Tradycja i nowatorstwo w "Orbis sensualium pictus" Jana Amosa Komeńskiego:
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Format: | Buch |
Sprache: | Polish |
Veröffentlicht: |
Warszawa
Wydawnictwa Uniwersytetu Warszawskiego
2012
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Schlagworte: | |
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ADAM FIJAŁKOWSKI
Tradycja i nowatorstwo
w Orbis sensualium pictus
Jana Amosa Komeńskiego
v*-,a « M 'U
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Spis treści
Wstęp 9
ROZDZIAŁ I: Początki drogi do Orbis pictus: doświadczenia dzieciństwa,
szkoły i studiów 35
ROZDZIAŁ II: Droga do Orbis pictus - lektury dydaktyków 60
ROZDZIAŁ III: Podręczniki humanistów a Orbis pictus 114
ROZDZIAŁ IV: Orbis pictus Komeńskiego a dydaktyka jezuitów 155
ROZDZIAŁ V: Wielcy „Wielkiego Wieku a Orbis pictus 176
ROZDZIAŁ VI: Krąg Samuela Hartliba i powstanie Orbis pictus 191
ROZDZIAŁ VII: Orbis pictus - podręcznik o świecie w obrazach 213
ROZDZIAŁ VIII: „Żywy alfabet i voces variae animantium - tradycja
i innowacja Komeńskiego 281
ROZDZIAŁ IX: Orbis pictus w kontekście dziejów komunikacji społecznej 337
Zakończenie 346
Zusammenfassung 359
Bibliografia 364
Indeks osobowy ' 395
Indeks nazw geograficznych 406
Zusammenfassung
Im Jahr 1658 erschien im Nürnberger Verlagshaus von Michael Endter die
erste Ausgabe des
Orbis
sensualium pictus - „Die Welt in Bildern" - eine Art
Lese- und Schulbuch in lateinischer und deutscher Sprache. Das Lehrbuch
wurde in fast zwanzig Sprachen übersetzt und erfuhr im Laufe von über 200
Jahren weltweit beinahe 200 Auflagen. Deswegen ist der
Orbis
pictus des
Comenius nicht nur für die Geschichte der Erziehung von herausragender
Bedeutung, sondern auch für die Geschichte der Kommunikationstechnolo¬
gien sowie für die kommunikative Sozialforschung der Frühen Neuzeit. Im
Zentrum des Buches steht die historische Quelle, der
Orbis
pictus, dessen Ziel
es war, den Kindern „alle Dinge der Welt" vor Augen zu führen und zu
benennen.
In seiner letzten Fassung beinhaltete das Buch das von Comenius über
ein halbes Jahrhundert hinweg gesammelte Wissen, seine Lektüre, seine
Praxis und Überlegungen. Der
Orbis
pictus stellt gleichsam die Summe der
früheren Lehrbücher des Comenius wie die Krönung seines pädagogischen
Denkens dar. Mit diesem Werk führte er das Prinzip der Anschauung in die
Praxis der Lehre ein.
Der
Orbis
pictus gehört zweifellos zu den wichtigen Quellen der
Bildungsgeschichte. Die bedeutsame Rolle dieses Schul- und Lehrbuches ist
von der Forschung vielfach hervorgehoben worden - von Erziehungswissen¬
schaftlern, Historikern und Philologen. Mit dem
Orbis
pictus erwarb sich
Comenius schon kurz nach der ersten Ausgabe öffentlichen Ruhm. Zum
ersten Mal wurde das Buch bereits im Jahre 1658 in der „Magdeburger
Schulordnung" als Unterrichtsmaterial empfohlen, also in demselben Jahr, in
dem es auch in Nürnberg bei Michael Endter veröffentlicht wurde. Man kann
bezweifeln,
dass
es zum
Orbis
pictus noch etwas Neues zu sagen gibt. Ich
360
Adam Fijalkowski
-
Tradycja i nowatorstwo.
denke allerdings,
dass
noch viel zu sagen bleibt. Meine Grundfrage ist:
Warum war der
Orbis
pictus als Schulbuch so populär?
Ein erster Grund waren die wichtigen und einflussreichen Personen
seiner Zeit, die Comenius und seinen
Orbis
pictus lobten. Gottfried Wilhelm
Leibniz
festigte Comenius' Ruhm als Pädagoge. Er kannte und schätzte seine
Werke, vor allem den
Orbis
pictus. Nach Comenius' Tod verfasste er ihm zu
Ehren eine Laudatio in Versen. In der Leibniz'schen Korrespondenz kommt
Comenius mehrere Male vor. Beigetragen hat dazu zweifellos die Bekannt¬
schaft zwischen
Leibniz
und Comenius' Enkeln: Johann Theodor und Daniel
Ernst
Jabłoński,
Söhne von Elisabeth Comenius. Johann Gottfried Herder
lobte Comenius mehrmals - vor allem in seinem 62. „Humanitätsbrief' und
im „Journal meiner Reise im Jahr 1769". Auch Johann Wolfgang von Goethe
bezeichnet in seiner Autobiographie „Aus meinem Leben. Dichtung und
Wahrheit" den
Orbis
pictus als das beste Kinderbuch, das bisher erschienen
sei. Insbesondere die Abbildungen des
Orbis
pictus blieben Goethe in
Erinnerung, ebenso wie jene der illustrierten Merian-Bibel. Der Anteil, den
Comenius an den Abbildungen des
Orbis
pictus hatte, ist allerdings unsicher.
Ein anonymer Schneider, vermutlich Paul Creutzberger, hatte sie in
Nürnberg angefertigt, während Comenius in Ungarn, in
Lissa
bzw. in
Amsterdam war. Wem steht dann das Lob Goethes zu?
In Polen hat u.a. Fürst Adam Czartoryski, Leiter der Ritterakademie in
Warschau und Freund des polnischen Königs
Stanislaus
August Poniatowski,
im Jahr 1770 den besonderen Wert des
Orbis
pictus gerühmt.
Schon im 19. Jahrhundert wurde Comenius von den wichtigsten
Pädagogen - vor allem Pestalozzi - rezipiert. Seit der Einführung der
Bildungsgeschichte als Fach in der Lehrerausbildung im 19. Jahrhundert galt
Comenius bei evangelischen wie katholischen Autoren (etwa Lorenz Kellner)
als der erste Pädagoge des Anschauungsunterrichts, als Grundpfeiler einer
induktiven Methode des Anfangsunterrichts in der Muttersprache sowie als
Vordenker demokratischer Ideen: „Schule für alle" als Gegengewicht für die
klassischen Gymnasien und deren elitäre Bildung. Seit den sechziger und
siebziger Jahren des 19. Jahrhunderts wurde Comenius auch als Heros der
Volksschullehrerbewegung in Deutschland vereinnahmt und in hunderten
methodisch und bildungsgeschichtlich orientierten Vorträgen, Diplomarbei¬
ten, Dissertationen usw. in Deutschland, aber auch in Polen thematisiert.
Der zweite Grund ist die Verbreitung des
Orbis
pictus. Er war ein enormer
Erfolg, der unter Schulbüchern seinesgleichen sucht. Comenius ist als „Vater
der Anschauungslehre" bekannt, und das nicht nur dank der zahlreichen
Auflagen des
Orbis
pictus, sondern auch der
Didáctica
magna, die
erstmals um
1871 als „Große Unterrichtslehre" ins Deutsche übersetzt wurde.
Allerdings stellt sich hier die Frage, ob es vor Comenius tatsächlich keine
„Anschauungslehre" gab? Natürlich gab es sie, und zwar sowohl in der
Zusammenfassung 361
Theorie als auch in der Unterrichtspraxis: in den mittelalterlichen
Schulhandschriften und auf den Tafeln in den Kirchen im Spätmittelalter.
Theoretische Begründungen der Anschauung finden sich bei Nikolaus von
Kues, bei Martin Luther im Vorwort des Kleinen Katechismus oder in der Ratio
studiorum
Societatis Jesu. Praktische Anwendungen liegen bei Valentin
Ickelsamer vor, ebenso bei Jacob Grüßbeutel, bei Peter Jordan in den
dreißiger Jahren des 16. Jahrhunderts, bei Sigismundus Evenius (Bilder-Schule,
Jena 1638; Nürnberg 1639 [Endter]), bei Johannes Saubert (Lesebüchlein für
die kleine Kinder, Nürnberg 1639 [Endter]) und in den Abbildungen im
Lehrbuch: Methodus admirandorum mathematicorum von Johann Heinrich Aisted
(Herborn 1613 - also in der Zeit, als Comenius bei Aisted studierte), um nur
die wichtigsten zu nennen. Ob Comenius alle diese Bücher kannte, und
wieweit ihm vor allem Dr.
med.
Cyprian
Kinner, sein Mitarbeiter aus Elbing,
geholfen hat, ist noch fraglich. Sicher ist nur, was Comenius selbst vor allem
in den Vorworten zur
Didactica
magna
und zur )
'anua linguarum
(1631) sowie
im Methodus linguarum
novissima
(1648) schrieb, denn hier nennt er jene
didaktische Literatur, die er gelesen hat. Er nennt hier nicht nur Johann
Ludwig
Vives,
Erasmus
von Rotterdam, Nicodemus Frischlin, Caspar Dornau
(Dornavius), Johannes Sturm und Didaktiker wie Wolfgang Ratke und
Eilhard Lubinus, die schon lange bekannt sind, sondern vielmehr auch
Praktiker wie Christoph
Helwig,
Joachim Jungius, Johann Rhenius,
Stephanus Ritter, Philipp Glaum, Gabriel Holstein,
Ezechiel
Vogel, Jacob
Wolffstirn,
Janus Caecilius
Frey, Andreas Wilke, Andreas
Cramer, Statius
Buscher und
Sigismund
Evenius. Comenius betont,
dass
er deren Bücher,
ebenso Schulbücher dieser Verfasser, nicht nur gelesen habe, sondern
dass
sie ihn auch theoretisch wie praktisch beeinflusst hätten. Mittelbar waren
deshalb diese Autoren auch ein Grund des Erfolgs des
Orbis pictus.
Ich habe
diese oft vergessenen Verfasser wieder „entdeckt,, und intensiv studiert.
Schon jetzt kann ich sagen,
dass
damit Neuland in der Comenius-Forschung
betreten wird.
Eine weitere Möglichkeit, sich mit dem
Orbis
pictus zu beschäftigen,
besteht darin, den von Comenius verfassten lateinischen Text zu lesen und
die darin verborgenen Traditionen herauszufinden. Schon der lateinische
Text des „lebendigen Alphabets" im
Orbis
pictus zeigt seine Verbindung mit
der langen Tradition der
voces
variae animantium, die von Sueton und
Varro
stammen, und die auch im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit im
Schulgebrauch waren. Es stellt sich die Frage: warum hat Comenius diese
kleinen lateinischen Sprüche aus den
voces
variae animantium, wie z.B.
comix
cornicatur,
ovis balat,
cicada stridet
usw., im
Orbis
pictus benutzt? Didaktisch
waren sie nicht notwendig. Aber für die Lehrer im 17. Jahrhundert
funktionierten die Sprüche als Beispiele für die Verbindung des neuen
Lehrbuches mit der früheren, humanistischen Schulpraxis und Tradition.
362
Adam Fijałkowski
-
Tradycja i nowatorstwo.
Comenius
wollte damit seine Verbindung zu der früheren, humanistischen
Tradition zeigen.
Wieweit wurde der
Orbis
pictus von den Buchdruckern und Typographien
(das heißt: von Endters) oder durch Personen aus dem Umfeld des
Pegnesischen Blumenordens (vor allem von Sigmund von Birken) in
Nürnberg verändert, um damit den
Orbis
pictus an die Schulpraxis
anzugleichen? Die Endters hatten mit ähnlichen Büchern von Evenius und
Saubert bereits einige Erfahrung gewonnen. Sie hatten auch viele illustrierte
emblematische Bücher vor dem
Orbis
pictus publiziert. Die Wahl des
Verlagshauses war deshalb nahezu optimal. Dazu kam,
dass
Comenius
Wolfgang Endter sehr wahrscheinlich auch persönlich während seines
Studiums in Herborn (1611-1613) kennenlernte. Wolfgang Endter war
damals Geselle im Verlagshaus von Corvinus in Herborn, bei dem Comenius
als Student seine ersten zwei Bücher, Dissertationen,
(Problematu
haec
miscellanea,
1612 und Sylloge quaestionum controversarum, 1613) publiziert
hatte. Michael Endter hatte also nicht nur ein kommerzielles, sondern auch
ein persönliches Interesse gehabt, den
Orbis
pictus so gut wie möglich, in
seinem Sinne, zu veröffentlichen, d.h., auch mit der Tradition und Praxis der
humanistischen Schule zu verbinden. Dies lässt sich an einem Beispiel
illustrieren. Comenius postulierte in der
Didactica
magna,
den Lernstoff zuerst
in der Muttersprache zu lehren, danach in der Fremdsprache. In der
Nürnberger Ausgabe des
Orbis
pictus von 1658 kommt dagegen zuerst die
Spalte mit Latein, und dann erst der deutsche Text. Diese Reihenfolge
orientiert sich an der Tradition der humanistischen Schule mit ihrer
Hochschätzung des Lateins, aber nicht an der Didaktik von Comenius.
In der Londoner Ausgabe des Jahres 1659 erscheint die Spalte mit dem
englischen Text, also in der Muttersprache, zuerst, gefolgt vom lateinischen
Text - also nach den
Desiderata
von Comenius aus der
Didactica
magna.
Allerdings sind nur wenige Ausgaben publiziert worden. In Deutschland
dagegen findet man die umgekehrte Reihenfolge, und hier wurden mehr als
hundert Ausgaben bis zum Anfang des 19. Jahrhunderts publiziert. Was war
der Grund,
dass
der
Orbis
pictus in Deutschland, verglichen mit England, so
populär war? Spielte hier auch der Preis des Buches seine Rolle? Die
Abbildungen in Nürnberg, Holzschnitte, waren sicher billiger als die in
England verwandten Kupferstiche.
Zusammenfassend war der in Nürnberg 1658 erschienene
Orbis
pictus:
1. innovativ (sachliche Lehre, keine Grammatik, gleichzeitige Mutter-
und Fremdsprachenlehre im Schulunterricht, Abbildungen),
2. gleichzeitig aber auch zum Teil konservativ (zuerst Latein, dann die
Muttersprache, Sprüche aus der voces-variae-animantium-Traditiori),
3. durchdacht: jedes Kapitel umfasst zwei Seiten, kein Durcheinander,
Zusammenfassung 363
4. die Summe nicht nur der früheren Lehrbücher des Comenius und
seines pädagogischen Denkens, sondern auch der reichen didaktischen
Literatur zu Beginn des 17. Jahrhunderts,
5. relativ billig,
6. ein Ergebnis der Kooperation von Theoretikern - wie Comenius selbst,
Hartlib und Sigmund von Birken - und Praktikern - wie die Endters, der
anonyme Schneider und der deutsche Übersetzer. Der
Orbis pictus
ist damit
ein Beispiel, wie Theoria
cum Praxi,
Theorie mit Empirik, auf dem Feld der
Erziehung fruchtbringend zusammenwirken kann. |
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