TYP EINES OBJEKTS BESTIMMEN 526 OBJEKTE IN ANDERE TYPEN UMWANDELN 529 EXPLIZITE TYPUMWANDLUNG 530 NUETZLICHE TYPEN FINDEN 534 IMPLIZITE UMWANDLUNGEN 536 DATEN UEBERPRUEFEN DURCH TESTUMWANDLUNG 538 PRUEFFUNKTIONEN ENTWICKELN 539 TYPKONVERTIERUNGEN UND LANDESSITTEN 5 4 1 KOMBINIERTE PRUEFUNGEN 541 TESTEN SIE IHR WISSEN! 543 ZUSAMMENFASSUNG * 545 1 3 N E U E O B J E K T E A N L E G E N 547 NEUE OBJEKTE DURCH UMWANDLUNG ERSTELLEN 548 DATUMSOPERATIONEN 548 DIREKTZUGRIFF AUF WMI-OBJEKTE 549 IMAGE 8 12 INHALTSVERZEICHNIS DIREKTZUGRIFF AUF BENUTZERKONTEN 550 MULTIPLE TREFFER MIT REGULAEREN AUSDRUECKEN 554 EIN BESSERES ARRAY DURCH TYPUMWANDLUNG 555 NEUE .NET-OBJEKTE MIT NEW-OBJECT 556 WEBSEITENINHALTE ABRUFEN 556 MIT XML ARBEITEN 561 KONSTRUKTOREN VERWENDEN 570 NEUE OBJEKTE MIT KONSTRUKTOREN ERSTELLEN 571 NEUE COM-OBJEKTE HERSTELLEN 574 SPRACHAUSGABE 577 WEITERE BEISPIELE FUER HAEUFIG GENUTZTE COM-OBJEKTE 578 WELCHE COM-OBJEKTE GIBT ES SONST NOCH? 586 ZUSAMMENLASSUNG 586 1 4 T Y P E N V E R W E N D E N 5 8 9 TYPEN ENTHALTEN WEITERE BEFEHLE 590 OBJEKTE UND TYPEN - WO LIEGEN DIE UNTERSCHIEDE? 590 EIGENSCHAFTEN U N D METHODEN EINES TYPS AUFLISTEN 595 STATISCHE UND DYNAMISCHE MEMBER 596 HAEUFIG EINGESETZTE NUETZLICHE TYPEN 597 MATHEMATISCHE FUNKTIONEN VERWENDEN 597 ZAHLENFORMATE KONVERTIEREN 599 DNS-AUFLOESUNG 599 UMGEBUNGSVARIABLEN 600 PFADE ZU SYSTEMORDNERN FINDEN 602 KONSOLENEINSTELLUNGEN 602 VERFUEGBARE TYPEN SUCHEN UND FINDEN 604 TYPE ACCELERATORS UNTERSUCHEN 604 BESTEHENDE OBJEKTTYPEN ERFORSCHEN 606 IN .NET FRAMEWORK SUCHEN 607 TYPEN NACH STICHWORT SUCHEN 6 1 1 TYPEN MIT BESTIMMTEN BEFEHLEN FINDEN 613 TESTEN SIE IHR WISSEN! 615 ZUSAMMENFASSUNG 617 1 5 T Y P E N N A C H L A D E N U N D . N E T - C O D E K O M P I L I E R E N 6 1 9 SYSTEMASSEMBLYS NAECHLADEN 620 HTML-ENCODING UND -DECODING 620 VISUAL BASIC-BEFEHLE IN POWERSHELL 620 BILDERFORMATE KONVERTIEREN 624 DIALOGFELDER, WPF UND DER STA-MODUS 625 NEUE TYPEN MIT MEMBERN DEFINIEREN 627 VOLLKOMMEN NEUE TYPEN DEFINIEREN 628 DEMOTYP MIT STATISCHER UND DYNAMISCHER METHODE 628 EIGENE AUFLISTUNGEN FUER INTELLISENSE-UNTERSTUETZUNG 629 NEUE TYPEN AUS DLL-DATEIEN LADEN 6 3 1 ZUSAMMENFASSUNG 635 IMAGE 9 INHALTSVERZEICHNIS - - - TEIL D POWERSHELL-ENTWICKLER 637 1 6 P I P E L I N E F AE H I G E F U N K T I O N E N 6 3 9 PIPELINEFAHIGE FUNKTIONEN ERSTELLEN 642 PARAMETER AN PIPELINEEINGABEN BINDEN 643 ALTE DATEIEN FINDEN 645 UNTERSCHIEDLICHE PARAMETER UEBER DIE PIPELINE ANSPRECHEN 646 MEHRERE PARAMETER GLEICHZEITIG EMPFANGEN 648 CSV-DATEIEN DIREKT AN FUNKTIONEN UEBERGEBEN 649 ALIASNAMEN FUER PARAMETER 652 ALLE PIPELINEERGEBNISSE AUF EINMAL VERARBEITEN 660 PIPELINEERGEBNISSE SAMMELN 660 FALLSTRICKE BEIM EINSATZ VON $INPUT 661 ZUSAMMENFASSUNG 666 1 7 O B J E K T E A L S R UE C K G A B E W E R T E 6 6 7 VOLLWERTIGE OBJEKTE ZURUECKLIEFERN 668 ROBUST: LEERE NEUE OBJEKTE MIT SELECT-OBJECT 669 SCHNELL: VORINITIALISIERTE OBJEKTE 670 LANGWIERIG: MEMBER MIT ADD-MEMBER HINZUFUGEN 6 7 1 NEU: OBJEKTE MIT JSON ANLEGEN 672 ETS-FORMATIERUNG FESTLEGEN 673 ZUSAMMENFASSUNG 675 1 8 F O R T G E S C H R I T T E N E P A R A M E T E R 6 7 7 UNTERSTUETZUNG FUER INTELLISENSE 678 PARAMETER MIT VORGABEWERTEN AUSRUESTEN 678 PARAMETER MIT ENUMERATIONEN TYPISIEREN 679 DYNAMISCHE VORSCHLAGSLISTEN 684 UNTERSTUETZUNG FUER INTELLISENSE BEI RUECKGABEWERTEN 685 KOMPATIBILITAET ZU AELTEREN POWERSHELL-VERSIONEN 689 MEHRERE PARAMETERSETS DEFINIEREN 690 SICH GEGENSEITIG AUSSCHLIESSENDE PARAMETER 691 STANDARD-PARAMETERSET FESTLEGEN 693 ALLGEMEINE PARAMETER AKTIVIEREN 695 PARAMETER -VERBOSE UND -WARNINGACTION 697 PARAMETER -ERRORACTION UND FEHLERHANDLING 698 PERFORMANCE-OPTIMIERUNG 699 SIMULATIONSMODUS (-WHATLF) UND SICHERHEITSABFRAGE (-CONFIRM) IMPLEMENTIEREN 699 FESTLEGEN, WELCHE CODETEILE UEBERSPRUNGEN WERDEN SOLLEN 700 WEITERLEITUNG VERHINDERN 7 0 1 PRAXISBEISPIEL: AUTOMATISCHE AUSLAGERUNGSDATEIEN AKTIVIEREN 702 GEFAEHRLICHKEIT EINER FUNKTION FESTLEGEN 703 DYNAMISCHE PARAMETER EINSETZEN 705 DYNAMISCHE PARAMETER IN CMDLETS 705 DYNAMISCHE PARAMETER SELBST DEFINIEREN 707 IMAGE 10 INHALTSVERZEICHNIS OBJEKTGENERATOR MIT DYNAMISCHEN PARAMETERN 708 DYNAMISCHE PARAMETER MIT DYNAMISCHEN VALIDATESETS 710 ARGUMENTE BY REFERENCE UEBERGEBEN 713 SPLATTING: PARAMETER WEITERGEBEN 715 SPLATTING IM ALLTAG EINSETZEN 715 UEBERGEBENE PARAMETER ALS HASHTABEILE EMPFANGEN 716 MIT SPLATTING PARAMETER WEITERREICHEN 717 ZUSAMMENFASSUNG 720 1 9 P R O X Y F U N K T I O N E N V E R S T E H E N U N D E I N S E T Z E N 7 2 1 EINE PROXYFUNKTION ERSTELLEN 722 PROXYFUNKTION AUTOMATISCH ERZEUGEN 722 BESTEHENDE CMDLETS ERWEITERN 723 AUTOMATISCHE PROTOKOLLFUNKTION 724 GET-CHILDLTEM MIT NEUEN PARAMETERN 726 PROXYFUNKTION ANLEGEN 727 LOGIK IMPLEMENTIEREN 7 3 1 PROJEKT: START-TRANSCRIPT FUER POWERSHELL ISE 739 PROXYFUNKTIONEN FUER REMOTING 745 EINE REMOTESITZUNG ERSTELLEN 746 EINEN REMOTEBEFEHL IN LOKALE SITZUNG IMPORTIEREN 746 ZUSAMMENFASSUNG 747 20 E I G E N E M O D U L E E R S T E L L E N 749 SKRIPT IN MODUL VERWANDELN 750 NEUES MODUL ANLEGEN 7 5 1 WAS BEIM MODULIMPORT GESCHIEHT 752 ALLGEMEINER MODULAUFBAU 754 MANIFESTDATEI FUER EIN MODUL 754 NEUE MANIFESTDATEI ANLEGEN 755 WIRKUNG EINER MANIFESTDATEI 757 ETS-ANWEISUNGEN ZU MODUL HINZUFUEGEN 758 OBJEKTE MIT EINDEUTIGEM TYPNAMEN VERSEHEN 760 AUFBAU VON FORMATDATA-DEFINITIONEN 7 6 1 FORMATDEFINITION IN MODUL INTEGRIEREN 7 6 1 VOLLDYNAMISCHE SKRIPTMODULE 762 UNIVERSELLER MODUL-LOADER ALS .PSML-DATEI 762 MODULKOPIERFUNKTION 764 UNIVERSELLES MANIFEST ALS .PSDL-DATEI 765 EINSATZBEREITES UNIVERSALMODUL HERSTELLEN 765 WEITERE NEUE MODULE HERSTELLEN 767 MODULE RUECKSTANDSLOS ENTFERNEN 769 ZUSAMMENFASSUNG 770 IMAGE 11 INHALTSVERZEICHNIS 21 G UE L T I G K E I T S B E R E I C H E 7 7 1 SKRIPTS IM AUFRUFERKONTEXT 773 DOTSOURCING VERSTEHEN 773 UNTERSCHIED ZWISCHEN LESEN UND SCHREIBEN 775 GLOBALE VARIABLEN VERWENDEN 776 GLOBALE VARIABLEN 777 SKRIPTGLOBALE VARIABLEN - 778 AUFRUFTYP EINES SKRIPTS TESTEN 779 AUFPASSEN BEI OBJEKTEN UND REFERENZEN 7 8 1 AUF BELIEBIGE GUELTIGKEITSBEREICHE ZUGREIFEN 783 GUELTIGKEITSBEREICHE IN MODULEN 787 AUF DEN AUFRUFERKONTEXT ZUGREIFEN 787 AUF DEN MODULKONTEXT ZUGREIFEN 788 ZUSAMMENFASSUNG 789 22 S I C H E R H E I T U N D S I G N A T U R E N 7 9 1 EIN ZERTIFIKAT AUSWAEHLEN 792 INSTALLIERTES ZERTIFIKAT AUSWAEHLEN 792 PFX-DATEIEN FUER DIE SIGNIERUNG LADEN 796 SELBSTSIGNIERTES ZERTIFIKAT HERSTELLEN 799 POWERSHELL-SKRIPTS SIGNIEREN 802 MEHRERE SKRIPTS UND GANZE ORDNERSTRUKTUREN SIGNIEREN 804 SIGNATUREN MIT EINEM ZEITSTEMPEL VERSEHEN 805 SIGNATUREN UEBERPRUEFEN 805 ZUSAMMENFASSUNG 808 TEIL E SPEZIELLE TECHNIKEN 809 2 3 W I N D O W S P O W E R S H E L L - R E M O T I N G 8 I I KLASSISCHES REMOTING 812 REMOTEFAEHIGE BEFEHLE FINDEN 813 KLASSISCHES REMOTING EINSETZEN 815 TROUBLESHOOTING FUER KLASSISCHES REMOTING 819 WMI-REMOTING EINRICHTEN 823 REMOTE-REGISTRIERUNGSZUGRIFF ERLAUBEN 824 UNIVERSELLES POWERSHELL-REMOTING 825 POWERSHELL-REMOTING EINSCHALTEN 826 ENTER-PSSESSION: INTERAKTIVE REMOTEKONSOLE 830 ENTER-PSSESSION FUEHRT NUR INTERAKTIVE EINGABEN REMOTE AUS 8 3 1 KONTROLLE: WER BESUCHT MEINEN COMPUTER? 832 REMOTING-UNTERSTUETZUNG IM ISE-EDITOR 832 INVOKE-COMMAND: REMOTEAUSFUEHRUNG VON POWERSHELL-CODE 834 LOKALE VARIABLEN UND ABHAENGIGKEITEN 834 DOUBLE-HOP UND CREDSSP: ANMELDEINFOS WEITERREICHEN 840 IMAGE 12 16 INHALTSVERZEICHNIS NEW-PSSESSION: DAUERHAFTE REMOTESITZUNGEN 843 EIGENE SITZUNGEN ANLEGEN 843 SITZUNGEN ZU MEHREREN COMPUTERN: FAN-OUT 844 SITZUNGEN VORUEBERGEHEND TRENNEN 845 GETRENNTE SITZUNGEN VERWENDEN 845 IMPORT-PSSESSION: IMPLIZITES REMOTING 846 REMOTESITZUNGEN ALS MODUL EXPORTIEREN 848 SITZUNGSKONFIGURATIONEN ANLEGEN UND VERWALTEN 848 NEUE KONFIGURATION ANLEGEN 850 BERECHTIGUNGEN AUF SITZUNGSKONFIGURATIONEN SETZEN 852 DATENTRANSFER UND PERFORMANCE-OPTIMIERUNG 853 SERIALISIERUNG 853 OPTIMIERUNGSANSAETZE 855 WSMAN: PORTS, TIMEOUTS UND ANDERE REMOTING-EINSTELLUNGEN 855 CLIENTSEITIGE OPTIONEN 855 SERVERSEITIGE OPTIONEN 856 FEHLER FINDEN UND BEHEBEN 857 RPC-SERVER NICHT VERFUEGBAR 857 ZUGRIFF VERWEIGERT 859 KERBEROS-FEHLERMELDUNG 860 OEFFENDICHE NETZWERKE ENTDECKT 861 ANDERE FEHLER 862 ZUSAMMENFASSUNG 862 2 4 H I N T E R G R U N D J O B S 8 6 3 HINTERGRUNDJOBS VERWENDEN 864 HINTERGRUNDJOB ANLEGEN 865 LAUFENDE HINTERGRUNDJOBS KONTROLLIEREN 865 ERGEBNISSE EINES HINTERGRUNDJOBS ABRUFEN 865 HINTERGRUNDJOBS ABSCHLIESSEN 866 PARALLELVERARBEITUNG FUER MEHR GESCHWINDIGKEIT 866 DER PARAMETER -ASJOB 867 HINTERGRUNDJOBS AUF REMOTECOMPUTERN STARTEN 868 WEITERE REMOTEJOBVERFAHREN 869 WAS SIE BEI HINTERGRUNDJOBS BEDENKEN SOLLTEN 8 7 1 LIGHTWEIGHT-THREADS FUER HINTERGRUNDJOBS 872 EINEN SEPARATEN THREAD ERZEUGEN 873 HINTERGRUNDUEBERWACHUNGEN EINRICHTEN 875 INPROCESS-JOBS EINSETZEN 878 TESTEN SIE IHR WISSEN! 884 ZUSAMMENFASSUNG 886 2 5 E R E I G N I S V E R A R B E I T U N G 8 8 7 EREIGNISSE VERWENDEN 888 EIN EREIGNIS UEBERWACHEN 888 EREIGNISUEBERWACHUNG WIEDER ABSCHALTEN 889 AUF EVENTS WARTEN 890 IMAGE 13 INHALTSVERZEICHNIS HINTERGRUNDJOBS UEBERWACHEN 8 9 1 MANUELLE UEBERWACHUNG 8 9 1 AUTOMATISCHE UEBERWACHUNG 892 ORDNER UEBERWACHEN 893 AUFGABEN REGELMAESSIG DURCHFUHREN 894 WMI-EREIGNISSE EMPFANGEN 895 DETAILS ZUM EVENT ERFAHREN 896 SYSTEMAENDERUNGEN ERKENNEN 896 EIGENE EREIGNISSE AUSLOESEN 897 AUTOMATISCHE VARIABLENUEBERWACHUNG EINRICHTEN 898 ZUSAMMENFASSUNG 899 2 6 W O R K F L O W S 9 0 1 PARALLELVERARBEITUNG MIT WORKFLOWS 902 DAS SCHLUESSELWORT PARALLEL 903 DIE FOREACH-SCHLEIFE IM PARALLELMODUS 904 FLEXIBLES REMOTING 906 PERSISTENZ 907 WORKFLOWS UNTERBRECHEN SICH SELBST 907 PERSISTIERTE WORKFLOWS 907 EINSCHRAENKUNGEN IN WORKFLOWS 908 VERBOTENE SPRACHELEMENTE 909 NICHT UNTERSTUETZTE CMDLETS 909 ZUSAMMENFASSUNG 909 2 7 B E N U T Z E R O B E R F L AE C H E N G E S T A L T E N 9 1 1 WINDOWS PRESENTATION FOUNDATION 912 EIGENE FENSTER OEFFNEN 912 SPEZIALFENSTER OHNE RAHMEN 913 TRANSPARENZ UND BILDSCHIRMSPERRE 914 WARUM WPF SO RELATIV EINFACH IST 916 EREIGNISHANDLER 917 ELEMENTE IM FENSTER ANORDNEN 918 STACKPANELS 919 GRIDS 919 DOCKPANELS 920 ZUSAMMENFASSUNG 924 2 8 E R W E I T E R U N G E N F UE R D E N I S E - E D I T O R 9 2 5 DAS ISE-OBJEKTMODELL 926 $PSISE - DER ZUGANG ZUM OBJEKTMODELL 926 ISE-OPTIONEN AUTOMATISIERT SETZEN 927 STANDARDKONFIGURATIONEN UND PROFILSKRIPTS 928 SET-TOKENHIGHLIGHT: VORUEBERGEHENDE HERVORHEBUNGEN 929 POWERSHELL-PARSER UND ABSTRAKTE SYNTAXSTRUKTUR 9 3 1 SKRIPT IN TOKEN VERWANDELN 931 TOOLS, DIE AUF DEM PARSER AUFSETZEN 933 VARIABLENDOKUMENTATION 933 IMAGE 14 INHALTSVERZEICHNIS KOMMENTARE ENTFERNEN 935 VARIABLEN UMBENENNEN 936 ALIASE AUFLOESEN 937 ADD-ONS-MENUE VERWENDEN 938 KOMPLEXE MENUES ERSTELLEN 938 ZUSAMMENFASSUNG 940 S T I C H W O R T V E R Z E I C H N I S 9 4 1 UE B E R D E N A U T O R 959
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