Nah dran XXXI:

"Eine Tanz-Performance über Herkunft, Identität und den archaischen Drang, aus Chaos etwas Neues zu schaffen. Was passiert, wenn vertraute Strukturen zusammenbrechen? Zwei Frauen, zwei Sprachen, Wort und Körperlichkeit, Kontrolle und deren Verlust. Weißes Gaffa-Tape – ein Streifen für jeden Kno...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Nirgad, Liyah (VerfasserIn)
Weitere Verfasser: Frech, Frauke 1982- (ChoreografIn), Benesch, Marianka 20. Jh (KostümbildnerIn), Zechelius, Lydia 1981- (TänzerIn), Leso, Annapaola 20. Jh (ChoreografIn), Colle, Marlène 20. Jh (ChoreografIn), Büchler, Jonas 20. Jh (TänzerIn), Lehner, Noemi 20. Jh (TänzerIn), Pilgrim, Hanne 20. Jh (TänzerIn)
Format: Video Software
Sprache:German
Veröffentlicht: Berlin Bickmann 2012
Schriftenreihe:Tanzforum Berlin 439, 440, 441
Schlagworte:
Online-Zugang:Auszug
Auszug
Zusammenfassung:"Eine Tanz-Performance über Herkunft, Identität und den archaischen Drang, aus Chaos etwas Neues zu schaffen. Was passiert, wenn vertraute Strukturen zusammenbrechen? Zwei Frauen, zwei Sprachen, Wort und Körperlichkeit, Kontrolle und deren Verlust. Weißes Gaffa-Tape – ein Streifen für jeden Knochen im menschlichen Körper – markieren Bereiche, Strukturen, Wege. Dort, wo es keine Worte mehr gibt, übernimmt der Körper." [Quelle: Abendzettel]"Jede Improvisation ist eine neue Erfahrung. Atmen, warten, Raum lassen für frische Luft. Es interessiert mich, mein Interesse zu wecken. Meine Neugier erlaubt es mir, mich selbst zu transformieren und jedesmal anders zu sein. Es macht mir Spaß, mich selbst zu überraschen. Neue Empfindungen, Bilder, Töne, Rhythmen, Räume. "Echt" ist eine Sammlung neuer Erfahrungen. Beginnen wir mit Nr. 1 und 2..." [Quelle: Abendzettel] "Wenn Du dich...:"Inspiriert von der Ästhetik der Musik oben genannter Komponisten begeistert sich dieses Stück für das Wechselverhältnis von klassischer Musik und zeitgenössischer Tanzperformance. Neben der Möglichkeit, sich im Tanz analog zur Musik zu verhalten, indem die Parameter Tempo, Dynamik, Rhythmus, Melodieverlauf und Phrasierung direkt übersetzt werden, zeigt dieses Stück zwei davon abweichende Ansätze auf. Zum einen den Weg über die verschiedenen Sinneskanäle, beispielsweise: · Was kann ich beim Ertönen eines singenden Fritz Wunderlich in meinem eigenen Kiefergelenk nachempfinden? · Was schreibt mein Gehirn, wenn ich es durch die Technik der "écriture automatique" dazu bringe, Text zu produzieren, während meine Ohren mit Wagner beschallt werden? Zum anderen wurde versucht, die besonderen Fähigkeiten der Komponisten bezüglich der Zeitgestaltung in der Musik auf die tänzerische Ebene zu übertragen...." [Quelle: Abendzettel]
Beschreibung:1 DVD (17, 15, 20 min) 12 cm

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