Nachträge und Nachtragsprüfung beim Bau- und Anlagenbauvertrag: Lösungen zum Erkennen, Sichern, Begründen, Nachweisen, Prüfen von Ansprüchen aus Auftragnehmer- und Auftraggeberinteresse
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Köln
Werner
2013
|
| Ausgabe: | 2., [erw. und aktualisierte] Aufl. |
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | Literaturverz. S. XXIX-XLVIII. - Literaturangaben |
| Beschreibung: | LI, 715 S. 25 cm |
| ISBN: | 9783804150621 |
Internformat
MARC
| LEADER | 00000nam a2200000 c 4500 | ||
|---|---|---|---|
| 001 | BV040697415 | ||
| 003 | DE-604 | ||
| 005 | 20150629 | ||
| 007 | t | ||
| 008 | 130124s2013 gw |||| 00||| ger d | ||
| 015 | |a 12,N18 |2 dnb | ||
| 015 | |a 13,A03 |2 dnb | ||
| 016 | 7 | |a 1021699217 |2 DE-101 | |
| 020 | |a 9783804150621 |c Pp. : ca. EUR 89.00 (DE), ca. EUR 91.50 (AT) |9 978-3-8041-5062-1 | ||
| 024 | 3 | |a 9783804150621 | |
| 035 | |a (OCoLC)824724736 | ||
| 035 | |a (DE-599)DNB1021699217 | ||
| 040 | |a DE-604 |b ger |e rakddb | ||
| 041 | 0 | |a ger | |
| 044 | |a gw |c XA-DE-NW | ||
| 049 | |a DE-1050 |a DE-523 |a DE-92 |a DE-525 |a DE-11 |a DE-634 | ||
| 082 | 0 | |a 346.43024 |2 22/ger | |
| 084 | |a PD 4768 |0 (DE-625)135247:251 |2 rvk | ||
| 084 | |a 340 |2 sdnb | ||
| 100 | 1 | |a Drittler, Matthias |e Verfasser |4 aut | |
| 245 | 1 | 0 | |a Nachträge und Nachtragsprüfung beim Bau- und Anlagenbauvertrag |b Lösungen zum Erkennen, Sichern, Begründen, Nachweisen, Prüfen von Ansprüchen aus Auftragnehmer- und Auftraggeberinteresse |c Matthias Drittler |
| 250 | |a 2., [erw. und aktualisierte] Aufl. | ||
| 264 | 1 | |a Köln |b Werner |c 2013 | |
| 300 | |a LI, 715 S. |c 25 cm | ||
| 336 | |b txt |2 rdacontent | ||
| 337 | |b n |2 rdamedia | ||
| 338 | |b nc |2 rdacarrier | ||
| 500 | |a Literaturverz. S. XXIX-XLVIII. - Literaturangaben | ||
| 650 | 0 | 7 | |a Bauvertrag |0 (DE-588)4004977-2 |2 gnd |9 rswk-swf |
| 650 | 0 | 7 | |a Nachtragsvereinbarung |0 (DE-588)4219387-4 |2 gnd |9 rswk-swf |
| 651 | 7 | |a Deutschland |0 (DE-588)4011882-4 |2 gnd |9 rswk-swf | |
| 689 | 0 | 0 | |a Deutschland |0 (DE-588)4011882-4 |D g |
| 689 | 0 | 1 | |a Bauvertrag |0 (DE-588)4004977-2 |D s |
| 689 | 0 | 2 | |a Nachtragsvereinbarung |0 (DE-588)4219387-4 |D s |
| 689 | 0 | |5 DE-604 | |
| 856 | 4 | 2 | |m DNB Datenaustausch |q application/pdf |u http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=025678018&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA |3 Inhaltsverzeichnis |
| 943 | 1 | |a oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-025678018 | |
Datensatz im Suchindex
| _version_ | 1805085538777038848 |
|---|---|
| adam_text |
IMAGE 1
INHALTSVERZEICHNIS
SEITE RDN.
1. MENGENAENDERUNG: AUSFUEHRUNGSMENGEN AENDERN SICH ZUFAELLIG,
LEISTUNGSINHALTE BLEIBEN GLEICH; § 2 ABS. 3 VOB/B 1 1
1.1 STRUKTURUEBERSICHT, ANWENDUNGSVORAUSSETZUNGEN 6 10
1.1.1 MENGENABWEICHUNGEN BIS 10 %: GLEICHGEWICHT VON LEISTUNG UND
GEGENLEISTUNG NOCH NICHT ERNSTLICH GESTOERT 6 10
1.1.2 INTERESSENLAGEN 9 16
1.1.3 MENGENAENDERUNG MUSS "ZUFAELLIG" SEIN 9 18
1.2 MENGENMINDERUNG GROESSER 10 %: NEUER EINHEITSPREIS IMMER GROESSER 12 24
1.2.1 BAUSTELLENGEMEINKOSTEN, ALLGEMEINE GESCHAEFTSKOSTEN 13 27
A. ANHEBUNG IN DER ENTSTEHUNG UNVERAENDERTER GEMEINKOSTEN ZUTREFFEND 13
27
B. BESONDERHEIT BEI DEN KOSTEN DER BAUSTELLENEINRICHTUNG 14 29
C. OLG SCHLESWIG "MEHRMENGE, AGK" ENTGEGEN: ALLGEMEINE GESCHAEFTSKOSTEN
WERDEN REGELMAESSIG UMSATZABHAENGIG KALKULIERT 14 31
1.2.2 WAGNIS + GEWINN GEHOERT IN DEN NEUEN EINHEITSPREIS 15 32
A. ANDERWEITIGEN ERWERB GIBT ES AN DER STELLE VON ZUFAELLIGEN
MENGENMINDERUNGEN PRAKTISCH NICHT 16 34
B. HERAUSRECHNEN DES "W"-ANTEILS AUS "WAGNIS + GEWINN" IST UNZULAESSIG 16
37
C. WAGNIS + GEWINN NICHT BERUECKSICHTIGUNGSFAEHIG, WEIL UMSATZABHAENGIG
KALKULIERT? 17 39
1.2.3 BERECHNUNG: DER NEUE EINHEITSPREIS 18 41
A. ERHOEHUNGSMECHANISMUS VISUALISIERT 18 43
B. FORMEL 19 44
C. SONDERFALL "NULLPOSITION": WENN EINE LEISTUNGSPOSITION VOLLSTAENDIG
ENTFAELLT 20 47
C.1 NULLPOSITIONS-FALL KANN NICHT ALS (TEIL-)KUENDIGUNG BEHANDELT WERDEN
21 48
C.2 BGH "MENGENAENDERUNG IV, NULLPOSITION": EINE REGELUNGSLUECKE WIRD
GESCHLOSSEN 24 54
C.3 VERGLEICH TEILKUENDIGUNGSLOESUNG MIT LOESUNG ALS ZUFAELLIGE
MENGENMINDERUNG: AUCH BEI BETRACHTUNG AUS BAUBETRIEBLICHEM BLICKWINKEL
IST DIE KUENDIGUNGSLOESUNG NICHT ZU RECHTFERTIGEN 26 56
C.4 ERGEBNIS: ZUFAELLIGE MENGENMINDERUNG IST AUCH IM FALL DER NULL-MENGE
UNTER § 2 ABS. 3 NR. 3 VOB/B ABZURECHNEN 28 61
C.5 GESCHICHTLICHER RUECKBLICK 29 63
1.2.4 EINZELKOSTEN: DUERFEN SIE BEI RELEVANTER MENGENMINDERUNG IM NEUEN
EINHEITSPREIS ANGEPASST, INSBESONDERE ANGEHOBEN WERDEN? 30 64
1.3 MENGENMEHRUNG GROESSER 10 %: NEUER EINHEITSPREIS KLEINER ODER GROESSER
33 73
1.3.1 BAUSTELLENGEMEINKOSTEN 35 77
1.3.2 KG "MEHRMENGE, FIXE U. VARIABLE KOSTEN" ENTGEGEN: ALLGEMEINE
GESCHAEFTSKOSTEN SIND IM NEUEN EINHEITSPREIS ZU BERUECKSICHTIGEN; FERNER:
WAGNIS + GEWINN 37 80
XI
HTTP://D-NB.INFO/1021699217
IMAGE 2
INHALTSVERZEICHNIS
SEITE RDRI.
A. NEUER EINHEITSPREIS IMMER EINSCHLIESSLICH ALLGEMEINER GESCHAEFTSKOSTEN
37 81
B. DER AUSGLEICH VON UEBER- UND UNTERDECKTEN AGK (ALLGEMEIN:
SCHLUESSELUMLAGEN) FINDET IN MINDERMENGENPOSITIONEN STATT 40 87 1.3.3
BERECHNUNG: DER NEUE EINHEITSPREIS 40 88
1.4 AUSGLEICHSBERECHNUNG: UEBER- UND UNTERDECKUNGEN IN SCHLUESSELUMLAGEN
AUSGLEICHEN 42 90
1.4.1 ERHOEHUNG BEI ANDEREN ORDNUNGSZAHLEN 44 94
A. REGELMAESSIG KEIN AUSGLEICH DER BAUSTELLENGEMEINKOSTEN 45 98
B. ALLGEMEINE GESCHAEFTSKOSTEN, WAGNIS + GEWINN 47 101
1.4.2 AUSGLEICH IN "ANDERER WEISE" 50 108
A. NACHTRAGSLEISTUNGEN 50 108
B. KEINE "QUASI'-EINZELKOSTEN FUER AUSGLEICH 51 111
C. SONDERPOSITIONEN IN DER AUSGLEICHSBERECHNUNG 51 112
1.5 ABHAENGIGE POSITIONEN (§ 2 ABS. 3 NR. 4 VOB/B) 52 113
1.6 ABRECHNUNG MIT EXORBITANT UEBERHOEHTEN EINHEITSPREISEN 52 115
1.6.1 EINHEITSPREISE MIT WUCHERAEHNLICHEM MISSVERHAELTNIS ZUR BAULEISTUNG
SIND UNWIRKSAM 53 116
A. BGH "SPEKULATIV UEBERHOEHTER EP": 800-FACH UEBERHOEHTER EINHEITSPREIS 53
117
B. OLG JENA "SPEKULATIV UEBERHOEHTER EP" NACH ZURUECKVERWEISUNG: FUER
SPEKULATION AUF MENGENERHOEHUNG UND SITTENWIDRIGKEIT (ANGEBLICH) KEINE
OBJEKTIVEN ANHALTSPUNKTE 56 124
C. BGH "SPEKULATIV UEBERHOEHTER EP" NACH ERNEUTER VORLAGE - ES BLEIBT
DABEI: 800-FACHE UEBERHOEHUNG IST SITTENWIDRIG 57 126
1.6.2 BGH "MENGENAENDERUNG III, WEGFALL GESCHAEFTSGRUNDLAGE":
AUSNAHMSWEISE WEGFALL DER GESCHAEFTSGRUNDLAGE ANWENDBAR; 40-FACH
UEBERHOEHTER EINHEITSPREIS 58 128
1.6.3 MISCHKALKULATION: WIE WIRD SIE ANGELEGT? WIE FUNKTIONIERT SIE? 61
132 2. AENDERUNGEN DES BAUSOLL BEIM VOB/B-VERTRAG: VEREINBARTE LEISTUNGEN
WERDEN UNTER PREISBINDUNG ANDERS ODER ZUSAETZLICH AUSGEFUEHRT 65 1
2.1 LEISTUNGSAENDERUNG UND ZUSATZLEISTUNG MIT ANORDNUNG DES AUFTRAGGEBERS
(§ 1 ABS. 3, 4, § 2 ABS. 5, 6 VOB/B) 70 10
2.1.1 BAUSOLL - ODER: WAS DER AUFTRAGNEHMER NACH DEM VERTRAG AN MENGE
UND QUALITAET SCHULDET UND UNTER WELCHEN UMSTAENDEN ER ES SCHULDET 72 13
A. AUSGANGSFRAGE FUER JEDEN NACHTRAG 73 13
B. BEGRIFF "BAUSOLL" ALS BEREICHERNDE PLASTISCH INHALT GEBENDE
WORTSCHOEPFUNG WILLKOMMEN 73 14
C. LEISTUNG NACH ART UND UMFANG VOM VERTRAG BESTIMMT 75 20
D. VERTRAGSAUSLEGUNG: GRUNDZUEGE 77 24
D.1 GRUNDREGELN, U.A. TREU UND GLAUBEN - ODER: "TREUE- UND
GLAUBENSBEKENNTNIS" DER VERTRAGS- UND NACHTRAGSPARTNER 77 25
D.2 OBJEKTIVER EMPFAENGERHORIZONT 78 27
D.3 WORTLAUT DER ERKLAERUNG, UMSTAENDE DES EINZELFALLS, SINNVOLLES GANZES
ETC 79 30
E. LOESUNG VON WIDERSPRUECHEN MIT RANGFOLGEREGEL 80 34
F. BGH "TEXT CONTRA PLAN": WIDERSPRUCH ZWISCHEN TEXT UND PLAN, VORRANG
DES KONKRETEREN 80 37
2.1.2 ERSTE ANSPRUCHSVORAUSSETZUNG: BAUSOLL MUSS ANDERS ODER ERWEITERT
SEIN 83 41
XII
IMAGE 3
INHALTSVERZEICHNIS
SEITE RDN.
A. VEREINBARUNG BESTIMMTEN VERTRAGLICHEN ERFOLGS BEI ERKENNBAR UNKLARER
LEISTUNGSBESCHREIBUNG - GLOBALELEMENT, UNKLARE LEISTUNGSBESCHREIBUNG 86
46
A.1 BGH "WASSERHALTUNG I" UND "WASSERHALTUNG II, 1. TEIL": ES WERDEN
MASSSTAEBE GESETZT 87 48
A.2 BGH "BISTRO": AUFTRAGNEHMER TRAEGT NICHT DAS RISIKO VON
ENTWURFSAENDERUNGEN DES AUFTRAGGEBERS 90 52
A.3 BGH "WASSERHALTUNG II, 2. TEIL": SCHADENSERSATZ BEI UNKLARER
LEISTUNGSBESCHREIBUNG? 93 60
A.4 BGH "KAMMERSCHLEUSE": FUNKTIONALE LEISTUNGSBESCHREIBUNG IST
ZULAESSIGE FORM DER VERTRAGSGESTALTUNG 95 66
A.5 BGH "GROSSFLAECHENSCHALUNG": UNTER ANDEREM ZUR FRAGE, WIE TIEF DER
BIETER DIE LEISTUNGSBESCHREIBUNG PRUEFEN MUSS 99 73
A.6 FAZIT: ERKANNTE UND ERKENNBARE UNKLARHEITEN IN DER
LEISTUNGSBESCHREIBUNG GEFAEHRDEN NACHTRAGSCHANCE! 104 85 B. BAUGRUND
TRITT ANDERS ALS ERWARTET IN ERSCHEINUNG 106 89
B.1 "ECHTES" BAUGRUNDRISIKO 107 90
B.2 HINWEISPFLICHT BEI ERKANNTEN UND ERKENNBAREN BESCHREIBUNGSMAENGELN
108 93
B.3 RECHTSFOLGE: UNTER WEITEREN VORAUSSETZUNGEN VERGUETUNGSANSPRUECHE 109
98
B.4 SELTENER: SCHADENSERSATZ AUS VERSCHULDEN BEI VERTRAGSSCHLUSS 110 102
B.5 BEISPIEL "UEBERTRAGUNG VON BAUGRUNDRISIKEN AUF AUFTRAGNEHMER" 112 107
C. NEBENLEISTUNGEN, BESONDERE LEISTUNGEN 112 108
2.1.3 ZWEITE ANSPRUCHSVORAUSSETZUNG: AUFTRAGGEBER MUSS ABWEICHENDEN
WILLEN ERKLAEREN; FERNER ZUR FRAGE, WIE WEIT EINSEITIGE ANORDNUNGSRECHTE
GEHEN 115 115
A. FORMEN DER ANORDNUNG 120 125
A.1 KONKLUDENTE ANORDNUNG 120 126
A.2 STILLSCHWEIGENDE ANORDNUNG 122 129
A.3 AUFTRAGGEBER MACHT SICH VORSCHLAG DES AUFTRAGNEHMERS ZU EIGEN 124
136
A.4 KLARE UND BEWEISBARE AEUSSERUNG DES AUFTRAGGEBERS BEVORZUGEN 125 137
B. "ANDERE" ANORDNUNGEN ZU BAUUMSTAENDEN, INSBESONDERE: BAUZEITLICHE
ANORDNUNG 125 138
B.1 MEINUNGEN UEBER RECHTSFOLGE BAUZEITLICHER ANORDNUNGEN DES
AUFTRAGGEBERS GEHEN AUSEINANDER 127 142 B.2 EINFUEHRUNG BZW. KLARSTELLUNG
DES AUFTRAGGEBERRECHTS ZUR BAUZEITLICHEN ANORDNUNG LOESTE GRUNDPROBLEM
DER
PRAXIS NICHT 130 150
B.3 PFLICHTVERLETZUNGEN WIE PLANLIEFERVERZOEGERUNGEN SIND KEINE
BAUZEITLICHEN "ANDEREN" ANORDNUNGEN I.S. DES § 2 ABS. 5 VOB/B 134 157
C. BAUZEITLICHE ANORDNUNG, DIE TATSAECHLICH ABHILFEANWEISUNG IST 136 162
C.1 WENN DER AUFTRAGGEBER EINE ABHILFEANWEISUNG GIBT 136 163
C.2 STOERUNGSDOKUMENTATION: RISIKO KANN ZUR (DURCHSETZUNGS-) CHANCE
WERDEN, WENN SYSTEMATISCH RICHTIG UND AUSREICHEND DOKUMENTIERT WIRD 137
165
XIII
IMAGE 4
INHALTSVERZEICHNIS
SEITE RDN.
D. ANORDNUNG OHNE AENDERUNG DES BAUSOLL - ODER: ANORDNUNGEN ZUR
VERTRAGSERFUELLUNG BEGRUENDEN KEINEN ZUSAETZLICHEN VERGUETUNGSANSPRUCH 137
166
E. ANORDNUNGSRECHTE SOWOHL UNTER EINHEITSPREIS- ALS AUCH UNTER
PAUSCHALVERTRAG 139 170
2.1.4 DRITTE ANSPRUCHSVORAUSSETZUNG: ANORDNUNG ZUR BAUSOLLMODIFIKATION
MUSS DEM RISIKOBEREICH DES AUFTRAGGEBERS ZUZURECHNEN SEIN 140 171
2.1.5 VIERTE ANSPRUCHSVORAUSSETZUNG IM ZWEIFEL: ANZEIGE DES
VERGUETUNGSANSPRUCHS VOR AUSFUEHRUNGSBEGINN 142 176
2.1.6 RECHTSFOLGE: PREISANPASSUNG; FERNER ZUR FRAGE DES MONETAEREN
MASSSTABS 146 187
A. ABLEITUNG DES NACHTRAGSPREISES AUS AUFTRAGSKALKULATION 149 191 A.1
BEIBEHALTUNG DES URSPRUENGLICHEN KOSTENDECKUNGSNIVEAUS 150 193
A.2 ZUR AUFTRAGSKALKULATION WEITERENTWICKELTE ANGEBOTSKALKULATION KANN
UR-KALKULATION SEIN 154 204
A.3 VERGLEICHBARE LEISTUNGEN ALS FORTSCHREIBUNGSMASSSTAB 155 205
B. FORTSCHREIBUNG EINES PREISFAKTORS (BEISPIEL); UNTERSCHIED ZWISCHEN
VERGUETUNG UND SCHADENSERSATZ 155 206
C. OEFFNUNG DER UR-KALKULATION 157 208
D. PREISNACHLASS BESTIMMT KOSTENDECKUNGSNIVEAU MIT 158 212
E. ANALOGE KALKULATION - ODER: WENN KEINE ODER KEINE HINREICHEND
TRANSPARENTE UR-KALKULATION VORHANDEN IST 162 220 F. KRITISCHE STIMMEN
ZUR PREISFORTSCHREIBUNG IN EINZELNEN KONSTELLATIONEN 165 228
F.1 IST-KOSTENMASSSTAB BEI EINZELKOSTEN DES NACHTRAGSPREISES? - DER
VORSCHLAG VON VYGEN 165 229
F.2 BEREINIGTE PREISFORTSCHREIBUNG: UEBERHOEHTE PREISE IM NACHTRAGSKONTEXT
KORRIGIEREN? - DIE VON STEMMER UND ROHRMUELLER GEFUEHRTE DISKUSSION 168
235
F.3 BGH "SPEKULATIV UEBERHOEHTER EP": UEBERHOEHTER EINHEITSPREIS JENSEITS
DER GRENZE ZUR SITTENWIDRIGKEIT UNWIRKSAM 170 240
F.4 IST-KOSTEN-MASSSTAB BEI DEN BESONDEREN KOSTEN DER ZUSAETZLICHEN
LEISTUNG AUS DER NOT HERAUS? 171 244
2.1.7 BERECHNUNG: NACHWEIS DES NEUEN PREISES BEI BAUSOLL- MODIFIKATION;
EINHEITSPREIS- UND DETAIL-PAUSCHALVERTRAG 172 247
A. EINZELKOSTEN DER TEILLEISTUNGEN 173 248
B. BAUSTELLENGEMEINKOSTEN (BGK) BLEIBEN IM GRUNDANSATZ UNVERAENDERT 177
259
B.1 BAUSTELLENGEMEINKOSTEN IM AUSGANGSPUNKT UNVERAENDERT 177 260
B.2 MENGENAUSGLEICHSFAKTOR 178 264
B.3 FORMELN 178 265
C. AENDERUNG DER BAUSTELLENGEMEINKOSTEN ALS FOLGE EINER
BAUSOLL-MODIFIKATION, INSBESONDERE ZUSAETZLICHE BAUSTELLENGEMEINKOSTEN
179 268
C. 1 KOSTENCHARAKTER TYPISCHER BAUSTELLENGEMEINKOSTEN UND
SCHLUSSFOLGERUNGEN 181 272
C.2 VORHALTE- UND BETRIEBSKOSTEN DER BAUSTELLENEINRICHTUNG UND DER
BAULEITUNG AUS TITEL 1 DES LEISTUNGSVERZEICHNISSES NICHT VERGESSEN! 186
286
C.3 ZUSAMMENFASSUNG 187 291
XIV
IMAGE 5
INHALTSVERZEICHNIS
C.4 GRUNDSAETZLICH AUCH FAELLE MIT MINDERKOSTEN BEI DEN
BAUSTELLENGEMEINKOSTEN MOEGLICH 189 295
C.5 KAUSALITAET NACHWEISEN: NACHTRAGSEREIGNIS KAUSAL FUER AENDERUNG DER
BAUSTELLENGEMEINKOSTEN? 190 301
D. ALLGEMEINE GESCHAEFTSKOSTEN, WAGNIS + GEWINN 191 305
E. PREISMINDERUNG DURCH MINDERKOSTEN 193 311
F. NACHWEISE: BEWEISERLEICHTERUNG 194 314
2.1.8 WEITERE RECHTSFOLGE: BAUSOLL-MODIFIKATION KANN
BEHINDERUNGSANSPRUECHE AUSLOESEN 195 317
A. MITTELBARE KOSTEN AUS BEHINDERUNG EINER BAUSOLL- MODIFIKATION 196 320
A.1 NACHWEIS DER ZEITLICHEN UND MONETAEREN FOLGEN IM BAUABLAUF
VORBEHALTEN 197 322
A.2 KOSTEN MITTELBARER AUSWIRKUNGEN EINER BAUSOLLMODIFIKATION GEHOEREN IN
DEN NACHTRAGSPREIS - GRUNDSATZ UND AUSNAHME 199 325
A.3 CHECK UND ZUSAMMENFASSUNG: BAUZEITLICHER VORBEHALT IM NACHTRAG ZUR
BAUSOLL-MODIFIKATION 201 331
B. BEHINDERUNGSANZEIGE AUCH BEI BAUSOLL-MODIFIKATIONEN, WENN
BEHINDERUNGSPOTENZIAL ZU VERMUTEN 202 332
B.1 ANFORDERUNGEN AN EINE BEHINDERUNGSANZEIGE 203 334
B.2 CHECK UND ZUSAMMENFASSUNG: INHALTE EINER BEHINDERUNGSANZEIGE UND
GRUNDELEMENTE EINER BAUBETRIEBLICHEN STOERUNGSDOKUMENTATION 204 337
C. KEIN WEG FUEHRT AM KAUSALITAETSNACHWEIS "BAUZEIT" VORBEI 207 340 2.1.9
ANSPRUCH AUF NEUEN PREIS VOR DER AUSFUEHRUNG? 208 342
A. LEISTUNGSAENDERUNG 209 343
B. ZUSATZLEISTUNG 210 347
C. VERTRAGLICHE VERSCHAERFUNG DES VEREINBARUNGS-SOLL VOR DER AUSFUEHRUNG
ZUM VEREINBARUNGS-MUSS VOR DER AUSFUEHRUNG 210 348 2.2 LEISTUNGSAENDERUNG
UND ZUSATZLEISTUNG OHNE ANORDNUNG DES AUFTRAGGEBERS (§ 2 ABS. 8 VOB/B)
212 351
2.2.1 BGH "BODENAUSTAUSCH": UNVERZUEGLICHE ANZEIGE DER LEISTUNG 214 354
2.2.2 ANSPRUECHE AUCH OHNE ANZEIGE DER LEISTUNG? - AUSWEG UEBER §677 FF.
BGB 215 355
2.2.3 GRUNDSAETZLICH ANORDNUNG HOLEN 216 358
2.2.4 PREISNACHWEIS FUER BAUSOLL-MODIFIKATIONEN OHNE AUFTRAG 217 359
3. FREIE KUENDIGUNG: AUFTRAGGEBER KUENDIGT GESAMTEN VERTRAG ODER TEILE
DARAUS OHNE WICHTIGEN GRUND 219 1
3.1 ZWEIGETEILTE ABRECHNUNG 224 10
3.2 ABZUG DES ERSPARTEN GRUNDSAETZLICH NACH HYPOTHETISCH-TATSAECHLICHEM
KOSTENVERLAUF 228 23
3.2.1 ALLGEMEINE GESCHAEFTSKOSTEN, WAGNIS + GEWINN 232 30
3.2.2 BAUSTELLENGEMEINKOSTEN 234 37
3.2.3 LOHNKOSTEN 237 45
A. LOHNKOSTEN SIND GRUNDSAETZLICH KEINE ERSPARTEN KOSTEN 237 45
B. LOHNKOSTEN SIND AUCH DANN NICHT ERSPART, WENN DER AUFTRAGNEHMER SEINE
MITARBEITER UEBERSTUNDEN "ABBUMMELN" LAESST 238 49
B.1 KEINE ZWECKENTFREMDUNG VON AUSGLEICHSKONTEN ZULASSEN 240 53
B.2 KEINE UNZULAESSIGE SCHLECHTERSTELLUNG DES AUFTRAGNEHMERS 240 54
B.3 KEINE UNZULAESSIGE VERQUICKUNG VON NICHT IN BEZIEHUNG ZUEINANDER
STEHENDEN ABRECHNUNGSBEREICHEN 242 58
XV
IMAGE 6
INHALTSVERZEICHNIS
SEITE RDN.
3.3 ABZUG ANDERWEITIGEN ERWERBS: DIE KOSTENDECKUNG UND DER GEWINN AUS
FUELLAUFTRAEGEN 243 60
3.3.1 WAS KENNZEICHNET EINEN "ECHTEN" FUELLAUFTRAG? 243 61
3.3.2 PRAXIS DER ANRECHNUNG 244 65
3.3.3 DARLEGUNGS- UND BEWEISLAST: WIE VIEL MUSS DER AUFTRAGNEHMER
VORTRAGEN? 245 68
3.4 FORDERUNGSSICHERUNGSGESETZ (FOSIG) SCHAFFT ABRECHNUNGSERLEICH
TERUNG FUER KLEINE FORDERUNGEN; CHANCE AUF MEHR BLEIBT BESTEHEN 246 69
4. BEHINDERUNGEN AUS RISIKOBEREICH DES AUFTRAGGEBERS: WENN PLANUNGS UND
BAUABLAEUFE INS RUTSCHEN GERATEN UND BERECHTIGTE ERWARTUNGEN AN DAS
BETRIEBSERGEBNIS DES AUFTRAGNEHMERS GESTOERT WERDEN 250 1
4.1 BAUZEIT UND BEHINDERUNG - EINE KONFLIKTTRAECHTIGE VERBINDUNG 253 3
4.1.1 BEDEUTUNG DER BAUZEIT FUER DIE BAUVERTRAGSPARTNER 254 3
A. KOORDINATIONSKOMPETENZ ERFORDERLICH 255 5
B. ERFOLG DER BAUSTELLE IST DEFINIERT DURCH BAULEISTUNG IN DEFINIERTER
ZEIT UNTER RECHTZEITIGEN MITWIRKUNGEN DES AUFTRAGGEBERS 256 6
C. INTERESSEN DER VERTRAGSPARTNER AN DER EINHALTUNG DER VERTRAGLICHEN
BAUZEIT 256 7
D. KENNTNIS DER BAUZEIT ALS NOTWENDIGER AUSGANGSPUNKT FUER ORDENTLICHE
KALKULATION 257 8
4.1.2 BEGRIFFE: STOERUNG, BEHINDERUNG UND UNTERBRECHUNG, HINDERNDER
UMSTAND 258 11
A. STOERUNG IST OBERBEGRIFF ZU BEHINDERUNG 258 13
A.1 AUSEINANDERSETZUNG MIT DEM STOERUNGS- BZW. BEHINDERUNGSBEGRIFF NACH
KAPELLMANN/SCHIFFERS 258 14
A.2 WEITERE DEFINITIONEN DES STOERUNGS- BZW. BEHINDERUNGSBEGRIFFES AUS
DER LITERATUR 263 23
A.3 SCHLUSSFOLGERUNG UND VORSCHLAG EINES ERWEITERTEN STOERUNGS- BZW.
BEHINDERUNGSBEGRIFFS 263 25
B. UNTERBRECHUNG UND ANDERE FOLGEN VON BEHINDERUNGEN 265 28
C. "EIGEN-BEHINDERUNG" - ODER: WENN SICH DER AUFTRAGNEHMER SELBST IM WEG
STEHT 265 29
4.1.3 BEHINDERUNGS-KLASSEN NACH § 6 ABS. 2 NR. 1 VOB/B; ZUGLEICH
KLASSIFIZIERUNG DER MOEGLICHEN RECHTSFOLGEN VON BEHINDERUNGEN BZW.
STOERUNGEN 266 32
A. BEHINDERUNGS-KLASSE A): BEHINDERUNGEN AUS DEM RISIKOBEREICH DES
AUFTRAGGEBERS 269 34
A.1 UNTERKLASSE A.1): VERLETZUNG EINER MITWIRKUNGSPFLICHT DES
AUFTRAGGEBERS (VERSCHULDENSABHAENGIG) 269 34
A.2 UNTERKLASSE A.2): VERLETZUNG EINER OBLIEGENHEIT DES AUFTRAGGEBERS
(VERSCHULDENSUNABHAENGIG) 269 37
A.3 UNTERKLASSE A.3): AENDERUNGSANORDNUNGEN DES AUFTRAGGEBERS ZU
BAULNHALTEN (ANORDNUNGEN NACH § 1 ABS. 3 UND 4, § 4 ABS. 1 NR. 4 VOB/B)
270 41
A.4 UNTERKLASSE A.4): AENDERUNGSANORDNUNGEN DES AUFTRAGGEBERS ZU
BAUUMSTAENDEN ("ANDERE" ANORDNUNGEN NACH § 2 ABS. 5 VOB/B) 271 45
B. BEHINDERUNGS-KLASSEN B) UND C): STREIK/AUSSPERRUNG UND HOEHERE GEWALT
/ ANDERE UNABWENDBARE UMSTAENDE 273 50
C. BEHINDERUNGS-KLASSE D): SEKUNDAERE, TERTIAERE ETC. BEHINDERUNGSFOLGEN
MIT URSACHEN NACH § 6 ABS. 2 NR. 1 LIT. A - C VOB/B 273 51
D. BEHINDERUNGS-KLASSE E): EIGEN-BEHINDERUNGEN MIT GRUENDEN AUS DEM
RISIKOBEREICH DES AUFTRAGNEHMERS 273 52
XVI
IMAGE 7
INHALTSVERZEICHNIS
SEITE RDN.
E. BEHINDERUNGS-KLASSE F): STEIGERUNG DER ARBEITSGESCHWINDIGKEIT, EINE
MOEGLICHE FOLGE AUS BEHINDERUNGEN DER KLASSEN A) - E) 274 53
4.2 MOEGLICHE RECHTSFOLGEN VON BEHINDERUNGEN 276 57
4.2.1 FRISTVERLAENGERUNG (§ 6 ABS. 2 NR. 1 VOB/B) 279 62
A. BERECHNUNG DER FRISTVERLAENGERUNG 281 67
B. FRISTVERLAENGERUNGSANSPRUCH ZUMEIST ERST DAS ERGEBNIS KOMPLEXER
STOERUNGSMODIFIKATION 283 72
C. NACH ANSPRUCHSGRUNDLAGE DIFFERENZIERENDE NACHWEISFUEHRUNG? 285 77
D. AUSSERGEWOEHNLICHE UND NORMALE WITTERUNGSEREIGNISSE (§ 6 ABS. 2 NR. 2
VOB/B) 285 78
E. KEIN VERZUG OHNE VERSCHULDEN, WEGFALL DER VERTRAGSSTRAFE 289 87 4.2.2
MEHRAUFWANDSERSATZ UNTER VERSCHIEDENEN BEWERTUNGSMASSSTAEBEN; INFRAGE
KOMMENDE ANSPRUCHSNORMEN 290 88 A. SCHADENSERSATZ (§ 6 ABS. 6 VOB/B, §
280 BGB) 291 92
A.1 FRISTVERLAENGERUNGSANSPRUCH UNTER SCHAEDIGENDEM EREIGNIS VERLANGT KEIN
VERSCHULDEN 293 98
A.2 UMFANG DES SCHADENSERSATZES NACH DIFFERENZHYPOTHESE UND KONKRETER
NACHWEIS 295 102
A.3 1 A - ERFUELLUNGSGEHILFENHAFTUNG: SCHULDNER SOLL SICH DER HAFTUNG
NICHT DURCH GEHILFENEINSATZ ENTZIEHEN KOENNEN 296 106
B. ENTSCHAEDIGUNG (§ 642 BGB) 297 108
B.1 BGH "VORUNTERNEHMER I": VERSPAETUNG DES VORLEISTENDEN AUFTRAGNEHMERS
HAT AUFTRAGGEBER IM VERHAELTNIS ZUM NACHFOLGENDEN AUFTRAGNEHMER NICHT ZU
VERTRETEN 297 109
B.2 RECHTSFOLGE BEIM GLAEUBIGERVERZUG UND VORAUSSETZUNGEN 300 115
B.3 AUFTRAGNEHMER MUSS SEINE LEISTUNG ANBIETEN UND ZUR LEISTUNG BEREIT
SEIN 301 119
B.4 BGH "ANNAHMEVERZUG, OFFENKUNDIGKEIT" 302 121
B.5 BGH "VORUNTERNEHMER II": LOESUNG EINER "VERKLEMMTEN" RECHTSPRECHUNG
303 123
B.6 WAGNIS + GEWINN NICHT BESTANDTEIL DES ENTSCHAEDIGUNGSANSPRUCHS? 304
124
C. VERTRAGLICHE VERGUETUNG (§ 2 ABS. 3, 5 - 8 VOB/B) 305 127
D. ABGRENZUNG SCHADENSERSATZ VON VERGUETUNG NACH § 2 VOB/B 305 129
4.3 RECHTSGRUNDLAGEN FUER ZEITERSTATTUNGS- UND AUFWANDSERSATZANSPRUECHE
307 132 4.3.1 RISIKOBEREICH DES AUFTRAGGEBERS; BEIM SCHADENSERSATZ
ZUSAETZLICH VERSCHULDEN 309 132
4.3.2 BEHINDERUNGSANZEIGE, OFFENKUNDIGKEIT 310 134
A. ANZEIGE DER BEHINDERUNG BZW. DEREN OFFENKUNDIGE KENNTNIS ALS
ANSPRUCHSVORAUSSETZUNG 312 138
A.1 ANFORDERUNGEN AN EINE QUALIFIZIERTE ANZEIGE 312 139
A.2 AUSNAHMSWEISE OFFENKUNDIGKEIT AUSREICHEND 313 144
A.3 BGH "OFFENKUNDIGKEIT, ANNAHMEVERZUG"; ZUGLEICH ZUM "RICHTIGEN"
EMPFAENGER EINER BEHINDERUNGSANZEIGE 314 146
A.4 UMFANG UND UNGEFAEHRE HOEHE EINES MOEGLICHEN ERSATZANSPRUCHS IN
BEHINDERUNGSANZEIGE ANGEBEN? 316 151 A.5 BAUSOLL-MODIFIKATION UND
ZUFAELLIGE MENGENERHOEHUNGEN ALS BEHINDERUNG 317 153
XVII
IMAGE 8
INHALTSVERZEICHNIS
SEITE RDN.
B. BEHINDERUNGSANZEIGE IM BAUBETRIEBLICHEN NACHWEISKONTEXT 318 155
C. ZEITPUNKT DER ANZEIGE 319 158
D. BEHINDERUNGSANZEIGE ALS AUSDRUCK KOOPERATIVEN VERHALTENS 320 160
4.3.3 ANSPRUCHSBEGRUENDENDE UND ANSPRUCHSAUSFUELLENDE KAUSALITAET 320 162
A. STUFENKONZEPT: KANON DES NACHZUWEISENDEN IM KAUSALITAETSKONTEXT;
KAUSALKETTE 324 170
B. ZWEI AUFEINANDER AUFBAUENDE NACHWEISE BILDEN TEIL EINER KETTE: DER
DEN ANSPRUCH BEGRUENDENDE UND DER DEN ANSPRUCH AUSFUELLENDE
KAUSALITAETSNACHWEIS 329 178
B.1 BGH "BEHINDERUNG II, KLINIK IN G"; ANSPRUCHSBEGRUENDENDE KAUSALITAET:
WELCHES EREIGNIS IST KAUSAL FUER DIE HAFTUNG? - FRAGE NACH DEM
BEHINDERUNGSEREIGNIS 331 185
B.2 ANSPRUCHSAUSFUELLENDE KAUSALITAET: WELCHE WIRKUNGEN LOEST EINE
BESTIMMTE BEHINDERUNG AUS? - FRAGE NACH DEN BEHINDERUNGSFOLGEN ("WEITERE
FOLGEN") 334 193
B.3 ABWEGIGE OBERLANDESGERICHTLICHE AUFFASSUNGEN 335 196
C. GRUNDSAETZLICH DIFFERENZHYPOTHESE ALS BEWERTUNGSMASSSTAB IM
ANSPRUCHSAUSFUELLENDEN NACHWEIS 336 197
C.1 IM NACHWEIS KAUSALITAETSBOGEN SCHLAGEN 338 201
C.2 HYPOTHETISCH UNGESTOERTES KOSTEN-SOLL BEIM SCHADENSERSATZ 338 202
C.3 UR-KALKULATION KANN ANHALTSPUNKTE FUER HYPOTHETISCH UNGESTOERTES SOLL
LIEFERN 339 205
C.4 UNBEHINDERTE VERGLEICHSSTRECKE KANN HYPOTHESE DES UNGESTOERTEN SOLL
VERIFIZIEREN 340 206
C.5 UNAUSKOEMMLICHKEITEN IM SOLL-ABLAUF KORRIGIEREN; FERNER:
RICHTIGKEITS- UND RENTABILITAETSVERMUTUNG FUER ABLAUF, DER DIE
VERTRAGSFRISTEN EINHAELT 340 208
C.6 VOM AUFTRAGNEHMER SELBST ZU TRAGENDE FOLGEN EINER EIGEN-BEHINDERUNG
341 210
D. DAUER DER BEHINDERUNG IM RAHMEN DER ANSPRUCHSBEGRUENDENDEN KAUSALITAET
VOLL ZU BEWEISEN 342 211
E. KEINE ANSPRUECHE OHNE BEHINDERUNG - ODER: AB WANN EIN POTENZIELLES
BEHINDERUNGSEREIGNIS KONKRET ZUR BEHINDERUNG WIRD 342 212
E.1 DER BEHINDERUNG MIT BGH "BEHINDERUNG II, KLINIK IN G" AUF DIE SPUR
GEGANGEN 342 212
E.2 BEISPIEL "ZWEIFELDBRUECKE" (ERSTE KONSTELLATION) 346 220
E.3 KRITISCHE PLANLIEFERTERMINE - ALLGEMEIN: KRITISCHE
MITWIRKUNGSZEITPUNKTE 350 228
4.4 STOERUNGSMODIFIKATION BAUABLAUFBEZOGEN UND KONKRET - ODER:
RUECKSCHLUSS EINER BEHINDERUNGSFOLGE AUF IHR BEHINDERUNGSEREIGNIS 354 239
4.4.1 NACHWEIS DER VOM BUNDESGERICHTSHOF SO GENANNTEN "WEITEREN" FOLGEN
FUER DEN BAUABLAUF 360 246
A. SCHLICHTE STOERUNGSMODIFIKATION OHNE REFLEXION AUF DAS IST ALLENFALLS
ALS ERSTE NAEHERUNG; FALLBEISPIEL "ZWEIFELDBRUECKE" (ZWEITE KONSTELLATION)
362 252
B. BGH "BEHINDERUNG II, KLINIK IN G" - ODER: WARUM ABSTRAKTE, VON DER
WIRKLICHKEIT LOSGELOESTE STOERUNGSMODIFIKATION NICHT ZUM ERFOLG FUEHREN
KANN - ODER: VOM ROTEN TUCH ALLER NACHWEISVERSUCHE, DIE SICH DEM
AEQUIVALENZKOSTENVERFAHREN NAEHERN 366 260
XVIII
IMAGE 9
INHALTSVERZEICHNIS
SEITE RDN.
B.1 GRUNDSAETZLICH GILT: ABSTRAKTIONEN IN DER STOERUNGSMODIFIKATION
VERMEIDEN! 367 261
B.2 AEQUIVALENZKOSTENVERFAHREN UND ANDERE MODELLE DER RECHNERISCHEN
FORTSCHREIBUNG UNZULAESSIG 367 263
B.3 BEWEISERLEICHTERUNG BEIM VORTRAG DER BEHINDERUNGSFOLGEN 369 267
B.4 BAUABLAUF ABSTRAKT UND OHNE ANKNUEPFUNG AN DIE WIRKLICHKEIT
FORTGESCHRIEBEN 370 269
C. VERZOEGERUNGSBEITRAEGE AUCH AUS EIGENEM RISIKOBEREICH DES
AUFTRAGNEHMERS EINARBEITEN ZUR VOLLSTAENDIGEN ABBILDUNG DER WIRKLICHKEIT
372 273
4.4.2 KONKURRIERENDE KAUSALITAETEN - ODER: WENN VERZOEGERUNGSURSACHEN
ZEITPARALLEL WIRKEN 374 276
A. DOPPELKAUSALITAET: DAS PROBLEM DES AUFTRAGNEHMERS, WENN ER ZUR ZEIT
DER BEHINDERUNG DURCH DEN AUFTRAGGEBER NICHT LEISTUNGSBEREIT IST 378 282
B. BGH "ADDIERENDE KAUSALITAET", GELOEST UEBER DIE MITVERSCHULDENSFORMEL
DES § 254 BGB 381 291
C. KUMULATIVE KAUSALITAET 383 294
D. ALTERNATIVE KAUSALITAET 384 297
E. UEBERHOLENDE / ABGEBROCHENE KAUSALITAET 385 298
F. KOMBINIERT DOPPEL-/MONOKAUSALER ZUSAMMENHANG 385 299
4.4.3 PUFFERZEITEN EINER ABLAUFPLANUNG IM DIENSTE DES KONKRETEN EINER
STOERUNGSMODIFIKATION 387 301
A. WAS SIND ZEITPUFFER? - FREIE PUFFER UND GESAMTPUFFER IN DER
ABLAUFPLANUNG; KRITISCHER WEG 389 305
B. WEM "GEHOERT" DER PUFFER? 390 311
4.4.4 SOLL'-METHODE: WIE SICH LAENGST VERWORFENES HARTNAECKIG HAELT 393 317
A.1 DREI SCHRITTE DER METHODE; KRITIK AM 3. SCHRITT 396 320
A.2 MUSTERHAFTE ERKLAERUNGSVERSUCHE: 3-ERKLAERUNGEN- MUSTER 398 322
A.3 WEITERENTWICKLUNG DER SOLL'-METHODE 400 327
B. FRAGWUERDIGKEITEN: STOERUNGSMODIFIKATION AUF URKALKULATIVER BASIS BEI
VERGUETUNGS- BZW. ENTSCHAEDIGUNGSANSPRUCH MIT BAUZEITAENDERNDER WIRKUNG?
401 329
B.1 THESE: "STOERUNGSMODIFIKATION MIT URKALKULATIV ERMITTELTEM BAUABLAUF
AN DER BASIS" 402 331
B.2 VORKALKULATIVE GRUNDLAGE FUER STOERUNGSMODIFIZIERTE FORTSCHREIBUNG?
403 334
B.3 STOERUNGSMODIFIZIERTE FORTSCHREIBUNG MIT URKALKULATIVEN LEISTUNGS-
BZW. AUFWANDSWERTEN - LOESUNG MIT (FRAGWUERDIGEN) FIKTIONEN 405 338
B.4 ERSTE KRITISCHE SICHT AUF DIE LOESUNG - FIKTION I.GRADES 408 343
B.5 RECHNERISCHE FORTSCHREIBUNG? - FIKTION 2. GRADES! 409 346
4.5 ALLGEMEINE GESCHAEFTSKOSTEN IM GESTOERTEN BAUABLAUF 415 358
4.5.1 PLANUNG UND KALKULATION VON ALLGEMEINEN GESCHAEFTSKOSTEN 421 364 A.
WIE ALLGEMEINE GESCHAEFTSKOSTEN IM ALLGEMEINEN KALKULIERT WERDEN 421 365
B. UMSATZABHAENGIGE KALKULATION ALLGEMEINER GESCHAEFTSKOSTEN IST "KRUECKE"
422 368
4.5.2 VERHALTEN DER ALLGEMEINEN GESCHAEFTSKOSTEN BEI AENDERUNGEN IM
BAUABLAUF 423 370
4.5.3 WIRKUNG VON BEHINDERUNGEN AUF DIE DECKUNG ALLGEMEINER
GESCHAEFTSKOSTEN 427 375
XIX
IMAGE 10
INHALTSVERZEICHNIS
SEITE RDN.
A. UNTER WELCHEN UMSTAENDEN IST AUF ANFAENGLICHE FEHLDECKUNG AGK-DECKUNG
AUS ZEITVERSETZTER BAULEISTUNG ANZURECHNEN? 428 378
A.1 ZEITVERSATZ INNERHALB DES PLANUNGSJAHRES 429 379
A.2 ZEITVERSATZ IN DAS FOLGENDE PLANUNGSJAHR 430 383
A.3 AUSGLEICHSRECHNUNG 432 386
B. UNTER WELCHEN UMSTAENDEN IST FEHLDECKUNG AUS LEERLAUF AUSZUGLEICHEN,
WENN DIE DAHINTER STEHENDE ARBEITSRESSOURCE ANDERWEITIGEM ERWERB
NACHGEHT? 432 387
C. POSTULIERTE BEGRENZUNG AUF ZEITVARIABLE ANTEILE IN DEN ALLGEMEINEN
GESCHAEFTSKOSTEN 435 394
5. SCHULDNERVERZUG: WENN DER AUFTRAGNEHMER FRISTEN NICHT HAELT UND KEINE
BEHINDERUNGEN AUS DEM RISIKOBEREICH DES AUFTRAGGEBERS INS FELD FUEHREN
KANN 436 1
5.1 FRISTEN-UND RECHTLICHES STEUERUNGSSYSTEM 440 10
5.1.1 FRISTARTEN: VERBINDLICHE/UNVERBINDLICHE, BESTIMMTE/BESTIMMBARE,
UNBESTIMMTE 440 10
A. VERTRAGSFRISTEN UND NICHT-VERTRAGSFRISTEN 440 12
A.1 BEISPIELE FUER VERBINDLICHE/UNVERBINDLICHE FRISTENREGELUNGEN 441 14
A.2 KLARE FRISTENREGELUNG ANSTREBEN 442 18
B. NICHT-VERTRAGSFRISTEN (ZUNAECHST) UNVERBINDLICH 443 19
C. EINZELFRISTEN 443 22
C.1 EINZELFRISTEN ALS VERBINDLICH FESGETLEGT IM SPANNUNGSFELD ZWISCHEN
KOORDINATIONSINTERESSE UND DISPOSITIONSFREIHEIT 444 24
C.2 AUFHOLANWEISUNG BERECHTIGT? 445 28
D. KALENDERFRISTEN UND NICHT-KALENDERFRISTEN 445 29
5.1.2 AUFHOLANWEISUNG (§ 5 ABS. 3 VOB/B) - ODER: DER AUFTRAGGEBER
FORDERT ZUM "GASGEBEN" AUF 446 32
A. FAELLIGKEIT BEI ABLAUF EINER UNVERBINDLICHEN FRIST ERST DURCH
AUFHOLANWEISUNG 447 33
B. GRENZE ZUR DISPOSITIONSFREIHEIT RESPEKTIEREN 448 35
5.2 SCHULDNERVERZUG 451 43
5.2.1 VORAUSSETZUNGEN FUER DEN SCHULDNERVERZUG 453 46
5.2.2 SCHULDNERVERZUG ALS ANSPRUCHSGRUND FUER SCHADENSERSATZ;
KAUSALITAETEN 454 50
A. MAHNUNG AUSNAHMSWEISE ENTBEHRLICH, WENN FAELLIGKEIT NACH KALENDER
BESTIMMT ODER BESTIMMBAR; KALENDERFRISTEN UND NICHT-KALENDERFRISTEN 454
51
B. AGB-HINWEIS: ERFORDERNIS ZUR MAHNUNG NICHT ABBEDINGBAR 457 55 C.
VERSCHULDEN; ENTLASTUNG VOM VERMUTETEN VERSCHULDEN 458 56
D. NEUE FRIST IST KEINE KALENDERFRIST: MAHNUNG ERFORDERLICH 459 58
E. VERTEILUNG DER BEWEISLASTEN 459 60
5.3 MOEGLICHE RECHTSFOLGEN IM SCHULDNERVERZUG: SCHADENSERSATZ,
VERTRAGSSTRAFE 461 63
5.3.1 SPEZIELL VERZUGSSCHADEN 461 65
A. VERSCHULDETE PFLICHTVERLETZUNG ALS VORAUSSETZUNG FUER SCHADENSERSATZ;
VERSCHULDEN WIRD VERMUTET 461 65
B. VERZUG ALS WEITERE VORAUSSETZUNG FUER SCHADENSERSATZ 463 67
C. DREI ZEITLICHE AUSGANGSPUNKTE FUER VERZUGSSCHADEN BEIM VOB/B-VERTRAG
464 69
5.3.2 SPEZIELL VERTRAGSSTRAFE: REGELUNGEN NACH GESETZ UND UNTER
VOB/B-VERTRAG 466 73
XX
IMAGE 11
INHALTSVERZEICHNIS
SEITE RDN.
5.3.3 ABER: KEIN VERZUG OHNE VERSCHULDEN - ODER: WIE DER AUFTRAGNEHMER
DEM VERZUGSVORWURF BEGEGNEN UND SCHADENSERSATZ ABWEHREN KANN
(ENTLASTUNGSBEWEIS) 468 77
A. ENTLASTUNGSBEWEIS: WAS DER AUFTRAGNEHMER VORTRAGEN MUSS 468 78
B. VERTRAGSSTRAFENVEREINBARUNG HINFAELLIG: NACHWEIS DER "DURCHGREIFENDEN
NEUORDNUNG" DES TERMINPLANS UNTER BEHINDERUNGEN 470 83
B.1 BGH "VERTRAGSSTRAFE HINFAELLIG I + II": UNTER WELCHEN UMSTAENDEN SIND
EINWIRKUNGEN SO SCHWERWIEGEND, DASS EINE "FUEHLBARE" AUSWIRKUNG
ANZUNEHMEN IST? 471 86
B.2 VERSUCH EINER GRENZANNAEHERUNG: UNTER WELCHEN UMSTAENDEN IST KEINE
"FUEHLBARE" AUSWIRKUNG ANZUNEHMEN? 472 88
B.3 NICHTS ZUM ANSPRUCH AUF VERSCHIEBUNG DES FERTIGSTELLUNGSTERMINS
VORGETRAGEN 473 91
B.4 WAS IST ZU TUN? 474 93
C. NACHWEIS VON BEHINDERUNGSANZEIGE/OFFENKUNDIGKEIT ZUR PASSIVEN ABWEHR
VON VERTRAGSSTRAFE NICHT ERFORDERLICH, ABER FUER AKTIVE FORDERUNG EIGENEN
AUFWANDSERSATZES 476 96
6. VERGABEVERZOEGERUNG, EIN VORVERTRAGLICHER, BEHINDERUNGSAEHNLICHER
ZUSTAND: FRISTEN, ABLAEUFE UND PREISE KOENNEN SICH AENDERN 477 1
6.1 PROBLEMSTELLUNG UND DIE DADURCH GESCHAFFENEN ZWANGSLAGEN 479 1
6.1.1 VERGABEVERFAHREN NACH VOB/A 479 2
6.1.2 BGH KLAERT: RISIKO DER VERGABEVERZOEGERUNG TRAEGT AUFTRAGGEBER 480 4
6.1.3 NACHVERHANDLUNGSVERBOT: AUSSICHTSREICHE BIETER IM DILEMMA? 481 6
6.1.4 DAS DILEMMA VON DER BAUBETRIEBLICHEN SEITE HER BETRACHTET 483 8
6.2 AUFLOESUNG DER ZWICKMUEHLE: WIE DAS PROBLEM DURCH RECHTSFORTBILDUNG
GELOEST WURDE 485 13
6.2.1 BAYOBLG "ZUSCHLAGSVERZOEGERUNG, PREISNACHLASS" - ODER: IN DER
ZWICKMUEHLE ZWISCHEN RAUSWURF UND HINNAHME EINES VERLUSTRISIKOS 485 13
6.2.2 OLG HAMM "ZUSCHLAGSVERZOEGERUNG, STAHLPREISERHOEHUNG" ODER: DIE
LOESUNGSIDEE DURCH ANGEBOTS-ABLEHNUNGS/ANGEBOTS-SPIEL (
VERTRAGSSCHLUSS-MODELL ), DIE SICH ZUNAECHST NICHT DURCHSETZTE 489 18
6.2.3 BGH "ZUSCHLAGSVERZOEGERUNG I, TUNNEL RUDOWER HOEHE": AUFTRAGGEBER
TRAEGT VERGABEVERFAHRENSRISIKO UND DAMIT DIE NACHTEILIGEN ZEIT- UND
PREISFOLGEN; ZUGLEICH LOESUNG FUER FALLKONSTELLATION "EINFACHER ZUSCHLAG
AUF UNVERAENDERTES
ANGEBOT" 493 29
A. ZWEI-STUFEN-MODELL: VERTRAG KOMMT MIT UNVERAENDERTEN
AUSFUEHRUNGSFRISTEN DES ANGEBOTS ZUSTANDE UND WIRD ANSCHLIESSEND ANGEPASST
498 41
A.1 VERTRAGSSCHLUSS-MODELL FUER FALLKONSTELLATION MIT EINFACHEM ZUSCHLAG
VERWORFEN, ZWEI-STUFEN-MODELL PRAEFERIERT 499 43
A.2 KEINE AUSLEGUNG DES BIETERANGEBOTS UND SEINER ZUSTIMMUNG ZUR
BINDEFRISTVERLAENGERUNG 500 47
A.3 IM ZUSCHLAG LIEGT KEINE STILLSCHWEIGENDE ANFRAGE NACH AENDERUNG DES
ANGEBOTS 501 48
A.4 ANPASSUNG VON AUSFUEHRUNGSFRISTEN UND PREIS IN ZWEITER STUFE NACH
ZWEI-STUFEN-MODELL 502 50
XXI
IMAGE 12
INHALTSVERZEICHNIS
SEITE RDN.
B. ZUSTIMMUNG ZUR BINDEFRISTVERLAENGERUNG VORBEHALTLOS ODER JEDENFALLS
OHNE AENDERUNG AM ANGEBOT IST VORAUSSETZUNG FUER VERBLEIB IM
VERGABEVERFAHREN 503 53
B.1 VORBEHALTLOSER ZUSTIMMUNG ZUR BINDEFRISTVERLAENGERUNG KOMMT KEINE
TIEFERE BEDEUTUNG ZU 504 54
B.2 KEIN KONKLUDENTER VERZICHT IN VORBEHALTLOSER ZUSTIMMUNG ZUR
BINDEFRISTVERLAENGERUNG 505 56
B.3 BGH "ZUSCHLAGSVERZOEGERUNG V, AUTOBAHNBRUECKE BEI S": BESTAETIGUNG DER
GRUNDANSICHTEN, INSBESONDERE: VORBEHALTLOSE ZUSTIMMUNG ZUR
BINDEFRISTVERLAENGERUNG KONSERVIERT ANGEBOT 507 60
B.4 SCHLICHTER VORBEHALT EINER SPAETEREN FRIST- UND PREISANPASSUNG
UNSCHAEDLICH, WENN DARIN (NOCH) KEIN VERHANDLUNGSANSATZ LIEGT 509 64
C. LOESUNG IN BGH "ZUSCHLAGSVERZOEGERUNG I, TUNNEL RUDOWER HOEHE" NUR FUER
VORGEGEBENEN EINZELFALL: ZUSCHLAG MUSS AUF UNVERAENDERTES ANGEBOT ERTEILT
SEIN 510 67
6.3 WEITERENTWICKLUNG DER LOESUNG DES BUNDESGERICHTSHOFS 511 69
6.3.1 BGH "ZUSCHLAGSVERZOEGERUNG II, AUTOBAHNLOS BEI N" UND BGH
"ZUSCHLAGSVERZOEGERUNG III, ENERGIEKOSTEN" 513 71
A. VARIABLE AUSFUEHRUNGSFRISTEN 514 73
B. ZWEI STREITGEGENSTAENDE ZU UNTERSCHEIDEN: BGH "ZUSCHLAGSVERZOEGERUNG
III, ENERGIEKOSTEN" UND STOFFKOSTENERHOEHUNGEN BIS ZUM VERSCHOBENEN
TATSAECHLICHEN BAUSTART - ZUGLEICH: WIE RECHTSPRECHUNG FEHLINTERPRETIERT
WERDEN KANN (BEISPIEL) 517 77
B.1 BEISPIEL AUS DER VERHANDLUNGSPRAXIS 517 78
B.2 HERANGEZOGENE RECHTSPRECHUNG NICHT EINSCHLAEGIG 518 79
B.3 BEDINGUNGSLOSE BINDEFRISTVERLAENGERUNG FUEHRT GERADE NICHT ZUR
RISIKOUEBERNAHME UND ZUM ANSPRUCH 519 82
B.4 ZWEI STREITGEGENSTAENDE 520 84
B.5 BGH "ZUSCHLAGSVERZOEGERUNG III, ENERGIEKOSTEN" 522 89
6.3.2 ZUSCHLAG UNTER AENDERUNG 523 90
A. SUMMARISCHER UEBERBLICK 523 91
B. EINFACHER ZUSCHLAG "IM ZWEIFEL": LOESUNG FUER FALLKONSTELLATION
"ZUSCHLAG MIT VORSCHLAG NEUER AUSFUEHRUNGSFRISTEN" 525 94
B.1 OLG CELLE "ZUSCHLAGSVERZOEGERUNG, GRUNDERNEUERUNG A 27", OLG
OLDENBURG "ZUSCHLAGSVERZOEGERUNG, KUESTENKANAL" - REIN IM VERTRAGSRECHT
VERANKERTE LOESUNG 527 97
B.2 BGH "ZUSCHLAGSVERZOEGERUNG VI, GRUNDERNEUERUNG A 27" UND BGH
"ZUSCHLAGSVERZOEGERUNG VII, KUESTENKANAL": VERTRAGSSCHLUSS-MODELL WIRD
BESONDERHEITEN DER OEFFENTLICHEN VERGABE NICHT
GERECHT 530 103
B.3 HANDSTREICHARTIGER VERTRAGSSCHLUSS: ZUSCHLAG UNTER SCHEINBAR
BEILAEUFIGEN BAUZEITMASSGABEN, DIE IM ZWEIFEL EBEN DOCH DEN TATBESTAND DES
§ 150 ABS. 2 BGB ERFUELLEN 535 111
C. BGH "ZUSCHLAGSVERZOEGERUNG X, NEUBAU B 101N": ERWEITERNDER "ZUSCHLAG"
I.S.E. NEUEN ANGEBOTS 537 115
XXII
IMAGE 13
INHALTSVERZEICHNIS
SEITE RDN.
6.4 BERECHNUNG: NACHWEISE DER KAUSALITAETEN FUER ZEIT- UND
AUFWANDSANPASSUNGEN, NACHWEIS DES NEUEN PREISES - ODER: DIE
VERTRAGSLUECKE WIRD GESCHLOSSEN 539 117
6.4.1 KAUSALITAET: AENDERUNG NACHWEISLICH ALS FOLGE VON
ZUSCHLAGSVERZOEGERUNG 542 122
A. ANSPRUCHSBEGRUENDENDE KAUSALITAET, ZUGLEICH OLG HAMM
"ZUSCHLAGSVERZOEGERUNG, AUTOBAHNLOS BEI N": VARIABLE AUSFUEHRUNGSFRISTEN
542 123
B. ANSPRUCHSAUSFUELLENDE KAUSALITAET, KAUSALKETTE 543 125
C. UNTERWERTE UND IHRE FOLGEN OHNE RECHTLICHE RELEVANZ 545 128
6.4.2 ANPASSUNG VON AUSFUEHRUNGSZEIT UND PREIS 545 129
A. AENDERUNG DER EINKAUFS- UND PRODUKTIONSSITUATION: WAS KANN DAS KONKRET
BEDEUTEN? 549 139
A.1 BAUBETRIEBLICHE VERAENDERUNGEN 549 139
A.2 DURCH ZUSCHLAGSVERZOEGERUNG VERAENDERTE WITTERUNGSBEDINGUNGEN 551 141
A.3 LETZTLICH VERGUETUNGSANPASSUNG 551 143
B. KALKULATIONSHORIZONT: RELEVANZ VON KOSTENAENDERUNGEN FUER
PREISANPASSUNG NUR AUS ZEIT ZWISCHEN URSPRUENGLICH VORGESEHENEM ZUSCHLAG
UND TATSAECHLICHEM ZUSCHLAG? 552 144 B.1 KALKULATIONSHORIZONT DES BIETERS
553 146
B.2 PHASE ZWISCHEN URSPRUENGLICHER UND TATSAECHLICHER ZUSCHLAGSFRIST SOWIE
VERSCHOBENE AUSFUEHRUNGSPHASE ZUSAMMEN IN DEN BLICK NEHMEN 553 148
B.3 KOSTENAENDERUNGEN JENSEITS DES OBJEKTIVEN KALKULATIONSHORIZONTS 554
152
C. FOLGEN FUER DEN AUFWAND NACHZUWEISEN UNTER DER EINFACHEN
DIFFERENZHYPOTHESE; LETZTLICH PREISANPASSUNG 556 155
C.1 SELBSTKOSTENERSTATTUNG SYSTEMWIDRIG 556 157
C.2 BGH "ZUSCHLAGSVERZOEGERUNG II, AUTOBAHNLOS BEI N": NACHWEIS DER
MEHRKOSTEN AUS DIFFERENZ TATSAECHLICHER KOSTEN MIT UND OHNE WIRKUNG DER
ZUSCHLAGSVERZOEGERUNG - ODER: NACHTRAEGLICHE
SANIERUNG "SCHLECHTER" PREISE UNERWUENSCHT 558 161
6.4.3 ERWEITERTE DIFFERENZHYPOTHESE: EIN VORSCHLAG, DER SICH BISHER
NICHT DURCHGESETZT HAT 562 168
A. ERGEBNIS DES WETTBEWERBS FORTSCHREIBEN 565 176
A.1 VERTRAUENSSCHUTZ FUER BEIDE VERTRAGSSEITEN 565 176
A.2 ARTFREMDE MOTIVE AUS NEUER FRISTEN- UND PREISREGELUNG HERAUSHALTEN
566 178
A.3 WETTBEWERBSNEUTRALEN AUSGLEICH DER WIRTSCHAFTLICHEN FOLGEN ANSTREBEN
567 180
B. WEITERENTWICKLUNG DER SCHADENSERSATZRECHTLICHEN DIFFERENZHYPOTHESE
568 183
B.1 HYPOTHETISCHE IST-KOSTEN-LAGE IST PROBLEMATISCH 569 185
B.2 GRENZE DER LINEAREN PREISFORTSCHREIBUNG UNTER
WETTBEWERBSNEUTRALITAET: MOEGLICHE NACHTRAEGLICHE VERZERRUNG DES
WETTBEWERBSERGEBNISSES 571 189
6.4.4 EINE IN BEIDEN RICHTUNGEN BEFAHRBARE STRASSE: MEHR- UND AUCH
MINDERKOSTEN KOENNEN DEN ANGEPASSTEN PREIS BESTIMMEN 572 193
XXIII
IMAGE 14
INHALTSVERZEICHNIS
SEITE
7. ANHANG: VERORDNUNGEN 575
7.1 VOB TEIL A (2012): ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN FUER DIE VERGABE VON
BAULEISTUNGEN (BASISPARAGRAPHEN) DIN 1960-AUSGABE SEPTEMBER 2012 575
7.2 VOB TEIL B (2012): ALLGEMEINE VERTRAGSBEDINGUNGEN FUER DIE AUSFUEHRUNG
VON BAULEISTUNGEN DIN 1961 - AUSGABE SEPTEMBER 2012 602 7.3 VOB TEIL B
(1926): ALLGEMEINE VERTRAGSBEDINGUNGEN FUER DIE AUSFUEHRUNG VON
BAULEISTUNGEN DIN 1961 - URFASSUNG MAI 1926 625 8. ANHANG:
RECHTSGRUNDLAGEN-VERZEICHNIS 643
8.1 BUNDESGERICHTSHOF 643
A. BGH, URTEILE 2012 643
B. BGH, URTEILE 2011 645
C. BGH, URTEILE 2010 646
D. BGH, URTEILE 2009 648
E. BGH, URTEILE 2008 653
F. BGH, URTEILE 2007 656
G. BGH, URTEILE 2006 658
H. BGH, URTEILE 2005 658
I. BGH, URTEILE 2004 661
J. BGH, URTEILE 2003 663
K. BGH, URTEILE 2002 663
I. BGH, URTEILE 2001 665
M. BGH, URTEILE 2000 665
N. BGH, URTEILE 1999 666
O. BGH, URTEILE 1998 672
P. BGH, URTEILE 1997 673
Q. BGH, URTEILE 1996 674
R. BGH, URTEILE 1995 675
S. BGH, URTEILE 1994 676
T. BGH, URTEILE 1993 676
U. BGH, URTEILE 1992 679
V. BGH, URTEILE 1991 679
W. BGH, URTEILE 1990 679
X. BGH, URTEILE 1989 680
Y. BGH, URTEILE 1988 681
Z. BGH, URTEILE 1987 681
AA. BGH, URTEILE 1986 682
BB. BGH, URTEILE 1985 683
CC. BGH, URTEILE 1984 683
DD. BGH, URTEILE 1983 683
EE. BGH, URTEILE 1982 683
FF. BGH, URTEILE 1981 683
GG. BGH, URTEILE 1980 684
HH. BGH, URTEILE 1979 684
II. BGH, URTEILE 1978 684
JJ. BGH, URTEILE 1977 684
KK. BGH, URTEILE 1976 684
II. BGH, URTEILE 1975 684
MM. BGH, URTEILE 1974 684
NN. BGH, URTEILE 1973 684
OO. BGH, URTEILE 1972 685
PP. BGH, URTEILE 1971 685
QQ. BGH, URTEILE 1970 685
RR. BGH, URTEILE 1969 685
XXIV
IMAGE 15
INHALTSVERZEICHNIS
SEITE
8.2 OBERLANDESGERICHTE 686
A. OLGS, URTEILE 2012 686
B. OLGS, URTEILE 2011 686
C. OLGS, URTEILE 2010 688
D. OLGS, URTEILE 2009 690
E. OLGS, URTEILE 2008 692
F. OLGS, URTEILE 2007 694
G. OLGS, URTEILE 2006 695
H. OLGS, URTEILE 2005 696
I. OLGS, URTEILE 2004 698
J. OLGS, URTEILE 2003 698
K. OLGS, URTEILE 2002 699
I. OLGS, URTEILE 2001 699
M. OLGS, URTEILE 2000 699
N. OLGS, URTEILE 1999 700
O. OLGS, URTEILE 1998 701
P. OLGS, URTEILE 1997 701
Q. OLGS, URTEILE 1996 701
R. OLGS, URTEILE 1995 701
S. OLGS, URTEILE 1994 701
T. OLGS, URTEILE 1993 701
U. OLGS, URTEILE 1992 702
V. OLGS, URTEILE 1991 702
W. OLGS, URTEILE 1990 702
X. OLGS, URTEILE 1989 702
Y. OLGS, URTEILE 1988 702
Z. OLGS, URTEILE 1987 702
AA. OLGS, URTEILE 1986 702
BB. OLGS, URTEILE 1985 702
CC. OLGS, URTEILE 1984 702
DD. OLGS, URTEILE 1983 702
9. ANHANG: STICHWORTVERZEICHNIS 705
XXV |
| any_adam_object | 1 |
| author | Drittler, Matthias |
| author_facet | Drittler, Matthias |
| author_role | aut |
| author_sort | Drittler, Matthias |
| author_variant | m d md |
| building | Verbundindex |
| bvnumber | BV040697415 |
| classification_rvk | PD 4768 |
| ctrlnum | (OCoLC)824724736 (DE-599)DNB1021699217 |
| dewey-full | 346.43024 |
| dewey-hundreds | 300 - Social sciences |
| dewey-ones | 346 - Private law |
| dewey-raw | 346.43024 |
| dewey-search | 346.43024 |
| dewey-sort | 3346.43024 |
| dewey-tens | 340 - Law |
| discipline | Rechtswissenschaft |
| edition | 2., [erw. und aktualisierte] Aufl. |
| format | Book |
| fullrecord | <?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?><collection xmlns="http://www.loc.gov/MARC21/slim"><record><leader>00000nam a2200000 c 4500</leader><controlfield tag="001">BV040697415</controlfield><controlfield tag="003">DE-604</controlfield><controlfield tag="005">20150629</controlfield><controlfield tag="007">t</controlfield><controlfield tag="008">130124s2013 gw |||| 00||| ger d</controlfield><datafield tag="015" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">12,N18</subfield><subfield code="2">dnb</subfield></datafield><datafield tag="015" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">13,A03</subfield><subfield code="2">dnb</subfield></datafield><datafield tag="016" ind1="7" ind2=" "><subfield code="a">1021699217</subfield><subfield code="2">DE-101</subfield></datafield><datafield tag="020" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">9783804150621</subfield><subfield code="c">Pp. : ca. EUR 89.00 (DE), ca. EUR 91.50 (AT)</subfield><subfield code="9">978-3-8041-5062-1</subfield></datafield><datafield tag="024" ind1="3" ind2=" "><subfield code="a">9783804150621</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(OCoLC)824724736</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(DE-599)DNB1021699217</subfield></datafield><datafield tag="040" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">DE-604</subfield><subfield code="b">ger</subfield><subfield code="e">rakddb</subfield></datafield><datafield tag="041" ind1="0" ind2=" "><subfield code="a">ger</subfield></datafield><datafield tag="044" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">gw</subfield><subfield code="c">XA-DE-NW</subfield></datafield><datafield tag="049" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">DE-1050</subfield><subfield code="a">DE-523</subfield><subfield code="a">DE-92</subfield><subfield code="a">DE-525</subfield><subfield code="a">DE-11</subfield><subfield code="a">DE-634</subfield></datafield><datafield tag="082" ind1="0" ind2=" "><subfield code="a">346.43024</subfield><subfield code="2">22/ger</subfield></datafield><datafield tag="084" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">PD 4768</subfield><subfield code="0">(DE-625)135247:251</subfield><subfield code="2">rvk</subfield></datafield><datafield tag="084" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">340</subfield><subfield code="2">sdnb</subfield></datafield><datafield tag="100" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Drittler, Matthias</subfield><subfield code="e">Verfasser</subfield><subfield code="4">aut</subfield></datafield><datafield tag="245" ind1="1" ind2="0"><subfield code="a">Nachträge und Nachtragsprüfung beim Bau- und Anlagenbauvertrag</subfield><subfield code="b">Lösungen zum Erkennen, Sichern, Begründen, Nachweisen, Prüfen von Ansprüchen aus Auftragnehmer- und Auftraggeberinteresse</subfield><subfield code="c">Matthias Drittler</subfield></datafield><datafield tag="250" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">2., [erw. und aktualisierte] Aufl.</subfield></datafield><datafield tag="264" ind1=" " ind2="1"><subfield code="a">Köln</subfield><subfield code="b">Werner</subfield><subfield code="c">2013</subfield></datafield><datafield tag="300" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">LI, 715 S.</subfield><subfield code="c">25 cm</subfield></datafield><datafield tag="336" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">txt</subfield><subfield code="2">rdacontent</subfield></datafield><datafield tag="337" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">n</subfield><subfield code="2">rdamedia</subfield></datafield><datafield tag="338" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">nc</subfield><subfield code="2">rdacarrier</subfield></datafield><datafield tag="500" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Literaturverz. S. XXIX-XLVIII. - Literaturangaben</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Bauvertrag</subfield><subfield code="0">(DE-588)4004977-2</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Nachtragsvereinbarung</subfield><subfield code="0">(DE-588)4219387-4</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="651" ind1=" " ind2="7"><subfield code="a">Deutschland</subfield><subfield code="0">(DE-588)4011882-4</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="0"><subfield code="a">Deutschland</subfield><subfield code="0">(DE-588)4011882-4</subfield><subfield code="D">g</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="1"><subfield code="a">Bauvertrag</subfield><subfield code="0">(DE-588)4004977-2</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="2"><subfield code="a">Nachtragsvereinbarung</subfield><subfield code="0">(DE-588)4219387-4</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2=" "><subfield code="5">DE-604</subfield></datafield><datafield tag="856" ind1="4" ind2="2"><subfield code="m">DNB Datenaustausch</subfield><subfield code="q">application/pdf</subfield><subfield code="u">http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=025678018&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA</subfield><subfield code="3">Inhaltsverzeichnis</subfield></datafield><datafield tag="943" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-025678018</subfield></datafield></record></collection> |
| geographic | Deutschland (DE-588)4011882-4 gnd |
| geographic_facet | Deutschland |
| id | DE-604.BV040697415 |
| illustrated | Not Illustrated |
| indexdate | 2024-07-20T08:21:57Z |
| institution | BVB |
| isbn | 9783804150621 |
| language | German |
| oai_aleph_id | oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-025678018 |
| oclc_num | 824724736 |
| open_access_boolean | |
| owner | DE-1050 DE-523 DE-92 DE-525 DE-11 DE-634 |
| owner_facet | DE-1050 DE-523 DE-92 DE-525 DE-11 DE-634 |
| physical | LI, 715 S. 25 cm |
| publishDate | 2013 |
| publishDateSearch | 2013 |
| publishDateSort | 2013 |
| publisher | Werner |
| record_format | marc |
| spelling | Drittler, Matthias Verfasser aut Nachträge und Nachtragsprüfung beim Bau- und Anlagenbauvertrag Lösungen zum Erkennen, Sichern, Begründen, Nachweisen, Prüfen von Ansprüchen aus Auftragnehmer- und Auftraggeberinteresse Matthias Drittler 2., [erw. und aktualisierte] Aufl. Köln Werner 2013 LI, 715 S. 25 cm txt rdacontent n rdamedia nc rdacarrier Literaturverz. S. XXIX-XLVIII. - Literaturangaben Bauvertrag (DE-588)4004977-2 gnd rswk-swf Nachtragsvereinbarung (DE-588)4219387-4 gnd rswk-swf Deutschland (DE-588)4011882-4 gnd rswk-swf Deutschland (DE-588)4011882-4 g Bauvertrag (DE-588)4004977-2 s Nachtragsvereinbarung (DE-588)4219387-4 s DE-604 DNB Datenaustausch application/pdf http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=025678018&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA Inhaltsverzeichnis |
| spellingShingle | Drittler, Matthias Nachträge und Nachtragsprüfung beim Bau- und Anlagenbauvertrag Lösungen zum Erkennen, Sichern, Begründen, Nachweisen, Prüfen von Ansprüchen aus Auftragnehmer- und Auftraggeberinteresse Bauvertrag (DE-588)4004977-2 gnd Nachtragsvereinbarung (DE-588)4219387-4 gnd |
| subject_GND | (DE-588)4004977-2 (DE-588)4219387-4 (DE-588)4011882-4 |
| title | Nachträge und Nachtragsprüfung beim Bau- und Anlagenbauvertrag Lösungen zum Erkennen, Sichern, Begründen, Nachweisen, Prüfen von Ansprüchen aus Auftragnehmer- und Auftraggeberinteresse |
| title_auth | Nachträge und Nachtragsprüfung beim Bau- und Anlagenbauvertrag Lösungen zum Erkennen, Sichern, Begründen, Nachweisen, Prüfen von Ansprüchen aus Auftragnehmer- und Auftraggeberinteresse |
| title_exact_search | Nachträge und Nachtragsprüfung beim Bau- und Anlagenbauvertrag Lösungen zum Erkennen, Sichern, Begründen, Nachweisen, Prüfen von Ansprüchen aus Auftragnehmer- und Auftraggeberinteresse |
| title_full | Nachträge und Nachtragsprüfung beim Bau- und Anlagenbauvertrag Lösungen zum Erkennen, Sichern, Begründen, Nachweisen, Prüfen von Ansprüchen aus Auftragnehmer- und Auftraggeberinteresse Matthias Drittler |
| title_fullStr | Nachträge und Nachtragsprüfung beim Bau- und Anlagenbauvertrag Lösungen zum Erkennen, Sichern, Begründen, Nachweisen, Prüfen von Ansprüchen aus Auftragnehmer- und Auftraggeberinteresse Matthias Drittler |
| title_full_unstemmed | Nachträge und Nachtragsprüfung beim Bau- und Anlagenbauvertrag Lösungen zum Erkennen, Sichern, Begründen, Nachweisen, Prüfen von Ansprüchen aus Auftragnehmer- und Auftraggeberinteresse Matthias Drittler |
| title_short | Nachträge und Nachtragsprüfung beim Bau- und Anlagenbauvertrag |
| title_sort | nachtrage und nachtragsprufung beim bau und anlagenbauvertrag losungen zum erkennen sichern begrunden nachweisen prufen von anspruchen aus auftragnehmer und auftraggeberinteresse |
| title_sub | Lösungen zum Erkennen, Sichern, Begründen, Nachweisen, Prüfen von Ansprüchen aus Auftragnehmer- und Auftraggeberinteresse |
| topic | Bauvertrag (DE-588)4004977-2 gnd Nachtragsvereinbarung (DE-588)4219387-4 gnd |
| topic_facet | Bauvertrag Nachtragsvereinbarung Deutschland |
| url | http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=025678018&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA |
| work_keys_str_mv | AT drittlermatthias nachtrageundnachtragsprufungbeimbauundanlagenbauvertraglosungenzumerkennensichernbegrundennachweisenprufenvonanspruchenausauftragnehmerundauftraggeberinteresse |